Wettbewerb auf dem Markt für leitungsgebundene Trinkwasserversorgung

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1 Bettina Stuchtey Wettbewerb auf dem Markt für leitungsgebundene Trinkwasserversorgung Möglichkeiten und Grenzen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungs Verzeichnis Einleitung Die leitungsgebundene Trinkwasserversorgung: Gutsbeschreibung Die Trinkwasserversorgung aus Sicht der Anbieter Die Trinkwasserversorgung aus Sicht der Nachfrager Private Haushalte Unternehmen Marktversagen in der leitungsgebundenen Trinkwasserversorgung Das Problem des natürlichen Monopols in der Trinkwasserversorgung Theoretische Grundlagen Subadditivität der Kostenfunktion als Bedingung für das Vorliegen eines natürlichen Monopols Einproduktunternehmen Mehrproduktunternehmen Das Defizit-und Machtproblem im natürlichen Monopol Begrenzung der Marktmacht durch potenzielle Konkurrenz Begrenzung der Marktmacht durch Substitutionskonkurrenz Zum Problem instabiler natürlicher Monopole Größen- und Verbundvorteile in der Trinkwasserversorgung: Zum Stand der empirischen Forschung Kostenstudien: Ergebnisse Kritische Würdigung Plausibilitätsüberlegungen zum Vorliegen regulierungsbedürftiger natürlicher Monopole in der Trinkwasserversorgung Subadditivität in der Trinkwasserversorgung Subadditivität in der Wassergewinnung Subadditivität der Wasseraufbereitung Subadditivität im Wassertransport und der Wasserverteilung Potenzielle Konkurrenz in der Trinkwasserversorgung Substitutionskonkurrenz in der Trinkwasserversorgung Zwischenfazit Inflexibilität in der Trinkwasserversorgung Externe Effekte in der Trinkwasserversorgung Informationsasymmetrien in der Trinkwasserversorgung 57

3 3.5 Verteilungspolitische Ziele Fazit Möglichkeiten des Wettbewerbs auf dem Markt für leitungsgebundene Trinkwasserversorgung Wettbewerb durch Privatisierung Wettbewerb im Markt Wettbewerb durch Eigenversorgung Wettbewerb durch freien Leitungsbau Wettbewerb durch die Einschaltung von Zwischenhändlern Wettbewerb durch gemeinsame Netznutzung Übertragbarkeit des Wettbewerbsmodells auf die Trinkwasserversorgung Hohe Masse des Gutes Wasser Qualitätsbeeinträchtigungen bei Lagerung und Transport Hydraulik: Bemessungsdrücke und gerichteter Transport Begrenzte Mischbarkeit von Wässern unterschiedlicher Herkunft Haftung für die Trinkwasserqualität bei gemeinsamer Netznutzung Zwischenfazit Institutionelle Ausgestaltung des Netzzugangs in der Wasserversorgung Trennung von Netz und Produktion Vertikal integrierte Wasserversorgungsunternehmen Transaküonskostenersparnisse Größen- und Verbundvorteile Vermeidung von Kettenmonopolen Zwischenfazit Regulierung des Netzzugangs bei vertikaler Integration Institutionelle Ausgestaltung des Netzzugangs in der Wasserversorgung in England und Wales Schlussfolgerungen Wettbewerb durch Regulierung Yardstick Competition: Das Modell Plausibilitätsüberlegungen zur Anwendbarkeit von Yardstick Competition in der Wasserversorgung Yardstick Competition und die Heterogenität von Vergleichsmärkten Yardstick Competition und abgestimmtes Verhalten Yardstick Competition, Qualität der Leistungen und Investitionen 105

4 4.3.3 Erfahrungen mit Yardstick Competition im Wassermarkt in England und Wales Preisobergrenzen und Yardstick Competition Berücksichtigung von Heterogenität Bedeutung von abgestimmtem Verhalten Qualität der Leistungen und Investitionen Kritische Würdigung Schlussfolgerungen Wettbewerb durch Ausschreibung Ausschreibungswettbewerb: Das Modell Plausibilitätsüberlegungen zur Anwendbarkeit von Ausschreibungswettbewerb in der Wasserversorgung Ausschreibungswettbewerb und spezifische Investitionen Ausschreibungswettbewerb und Unsicherheit Ausschreibungswettbewerb und heimliche Absprachen Schlussfolgerungen Zur Vereinbarkeit unterschiedlicher Formen des Wettbewerbs Fazit Optionen für mehr Wettbewerb in der leitungsgebundenen Trinkwasserversorgung in Deutschland Der bestehende Ordnungsrahmen Marktzutrittsschranken und Preisaufsicht Wasserversorgung als kartellrechtlicher Ausnahmebereich Wasserversorgung, kommunale Selbstverwaltung und Kontrahierungspflichten Preisaufsicht in der Wasserversorgung Regulierung der Trinkwasserqualität Umweltpolitische Regulierung Der Markt für leitungsgebundenes Trinkwasser Marktstrukturen Investitionen Wasserpreise Anteile deutscher Wasserversorger am Weltmarkt Kritische Würdigung des Ordnungsrahmens in der Wasserversorgung in Deutschland Kosten und Preise Umwelt-und gesundheitspolitische Zielerreichung Internationale Wettbewerbsfähigkeit Optionen für mehr Wettbewerb in der deutschen Wasserversorgung Wettbewerb durch Privatisierung Wettbewerb im Markt Wettbewerb durch Regulierung Wettbewerb durch Ausschreibung Zwischenfazit 153

5 5.5 Zur Bedeutung von Wettbewerb für die Erreichung anderer politischer Ziele Wettbewerb und Trinkwassergüte Wettbewerb und Umweltschutz Wettbewerb und Verteilung Fazit Schlussbetrachtung Marktversagen in der Wasserversorgung Wettbewerbsoptionen für die Wasserversorgung Empfehlungen für eine wettbewerbliche Neuordnung der Wasserversorgung in Deutschland 164 Literaturverzeichnis

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