Jürgen Marsch Jörg Fritze. Erfolgreiche Dalenbankanwendung mllsql
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- Christin Fromm
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1 Jürgen Marsch Jörg Fritze Erfolgreiche Dalenbankanwendung mllsql
2 Die Reihe.Professional < Computing" de~ Verlags Vieweg richtet sich an professionelle Anwender bzw. Entwickler von JT-Produkten. Sie will PfOXisgerechte lösungen für konkrete AufgabensteIlungen anbieten, die sich durch Effizienz' und Kundenorientierung auszeichnen. U.a. sind erschienen: QM-Handbuch der Softwareentwicklung von Dieler Burgartz QualilÖtsoptimierung der Software-Entwicklung Das Capablltty Maturily Model (CMM! von Georg Erwin Tholler Managemen' von DY-Projekten von Wolfram Brummer Die feinplanung von DY~Systemen von Georg LIebetrau Microcontroller Praxis Ein proxisorientierler Leitfaden für Hord- und Software-Entwicklung auf der Basis der 80{cj5 1 x-familie von Narberl Heesel und Werner Reichstein Die Kunst der objektorientierten Programmierung mit C++ von Marli!) Aupperle Theorie und Proxis fotoreolistischer Computergrafiken von Torsten Machert Windows 9S Anwendungs ~ und Systemprogrammierung von Frank Eckgold C/C++ Werkzeugkasten von Arno Damberger System nahe Programmierung mit Borland Pascal von Chrislian Baumgarten CICS Eine praxisorien1ierle Einführung von Thomas Kregelah und Stefan Schön leber Erfolgreiche Datenbankanwendung mit SQL Wege. Tips und Tricks für den effizienten Einsatz Yon Jürgen Marsch und jörg Fritze
3 Jürgen Marsch Jörg Fritze Erfolgreiche Datenbankanwendung mit SQL Wege, Tips und Tricks für den effizienten Einsatz 4. Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
4 Das Buch erschien in den ersten drei Auflagen unter dem TiteI "SQL. Eine praxisorientierte Einfiihrung" 1. Auflage , verbesserte Auflage , verbesserte Auflage Auflage 1997 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 Urspriinglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig/Wiesbaden, 1 'iy7 Softcover reprint of the hardcover 4th edition 1997 Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung au13erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulăssig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Gedruckt auf săurefreiem Papier ISBN ISBN (ebook) DOI /
5 Vorwort v Vorwort zur vierten Auflage SQL wird zweifellos als die entscheidende Datenbanksprache der neunzig er Jahre anerkannt. Sie hat sich im Laufe ihrer rund zwanzigjährigen Geschichte nicht unwesentlich weiterentwickelt. Seit Ende 1992 ist die Sprache in ihrer neuesten Version genormt, SQL2 oder SQL92 genannt. Jedoch hat bislang kein Hersteller diese Norm vollständig implementiert. Wie schon in früheren Ausgaben haben wir den aktuellen Stand der Technik berücksichtigt und lassen Varianten aus gängigen Datenbanksystemen einfließen. Bildete in früheren Auflagen der SQL89 Standard das Grundgerüst unseres Buches, so haben wir ab der dritten Auflage den SQL92 Standard als Grundlage gewählt, da sich dieser mittlerweile etabliert. Die meisten führenden DB-Hersteller bezeichnen ihre Produkte mittlerweile als SQL92lEntry Level konform. Dortmund, Mai 1997 Jürgen Marsch Jörg Fritze looi @compuserve.com Vorwort zur ersten Auflage Aufgrund des immer komplexer werdenden Informationsbedarfes hat die Bedeutung relationaler Datenbanksysteme in den letzten Jahren rapide zugenommen. SQL ist die verbreitetste Abfragesprache für diese Systeme, eine nicht-prozedurale Sprache mit hoher Leistungsfähigkeit. Natürlich gibt es bereits eine Reihe von Lehrbüchern zu diesem Thema, hochwissenschaftliche und rein pragmatische Abhandlungen; die einen versuchen den Datenbanken mathematisch und theoretisch zu Leibe zu rücken, die anderen erwecken den Anschein, als ob SQL selbsterklärend sei, in we-
6 vi Inhaltsübersicht nigen Tagen erlernbar und selbst bei komplexesten Problemen mit wenigen simplen Befehlen einzusetzen. Wir können aufgrund unserer Erfahrungen mit Datenbanksystemen zeigen, daß die Wahrheit, wie so oft, in der goldenen Mitte liegt. Dieses Buch wendet sich an Programmierer, DB-Benutzer usw., kurz an alle, die SQL zukünftig in der täglichen EDV -Arbeit einsetzen wollen, sowie an diejenigen, die nach ersten Erfahrungen im Umgang mit SQL festgestellt haben, daß gerade in dieser neuartigen Sprachform häufig Tips und Kniffe nötig sind, um scheinbar leichte Aufgabenstellungen zu bewältigen. Neben den SQL-Grundlagen wie Tabellenerstellung, ersten Abfragen usw. beinhaltet daher das vorliegende Buch Vorschläge und Lösungen zu diesen Problemen. Wenn man eine Datenbanksprache beschreiben will, kommt man nicht umhin, über Grundlagen und Design zu reden. Dies haben wir auch getan, uns allerdings auf das Nötigste beschränkt. Es gibt ja bekanntlich zwei Sorten von "EDV-Buch-Lesern": Die sorgfältigen Leser, die mit dem Vorwort beginnend Seite für Seite der Literatur bearbeiten und der gegebenen Struktur folgend nach einer geraumen Weile das gesamte Werk nutzbringend gelesen haben. Für diese Gruppe haben wir ein recht komplexes Beispiel eingeflochten, das wie ein roter Faden durch alle Kapitel hindurch die Theorie unterstützen soll. Der eher ungeduldige Lesertyp hält sich nicht mit schmückendem Beiwerk auf, er überschlägt zunächst einführende Seiten, um mit dem Inhaltsverzeichnis zu beginnen. Die eine oder andere Überschrift paßt genau in sein aktuelles Anwendungsproblem. Er sucht die entsprechende Seite, findet sie und trifft mit Entsetzen auf die n-te Fortsetzung eines Beispieles, das ihn an Folgen aus südamerikanischen Endlos-Sagas erinnert, denen man nicht mehr folgen kann, wenn man einmal einen Teil der Serie verpaßt hat. Was hier benötigt wird, ist ein kleines, leicht durchschaubares Beispiel, um den Sachverhalt zu verdeutlichen. Auch diese werden Sie zusätzlich an vielen Stellen im Buch finden.
7 Vorwort vii Die Autoren wünschen Ihnen viel Erfolg und Spaß beim Lesen und Nutzen dieses SQL-Buches. An Kommentaren, Anregungen und Kritiken sind wir, die Autoren, ebenso wie der Verlag interessiert. Bitte schicken Sie diese an: Verlag Vieweg Lektorat Informatik! Wirtschaftsinformatik & Computing Abraham-Linco1n-Str Wiesbaden Jürgen Marsch, Jörg Fritze Iserlohn, im September 1992
8 viii Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht 1 Kurzer Abriß der Entwicklung von Daten ban ksystemen Entwurf relationaler Datenbanken SQL Überblick Vom Entwurf zur Datenbank Datenbank Abfragen Transaktionsprogrammierung Embedded SQL Benutzersichten (Views) Zugriffsrechte Anhang
9 Inhalt ix Inhalt 1 Kurzer Abriß der Entwicklung von Datenbanksystemen Sinn von Datenbanksystemen Entwicklungsgeschichte der Datenbanksysteme '" Hierarchisches Modell Netzwerkmodell Relationales Modell... 8 Zusammenfassung Entwurf relationaler Datenbanken Das Drei-Ebenen Modell Der Entity-Relationship Entwurf Vom ER-Modell zur relationalen Datenbank Normalisierung Zusammenfassung Übungen SQL Überblick Zusammenfassung Vom Enhvurf zur Datenbank Datentypen Constraints und Assertions...49
10 x Inhalt 4.3 Referentielle Integrität Domains Erzeugen der Beispieldatenbank Zusammenfassung Übungen Datenbank Abfragen Einfache Abfragen Built-In Funktionen und Arithmetik GROUP BY... HA VING loins I: Inner loins Ein Modell für SELECT loins II: Outer loins Subqueries I: Single-Row-Subqueries Subqueries II: Multiple-Row-Subqueries Subqueries III: Correlated Subqueries Kombination von unabhängigen Abfragen Weitere Beispiele zu SELECT Zusammenfassung Übungen Transaktionsprogrammierung Das Transaktionskonzept
11 Inhalt xi 6.2 INSERT DELETE UPDATE Probleme mit DELETE und UPDATE SQL-Programme Zusammenfassung Übungen Ern bedded SQ L Zusammenfassung Benutzersich ten (Views) Vorteile und Grenzen von Views Erstellen von Views Views zur Datenaktualisierung Views auf mehrere Tabellen Löschen von Views Viewspeicherung in Systemtabellen Zusammenfassung Übungen Zugriffsrechte Benutzer und ihre Rechte Tabellenzugriffsarten
12 xii Inhalt 9.3 Zugriff auf das SQL-System Zusammenfassung Übungen Anhang Syntax der SQL-Befehle Lösungen zu ausgewählten Übungen Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis
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