Fortbildung als Instrument. Fortbildung als Instrument der Personalentwicklung. Fortbildung als Instrument der Person(al) der Person(al)

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1 Fortbildung als Instrument der Personalentwicklung Margith Krautgasser, Abteilung für land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung Bernhard Frischmann, Pädagogische Hochschule Tirol Fortbildung als Instrument der Person(al) (al)entwicklung Margith Krautgasser, Abteilung für land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung Bernhard Frischmann, Pädagogische Hochschule Tirol Fortbildung als Instrument der Person(al) (al)entwicklung Ist Fortbildung per se ein Instrument der Personalentwicklung? Soll Fortbildung bedarfs- oder bedürfnisorientiert sein? Wessen Bedarf oder wessen Bedürfnis ist sie, soll sie sein, wollen wir, dass sie ist? Wie bringen wir Fortbildung aus der Beliebigkeit der Privatsphäre heraus? Und wohin?

2 Personalentwicklung mit Blick auf die Organisation aus chronologischer Sicht aus biografischer Sicht Professionalisierung in der Aus-,, Fort- und Weiterbildung Es gibt einen Bedarf (Notwendigkeit) und Bedürfnisse (persönlicher Gusto). Wirksame Fortbildung richtet sich nach dem Bedarf und nicht nach den Bedürfnissen. Von der Beliebigkeit/Privatisierung zur Verbindlichkeit Eine wichtige Aufgabe von Führungspersonen ist Person(al)entwicklung mit Blick auf die Mitarbeiter/innen und das Ganze. Fortbildung im Sinne von Personalentwicklung ist bedarfsorientiert und nicht bedürfnisorientiert. Welche Gedanken kommen Ihnen dazu?

3 2 Thesen am Beginn: überall dort, wo Mitarbeiter nicht nur anders handeln, sondern anders denken lernen sollen, sind übergreifende Veränderungsprogramme notorisch ineffektiv. Der Versuch, mit einem hierarchischen, kontrollierten Ansatz Lernen und Empowerment zu erreichen, ist ein Widerspruch in sich. Vielmehr geht es darum, Bedingungen zu schaffen, unter denen Lernen und Empowerment natürlich entstehen können. William Isaacs, M.I.T. Vier Dimensionen in der Schulentwicklung Steuerungswissen Kooperationswissen Didaktikwissen Erziehungswissen Organisationsentwicklung Personal- Teamentwicklung Unterrichtsentwicklung Erziehungsentwicklung Fokus Schule Fokus Person Was heißt t das für f r unseren Blickwinkel? (PE und FB) alle Dimensionen bedürfen gleichzeitiger Synopse alle Dimensionen bezeichnen Beziehungshandeln (mentale Modelle) Didaktik und Fortbildung muss irritierend, konfrontativ, erlebenswirksam gestaltet werden. die Person ist entscheidend

4 Ein Beispiel dazu! Schule als lernende Organisation Lernen der Schule als lernende Organisation Lernen des Kollegiums (Gruppenwissen) Lernen der Kollegen/Kolleginnen (Person) Lernen der Schüler/innen Unterricht wechselseitige Wirkung dieser Ebenen! Nachhaltige Wirkung von Fortbildung

5 Wie und wodurch können k Führungspersonen dafür sorgen, dass Fortbildung nachhaltig und wirksam ist? Fortbildung stimulieren und zum gemeinsamen Thema machen Fortbildung ist keine freiwillige und individuelle Privatsache Hier muss Führung greifen! Orte der Reflexion schaffen, um eigenes Lernen zu vertiefen und zu steuern andere Kollegen/Kolleginnen sollen vom Lernen mitprofitieren Ermunterung, Unterstützung und Bestätigung im Weiterbildungsverhalten Fortbildungsvorhaben im Kollegium und in Gruppen des Kollegiums thematisieren aus der Beliebigkeit der Privatsphäre heraus in eine Dialogund Austauschpflicht DEPRIVATISIERUNG von Fortbildung Mitarbeiter/innengespräch, Qualitätsgespräch, Zielvereinbarungsgespräch, Standort- und Perspektivengespräch regelmäßiger FB-Kiosk an der Schule Professionelle Lerngemeinschaften Kollegiale Beratung, kollegiales Teamcoaching (KTC), kollegiales Coaching Reflexions- und Transfergespräche nach einer FB mit der Führungsperson, mit dem Fachkoordinator Kurzinfo in Konferenzen durch FB-Teilnehmer/innen Reflexionsbögen an der Schule Critical Friends

6 Weiterbildungsresistenz Einer der alten Sufis erklärte: Drei Arten von Leuten sind am schwersten zu unterweisen: jene, die davon angetan sind, dass sie etwas erreicht haben; dann jene, die, nachdem sie etwas gelernt haben, betrübt sind, dass sie es nicht früher wussten; und schließlich jene, die so begierig danach sind, Fortschritte wahrzunehmen, dass sie aufhören, für Fortschritte sensibel zu sein. Aus Shah, I. (1986); Das Zauberkloster; Rowohlt Was unsere Zeit braucht und verlangt, ist nicht geschicktes Beamtentum und Betriebsamkeit, sondern Persönlichkeit, Gewissen, Verantwortlichkeit. An Intellekt, an Talent ist Überfluss. Hermann Hesse

7 Angenommen, Sie können nicht scheitern, es gibt kein Scheitern für Sie, was würden Sie dann wagen, anders machen, tun, beginnen, ausprobieren, verändern?

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