Herzlich Willkommen. zum Klausurkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen!

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1 Herzlich Willkommen zum Klausurkolloquium des Lehrstuhls für an der FernUniversität in Hagen! Dr. Michael

2 Agenda 1 Programmablauf 2 Organisatorisches 3 Lehrprogramm 4 Klausur & Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 6 Abschließende Fragen 7 Lösung der Kolloquiumsaufgaben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 2

3 Agenda 1 Programmablauf 2 Organisatorisches 3 Lehrprogramm 4 Klausur & Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 6 Abschließende Fragen 7 Lösung der Kolloquiumsaufgaben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 3

4 Programmablauf Beginn der Veranstaltung: Mittagspause: Ende der Veranstaltung: Uhr, von Uhr bis Uhr, Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr bis Uhr Einführung Instrumente des Controlling Innovationscontrolling Konzerncontrolling Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 4

5 Agenda 1 Programmablauf 2 Organisatorisches 3 Lehrprogramm 4 Klausur & Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 6 Abschließende Fragen 7 Lösung der Kolloquiumsaufgaben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 5

6 Organisatorisches Klausuren sind im Klausurarchiv der jeweiligen Moodle- Lernumgebungen abrufbar. Lösungshinweise werden nach der Veranstaltung in das Klausurarchiv in Moodle eingestellt. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und steht mit allen Vortragsunterlagen nach der Veranstaltung im Video-Portal des ZMI ( zum Download bereit. Die Videos sind ebenfalls über das Klausurarchiv in Moodle abrufbar (auch Videos der Vorsemester!). Moodle ist erreichbar über Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 6

7 Kontaktadresse FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Universitätsstr. 41 (ESG) Hagen Tel.: 02331/ Fax: 02331/ Internet: Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 7

8 Kontaktdaten der Mitarbeiter Dipl.-Kfm. Dr. Klaus Derfuß Tel.: 02331/ (Do., bis Uhr) Dipl.-Kfm. Axel Fietz Tel.: 02331/ (Di., bis Uhr) Dipl.-Kfm. Thomas Hahn Tel.: 02331/ (Mi., bis Uhr) Dipl.-Kfm. Dr. Michael Tel.: 02331/ (Mo., bis Uhr) BSc Tel.: Anja Kratzke 02331/ (Fr., bis Uhr) Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher Tel.: 02331/ (Di., bis Uhr) Dipl.-Ök. Christine Stockey Tel.: 02331/ (Fr., bis Uhr) Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 8

9 Agenda 1 Programmablauf 2 Organisatorisches 3 Lehrprogramm 4 Klausur & Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 6 Abschließende Fragen 7 Lösung der Kolloquiumsaufgaben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 9

10 B-Modul Modul Instrumente des Controllings Nr. Kurseinheit KE 1: Beschaffungscontrolling KE 2: Produktionscontrolling KE 3: Marketingcontrolling KE 4: Logistikcontrolling KE 5: Personalcontrolling Betreuer Dr. Michael Dipl.-Kfm. Axel Fietz Dr. Klaus Derfuß Dr. Michael Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 10

11 B-Modul Modul Innovationscontrolling Nr. Kurseinheit KE 1: Investitionscontrolling KE 2: Schnittstellencontrolling KE 3: Grundlagen des Innovationscontrolling KE 4: Methoden des Projektmanagements/ -controlling KE 5: Risikomanagement bei Innovationsprojekten Betreuer Dipl.-Kfm. Thomas Hahn Anja Kratzke, BSc Dr. Klaus Derfuß Dipl.-Kfm. Thomas Hahn Dipl.-Kfm. Axel Fietz Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 11

12 C-Modul Modul Konzerncontrolling Nr. Kurseinheit Betreuer KE 1: Organisation des Konzern- Dr. Klaus Derfuß controlling KE 2: Instrumente des Konzern- Dipl.-Ök. Christine Stockey controlling KE 3: Risikocontrolling Dipl.-Kfm. Axel Fietz Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 12

13 Agenda 1 Programmablauf 2 Organisatorisches 3 Lehrprogramm 4 Klausur & Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 6 Abschließende Fragen 7 Lösung der Kolloquiumsaufgaben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 13

14 Allgemeine Klausurvorbereitung Arbeitsgruppen bilden Nutzen Sie Moodle Nutzen Sie Diskussionsforen Fangen Sie die Klausurvorbereitung rechtzeitig an Lernen Sie kontinuierlich Setzen Sie Lernhilfsmittel ein (z. B. Mind-Maps) Setzen Sie sich Lernziele (und Belohnungen!!!) Sorgen Sie für Lernausgleich (Sport/Freizeit/Familie) Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 14

15 Bildung von Arbeitsgruppen Nutzen Sie Moodle Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 15

16 Allgemeine Klausurvorbereitung Nutzen Sie die Studien- und Regionalzentren STZ Budapest (Instrumente) RGZ Coesfeld (Instrumente, Inno) RGZ Hannover (Instrumente) STZ Leverkusen (Instrumente, Inno, Konzern) STZ München (Instrumente, Inno) STZ Schwäbisch-Gmünd (Instrumente, Inno, Konzern) Nachfrage nach Betreuung an den Regionalzentren Sponsoring durch den AStA Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 16

17 Inhaltliche Klausurvorbereitung Lehrziele beachten Fallbeispiele im Skript durcharbeiten Kontrollfragen im Anhang bearbeiten Einsendearbeiten (vollständig) bearbeiten 1 aus 2 mit 50 % zur formalen Klausurzulassung Übungsbuch Controlling bearbeiten Alte Klausuren in Echtzeit durchgehen (Moodle) Klausurkolloquium ansehen (auch Vorsemester) Aufgaben lösen (nicht Lösungen nachvollziehen!) Aufgaben selber konstruieren Fragen an Betreuer/Mentoren rechtzeitig stellen Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 17

18 Zugelassene Hilfsmittel / Formalia nicht programmierbarer Taschenrechner kein Druckwerk keine Textverarbeitungsfunktion keine (drahtlose) Kommunikationsmöglichkeit Schreibutensilien Kugelschreiber oder Füllfederhalter Bleistift für Tabellen Markierungen in Tabellen und Unterstreichungen im Text mit Buntstift Zeichenutensilien Bleistifte und Buntstifte Lineal und Geodreieck Zirkel Stempel mit Namen und Matrikelnummer Zusätzliches, selbst mitgebrachtes Papier ist nicht zugelassen Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 18

19 Aufgabentypen Wissensabfrage Skriptzusammenfassung Kontrollfragen Rechenaufgaben Fallbeispiele und Übungsaufgaben rechnen Eigene Aufgaben konstruieren Verständnisabfrage Sachverhalte verstehen Transferaufgabe Übertragung bekannter Sachverhalte auf neue Situationen Fallstudienaufgabe (Kann alle vorherigen Aufgabentypen enthalten) Analyse des Fallstudientext (relvante/nicht relevante Angaben) Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 19

20 Aufgabenformulierung Nennen Sie eine Nennung ist ausreichend Stichworte sind erlaubt Beschreiben Sie / Erläutern Sie Beschreibung/Erläuterung des Sachverhalts Antwort in ganzen Sätzen (soweit nicht in anders gefordert) Diskutieren Sie Abwägung von Pro und Contra ggf. + Entscheidung Antwort in ganzen Sätzen (soweit nicht in anders gefordert) Interpretieren Sie / Analysieren Sie / Erklären Sie welche Bedeutung hat der vorliegende Sachverhalt Antwort in ganzen Sätzen (soweit nicht in anders gefordert) Beschreiben/Diskutieren/Interpretieren Sie kurz kurz heißt kurz! D. h. max. 2 bis 4 Sätze Ähnliches gilt für die Formulierung Skizzieren Sie Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 20

21 Formale Klausurbearbeitung Formaler Klausuraufbau i. d. R. 2 bis 3 Aufgaben mit mehreren Unteraufgaben Unteraufgaben können aufeinander aufbauen i. d. R. jede Aufgabe zu einer Kurseinheit (muss aber nicht so sein!) i. d. R. qualitative und quantitative Aufgabenstellungen alle Aufgaben sind zu bearbeiten (keine Wahlmöglichkeit) es gibt einen Aufgaben- und einen Lösungsbogen (nur dieser ist abzugeben) jede bearbeitete Seite ist mit Namen und Matr.-Nr. zu versehen (Stempel!) ungültige Klausurpassagen sind durchzustreichen die Klausur ist auf der letzten bearbeiteten Seite zu unterschreiben Zeitrestriktionen beachten 120 Punkte für 120 Minuten 30 Minuten Zeitaufwand für 5 Punkte-Aufgabe gibt max. 5 P.!!! Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 21

22 Formale Klausurbearbeitung Raumvorgaben beachten es ist ausreichend Lösungsraum vorhanden wird mehr Lösungsraum benötigt: Indiz für Ineffizienz wird mehr Lösungsraum benötigt: Anmerkung, wo es weitergeht Lösungsraum einhalten nicht über den Rand des Lösungskästchens hinaus schreiben! nicht alles auf die erste Seite quetschen Aufgaben nur im zugehörigen Lösungskästchen beantworten Keine Redundanzen was doppelt aufgeschrieben wird, gibt keine doppelten Punkte Schriftbild was wir nicht lesen können, wird nicht bewertet ein unleserliches Wort kann schon Punkte kosten!!! Rundungen i. d. R. auf 2 Stellen nach dem Komma kaufmännisch runden Ausnahme: In der Aufgabenstellung wird anderes verlangt Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 22

23 Inhaltliche Klausurbearbeitung Aufgabenstellung analysieren Aufgabentext genau lesen (ggf. farbig markieren) was wird gefragt/was wird gefordert eine Aufgabenstellung vs. Aufgabenbündlung was ist Hilfestellung/Ergänzung/Erläuterung/Überflüssiges Antworten explizieren es wird nur bewertet, was auch geschrieben wurde Korrektoren interpretieren nicht, was gemeint sein könnte es wird nicht bewertet, was der Korrektor sich denken soll aber: Überflüssiges/nicht Gefragtes gibt keine Punkte Antworten strukturieren keine Kausalität zwischen viel Text und vielen Punkten es muss deutlich sein, zu welcher Frage eine Antwort gehört Strukturierung hilft Korrektor und Studierendem! Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 23

24 Strukturierte Antwort Klausur: Datum: , 9 00 bis Uhr Prüfer: Lösungsbog Seite Klausur: Datum: , 9 00 bis Uhr Prüfer: Lösungsbog Seit Matrikel-Nummer Lösung Aufgabe 1 a) (20 Punkte) Ziel einer Heuristik Name, Vorname Mit Heuristiken wird das Ziel verfolgt, eine hinreichend gute Lösung zu generieren Was wird nicht bezweckt Es ist nicht der Zweck einer Heuristik, eine (mathematisch) optimale Lösung zu erzeugen. Gründe für den Einsatz von Heuristiken das betrachtete Problem ist analytisch/mathematisch nicht lösbar. es gibt zwar eine analytisch/mathematische Lösung, diese ist jedoch allgemein oder dem Handelnden unbekannt ist. die Lösung mittels der Heuristik ist im Vergleich zum Mehrnutzen der mathematisch/analytisch korrekten Lösung kostengünstiger. Auffassung der drei Verfahren als Heuristik (inkl. Begründung) Ja, weil: es sich bei den jeweiligen Lösungen nicht um ein mathematisch/analytisches Optimum handelt. Das ist insbesondere daran zu erkennen, dass die drei Verfahren jeweils unterschiedliche Bestellzeitpunkte, Bestellzeiträume und Bestellmengen ermitteln können. die Lösung, insbesondere unter dem Einsatz von Computerprogrammen, z. B. Tabellenkalkulationen, einfach berechenbar und damit vergleichsweise kostengünstig ist. mittels des Verfahrens eine hinreichend gute Lösung ermittelt wird, die die Versorgung unter akzeptablen Kosten sicherstellen kann. Vereinfachende Annahme bezüglich Lieferung und Verbrauch Bei allen drei genannten Verfahren wird die vereinfachende Annahme getroffen, dass Lieferung und Verbrauch bzw. Nachfrage jeweils am Beginn einer Periode im Bestellzeitraum anfallen. Übereinstimmung Annahme CBV/klassische Losgröße Das Cost-Balancing-Verfahren geht, wie der Name schon ausdrückt, trotz schwankender Nachfrage davon aus, dass ein Kostenoptimum dann vorliegt, wenn Beschaffungs- und Lagerkosten sich entsprechen. Diese Balance von Beschaffungs- und Lagerkosten im Optimum entspricht der Identität von Beschaffungs- und Lagerkosten im Optimum bei der klassischen Losgröße. Matrikel-Nummer Lösung Aufgabe 1 a) (10 Punkte) Begründung Nicht-Einsatz in Praxis Name, Vorname Weil sie z. T. von realitätsfernen Prämissen ausgehen, die das Ergebnis verfälschen (z. B. Lieferung und Verbrauch nur am Periodenanfang, Abgang der Güter ausschließlich linear, Preise im Zeitablauf gleichbleibend, ungenaue Lagerkostenzinssätze etc.). die Verfahren sind am sinnvollsten bei Gütern mit Nachfrageschwankungen und dennoch (relativ) sicherer Vorhersage des Verbrauchs (X-Güter) einsetzbar, viele Güter erfüllen diese Voraussetzungen jedoch nicht. das Verständnis für die Verfahren kann trotz ihrer relativen Einfachheit bei den handelnden Personen aufgrund der scheinbaren Komplexität (z. B. komplexe mathematische Formeln ) nicht geweckt werden Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 24

25 t t t t b t b t t b L B Unstrukturierte Antwort Klausur: Lösungsbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 1 Prüfer: Klausur: Lösungsbogen Datum: , 9 00 bis Uhr Seite 3 Prüfer: Um das Verfahren zu Verdeutlichen, soll dieses anhand der Tabelle in Abb. 1 dargestellt werden. Matrikel-Nummer Name, Vorname Matrikel-Nummer Name, Vorname Erläuterungen zur tabellarischen Darstellung 1a) Die Vorgehensweise für die Spalten A bis F entspricht der Vorgehensweise für diese Lösung Aufgabe 1 a) (10 Punkte) Lösung Aufgabe 1 X b) (15 Punkte) Spalten in der Tabelle aus Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.. Die Gesamtkosten in Spalte G summieren sich aus den kumulierten Lagerkosten (Spalte F) und Heuristiken zur Bestellermittlung Verbrauch der Güter als Differenz aus aktueller Periode und Bestellperiode. Es den Bestellkosten KB (hier 200 GE). Die Stückkosten in Spalte H ermitteln sich, indem wird dabei die vereinfachende Annahme getroffen, dass nur für solche Güter Lagerkosten anfallen, die am Ende der Periode noch auf Lager liegen und dass die man die Gesamtkosten (Spalte G) durch die kumulierte Bestellmenge (Spalte D) dividiert. Einsatz von Heuristiken zur Bestellmengenermittlung Zur Lockerung einiger der restriktiven Annahmen bei der Ermittlung der klassischen Bestellmenge kann über den Einsatz heuristischer Ansätze zur Bestellpla- Ermittlung der Bestellzeitpunkte und -mengen Lieferung bzw. der Verbrauch für die aktuelle Periode jeweils zu Beginn der Periode erfolgt. So erklärt sich, dass KL in der ersten Periode den Wert Null annimmt. Der erste Bestellzeitpunkt tb=1 steht wiederum fest. Die Spalten A bis F können analog nung nachgedacht werden. Heuristiken sind dabei Verfahren, die nicht beanspruchen, optimale Lösungen zu generieren, sondern lediglich gute Lösungen hervor- zum Cost-Balancing-Verfahren errechnet werden. Es ergibt sich, dass in der dritten Periode der Quotient aus Gesamtkosten und kumulierter Bestellmenge geringer ist als in der Der Ausdruck k L wird in obigem Beispiel mit 0,05 angenommen. Die Lagerkosten werden in Spalte F kumuliert dargestellt und mit den Bestellkosten K B verglichen. bringen sollen, die der Optimallösung zumindest hinreichend nahe kommen. Heuristiken können bei der Planung von Bestellungen, je nach angestrebtem Ziel, in drei darauf folgenden vierten Periode. Somit wird zum ersten Bestellzeitpunkt eine Menge von Diese haben in unserem Beispiel die Höhe 200. Die Entscheidungsregel lautet: Stück bestellt, die in den ersten drei Perioden verbraucht wird. Die nächste Bestellung mit einer Menge von Stück ist dann in Periode vier zu tätigen. Die Ermitt- Bestelle bis zu der Periode, in der die Differenz zwischen den Bestellkosten und Kategorien unterteilt werden: den kumulierten Lagerkosten betragsmäßig am geringsten ist. Minimierung der Gesamtkosten innerhalb eines gegebenen Planungszeitraums, Ermittlung der ersten und zweiten Bestellung log zur gerade beschriebenen Vorgehensweise. lung der nachfolgenden Bestellperioden sowie den zugehörigen Bestellmengen erfolgt ana- A B C D E F G H Minimierung der Durchschnittskosten je bestelltem Los sowie Der erste Bestellzeitpunkt tb=1 steht fest, da wir für die nachfolgenden Perioden ( ) * k * N K Minimierung der Kosten je Zeiteinheit. einen Bedarf haben, der befriedigt werden muss. Würden wir nur für die Periode KL = Kges. N = N Cost-Balancing-Verfahren eins bestellen, so würden 900 Stk. geliefert und unter der oben gemachten Prämisse sofort verbraucht. Es fielen keine Lagerkosten an (K L=0 GE). Die Differenz tb t Nτ t b (t -tb) * kl * Nτ KL kumuliert KL,kum.+ KB ,2222 Der ersten Kategorie von Heuristiken kann das Cost-Balancing-Verfahren zugerechnet werden. Dieses Verfahren dient zur Minimierung der Gesamtkosten bis zu Klausur: aus Lager- und Bestellkosten wäre Lösungsbogen 0 GE GE = -200 GE. Bestellt man für die ,1060 min! ,1120 einem gegebenen Zeithorizont. Der Unterschied zur klassischen Losgröße liegt Datum: , 9 00 bis ,1127 Uhr Periode eins und zwei, so wären für die erste Seite Periode Stk. und Klausur: für die Unternehmensrechnung zweite und Controlling Lösungsbogen darin, dass die Nachfrage nach Gütern aus dem Lager nun schwankend sei. Die Prüfer: Periode Stk., also insgesamt Stk. (Spalte D) zu bestellen, Datum: die , zu Beginn der ersten Periode geliefert würden. Von diesen Stk. Prüfer: werden in Univ.-Prof. der Dr. Jörn Littkemann Fortsetzung von Aufgabe 1a) 9 00 bis ,2222 Uhr Seite ,1412 (unterschiedliche) Verbrauchsmenge je Periode ist aber nach wie vor im Vorhinein ,1250 min! ,1404 zumindest bis zum nächsten zu ermittelnden Bestellzeitpunkt bzw. bis zur Periode ersten Periode 900 Stk. sofort verbraucht, so dass am Ende der ersten Periode ,0444 min! nach dem nächsten zu ermittelnden Bestellzeitpunkt bekannt. Als einschränkende noch Stk. auf Lager liegen, für die für eine Periode Lagerkosten i. H. v ,0464 Matrikel-Nummer Name, Vorname ,0800 Prämisse wird beim Cost-Balancing-Verfahren jedoch die Annahme getroffen, dass (2-1)*0,05*1.600 = 80 GE anfallen. Die Stück würden zu Beginn der Matrikel-Nummer zweiten Name, Vorname ,0674 min! Lieferung und Nachfrage jeweils am Beginn einer Periode anfallen. Lösung Aufgabe 1 a) (Fortsetzung) Periode verbraucht; es entständen keine zusätzlichen Lagerkosten. Die Differenz ,0750 1a) Zentrale Annahme des Verfahrens aus Lager- und Bestellkosten beträgt hier 80 GE-200 GE =./.120 Lösung GE. Bei einer Aufgabe X 1 b) (Fortsetzung) k L = 0,05 K B = 200 Bei dem Cost-Balancing-Verfahren nimmt man an, dass sich auch bei schwankender t Bestellung für die ersten drei Perioden würden insgesamt 900 Stk Stk. + Abb. 1: Bestellmengenermittlung mittels Stückkostenverfahren 1 b ten im Optimum entsprechaen. Entsprechend der oben erläuterten Rechnung fallen für die in der der zweiten Betrag Periode der Kostendifferenz in der Periode geringer ist, in der die Lagerkosten Nachfrage, analog zur klassischen Losgrößenformel, Beschaffungs- und Lagerkos- ( tb ) * k L * N K B Stk. = Stk. bestellt, von denen 900 sofort wieder verbraucht Da beim werden. dritten Bestellvorgang, anders als bei den vorhergehenden Bestellungen, t Hierbei ist zu beachten, dass die Kosten KB dem Bestellkostensatz b aus der klassischen Losgrößenformel entsprechen, da die Bestellperiode gerade danach abge- Ermittlung der Lagerkosten verbrauchten Stück wieder Lagerkosten in Höhe von 80 an. Die die Bestellkosten Stück übersteigen (Periode sieben), wird für diese Periode sofort mitbestellt. d. h. D. sie h. sind Periode sechs werden Stück bestellt, die in Periode sechs Silver-Meal-Heuristik Sei Nτ die Nachfragemenge der Periode τ, tb der Zeitpunkt der Bestellung und der dritten Periode würden zu Beginn der dritten Periode verbraucht, Als letzte Heuristik im Zusammenhang mit der Bestellmengenermittlung soll die Silverseien k L die Lagerkosten pro gelagertem Stück je Periode und t der Zeitpunkt, bis grenzt wird, dass genau einmal bestellt werden muss. Im in Vergleich Periode eins zur und klassischen zwei eingelagert. Es ergeben sich für diesen Posten und sieben somit Lagerkosten der Einstandspreis i. H. v. (3-1)*0,05*2.500 p des = 250 GE. Als Gesamtlagerkosten daher für beim die zwei nächsten Berechnungsturnus, der Bestellung in Periode acht, nicht Periode des Bestellzeitraums zu minimieren. 1 Die Annahmen für das Cost-Balancing- und aufgebraucht werden. Die Verbrauchsmenge der siebten Periode ist Meal-Heuristik erläutert werden. Mit ihr wird der Ansatz verfolgt, die Gesamtkosten je zu dem die bis dahin anfallenden Bedarfe bestellt werden, dann ergibt sich für die Losgrößenformel ergibt sich die Größe kl dadurch, dass Lagerkosten: Gutes mit dem Lagerkostensatz l multipliziert wird. Daraus Perioden ergeben eingelagerten sich dann die Stück und die eine Periode eingelagerten mehr zu berücksichtigen. das Stückkostenverfahren bezüglich Nachfrage und Lieferung gelten analog für die Silver-Meal-Heuristik. Mit den bereits oben erläuterten Symbolen lässt sich die Entschei- t Lagerkosten pro Periode für ein Stück Lagergut. Stück ergeben sich somit 80 GE GE = 330 GE (Spalte F). Die Differenz aus Stückkostenverfahren K L ( tb ) * k L * N Einsatz einer Ungleichung Lager- und Beschaffungskosten ist somit 330 GE 200 GE = 130 GE. Man sieht dungsregel der Silver-Meal-Heuristik wie folgt ausdrücken: Zur zweitgenannten Kategorie der Heuristiken kann das Stückkostenverfahren tb Da die Lagerkosten den Bestellkosten im Normalfall nie (Spalte genau entsprechen, F bis H), dass wird die Lagerkosten bei einer Bestellung für zwei gezählt Perioden werden. kleiner und bei einer Bestellung für drei Perioden größer sind als die Bestellkosten pro Diese, auch als gleitendes Bestellmengenverfahren bekannte Heuristik, versucht die Stückkosten pro Bestellung zu minimieren. 1 t Formale Darstellung der Entscheidungsregel Annahme konstanter Bestellkosten pro Bestellvorgang die obige Gleichung durch folgende Ungleichung ersetzt: Die Bestellkosten pro Bestellvorgang sind konstant und bekannt: Wie beim Cost- Bestelle die Menge t 1 t Bestellung. Die obige Ungleichung wird somit erfüllt. Da der Betrag der Kostendifferenz bei einer Bestellung für zwei Perioden (120 GE statt 130 GE) geringer ist, N zum Verbrauch bis zu der Periode, in der gilt: Balancing-Verfahren liegt der Unterschied zur klassischen Losgröße darin, dass t K B K B. ( tb ) * k L * N K B ( tb ) * k L * N b tb t die Nachfrage nach Gütern aus dem Lager schwankend, aber bekannt sei. Als einschränkende t t 1 b Ansatz: Lagerkosten = Beschaffungskosten wird in der ersten Periode eine Menge von Stück bestellt, die in der ersten Prämisse wird wiederum die Annahme getroffen, dass Lieferung und ( t b )*kl *N KB ( t b )*k L *N K B Das Cost-Balancing-Verfahren fordert nun, die Lagerkosten mit den Beschaffungskosten in Übereinstimmung zu bringen: Es muss allerdings entschieden werden, ob bei einer Bestellung diese und für die die nachfolgenden Periode Perioden nachbestellt werden. Die Vorgehensweise Entscheidung über den Bestellzeitpunkt und zweiten Periode verbraucht wird. Es muss daher in der dritten Nachfrage Periode für jeweils am Beginn einer Periode anfallen. tb tb Ermittlung der Lagerkosten t t b 1 t t b 2 mitbestellt werden soll, in der die Lagerkosten gerade die zur Bestellkosten Ermittlung der pro Bestellmenge Bestellvorgang übersteigen oder ob nur für die vorherige Periode menge für mitbestellt die ersten wird, beiden in Perioden. Es werden Stück bestellt, die in den vollzieht sich analog zur Ermittlung der Bestell- Sei Nτ die Nachfragemenge der Periode τ, tb der Zeitpunkt der Bestellung und Dieser Ausdruck besagt, dass bis zu der Periode zu bestellen ist, in der die Kosten aus seien kl die Lagerkosten pro gelagertem Stück je Periode, dann ergibt sich für die Lagerhaltung und Bestellung geteilt durch die Anzahl der Perioden, für die zu bestellen der die Lagerkosten die Bestellkosten gerade unterschreiten. Ein pragmatischer Lagerkosten analog zum Cost-Balancing-Verfahren: ist, kleiner sind, als die Kosten aus Lagerhaltung und Bestellung geteilt durch die Anzahl Lösungsansatz sieht vor, dass man die Periode mit in die Bestellung aufnimmt, in t der Perioden der nachfolgenden Periode. der die Differenz zwischen den Lagerkosten und den Beschaffungskosten im Betrag am geringsten ist. tb Tabellarische Darstellung des Verfahrens Annahme konstanter Bestellkosten pro Bestellvorgang K L ( tb ) * k L * N Anhand der nachfolgenden Tabelle (vgl. Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.) kann das Cost-Balancing-Verfahren verdeutlicht werden. Verfahren, konstant und bekannt: Die Bestellkosten pro Bestellvorgang sind, ebenfalls analog zum Cost-Balancing- A B C D E F G H K B K B. KL = N tb t Nτ t b (t -tb) * kl * Nτ KL kumuliert KB Δ Ermittlung der Gesamtkostenfunktion Die Gesamtkostenfunktion ergibt sich somit als: min! t K ges K L K B ( tb ) * k L * N K B tb min! Ermittlung der Stückkosten pro Bestellung min! Formale Darstellung der Entscheidungsregel Um die Stückkosten pro Bestellung zu erhalten, müssen die Gesamtkosten noch min! durch die Anzahl der insgesamt bestellten Stücke geteilt werden. Die Entscheidungsregel bei dem Stückkostenverfahren lautet: Bestelle die Menge N für t k L =0,05 K B = 200 Erläuterungen zur tabellarischen Darstellung t b Spalte A zeigt die Periode, in der die Bestellung erfolgt, Spalte B die jeweils betrachtete Periode. Die jeweiligen Bedarfsmengen Nτ der Perioden eins bis zehn darauf folgenden Periode. Formal lässt sich die Entscheidungsregel folgenderma- den Verbrauch bis zu der Periode, in der die Stückkosten geringer sind als in der Achtung: Da kein Platz Da unter 1b) auch kein mehr, habe ich unter Platz mehr, schreibe ich t t 1 (Spalte C) sind bekannt und werden in Spalte D im Verlauf der Heuristik jeweils zu Aufgabe 1 b weiter geschrieben!!!!! tb t ter!!!!! auf der Rückseite wei- einem Los kumuliert. Hier kann man ablesen, wie groß die Losgröße sein muss, die in ( tb )* k L * N K B ( tb )* k L * N K B b der Bestellperiode bestellt wird. In Spalte E wird nach der oben erläuterten Formel ermittelt, welche Lagerkosten für die in dieser Periode verbrauchten Güter N N t t ßen darstellen: t t Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 25 b b Fortsetzung von Aufg. 1a). Bitte beachten!!!

26 Grundsätzliche Erwartungen Mathematik- und Statistikkenntnisse Allgemein: In den A-Modul/en erlernte Kenntnisse Speziell: In den Kurseinheiten erweiterte Kenntnisse Formeln/Kennzahlen im Skript Hergeleitete Formeln müssen hergeleitet werden können Formeln/Kennzahlen (z. B. ROI, DCF) müssen grds. bekannt sein Komplexere Formeln können als Hilfestellung angegeben werden Formeln müssen verstanden sein Formeln/Kennzahlen werden abgeprüft, wie im Lehrtext angegeben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 26

27 Agenda 1 Programmablauf 2 Organisatorisches 3 Lehrprogramm 4 Klausur & Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 6 Abschließende Fragen 7 Lösung der Kolloquiumsaufgaben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 27

28 Gerüchteküche Ein Thema kann nicht drankommen, weil es im Vorsemester abgefragt wurde. Ein Thema kann nicht drankommen, weil es im Kolloquium behandelt wurde. Ein Thema wird in jedem Fall drankommen, weil es im Kolloquium behandelt wurde. Ein Thema wird in jedem Fall drankommen, weil es noch nie in einer Klausur dran war. Es gibt ein System am Lehrstuhl, nach dem die Klausuraufgaben ausgewählt werden. Weil fast alle Forenteilnehmer mit dem Thema x rechnen, wird es auch dran kommen (kollektive Intelligenz). Avatar Schlaubischlumpf aus dem Forum sagt: Themen x, y und z werden aus den Gründen a, b und c auf keinen Fall drankommen Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 28

29 Konsequenzen Grundsätzlich sind alle Kurse und Kurseinheiten des jeweiligen Moduls relevant. Nicht klausurrelevant ist grundsätzlich nur das, was offiziell vom Lehrstuhl ausgeschlossen wird. Trauen Sie keinen Gerüchten, seien sie auch mit noch so viel Nachdruck verbreitet Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 29

30 Agenda 1 Programmablauf 2 Organisatorisches 3 Lehrprogramm 4 Klausur & Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 6 Abschließende Fragen 7 Lösung der Kolloquiumsaufgaben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 30

31 Abschließende Fragen Noch Fragen? Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 31

32 Agenda 1 Programmablauf 2 Organisatorisches 3 Lehrprogramm 4 Klausur & Klausurbearbeitung 5 Gerüchteküche 6 Abschließende Fragen 7 Lösung der Kolloquiumsaufgaben Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 32

33 Vorstellung der Lösungen Lösungen zu den Aufgaben der Musterklausuren werden im Folgenden ausführlich dargestellt Alle Lösungen werden nach der Klausurveranstaltung in das Klausurarchiv eingestellt Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Klausurkolloquium und Controlling - Dr. - Dr. 34

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