Emmy Noether Mathematikerin und Mutter der modernen Algebra
|
|
- Mathias Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Emmy Noether Mathematikerin und Mutter der modernen Algebra Messer-Seminar Auenhof Vortrag 2017 Technische Universität Dresden Dr. rer. nat. Frank Morherr
2 Zugang von Frauen zum Mathematik- Studium an deutschen Universitäten 1754: Dorothea Erxleben wird auf Befehl des preußischen Königs als erste Frau Deutschlands, zur Promotion im Fach Medizin an der Universität Halle zugelassen. Um 1800: Entstehung des Berufs des Mathematiklehrers (für Männer) an Höheren Schulen, Abschluss: Staatsexamen (oder Promotion). Höhere Schulen (für Jungen) waren damals: (Humanistisches) Gymnasium, Realgymnasium, Oberrealschule. Dort gibt es wissenschaftlich fundierten Mathematikunterricht. 1864: Die Universität Zürich lässt als erste deutschsprachige Universität ordentliche Studentinnen zu 1865: Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins. 1886: Erste Abiturprüfungen von Frauen in Berlin. Um 1900: Für Mädchen gibt es an den Höheren Mädchenschulen keinen mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht. 1891: Der Reichstag überlässt die Entscheidung über das Frauenstudium der Kompetenz der Länder. (Aufgrund von Petition zur Zulassung von 1888!) 1893/94: Einzelne Ausländerinnen studieren erstmals in Göttingen Mathematik, sie haben den sog. Hörerinnen-Status, d.h. sie müssen für jede besuchte Lehrveranstaltung den jeweiligen Dozenten um Teilnahmeerlaubnis fragen.
3 Zugang von Frauen zum Mathematik- Studium an deutschen Universitäten 1894 Preußen: Ordnung der Wissenschaftlichen Prüfung der Lehrerinnen (Oberlehrerinnenprüfung). Bereits vorher: Angehende Lehrerinnen (für Volksschulen, mittlere oder höhere Mädchenschulen) studierten in der Seminarklasse des Oberlyzeums. Jetzt dürfen Lehrerinnen mit mehrjähriger Berufspraxis an der Universität studieren, Abschluss: Oberlehrerinnenprüfung (nicht Staatsexamen); sie können damit Oberlehrerin oder Direktorin an einer höheren Mädchenschule werden. 1900: Immatrikulation von Frauen an badischen Universitäten generell erlaubt (zuerst in Freiburg und Heidelberg). 1903: Immatrikulation von Frauen an bayrischen Universitäten generell erlaubt. 1908: Immatrikulation von Frauen an preußischen Universitäten generell erlaubt. Preußen führt (als erstes Land in Deutschland) den mathematischnaturwissenschaftlichen Unterricht an Mädchenschulen ein. Es werden wie für Jungen auch für Mädchen die Schultypen Gymnasium, Realgymnasium, Oberrealschule eingeführt. Ein Abschluss dort ermöglicht den Zugang zur Universität. Auch Frauen mit bestandener Lehrerinnenprüfung in der Seminarklasse werden zum Universitätsstudium zugelassen ( vierter Weg ).
4 Zugang von Frauen zum Mathematik- Studium an deutschen Universitäten 1909: Immatrikulation von Frauen an mecklenburgischen Universitäten, und damit in ganz Deutschland, generell erlaubt. 1921: Frauen steht die Möglichkeit zur Habilitation offen. 1934: Per Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen wird die Zahl der Hochschulzugangsberechtigten reichsweit auf begrenzt, nur maximal 10% dieser Studienplätze dürfen von Frauen besetzt werden. 1935: Aufgrund des Akademikermangels wird die Begrenzung für Frauen ein Jahr später wieder abgeschafft. 1939: Während des Weltkrieges steigt der Frauenanteil an deutschen Universitäten auf über 50%. 1946: In der Nachkriegszeit sinkt der Frauenanteil auf 20 30%. 1967: Der Studentinnenanteil ist mit 24% im Vergleich mit anderen Ländern der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft in Deutschland am niedrigsten. 1970er: Mit steigenden Studentenzahlen steigt auch der Frauenanteil wieder. 1985: Ergänzung des Hochschulrahmengesetzes: Bestellung von Frauenbeauftragten 2006: Der Studentinnenanteil liegt bei 50%.
5 Zugang von Frauen zum Studium an Universitäten
6 Lebenslauf von Emmy Noether ( )
7 Lebenslauf von Emmy Noether ( ) geb in Erlangen Vater: Max Noether ( ), Mathematikprofessor in Erlangen (ab 1888 ordentlicher Professor) Mutter: Ida Noether, geb. Kaufmann drei jüngere Bruder; einer von ihnen, Fritz, wird ebenfalls Mathematikprofessor Mathematikstudium in Erlangen und Göttingen 1907 Promotion in Erlangen, keine Anstellung Unterstützung ihres Vaters und der Professoren Erhard Schmidt ( ) und Ernst Fischer ( ) bei der Lehrtätigkeit. Auf Anregung Fischers Beschäftigung mit der abstrakten Algebra. wissenschaftliche Arbeit zunächst in Erlangen, ab 1915 in Göttingen 1909 Mitglied der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV); als erste Frau Vortragende auf einer DMV-Tagung.
8 Lebenslauf von Emmy Noether ( ) 1915 Wechsel nach Göttingen auf Einladung von Klein und Hilbert, um über Invariantentheorie in Verbindung mit der Relativitätstheorie zu arbeiten. Unbezahlte Forschungs- und Lehrtätigkeit Antrag auf Habilitation (auf Anregung von Klein und Hilbert); heftige Kontroversen, das Ministerium verbietet die Eröffnung des Verfahrens aus rechtlichen Gründen Neue Gesetze der Weimarer Republik erlauben Frauen die Habilitation. Emmy Noether wird habilitiert; kann daraufhin erste Vorlesung unter ihrem eigenen Namen halten (Analytische Geometrie) wichtige Publikation Idealtheorie in Ringbereichen 1922 Verleihung des Titels außerordentlicher Professor Erfolgreiche Forschungs-und Lehrtätigkeit; Entwicklung der Konzepte der modernen Algebra 1923 erster vergüteter Lehrauftrag. Vorher hatte sie kein eigenes Einkommen, lebte von der Unterstützung ihrer Familie, und geriet mit dem Tod des Vaters 1921 in finanzielle Schwierigkeiten.
9 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Die Mathematik in Göttingen:
10 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Hilbert und Klein holen Emmy Noether:
11 Auszüge aus der Zeit in Göttingen November 1915:
12 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Habilitation in Göttingen 1915??:
13 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Habilitation in Göttingen 1915??
14 Habilitationsgesuch: Da die Habilitation von Frauen an preußischen Universitäten durch einen Erlass vom 29. Mai 1908 untersagt war, stellte die mathematisch-naturwissenschaftliche Abteilung der philosophischen Fakultät der Universität zu Göttingen am 26. November 1915 einen offiziellen Antrag an den preußischen Minister: Eure Exzellenz bittet die mathematisch-naturwissenschaftliche Abteilung der philosophischen Fakultät der Göttinger Universität ehrerbietigst, ihr im Falle des Habilitationsgesuches von Fräulein Dr. Emmy Noether (für Mathematik) Dispens von dem Erlaß des 29. Mai 1908 gewähren zu wollen, nach welchem die Habilitation von Frauen unzulässig ist. Explizit wurde hinzugefügt, dass es keinesfalls um Aufhebung des Habilitationsverbots für Frauen ginge, sondern nur um eine einmalige Ausnahmegenehmigung für Frl. Dr. Noether: Unser Antrag zielt auch nicht dahin, um Aufhebung des Erlasses vorstellig zu werden; sondern wir bitten nur um Dispens für den vorliegenden einzigartig liegenden Fall. In der abschlägigen Antwort des Ministers vom 5. November 1917 hieß es: Die Zulassung von Frauen zur Habilitation als Privatdozent begegnet in akademischen Kreisen nach wie vor erheblichen Bedenken. Da die Frage nur grundsätzlich entschieden werden kann, vermag ich auch die Zulassung von Ausnahmen nicht zu genehmigen, selbst wenn im Einzelfall dadurch gewisse Härten unvermeidbar sind. Sollte die grundsätzliche Stellungnahme der Fakultäten, mit der der Erlaß vom 29. Mai 1908 rechnet, eine andere werden, bin ich gern bereit, die Frage erneut zu prüfen. Emmy Noether blieb daraufhin nichts anderes übrig, als ihre Vorlesungen unter dem Namen von Hilbert anzukündigen, als dessen Assistentin sie fungierte.
15 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Keine Habilitation in Göttingen 1915
16 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Göttingen
17 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Göttingen
18 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Habilitation in Göttingen 1919
19 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Außerordentlicher Professor
20 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Göttingen
21 Auszüge aus der Zeit in Göttingen Göttingen
22 Auszüge aus der Zeit in Göttingen
23 Lebenslauf von Emmy Noether ( ) 1933 Emigration in die USA, Tätigkeit am Bryn Mawr College 1935 Tod nach einer Operation wegen eines Myoms (Muskeltumor der Gebärmutter (Embolie?) Ehrungen Emmy Noethers 1932 Verleihung des Ackermann-Teubner-Gedächtnispreises an Emmy Noether und Emil Artin ( ) Emmy Noether hält einen Hauptvortrag auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Zürich. Damit ist sie die erste Frau, die einen solchen Vortrag halten darf. Emmy Noether war die erste Frau, die in Mathematik habilitierte. Sie ist die Begründerin der modernen Algebra, wie wir sie heute kennen. Ehrung? Warum fehlt bei Noether der Vorname? Antwort: Es gibt zwei: Max Noether (Vater) Emmy Noether (Tochter)
24 Diskussion über die Straßenbenennung Max Noether arbeitete an Fragen der algebraischen Geometrie und algebraischer Funktionen (Mathematische Annalen Bd.6) bewies er den Fundamentalsatz der Theorie der algebraischen Funktionen, der nach ihm benannt ist. Er gibt Bedingungen dafür an, dass für zwei ebene algebraische Kurven ϕ = 0 und ψ = 0 mit n Schnittpunkten eine Kurve f = ψ A + ϕ B existiert, mit Polynomen A,B, die durch die n Schnittpunkte hindurchgeht.
25 Göttinger Wandergruppe 1932
26 Emmy Noether in der Emigration 1933 erhält Noether Einladungen als Gastprofessorin nach Oxford und ans Bryn Mawr Frauencollege (USA). Sie entscheidet sich für Bryn Mawr. Dort ist sie vor allem mit der Ausbildung von Studentinnen auf Grundstudiumsniveau beschäftigt. ab 1934 hält sie nebenher Vorlesungen am Institute for Advanced Study in Princeton, wo u.a. auch Albert Einstein ( ) und Hermann Weyl ( ) arbeiten. Auch in den USA erhält Emmy Noether keine Festanstellung.
27 Nach 1933
28 Als Frau: Diskriminierungen Emmy Noethers Sie erhielt niemals eine besoldete Professur. Ihr jüngerer Bruder Fritz dagegen wurde bereits 1921 ordentlicher Professor; auch viele von Noethers Schülern erhielten in den zwanziger oder dreißiger Jahren Professuren. Sie wurde nicht zum Mitglied der Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften gewählt. Sie wurde nicht offizielles Redaktionsmitglied der Mathematischen Annalen, obwohl sie Tätigkeiten einer Redakteurin ausübte. Als Jüdin: Am 25. April 1933 wird Emmy Noether aus rassischen Gründen beurlaubt, Grundlage ist das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums. Am 2. September 1933 wird ihr die Lehrbefugnis entzogen. Emmy Noether, Tochter des Mathematikers Max Noether, wurde oft der Noether genannt. Ihre Göttinger Professur versah sie ohne Gehalt, und Hilbert musste kämpfen, um sie als Frau - überhaupt an die Universität zu bringen. Sie war dick, rau und laut, aber so gütig, humorvoll und umgänglich, dass alle, die sie kannten, sie gerne mochten. Als die Nazis an die Macht kamen, ging sie in die USA.
29 Zitate über Emmy Noether Fakultätsprotokoll der Universität Göttingen 1915 ((Nicht-)Habilitation von Emmy Noether): Gutachten wurde von dem eminenten amerikanischen Mathematiker und Philosophen Norbert Wiener erstellt, bekannt als Begründer der sogenannten Kybernetik: Zitat von Albert Einstein:
30 Versuch, gegenüber der nationalsozialistischen Regierung Emmy Noether in Deutschland zu halten: Zitate über Emmy Noether
31 Zitate über Emmy Noether Hermann Weyls (Nachfolger von Hilbert auf dem Göttinger Lehrstuhl) vergebliche Bemühungen:
32 Die Algebra zur Zeit Emmy Noethers Vorherrschende Forschungsgebiete der Mathematik im 19. Jahrhundert waren Analysis und Geometrie. Die Algebra war wenig abstrakt, sondern vielmehr konkret, über den reellen bzw. komplexen Zahlen. Bekannte Vertreter: Carl F. Gauß, Evariste Galois, Camille Jordan, Leopold Kronecker. Emmy Noethers Zugang zur Algebra dagegen war abstrakt, axiomatisch, begrifflich. Vorläufer waren: Arthur Cayley ( ), Georg Frobenius ( ): Gruppentheorie Richard Dedekind ( ): Verbandstheorie Heinrich Weber ( ), Ernst Steinitz ( ): Körpertheorie Leonard Dickson ( ), Joseph Wedderburn ( ): hyperkomplexe Systeme
33 Emmy Noethers Werk Emmy Noether gilt als die bedeutendste Mathematikerin aller Zeiten und als eine wichtigsten Personen in der Mathematik des 20. Jahrhunderts. Zitate zur Bedeutung Emmy Noethers: mother of modern algebra (Irving Kaplansky) abstract algebra... starts with Emmy Noether s 1921 paper "Ideal theory in Rings" (Saunders MacLane) Emmy Noethers Arbeitsgebiete: Invariantentheorie ( ) kommutative Algebra ( ) nichtkommutative Algebra und Darstellungstheorie ( ) Anwendungen nichtkommutativer Algebra auf kommutative Algebra ( ) Emmy Noether publizierte 44 Arbeiten. Sie führte 18 Personen zur Promotion, darunter zwei Frauen. Noethers Ideen und Methoden wurden u.a. populär durch B.L. van der Waerdens Buch Moderne Algebra (1930/31).
34 Emmy Noethers Beitrag zur Invariantentheorie Gauß, Disquisitiones arithmeticae 1801: Invarianten binärer quadratischer Formen 2 2 ( x, y) ax bxy cy b 2 4ac wie z.b. die Diskriminante. f Cayley, Sylvester ~1850: Theorie der Invarianten für Formen vom Grad m in n Variablen. Ziel: Berechnung aller Invarianten für gegebene m, n. Emmy Noethers Dissertation 1907: Berechnung aller 331 Invarianten für ternäre biquadratische Formen (d.h. m=4, n=3). Hilbert 1888: neuer Ansatz, die Invarianten als Polynome aufzufassen, und im Polynomring zu argumentieren. Emmy Noether lernte Hilberts Ansatz durch E. Fischer in Erlangen kennen. Verwendung in der theoretischen Physik findet Noethers Theorem von 1915 in der Physik: Physik: Symmetriesätze Erhaltungssätze Mathematik: Gruppenoperation Invarianten
35 Emmy Noethers Beitrag zur kommutativen Wichtigste Arbeiten: 1921 Idealtheorie in Ringbereichen Algebra 1927 Abstrakter Aufbau der Idealtheorie in algebraischen Zahl- und Funktionenkörpern Ursprünge: Algebraische Geometrie: Polynomringe, Nullstellengebilde von Polynomen Algebraische Zahlentheorie: Unterringe algebraischer Zahlkörper Emmy Noether abstrahierte hiervon und gab in der Arbeit von 1921 erstmals eine völlig allgemeine Definition der Begriffe Ring, Ideal, Primideal, irreduzibles Ideal,... Außerdem formulierte und studierte sie in dieser Arbeit die aufsteigende Kettenbedingung für Ideale ( Jede aufsteigende Kette von Idealen wird stationär ) Ringe, die diese Bedingung erfüllen, heißen heute noethersche Ringe. In der Arbeit von 1927 finden sich u.a. die heute zum Standard gehörenden Homomorphie- und Isomorphiesätze für Ringe.
36 Emmy Noethers Beitrag zur Nichtkommutativen Algebra und Darstellungstheorie Hyperkomplexe Systeme: (heute: assoziative Algebren) Verallgemeinerungen der komplexen Zahlen; Nicht notwendigerweise kommutative Ringe, die umfassen Hamilton: Quaternionen, nichtkommutativer Körper, 4-dimensional über Wedderburn: Klassifikationssatz für endlichdimensionale hyperkomplexe Systeme über beliebigen Körpern. Darstellungstheorie von Gruppen: Burnside, Frobenius ~1890: lineare Darstellung der Gruppe G = Homomorphismus von G in einen Matrizenring = Beschreibung durch Matrizen Zusammenhang zwischen beiden Gebieten: Noether 1929: Hyperkomplexe Größen und Darstellungstheorie : lineare Darstellung Modul über der Gruppenalgebra Da die Gruppenalgebra ein hyperkomplexes System ist, kann man die zugehörige Theorie verwenden, wenn man Darstellungen studiert.
37 Bedeutung für die Physik: Das Noethertheorem
38 Spiegelsymmetrie
39 Symmetrie unter Drehungen
40 Kontinuierliche Symmetrie unter Drehungen
41 Kontinuierliche Symmetrie unter Drehungen
42 Kontinuierliche Symmetrie unter Verschiebungen und Drehungen
43 Translationssymmetrie
44 Rotationssymmetrie
45 Erhaltungsgrößen bei Raumzeitsymmetrien
46 Symmetrien und Erhaltungsgrößen Das Noether-Theorem ist einer der schönsten Erkenntnisse in der Geschichte der Naturwissenschaften.
47 Das Noethersche Theorem in der Mechanik
48
49 Beweis der Euler-Lagrange-Gleichung
50
51 Allg. Euler-Lagrange:
52 Beispiele für die Minimierung eines Funktionals 1. Beispiel: Im euklidischen Raum ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei gegebenen Punkten eine Gerade:
53
54 2. Beispiel: Die zeitlich schnellste Verbindungskurve zwischen zwei Punkten bei Durchlaufen eines Massenpunktes im Gravitationsfeld ist die sogenannte Brachistochrone
55
56 Zykloide
57 Das Noethersche Theorem in der Mechanik (vereinfachter Beweis in einer Variablen)
58
59 (**) (***)
60 Das Noethersche Theorem in der Mechanik (mehrere Variablen mit Kettenregel)
61 Das Noethersche Theorem in der Mechanik (aufgrund einer Symmetrie)
62 Beispiele zum Noethertheorem
63
64
65 Relevanz der Erhaltungssätze (Jede Erhaltungsgröße spart eine Integration) (Die einzigen Verbote, die dem chaotischen Ablauf der Ereignisse in der Welt des sehr Kleinen auferlegt sind, besteht in den Erhaltungssätzen) (Vorhersage des Neutrinos)
66 Lagrangefunktionen für Feldtheorien (Wechselwirkung schwache Kernkraft)
67 Innere Symmetrien und das Standardmodell Symmetrische Körper bei den Griechen:
68 Innere Symmetrien und das Standardmodell Die vier fundamentalen Kräfte:
69 Innere Symmetrien und das Standardmodell Atomphysik: Ladungserhaltung Ladungserhaltung bezeichnet die physikalische Erfahrungstatsache, dass in jedem abgeschlossenen System die Summe der vorhandenen elektrischen Ladung konstant bleibt. Wenn geladene Teilchen erzeugt oder vernichtet werden, geschieht dies immer in gleichen Mengen mit entgegengesetztem Vorzeichen. Dass einzelne Ladungen nicht erzeugt oder vernichtet werden können, folgt auch aus der Gültigkeit des Gaußschen Gesetzes zusammen mit der Relativitätstheorie. Entsprechende Ladungserhaltungssätze gibt es in verschiedenen Eichtheorien, wie der Quantenchromodynamik (Erhaltung der Farbladung, zugehörige Eichgruppe SU(3)) und der Eichtheorie der elektro-schwachen Wechselwirkung (Eichgruppe SU(2) x U(1)), die im Standardmodell der Elementarteilchenphysik die Quantenelektrodynamik verallgemeinert.
70 Innere Symmetrien und das Standardmodell Ladungserhaltung
71 Innere Symmetrien und das Standardmodell Kernphysik: Kernkräfte
72 Innere Symmetrien und das Standardmodell Starke Kernkraft (unterscheidet nicht zwischen Proton und Neutron): Isospinerhaltung
73 Innere Symmetrien und das Standardmodell Teilchenphysik: Teilchenzoo
74 Innere Symmetrien und das Standardmodell Elementarteilchen sind nicht elementar Generatoren: Acht Gell-Mann-Matrizen:
75 Innere Symmetrien und das Standardmodell Strangeness: Seltsamheit Baryonenoktett und Baryonendekuplett Ergibt sich aus den Darstellungsmöglichkeiten in der SU(3):
76 Innere Symmetrien und das Standardmodell Charme, Truth and Beauty, das Quarkmodell
77 Innere Symmetrien und das Standardmodell Standardmodell: Quarks und Leptonen
78 Innere Symmetrien und das Standardmodell Standardmodell: Bosonen
79 Innere Symmetrien und GUTs Jenseits des Standardmodells:Great Unification Theorys(GUTs)
80 Jenseits des Standardmodells: Supersymmetrie
Der Zugang von Frauen zum Mathematikstudium an deutschen Universitäten
Der Zugang von Frauen zum Mathematikstudium an deutschen Universitäten um 1800 Entstehung des Berufs des Mathematiklehrers (für Männer) an Höheren Schulen, Abschluss: Staatsexamen (oder Promotion). Höhere
MehrKurze Geschichte der linearen Algebra
Kurze Geschichte der linearen Algebra Dipl.-Inform. Wolfgang Globke Institut für Algebra und Geometrie Arbeitsgruppe Differentialgeometrie Universität Karlsruhe 1 / 20 Entwicklung Die Historische Entwicklung
MehrSymmetrien Symmetriebrechung CP-Verletzung Vorhersage neuer Quarks. Symmetriebrechung. Kevin Diekmann
Symmetriebrechung Kevin Diekmann 5.6.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Symmetrien Allgemeines Noether-Theorem 2 Symmetriebrechung spontane explizite 3 CP-Verletzung Kaon-Zerfall 4 Vorhersage neuer Quarks Nobelpreis
MehrMichael Artin. Algebra. Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin
Michael Artin Algebra Aus dem Englischen übersetzt von Annette A'Campo Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Hinweise viii x Kapitel 1 MATRIZEN 1 1. Matrizenkalkül 1 2. Zeilenreduktion
MehrEmmy Noether ihre Zeit und ihre Bedeutung für die Physik
Emmy Noether ihre Zeit und ihre Bedeutung für die Physik Jutta Kunz Institut für Physik CvO Universität Oldenburg Jutta Kunz (Universität Oldenburg) Emmi Noether Oldenburg, 15.4.2008 1 / 77 Outline Outline
MehrDas Standardmodell der Teilchenphysik. Clara Fuhrer
1 Das Standardmodell der Teilchenphysik Clara Fuhrer 2 Das Standardmodell der Teilchenphysik Gliederung: Einführung Was ist das Standardmodell Die Elementarteilchen Leptonen Hadronen Quarks Die Wechselwirkungen
MehrFrauencolleges in England und den USA
Frauencolleges in England und den USA England: Die Universitäten Cambridge und Oxford mit diversen Colleges existieren seit ~1300; Frauen waren hier bis ins 19. Jahrhundert nicht zugelassen. Gründung von
MehrEinheit 13 Subatomare Physik 2
Einheit 13 Subatomare Physik 2 26.01.2012 Markus Schweinberger Sebastian Miksch Markus Rockenbauer Subatomare Physik 2 Fundamentale Wechselwirkungen Das Standardmodell Elementarteilchen Erhaltungssätze
MehrAlbert Einstein. Leben und Werk
Albert Einstein Leben und Werk Kindheit und Jugend Am 14.03.1879 wird Albert Einstein in Ulm (Donau) geboren. In München, wo seine Eltern eine Elektrotechnische Fabrik besitzen, geht er zur Schule. Als
MehrEinführung in die Zahlentheorie
Einführung in die Zahlentheorie Jörn Steuding Uni Wü, SoSe 2015 I Zahlen II Modulare Arithmetik III Quadratische Reste IV Diophantische Gleichungen V Quadratische Formen Wir behandeln die wesentliche Zahlentheorie
MehrBedeutende Frauen der Naturwissenschaften. Frau des Monats März
Bedeutende Frauen der Naturwissenschaften Frau des Monats März Das Leben der Emmy 23.03.1882 1889 1897 Geboren in Erlangen Gute Ausbildung an einer Höheren Töchterschule, mit sprachlicher und hauswirtschaftlichen
MehrBernhard Riemann
Bernhard Riemann 1826-1866 Wendepunkte in der Auffassung der Mathematik Detlef Laugwitz 1996 B irkhäuser Verlag Basel Boston Berlin Inhaltsverzeichnis Hinweise für den Leser 9 Vorwort 11 0 Einleitung 13
Mehr5. Gruppen, Ringe, Körper
5. Gruppen, Ringe, Körper 5.1. Gruppen Die Gruppentheorie, als mathematische Disziplin im 19. Jahrhundert entstanden, ist ein Wegbereiter der modernen Mathematik. Beispielsweise folgt die Gruppe, die aus
MehrStichwortliste zur Vorlesung. Lineare Algebra II. Gabriela Weitze-Schmithüsen. Saarbrücken, Sommersemester 2016
Stichwortliste zur Vorlesung Lineare Algebra II Gabriela Weitze-Schmithüsen Saarbrücken, Sommersemester 2016 Kapitel I Jordansche Normalform Ziel: Wir möchten Matrizen bis aus Ähnlichkeit klassifizieren.
MehrAlgebra und Diskrete Mathematik, PS3. Sommersemester Prüfungsfragen
Algebra und Diskrete Mathematik, PS3 Sommersemester 2016 Prüfungsfragen Erläutern Sie die Sätze über die Division mit Rest für ganze Zahlen und für Polynome (mit Koeffizienten in einem Körper). Wodurch
MehrString Theorie - Die Suche nach der großen Vereinheitlichung
String Theorie - Die Suche nach der großen Vereinheitlichung Ralph Blumenhagen Max-Planck-Institut für Physik String Theorie - Die Suche nach der großen Vereinheitlichung p.1 Das Ziel der Theoretischen
MehrHélène Esnault und Eckart Viehweg
Hélène Esnault und Eckart Viehweg Mit Hélène Esnault und Eckart Viehweg verleiht die Deutsche Forschungsgemeinschaft zum ersten Mal einen Leibniz-Preis an ein Ehepaar. Die beiden zu ehrenden Personen arbeiten
MehrVom Satz des Pythagoras zu aktueller Algebraischer Geometrie
Vom Satz des Pythagoras zu aktueller Algebraischer Geometrie Universität des Saarlandes, Saarbrücken, E-Mail: Labs@Math.Uni-Sb.de, mail@oliverlabs.net, Web: www.oliverlabs.net Saarbrücken, Otto Hahn Gymnasium,
MehrFundamentale Physik. < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie
Fundamentale Physik > < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie Phänomene Phänomene Schwerkraft Radiowellen Licht Phänomene
MehrSeminar Kommutative Algebra und Varietäten Vortrag 1: Ideale kommutativer Ringe
Seminar Kommutative Algebra und Varietäten Vortrag 1: Ideale kommutativer Ringe Sebastian Dobrzynski 17042014 1 Grundsätzliches zu Idealen Vorab legen wir fest: Alle im Vortrag betrachteten Ringe sind
MehrProgramm des Hauptseminars Symmetrie
Programm des Hauptseminars Symmetrie Prof. Dr. Irene Bouw Universität Ulm Institut für Reine Mathematik SS 2008 irene.bouw at uni-ulm.de Vortrag 1: Einführung (2 Personen) Dieser Vortrag soll eine Einführung
MehrFormale Grundlagen 2008W. Vorlesung im 2008S Institut für Algebra Johannes Kepler Universität Linz
Formale Grundlagen Institut für Algebra Johannes Kepler Universität Linz Vorlesung im 2008S http://www.algebra.uni-linz.ac.at/students/win/fg Inhalt Definition Sei A eine Menge und ɛ A A A eine zweistellige
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
Mehrin der Physik Laurenz Widhalm Institut für Hochenergiephysik Symmetrien in der Physik
in der Physik Laurenz Widhalm Institut für Hochenergiephysik Wo finden wir Symmetrien? in der unbelebten Natur: Schneeflocken bilden 6-zählige Sterne Kristalle bilden regelmäßige Strukturen Symmetrien
MehrAlgebraische Kurven - Vorlesung 5. Homogene Komponenten
Algebraische Kurven - Vorlesung 5 Homogene Komponenten Definition 1. Sei S ein kommutativer Ring und R = S[X 1,...,X n ] der Polynomring über R in n Variablen. Dann heißt zu einem Monom G = X ν = X ν 1
MehrBerliner Studienreihe zur Mathematik. herausgegeben von. R. Gorenno und H. Lenz Fachbereich Mathematik Freie Universität Berlin
Berliner Studienreihe zur Mathematik herausgegeben von R. Gorenno und H. Lenz Fachbereich Mathematik Freie Universität Berlin Heldermann Verlag Berlin V Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen 1.1 Übersicht
MehrAlgebraische Kurven. Holger Grzeschik
Algebraische Kurven Holger Grzeschik 29.04.2004 Inhaltsübersicht 1.Einführung in die Theorie algebraischer Kurven 2.Mathematische Wiederholung Gruppen, Ringe, Körper 3.Allgemeine affine Kurven 4.Singuläre
MehrMax Karl Ernst Ludwig Planck
Max Karl Ernst Ludwig Planck 1858-1947 ε = h ν Jugend 23.04.1858 Geburt in Kiel Gelehrtenfamilie 1867 Umzug nach München Abitur mit 16 Jahren Erziehung sehr traditions- und pflichtbewusst, körperlich und
MehrTheoretische Einführung in das Standardmodell der Elementarteilchen. Vorlesung im WS 2008/09 Oliver Bär
Theoretische Einführung in das Standardmodell der Elementarteilchen Vorlesung im WS 2008/09 Oliver Bär Organisatorisches Tausch der VL - Ueb Zeiten: Vorlesung Montags, 9:00 c.t. NEW 15 2 101 Uebung Freitags,
MehrLeitfäden und Monographien der Informatik. K. Kiyek/F. Schwarz Mathematik für Informatiker 1
Leitfäden und Monographien der Informatik K. Kiyek/F. Schwarz Mathematik für Informatiker 1 Leitfäden und Monographien der Informatik Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Jürgen Appelrath, Oldenburg Prof.
MehrGleichung auflösen oder eben nicht
Gleichung auflösen oder eben nicht Universität Kassel 24. Februar 2006 Gliederung 1 Gleichungen auflösen Quadratische Gleichungen Satz von Vieta 2 Elementarsymmetrische Funktionen Elementarsymmetrische
MehrHumboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik. Sommersemester 2009/10
Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Abgeordnete Lehrer: R.Giese, U.Hey, B.Maus Sommersemester 2009/10 Internetseite zur Vorlesung: http://didaktik.math.hu-berlin.de/index.php?article_id=351&clang=0
MehrName: Gruppe: Matrikel-Nummer:
Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 1/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Klausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 008 (3. Juli 007) Bearbeitungszeit:
MehrGruppentheorie und Symmetrie in der Chemie
Gruppentheorie und Symmetrie in der Chemie Martin Schütz Institut für theoretische Chemie, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 55, D-70569 Stuttgart Stuttgart, 26. April 2002 Mathematische Definition
Mehr1 Algebraische Strukturen
Prof. Dr. Rolf Socher, FB Technik 1 1 Algebraische Strukturen In der Mathematik beschäftigt man sich oft mit Mengen, auf denen bestimmte Operationen definiert sind. Es kommt oft vor, dass diese Operationen
MehrKalenderblatt Otto Stern
Kalenderblatt Otto Stern Reinhard Mahnke 25. Januar 2013 Zusammenfassung Die Universität Rostock feiert 2019 ihr 600jähriges Gründungsjubiläum. Mit diesem Kalenderblatt wird an Persönlichkeiten erinnert,
MehrAlbert Einstein und die Schule. Präsentation von Harald Hofstätter
Albert Einstein und die Schule Präsentation von Harald Hofstätter 18.3.2014 Am 15.März 1879 wird Einstein in Ulm geboren Juni 1880 Die Familie übersiedelt nach München Vater Hermann Einstein gründet dort
MehrMathematik studieren an der Universität Regensburg
Mathematik studieren an der Universität Regensburg Schülerinformationstag, 9. November 2011 Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Herzlich Willkommen in der Fakultät für Mathematik
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrEinführung in das Standardmodell
Einführung in das Standardmodell 28.11.2006 Markus Lichtnecker Übersicht Entwicklung des Standardmodells Materieteilchen Austauschteilchen Vereinheitlichung der Theorien Grenzen des Standardmodells Entwicklung
MehrEr fand alles grässlich. Alle Menschen fand er grässlich und war sehr unglücklich. Die Mutter wusste eigentlich gar nicht, was sie mit dem Jungen
Er fand alles grässlich. Alle Menschen fand er grässlich und war sehr unglücklich. Die Mutter wusste eigentlich gar nicht, was sie mit dem Jungen machen sollte.«in Kopenhagen, wo der Vater Ernst als Gesandtschaftsrat
MehrAls die Differential und Integralrechnung verboten wurde. Antonia Zeimetz Universität des Saarlandes
Als die Differential und Integralrechnung verboten wurde Antonia Zeimetz Universität des Saarlandes 1 Gliederung 1. Verordnungen für die höheren Schulen in Preußen 2. Argumentation für oder wider die Differential
MehrEinführung in die Algebra - ein paar Hinweise zur Prüfungsvorbereitung
Einführung in die Algebra - ein paar Hinweise zur Prüfungsvorbereitung Ihre Vorbereitung auf die mündliche Prüfung sollte in mehreren Schritten verlaufen: Definitionen und Sätze Die wichtigen Definitionen
MehrLineare Algebra II. Prof. Dr. M. Rost. Übungen Blatt 12 (SS 2011) Abgabetermin: Donnerstag, 7. Juli.
Lineare Algebra II Prof. Dr. M. Rost Übungen Blatt 12 (SS 2011) Abgabetermin: Donnerstag, 7. Juli http://www.math.uni-bielefeld.de/~rost/la2 Erinnerungen, Ergänzungen und Vorgriffe zur Vorlesung: Hier
MehrStandardmodell der Teilchenphysik
Standardmodell der Teilchenphysik Eine Übersicht Bjoern Walk bwalk@students.uni-mainz.de 30. Oktober 2006 / Seminar des fortgeschrittenen Praktikums Gliederung Grundlagen Teilchen Früh entdeckte Teilchen
MehrAddition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ):
Komplexe Zahlen Definition 1. Eine komplexe Zahl z ist ein geordnetes Paar reeller Zahlen (a, b). Wir nennen a den Realteil von z und b den Imaginärteil von z, geschrieben a = Re z, b = Im z. Komplexe
MehrAlgebra I. Zwischenprüfung. 19. Februar 2016
Name: Vorname: Studiengang: Legi-Nr.: Algebra I D-MATH, HS 2015 Prof. Richard Pink Algebra I Zwischenprüfung Wichtig: 19. Februar 2016 Die Prüfung dauert 120 Minuten. Bitte legen Sie Ihre Legi (Studierendenausweis)
MehrModulprüfung BA 04 Mathematik: Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Elementare Algebra und Zahlentheorie
FB 3: Mathematik/Naturwissenschaften Prof. Dr. R. Frank/ Dr. D. Habeck Modulprüfung BA 04 Mathematik: Grundlagen der Mathematik C: Geometrie, Elementare Algebra und Zahlentheorie 11.02.2015 Name: Vorname:
MehrStandardmodell der Materie und Wechselwirkungen:
Standardmodell der Materie und en: (Quelle: Wikipedia) 1.1. im Standardmodell: sind die kleinsten bekannten Bausteine der Materie. Die meisten Autoren bezeichnen die Teilchen des Standardmodells der Teilchenphysik
MehrOutline. 1 Vektoren im Raum. 2 Komponenten und Koordinaten. 3 Skalarprodukt. 4 Vektorprodukt. 5 Analytische Geometrie. 6 Lineare Räume, Gruppentheorie
Outline 1 Vektoren im Raum 2 Komponenten und Koordinaten 3 Skalarprodukt 4 Vektorprodukt 5 Analytische Geometrie 6 Lineare Räume, Gruppentheorie Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für Studierende
MehrZahlen und elementares Rechnen
und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3
MehrGleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte
Gleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien Vortrag im Rahmen der 50. Jahrestagung der Gesellschaft der
Mehr(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/standardmodell)
Standardmodell der Teilchenphysik Man könnte das Standardmodell als Schatztruhe des Wissens über die Materie bezeichnen. Rein formal gliedert es sich in die für den Aufbau der Materie verantwortlichen
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung
WS 2015/16 Diskrete Strukturen Kapitel 1: Einleitung Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_15
MehrÜbungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie
Übungen zu Einführung in die Lineare Algebra und Geometrie Andreas Cap Sommersemester 2010 Kapitel 1: Einleitung (1) Für a, b Z diskutiere analog zur Vorlesung das Lösungsverhalten der Gleichung ax = b
MehrModulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung
Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil
MehrSind wir doch der Meinung, daß ein weiblicher Kopf nur ganz ausnahmsweise in der Mathematik schöpferisch tätig sein kann...
Sind wir doch der Meinung, daß ein weiblicher Kopf nur ganz ausnahmsweise in der Mathematik schöpferisch tätig sein kann... aus dem Leben der Emmy Noether Christian Ast, Max-Planck-Insitut für Festkörperforschung
MehrDiplom Mathematiker Wolfgang Kinzner. 17. Oktober Technische Universität München. Die abc-formel. W. Kinzner. Problemstellung.
Diplom Mathematiker Wolfgang Kinzner Technische Universität München 17. Oktober 2013 1 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2
MehrEinleitung, historischer Hintergrund
i i i Einleitung, historischer Hintergrund Der kürzester Weg zwischen zwei Wahrheiten im Reellen verläuft über das Komplexe. (Hadamard 1865-1963) 1-E1 unmöglich, eingebildet, imaginär 1-E2 Carl Friedrich
Mehr8. Kleinsche Geometrie I: Hyperbolische Geometrie. Das Erlanger Programm.
8. Kleinsche Geometrie I: Hyperbolische Geometrie Nach den bisherigen Ergebnissen müssen wir uns nun um die Gruppe PSL 2 C kümmern. Das Studium dieser Gruppe wird uns in dieser Vorlesung zu einem neuen
MehrSeminar zur Darstellungstheorie endlicher Gruppen
Seminar zur Darstellungstheorie endlicher Gruppen Prof. Dr. Gebhard Böckle und Yujia Qiu Sommersemester 15, dienstags 16:15 17:45, Raum 248/INF 368. Beginn: 21.04.2015 Motivation und Ziele des Seminars
MehrPrüfungsordnungsänderungen 2015/16
Prüfungsordnungsänderungen 2015/16 Fachstudiengänge Mathematik und Physik Axel Köhler Studiengangskoordination Fakultät für Mathematik und Physik korrigierte Version 15. Juli 2015 1 / 18 Aufbau 1 Formales
MehrM. Lamche Ulm, Berechnung der Gesamtnote der Ersten Staatsprüfung (GymPO I)
M. Lamche Ulm, 17.04.2012 Berechnung der Gesamtnote der Ersten Staatsprüfung (GymPO I) Seite 2 Zu erbringende Studienleistungen Beispiel: Fächerkombination Mathematik/Physik Wissenschaftliche Prüfung in
MehrWürzburg. Gleichungen 1 E1. Vorkurs, Mathematik
Würzburg Gleichungen E Diophantos von Aleandria einer der Begründer der Algebra Diophantos von Aleandria (um 250 n. Chr.), griechischer Mathematiker. Diophantos behandelte lineare und quadratische Gleichungen.
MehrZur Fachausbildung im Lehramtsstudium Mathematik
Franz PAUER, Innsbruck Zur Fachausbildung im Lehramtsstudium Mathematik In den ersten Monaten des Jahres 2005 war das Lehramtsstudium in Österreich wieder Gegenstand politischer Diskussion. Die Frage,
Mehr1. Semester 2. Semester 3. Semester. Mechanik I mit Relativitätstheorie (6) Praktikum I (4) Proseminar I (1)
1 Anhang 1a Bachelorstudium Physik (120 ECTS-Punkte) 1. Semester 2. Semester 3. Semester Physik I (6.5) Physik II (6.5) Mathematische Methoden der Physik I (4,5) Mathematische Methoden der Physik II (4.5)
MehrKnoten und Zöpfe. Prof. Dr. Michael Eisermann. Institut für Geometrie und Topologie Universität Stuttgart. Vortrag am 16./17.11.
Knoten und Zöpfe Prof. Dr. Michael Eisermann Institut für Geometrie und Topologie Universität Stuttgart Vortrag am 16./17.11.2011 zuletzt kompiliert am 17. November 2011 Unitag der Universität Stuttgart
MehrRiemann Geometrie. Basis für die allgemeine Relativitätstheorie. Huber Stefan Rathgeb Christian Walkner Stefan
Basis für die allgemeine Huber Stefan Rathgeb Christian Walkner Stefan Universität Salzburg Angewandte Informatik 10. Jänner 2005 Inhalt 1 2 Euklidische Geometrie Nichteuklidische Geometrie Krümmung und
MehrPhysik des 19. Jahrhunderts
Physik des 19. Jahrhunderts EPGII: Physik und Gesellschaft in Europa Frieder Ernst Gliederung 1. Das Weltbild vor dem 19. Jahrhundert 2. Physik des 19. Jahrhunderts a. Mechanik b. Thermodynamik c. Elektrodynamik
Mehr2. Vorlesung Wintersemester
2. Vorlesung Wintersemester 1 Mechanik von Punktteilchen Ein Punktteilchen ist eine Abstraktion. In der Natur gibt es zwar Elementarteilchen (Elektronen, Neutrinos, usw.), von denen bisher keine Ausdehnung
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Gruppe und Ring
Vorlesung Diskrete Strukturen Gruppe und Ring Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2009/10 1 Bernhard Ganter, TU Dresden Modul Einführung in
MehrLogik für Informatiker. 1. Grundlegende Beweisstrategien. Viorica Sofronie-Stokkermans Universität Koblenz-Landau
Logik für Informatiker 1. Grundlegende Beweisstrategien Viorica Sofronie-Stokkermans Universität Koblenz-Landau e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Mathematisches Beweisen Mathematische ussagen - haben oft
MehrWie arbeitet ein Teilchenphysiker? Das Standardmodell, Detektoren und Beschleuniger.
Grafik 2 Vorstellung des Instituts für Kern- und Teilchenphysik Wie arbeitet ein Teilchenphysiker? Das Standardmodell, Detektoren und Beschleuniger. Dipl. Phys. Kathrin Leonhardt 1 Grafik 2 Auf den Spuren
MehrEntdeckung der c/b/t - Quarks Seminarvortrag Fakultät für Physik und Astronomie Institut für Experimentalphysik I Hadronenphysik
Entdeckung der c/b/t - Quarks Seminarvortrag 16.12.2014 Fakultät für Physik und Astronomie Institut für Experimentalphysik I Hadronenphysik Geschichte des Standardmodels Atom ist unteilbar? Bis Ende 19.
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Relationen)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Relationen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1
Übungen zur Linearen Algebra 1 Wintersemester 2014/2015 Universität Heidelberg - IWR Prof. Dr. Guido Kanschat Dr. Dörte Beigel Philipp Siehr Blatt 10 Abgabetermin: Freitag, 16.01.2015, 11 Uhr Auf diesem
MehrModerne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie
Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Zeit: Donnerstag, 24.07.08, 9:00 11:00 (s.t.) Ort: dieser
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Mathematik. Kantonsschule Ausserschwyz 83
Kantonsschule Ausserschwyz Mathematik Kantonsschule Ausserschwyz 83 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Die Schülerinnen und Schüler sollen über ein grundlegendes Orientierungs- und Strukturwissen in
MehrEinführung in die Grundlagen der Theoretischen Physik
Günther Ludwig Einführung in die Grundlagen der Theoretischen Physik Band 1: Raum, Zeit, Mechanik 2., durchgesehene und erweiterte Auflage Vieweg Inhalt Zur Einführung 1 /. Was theoretische Physik nicht
MehrDie Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute
Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute Uwe-Jens Wiese Albert Einstein Center for Fundamental Physics Institut fu r Theoretische Physik, Universita t Bern 100 Jahre Kirche Biberist-Gerlafingen
MehrTeilchenphysik an der Universität Hamburg: Hinweise und Empfehlungen zu Vorlesungen und Diplomarbeiten
Teilchenphysik an der Universität Hamburg: Hinweise und Empfehlungen zu Vorlesungen und Diplomarbeiten Stand November 2004 Peter Schleper 1. Einleitung Eines der zentralen Forschungsthemen der Physik an
MehrDefinition 1.1 (Wirkung) Wir wollen die Kurvenverläufe x(t) finden, die das Funktional
Christina Schindler Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 13 A 1 Variationsrechnung 1.1 Lagrange. Art Wir führen die Überlegungen von gestern fort und wollen nun die Lagrangegleichungen.
MehrJürgen Roth Didaktik der Linearen Algebra und Analytischen Geometrie
Jürgen Roth Didaktik der Linearen Algebra und Analytischen Geometrie Modul 12a: Fachdidaktische Bereiche juergen-roth.de/lehre/did_linalg_anageo/ Kapitel 5: Skalarprodukt 5.1 Inhalte Didaktik der Linearen
MehrStoß Stoß elastischen Stoß plastischen Stoß
Stoß Ein Stoß in der Physik ist eine sehr kurze Wechselwirkung zwischen zwei Teilchen, Körpern oder eine Kombination daraus. Durch den Stoß ändern sich im Allgemeinen Geschwindigkeiten, Impulse und Energien
MehrMenge der natürlichen Zahlen = {1, 2, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a
Komplexe Zahlen. Bedarfsfrage Menge der natürlichen Zahlen = {,, 3,...} Aber: a + x = b ist nur lösbar, falls b > a (Peano-Axiome). Erweiterung: Menge der ganen Zahlen = {..., -3, -, -, 0,,, 3,...} a +
MehrTechnische Universität Ilmenau
Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Studiengang Technische Physik mit dem Abschluss Bachelor of Science Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11,
MehrAufstellungssystematik der Abteilung Mathematik
Aufstellungssystematik der Abteilung Mathematik 00* Allgemeines Überblicke Anwendungen der Mathematik (siehe auch 92) Industrie-Mathematik Didaktik Gesetze 01 Geschichtliches Biographien 03 Mathematische
MehrDie Abbildung (x 1 ;x 2 ) 7! (x 1 ;x 2 ; 1) ist eine Einbettung von R 2 in P 2 (als Mengen). Punkte mit z 6= 0 sind endliche" Punkte mit inhomogenen K
Kapitel IV Projektive Geometrie In diesem Kapitel wird eine kurze Einführung in die projektive Geometrie gegeben. Es sollen unendlich ferne Punkte mit Hilfe von homogene Koordinaten eingeführt werden und
MehrLineare Differenzengleichungen und Polynome. Franz Pauer
Lineare Differenzengleichungen und Polynome Franz Pauer Institut für Mathematik, Universität Innsbruck, Technikerstr. 13/7, A-600 Innsbruck, Österreich. Franz.Pauer@uibk.ac.at Vortrag beim ÖMG-LehrerInnenfortbildungstag
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
Mehr2 Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik
2 Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik Die ganze Physik kann so auf einer Seite DIN A4 zusammengefaßt werden. Diese enthält: Die Tabelle 11.1 mit der Liste der Fermionen Die Tabelle 1.2 mit der
MehrFakultät für Mathematik und Physik
Die fundamentalen mathematischen Strukturen sind: in der Algebra die Gruppe, in der Geometrie der topologische Raum und dann dazu natürlich die diskreten Objekte. [ ] Das Schloss [der Mathematik] ist erstaunlich
MehrTeilchen, Strings und dunkle Materie
Teilchen, Strings und dunkle Materie Die offenen Fragen der Elementarteilchenphysik Hartmut Wittig Institut für Kernphysik und Exzellenzcluster PRISMA Johannes Gutenberg-Universität Mainz Nell-Breuning-Symposium,
MehrThemen für Bakkalaureus-Arbeiten
Themen für Bakkalaureus-Arbeiten Alle angegebenen Themen eignen sich auch für Master- bzw. Diplom-Arbeiten, wenn die Themenstellungen entsprechend weit gefaßt werden. 1. Die Ontologie der binären Relationen
MehrL-Funktionen in Geometrie und Arithmetik
Fachbereich Mathematik Technische Universität Darmstadt bruinier@mathematik.tu-darmstadt.de 30. Januar 2008 Leonhard Euler (1707 1783) Bernhard Riemann (1826-1866) Die rationalen Zahlen Prinzahlen Die
MehrVerzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder. Abkürzungsverzeichnis. Vorbemerkungen 1. Prolog 3
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen, Diagramme und Schaubilder Abkürzungsverzeichnis XII XIV Vorbemerkungen 1 Prolog 3 A. Forschungsstand - Universitäten im Dritten Reich 3 B. Forschungsstand -
MehrZahl und Funktion Grundlagen der Analysis aus der Sek I. Oliver Passon Seminar zur Didaktik der Analysis
Grundlagen der Analysis aus der Sek I Seminar zur Didaktik der Analysis Quellen Lehrpläne und Richtlinien des Landes NRW für Gymnasien und Gesamtschulen Lambacher Schweizer: Mathematik für Gymnasien, Klett
MehrSeminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen
Seminar Einführung in die Kunst mathematischer Ungleichungen Geometrie und die Summe von Quadraten Clara Brünn 25. April 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Geometrie allgemein.................................
Mehr1.5 Duales Gitter und Diskriminantengruppe
Gitter und Codes c Rudolf Scharlau 24. April 2009 27 1.5 Duales Gitter und Diskriminantengruppe Dieser Abschnitt ist im wesentlichen algebraischer Natur: Es spielt keine Rolle, dass unsere Gitter in einem
MehrA2.3 Lineare Gleichungssysteme
A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen
Mehr