Mobiles Lernen in der Schule. Prof. Dr. Frank Thissen
|
|
- Berndt Brahms
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobiles Lernen in der Schule Prof. Dr. Frank Thissen
2 5 6 Ein paar Zahlen Internet- Nutzer: 2,4 Milliarden E- mail- Nutzer: 2,2 Milliarden Facebook- Nutzer: ca. 1 Milliarde Durchschnittsalter der Facebook- Nutzer: 40,5 Jahre Vimeo- Nutzer: 14 Millionen Anzahl der Videos auf YouTube: 2,5 Millionen Smartphone- Nutzer: 5 Milliarden! Quelle: Royal Pingdom, Dez
3
4 BILL RANKIN Das Zeitalter der Hände Die Herausforderung des 1. Zeitalters ZUGRIFF 15 16
5 17 18 Lehren im 1. Zeitalter Lehrer leben und arbeiten mit ihren Schülern. Lehrer dienen als Vorbilder und Berater und ermöglichen das Lernen durch Praxis und Nachahmung. Gelernt wird im Kontext, in dem Wissen in konkreten Situationen angewendet wird. Wiederholung und Verarbeitung führen zu unabhängigen Kompetenzen. Lernen ist konkret, subjektiv, individualisiert, dialektisch und beziehungsorientiert. 2Das Zeitalter der Bücher 19 20
6 Die Herausforderung des 2. Zeitalters FINDEN Lehren im 2. Zeitalter Lehrer dienen als Vermittler von Informationen, die Studenten sind die Empfänger. Der Schwerpunkt liegt auf der Klassifizierung und Katalogisierung. Konzentration auf die Erinnerung von Fakten und Daten. Wiederholung und Auswendiglernen haben den Vorrang, Analyse ist sekundär. Lernen ist hierarchisch organisiert,»objektiv«, standardisiert und fest definiert
7 3Das Zeitalter der Daten Die Herausforderung des 3. Zeitalters BEWERTUNG 27 28
8 Wenn ich es als meine primäre Aufgabe als Lehrer ansehe, Informationen zur Verfügung zu stellen, helfe ich dann bei der Lösung des aktuellen Informationsproblems oder mache ich es schlechter? Unter der Voraussetzung der Komplexität des Informationsnetzwerkes: Helfe ich den Lernern, wenn ich die zentrale Position behaupte? Unterstützt das meine Glaubwürdigkeit als Lehrer oder stellt es sie infrage? Lehren im 3. Zeitalter Wenn die Bewertung von Informationen und der Weisheit und Erfahrung, die es dazu braucht, die zentrale Herausforderung ist, sind dann Lehrer notwendiger oder weniger notwendig? Lehrer leben und arbeiten mit ihren Schülern. Lehrer dienen als Vorbilder und Berater und ermöglichen das Lernen durch Praxis und Nachahmung. Gelernt wird im Kontext, in dem Wissen in konkreten Situationen angewendet wird. Wiederholung und Verarbeitung führen zu unabhängigen Kompetenzen. Lernen ist konkret, subjektiv, individualisiert, dialektisch und beziehungsorientiert
9 1. Kritisches Denken und Problemlösen 2. Kollaboratives Arbeiten in Netzwerken 3. Aufgewecktheit und Anpassungsfähigkeit 4. Initiative und Unternehmertum 5. Kommunikationskompetenzen (verbal und schriftlich) 6. Informationskompetenz (Auswahl und Bewertung) 7. Neugier und Phantasie
10 »Good teaching may overcome a poor choice in technology, but technology will never save bad teaching. «Tony Bates Beispiel Sport 39 40
11 41 42 Beispiel Deutsch 43 44
12 Beispiel Erdkunde
13 Beispiel Musikunterricht
14 Beispiel Religionsunterricht
15 Weltweiter Einsatz von Tablets und signifikante Forschungsergebnisse Departement of Education and Eary Childhood Development! 10 Schulen ca. 650 Geräte Laufzeit 15 Monate 10/30/13 Prof. Dr. Frank Thissen 59 10/30/13 Prof. Dr. Frank Thissen
16 10/30/13 Prof. Dr. Frank Thissen University of Hull! 8 Schulen ca. 370 Geräte März September /30/13 Prof. Dr. Frank Thissen
17
18
19 73 74 Boyne City Public Schools! Alle Schulen ca Geräte seit März
20 77 78 Ergebnisse 79 80
21 Tablets sind nicht mit herkömmlichen Computern vergleichbar. Die technische Infrastruktur (vor allem WLAN- Zugriff) muss vorhanden und stabil sein Die Rollen im Klassenzimmer und darüber hinaus verändern sich massiv. Die Geräte motivieren sehr, auch nach längerem Einsatz
22 Individuelle Förderung ist die Folge. Die Grenze zwischen Schule und Freizeit löst sich auf. Lernen als Haltung. 85 Das volle Potential wird nur beim 1:1- Einsatz genutzt. 86 Die Geräte bereiten auf das 21. Jahrhundert vor. 10/30/13 Prof. Dr. Frank Thissen
23 Auf die Pädagogik an kommt es an. didaktik.de stuttgart.de 89 90
E-Learning Was ist das?
Workshop E-Learning, FH Trier, 04.02.2005 E-Learning Was ist das? Egon Bloh Überblick Begriff: E-Learning Rahmen: E-Learning-Modell Szenarien I: Varianten des E-Learning & Beispiele Szenarien II: Hybrides
MehrBildungspolitischer Rahmen für kreative Lehr-und Lernmethoden
OeAD Nationalagentur Lebenslanges Lernen 1 Europäischer Sozialfonds meets Erasmus+ Bühne frei für KreA(k)tivität und innovative Methoden in der Bildung Montag, 9. November 2015 1 Bildungspolitischer Rahmen
MehrÜber die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion.
Die Hypersocializer Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Ernst Demmel 2016 Seit 2009 Digital-Stratege Netural
MehrHighlights der AllFacebook Developer Conference 23. November 2012, Berlin
Highlights der AllFacebook Developer Conference 23. November 2012, Berlin René Milzarek 1 Konferenz Programm OPENING KEYNOTE Inside Open Graph: How to connect all the things! Michael Kamleitner (Die Socialisten)
Mehrpräsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle
präsentieren Perlen vor die Säue Erfolgreiches Social Media: Die Kanäle Sinnvoll oder nicht? Augen und Ohren offen Möchte man aktuelle Informationen über seine Kunden und sein Produkt, bekommt man die
MehrDie Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co.
Die Learning Cloud Neue Perspektiven für Lerndienstleistungen durch Social Media, Mobile Learning & Co. Christoph Hieber Berlin, 17.11.2011 Kernkompetenzen. Unser Portfolio. systems media services Zahlen,
MehrPRÄSENTIEREN IM KLASSENZIMMER
bensegger GmbH PRÄSENTIEREN IM KLASSENZIMMER Mit modernster Präsentationstechnik fit für die Zukunft... + BEAMER + E-SCREENS + E-BOARDS + MAGIC-CHARTS + MULTIBOARDS + VISUALIZER + PROJEKTOREN Nicht für
MehrWas denken Sie über Frontalvorlesungen in großen Klassen? Was denken Sie über Frontalvorlesungen in großen Klassen? Die Frontalvorlesung ist die am me
Dr.ssa Caterina Messerschmidt-Grandi Dr. med. Lukas Lochner Was denken Sie über Frontalvorlesungen in großen Klassen? Was denken Sie über Frontalvorlesungen in großen Klassen? Die Frontalvorlesung ist
MehrDigitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014
Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet
MehrVertrieb im digitalen Zeitalter
AGV-Personalleitertagungen Außendienst 2011 Vertrieb im digitalen Zeitalter 2011 Frank Thomsen Itzehoer Versicherungen Agenda Ausgangssituation Digital Strategy Konzepte und Strategien für die Versicherung
MehrIT-Strategie für Nürnberger Schulen: Lernen und Lehren an städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter
Bürgermeister Geschäftsbereich Schule und Sport IT-Strategie für Nürnberger Schulen: Lernen und Lehren an städtischen und staatlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter 02.02.2017, Grundschule
MehrComputer in der Schule. Möglichkeiten und Grenzen
Computer in der Schule Möglichkeiten und Grenzen AIGLSTORFER THOMAS WEINMANN STEFAN Was erwartet uns? Wunschsituation Ausgangssituation Verbessert Computereinsatz den Unterricht? PISA-Studie Vergleichsstudie
MehrIn den folgenden Fragen wirst du über verschiedene Aspekte digitaler Medien und digitaler Geräte befragt. Dazu gehören PCs, Notebooks, Smartphones,
In den folgenden Fragen wirst du über verschiedene Aspekte digitaler Medien und digitaler Geräte befragt. Dazu gehören PCs, Notebooks, Smartphones, Tablet-Computer, Handys ohne Internetzugang, Spielekonsolen
MehrSoftware-, Hardware- und Netzwerkkonzepte. Lehrveranstaltung im WS 2015 / 16 Dipl.-Kfm. Claus Häberle
Software-, Hardware- und Netzwerkkonzepte Lehrveranstaltung im WS 2015 / 16 Dipl.-Kfm. Claus Häberle Herzlich willkommen! Folien auf der Lehrbeauftragtenseite! 8 Termine jeweils am Montag 8:30 10:00 Uhr
MehrSupervision im (sozial) pädagogischen Arbeitsfeld
Zur Geschichte Supervision im (sozial) pädagogischen Arbeitsfeld Ursprünglich verstand man als Supervision die Praxisberatung in der sozialen Arbeit. Insbesondere in den USA war Supervision die Aufsicht
MehrDie E-Learning Strategie der Schweizerischen Post wird mobil Max U. Gissler, Leiter Neue Lernmedien
Die E-Learning Strategie der Schweizerischen Post wird mobil Max U. Gissler, Leiter Neue Lernmedien Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen»
MehrEC-Ruhr-Kongress 2011 Helmut an de Meulen, CEO MATERNA GmbH. Business Unit Communications
EC-Ruhr-Kongress 2011 Helmut an de Meulen, CEO MATERNA GmbH Mobiles Internet: Company Chancen Overview und Herausforderungen Business Unit Communications 2 Zahlen & Fakten Dienstleister für IT, Telekommunikation
MehrSmarte Mobilität für eine nachhaltige Schweiz
Smarte Mobilität für eine nachhaltige Schweiz 16. asut-kolloquium 18. November 2015 Peter Kummer, CIO und Mitglied der Konzernleitung SBB Die SBB Der grösste Mobilitätsdienstleister der Schweiz. Personenverkehr
MehrDigitale Bildung in der Grundschule
Digitale Bildung in der Grundschule Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet die Digitalisierung? Die nächste Gesellschaft Schrift
MehrDIE KRAFT DER E-MAIL ZEHN FAKTEN ZUM DEUTSCHEN E-MAIL-MARKT
DIE KRAFT DER E-MAIL ZEHN FAKTEN ZUM DEUTSCHEN E-MAIL-MARKT 1 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Mails pro Jahr in Deutschland
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrKernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)
Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche
MehrPersonalgewinnung bei der Deutschen Bahn: Mitarbeiter gewinnen innovativ und digital
Personalgewinnung bei der Deutschen Bahn: Mitarbeiter gewinnen innovativ und digital Kein Job wie jeder andere. 500 Berufe 8.000 Jobs 10.000 neue Mitarbeiter pro Jahr unterstützen die Deutsche Bahn bei
MehrBITTE STIMMEN SIE JETZT AB! EIN ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DAS AUDIENCE RESPONSE SYSTEM PINGO
BITTE STIMMEN SIE JETZT AB! EIN ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DAS AUDIENCE RESPONSE SYSTEM PINGO Dennis Kundisch, Darius Schlangenotto, Jürgen Neumann 05.09.2017 Audience Response Systems Workshop im Rahmen der
MehrInternet Thementag Social Media an Hochschulen. Was ist Social Media? Ein Überblick. Christoph Zehetleitner
Was ist Social Media? Ein Überblick Christoph Zehetleitner Was ist Social Media? (www.neukunden-marketing.com) # 2 Was ist Social Media? (www.winlocal.de) # 3 Was ist Social Media? (www.winlocal.de) #
MehrMobile Moodle mobil mit Moodle?
@ Mobile Moodle mobil mit Moodle? Vortrag auf der MoodleMaharaMoot 2015 in Lübeck Dr. Matthias Baume 08.04.2015 ITSZ-Medienzentrum 2015 Agenda Mobiles Lernen was bringt s? Möglichkeiten der mobilen Moodle-Nutzung
MehrMedientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume
Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume Dr. Falk Maiwald Hochschulbibliothek der Hochschule Zittau/Görlitz Workshop Technische Ausstattung des Lernraumes, Pilsen, 18. Januar
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrGoing Digital Medienkompetenz fördern, aber wie
Going Digital Medienkompetenz fördern, aber wie 5. Notfallpflege-Kongress 18. November 2016 Roy Franke Ablauf CYP who?! Einbettung in der Bildungslandschaft Digitale Revolution Warum digitales Lernen?
MehrWebinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM
Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO
MehrHatespeech - Cybermobbing und Co.
Hatespeech - Cybermobbing und Co. Gelingende und problematische Kommunikation im Web Alles was Recht ist XIII Dr. Marie Huchthausen 09. November 2016 Agenda Vorstellung Business Academy Ruhr Vorstellung
MehrLernen und Lehren an öffentlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter
Bürgermeister Geschäftsbereich Schule und Sport Lernen und Lehren an öffentlichen Schulen in Nürnberg im Digitalen Zeitalter Unternehmerdialog Digitalisierung 2017 29. Juni 2017 IHK Akademie Mittelfranken
Mehr4.3 Lebenslanges Lernen (#EDchatDE vom 21. Juli 2015)
4.3 Lebenslanges Lernen (#EDchatDE vom 21. Juli 2015) von Ines Bieler John Dewey (1859 1952) schrieb in seinem Buch Democracy and Education (1916, 239): Education is not preparation for life, education
MehrMobil und vernetzt: Die Gaming-Trends 2017
Mobil und vernetzt: Die Gaming-Trends 2017 Martin Börner Bitkom Präsidium Berlin, 17. August 2017 hbomuc fotolia.com Zahl der Gamer auf hohem Niveau mit weiter großem Potenzial Spielen Sie Video- oder
MehrDIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG
DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate
MehrDigitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche
Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Dr. Sarah Genner ZHAW // Fachgruppe Medienpsychologie ZHAW Psychologisches Institut ZHAW Psychologisches Institut 2 ZHAW Psychologisches
MehrDer Kunde im Wandel. Hohe Beachtung für maximalen Erfolg
Der Kunde im Wandel Hohe Beachtung für maximalen Erfolg Wie tickt die Generation Z?! 2 Die Generation Z Das ist die neue Generation Generation Z: 19 Jahre und Jünger Generation Y: (Millenials): 20 37 Jahre
MehrMobi Viso 2000 & 8000 Setzt Maßstäbe in Sachen Schulung, Mobilität und Präsentation.
Mobi Viso 2000 & 8000 Setzt Maßstäbe in Sachen Schulung, Mobilität und Präsentation. Mobi Viso 8000 Der Mobi Viso 8000 ist aus stabilen Verbundwerkstoffen gefertigt und besticht durch hohe Qualität sowie
MehrDigital Barometer Bayern
Sonderanalyse zur Studie D21 Digital Index 2013 Digital Barometer November 2013 Linda Rau, Michael Boberach und Dr. Malthe Wolf Quellen: Initiative D21 (2013); D21 Digital Index und (N)ONLINER Atlas 2013
MehrWorkshop III. Zukunftswerkstatt Versicherungsvermittlung: Einsatz von Social Media. Gerald Archangeli Hubertus Münster Andreas Vollmer
Workshop III Zukunftswerkstatt Versicherungsvermittlung: Einsatz von Social Media Gerald Archangeli Hubertus Münster Andreas Vollmer 04.05.2012 JHV 2012 Oldenburg Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute
MehrDIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN
by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet
MehrDie folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer,
Die folgenden Fragen beziehen sich auf verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte,einschließlich Desktop-Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang,
MehrGeneration. Moderne Ansprüche an Arbeit und Führung. Dr. Steffi Burkhart
Generation Moderne Ansprüche an Arbeit und Führung Dr. Steffi Burkhart Y Das Phänomen der 5 Generationen - Generation Wirtschaftswunder (1935-1949) - Babyboomer Generation (1950-1965) - Generation X (1966-1980)
MehrOnline-Media Trends 2014
Online-Media Trends 2014 FOMA TRENDMONITOR 2013 TRENDS UND ENTWICKLUNGEN IN DER DIGITALEN WERBUNG DIGITALE WERBUNG MIT POSITIVER WACHSTUMSAUSSICHT! Die digitale Werbung wird sich zu einem Hauptwerbeweg
MehrFritz Blitz Attacke der Pistenpiraten
Fritz Blitz Attacke der Pistenpiraten Fritz Strobl Karin Ammerer Unterrichtseinheit Skikurs-Online von Heiko Vogl, MA G&G Verlagsgesellschaft mbh Deutsch, Informatik, fächerübergreifend Wozu Facebook,
MehrDie Ergebnisse der IT- Prioritäten-Umfrage für 2015. DACH-Bericht
Die Ergebnisse der IT- Prioritäten-Umfrage für 2015 DACH-Bericht Arbeitsfokus Auf welche dieser Bereiche verwenden Sie die meiste Zeit? Server-Management Betrieb von Rechenzentrum/Infrastruktur Netzwerke
MehrDigitales Controlling die Zukunft ist Heute. Markus Zorn & Miriam Hirs & Louniel Blom 26. September 2017
Digitales Controlling die Zukunft ist Heute Markus Zorn & Miriam Hirs & Louniel Blom 26. September 2017 Agenda Digitales Controlling: Fiktion oder Realität Digitale Technologien als Treiber Der Weg ins
MehrPraxisMarketing. Wir machen das internet zu ihrem top-zuweiser! Online Praxismarketing am Puls Ihrer Zielgruppe. Guter Ruf im Internet.
PraxisMarketing Wir machen das internet zu ihrem top-zuweiser! Guter Ruf im Internet Neue Patienten Mehr Privatpatienten Online Praxismarketing am Puls Ihrer Zielgruppe praxismarketing im internet WillkoMMen
MehrDIGITAL NEWS Januar 2015
1 Agenda DIGITAL NEWS Januar 2015 - Jeder zehnte Deutsche war noch nie im Internet - Bild Movies arbeitet mit Maxdome zusammen - Fast jeder Zweite geht mobil ins Internet - Bunte Now: Bunte arbeitet an
MehrMAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? Was verändert die Digitalisierung wirklich an Hochschulen? Wie kann die Hochschule auf diese Veränderung reagieren?
MehrFUNKANALYSE BAYERN 2015. Digitalisierung in Bayern
Digitalisierung in Bayern 1 Internetnutzung Internet: Weitester Nutzerkreis/ WNK Nutzung innerhalb der letzten 2 Wochen Bevölkerung ab 14 Jahre in Bayern 2010-2015 in % 77,679,3 68,470,0 72,674,0 94,794,695,697,696,998,5
MehrSoziale Netzwerke LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2054R_DE Deutsch
Soziale Netzwerke LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2054R_DE Deutsch Lernziele Lerne einen einfachen Text zu lesen und zu verstehen Lerne die neuen Wörter in einem Text zu erkennen 2 Facebook, WhatsApp,
MehrIBO Initiative Burnout
IBO Initiative Burnout IBO-Info-Treff www.burnout-ibo.de 1 IBO Initiative Burnout Herzlich Willkommen zum ersten IBO-Info-Treff in Baden-Baden Burnout-Vortrag: Alexandra Trautmann (MBA), Gaisbachstr. 55,
MehrDas Internet im Wandel
Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich
MehrKonsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform. Berlin, Oktober 2011.
Konsumentenakzeptanz hybrider Unterhaltungselektronik unterwegs und zu Hause 20. Symposium der Deutschen TV-Plattform Berlin, Oktober 2011 Smart TV Agenda 1 Die Idee 2 Marktentwicklung hybrider Endgeräte
MehrDie nächste Gesellschaft
Digitale Bildung - Pädagogische Antworten auf die Herausforderungen der digitalen Welt Stefan Aufenanger Universität Mainz https://aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet
MehrCyber-Sicherheit in der mobilen Kommunikation. Arne Schönbohm, Präsident Cyber-Sicherheits-Tag der Allianz für Cyber-Sicherheit
Cyber-Sicherheit in der mobilen Kommunikation Arne Schönbohm, Präsident 01.09.2017 17. Cyber-Sicherheits-Tag der Allianz für Cyber-Sicherheit 1. Fünf Jahre Allianz für Cyber- Sicherheit eine Erfolgsgeschichte
MehrWindows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien
Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Die Einsatzmöglichkeiten von Windows-Tablets an der Schule sind vielfältig. Sie können als digitale Werkzeuge verwendet werden, die Ihnen sowie
MehrERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft
ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten
MehrCloud Computing für KMU-Unternehmen. Michael Herkens
Cloud Computing für KMU-Unternehmen Michael Herkens Agenda Was ist Cloud Computing? Warum Cloud? Welche Cloud? Was in der Cloud? Wie in die Cloud? Was ist Cloud Computing? Beispiel Sicherheit Verfügbarkeit
MehrMobiles Breitband. 7. Oktober 2010 auf dem Flughafen Grenchen. Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG
7. Oktober auf dem Flughafen Grenchen Christian Petit Leiter Privatkunden, Swisscom (Schweiz) AG Frank Dederichs Leiter Entwicklung bei Netz & IT Entwicklung des mobilen Internets Von Natel A bis LTE 2
Mehr1
Was braucht (Schul)Bibliothek, um digitale Teilhabe und Kompetenz zu fördern und vor welchen Herausforderungen stellt uns dabei die Praxis? - Ein Erfahrungsbericht der Bücherhallen Hamburg - www.buecherhallen.de
MehrWas ist eigentlich ein Google Konto?
21. November 2016 Was ist eigentlich ein Google Konto? Rund um die Benutzung von Computer, Smartphone oder Tablet gibt es verschiedene Konten, also Zugänge, die immer wieder eine Rolle spielen, dazu gehört
MehrHier finden Sie uns: 22 Computeria Mils
Hier finden Sie uns: 28 35 33 Reutte 5 6 7 8 9 25 10 14 15 16 17 18 2324 Innsbruck 11 22 12 13 16 20 21 Kufstein 30 32 29 36 29 22 27 31 34 28 Kitzbühel 20 26 37 1 4 Landeck 3 Imst Innsbruck Land 15 19
MehrWortschatzerwerb durch das Internet
Wortschatzerwerb durch das Internet, Email: vanyvavany@gmail.com Inhaltsangabe 1. Einleitung 2.1 Das Lernen mit dem Internet 2.2 Plattformen Möglichkeiten über das Internet zu lernen 3.1 Lernmethoden bezüglich
MehrSecurity Kann es Sicherheit im Netz geben?
Security Kann es Sicherheit im Netz geben? Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Internet und
MehrWelterbe 2.0 Wie der Medienwandel die informelle Bildung revolutioniert
Welterbe 2.0 Wie der Medienwandel die informelle Bildung revolutioniert Essen 14. Oktober 2010 Agenda Informelle Bildung & Welterbe Die 2. Internet-Revolution Chancen & Herausforderungen Zukunfts-Szenario:
MehrONLINE-KAMPAGNE GRIMMHEIMAT NORDHESSEN
www.grimmheimat.de ONLINE-KAMPAGNE GRIMMHEIMAT NORDHESSEN MARKETING WARUM ONLINE? Online Marketing wird zunehmend wichtig im Marketing-Mix, um unsere (potentiellen) Gäste dort abzuholen, wo sie sich aufhalten
MehrSony Produkte sind für Netflix in Österreich bestens gerüstet
Sony Produkte sind für Netflix in Österreich bestens gerüstet Sony ist Pionier der ersten Stunde, wenn es um das Anbieten von 4K Ultra HD-Inhalten geht und beschäftigt sich mit einer Reihe von Initiativen
MehrWenn Rechner wie Menschen denken
https://klardenker.kpmg.de/wenn-rechner-wie-menschen-denken/ Wenn Rechner wie Menschen denken KEYFACTS - Handel will das Potential der kognitiven Computer nutzen - Cogs sollen Kunden mit smarten Großrechnern
MehrÖsterreich :zukunfts institut TWILIFE. die Welt der Real-Digital-Natives. Gilbert
Österreich :zukunfts institut TWILIFE die Welt der Real-Digital-Natives Gilbert Schibranji @thegipsy open everyhting: DIE WELT GEHÖRT DER OFFENHEIT crowdsourcing: DIE KOLLEKTIVE LÖSUNGSSUCHE IM NET e-identity:
MehrSmartphones und Tablets in der Schule
Smartphones und Tablets in der Schule Eine sinnvolle und nützliche Unterstützung beim Lernen Ein Leitfaden für Eltern und Lehrpersonen Kinder und Jugendliche nutzen Smartphones und Tablets unbefangen und
MehrDas TV-Gerät: Subjektive Wichtigkeit First oder Second Screen? Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017
7 Das TV-Gerät: Subjektive Wichtigkeit First oder Second Screen? 1 Wichtigstes (Bildschirm-) Gerät allgemein Smartphone holt TV-Gerät fast ein: Jeweils rund ein Drittel aller Personen ab 1 wählt eines
MehrDigitalisierung gestalten. Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung
Digitalisierung gestalten Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung Assoc.Prof. Mag. Dr.Caroline Roth-Ebner Kompetent für mediatisierte Arbeitswelten Mag. Dr.
MehrACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten
Allensbacher Kurzbericht 8. November 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten 2 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet Mobile Internetnutzer zeigen
MehrÖffentliche Sicherheit& Justiz. Tourismus& Kultur. Energie& Wasserversorg. Gesundheit& Soziales. Bildung. Microsoft CityNext
Stadtverwaltung Energie& Wasserversorg. Stadtplanung Tourismus& Kultur Transport Gesundheit& Soziales Bildung Öffentliche Sicherheit& Justiz Microsoft CityNext Bildung AixConcept, das sind wir Schul-IT
MehrNewsletter Digitalisierung September 2016
News zu Digitalisierungs-Themen im Überblick! Klicken Sie hier. Newsletter Digitalisierung September 2016 {ANREDE[std:Sehr geehrte Damen und Herren]}, wir melden uns aus der Sommerpause zurück und hoffen,
MehrSKF App LubCAD. Hartmut Wiese SKF Lubrication Systems Germany GmbH
SKF App LubCAD Hartmut Wiese SKF Lubrication Systems Germany GmbH 2 February 2015 Der Markt für Apps und Tablets/Smartphones Verkauf und installierte Basis Tablets (weltweit) in Millionen 800 700 760 600
MehrMobile Bibliotheksdienstleistungen für Smartphones
Mobile Bibliotheksdienstleistungen für Smartphones Universitätsbibliothek der Humboldt- Universität zu Berlin Was erwartet Sie? Warum mobiles Internet? Warum Smartphones? Warum mobile Bibliothek? Praxisbeispiele
MehrKapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 22 Fragen
Kapitel 10 Lernzielkontrolle Online Zusammenarbeit Beantworten Sie die folgenden 22 Fragen 1. Das hochgestellte bedeutet: Ein Produkt wird als Demoversion angeboten Ein Markenname wurde geschützt Ein weltweit
MehrBICCNET ARBEITSKREISTREFFEN IT-SERVICES. ENTWICKLUNG INNOVATIVER PREMIUM-MOBILITÄTSDIENSTLEISTUNGEN.
Bernhard Stimpfle Gruppenleiter Entwicklung Technologien Mobilitätsdienste Abteilung Verkehrstechnik & Verkehrsmanagement Oktober 2013 BICCNET ARBEITSKREISTREFFEN IT-SERVICES. ENTWICKLUNG INNOVATIVER PREMIUM-MOBILITÄTSDIENSTLEISTUNGEN.
MehrPersönliche Geräte im schulischen Alltag. Weiterbildungsreihe «ICT-Konkret» für Schulleitungen
Roger Sigrist Arbeitsfeld Leitung Medien & ICT der Schule Erlenbach Fachlehrperson MST Präsident Verein schmizh Ausbildung Lehrperson Primarschule CAS PICTS, CAS FBO, CAS ELD MAS Bildungsmanagement 2 Ablauf
MehrTHE FLIPPED CLASSROOM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT
THE FLIPPED CLASSROOM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT MAREIKE GLOECKNER LEHRERIN FÜR ENGLISCH, SPANISCH UND MEDIENPÄDAGOGIK ANNA FREUD SCHULE (OSZ SOZIALWESEN), BERLIN INHALT 1. Die ersten Schritte 2. Es
MehrSocial Video Academy
Social Video Academy Social Video Academy: Tipps, Trends, Praktiken und Umsetzung für Anfänger und Fortgeschrittene Hintergrund Zielgruppe Videos in sozialen Netzwerken sagen aktuell mehr als tausend Worte.
MehrMobile Endgeräte für Führungskräfte und Gremiumsmitglieder. Michael Predeschly Fachbereich eservices 0731/9455-12182 Michael.Predeschly@rz-kiru.
Mobile Endgeräte für Führungskräfte und Gremiumsmitglieder Michael Predeschly Fachbereich eservices 0731/9455-12182 Michael.Predeschly@rz-kiru.de Mobile Endgeräten für Führungskräfte und Gremiumsmitglieder
MehrTeamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen
https://klardenker.kpmg.de/teamkapitaen-und-moderator-was-manager-von-morgen-koennen-muessen-2/ Teamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen KEYFACTS - Moderne Führungskräfte brauchen
MehrBewegtbildstudie 2017
Bewegtbildstudie 2017 von AGTT und RTR 1 Studiendesign Grundgesamtheit Österreichische Bevölkerung 14+ Stichprobenstruktur Stichprobengröße Methode Feldzeit Auftraggeber Repräsentativ nach Alter, Geschlecht,
MehrDigitalisierung in Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Start-ups 24.06.2016 Lesezeit 5 Min Digitalisierung in Köln Köln plant, mit der Initiative Startup-City.Cologne eine innovative und starke Gründerszene
Mehrfür Smartphones Regina Pfeifenberger Universitätsbibliothek der Humboldt Universität
Mobile Bibliotheksdienstleistungen l i für Smartphones Universitätsbibliothek der Humboldt Universität zu Berlin Was erwartet Sie? Warum mobiles Internet? Warum Smartphones? Warum mobile Bibliothek? Praxisbeispiele
MehrZukunft von Breitband Neue Geräte und Funktionen
Zukunft von Breitband Neue Geräte und Funktionen 16. Juni 2010 Deutsche Telekom Group Markttreiber Schnell veränderliches Ökosystem Das mobile Internet durchbricht die Marktbarrieren. Neue Marktteilnehmer
MehrBENHU Workshop: Entrepreneurship in der Lehre 02.11.2015
BENHU Workshop: Entrepreneurship in der Lehre 02.11.2015 BENHU -Berliner Entrepreneurship Netzwerk von Hochschulen und Unternehmen Prof. Dr. Sven Ripsas, Christian Gurol, Julia Gunnoltz, Tobias Evel 02.11.2015,
MehrOnline Zusammenarbeit
Online Zusammenarbeit IKT Informations- und Kommunikationstechnologie ist Grundlage für Online Zusammenarbeit Worum geht es? E-Mail Soziale Netzwerke Online-Meetings LMS Lern Management Systeme bringen
MehrManagementstrategien für Konsortialführer: Outputorientierung und Standardisierung
Managementstrategien für Konsortialführer: Outputorientierung und Standardisierung Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Bonn, 9./10. November 2015 Günther Seeber Inst. für Sozialwissenschaften,
Mehrwillkommen herzlich Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Kundenbeispiel Cloud Solutions von
herzlich willkommen Kundenbeispiel Cloud Solutions von Herr Simon Lutz Leiter Finanz- und Rechnungswesen Mitglied der Geschäftsleitung Agenda Unternehmen Spitex Zürich Sihl Ausgangslage Herausforderung
MehrDER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012
DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 DER DEMOGRAFIEKONGRESS 2012 Forum 5 Vernetztes Wohnen / Ambient Assisted Living Ergebnisse aus aktuellen Praxisprojekten Spar- und Bauverein eg, Hannover Vorstand Reiner Fulst
MehrErweiterte Realität. Sarah Seifert. 10. Juni 2014. (Universität Leipzig) Erweiterte Realität 10. Juni 2014 1 / 20
Erweiterte Realität Sarah Seifert 10. Juni 2014 (Universität Leipzig) Erweiterte Realität 10. Juni 2014 1 / 20 Übersicht 1 Einleitung 2 Technologien 3 Anwendungsfelder 4 Fazit (Universität Leipzig) Erweiterte
MehrMobiler Zugriff auf Präsentationsunterlagen. Cloud
Mobiler Zugriff auf Präsentationsunterlagen Cloud 1 Agenda Ausgangslage Motivation, ein Experiment für den Vertrieb, hinsichtlich Messe drupa2012, Düsseldorf Das Pilotprojekt Initialphase: November 2011
MehrHandwerk goes Digital
Handwerk goes Digital Fachtag Linz 24.02.2016 Christophe Schulz Agenda Einstieg ins Internet der Dinge SoLoMo der Trend der nächsten Jahre Social Media Marketing (Facebook etc.) Marketing mit Google (SEO
MehrE-Government-Akzeptanz by Design
E-Government-Akzeptanz by Design Praktische Anwendung von Kriterien zur Prüfung und Gestaltung von E-Government im Staat 4.0 Initiative D21 e.v. Effizienter Staat 11.05.2016 Lena-Sophie Müller @InitiativeD21
Mehr