SVSM-Academy Social Media: Neues Potenzial für Verwaltung und Standortmarketing?

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1 SVSM-Academy Social Media: Neues Potenzial für Verwaltung und Standortmarketing? 05. November 2012 / Teil 1/2 Manuel P. Nappo, lic. oec. HSG Leiter Fachstelle Social Media Management Studienleiter CAS Social Media Management

2 @manuelnappo

3 Was ich mit Ihnen besprechen möchte Montag, 5. November Social Media Geschichte & Einordnung Regierungskommunikation im Umbruch Die wichtigsten Tools Fallbeispiel Gemeinde Däniken Montag, 12. November Risiken & Empörungswellen Social Media Strategie Fallbeispiele & Best Practice

4 Ich wünsche mir...?

5 Was wünsche ich mir?

6 1968

7 2004 Mark Elliot Zuckerberg, *1984

8 Wer...

9 Wer...

10 Wer...

11 Wer...

12 Was passiert im Social Web?

13 Awareness von Facebook ist fast 100% Über 1 Milliarde Menschen (>70% der Internet Bevölkerung) nutzen Social Networks

14 Leitmedien der jeweiligen Generationen

15 Welche Rolle haben Sie in der Social-Media-Welt? Besucher: Nur zwischendurch zu Besuch, fühlt sich noch nicht Zuhause. Einwanderer: Benutzt Social Media, versteht aber noch nicht alles, muss sich noch zurecht finden. Bewohner vom Land: Social Media gehört zum Alltag, wird vorsichtig und bewusst genutzt. Bewohner der Stadt: Social Media gehört zum Alltag, neueste Trends und Technologien ausprobiert. Einheimischer: Ist damit aufgewachsen, kann sich nicht vorstellen, wie es ohne wäre. (Shareville)

16 Was machen Menschen in den Social Media?

17 Das bedeutet...

18 Wieso nutzen Menschen Social Media? 1. Identitätsmanagement Wer bin ich und wie lasse ich das meine Mitmenschen wissen? 2. Beziehungsmanagement Mit wem verbindet mich etwas und wie pflege ich diese Verbindung? 3. Informationsmanagement Was weiss ich und wie organisiere ich mein Wissen?

19 Maslow vs Social Media

20 Menschen und Marken > 50 % der Social Network Nutzer sind mit Brands verbunden

21 Offline Brand Erlebnisse starten online Diskussionen 36 % der User posten Inhalte über Brands

22 Likes Menschen liken eine Marke auf Facebook weil ihnen das Produkt gefällt Nicht wegen der Werbung

23 Positive Erlebnisse sind stärkere Konversationstreiber als negative. Menschen lieben positive Mitteilungen.

24 Die Regel

25 38% der Internet Nutzer haben ein Smartphone Sie nutzen Social Media intensiver, als jene die keines besitzen.

26 Apps Durchschnittlich sind 25 Apps auf dem Smartphone installiert, benutzt werden aber nur 12. Am meisten Social Network Apps

27 Wo bin ich? 12 % der Smartphone User benutzen Location Based Services

28 Definition von Social Media Als Social Media (auch Soziale Medien) werden Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen. Andreas M. Kaplan und Michael Haenlein definieren Social Media als eine Gruppe von Internetanwendungen, die auf den ideologischen und technologischen Grundlagen des Web 2.0 aufbauen und die Herstellung und den Austausch von User Generated Content ermöglichen.

29 Definition von Social Media We define social network sites as web-based services that allow individuals to (1) construct a public or semi-public profile within a bounded system, (2) articulate a list of other users with whom they share a connection, and (3) view and traverse their list of connections and those made by others within the system. The nature and nomenclature of these connections may vary from site to site. (Boyd, Ellison)

30 Was ist Social Media? Social media is people talking with people, about things they care (Manuel P. Nappo)

31 Wann begann Social Networking?

32 Sprechen wir nicht zu sehr über Technologien?

33 Es geht doch um gemeinsame Erlebnisse

34 Es geht um Menschen die man mag

35 Digital als Abbildung der Realität

36 Darum wurde aus dem...

37 ...oder aus dem...

38 ...das!

39 Strong Ties vs Weak Ties / Granovetter

40 Übrigens, das mit den Digital Natives... ist eine Lüge!

41 Fragen?

42 Regierungskommunikation im Umbruch «vom Anschlagbrett zu Internet und Social Media» Quelle: Leuzinger & Benz 2011

43 Regierungskommunikation im Umbruch «aufwändiger komplexer...intensiver hektischer sensibler schneller» Quelle: Leuzinger & Benz 2011

44 Regierungskommunikation im Umbruch «Gratwanderung, bei der man stets mit Überraschungen rechnen muss» Quelle: Leuzinger & Benz 2011

45 Wie hat sich die Kommunikation für Gemeinden und Städte im Lauf der Jahre verändert? «Das Vertrauen in die Behörden schwindet» «Eigeninteressen stehen im Vordergrund» Die Ansprüche bei den Bürgern sind «gewaltig gestiegen» bei schwindender Bereitschaft zur Mitarbeit Quelle: Leuzinger & Benz 2011

46 Veränderte Medienlandschaft Die Zeitungen als traditioneller Kommunikationspartner hat an Bedeutung verloren. «Vieles wird falsch wiedergegeben» Sie drucken «nur noch ausgewählte Informationen» Quelle: Leuzinger & Benz 2011

47 Veränderte Medienlandschaft Es verschwinden vor allem regionale Titel oder diese werden in einem Kopfblatt integriert. Das Ausdünnen der lokalen Redaktionen behindert die kommunale Kommunikation stark.

48 Medialisierung Die Zahl der zur Verfügung stehenden Medien ist gestiegen. Das Publikum konsumiert immer mehr Botschaften und dies immer selektiver. Diesen Entwicklungen im gesellschaftlichen und medialen Umfeld kann sich die kommunale Kommunikation nicht entziehen.

49 Kommunikation als Kernaufgabe von Städten & Gemeinden Wer nicht informiert, muss sich nicht wundern, wenn sich niemand interessiert und engagiert.

50 Chancen für die Verwaltung Kommunikation auf Augenhöhe mit der Bevölkerung «Verwaltung mit den Bürgerinnen und Bürgern» anstelle der bisherigen «Verwaltung für die Bürgerinnen und Bürger» Schneller Zugang zu Informationen der Bevölkerung Direkte Kommunikation & Dialog stärken Bürgernähe Erreichen mehrerer Zielgruppen Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gemeinde festigen Erfahren was Bewohner bewegt (Issue-Management) Schaffung von Transparenz

51 Risiken für Verwaltungen Zeitaufwändig 24/7 Einsatz Kosten sind schwierig einzuschätzen Ressourcenproblematik (Know-how, Arbeitsaufwand) Mögliche Reputationsschäden Zu viel Transparenz Möglicher Kontrollverlust Das ist doch nur ein Hype Messbarkeit der Massnahmen

52 Kultureller Wandel Erfolgreiche Kommunikation ist einerseits eine Frage der Handhabung der Instrumente, andererseits eine Frage der Einstellung.

53 Braucht unsere Bevölkerung Social Media? Rund 85 % der Schweizer Bevölkerung verfügt über einen Internetanschluss. Gemäss BFS Bundesamt liegen bei der Art der Online- Aktivitäten mit 71 % «Tätigkeiten im Zusammenhang mit der öffentlichen Verwaltung auf Rang drei. Im Vergleich mit anderen Ländern ist die digitale Alters- Spaltung in der Schweiz weniger ausgeprägt: Von den 65-69jährigen sind 58 % online.

54 Wie sieht es bei den Verwaltungen zurzeit aus? 91 % der Schweizer Grossunternehmen sind in den Social Media aktiv Bei den öffentlichen Verwaltungen fällt dieser Prozentsatz deutlich kleiner aus Eine Befragung des Projektes SWING (SWiss egovernment) ergab, dass von 820 Schweizer Verwaltungen nur ein geringer Prozentsatz ihr Angebot mit Web 2.0-Technologien erweitern wird, obwohl die Mehrheit der befragten Verwaltungen einen klaren Nutzen darin sähe.

55 Fantastic 4

56 Wer sind die Big Player?

57 HWZ Most Valuable Social Media Brands

58

59 Facebook - Facts Nutzung Mehr als 1 Milliarde aktive User (entspricht 14 % der Bevölkerung) Mehr als 50 % loggen sich täglich ein Mehr als 70 verschiedene Sprachen verfügbar 75 % der User sind ausserhalb der USA wohnhaft Mehr als 440 Millionen User benutzen Facebook über ein mobiles Gerät Produkte / Brands / Pages / Events Mehr als 900 Millionen Objekte interagieren mit den Benutzern Der Durchschnittsbenutzer ist mit 80 Objekten verbunden

60 Facebook - Vorteile & Nachteile Vorteile Interaktion & Dialog mit Usern Grosse Reichweite Viraler Effekt Vielseitig Einsetzbar Langfristige Bindung der User Relativ gute statistische Erhebung möglich Firmenfreundlich Nachteile Nicht jeder Stakeholder ist auf Facebook Kampf um Aufmerksamkeit mit anderen Pages ist hoch Richtlinien von Facebook müssen eingehalten werden ROI schwer messbar Privacy Issues

61 Themen Newsfeed (Top News / Most Recent) Profile Friends Messages Fotos (Tags) Pages Groups 61

62 Hands on 62

63

64 YouTube - Facts Nutzung Rund 800 Millionen Nutzer jeden Monat (unique visitors per month) Täglich werden mehr als 3 Milliarden Videos angeschaut Durchschnittlich 14 Besuche a je 25 Minuten / Monat Pro Minute wird mehr als 48 Stunden Videomaterial hochgeladen 70 % der User sind von ausserhalb der USA 13 % des Traffics kann auf mobile Geräte zurückgeführt werden Brands Kostenpflichtige Brand Channels bieten zahlreiche interessante Zusatzfunktionen für Unternehmen (Markensicherheit, demografische Filter, Tracking-Optionen etc.)

65 YouTube - Vorteile & Nachteile Vorteile Sehr grosse Reichweite Keine Registrierung nötig um Videos zu schauen Einfache Benutzung Gut in Google-Suchresultate eingebettet Kostenloses Hosting Einfache Einbettung in eigene Webseite möglich Möglichkeit eines kostenpflichtigen Markenkanals (Brand Channels) Nachteile Länge & Daten der Videos sind begrenzt Fremde Werbeeinblender im Video möglich Integrierte Statistik nicht sehr detailliert Upload ist einfach aber Customization vom eigenen Kanal eher komplex

66 Themen Watch Channels Subscribe Comment / Rate Upload Share 66

67 Hands on 67

68

69 Twitter - Facts Nutzung Mehr als 200 Millionen User ( Neuanmeldungen täglich) Mehr als 180 Millionen Tweets jeden Tag 52 % tweeten täglich, 24 % loggen sich mehrmals täglich ein 61 % der Tweets sind Englisch aber nur 30 % kommen aus den USA 66 % der Fragen enthalten kommerziellen Inhalt Twitter ist kein Soziales Netzwerk Brands 43 % folgen einer Marke, 75 % davon bevorzugen diese auch beim Kauf 80 % der Kunden-Tweets sind negativen oder kritischen Inhalts

70 Twitter - Vorteile & Nachteile Vorteile Grosse Reichweite Monitoring relativ einfach Echtzeitkommunikation Einfachheit der Plattform Sehr interaktiv Kaum Richtlinien Ideal für News und Know How Ideal für Mobile Nachteile Nicht jeder Stakeholder ist auf Twitter Auf 140 Zeichen beschränkt ROI schwer messbar Kurze Aufmerksamkeitsspanne Bedingt regelmässige Aktivität Negative Schlagzeilen machen schnell die Runde

71 Themen Tweet Lists Twitterverse Hashtag 71

72 Hands on 72

73

74 LinkedIn - Facts Nutzung Mehr als 130 Millionen User Wachstum von 2 User pro Sekunde 50% der User leben ausserhalb den USA 74% der User haben akademischen Titel Begrenzung auf 50 Gruppen 90% der Nutzer finden LinkedIn nützlich IPO Mai Wert heute ca. 7 Milliarden USD Firmen Firmenprofile Hiring solutions

75 LinkedIn - Vorteile & Nachteile Vorteile Grosse Reichweite Internationale Plattform Top Kandidaten Sehr gutes HR Produkt Sehr innovativ Pflegeleicht Gute mobile App Nachteile Durchschnittsalter ist 41 Viele inaktive/unvollständige Profile Kosten Spamming Zum Teil unübersichtlich

76 Themen Profile Company Profile Groups Jobs Timeline 76

77 Hands on 77

78 Fallbeispiele Gemeinde Däniken

79 Fragestellungen Welche Ziele verfolgen Sie? Welche Zielgruppen/Stakeholder sehen Sie vor? Welche Kanäle stehen im Vordergrund? Wieso? Wer bewirtschaftet die Plattformen? Wie wird der Erfolg gemessen? (Wie bauen Sie Ihre Strategie auf?) 3 Gruppen Zeit: 40 Minuten Präsentation: 10 Minuten

80 Zusammenfassung und Fazit

81 Hausaufgabe - Themenblöcke

82 Hausaufgabe Was für Inhalte werden über welche Kanäle kommuniziert? Erstellen Sie entsprechende Themenblöcke. Besprechung im Plenum am Wer möchte sendet sein Ergebnis bis Montagmorgen an:

83 Bis nächsten Montag!

84 SVSM-Academy Social Media: Neues Potenzial für Verwaltung und Standortmarketing? 12. November 2012 / Teil 2/2 Manuel P. Nappo, lic. oec. HSG Leiter Fachstelle Social Media Management Studienleiter CAS Social Media Management

85 Besprechung Hausaufgabe

86 Gefahren von Social Media für die Nutzer

87 Datenschutz Datenschutz (Privacy) bezeichnet den Schutz des Einzelnen vor dem Missbrauch personenbezogener Daten. Datenschutz steht für die Idee, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst entscheiden kann, wem wann welche seiner persönlichen Daten zugänglich sein sollen. Der Datenschutz will den sogenannten gläsernen Menschen verhindern.

88 Zwei Ebenen Was der User selber postet Was andere über den User posten

89 Gefahren für das Image

90 Gefahren für die Arbeit

91 Gefahren für das Eigentum

92 Fakt ist!

93 Diskussion. Was bedeutet das für uns?

94 Rechtliche Grundlagen im Social Web Es gibt weder ein Internet- noch ein Social-Media-Recht! Relevant sind u.a. Urheberrecht, Strafrecht und Datenschutzbestimmungen. Grundsatz: Bestehendes Recht gilt auch online Finger weg von fremden Bildern, Texten, Programmen, Präsentationen, Videos, Grafiken oder was Sie sonst noch gerne mal eben so verwenden würden, wenn und soweit Sie nicht sicher über ein Recht zur Nutzung verfügen. Auf Nummer sicher gehen = Nichts sagen, schreiben, posten, was live am Fernsehen zu peinlich wäre

95 Abgrenzung Frage: Was ist privat, was ist öffentlich? Es gilt das Recht am eigenen Bild. ABER: Ist eine Veranstaltung öffentlich, gebe ich mit meiner Teilnahme stillschweigend mein Einverständnis zur Veröffentlichung meines Bildes. Frage: Was ist privat, was ist Job? Abgrenzung ist grosse Herausforderung, Social Media funktioniert besser, wenn die Trennung nicht strikt ist. Richtlinien festsetzen, um Klarheit zu schaffen!

96 Chancen für Privatpersonen Real time Informationsquelle Stärkt Bindung zu schwacheren Freundschaften / Bekanntschaften Personal Branding Bleibt sichtbar & im Gespräch Jobsuche Sharing is caring Findet zu jedem Thema Gleichgesinnte

97 Risiken Geräte mit persönlichem Zugang zu Accounts kann gestohlen werden Netz vergisst nichts Datenschutz / Privacy Spam Viren / Phishing Mobbing

98 Risiken eingrenzen Bewusster Umgang Mit Bedacht handeln Skeptisch sein URLs prüfen Privacy Policies prüfen Vorsichtig mit persönlichen Daten umgehen Privatsphäre-Einstellungen entsprechend anpassen Bei Unsicherheiten oder wenn etwas suspekt wirkt um Hilfe fragen Social Media sind für alle zugänglich, auch für Personen die sich bisher den Umgang mit den neuen Medien nicht gewohnt waren. Umso wichtiger ist es daher, mit gesundem Menschenverstand und einer Portion Skepsis in die Welt einzutauchen.

99 Verhalten im Social Web Gleiches Benehmen wie offline Freundlich, fair und respektvoll Inhalte & Wissen teilen Transparent sein, eigene Identität preisgeben = be human Eigenverantwortlich handeln Quellen angeben Relevant sein / Mehrwert bieten Authentisch auftreten Zuhören Gemässigter Umgang Rechte beachten Mit Bedacht handeln Qualität nicht Quantität zählt Spam Übertriebene Self promotion Inhalte klauen und als eigene ausgeben Übermässiges Konsumverhalten Sicherheitseinstellungen nicht beachten Unangemesse Ausdrucksweise

100 Sharing in caring The great sharing economy by Co-operatives UK Limited

101 Mehrheit der Nutzer ist anständig Mehrheit der Nutzer drücken tendenziell positive Emotionen aus Unabhängig vom Thema Entspricht dem menschlichen Kommunikationsverhalten Verhalten bleibt auch im Schutz eines Pseudonyms dasselbe In der Anonymität fallen also NICHT alle Hemmungen Kommunikation im Internet ist absolut vergleichbar mit anderen Formen der zwischenmenschlichen Kommunikation aus der ETH-Studie Cyberemotions, Mai 2012

102 3 Tipps auf den Weg / Intel Social Media Guidelines

103 Shitstorm Skala Courtesy of Goldbach Interactive

104 Engagement Framework Goldbach Interactive Courtesy of Goldbach Interactive

105 Fragen?

106 Das HWZ Social Media Modell Ziele setzen Zuhören & beobachten Analysieren & optimieren Umfeld, Grundlagen und Ausblick Mobile & Technologies Tools, Places & Spaces Monitoring, Analyse und Kontrolle Strategie, Plan und Organisation Pflegen & bewirtschaften Konzipieren & aufbauen

107 Ein 5 Phasen Ansatz für eine Social Media Strategie Ziele setzen Zuhören & beobachten Konzipieren & aufbauen Pflegen & bewirtschaften Analysieren & optimieren

108 Die primären Ziele von unserem Ansatz Wir wollen einen Kanal und Plattform neutralen Rahmen für die Entwicklung und Bereitstellung von langfristigen Social Media- Programmen bieten. Wir wollen eine gemeinsame Terminologie teilen, um eine klare und konsequente Diskussion über die Messung einer Reihe von verschiedenen sozialen Programmen zu ermöglichen. Wir wollen eine Reihe von bewährten Best Practices bereitstellen. Wir wollen marktreife Werkzeuge für Social Media Programme liefern. Wir wollen der Unternehmensführung Möglichkeiten vorschlagen, um Social Media Programme zu unterstützen.

109 Unsere führenden Prinzipien Am Anfang steht das Commitment Spezialisierte interdisziplinäre Fähigkeiten sind gefragt Social Media ist zwar umsonst, Engagement aber nicht Die wahre Investition liegt im Bewirtschaften und Optimieren Der Kunde steuert den Raum, Marken können nur Gespräche inspirieren Social Media ist Try and Error Veränderungen kommen sehr schnell in den Social Media Erfolg ist eine Frage des Details

110 1. Ziele setzen Ziele setzen Zuhören & beobachten Konzipieren & aufbauen Pflegen & bewirtschaften Analysieren & optimieren

111 Woher kommen die Ziele? Nochmals: Social Media ist kein Marketing-Allheilmittel Es ist ein sehr mächtiges Medium, das beim Erreichen der Marketingziele helfen kan Es sollte aber auf keinen Fall erzwungen werden Social Media Programme müssen sorgfältig konzipiert werden Ziele des Gesamtprogramms definieren, diese sollten sich auf die Unternehmensziele und langfristigen Markenziele ausrichten

112 Mögliche Social Media Ziele Meinungsführer / Super-User erreichen Join the conversation / Mitmachen Rückmeldungen bekommen Eine Community aufbauen Kundenservice anbieten Produkte bewerben Image aufbauen Themen setzen Verkaufen nach Daniel Ebneter

113 Social Media Goals & Channels Matrix Bei Social Media geht es oft um Plattformen, und davon gibt es eine ganze Menge Zu wissen welche davon am besten für eine Kampagne sind, hilft die knappen Ressourcen zu maximieren Die nachfolgende Tabelle kann als Entscheidungshilfe dienen

114 Social Media Goals & Channels Matrix Courtesy of MEC

115 Social Media Micro Goals Courtesy of Jennifer Laycock

116 Ziele sollten SMART sein S = Spezifisch M = Messbar A = Akzeptiert R = Realistisch T = Terminierbar

117 Oder etwas philosophischer Your goal should be out of reach but not out of sight

118 2. Zuhören & Beobachten Ziele setzen Zuhören & beobachten Konzipieren & aufbauen Pflegen & bewirtschaften Analysieren & optimieren

119 Wer ist da draussen? Die überwiegende Mehrheit der traditionellen Werbebotschaften wird durch Marken erstellt und an die Zielgruppen gesendet. Bei Social Media sind es keine Zielgruppen mehr, es sind Dialoggruppen. Und diese können sprechen. Die Dialoggruppen zu verstehen ist der Schlüssel zu jeder Marketing- Strategie, aber nirgends ist die genaue Kenntnis wichtiger, als bei der Entwicklung einer Social Media Strategie. Es ist ein must-have erster Schritt.

120 Wen sprechen wir an? Wer sind sie? Wo halten sie sich auf? Wieso? Was haben sie für Interessen? Was konsumieren sie? Wo konsumieren sie? Wann?

121 3. Konzipieren & Aufbauen Ziele setzen Zuhören & beobachten Konzipieren & aufbauen Pflegen & bewirtschaften Analysieren & optimieren

122 Aufbauen Von der Planung über die Erstellung von Inhalten und das Ressourcen- Management: Viele Punkte bestimmen, ob eine Kampagne erfolgreich wird oder nicht. Unterschiedliche Social Media Plattformen erfordern unterschiedliche Fähigkeiten. Sobald man die Plattformen gewählt hat, ist es wichtig, dass man die Ressourcen dafür richtig zuteilt.

123 Wo ist meine Home Base?

124 Die Qual der Wahl

125 4. Pflegen & Bewirtschaften Ziele setzen Zuhören & beobachten Konzipieren & aufbauen Pflegen & bewirtschaften Analysieren & optimieren

126 Endlich! Es ist Zeit, mit den Dialoggruppen zu kommunizieren. Dafür ist es wichtig zu wissen...

127 10 Tipps für das Social Web

128 1. Authentisch sein

129 2. Zuhören

130 3. Fragen stellen

131 4. Mitmachen

132 5. Transparent sein

133 6. Positiv sein

134 7. Mehrwert generieren

135 8. Einen Content Plan haben

136 9. Das richtige Team wählen

137 10. Nie blossstellen

138 10. Und nie, nie, nie...

139 Machen alle mit?

140 Die Regel

141 Und was, wenn doch eine Frage/Antwort kommen sollte?

142 Engagement Framework MEC Courtesy of MEC

143 Engagement Framework Goldbach Interactive Courtesy of Goldbach Interactive

144 5. Analysieren & Optimieren Ziele setzen Zuhören & beobachten Konzipieren & aufbauen Pflegen & bewirtschaften Analysieren & optimieren

145 KPIs

146 Ständig Jedes Programm, das über einen längeren Zeitraum stattfindet, bietet reichlich Gelegenheiten zur Bewertung und Anpassung. Daher sollte man konsequent Engagement und Ergebnisse analysieren und optimieren. Besonders sollte man achten auf: Kommunikation Ebbe und Flut Optimierung der Plattformen Optimierung von Inhalten Daher sollte man immer wieder das Reporting mit den ursprünglichen Zielen vergleichen

147 Nicht vergessen...

148 Fragen?

149 Fallbeispiele

150 Fallbeispiele / Best Practice

151 Calgary Optimaler Wissenstransfer & Austausch Bevölkerung soll sich an den Budgetverhandlungen beteiligen können Früher hinter geschlossenen Türen, heute für jedermann zugänglich

152 SeeClickFix Social Media hat Mobilisierungspotenzial Einwohner können Schäden in der Stadt oder Sachen, die ihnen auffallen, mit Hilfe einer Mobile App der Stadtverwaltung melden

153 Obermutten Social Media als Marketing- und PR-Instrument Grosse Medienresonanz Das 80-Seelen-Dorf mit 45'000 Facebook-Fans

154 Stadtpolizei Zürich Chance, um junge Zielgruppe besser abzuholen Neuen Medien schliessen die ältere Generation dennoch nicht aus

155 Stadtpolizei Zürich

156 Stadtpolizei Zürich

157 Stadt Luzern

158 Stadt Luzern

159 Stadt Luzern

160 St. Gallen

161 St. Gallen

162 Wenn man selber nicht aktiv wird...

163 Best Cases

164 Die Fachstelle Social Media Management wordpress.com

165 Ich freue mich, von Ihnen zu hören! 165

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