Prozessanalyse. Anhand des Turtle-Modells. TÜV SÜD Management Service GmbH
|
|
- Ferdinand Albert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prozessanalyse Anhand des Turtle-Modells TÜV SÜD Management Service GmbH
2 Sie haben Ihre Prozesse definiert und stehen jetzt vor der Herausforderung der Analyse. Prozesse können unterschiedlichst analysiert werden. Das Turtle-Modell (die Schildkröten- Methode) hat sich in der Praxis bewährt, da es in verständlicher Form die Fakten erfasst. Es bildet die Grundlage für ein systematisches Risikomanagement. Das Turtle-Modell schärft bei den Mitarbeitern die Sinne für Schnittstellen, zeigt Abhängigkeiten auf, sorgt für Transparenz und ermittelt Messwerte. Sie kommen den Schwachstellen Ihrer Prozesse auf die Spur und es finden sich schneller Lösungen, mit denen Sie Ihr Ziel erreichen: Die Beherrschung der Prozesse. Prozessanalyse mit dem Turtle-Modell Sinn und Zweck der Prozessanalyse ist es, sich ein möglichst klares Bild der im Unternehmen ablaufenden Prozesse zu machen. Das Turtle-Modell stellt eine Methode dar, die eine Vielzahl von Faktoren rund um den zu betrachtenden Prozess zusammenführt. Warum dieser Aufwand? Prozesse innerhalb einer Organisation werden von Menschen geprägt. Damit diese darin mit hoher Zufriedenheit arbeiten können, kommt es darauf an, dass die Prozesse reibungslos funktionieren. Dies kann nur erreicht werden, wenn allen Beteiligten bewusst ist, welche Aufgabe(n) sie in einem Prozess wahrnehmen. Im Rahmen der Kundenorientierung und kontinuierlichen Verbesserung eines Unternehmens spielen die Optimierung der Effizienz, Effektivität und Qualität sowie die Steigerung der Leistungsfähigkeit von Prozessen eine tragende Rolle. Dies ist nur möglich, wenn ein Unternehmen seine Abläufe und Tätigkeiten prozessorientiert betrachtet, analysiert und daraus (Verbesserungs-)Maßnahmen ableitet. Damit lassen sich z. B. die Komplexität und die Kosten von Prozessen reduzieren. Die Transparenz, die durch das Turtle-Modell entsteht, stellt eine Wert schaffende und Wert erhaltende Entscheidungsgrundlage für das Management dar, z. B. bei der Neuanschaffung von Maschinen oder bei der Einführung eines neuen Produktes. Gleichzeitig werden dabei ebenfalls Risikoaspekte in die Betrachtung mit einbezogen. Weitere Einsatzmöglichkeiten Das Turtle-Modell leistet darüber hinaus wertvolle Dienste bei der Vorbereitung zu einem Audit Durchführung von internen und externen Audits Risikoidentifikation und -zuordnung Klärung von Schnittstellen Schaffung von Transparenz Besonders erfolgversprechend ist die gemeinsame Analyse eines Prozesses unter Mitarbeit aller Prozessbeteiligten (z. B. in Qualitätszirkeln). Diese Vorgehensweise erleichtert nicht nur die Vermittlung des Prozessgedankens auf allen Ebenen des Unternehmens, sondern führt auch zu einem besseren Verständnis für Schnittstellen, Abhängigkeiten und vor allem für Risiken. 2
3 Das Turtle-Modell (die Schildkröten-Methode) Kopf und Schwanz stellen die Eingabe (Input) sowie das Ergebnis (Output) des Prozesses dar. Schulung Ausrüstung Wissen Einrichtungen Fähigkeiten Womit? Mit wem? Eingabe Was sollten wir erhalten? Anforderungen Prozess Anforderungen Resultat Was sollten wir erhalten? Womit? Leistungsindikatoren Wie? Anweisungen Verfahren Methoden Prozessanalyse mit Hilfe der Turtle Die vier Beine stellen die Stützen des Prozesses dar: 1. Materielle Ressourcen (Ausrüstung, Material, Infrastruktur) 2. Personelle Ressourcen (qualifiziertes Personal) 3. Vorhandenes Know-how (Verfahrensbeschreibungen, Methoden, Techniken) 4. Leistungsindikatoren (Kennzahlen, Messgrößen) 3
4 Das Turtle-Modell in der Praxis Am leichtesten lässt sich das Turtle-Modell mit Hilfe eines strukturierten Formulars umsetzen. Es enthält alle relevanten Einflussfaktoren und erlaubt auf einer Seite eine übersichtliche Darstellung des Prozesses. Selbst die komplexesten Prozesse werden damit übersichtlich darstellbar. Download: Beispiel für einen Standardprozess: Vertragsprüfung/Angebot Arbeitsblatt zur Prozessanalyse Prozessbezeichnung Vertragsprüfung, Angebot Prozesseigner: Herr Manfred Muster Prozess definiert? Ja Prozessrisiken Womit? (Equipment, Material) EDV-System (einschl. PPS) Internetanschluss Richtigkeit und Verfügbarkeit von Dokumenten und EDV-Daten Systemstörungen Kein ausreichender Virenschutz im -System Keine/unzureichende Einweisung Keine/unzureichende Kenntnis der Kundenanforderungen Wer? (Schulung, Personal, Fähigkeit, Wissen) Qualifiziertes Vertriebspersonal Bereichsübergreifende Teams (Entwicklung, QS, Produktion) Sprachkenntnisse, fachliche Kenntnisse Technisches/kaufmännisches Wissen Input Anfragen, Materialspezifikation Kundenspezifische Forderungen Gesetzliche/behördliche Auflagen Kostenstrategie Preispolitik Wettbewerbsanalyse Kapazitäten Kein Kundenauftrag Unzulängliche Basisdaten Fehlerhafte Wettbewerbsanalyse Kundenunzufriedenheit Keine Realisierbarkeit von Kundenanforderungen Output Risikobetrachtung und -einschätzung Herstellbarkeitsbewertung Herstellkalkulation Angebotszeichnung Angebotsvorschlag Angebot Prozessindikatoren/Kennzahlen Durchlaufzeit bis zur Angebotsabgabe Verhältnis erstellte Angebote/erhaltene Aufträge Gewinn, Folgeaufträge, Kundenzufriedenheit Auftragsvolumen Anzahl Änderungen/Nachfragen Überschreiten der Angebotsfrist Keine messbaren Verbesserungen Trendanalyse nicht aussagekräftig genug Unzureichende, falsche Kalkulation Veraltete Vorgaben, Anweisungen Wie? (Anweisungen, Verfahren, Methoden, Techniken) Vorgehensweise gemäß Prozessbeschreibung Formulare, Akquisefragebogen EDV-Eingabemaske Preislisten, Kalkulationsschemata Vom KD vorgegebene Formulare Auslandsgeschäftsformulare/Abwicklung Materialspezifikation Hinweis: Die Kopiervorlage zur Verwendung Ihrer Analysen finden Sie auf dem Einklapper des Prospektes. Anleitung zur Nutzung des Formulars Prozessbezeichnung und -eigner Tragen Sie hier den Namen des von Ihnen identifizierten und definierten Prozesses ein und definieren Sie denjenigen, der hierfür verantwortlich ist. Womit? Je nach Charakteristik des Prozesses werden hier Einflussfaktoren wie Infrastruktur, IT, Räumlichkeiten, Maschinen, Material sowie Ausrüstungen jeglicher Art festgelegt. Wer? Hier wird die Frage nach der Qualifikation der am Prozess beteiligten Personen gestellt. Hier werden die notwendigen Fachqualifikationen genauso betrachtet wie die Einweisung neuer Mitarbeiter bzw. Aushilfen und evtl. notwendige Sprachkenntnisse. Wie? Anweisungen, Verfahren, Methoden, Techniken, die im Prozess eingesetzt werden, stehen hier im Vordergrund. Dabei kann es sich um Verfahrens- und Arbeitsanweisungen, Benutzeroberfläche der Software, Checklisten, aber auch um Gesetze handeln, die es einzuhalten gilt. Leistungsindikatoren Jeder Prozess muss stabil laufen. Die Steuerung erfolgt primär über Prozesskennzahlen. Hierüber können Veränderungen festgestellt und Maßnahmen abgeleitet werden. Die hier zu definierenden Indikatoren betreffen ausschließlich den zu betrachtenden Prozess. 4
5 Der Aspekt der Prozessrisiken Wie wir aus unserem täglichen Arbeitsleben wissen, sind Risiken stets präsent. Mangelhafte Infrastrukturen, schlecht ausgebildete Mitarbeiter, unzureichend ausformulierte Arbeitsanweisungen etc. können zu Fehlern führen und stellen somit ein Risiko dar. Mit Hilfe des Turtle-Modells werden die jeweiligen Risiken in einem Arbeitsgang mit der Prozessanalyse abgefragt. Die Fragen Womit?, Wer?, Wie?, die bereits bei der Prozessanalyse gestellt wurden, finden sich hier wieder. Kern des Turtle-Modells Prozessrisiken Womit? Richtigkeit und Verfügbarkeit von Dokumenten und EDV-Daten Systemstörungen Kein ausreichender Virenschutz im -System Input Kein Kundenauftrag Unzulängliche Basisdaten Fehlerhafte Wettbewerbsanalyse Kundenunzufriedenheit Keine Realisierbarkeit der Kundenforderungen Prozessindikatoren/ Kennzahlen Überschreiten der Angebotsfrist Keine messbaren Verbesserungen Trendanalyse nicht aussagekräftig genug Keine/unzureichende Einweisung Keine/unzureichende Kenntnis der Kundenanforderungen Unzureichende, falsche Kalkulation Veraltete Vorgaben, Anweisungen Wer? Output Wie? Ganzheitliches Risikomanagement Ganzheitliche Prozess-Risikobetrachtung Diese systematische Erfassung von Risiken aller Prozesse kann nach deren Erfassung in eine unternehmensübergeordnete Betrachtungsweise übernommen werden. Diese Zusammenführung aller Risiken kann für Ihr Unternehmen die Grundlage der prozessorientierten Betrachtung von Risiken sein. 5
6 Stärken und Schwächen erkennen und verstehen Sie haben Ihre Prozesse definiert. Sie haben Ihre Prozesse analysiert. Jetzt sollten Sie daran gehen, die Stärken und Schwächen Ihres Prozesses zu erkennen und zu bewerten. Durch die Betrachtung und Analyse mit Hilfe des Turtle- Modells erhalten Sie bereits umfangreiche Details über Ihre Prozesslandschaft. Führen Sie jetzt diese Informationen in einer Stärken/Schwächen -Analyse zusammen, welche auch die Betrachtung der Chancen und Risiken enthält. Download: Stärken Chancen Schwächen Risiken Hinweis: Wichtig ist zu wissen, dass die Zuordnung eine subjektive Beurteilung des Verfassers oder der Verfassergruppe ist. 6
7 Anregungen, Ideen, Beispiele Um Ihnen das Ausfüllen der Turtle-Vorlage zu erleichtern, finden Sie auf unseren Internetseiten eine Reihe von Beispielen zu den einzelnen Feldern des Formulars. Wir haben für Sie folgende Standardprozesse identifiziert und Inhalte beispielhaft zusammengestellt: Anfrage Angebot Garantie Beschaffung Bestellabwicklung Fertigungsplanung, Disposition Komponentenfertigung Kundenzufriedenheit Management Montage Personal Reklamationen Versand Wareneingang Die Seiten werden von uns laufend aktualisiert und erweitert. Zusammenfassung Sie haben mit Hilfe des Turtle-Modells lhre Prozesse aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet und analysiert. Sie haben die Grundlage für ein unternehmensweites Risikomanagement gelegt. Sie haben Ihre Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken identifiziert. Sie verfügen jetzt über die Grundlage, diese Ergebnisse zu interpretieren und die Umsetzung in Ihrem Unternehmen zu starten. 7
8 Stärken Chancen Schwächen Risiken
9 Prozessbezeichnung Prozesseigner: Prozess definiert? Prozessrisiken Womit? (Equipment, Material) Wer? (Schulung, Personal, Fähigkeit, Wissen) Input Output Prozessindikatoren/Kennzahlen Wie? (Anweisungen, Verfahren, Methoden, Techniken)
10 Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme TÜV SÜD Management Service GmbH Ridlerstraße München Deutschland Tel.: TÜV SÜD AG / MS-Prozessanalyse ; 02/13
Techniken) Wissen) Prozessrisiken. Prozesseigner: Prozess definiert? Prozessindikatoren/Kennzahlen Wie? (Anweisungen, Verfahren, Methoden,
Prozessbezeichnung Prozesseigner: Prozess definiert? Prozessrisiken Womit? (Equipment, Material) Wer? (Schulung, Personal, Fähigkeit, Wissen) Input Output Prozessindikatoren/Kennzahlen Wie? (Anweisungen,
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Regionalkreis Münsterland 14. März 2017
HERZLICH WILLKOMMEN Regionalkreis Münsterland 14. März 2017 Prozess Darstellung mit Turtle- Diagramm Brigitte Recker QM-Systemberatung & Personalentwicklung www.brigitte-recker.de Prozessorientierter Ansatz
MehrDie Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich?
Quality Management Conference 25. Oktober 2017, Hannover Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich? Stefan Becker Warum
MehrISO 9001:2015 und Risikomanagement. Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015
ISO 9001:2015 und Risikomanagement Risikobasiertes Denken am Beispiel der ISO 9001:2015 Übersicht 1. Risikomanagement - Hintergrund 2. Risikomanagement ISO 9001: 2015 3. Risikomanagement Herangehensweise
MehrAuditprotokoll prozessorientiert Audit-Nr.: 01/2017
Auditprotokoll prozessorientiert Audit-Nr.: 01/2017 Auditierte Organisation: Anschrift: Mustermann GmbH Musterhausen Auditdatum: 01.02.2014 Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001 Anlass des
MehrDas vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.
Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß
MehrLeistungsfähige QM-Systeme im betrieblichen Alltag
Leistungsfähige QM-Systeme im betrieblichen Alltag Vortrag im Rahmen der Hamburg Aerospace Lecture Series der DGLR 19.10.2017, Hamburg Prof. Dr. Martin Hinsch Download: http://hamburg.dglr.de Einführung:
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Juli 2017 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und
MehrVolker Wenzel GmbH. Unternehmenshandbuch. Volker Wenzel GmbH Ein Unternehmen der CADCON Gruppe Max - von Laue - Straße Augsburg
Volker Wenzel GmbH Unternehmenshandbuch Volker Wenzel GmbH Ein Unternehmen der CADCON Gruppe Max - von Laue - Straße 12 86156 Augsburg Willkommen bei der Wenzel GmbH Wir beschäftigen uns seit mehr als
MehrUMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015
UMSTELLUNGSHILFE ISO 9001:2008 auf ISO 9001:2015 Was ist wirklich NEU? Was ist zu tun? Was kann ich besser oder anders machen? Das nachfolgende Dokument beinhaltet eine Gegenüberstellung bzw. Zuordnung
MehrNutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008
Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg -Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden Prozessorientierte Auditierung
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg -Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden Prozessorientierte Auditierung TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Christof Grüner Dipl.-Kfm. / Lead
MehrGegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008
von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH
ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition
MehrWie zuverlässig funktionieren Ihre kritischen Schnittstellen?
Wie zuverlässig funktionieren Ihre kritischen Schnittstellen? Der Nutzen, den Unternehmen aus dem Management ihrer Prozesse ziehen, ist heute längst organisatorisches Allgemeingut. In jüngster Zeit lässt
MehrEasy Turtle. 14.04.2010 im Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) Eine Veranstaltung des DGQ-Regionalkreis Stuttgart
Easy Turtle Wie unterstützt Easy Turtle die Forderungen an Ordnungsstrukturen für Prozessmodelle und Prozesse wie sie nicht nur TÜV und DEKRA wünschen? 14.04.2010 im Fraunhofer Institut für Produktionstechnik
MehrEINFÜHRUNG UND UMSETZUNG
Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus
MehrDas Interne Audit Teil III
Das Interne Audit Teil III 1 SQS Phasen eines Audits Planung Vorbereitung Durchführung Auswertung Berichterstattung Überwachung 2 SQS Auswertung in Matrix Auditart: Internes Prozessaudit Abteilung: Administration
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrSERVICES FÜR INHOUSE-LOGISTIK
KLINIK REHA SENIOR SOZIAL SERVICES FÜR INHOUSE-LOGISTIK Verbesserungspotentiale durch prozessorientierte und dynamische Logistik. Durch unser ausgeweitetes Portfolio können wir Sie bei diesem Thema unterstützen.
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrInhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN
Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1
MehrQualitätsmanagement nach QS 9000 und VDA 6.1
Qualitätsmanagement nach QS 9000 und VDA 6.1 Bearbeitet von Michael Cassel 1. Auflage 1999. Loseblatt. II, 872 S. ISBN 978 3 446 21116 2 Format (B x L): 24,4 x 31 cm Gewicht: 4941 g schnell und portofrei
MehrInhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000
Seite 1 von 8 Seiten Inhaltsübersicht CD struktur Inhalt der CD sortiert nach punkten DIN EN ISO 9001:2000 Form Kapitel 1+2 2.0.0 1 und 2 Anwendungsbereich ative Verweise 424 Liste der en und Erlasse CD:\1
MehrVERANTWORTUNG DER LEITUNG
Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik
MehrFenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung
Fenster- und Türtechnologie Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fertigungs- Optimierungs- Team Roto Lean Arbeitsplatzgestaltung Fertigung im Fluss Lager- und Logistikorganisation Mitarbeiter-Organisation
Mehrippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
MehrISO / ISO Vorgehen und Anwendung
ISO 27001 / ISO 27005 Vorgehen und Anwendung Andreas Wisler Dipl. Ing. FH, CISSP, ISO 27001 Lead Auditor GO OUT Production GmbH wisler@goout.ch Agenda Normenübersicht ISO 27001 ISO 27002 ISO 27005 Risikomanagementprozess
MehrSchlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung
Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW 2018) Seminarprogramm Brandenburg Nachhaltige Betriebsführung Mitarbeiter- und Kundenorientiert Anett Schönburg Überblick Die Komplexität einer nachhaltige
MehrEwald Eberlein Consulting
Dass Autofahrer mit ihrem Fahrzeug alle zwei Jahr zum TÜV müssen, ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Ein ärztlicher Check-Up wird mit zunehmenden Alter auch immer wichtiger. Aber dass ein Unternehmer
MehrQualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie
Claudia Brückner Qualitätsmanagement Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie HANSER Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und
MehrPools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement
Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur
MehrInhalt. 5.1 Managementaufgaben Beschreibung kompakt Zielsetzung und Nutzen Wichtiges in Kürze Literaturhinweise 80
Inhalt 1 Zertifizierungsnormen in der Automobilindustrie 1 1.1 Welche Normen sind von Bedeutung? 1 1.1.1 Ziel und Anwendungsbereich 2 1.1.2 Beschreibung kompakt 2 1.1.3 Der Zertifizierungsablauf. 3 1.1.4
MehrAlles richtig machen Prozessorientierung hilft Ziele zu erreichen und schafft Vertrauen
Information zum Thema Prozess Der Erfolg eines Unternehmens die Durchsetzung seiner Produkte und Dienstleistungen auf dem Markt, effiziente interne Abläufe, eine gesunde wirtschaftliche Situation hängt
MehrWirksames Gewährleistungs- und Regressmanagement
Wirksames Gewährleistungs- und Regressmanagement - 1 - Situation Gewährleistungskosten in % vom Umsatz Ø Zulieferer 1 % - 2 - Die Situation Die OEM und Zulieferer haben reagiert: Anpassung der GW-Management-Systeme
MehrInhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades
MehrVerantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)
Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung
MehrZertifizierungserfahrungen mit der ISO 9001:2015
Zertifizierungserfahrungen mit der ISO 9001:2015 Praxisforum Managementsysteme 23.11.2017 Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Geffers Vorstellung Ulrich Geffers TÜV Rheinland Cert GmbH Leitender Auditor für die Standards
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrInhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33
1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte
MehrSWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!
SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrProzesskennzahlen. Präsentation zum DGQ Regionalkreis Referent: Dietmar Roßbach. Prozesskennzahlen
Prozesskennzahlen Präsentation zum DGQ Regionalkreis 11.10.2005 Referent: Dietmar Roßbach 1 Kurze Übersicht! Kennzahlensysteme " Grundlagen und Beispiele! Implementierung Kennzahlen " Prozesse und Kennzahlen!
MehrQualitätsmanagement in der Apotheke
WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrISO Zertifizierung
SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -
MehrVorstellung der Norm DIN EN ISO 9001:2008
QM nach DIN EN ISO 9001 Vorstellung der Norm DIN EN ISO 9001:2008 Referent: Klaus Seiler, MSc managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See 1 Sinn und Zweck der Norm die ständige Verbesserung
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrSTARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT
2017 STARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT LÖSUNGEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG INTERNE KONTROLLEN SIND WICHTIGER DENN JE Interne Prozesse revisionssicher und effizient gestalten Können Sie die Ordnungsmäßigkeit
MehrVom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten
Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind
MehrProjekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:
MehrDokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BdoL BdoL Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BdoL BdoL Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BdoL BdoL Kapitel 5 Verantwortung der Leitung
MehrISO 9001:2015 und Risikomanagement ISO/DIS 9001 (E) 08/2014
ISO 9001:2015 und Risikomanagement ISO/DIS 9001 (E) 08/2014 Übersicht 1. Risikomanagement - Hintergrund 2. Risikomanagement ISO 9001: 2015 3. Risikomanagement Herangehensweise 4. Risikomanagement Praxisbeispiel
MehrFach-Schulungen. Führungskraft, Organisation, Interessenten. Berechtigungs- Administrator. Dokumenten- Administrator. Anwender.
Fach-Schulungen Führungskraft, Interessenten Anwender Dokumenten- Administrator Berechtigungs- Administrator IT-Administrator Prozess-Administrator Digitale Personalakte Kaufentscheidung, Meilensteine
MehrProzessoptimierung im Office
Prozessoptimierung im Office Vorstellung Aufgaben Qualifikationen Leiter Operational Excellence / QM Industriemechaniker Fachrichtung Betriebstechnik Industriemeister Metall TPM Instruktor Lean Office
MehrProtokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:
MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie
MehrARBEITS- SCHUTZ. Mittelpunkt Mensch Arbeitsschutzmanagement als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen. TÜV SÜD Management Service GmbH
ARBEITS- SCHUTZ Mittelpunkt Mensch Arbeitsschutzmanagement als Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen TÜV SÜD Management Service GmbH Die Ressource Mitarbeiter muss als eine der wesentlichen Ressourcen in einem
MehrEingesetzte Mittel Anlagen, Methoden, Fähigkeiten, Techniken, Geld, Kapital PROZESS. Bündel oder Folge von Aktivitäten
Was ist ein Prozess? Ein Prozess ist ein Bündel oder eine Folge von Aktivitäten, für die Vorgaben benötigt werden und die ein für den Kunden verwertbares Ergebnis erzeugen. Vorgaben Rohstoffe Halbfertigteile
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrUnternehmens Handbuch
MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014
MehrAnleitung für die Managementbewertung
Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrGegenüberstellung der Normkapitel
Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrSeminar Benchmarking von Unternehmen. Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland
Seminar Benchmarking von Unternehmen Wedel, 4. Juni 2008 Jens Umland Agenda Grundlagen Hintergründe des Benchmarking Arten des Benchmarking Zusammenfassung Agenda Grundlagen Benchmarking Unternehmen Grundlagen
MehrREORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT
REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT Am Beispiel der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis ggmbh Leipzig, 18. Mai 2017 Agenda
MehrNichttechnische Einflussfaktoren auf die Effizienz von IH-Software
Nichttechnische Einflussfaktoren auf die Effizienz von IH-Software 25. MAXIMO Anwenderkonferenz 2017 Hans-Ulrich Lehmann 1 Hans-Ulrich Lehmann 2 Analysen von Veröffentlichungen zeigen die Bedeutung von
MehrProzessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG
Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung
MehrInterne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren. 06. Juni 2013, Hamburg
Interne Audits Feststellungen weitsichtig interpretieren 06. Juni 2013, Hamburg Das interne Audit im PDCA-Zyklus Was glauben Sie? In welchem Quadranten liegt heute das größte Potenzial für Unternehmen?
MehrLegende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung
Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung Abschnitte der ISO 9001:2008 Abschnitte der ISO 9001:2015 Delta- Anforderungen, Bemerkungen 4 Qualitätsmanagementsystem 4.4 QMS
MehrInhaltsverzeichnis. Claudia Brückner. Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN:
Inhaltsverzeichnis Claudia Brückner Qualitätsmanagement - Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie ISBN: 978-3-446-42337-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42337-4
MehrManagement von PLAN- und IST- Fertigungsdaten
Management von PLAN- und IST- Fertigungsdaten Vorstellung Dr. Markus Weyerke Jahrgang 1968 Dipl.-Wirt.-Ing (Universität Siegen, 1993) Promotion im Bereich Maschinentechnik (Universität Siegen, 2001) Mitgründer
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrEinführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes
Einführung eines QM-Systems im Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes Dr. Jürgen Trede Ministerium für und ländliche Räume 31.10.2006 1 Allg. Zielsetzungen QM Qualitätsmanagement warum? Die einzige
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrErfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer
Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Compliance APP für Digitale 2 Compliance APP für digitale Ausgangssituation und Rahmenbedingungen: Sie beraten
MehrGeschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice
Geschäftsprozessanalyse in dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehrsservice Dresdner Bank AG Projektdauer: 5 Monate Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel R/3-Einführung Weltweite Vernetzung TQM ISO- Zertifizierung
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrAnleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse
Seite 1 von 5 Anleitung zur Vorgehensweise der Bewertung der Prozesse Stand: 27.05.2003 Inhalt: ANLEITUNG ZUR VORGEHENSWEISE DER BEWERTUNG DER PROZESSE 1 A. KLASSIFIZIERUNGSMATRIX DER BEWERTUNGSFRAGEN
MehrBASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl
BASEL II Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder WP/StB Mag. Ausgangssituation für den Berater FINANZMARKT Banken, VC, Private, Förderstellen Informationen RATING Kredite UNTERNEHMEN Beratung
MehrFragen eines Auditors zur ISO 9001:2015
Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der
MehrDie acht Grundsätze des Qualitätsmanagements (ISO 9000:2000)
Die acht Grundsätze des Qualitätsmanagements (ISO 9000:2000) 1 Kundenorientierung Organisationen hängen von ihren Kunden ab und sollten daher gegenwärtige und zukünftige Erfordernisse der Kunden verstehen,
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrQualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen
ISO 10002:2004 Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen Allgemeines Diese Internationale Norm gibt eine Anleitung für die Entwicklung und
MehrProzesse gestalten mit Wertanalyse Effizienzsteigerung in der Organisation
Prozesse gestalten mit Wertanalyse Effizienzsteigerung in der Organisation 20. ERFA-Kreis Nürnberg/München 10. November 2017 Manfred Jansen Schaeffler AG Agenda 1 Wesentliche Merkmale der Wertanalyse 2
MehrMUSTERSICHERUNGSPLAN für UN Anwendung für Isolierstationen
MUSTERSICHERUNGSPLAN für UN 2814 Maßnahmen zur Sicherung / Vermeidung von Risiken Gemäß Unterabschnitt 1.10.3.2 ADR / RID Anwendung für Isolierstationen Dieser Sicherungsplan ist gegen Einsicht und Zugriff
MehrIst Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1
Ist Lean der beste Weg für SCHOTT und die Mitarbeiter? Team 1 10.12.2014 2 Agenda 1. Optimierung der Administration 2. Optimierungsmöglichkeiten für Gesamtunternehmen 3. Fazit 3 Mitarbeiter im Mittelpunkt
MehrMichael Cassel ISO 9001. Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen. it 81 Abbildungen HANSER
Michael Cassel ISO 9001 Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen it 81 Abbildungen HANSER Inhalt 1 Projektplanung und Durchführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Projektdurchführung 3 1.2.1 Projektvorbereitung
MehrEin Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain
Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Fax +49.221.77109.31 Zielstellung Warum eine
MehrDIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION
Internationale Umfrageergebnisse: DIE VORTEILE UND HERAUSFORDERUNGEN VON MARKETING-AUTOMATION Inhalt Einführung...3 Umfrage...3 Verbreitung von Marketing-Automation...4 Ein ungewohntes Konzept für jeden
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrSchulungsportfolio der
Schulungsportfolio der Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass mich tun und ich verstehe! Konfuzius Modellierung und Simulation klassischer Herausforderungen im Produktionsalltag
Mehr