Soziale Unterschiede in der Nutzung digitaler Medien
|
|
- Karola Kaufman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Unterschiede in der Nutzung digitaler Medien Prof. Dr. Nadia Kutscher Jahrestagung Gut Drauf 2 (. ) 0 Berlin, Katholische Hochschule NRW Köln
2 Überblick Digitale Ungleichheit Alte und neue Machtlagerungen im Web 2.0 Das Problem der Netzneutralität Herausforderungen und Perspektiven für eine medien und ungleichheitsreflexive Kinderund Jugendarbeit
3 Diskurse Demokratisierung der Gesellschaft durch das Internet / Digital Natives Netkids von Don Tapscott (1998) Born Digital von John Palfrey und Urs Gasser (2008) Piratenpartei Pädagogische Praxis, z.b. Neue Wege und partizipativere Formen der Jugendarbeit bzw. des Unterrichtens Niedrigschwelligkeit von Onlineangeboten Expansionsthese zur Internetverbreitung
4 Entwicklungslinien On off Hybridität (Hugger) Ausweitung der Zeit in Medien Grundlegende Präferenzen ( echte Freunde treffen) bleiben Soziale Netzwerke als zentraler Nutzungsraum mit allen Potentialen und Problemen (Datenprekarität) (BMFSFJ 2013)
5 Digitale Ungleichheit Ungleichheiten in der Internetnutzung, die durch soziostrukturelle Ressourcenunterschiede (v.a. Bildung) bedingt sind skills divide ( Kompetenzkluft ) democratic divide ( demokratische Kluft ) (Mossberger et al. 2003) Nutzung und Konsequenzen für Beteiligung Bildung Kommunikation Verortung in Sozialen Netzwerken
6 Nutzungsdifferenzen Alle sind im Internet ressourcenbenachteiligtere junge Menschen deutlich häufiger aber weniger selektiv, reflektiert und kritisch im Umgang mit den eigenen Daten Präsentative Nutzung (Foto/Musik/Film Up und Downloads, Profile pflegen und kommentieren) v.a. durch ressourcenbenachteiligtere Jugendliche Inhaltsproduktion (z.b. auf Wikipedia) findet vorrangig durch formal höher gebildete Personen statt Prekäre Erfahrungen (Cybermobbing, unangenehme Inhalte u.ä.) machen vor allem ressourcenbenachteiligte Jugendliche Wirkmächtige Interessensvertretung wird v.a. von ressourcenreichen jungen Menschen praktiziert
7 Nutzung Internetseiten Internetseiten Räume im Netz KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Knuddels (Kendall- Tau-b=-.215**): formal niedrige Bildung Wikipedia (Kendall-Taub=.379** bzw..438**): formal hohe Bildung n=964 (KIB ) Prof Dr Nadia Kutscher
8 Beteiligungskluft im Netz: Engagement 2.0 Politikinteressierte Formal hoch gebildet Männlich Älter Höhere soziale Schicht Motive Themenorientierung bei formal höher Gebildeten Unterstützung, soziale nahe Bindungen bei formal niedriger Gebildeten (DJI/TU Dortmund 2011, 64, 108f.)
9
10
11 Soziale Netzwerke Ausdifferenzierung von Themeninteressen, Sprache und anderen habituellen Präferenzen relational zu den sozialen Kontexten der Nutzung (Verfügbarkeit von kulturellem und ökonomischem und sozialem Kapital) z.b. Jugendliche mit formal niedrigem Bildungshintergrund bei Web 2.0 Aktivitäten (Musik, Foto Uploads und Videos) besonders beteiligt (vgl. Schorb et al. 2008, Kiessling 2008, S. 21; Eggert et al. 2008, S. 152 und 167; Brüggen/Wagner 2008, S. 229; Wagner 2008, S. 215; Feierabend/ Rathgeb 2008, S. 48)
12 Soziales und kulturelles Kapital beeinflusst Themenpräferenzen Bandbreite der Nutzung Motive und Kontextualisierung der Nutzung Anschlussfähigkeit im Alltag Implikationen für bildungsbezogene und gesellschaftliche Teilhabe
13 Elterliche Medienerziehungsstile DJI 2010: Online Eltern (84 %) Gatekeeper Eltern (8%) Offline Eltern (8%) Livingstone/Helsper 2008: Ko Nutzung aktive Einflussnahme technische Restriktionen Interaktive Restriktionen Beobachtung Stile abhängig von Alter der Kinder und sozioökonomischem Status/Milieuzugehörigkeit
14 Soziale Netzwerke: Alternativlosigkeit und Exklusivität Bedingung für Teilhabe an Kommunikation mit Freunden: Mitgliedschaft im gleichen sozialen Netzwerk Soziale Zugehörigkeit ist mit der Preisgabe persönlicher Daten bzw. dem Kontrollverlust über eigene Daten verbunden Unklare Regelungen und intransparente Verwertungszusammenhänge (vgl. u. a. Brüggen 2011).
15
16 Netzneutralität Unterschiedlich e Tarife je nach Absender, Inhalt, Empfänger, Unterschiedliche Arten von Diensten/Inhalten werden je nach Kundenwunsch unterschiedlich priorisiert Gleichberechtigt e Übertragung aller Inhalte und Dienste _
17 Potentielle Entwicklungen Monopolkonzerne (Google, Facebook) bezahlen für den bevorzugten Transfer ihrer Daten Spezifische Daten (wirtschaftsrelevant, bildungsrelevant, ) werden prioritär behandelt, andere, nicht relevante Daten nicht Bezahlung für schnelleren Zugang zu Informationen nutzerinnenseitig (Bandbreitenproblem durch die Hintertüre ) Steuerung der je nach Anbieter zugänglichen/verwendbaren Dienste (hat schon begonnen, z.b. Skype und T Mobile/IPhone) Wettbewerb ohne Regulierung Ökonomisierung der Teilhabe an Informationen
18 Normierung als Mechanismus der Ungleichheitsreproduktion Deep packet inspection Überwachung aus Diskriminierungsgründen Normative Schichtung von Diensten und Inhalten, die zugänglicher bzw. weniger zugänglich sind z.b. Grenzen von user controlled quality of service: präsentative Inhalte sind datenintensiv (Fotos, Filme, Spiele) diese werden aber v.a. von ressourcenbenachteiligten Personen stark genutzt Hohe Anforderungen an informierte NutzerInnen Verschärfung der digitalen Ungleichheit auf einer weiteren Ebene: eine neue digitale Spaltung (access divide)
19 Angebot/AnbieterInnen Nutzung/NutzerInnen Sozialer Kontext / Lebenswelt der NutzerInnen Struktur und Inhalte des Onlineberatungsangebots Nutzungsmöglichkeiten innerhalb des Angebots Nutzungsweisen / realisierte Nutzung Spezifische Nutzungsmotive Beteiligung von NutzerInnen innerhalb des Angebots Präferenzen der Nutzerin / des Nutzers (Kutscher 2007)
20 Passungsverhältnisse (Klein 2004) Mediale Passung Inhaltliche Passung Personale Passung
21 Das Internet als Raum der Ungleichheitsreproduktion Soziale Schließung durch Angebotsstrukturen und inhalte durch sozial kontextualisiertes Medienhandeln der NutzerInnen (Tillmann 2008, KIB 2007, Klein 2008) Ein und Ausschließungsprozesse sowie Partizipationsprozesse werden durch dominierende Inhalte und spezifische Interaktionsformen und Machtrelationen realisiert (Tillmann 2008, S. 94f.) Homogenisierung von Räumen im Netz durch Praxen bzw. Orte
22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Nadia Kutscher, Katholische Hochschule NRW Köln
Web 2.0: Partizipationsmöglichkeiten von Jugendlichen
Web 2.0: Partizipationsmöglichkeiten von Jugendlichen Katholische Hochschule NRW, Köln Jahrestagung Kommunale Jugendreferate/Gültstein Soziale Medien Herausforderungen und Chancen für die Jugendarbeit
MehrMedienkompetenzförderung für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenslagen
Medienkompetenzförderung für Bildung und gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen in sozial benachteiligten Lebenslagen Prof. Dr. Nadia Kutscher Katholische Hochschule NRW Fachtagung "Computer und Internetnutzung
MehrQualität in der Onlineberatung. Perspektiven und Herausforderungen
Qualität in der Onlineberatung Perspektiven und Herausforderungen Prof. Dr. Nadia Kutscher Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Was erwartet Sie? Ein kurzer Blick auf Internetnutzung heute Qualität
MehrPOTENZIALE, HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN DIGITALER MEDIEN
POTENZIALE, HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN DIGITALER MEDIEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE Prof in Dr. Nadia Kutscher Universität Vechta Digitale [Lese-] Welten 23.09.2015 Digitale / Hannover [Lese-] Welten
MehrNeue Formen digitaler Spaltung und digitaler Ungleichheit als (medien)pädagogische Herausforderung
Neue Formen digitaler Spaltung und digitaler Ungleichheit als (medien)pädagogische Herausforderung Prof. Dr. Stefan Iske Pädagogik und Medienbildung Humanwissenschaftliche Fakultät Otto-von-Guericke-Universität
MehrVorwort 11. Das Medienkonvergenz Monitoring - Hintergrund, Untersuchungsdesign und theoretische Grundlagen Bernd Schorb, Nadine Jünger 13
Inhalt Vorwort 11 I Das Medienkonvergenz Monitoring - Hintergrund, Untersuchungsdesign und theoretische Grundlagen Bernd Schorb, Nadine Jünger 13 1 Zielstellungen und Untersuchungsdesign 19 1.1 Inhaltliche
MehrJugendliche im Internet
Jugendliche im Internet Ein Blick auf die kommunikativen Aspekte und Web 2.0 lic. phil. Eveline Hipeli 19. Mai 2011 Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) 6 Fragen Und die Antworten dazu 1. Was
MehrFHNW Praxistagung 2014
Aktive Medienarbeit mit Fotografie und Weblog als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der Selbstdarstellung im Netz 1. Theoretischer Teil: Handlungsorientierte Medienpädagogik Ziele Methoden
MehrHerausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe in der digitalisierten Gesellschaft
Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe in der digitalisierten Gesellschaft Die digitalisierte Gesellschaft (Kutscher/Ley/Seelmeyer 2014) Monitor Digitale Bildung (Bertelsmann Stiftung) 2016:
MehrDigitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken. Bachelorarbeit
Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrÜber Smombies, POIDHs und n00bs Digitale Kompetenzen der Digital Natives
Über Smombies, POIDHs und n00bs Digitale Kompetenzen der Digital Natives Credits: Daniel Wisniewski, Fenja Eisenhauer, Roman Henn, Tobias Mittmann / www.jugendfotos.at Martina Schorn, BA MA MA mschorn@jugendkultur.at
Mehr10. Salzburger Medientag
10. Salzburger Medientag Leben im Netz? Jugendliche und Mobile Devices Ingrid Paus-Hasebrink Gliederung Leben im Netz! Empirische Anhaltspunkte Leben im Netz? Relativierende Beobachtungen Zum gesellschaftlichen
MehrDigitalisierung jugendlicher Lebenswelten
Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben
MehrDas Medienhandeln von Jugendlichen online
Das Medienhandeln von Jugendlichen online Sozialisationstheoretische Aspekte zum Verständnis des Lebensraums Internet Dr. Ulrike Wagner Regensburg, 16.11.2012 Medienwelten von Jugendlichen In Lokalisten,
MehrGEFLÜCHTETE ALS ZIELGRUPPE
GEFLÜCHTETE ALS ZIELGRUPPE MEDIENPÄDAGOGISCHER ARBEIT IN DER DIGITALISIERTEN GESELLSCHAFT ERKENNTNISSE, POTENZIALE UND HERAUSFORDERUNGEN Situation Geflüchteter in der Aufnahmegesellschaft Deutschland Insgesamt
MehrGrenzenlose Cyberwelt?
' Kompetenzzentrum Informelle Bildung (Hrsg.) Grenzenlose Cyberwelt? Zum Verhältnis von digitaler Ungleichheit und neuen Bildungszugängen für Jugendliche ii VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Erratum zum
MehrMedienhandeln in Hauptschulmilieus
Ulrike Wagner (Hrsg.) Medienhandeln in Hauptschulmilieus Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource kopaed (muenchen) www.kopaed.de Inhalt Vorwort 11 Helga Theunert Teil I 19 Ressourcenorientierte
MehrMedienpädagogische Arbeit
Medienpädagogische Arbeit Möglichkeiten und Notwendigkeiten in der Förderung von bildungsbenachteiligten Jugendlichen Niels Brüggen Überblick über den Vortrag Warum medienpädagogische Arbeit? Medienhandeln
MehrEthische Fragen im Kontext der Digitalisierung der Kinder- und Jugendhilfe. Prof. Dr. Nadia Kutscher Köln 25. November 2017
Ethische Fragen im Kontext der Digitalisierung der Kinder- und Jugendhilfe (Kutscher/Ley/Seelmeyer 2014) Digitalisierung der Sozialen Arbeit über Alltagsmedien Fachsoftware Implikationen für Subjekte Autonomie
MehrBildung differenziert betrachtet
Bildung differenziert betrachtet Aktuelle Herausforderungen für die Pädagogik der Kindheit Prof. Dr. Nadia Kutscher Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Zeit und Raum für Kinder 100 Jahre KTK Bundesverband
MehrDigital Natives im Länderfokus
NETCULTURES Identitätspräsentation, Kommunikation und Privatheit auf Social Network Sites Universität Basel 15. - 16. Oktober 2009 Digital Natives im Länderfokus Repräsentative Zahlen zur SNS-Nutzung von
Mehr13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!
Programm Praxistagung FHNW 26.01.2011! 13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:00-14:15Uhr:!Eigene Haltung?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!
MehrGUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0
GUT INFORMIERT!? DIE AUFGABEN FÜR DAS ZEITALTER WEB FF.0 Panel: Was ist der gut informierte Bürger heute? Renovierungen einer Sozialfigur Dreiländerkongress 2011-1. Oktober 2011 Harald Rau Ostfalia - Hochschule
MehrJugendmedienschutz im schulischen Kontext von Prävention, Beratung und Medienbildung
Jugendmedienschutz im schulischen Kontext von Prävention, Beratung und 1 Gesellschaftlicher und medialer Wandel... 2 ... der digitale Zwilling und die Privatsphäre... Viele verstehen nicht oder wollen
MehrBedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz:
Bedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz: Praxen der Interkulturellen Öffnung unter rassismuskritischer Perspektive ism-expert/inn/enworkshop `Interkulturelle Öffnung der Offenen Jugendarbeit
MehrChancen und Risiken im Internet. lic. phil. Martin Hermida
Chancen und Risiken im Internet lic. phil. Martin Hermida Tagesanzeiger, 21.8.2013 Schweiz am Sonntag, 22.9.2013 20minuten, 14.5.2012 Anthony Comstock 1844-1915 «Cowboy-Stories und Krimis erwecken in den
MehrSoziale Netzwerke. Web neue Chancen und neue Herausforderungen für alle!
Soziale Netzwerke Web 2.0 - neue Chancen und neue Herausforderungen für alle! www.saferinternet.at Was macht Saferinternet.at Österreichische Informations- und Koordinierungsstelle für sichere Internetnutzung
MehrKommunikationsmittel auf Smartphone und Tablet (WhatsApp, Skype & Co)
Kommunikationsmittel auf Smartphone und Tablet (, Skype & Co) Vortrag im Rahmen der Messe Die 66 am 21. Mai 2017 Referent: Hans-Jürgen Palme, Studio im Netz e.v. M-net Januar 2017 Kommunikationsmittel
MehrWeb 2.0 + neue Medien
FACHTAG WEB 2.0 + NEUE MEDIEN Fachtag Web 2.0 + neue Medien FACHTAG WEB 2.0 + NEUE MEDIEN Martin Laumann-Stening Stephan Apel Stefan Berendes Institut für Internetpädagogik e.v., Osnabrück FACHTAG WEB
MehrKulturelle Aktivitäten Studierender Ergebnisse einer HISBUS-Befragung
Kulturelle Aktivitäten Studierender Ergebnisse einer HISBUS-Befragung Vortrag auf der Fachtagung Kultur des Deutschen Studentenwerks am 26. Juni 2013 in Karlsruhe Dr. Christian Kerst (HIS-HF) Agenda und
MehrIFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien
IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 1010 Wien Internet und Medienkompetenz Dr. in Eva Zeglovits
MehrRecht oder Verhandlungssache?
Ulrike Wagner, Niels Brüggen Recht oder Verhandlungssache? Herausforderungen für die informationelle Selbstbestimmung aus der Perspektive von Jugendlichen Panel Informationelle Selbstbestimmung und Big
MehrJugend ermöglichen! heißt mehr als berufliche Qualifizierung (be-)fördern
Jugend ermöglichen! heißt mehr als berufliche Qualifizierung (be-)fördern Die Verantwortung der Jugendsozialarbeit im Übergang Schule-Beruf Jugendhilfeplanung LWL-Jahrestagung 14./15.09.2017 in Münster
MehrChancen und Risiken digitaler Medien. Gymnasium Hoheluft
SuchtPräventionsZentrum Chancen und Risiken digitaler Medien Gymnasium Hoheluft Elternveranstaltung am 13.06.2017, 19:30-21:00Uhr Susanne Giese Stefanie Görris Das SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Hohe Weide
MehrMediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung
AFET-Fachtagung Mediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung Fachtagung in Fulda Donnerstag, 5. Dezember 2013,
MehrPrivatsphäre heute und wie man sie schützen kann
ZITAT Fachnachmittag "Power Teenies: Gesund leben mit Social Media" (27.9.2016) Privatsphäre heute und wie man sie schützen kann Prof. Dr. Oliver Zöllner Institut für Digitale Ethik Hochschule der Medien
MehrArbeitsmarkt, Pflege und soziale Ungleichheit: Europäische Perspektiven
Arbeitsmarkt, Pflege und soziale Ungleichheit: Europäische Perspektiven Prof. Hildegard Theobald Hochschule Vechta- Universität Tagung: Pflegepolitik im Wandel 6. Mai 2009 Gesellschaft für Sozialen Fortschritt,
MehrJugendliche und ihre Medienkompetenz
Jugendliche und ihre Medienkompetenz Ausgelernt, beratungsresistent oder einfach nur kritisches Klientel? Dr. Eveline Hipeli, PHZH 3D-Tagung 22.1.14, Seminarhotel Mittenza, Muttenz Sicherheitsdirektion
MehrComputerspiele und virtuelle Welten
Computerspiele und virtuelle Welten Perspektiven aus medienpädagogischer Sicht Dr. Anja Hartung (Universität Magdeburg) Lebenswelten sind Medienwelten Zum Stand medienpädagogischer Forschung Medienkonvergenz
MehrWEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?
Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?
MehrKongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai Forum 1 Sozialraumorientierung. Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg
Kongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai 2006 Forum 1 Sozialraumorientierung Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg Ausgangssituation Familienförderung und Präventionsmaßnahmen der Gesundheitsdienste
MehrPD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013. Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)
PD Dr. Ansgar Klein BBE Europa-Newsletter 10/2013 Input Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) Forum Europa mitentscheiden Teil II Zwischen Bürgerbeteiligung und Lobbyismus 11.15 bis 12.45
MehrImmer mehr von allem und alles wird gut?
Immer mehr von allem und alles wird gut? Ein kritischer Blick auf Engagementpolitik und Engagementförderung Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit Dortmund 2016, Dr. Wibke Riekmann Generationen
MehrRafael Freuler, 2. November
Rafael Freuler, 2. November 2016 1 JUGENDARBEIT IN MEDIATISIERTEN LEBENSWELTEN Rafael Freuler, 2. November 2016 2 DIGITALE JUGENDARBEIT: EURE ERFAHRUNGEN? Rafael Freuler, 2. November 2016 3 (vgl. Fleischer
MehrSocial Media in der Konfirmanden arbeit. Projektstelle Social Media / Christoph Breit
Social Media in der Konfirmanden arbeit Web 1.0 > Web 2.0 > Web 3.0 ab 1990 statische Seiten wenige content producer viele content consumer Software durch Verrieb geringe Transferraten ab 2004 Dynamische
MehrFörderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig?
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral des assurances sociales OFAS Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig? 2. Tagung «I mache mit!» Kanton Freiburg Liliane Galley,
MehrTimo Huber Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Freiräume für und mit Kindern planen und gestalten Emanzipatorische Elemente und Potentiale partizipativer Freiraumentwicklungsprojekte am Beispiel QuAKTIV Timo Huber Institut Sozialplanung und Stadtentwicklung
Mehrimage 2.0 Selbstdarstellung und Image-Management von weiblichen und männlichen Jugendlichen in digitalen Medien Dr. in Bente Knoll
image 2.0 Selbstdarstellung und Image-Management von weiblichen und männlichen Jugendlichen in digitalen Medien Dr. in Bente Knoll Projektziele Erforschung der Unterschiede zwischen Mädchen und Burschen
MehrDigitale Medien und Medienbildung
Digitale Medien und Medienbildung Historisches Lernen mit digitalen Medien Gliederung Aktuelle Situation in der Schule Computerentwicklungen Medien-Nutzungsgewohnheiten bei Jugendlichen Möglichkeiten für
MehrDas Internet im Kontext des Informationsmanagements junger Menschen
Forum 4 Beziehung-Kommunikation-Lifestyle Das Internet im Kontext des Informationsmanagements junger Menschen Ingrid Paus-Hasebrink OÖ. ZUKUNFTSSYMPOSIUM 2013 7. bis 8. November in Linz Gliederung Wie
MehrSwisscom (Schweiz) AG
Medienkurs Swisscom (Schweiz) AG Ziele 2 Internet Anwendungen kennenlernen, die die digital natives vorwiegend nutzen Chancen und Gefahren der Anwendungen beurteilen können Möglichkeiten kennen, um sich
MehrGesundheitskommunikation in und über Neue Medien: Implikationen für die Praxis
Gesundheitskommunikation in und über Neue Medien: Implikationen für die Praxis Dipl.-Soz. Christoph Karlheim Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 6: Versorgungsforschung und
MehrDie Mythen der Medienerziehung
Marc Motyka Die Mythen der Medienerziehung Ein Aufruf zur differenzierten Betrachtung digitaler Medien Frage an Sie! Welches Gefühl verbinden Sie mit dem Begriff Digitale Medien? Universität Kassel / Erziehungswissenschaft
MehrAusgewählte Ergebnisse der Studie. Medien, Kultur und Sport bei jungen Menschen (MediKuS) 1. Kulturelle Aktivitäten junger Menschen
25.09.12 Ausgewählte Ergebnisse der Studie Medien, Kultur und Sport bei jungen Menschen (MediKuS) 1. Kulturelle Aktivitäten junger Menschen - Kinder und Jugendliche in Deutschland sind vielfältig kulturell
MehrInRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz
InRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz Eine Kooperation zwischen dem DemenzNetz Aachen e.v. und der Katholischen Hochschule NRW Das Projekt wird gefördert vom
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13
Inhalt Vorwort zur 2. Auflage............................ 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.................... 13 1 Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften...................
MehrWas ist Jugendarbeit? Was ist Jugendförderung? Profil und Auftrag 27. Juni 2017 Münster Katja Müller
1 Was ist Jugendarbeit? Was ist Jugendförderung? Profil und Auftrag 27. Juni 2017 Münster Katja Müller 2 Kinder- und Jugendförderung SGB VIII 11 Jugendarbeit 12 Förderung der Jugendverbände 13 Jugendsozialarbeit
Mehr3.2.2 Die normative Perspektive Coleman und die soziale Struktur Putnam und die Diagnose des Verfalls...
... 9 Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 1. Gegenstand und Anliegen der Arbeit... 19 1.1 Entdeckungszusammenhang... 19 1.2 Stand der Forschung und das spezifische
MehrSommer-Uni Flensburg: Medien machen Schule 16. August Ute Naumann Media Education Vznet Netzwerke Ltd. Berlin
Sommer-Uni Flensburg: Medien machen Schule 16. August 2010 Ute Naumann Media Education Vznet Netzwerke Ltd. Berlin Öffentlichkeit und Privatsphäre in Social Networks - Jugendliche im Web 2.0 - Gliederung
MehrMit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung
Mit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung Prof. Dr. Karin Böllert, WWU Münster Caritas Lampenfieber 8.1.15 1 Gliederung Bildungsungleichheiten und
MehrÜber die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion.
Die Hypersocializer Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Ernst Demmel 2016 Seit 2009 Digital-Stratege Netural
MehrAls Arbeiterkind zur Professur? Analysen und Herausforderungen für eine soziale Öffnung
Als Arbeiterkind zur Professur? Analysen und Herausforderungen für eine soziale Öffnung Dr. Christina Möller Universität Paderborn, Fakultät für Kulturwissenschaften, Soziologie 1 1. Einführung Soziale
MehrDigitale Anbindung der Familienbildung Februar 2018 Seite 1. ein Angebot von
Digitale Anbindung der Familienbildung Februar 2018 Seite 1 Die wellcome ggmbh unterstützt Eltern analog & digital Seit 2002 Praktische Hilfe vor Ort durch Ehrenamtliche Eingebunden in Träger der Jugendhilfe
MehrTraining 7: Online und Finanzen. Mach dich finanzfit!
Training 7: Online und Finanzen Mach dich finanzfit! Vorschau Mind-Map Online Finanzen und Training 7/Basis: Online/Präsentation/Seite 2 Vorschau Was dich heute erwartet ONLINE UND FINANZEN Soziale Netzwerke:
MehrSocial Media. Mediale Kommunikationskultur In Vereinen. Thomas Graf Präventiver Jugendschutz. Kapitel: Seite 1
Social Media Mediale Kommunikationskultur In Vereinen Seite 1 Zielgruppe Defensive Nutzer DIVSI Milieu-Studie zu Vertrauen und Sicherheit im Internet Aktualisierung 2013 Seite 2 Zielgruppe Zielorientierte
MehrSocial Media in University Communication
Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Social Media in University Communication Dr. Aleksandra Gnach aleksandra.gnach@zhaw.ch 1 Programm Social Web Was ist das? Social Media für Hochschulen? Beispiele
MehrRobinson Dörfel Technische Universität Chemnitz Institut für Pädagogik Mitglied der Forschungsgruppe FIS Flüchtlinge in Sachsen
Ziviler Ungehorsam zwischen haltloser Rhetorik und politischer Partizipation Eine Untersuchung zur diskursiven Konstitution von lokalen Protestbewegungen Robinson Dörfel Technische Universität Chemnitz
MehrEs gibt eine Vielzahl an Web 2.0 Anwendungen. Manche davon setzen sich durch, andere verschwinden schnell wieder.
2 Es gibt eine Vielzahl an Web 2.0 Anwendungen. Manche davon setzen sich durch, andere verschwinden schnell wieder. 3 Der Unterschied zum Web 1.0 liegt in der einfachen Möglichkeit ohne viele technischen
MehrMedienarbeit mit Geflüchteten: Herausforderungen aus medienpädagogischer/-didaktischer Sicht
Impuls-Vortrag auf der Tagung Medienarbeit mit geflüchteten Menschen Köln, 17.03.2016 Medienarbeit mit Geflüchteten: Herausforderungen aus medienpädagogischer/-didaktischer Sicht Jun.-Prof. Dr. Sandra
MehrChancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte
Kids &Teens Online Chancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bildung Know-how erweitert Möglichkeiten Während
MehrGuillaume JACQUINOT. Inclusion Europe Die europäische Vereinigung von Menschen mit geistiger Behinderung und ihren Familien
Guillaume JACQUINOT Inclusion Europe Die europäische Vereinigung von Menschen mit geistiger Behinderung und ihren Familien Themen Inclusion Europe Bestehende Rechte beim Zugriff auf das Internet Projekt
MehrTV als lokale Gemeinschaft. Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016
TV als lokale Gemeinschaft Lokal-TV-Kongress 2016 Michael Geffken / 21. September 2016 TV als lokale Gemeinschaft der Information / Diskursplattform Legitimation Staatsbürger Information / Service / Unterhaltung
MehrPädagogische Qualität aus Elternsicht
Forum 4: Hoffnungsträger Qualität Pädagogische Qualität aus Elternsicht Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten Berlin,
MehrLokalkompass.de Mobiloffensive : Mobile Webseite + Smartphone-App
Lokalkompass.de Mobiloffensive : Mobile Webseite + Smartphone-App Bewerbung BVDA Durchblick 2016 Digitale Aktivität WVW/ORA A N Z E I G E N B L Ä T T E R Thomas Knackert, 11.21.2015 1 Lokalkompass.de:
MehrSportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten
Michael Mutz und Ulrike Burrmann Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten *Das Projekt Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
MehrSoziosemiotische Aspekte der Bildkommunikation im neuen Netz
Soziosemiotische Aspekte der Bildkommunikation im neuen Netz Gestaltungskriterien für Fotoqualität Motivgenre-0rientierung: Landschaft bzw. Natur, Makro, Porträt, Sport, Architektur, StiIls/Food, abstrakte
Mehrimpulse Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 1/2013
Nr. 101 impulse Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts 1/2013 Vielfalt des Lebens Die zentralen Ergebnisse des Kinder-Migrationsreports Zwischen Fürsorge und Freiheit Heranwachsende verbringen viel
MehrDie Gedanken sind frei bis ich sie poste. Mediale Freiräume in jugendlichen Lebenswelten
In dieser Präsentation sind die Bilder entfernt. Hier ein paar Links zu einigen gezeigten Cartoons: http://echtlustig.com/48228/grundbeduerfnisse-desmenschen https://scontent.cdninstagram.com/hphotos-xaf1/t51.2885-15/s320x320/e15/11328262_1666812313604920_1835584
MehrBitte beachten Sie die Sperrfristen zur Veröffentlichung:
Bitte beachten Sie die Sperrfristen zur Veröffentlichung: 25.09.2012, 10:00 Uhr sowie Sperrfrist 24.09.2012, 0:00 Uhr bei Hinweis auf die Sendung Notizbuch, Bayern 2 (am 25.09.2012, 10:05 Uhr bis 12:00
MehrHerzlich Willkommen 1
Herzlich Willkommen 1 Gliederung 2 Fachsprache der Jugendlichen! lol = laughing out loud! posten = to post = bekanntmachen! wtf = what the fuck! a= = away from keyboard! upload = hochladen! downloaden
MehrYeMelo Kids machen ihr YeMeLO--Diplom
YeMelo Kids machen ihr YeMeLO--Diplom Kinder surfen anders!!! Unsicher, denn kindgerechte Seiten sind selten. Überfordert, denn die Struktur des Internets ist komplex. Spielerisch, denn das Internet ist
MehrGanztagsschule und sozialräumliche Bildungskultur
Uwe Sielert Ute Kohrs Ulrich Selle Ulrich Ziermann Ganztagsschule und sozialräumliche Bildungskultur Ganztagsschule und sozialräumliche Bildungskultur Überblick: 1. Das ist Gaarden : ein audiovisueller
MehrWas Kinder und Jugendliche am Dringendsten brauchen: Freiräume
Prof Dr. N. Frieters-Reermann & Prof'in Dr. Verena Klomann *** Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit am 27.9.2016 KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Bundesweiter Fachkongress Kinder-
MehrKinder als kleine Verbraucher. Uwe Sander: Das Konsumverhalten von Kindern und der Einfluss der Werbung. Öffentliche Fachkonferenz 22.
Kinder als kleine Verbraucher Uwe Sander: Das Konsumverhalten von Kindern und der Einfluss der Werbung Öffentliche Fachkonferenz 22. Oktober 2012 Frage 1: Welche Besonderheiten kennzeichnen das kindliche
MehrSoziale Netzwerke Leben im Verzeichnis
Soziale Netzwerke Leben im Verzeichnis 17.03.2015 // Remseck Christa Rahner-Göhring Diplom-Pädagogin Freie Referentin des Landesmedienzentrums BW Mit Dank an Stefanie Grün, Landesmedienzentrum BW, für
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 Dr. Andrea Menze-Sonneck u.a. 1 Wie kann man Mädchen und Jungen fördern? 2 Geschlecht als zentrale Bedingung für pädagogische Entscheidungsprozesse
MehrKernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)
Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche
Mehr(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen
(Lebens-)Qualität in der Langzeitpflege Zur Diskrepanz zwischen Messung, Darstellung und Erwartungen pflegekongress17, 1.Dezember 2017 MMag. Dr. Gudrun Bauer Was ist Lebensqualität in der Langzeitpflege?
MehrZwischen Katzenbildern und Selfies
Zwischen Katzenbildern und Selfies Zur effektiven Nutzung von Social Media für Hostels Referent: Eno Thiemann physalis. Kommunikation & Design. eno@physalis-design.de Welche Menschen sind eigentlich online?
Mehrund Social Media. Stimmungsbild in den Fokusgruppen
E-Mail und Social Media Stimmungsbild in den Fokusgruppen Die E-Mail als Kommunikationskanal wird von jedem Befragten genutzt. Nutzung Kommunikationskanäle 100% 91% 84% Frage: Welche der folgenden Kommunikationskanäle
MehrBeing digital und Neue Medien
Being digital und Neue Medien Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Von neuen und alten Medien Was sind
MehrJenseits der Information
Jenseits der Information Vermittlung im mobilen Museum Kommentierte Version des Vortrages HardMut ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Arbeitsgruppe INKA an der HTW Berlin und dem Jüdischen Museum
Mehrverdammt.hilfreich Smartphones und Tablets für den Unterricht
verdammt.hilfreich Smartphones und Tablets für den Unterricht Handys Verbieten!!! Viele Schulordnungen untersagen die Nutzung von Smartphones Schulordnung ( Auszug) Schulordnung Die folgende Regelung ist
MehrSocial Media Effects 2010
Social Media Effects 2010 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den Social Media Markt
MehrANALYSE DER NUTZUNG DIGITALER MEDIEN IN DER MUSIKALISCHEN BILDUNG
ANALYSE DER NUTZUNG DIGITALER MEDIEN IN DER MUSIKALISCHEN BILDUNG DIGITAL INNOVATION CIRCLE BERLIN, 5./6.12.2016 Prof. Dr. Michael Ahlers Leuphana Universität, Lüneburg» www.leuphana.de Quelle: Landeszeitung
Mehr