Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege)"

Transkript

1 Stand: Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI (Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege) Einrichtung: Bitte nehmen Sie eine Zuordnung vor: solitäre Einrichtung (ohne Anbindung) 1 Anbindung* an einen ambulanten Pflegedienst AnsprechpartnerIn: Telefon-Nr.: Träger: Anbindung* an eine vollstationäre Pflegeeinrichtung / Kurzzeitpflege * (Unter Anbindung ist der räumliche und organisatorische Verbund zu einem ambulanten Pflegedienst oder zur stationären Pflegeeinrichtung zu verstehen) 2 Zuordnung (Pflegekasse): Az.: vmp: AnsprechpartnerIn: Telefon- Nr.: Zuordnung (öshtr.): Einrichtungs-Nr.: Institutionskennzeichen (IK): 3 4 Beginn des Antragszeitraumes Platzkapazität ab: 5 Tage im Antragszeitraum Belegungs-/Auslastungsgrad 7 Brutto-Belegungstage (252 Tage x Kapazität) 90 % 8 Netto-Belegungstage (Brutto-Belegungstage x Auslastungsgrad) 9 Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 10 Pflegegradverteilung nach Kapazität* (*prospektiv) 11 beantragter Pflegesatz 12 beantragte Fahrkosten* (*ohne Kosten gemäß 82 Abs. 3 u. 4 SGB XI) 13 beantragtes Entgelt für die Unterkunft 14 beantragtes Entgelt für die Verpflegung* (*reiner Sachkostenanteil für Lebensmittel) 15 Es wird bestätigt, dass die in diesem Pflegesatzantrag zu Grunde gelegten Angaben der Personal- und Sachkosten korrekt aus dem angegebenen Jahresabschluss übernommen sowie sach - und periodengerecht zugeordnet wurden. Die ausgewiesenen Entgelte werden in Form von Löhnen/Gehältern an das Personal gezahlt. Die Bestimmungen zum Mindestlohn in der Pflege werden hierbei beachtet. Es wird zur Kenntnis genommen, dass die Kostenträger für den Fall, dass sich die inhaltlichen Angaben als falsch herausstellen, Rückforderungen geltend machen werden (Geschäftsführerhaftung). 16 Datum Unterschrift / Stempel des Einrichtungsträgers Deckblatt Seite 1

2 Pflegesatzerhebliche Angaben aus dem letzten Jahresabschluss: Einrichtung tatsächliche Pflegestufenverteilung ohne PS PS I PS II PS III Plätze Plätze Plätze Plätze Personalkosten Pflege Berufsbezeichnung Anzahl der Beschäftigten Vollzeitkraft (VK) gesamt Vergütungsgruppe Vergütung gemäß / in Anlehnung an nachfolgend benannten Tarif: Bruttoverdienst jährlich incl. AG-Anteil, Urlaubsu. Weihnachtsgeld () Durchschnittsverdienst () verantwortliche Pflegefachkraft Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Sozialarbeiter/Therapeut: Sonstige Personalnebenkosten* (*z.b. Betriebsarzt; BG; Arbeitsschutz; Fortbildung) Gesamt Pflegepersonal (VK) Gesamtsumme () Betriebskosten* (*sonstige Personalkosten u. Sachkosten) Verpflegung* (*reiner Sachkostenanteil Lebensmittelanteil) Fahrkosten jährliche Fahrleistung (km)* (*für Beförderungsleist. gem. 41 SGB XI) jährlicher Fahrkostenaufwand* (*ohne Kosten gem. 82 Abs 3 u. 4 SGB XI) Nachweis Seite 2

3 Antrag Personalkosten Pflege Einrichtung Berufsbezeichnung Anzahl der Beschäftigten Vergütung gemäß / in Anlehnung an nachfolgend benannten Tarif: Vollzeit Teilzeit geringfügig beschäftigt Vollzeitkraft (VK) gesamt Vergütungsgruppe Bruttoverdienst jährlich incl. AG- Anteil, Urlaubs- u. Weihnachtsgeld () Durchschnittsverdienst verantwortliche Pflegefachkraft Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Sozialarbeiter/Therapeut (Berufsbez.): Sonstige Personalnebenkosten* (*z.b. Betriebsarzt; BG; Arbeitsschutz; Fortbildung) A Gesamt Pflegepersonal Gesamtkosten je Belegungstag (brutto) PK Pfl Seite 3

4 Antrag sonstige Personalkosten Einrichtung Tätigkeitsbereich Anzahl der Beschäftigten Vergütung gemäß / in Anlehnung an nachfolgend benannten Tarif: - Vollzeit Teilzeit geringfügig beschäftigt Vollzeitkraft (VK) gesamt Vergütungsgruppe Bruttoverdienst jährlich incl. AG-Anteil, Urlaubs- u. Weihnachtsgeld () Durchschnittsverdienst Leitung Verwaltung Hauswirtschaft Küche Raumpflege Haustechnik Sonstige Personalnebenkosten* (*z.b. Betriebsarzt; BG; Arbeitsschutz; Fortbildung) Gesamt sonstiges Personal Gesamtkosten je Belegungstag (brutto) B davon Pflegekasse 50 % / Belegungstag C davon Versicherter 50 % / Belegungstag sonst PK Seite 4

5 Antrag Sachaufwendungen Einrichtung: Bereich Schlüssel Pflege U/V Aufwand/Jahr () Aufwand/Belegungstag () (Aufwand/Jahr./. Brutto-Beleg.tage) Gesamt davon Pflegekasse davon Versicherter Unterkunft zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel gemäß 82 Abs. 2 Ziff Halbsatz SGB XI 100% 0% Wasser, Energie und Brennstoffe - Gesamt - Wirtschaftsbedarf - Gesamt - - Raumpflege - Wäscherei - Küche - Raumpflege durch Fremdbetriebe - Wäschereinigung durch Fremdbetriebe Betreuungsaufwand 100% 0% Verwaltungsaufwand - Gesamt - Steuern, Abgaben, Versicherungen - Gesamt - D E Summe Unterkunft Verpflegung reiner Sachkostenanteil für Lebensmittel (BT brutto) 0% 100% I Gesamtsumme Kosten Sachaufwendungen () Sachkosten Seite 5

6 Ermittlung der Pflegesätze Pflegegrade Platzzahl Äquivalenzzahl Vergleichstage Spalte 2 x Spalte Pflegegrad 1 0,99 Pflegegrad 2 1,00 Pflegegrad 3 1,01 Pflegegrad 4 1,02 Pflegegrad 5 1,03 Gesamt F Berechnung Pflegekosten gewichtet Bruttogehaltskosten Vergleichstage (F) Pflegepersonal (A) gewichtete Pflegekosten (brutto) (A : F : 252) G Berechnung Pflegekosten nach Pflegegraden Pflegegrade gewichtete Personalkosten (netto) (G : BT netto * BT brutto) Äquivalenzzahl Pflegekosten Spalte 2 x Spalte 3 H Pflegegrad 1 0,99 Pflegegrad 2 1,00 Pflegegrad 3 1,01 Pflegegrad 4 1,02 Pflegegrad 5 1,03 Berechnung Pflegesatz nach Pflegegraden Pflegegrade Pflegekosten (H) gewichtete Betriebskosten netto ((B+D) : BT netto * BT brutto) Pflegesatz Spalte 5 + Spalte 6 Pflegegrad Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 Ermittlung der Entgelte für Unterkunft und Verpflegung sonstige Personalkosten netto (C : BT netto * BT brutto) Sachaufwendungen (E : BT netto * BT brutto) Gesamt Unterkunft Gesamt Verpflegung (Sachaufwendungen I) (brutto) Mitteilung über: gesondert berechenbare Investitionen gem. 82 Abs. 3 SGB XI: gesondert berechenbare Investitionen gem. 82 Abs. 4 SGB XI: Pfl-satz Seite 6

7 Antrag zur Ermittlung der Fahrkostenpauschale Anschrift Tagespflege (TP) Straße: PLZ/ Ort: durchschnittliche Anzahl der täglichen zu befördernden Tagespflegegäste durchschnittliche Tageskilometer jährliche Betriebskosten jährliche Fixkosten jährliche Werkstattkosten jährliche Personalkosten Die Tourenpläne einer Woche sind den Unterlagen für jedes Fahrzeug, einschließlich der täglichen An- und Abfahrtszeiten, beizufügen. Folgende Tagespflegegäste nehmen den Fahrdienst der Tagespflege in Anspruch Nr: Tagespflegegast (anonymisiert) Kassenzugehörigkeit Anschrift des Tagespflegegastes Datum Unterschrift Für die Richtigkeit der Angaben Pfl-satz Seite 7

Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI für vollstationäre Pflege

Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI für vollstationäre Pflege Antrag zur Pflegesatzverhandlung gemäß 85 SGB XI für vollstationäre Pflege Einzureichende Unterlagen: vollständig ausgefüllte Antragsunterlagen Seiten 1-5 im Original Einrichtung: IK-Zeichen: Az.(Pflegekasse)

Mehr

Vergütungsantrag und Kostenblatt für Pflegeheime in Berlin

Vergütungsantrag und Kostenblatt für Pflegeheime in Berlin Vergütungsantrag und Kostenblatt für Pflegeheime in Berlin 1. Allgemeine Daten Name der Einrichtung: Anschrift: Telefon / Fax / E-Mailadresse: Name des Trägers: Personengesellschaft/ Einzelunternehmen

Mehr

Was ist seit dem Inkrafttreten des PSG II im Land Brandenburg geschehen?

Was ist seit dem Inkrafttreten des PSG II im Land Brandenburg geschehen? Was ist seit dem Inkrafttreten des PSG II im Land Brandenburg geschehen? Fachveranstaltung PSG II und PSG III am 14. September 2016 in Königs Wusterhausen, Andrea Kocaj, Landkreistag Brandenburg 1 Gliederung

Mehr

Beschluss Nr. 6/99 vom

Beschluss Nr. 6/99 vom Brandenburger Kommission 111199 gem 93 BSHG - Land Brandenburg Teupitz, den Beschluss Nr 6/99 vom 1111 99 smitteilung für f das Jahr 2000 für Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen die nicht pflegebedürftig

Mehr

Freigabe am

Freigabe am Gesamtaufstellung (Gesamtrechnung) ( 105 SGB XI) Belegtyp Name der Pflegekasse Institutionskennzeichen der Pflegekasse 0 0 1 M M J J J J Name des Leistungserbringers LE-Gruppe Leistungserbringers Rechnungsdatum

Mehr

Brandenburger Kommission Teupitz, den nach 93 BSHG (BK 93 ) -Land Brandenburg -

Brandenburger Kommission Teupitz, den nach 93 BSHG (BK 93 ) -Land Brandenburg - Brandenburger Kommission Teupitz, den 19.10.2000 nach 93 BSHG (BK 93 ) -Land Brandenburg - Beschluss Nr. 3 / 2000 vom 19.10. 2000 Vergütungsmitteilung für die Jahre 2001und 2002 für Bewohner in vollstationären

Mehr

Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege

Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Einrichtungsträger Straße PLZ, Ort Telefon Inhaber/ Geschäftsführer Für Einrichtung/ Einsatzstelle Name Straße IK Mitgliedschaft in

Mehr

FÜR IHRE UNTERLAGEN PFS. Name der befragenden Behörde. Pflegestatistik. A Art des Trägers 1

FÜR IHRE UNTERLAGEN PFS. Name der befragenden Behörde. Pflegestatistik. A Art des Trägers 1 Name der befragenden Behörde Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen ( Pflegeheime am.2.20 PFS Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe Name: Telefon: E-Mail: Vielen Dank für Ihre

Mehr

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Der Leistungskatalog der Sozialen Pflegeversicherung sieht für Versicherte im ambulanten Pflegebereich eine Reihe an Leistungen vor, welche dem Grundsatz ambulant

Mehr

Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände der Pflegekassen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen

Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände der Pflegekassen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände der Pflegekassen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen Der Träger beantragt für die nachfolgend genannte Einrichtung die Zulassung zur Pflege durch

Mehr

Hinweise der Geschäftsstellen der Regionalen Kommissionen Kinder- u. Jugendhilfe für die Benutzung der Excel - Datei und beizufügende Unterlagen

Hinweise der Geschäftsstellen der Regionalen Kommissionen Kinder- u. Jugendhilfe für die Benutzung der Excel - Datei und beizufügende Unterlagen Hinweise der Geschäftsstellen der Regionalen Kommissionen Kinder- u. Jugendhilfe für die Benutzung der Excel - Datei und beizufügende Unterlagen 1. Allgemeines Die jeweils aktuell gültige Version steht

Mehr

Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI)

Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI) Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI) Tagung Chambre des salariés zur Pflegeversicherung am 21.04.2015 20.04.2015 Harald Kilian St. Ingbert 1 Referent Harald Kilian Referent Altenhilfe

Mehr

Diese Datei wurde mit Microsoft Excel 2003 erstellt. Es handelt sich somit nicht um ein Programm.

Diese Datei wurde mit Microsoft Excel 2003 erstellt. Es handelt sich somit nicht um ein Programm. Kalkulationsmodell 1 Diese Datei wurde mit Microsoft Excel 2003 erstellt. Es handelt sich somit nicht um ein Programm. Das vorliegende Kalkulationsmodell 1 kann in Bundesländern mit separater Wegepauschale

Mehr

Musterkostenstellenrechnung Ambulante Pflege Kostenstellen PV KV Soz Pri Trä Verteilungsschlüssel

Musterkostenstellenrechnung Ambulante Pflege Kostenstellen PV KV Soz Pri Trä Verteilungsschlüssel Musterkostenstellenrechnung Ambulante Pflege Kostenstellen PV KV Soz Pri Trä Verteilungsschlüssel Pflegefachkräfte 1 50,1% 44,7% 0,2% 3,7% 1,3% Pflegekräfte 2 64,0% 27,1% 1,3% 1,7% 5,9% Pflegehilfskräfte

Mehr

Preisliste. Vollstationäre Pflege. Vollstationäre Pflege Einzelzimmer. Vollstationäre Pflege Doppelzimmer

Preisliste. Vollstationäre Pflege. Vollstationäre Pflege Einzelzimmer. Vollstationäre Pflege Doppelzimmer gültig ab 01.01.2017 Vollstationäre Pflege Einzelzimmer Vollstationäre Pflege ** abzügl. Anteil der davon einheitlicher entgelt Pflege * * 1 36,15 2,09 16,16 8,71 18,62 81,73 2.486,22 125,00 2.361,22 2

Mehr

Die Inhalte dieser Tabellen sind mit aller Sorgfalt erstellt worden, trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit übernommen werden.

Die Inhalte dieser Tabellen sind mit aller Sorgfalt erstellt worden, trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit übernommen werden. Syspra - Arbeitshilfen Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Pflegedienst syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: 07.04.2013 Nutzungsbedingungen : Diese Datei wurde mit Microsoft Excel 2003

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Pflege Tarif KPEK

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Pflege Tarif KPEK DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Pflege Tarif KPEK PFLEGEKOSTENVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG (PPV/SPV)

Mehr

PFS. Telefon oder

PFS. Telefon oder Pflegestatistik Stationäre Pflegeeinrichtungen ( Pflegeheime ) am 5.2.205 PFS Rücksendung bitte bis 5. Februar 20 Ansprechpartner /-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Falls Anschrift oder Firmierung

Mehr

Pflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege

Pflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege Pflegesatzvereinbarung gemäß dem Achten Kapitel des SGB XI im Bereich der vollstationären Pflege zwischen dem Pflegeheim IK: in Trägerschaft von und - der Pflegekasse bei der AOK Sachsen-Anhalt - dem BKK

Mehr

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Daten zur Einrichtung: Strasse PLZ/Ort Institutionskenn-zeichen (IK) 1. 2. Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger/Inhaber Adresse Trägerart privat

Mehr

Aktualisierungsformular

Aktualisierungsformular Aktualisierungsformular der Landesverbände Antragsformular der Pflegekassen für einen für einen bestehenden Versorgungsvertrag nach nach 72 72 SGB SGB XI, XI, teilstationäre und/oder Kurzzeitpflege (Neueinrichtung,

Mehr

Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015

Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015 Tabelle 1 Pflegebedürftige und Personal in den Pflegeeinrichtungen im Land Bremen am 15. Dezember 2013 und 2015 Merkmal Stadt Bremen Stadt Bremerhaven Land Bremen 2013 2015 2013 2015 2013 2015 2013 2015

Mehr

Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege

Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege zwischen XXXXXX nachfolgend Träger genannt und derxxxxxxxxx derxxxxxxxxx derxxxxxxxxx derxxxxxxxxxxxx nachfolgend Pflegekassen genannt

Mehr

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Daten zur Einrichtung: Strasse PLZ/Ort Institutionskenn-zeichen (IK) 1. 2. Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger/Inhaber Adresse Trägerart privat

Mehr

1. Name und Anschrift der Einrichtung Tel. Nr. Fax-Nr. IK - Nr. 2. Träger der Einrichtung Tel. Nr. Fax-Nr.

1. Name und Anschrift der Einrichtung Tel. Nr. Fax-Nr. IK - Nr. 2. Träger der Einrichtung Tel. Nr. Fax-Nr. Antragsformular der Landesverbände Antragsformular der Pflegekassen für für einen Versorgungsvertrag nach nach 72 SGB 72, XI, teilstationäre und/oder Kurzzeitpflege (Neueinrichtung, Ersatzneubau und und

Mehr

Pflegesatz vollstationär

Pflegesatz vollstationär Pflegesatz vollstationär Woraus Heimpreise bestehen und wie sie verhandelt werden Hartmut Vöhringer Weshalb Pflegesätze? Leistungsgerechte Vergütung soll möglich sein Kosten sollen gedeckt werden Mäßiger

Mehr

S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1

S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech. Wirtschaftsplan. des Geschäftsjahres. Seite 1 Heilig-Geist-Spital S e n i o r e n e i n r i c h t u n g der Stadt Landsberg am Lech Wirtschaftsplan des Geschäftsjahres 2015 Stand: 20.11.2014 Seite 1 Seite 2 Inhaltsübersicht Seite 5 Bericht Seite 6

Mehr

G e m e i n s a m e r. S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n

G e m e i n s a m e r. S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n G e m e i n s a m e r S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n der Landesverbände der Pflegekassen für einen Gesamtversorgungsvertrag Der nachfolgend genannte Träger beantragt die Zulassung zur Versorgung

Mehr

Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der Kurzzeitpflege

Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der Kurzzeitpflege Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der Kurzzeitpflege zwischen der Name Träger Straße PLZ Ort nachfolgend Träger genannt und der dem Pflegekasse bei der AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Am

Mehr

Selbstauskunftsbogen ambulante Pflegeeinrichtung

Selbstauskunftsbogen ambulante Pflegeeinrichtung Selbstauskunftsbogen ambulante Pflegeeinrichtung Daten zum Pflegedienst Strasse PLZ / Ort Institutionskennzeichen (IK) SGB XI Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger / Inhaber / Gesellschaftsform Anschrift

Mehr

(K)ein Buch mit sieben Siegeln Erfolgreich Pflegesatzverhandlungen führen. Tagesseminar des Forum Pflegegesellschaft am 25. Februar 2015 in Rendsburg

(K)ein Buch mit sieben Siegeln Erfolgreich Pflegesatzverhandlungen führen. Tagesseminar des Forum Pflegegesellschaft am 25. Februar 2015 in Rendsburg (K)ein Buch mit sieben Siegeln Erfolgreich Pflegesatzverhandlungen führen Tagesseminar des Forum Pflegegesellschaft am 25. Februar 2015 in Rendsburg 1 Teil 2 Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen Muster-Pflegesatzkalkulation

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V - 1 - Antrag an: vdek-landesvertretung Sachsen Referat Pflege Glacisstr. 4 01099 Dresden E-Mail-Adresse: rene.kellner@vdek.com Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V für

Mehr

Praxistag für Leitungskräfte in Kiel Pflegesatzverhandlungen in der Tagespflege vor dem Hintergrund des PSG II

Praxistag für Leitungskräfte in Kiel Pflegesatzverhandlungen in der Tagespflege vor dem Hintergrund des PSG II Praxistag für Leitungskräfte in Kiel Pflegesatzverhandlungen in der Tagespflege vor dem Hintergrund des PSG II RA Hinrich Christophers MBA, DES 11. März 2016 I. Ausgangslage Pflegesatzverhandlungen - Die

Mehr

Pflegesatzverfahren. für stationäre Einrichtungen in NRW. 07. Dezember 2016 / Georg Stormanns, DAK-Gesundheit

Pflegesatzverfahren. für stationäre Einrichtungen in NRW. 07. Dezember 2016 / Georg Stormanns, DAK-Gesundheit Pflegesatzverfahren für stationäre Einrichtungen in NRW 07. Dezember 2016 / Georg Stormanns, DAK-Gesundheit Georg Stormanns Vertragsmanager Pflege im Vertragsgebiet NRW der DAK-Gesundheit Schwerpunkt:

Mehr

Pflegestatistik Statistisches Bundesamt. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 4. Bericht: Ländervergleich - Pflegeheime

Pflegestatistik Statistisches Bundesamt. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 4. Bericht: Ländervergleich - Pflegeheime Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2007 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 4. Bericht: Ländervergleich - Pflegeheime 2007 Erscheinungsfolge: zweijährlich Erschienen am 9. März 2009 Artikelnummer:

Mehr

Antragsunterlagen zur Vereinbarung eines leistungsgerechten Entgeltes. Antrag auf Vereinbarung eines leistungsgerechten Entgelts für den Zeitraum

Antragsunterlagen zur Vereinbarung eines leistungsgerechten Entgeltes. Antrag auf Vereinbarung eines leistungsgerechten Entgelts für den Zeitraum Anlage 5 Anlage 5.0 Antragsunterlagen zur Vereinbarung eines leistungsgerechten Entgeltes Antrag auf Vereinbarung eines leistungsgerechten Entgelts für den Zeitraum von bis Schlüssel Angaben zur Einrichtung

Mehr

Brutto-Arbeitgeber- Personalkosten. 1 Kind; Stand Feb. 2005) 10,61 pro Stunde (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Lohnfortzahlung etc.

Brutto-Arbeitgeber- Personalkosten. 1 Kind; Stand Feb. 2005) 10,61 pro Stunde (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Lohnfortzahlung etc. Nachfolgend sind als Auszug aus dem Teilkonzept Finanzierung fünf Personalmodelle dargestellt. Zur Sicherstellung der Versorgung in den ambulant betreuten Wohngemeinschaften wird eine 24-Stündige Anwesenheit

Mehr

Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege

Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege zwischen nachfolgend Träger genannt und der dem der der Pflegekasse bei der AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Am Fallersleber

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 4. Bericht: Ländervergleich Pflegeheime

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 4. Bericht: Ländervergleich Pflegeheime Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 4. Bericht: Ländervergleich Pflegeheime 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V - 1 - Antrag an: vdek-landesvertretung Sachsen Rene Kellner Referat Pflege Glacisstr. 4 01099 Dresden Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V für das Kalenderhr 2016 Angaben

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK PFLEGEKOSTENVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG (PPV/SPV) Die AVB umfassen

Mehr

Erhöhung der Entgelte in vollstationären Pflegeeinrichtungen zum 01.03.2015. mit diesem Schreiben machen wir eine Erhöhung der Heimentgelte geltend.

Erhöhung der Entgelte in vollstationären Pflegeeinrichtungen zum 01.03.2015. mit diesem Schreiben machen wir eine Erhöhung der Heimentgelte geltend. Erhöhung der Entgelte in vollstationären Pflegeeinrichtungen zum 01.03.2015 Sehr geehrte Damen und Herren mit diesem Schreiben machen wir eine Erhöhung der Heimentgelte geltend. Vor Aufnahme der Verhandlungen

Mehr

1 Grundlagen. (3) Zu den vollstationären Pflegeeinrichtungen gehören Pflegeheime mit einem Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI.

1 Grundlagen. (3) Zu den vollstationären Pflegeeinrichtungen gehören Pflegeheime mit einem Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI. Anlage 1 zum Rahmenvertrag für Kurzzeitpflege gemäß 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Vergütungszuschläge für pflegebedürftige Personen gemäß 43 b SGB XI in vollstationären Pflegeeinrichtungen

Mehr

zur Förderung ambulanter und hauswirtschaftlicher Dienste in der Stadt Bad Homburg v.d.höhe

zur Förderung ambulanter und hauswirtschaftlicher Dienste in der Stadt Bad Homburg v.d.höhe 50-3 1 Richtlinien zur Förderung ambulanter und hauswirtschaftlicher Dienste in der Stadt Bad Homburg v.d.höhe Präambel Um die ambulante Versorgung der älteren und pflegebedürftigen Bad Homburger Einwohner/-innen

Mehr

Selbstauskunft der stationären Pflegeeinrichtung für die Regelprüfung

Selbstauskunft der stationären Pflegeeinrichtung für die Regelprüfung Angaben zu Ihrer Pflegeeinrichtung: Die DCS* übermittelt Ihnen den vorläufigen Transparenzbericht, nachdem Sie den Prüfbericht erhalten haben. Zur Sicherstellung einer zeitnahen Übermittlung des vorläufigen

Mehr

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP. DKV Deutsche Krankenversicherung AG PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP. DKV Deutsche Krankenversicherung AG PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Förder-Pflege Tarif KFP PFLEGEMONATSGELDVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG

Mehr

PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017

PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Der Landrat

Antrag auf Gewährung einer Der Landrat Kreis Düren Antrag auf Gewährung einer Der Landrat Investitionskostenpauschale Sozialamt 50/01 Frau Lauscher Bismarckstr. 16 Telefon 02421 / 22-1406 52348 Düren Telefax 02421 / 22-2061 Antrag auf Gewährung

Mehr

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt

Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen

Mehr

Verordnung der Bundesregierung

Verordnung der Bundesregierung Verordnung der Bundesregierung Zweite Verordnung zur Änderung von Rechnungslegungsverordnungen Es verordnen auf Grund Vom... des 83 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 des Elften Buches Sozialgesetzbuch Soziale Pflegeversicherung

Mehr

Selbstauskunftsbogen ambulante Pflegeeinrichtung

Selbstauskunftsbogen ambulante Pflegeeinrichtung Selbstauskunftsbogen ambulante Pflegeeinrichtung Daten zum Pflegedienst Name Strasse PLZ / Ort Institutionskennzeichen (IK) SGB XI Telefon Fax Ansprechpartner für Transparenzbericht (DCS) Herr Frau E-Mail

Mehr

Altenhilfe Aus der Praxis für die Praxis

Altenhilfe Aus der Praxis für die Praxis Bayernletter April 2016 Ausgabe 110 Altenhilfe Aus der Praxis für die Praxis Einigung in Bayern über das Verfahren zur Überleitung der Pflegesätze nach PSG II zum 01.01.2017 Inhalt: I. Pflegesätze allgemeine

Mehr

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Daten zur Einrichtung: Strasse PLZ/Ort Institutionskennzeichen (IK) 1. 2. Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger/Inhaber Adresse Trägerart privat freigemeinnützig

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistischer Bericht

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht 2013 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 4 Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Pflegeeinrichtungen in Sachsen am 15. Dezember 1999 bis 2013 nach

Mehr

Ambulant betreute Wohngruppen für f demenzerkrankte Menschen Bedeutung für f r die Versorgung?

Ambulant betreute Wohngruppen für f demenzerkrankte Menschen Bedeutung für f r die Versorgung? Ambulant betreute Wohngruppen für f demenzerkrankte Menschen Bedeutung für f r die Versorgung? Workshop 2 Finanzierungsmodelle in den Kommunen unter Berücksichtigung der Wohngemeinschaftskonzepte Kosten

Mehr

Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Kostenträger zum Abschluss eines Versorgungsvertrages

Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Kostenträger zum Abschluss eines Versorgungsvertrages Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Kostenträger zum Abschluss eines Versorgungsvertrages Die nachfolgend genannte Einrichtung beantragt die Zulassung zur Versorgung durch Abschluss eines Versorgungsvertrages

Mehr

Datum. Antragsteller/in. Aktenzeichen. Name/Bezeichnung der Trägerin/des Trägers. Ort:

Datum. Antragsteller/in. Aktenzeichen. Name/Bezeichnung der Trägerin/des Trägers. Ort: Anlage 1 Antrag auf Gewährung einer Investitionskostenpauschale nach 10 Abs. 1 Landespflegegesetz (PfG NW) i.v.m. 3 der Verordnung über die Förderung ambulanter Pflegeeinrichtungen nach dem Landespflegegesetz

Mehr

Anlage 4. Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen. gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages

Anlage 4. Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen. gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages Anlage 4 Zuordnung und Abgrenzung der Kosten- und Ertragsarten zu den Vergütungsbestandteilen gemäß 13, 14 und 15 des Hessischen Rahmenvertrages nach 79 Abs. 1 SGB XII Die in der Anlage aufgeführten Kontengruppen

Mehr

1. Name der Einrichtung : Straße. Postfach. PLZ/Ort. Geschäftsführer/in bzw. Heimleiter/in. Pflegedienstleiter/in. Tel.-Nr./Telefax.

1. Name der Einrichtung : Straße. Postfach. PLZ/Ort. Geschäftsführer/in bzw. Heimleiter/in. Pflegedienstleiter/in. Tel.-Nr./Telefax. N e u a n t r a g auf Zulassung als teilstatonäre Pflegeeinrichtung (Tages- und/oder Nachtpflege) und Einrichtung der Kurzzeitpflege gemäß 41, 42 SGB XI I. Angaben zu den Voraussetzungen für einen Versorgungsvertrag

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Soziale Pflegeversicherung im Freistaat Sachsen Pflegeeinrichtungen, Beschäftigte und Pflegebedürftige 2015 K VIII 3 2j/15 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden

Mehr

Beauftragung Hilfsmittel Versorgung zur Versorgung mit Pflegehilfsmitteln gemäß 78 Absatz 1 in Verbindung mit 40 Absatz 2 SGB XI 1. Pflegebedürftige(r) * Bundesweite Hilfsmittel-Versorgung * Pflichtangaben

Mehr

vom Pflegedienst vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung -

vom Pflegedienst vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung - Seite: 1/8 Daten zum Pflegedienst Name Straße PLZ/Ort Institutionskennzeichen (IK) 1. Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger/Inhaber (Name, Anschrift) ggf. Stempel Trägerart privat freigemeinnützig

Mehr

Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI für vollstationäre Dauerpflege

Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI für vollstationäre Dauerpflege Der Träger des Pflegeheimes: und die Landesverbände der Pflegekassen in Hessen AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen BKK - Landesverband Hessen IKK Hessen Landwirtschaftliche Krankenkasse Hessen, Rheinland-Pfalz

Mehr

Verordnung häuslicher Krankenpflege

Verordnung häuslicher Krankenpflege folgen 12 Folgende Maßnahmen sind notwendig (siehe Verzeichnis der sfähigen Maßnahmen): Sonstige Maßnahmen der (einschl. und ): Ausfertigung für die Krankenkasse Muster 12a (7.2008) Antrag des Versicherten

Mehr

Modell der Zukunft: Das ambulante Heim ??? Stephan Dzulko. Stand: Folie: 1

Modell der Zukunft: Das ambulante Heim ???  Stephan Dzulko. Stand: Folie: 1 Modell der Zukunft: Das ambulante Heim??? Folie: 1 Vergleichende Übersicht - Pflegestufe I Leistung Stationär ohne EA Ambulant ohne EA Stationär mit EA Ambulant mit EA Sachleistung 1.023,00 450,00 1.023,00

Mehr

Kosten einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft

Kosten einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Kosten einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Fachtag Ambulant betreute Wohngemeinschaften -Konzepte, Qualität, Praxisbeispiele 23. Januar 2007 Referent: Hans-Dieter Falkenberg Vortragsgliederung 1.

Mehr

Vereinbarung nach 92c SGB XI

Vereinbarung nach 92c SGB XI Vereinbarung nach 92c SGB XI zum Rahmenvertrag nach 75 Abs. 1 SGB XI für die Freie und Hansestadt Hamburg zur teilstationären Pflege (Tages- und Nachtpflege) vom 25. September 1997 zur Umstellung der Pflegesätze

Mehr

Ergänzungsvereinbarung. zum. Rahmenvertrag. gemäß 75 Abs. 1 SGB XI. zur Sicherstellung der vollstationären Pflege

Ergänzungsvereinbarung. zum. Rahmenvertrag. gemäß 75 Abs. 1 SGB XI. zur Sicherstellung der vollstationären Pflege Ergänzungsvereinbarung zum Rahmenvertrag gemäß 75 Abs. 1 SGB XI zur Sicherstellung der vollstationären Pflege im Land Brandenburg vom 03.12.2013 zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen im Land Brandenburg,

Mehr

zwischen «Träger_Name1» «Träger_Strasse» «Träger_PLZ» «Träger_Ort» für «Name» «Straße_HNr» «Plz» «Ort» und

zwischen «Träger_Name1» «Träger_Strasse» «Träger_PLZ» «Träger_Ort» für «Name» «Straße_HNr» «Plz» «Ort» und den Leistungsträgern V E R E I N B A R U N G über die Vergütung der ambulanten Pflegeleistungen und der hauswirtschaftlichen Versorgung gemäß 89 Pflegeversicherung (SGB XI) zwischen «Träger_Name1» «Träger_Strasse»

Mehr

Pflegestufe Pflegegrad 1 Pflegegrad 2. Bescheid über erheblich eingeschränkter. Verwandschaftsverhältnis Telefon Handynummer

Pflegestufe Pflegegrad 1 Pflegegrad 2. Bescheid über erheblich eingeschränkter. Verwandschaftsverhältnis Telefon Handynummer Bewerbung um Dauerpflege Kurzzeitpflege Tagespflege Vorsorglich Dringend für die Einrichtung: Pflegeheim Obertor Tagespflege im Obertor Pflegeheim Berkheim Pflegeheim Pliensauvorstadt Pflegeheim Hohenkreuz

Mehr

Modell der Zukunft: das ambulante Heim

Modell der Zukunft: das ambulante Heim Modell der Zukunft: das ambulante Heim Leistungs- und vertragsrechtliche Grundlagen Folie: 1 Derzeitiger Trend: Pflege- und Betreuungszentren mit verschiedenen Versorgungszweigen (z.b. Stationär, Teilstationär,

Mehr

Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen

Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände /- vertretungen der Pflegekassen in Schleswig-Holstein für ambulante Pflegedienste Die nachfolgend genannte Einrichtung beantragt die Zulassung zur

Mehr

Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Bonn, im August 2001 Zweigstelle Bonn Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Deutschlandergebnisse - Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Deutschlandergebnisse

Mehr

Anlage 2 (Angebotsformblatt Kalkulation).xls

Anlage 2 (Angebotsformblatt Kalkulation).xls Hinweise der Geschäftsstellen der Regionalen Kommissionen Kinder- u. Jugendhilfe für die Benutzung der Excel - Datei und beizufügende Unterlagen 1. Allgemeines Die jeweils aktuell gültige Version steht

Mehr

THERESIA-ALBERS-STIFTUNG. Heimkosten - Info. Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef

THERESIA-ALBERS-STIFTUNG. Heimkosten - Info. Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef Heimkosten - Info Herzlich Willkommen im Altenheim St. Josef Vollstationäre Pflege Wer hat Anspruch? Wenn häusliche oder teilstationäre Pflege nicht möglich ist oder nicht in Betracht kommt, hat der Versicherte

Mehr

Altenpflegeausbildung im Saarland

Altenpflegeausbildung im Saarland Altenpflegeausbildung im Saarland Informationsveranstaltung der Zuständigen Stelle (ZSA) über das Ausgleichsverfahren gemäß der Verordnung über die Einführung einer Umlage zur Finanzierung der Altenpflegeausbildung

Mehr

Anlage 2 des Rahmenvertrages nach 1 32 und 1 32a SGB V ( 10 Abs. 2)

Anlage 2 des Rahmenvertrages nach 1 32 und 1 32a SGB V ( 10 Abs. 2) Anlage 2 des Rahmenvertrages nach 1 32 und 1 32a SGB V ( 10 Abs. 2) Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände /-Vertretungen der Pflege- und Krankenkassen in Schleswig-Holstein für ambulante

Mehr

Versorgungsvertrag. nach 72 SGB XI (vollstationäre Pflege)

Versorgungsvertrag. nach 72 SGB XI (vollstationäre Pflege) Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI (vollstationäre Pflege) zwischen dem Träger Name des Trägers Strasse des Trägers 00000 Ort des Trägers und der AOK Baden-Württemberg, Stuttgart, den Ersatzkassen BARMER

Mehr

Herzlich willkommen! 2. Pflegestärkungsgesetz AOK Rheinland/Hamburg Stand:

Herzlich willkommen! 2. Pflegestärkungsgesetz AOK Rheinland/Hamburg Stand: Herzlich willkommen! AOK Rheinland/Hamburg Stand: 23.09.2016 Die neuen Leistungen der AOK Rheinland/Hamburg Vollstationäre Pflege Pflegegrad 2 bis 5 In den Pflegegraden 2 und 3 sind die Leistungsbeträge

Mehr

Landkreis. Telefon. Fax. . Rechtsform. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich):

Landkreis. Telefon. Fax.  . Rechtsform. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): Individuelles Leistungsangebot/-vereinbarung nach dem Bayer. Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII für die Leistungstypen Wohnen für erwachsene Menschen mit seelischer Behinderung mit/ohne Tagesbetreuung

Mehr

B E T R E U T E S W O H N E N

B E T R E U T E S W O H N E N B E T R E U T E S W O H N E N Die Heilig-Geist-Stiftung verfügt am Mühlenweg insgesamt über 53 Altenwohnungen (15 Eheappartements und 38 Einzelappartements, die im Mai 1991, August 1992 und im Dezember

Mehr

Vereinbarung gemäß 84, 85 und 87 SGB XI über die Leistung, Qualität sowie Vergütung der Leistungen der vollstationären Pflege und der Kurzzeitpflege

Vereinbarung gemäß 84, 85 und 87 SGB XI über die Leistung, Qualität sowie Vergütung der Leistungen der vollstationären Pflege und der Kurzzeitpflege I. Vereinbarung gemäß 84, 85 und 87 SGB XI über die Leistung, Qualität sowie Vergütung der Leistungen der vollstationären Pflege und der Kurzzeitpflege Zwischen der als Träger der Pflegeeinrichtung - nachfolgend

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 4 Ergebnisdarstellung 4 Abbildungen Abb. 1 Pflegeeinrichtungen in Sachsen am 15. Dezember 1999 bis 2011 nach Art des Trägers 6 Abb.

Mehr

Name der Einrichtung. Straße. PLZ, Ort. Telefon/Telefax. . Landkreis/kreisfreie Stadt. Name des Trägers. Rechtsform. Straße.

Name der Einrichtung. Straße. PLZ, Ort. Telefon/Telefax.  . Landkreis/kreisfreie Stadt. Name des Trägers. Rechtsform. Straße. Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen der Landesverbände der Pflegekassen für ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegesachleistung, häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson) Die nachfolgend genannte

Mehr

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt Beihilfe für Leistungen der vollstationären Pflege Übersicht 1. Pflegebedürftigkeit was heißt das eigentlich? 2. Feststellung der Pflegebedürftigkeit

Mehr

Versorgungsvertrag gemäß 72 SGB XI. für Leistungen der Tagespflege

Versorgungsvertrag gemäß 72 SGB XI. für Leistungen der Tagespflege Versorgungsvertrag gemäß 72 SGB XI für Leistungen der Tagespflege zwischen der teilstationären Pflegeeinrichtung (nachstehend Pflegeeinrichtung genannt) in Trägerschaft von Tagespflegeeinrichtung Straße

Mehr

zwischen Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord ggmbh Ambulantes Pflegeteam "Berliner Spatzen" Alfred-Kowalke-Straße Berlin für und

zwischen Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord ggmbh Ambulantes Pflegeteam Berliner Spatzen Alfred-Kowalke-Straße Berlin für und V E R E I N B A R U N G über die Vergütung der ambulanten Pflegeleistungen und der hauswirtschaftlichen Versorgung gemäß 89 Pflegeversicherung (SGB XI) zwischen Pflegewohnzentrum Kaulsdorf Nord ggmbh Ambulantes

Mehr

Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen:

Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen: Individuelles Leistungsangebot / -vereinbarung für die Leistungstypen Wohnen für Erwachsene mit körperlicher oder geistiger Behinderung mit / ohne Tagesbetreuung Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der. Pflegekassenverbände in Bayern

Arbeitsgemeinschaft der. Pflegekassenverbände in Bayern Pflegekassenverbände in Bayern Gemeinsamer Strukturerhebungsbogen zum Antrag eines Versorgungsvertrages gem. 72 SGB XI (Pflegeversicherung) für eine ambulante Pflegeeinrichtung (wir bitten darauf zu achten,

Mehr

Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß 5 39a Abs. 2 SGB V

Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß 5 39a Abs. 2 SGB V Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß 5 39a Abs. 2 SGB V 1. Strukturelle Angaben Name des Hospizdienstes Anschrift der Räumlichkeiten des Hospizdienstes Ansprechpartner Telefonnummer Telefaxnummer

Mehr

Leistungsansprüche der Versicherten im Jahr 2017 an die Pflegeversicherung im Überblick

Leistungsansprüche der Versicherten im Jahr 2017 an die Pflegeversicherung im Überblick Leistungsansprüche Versicherten im Jahr 2017 an die Pflegeversicherung im Überblick Pflegegrad 1 Geringe Beeinträchtigungen Pflegegrad 2 Erhebliche Beeinträchtigungen Pflegegrad 3 Schwere Beeinträchtigungen

Mehr

S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n

S t r u k t u r e r h e b u n g s b o g e n Anlage 1 zum Rahmenvertrag gemäß 75 Abs. 1 und 2 SGB XI über die Erbringung ambulanter Pflegeleistungen und hauswirtschaftlicher Versorgung Bitte in 5facher Ausfertigung an Verbände der Pflegekassen im

Mehr

In drei Schritten zu Ihren Pflegehilfsmitteln

In drei Schritten zu Ihren Pflegehilfsmitteln In drei Schritten zu Ihren Pflegehilfsmitteln Besteht ein Anspruch auf Pflegehilfsmittel? Wenn folgende Voraussetzungen beim Patienten zutreffen, hat dieser gesetzlichen Anspruch auf Erstattung von Pflegehilfsmitteln:?

Mehr

Ausbildungsumlage Altenpflege Hamburg Informationen zur Umsetzung der Verordnung gemäß HmbAltPflUmlVO

Ausbildungsumlage Altenpflege Hamburg Informationen zur Umsetzung der Verordnung gemäß HmbAltPflUmlVO Ausbildungsumlage Altenpflege Hamburg Informationen zur Umsetzung der Verordnung gemäß HmbAltPflUmlVO Wer wird zum Umlageverfahren herangezogen? Alle ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen

Mehr

Versorgungsvertrag Kurzzeitpflege 725GB XI

Versorgungsvertrag Kurzzeitpflege 725GB XI Versorgungsvertrag Kurzzeitpflege 725GB XI (Träger der Einrichtung) und AOK Schleswig-Holstein - Die Gesundheitskasse - BKK-Landesverband NORD IKK-Landesverband Nord Knappschaft Landwirtschaftliche Krankenkasse

Mehr

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V

Antrag auf Förderung ambulanter Hospizdienste gemäß 39 a Abs. 2 SGB V - 1 - Antrag an: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Geschäftsbereich Pflege Bereich Vertrags-/Qualitätsmanagement FB Vertragsmanagement Pflege Sachsen E-Mail: martina.renker@plus.aok.de

Mehr

Kundeninformation. Dezember Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer,

Kundeninformation. Dezember Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer, Seite 1 von 9 Dezember 2014 Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer, Für das Jahr 2015 können wir uns über einige Neurungen im Pflegegesetz freuen. Alle pflegebedürftigen

Mehr

Grundsatzpapier zu den Öffnungszeiten in der teilstationären Pflege in Bayern (GP ÖZ)

Grundsatzpapier zu den Öffnungszeiten in der teilstationären Pflege in Bayern (GP ÖZ) Grundsatzpapier zu den Öffnungszeiten in der teilstationären Pflege in Bayern (GP ÖZ) I. Allgemeines Das Angebot der teilstationären Pflege in Bayern soll im Sinne des Sicherstellungsauftrages nach 69

Mehr

Pflegestatistik. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime Statistisches Bundesamt

Pflegestatistik. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime Statistisches Bundesamt Pflegestatistik Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime 2013 2016 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt

Mehr