1 MONAT IN 10 BILDERN

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1 1 MONAT IN BILDERN Mit «1 Monat in Bildern» bietet SYZ Asset Management jeden Monat einen Überblick über die Weltkonjunktur. Ein Bild ist oft aussagekräftiger als viele Worte. Aus diesem Grund wählen wir jeden Monat zehn Grafiken mit Daten, welche die Wirtschafts- und Finanznachrichten des Vormonats geprägt haben, und erläutern kurz ihre Bedeutung. Dieses Dokument beruht auf Daten, die bis zum letzten Montag vor seiner Veröffentlichung gesammelt wurden. Publikation des Research- und Analyse- Teams SYZ Asset Management Tel. 1 () info@syzgroup.com Inhalt 1. Abklingen der Deflationsängste. USA Erneuter Rückgang des Wachstums 3. USA Konsternation angesichts der Kreditbedingungen. Euroraum Italien und Spanien als Wachstumsmotor für Europas Wirtschaft! 5. Grossbritannien Verlangsamung des Wachstums im 1. Quartal. China Weitere Lockerung der Geldpolitik 7. Brasilien Eine Notenbanken, die den Leitzins anhebt. Devisen: Erholung des Rubels dank steigender Ölpreise 9. Japan Nikkei über ' Punkte geklettert. Zinsen Unvermutete Erholung der europäischen Zinsen Verfasser: Maurice Harari, Wanda Mottu, Adrien Pichoud 1. Abklingen der Deflationsängste Ende 1 schürten die negative Inflation im Euroraum, das erneut nach unten korrigierte weltweite Wirtschaftswachstum und die rückläufigen Energiepriese die Deflationsängste in Europa und in den meisten Industriestaaten. In der Folge gingen die langfristigen Inflationserwartungen deutlich zurück. Die mit jedem Tag wachsende Wahrscheinlichkeit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) als Währungshüterin der am stärksten von der Deflation bedrohten Zone entsprechende Massnahmen ergreifen würde, belastete den Euro. Seit Anfang 15 schwindet die Deflationsgefahr allmählich: Das umfassende Kaufprogramm der EZB und die konsequente Verbesserung der europäischen Konjunkturdaten haben das Risiko eines «japanischen Szenarios» in Europa gebannt. Die vorübergehende Verlangsamung des US-Wachstums im 1. Quartal dürfte zwar nur von kurzer Dauer sein, veranlasste die Anleger aber, eine vorzeitigen Zinserhöhung und die damit einhergehende drohende Deflation auszuschliessen. Die Ende April veröffentlichten europäischen Kreditund Inflationsindikatoren bestätigen diese Entwicklung und lösten einen unvermuteten Anstieg der Zinsen sowie eine Aufwertung des Euro aus. Die plötzliche Trendwende überraschte die Anleger und führte zu höheren langfristigen Inflationserwartungen. Erwartete Inflationsrate in zehn Jahren (Breakeven-Satz abgeleitet von inflationsindexierten Anleihen, USA und Deutschland) und Wechselkurs EUR/USD US inflation BE Y GER inflation BE Y EUR/USD (RHS) Source: SYZ AM, Bloomberg Seite 1

2 1 MONAT IN BILDERN. USA Erneuter Rückgang des Wachstums Im 1. Quartal verzeichnete die US-Wirtschaft ein annualisiertes Wachstum von lediglich,%. Infolge dieses erneuten Einbruchs, der aufgrund der Daten der vorhergehenden Monate nicht völlig unerwartet kam, wuchs die Wirtschaft in den USA in diesem Zeitraum langsamer als im Euroraum. Der Zuwachs könnte sogar angesichts des steigenden Handelsdefizits nach unten korrigiert werden und negativ ausfallen. Die plötzliche Abkühlung ist zum Teil einzelnen Faktoren zuzuschreiben wie der Witterung, die den Konsum belastet, oder den Streiks in den grossen Häfen an der Westküste. Sie halten nicht an und dürften bereits ab dem Frühling wieder eine Erholung erlauben. Dahingegen könnten etwa die Verlangsamung der Industrieproduktion (Rückgang des Einkaufmanagerindex für das herstellende Gewerbe) infolge der rückläufigen Investitionen im Energiesektor sowie der Abbau der Lagerbestände nach der Aufstockung im 1. Quartal die Aussichten auch auf längere Sicht eintrüben. Entwicklung des BIP und des Einkaufsmanagerindex für das herstellenden Gewerbe im Quartalsvergleich Der Schwächeanfall im 1. Quartal stellt zwar die Dynamik des Aufschwungs in den USA nicht in Frage, macht jedoch die Hoffnung auf eine deutliche Beschleunigung des Wachstums im Jahr 15 zunichte. Die nachhaltige Rückkehr einer Wachstumsrate von mehr als 3% wird jetzt wohl nicht vor 1 erwartet US - ISM Index US - GDP, QoQ% annualized(r.h.scale) 3. USA Konsternation angesichts der Kreditbedingungen Obwohl der NACM Credit Manager Index im Februar und im März noch auf eine deutliche Verschlechterung der Kreditkonditionen in den USA deutete, lassen die im April veröffentlichten Daten auf bessere Aussichten hoffen. Der auf einer Befragung der Kreditmanager basierende NACM Index spiegelt die Entwicklung der verschiedenen Faktoren bzw. Kategorien des Kreditmarkts wider (neue Anträge auf Kredite, Höhe der gewährten Kredite, abgelehnte Anträge etc.). Da der NACM sowohl das herstellende Gewerbe als auch den Dienstleistungssektor umfasst, ist er ein guter Frühindikator des US- Einkaufsmanagerindex. Im Februar und im März überraschten die Daten, weil der Gesamtindex auf 51, Zähler abstürzte, während die «abgelehnten Anträge» auf einem Allzeittief angekommen waren. Die Ergebnisse deuteten klar auf eine erschreckende Kreditverknappung, die das US-Wachstum bedroht. Zum Glück entpuppte sich die Meldung als blinder Alarm. Die Daten der beiden Monate wurden korrigiert. Die Kategorie «abgelehnte Kreditanträge» stieg von,9 auf 5, Zähler und der Gesamtindex von 51, auf 53,. Im April wurden 5,3 bzw. 53,9 Punkte ermittelt. Der Index deutet zwar weiterhin auf eine Verlangsamung, aber die Lage ist nicht ganz so düster, wie anfangs vermutet wurde. Entwicklung des Credit Managers Index und des US- Einkaufsmanagerindex NACM US Credit Managers Index NACM US Credit Managers Index: Rejection of Credit Application ISM Manufacturing PMI Quelle: Bloomberg/NACM Seite

3 1 MONAT IN BILDERN. Euroraum Italien und Spanien als Wachstumsmotor für Europas Wirtschaft! Der Euroraum verzeichnet seit dem Jahreswechsel wohl das stärkste Wachstum seit vier Jahren. Der Aufschwung ist auf den Einbruch der Energiepreise, den schwachen Euro und die niedrigen Zinsen sowie die grosszügigere Kreditvergabe zurückzuführen. Ferner reflektiert das Plus den Aufholeffekt nach den vorhergehenden Quartalen. Erstaunlicherweise geht der Aufschwung diesmal in erster Linie von den südeuropäischen Ländern aus (ausgenommen Griechenland). Italien und Spanien profilieren sich derzeit mit ihrer Konjunkturentwicklung als die dynamischsten Volkswirtschaften im Euroraum! Gleichzeitig stagniert das Wachstum in Deutschland, obwohl es sich sehen weiterhin lassen kann, während Frankreich von der günstigeren Bedingungen kaum zu profitieren scheint. Aufgrund dieser Dynamik in den meisten Euroländern könnte 15 mit einem Wachstum von 1,5% zu rechnen sein. Italien folgt Spanien, Deutschland bleibt auf einer soliden Wachstumsbahn, nur Frankreich mangelt es als einziger großer Volkswirtschaft im Euroraum am erforderlichen Elan. Einkaufsmanagerindex nach Ländern und BIP des Euroraums (Jahresvergleich, %) GER FRA ITA SPA EMU GDP YoY % 3% % 1% % -1% -% -3% -% -5% -% Source: Bloomberg, SYZ AM 5. Grossbritannien Langsameres Wachstum im 1. Quartal Grossbritannien verzeichnete wie die USA in den ersten drei Monaten eine Verlangsamung des Wachstums. Das BIP stieg infolge der Stagnation im Dienstleistungssektor, dem wichtigsten Wirtschaftszweig des Landes, nur um,3% (1,% annualisiert). Der Einbruch im Bauwesen bestätigte die Eintrübung des Immobilienmarkts, die seit Ende 1 zu beobachten ist. Nach dem Anstieg aller Preisindizes um mehr als % liess das Wachstum in den letzten Monaten merklich nach. Die Entwicklung der Immobilienpreise ist in Grossbritannien über den Konsum stärker als in anderen Ländern ausschlaggebend für das allgemeine Wirtschaftswachstum, da die britischen Haushalte hoch verschuldet sind. Das stockende Wachstum und die Inflation nahe null sprechen in Grossbritannien für eine vorsichtige Geldpolitik und gegen eine Anhebung der Leitzinsen in diesem Jahr. Grossbritannien Jährliche Entwicklung des BIP und der Wohnungspreise UK - GDP YoY % UK - NATIONWIDE HOUSE PRICE INDEX YoY %(R.H.SCALE) Seite 3

4 1 MONAT IN BILDERN. China Weitere Lockerung der Geldpolitik Die chinesische Nationalbank (PBoC) hat dieses Jahr die Leitzinsen bereits zwei Mal gesenkt. China: wichtigste Zinssätze 7. 11/5/15 Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt leidet unter der Abkühlung der Konjunktur, die von den letzten unerwartet niedrig ausgefallenen Daten bestätigt wurde Der Anstieg der Konsumentenpreise bleibt moderat (1,5%), während die Erzeugerpreise bereits seit 37 Monate sinken und im April wieder ein Minus von,% verzeichneten Angesichts der rückläufigen Exporte versuchen die Behörden die exportabhängige Wirtschaft stärker auf den Binnenmarkt auszurichten und den Konsum zu fördern.. 1 In den kommenden Monaten werden weitere Lockerungsmassnahmen erwartet, die das Wachstum der chinesischen Wirtschaft auf einem akzeptablen Niveau halten sollen Reserve Requirement Ratio(R.H.SCALE) Prime Lending Rate 7. Brasilien Eine Notenbanken, die den Leitzins anhebt In den meisten Schwellenländern und Industriestaaten bevorzugen die Zentralbanken derzeit eine lockere Geldpolitik. Die brasilianische Notenbank bildet eine Ausnahme. Um die weit über dem Ziel liegende Teuerung in den Griff zu bekommen, dreht sie kontinuierlich an der Zinsschraube. Im April wurde der Leitzins um Basispunkte auf 13,5% angehoben, während die Inflation,% und das Inflationsziel,5% beträgt. Ferner steckt das Land in einer tiefen Rezession, die es wohl angesichts der straffen Geld- und Haushaltspolitik nicht so schnell überwinden dürfte. Brasilien: Inflation und Leitzins BR Inflation (CPI/IPCA) BR SELIC Target Rate BR Real Interest Rates (SELIC-Inflation)(R.H.SCALE) Seite

5 1 MONAT IN BILDERN. Devisen: Erholung des Rubels dank steigender Ölpreise Von Dezember 1 bis Februar 15 stürzte der Rubel auf ein Allzeittief. Daraufhin legte er in kurzer Zeit wieder 5% zu. Der Einbruch der Energiepreise und die Wirtschaftssanktionen der westlichen Länder im Rahmen der Ukrainekrise belasteten das Land und führten zu einer ernsten Währungskrise. Aber die Erholung der Erdölkurse, die Massnahmen der russischen Zentralbank und die Entspannung der Lage auf der Krim haben den Rubel wieder beflügelt. Der Wechselkurs USD/RUB notiert nun erneut bei rund, nachdem er beinahe 7 erreicht hatte. Obwohl die Konjunkturlage in Russland schwierig bleibt (kein Wachstum vor 1), scheint der Höhepunkt der Krise überstanden zu sein. Wenn sich der Erdölkurs weiter erholt, sollte auch der Rubel bald wieder sein früheres Niveau erreichen. Entwicklung des Wechselkurses USD/RUB und Ölpreis (WTI) M J J A S O N D J F M A M WTI usd/bbl(r.h.scale) USD/RUB (inverted) Japan Nikkei über ' Punkte geklettert Obwohl Japan nach wie vor Schwierigkeiten hat, die Deflation wirksam zu bekämpfen, wird die japanische Börse von den Liquiditätsspritzen und den erfreulichen Ergebnissen der Unternehmen beflügelt. Im April kletterte der Nikkei 5 erstmals seit 15 Jahren wieder über ' Punkte. Die Abwertung des Yen hilft selbstverständlich den Exportunternehmen. Sie erhöht die Ergebnisse und fördert den Export. Infolge des Anstiegs der Ausfuhren um,5% (und des deutlichen Rückgangs der Importe aufgrund des Einbruchs der Energiepreise) konnte Japan im März den ersten Handelsbilanzüberschuss seit Juni 1 verbuchen. Auch die günstigere Einstellung gegenüber den Aktionären unterstützt die Bewertungen. Die japanische Börse hat also seit Jahresanfang am besten abgeschnitten (ohne Währungseffekt). In US- Dollar stieg der Markt bis Ende April um 1%, während der Euroraum,5%, Grossbritannien,3%, die USA 1,3% und die Schwellenländer 9,5% zulegten. Entwicklung des Nikkei 5 seit 1995 'S NIKKEI 5 STOCK AVERAGE - PRICE INDEX Seite 5

6 1 MONAT IN BILDERN. Zinsen Unvermutete Erholung der europäischen Zinsen Im April korrigierten die seit Anfang 1 sinkenden Zinsen der europäischen Staatsanleihen plötzlich. Die Rendite der zehnjährigen Bunds, die Anfang 1 immerhin 1,95% verloren hatten, sank am 17. April auf ein Allzeittief von,5%, bevor sie am Monatsende auf,37% stieg und am 7. Mai,77% (ein Plus von mehr als %) erreichte. Die Deflationsängste in Europa, die sich angesichts der erfreulichen Konjunkturdaten langsam legen, der Anstieg der Inflation in Deutschland und die sich abzeichnende Erholung der Kreditvergabe in Europe scheinen die Zweifel zerstreut zu haben, die zur Verflachung der Zinskurve geführt hatten. Die Zinsdifferenz zwischen Staats- und Unternehmensanleihen vergrösserte sich erstaunlicherweise in dieser Zeit nicht. Die Rendite der Staatsanleihen kletterte bis Anfang Mai wieder auf das Niveau, das sie zum Jahresbeginn hatte, bevor die EZB das Lockerungsprogramm ankündigte. Diese Entwicklung könnte als Anzeichen dafür gewertet werden, dass die Massnahmen der EZB die Deflationserwartungen wirksam bekämpfen. Vielleicht aber deutet sie auf einen Anstieg der Zinskurve am langen Ende, der angesichts der Wachstums- und Inflationsaussichten genauso übertrieben anmutet wie die vorhergehende Verflachung... Zinskurve der deutschen Staatsanleihen am. April und am. Mai /5/15 CURVE TO POWER 3 //15 CURVE TO POWER 3 X AXIS - LIFE Y AXIS - REDEMPTION YIELD Seite

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