Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Gamm (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Die Hamburger Biotonnen-Drohung Der grüne Umweltsenator Kerstan ist weiterhin unzufrieden: Nach seiner Auffassung lassen sich zu wenige Bürger der Stadt die Biotonne vor die Haustür beziehungsweise in den Hinterhof stellen. Dabei ist seit Inkrafttreten der Hamburger Wertstoffverordnung im Jahre 2011 die getrennte Entsorgung von organischen Küchen- und Gartenabfällen verpflichtend geworden. Und daher sei in vielen Fällen auch die Aufstellung der Biotonne Pflicht, so die Schlussfolgerung des Senators. Von der Pflicht ist jedoch unter anderem ausgenommen, wer nachvollziehbar begründen kann, dass er keinen Platz für die zusätzliche Tonne hat. Schätzungsweise Haushalte seien durch diese Ausnahmeregel von der Aufstellung befreit, so meldete das Hamburger Abendblatt am Trotzdem haben aber erst zwei Drittel der schätzungsweise anschlussfähigen Haushalte in Hamburg Zugang zu einer Biotonne. Laut Meldung des Hamburger Abendblatts vom , möchte der Senat nun denjenigen Bürgern ein Ultimatum aussprechen, die ihrer Pflicht noch nicht nachgekommen sind. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die seit 2011 bestehende Pflicht zur Vorhaltung einer Biotonne wird von der Stadtreinigung Hamburg AöR (SRH) in Abstimmung mit der zuständigen Fachbehörde in einem mehrstufigen Verfahren umgesetzt. Grundeigentümer in Hamburg sind in diesem Zusammenhang bereits mehrfach angeschrieben und aufgefordert worden, Biotonnen zu bestellen oder Befreiungsgründe geltend zu machen. In den Jahren 2011 bis 2014 haben die damalige Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und die SRH außerdem im Rahmen eines Bündnisses mit der Wohnungswirtschaft an der verbesserten Versorgung mit Wertstofftonnen einschließlich der Biotonnen speziell im Geschosswohnungsbau gearbeitet. Als Resultat dieser Bemühungen ist die Zahl der Biotonnen bei privaten Haushalten von im Jahre 2010 auf zuletzt fast angestiegen. In den meisten Fällen sind an eine Tonne mehrere Haushalte angeschlossen, sodass mittlerweile circa Haushalte in Hamburg Zugang zu einer Biotonne haben. Hinzu kommen die Haushalte, die ihre Bioabfälle selbst kompostieren. Dennoch gibt es circa Grundstücke, für die die zuständigen Grundeigentümer oder Verwalter auf die zahlreichen Schreiben der SRH noch nicht reagiert haben. Dort stehen den circa betroffenen Haushalten daher keine Biotonnen zur Verfügung. Aus diesem Grunde setzt SRH für diese Standplätze nunmehr die bestehende Pflicht nach der Hamburgischen Bioabfallverordnung um. Dieses Anschlussverfahren wird den Grundeigentümern mit den sukzessive versandten Schreiben angekündigt. Soweit dennoch keine Bestellung erfolgt, schließt sich eine Besichtigung des

2 Drucksache 21/7842 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Standplatzes an, um zu überprüfen, ob die örtlichen Verhältnisse die Stellung einer Biotonne erlauben. Sofern die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, trifft SRH anschließend durch Bescheid eine verbindliche Entscheidung. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat beantwortet die Fragen, teilweise auf der Grundlage von Auskünften der SRH, wie folgt: 1. Hat der Senat Erkenntnisse beziehungsweise eine Erklärung für die eingangs skizzierte Situation? (Was sind nach Auffassung des Senats die Gründe dafür, dass eine Vielzahl der Bürger ihrer Pflicht nicht nachkommt?) Ausnahmen von der Pflicht zur Vorhaltung einer Biotonne sind in 4 Absatz 1 Nummer 1 und 2 der Hamburgischen Bioabfallverordnung für die Fälle vorgesehen, bei denen noch kein ausreichender Standplatz vorhanden ist oder die Möglichkeit zur Eigenkompostierung genutzt wird. Weiterhin sind nach 4 Absatz 4 Grundstücke, die an die Müllsackentsorgung angeschlossen sind, grundsätzlich befreit. Die Gründe der Grundeigentümer, die sich bislang nicht geäußert haben (siehe dazu auch Vorbemerkung), sind nicht bekannt. 2. Hat der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde eine Einteilung aller Haushalte in Hamburg in die Kategorien anschlussfähig und nicht anschlussfähig vorgenommen (bitte detailliert angeben)? a. Wenn ja, auf welcher Datengrundlage und anhand welcher konkreten Kriterien wurde eine Kategorisierung der Haushalte beziehungsweise Hausgemeinschaften vorgenommen? b. Falls nein, wie ist der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde zu der Schlussfolgerung gelangt, dass viele Haushalte und Hausgemeinschaften entgegen ihrer Verpflichtung noch keine Biotonne aufgestellt haben? Siehe Vorbemerkung und Antwort zu 1. Die von jetzt begonnenen Anschlussverfahren betroffene Grundeigentümer haben trotz der bestehenden grundsätzlichen Pflicht zur Bestellung einer Biotonne bisher nicht auf die wiederholten Anschreiben der SRH reagiert und infolge auch keine Befreiungsgründe vorgetragen. 3. Wer ist für die Prüfung der Anschlussfähigkeit vor Ort zuständig und wer hat diese dann vor Ort vorgenommen beziehungsweise wurde mit der Durchführung dieser Aufgabe betraut? Die Prüfungen werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der SRH durchgeführt. 4. Wurde bereits allen anschlussfähigen Haushalten, die noch keine Biotonne haben aufstellen lassen, das besagte Ultimatum ausgesprochen und schriftlich zugestellt? Nein. a. Wenn ja, in welchem Zeitraum wurde den betroffenen Haushalten das Ultimatum zugestellt (bitte das Datum der ersten und der letzten Zustellung aufführen)? Entfällt. b. Falls nicht, wie viele Haushalte werden das besagte Ultimatum noch in schriftlicher Form erhalten und wann ist mit dem Ende dieser Aktion zu rechnen? Das Ankündigungsschreiben wurde bisher für circa der rund betroffenen Grundstücke verschickt. Die übrigen Schreiben werden nach und nach folgen. Die Planung der SRH sieht vor, dass im Mai 2018 alle Anschlussverfahren beendet sein sollen. 5. Wird das Ultimatum auch Haushalten gegenüber ausgesprochen deren Anschlussfähigkeit noch nicht (abschließend) festgestellt wurde? 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/7842 Siehe Vorbemerkung sowie Antwort zu Wie lautet der Text des Ultimatum-Schreibens? (Bitte im vollständigen Wortlaut angeben)? Siehe Anlage. 7. Wer ist Absender und wer ist Unterzeichner des Schreibens? Die Geschäftsführung der SRH. 8. Auf welche Höhe belaufen sich die Kosten, die für die Ermittlung der Empfänger des Ultimatums und den postalischen Versand bislang entstanden sind, und wie hoch werden die Kosten am Ende dieses Vorganges voraussichtlich sein? Die Empfänger sind der SRH bekannt. Die bislang entstandenen Kosten für den postalischen Versand liegen bei circa 860 Euro, mit weiteren Kosten in Höhe von etwas über Euro ist zu rechnen. 9. Wie viele der kontaktierten Haushalte und Hausgemeinschaften haben mittlerweile auf das gestellte Ultimatum reagiert und ihre Bereitschaft erklärt, eine Biotonne aufzustellen (Stichtagsbetrachtung zum 6. Februar 2017)? Von den bisher circa Angeschriebenen haben bislang 210 Angeschriebene Biotonnen bestellt. 10. Mit welchen Konsequenzen haben Haushalte und Hausgemeinschaften zu rechnen, wenn sie ihrer Pflicht aus der Werkstoffverordnung nach wie vor nicht nachkommen (bitte die Folgen konkret und vollständig aufführen)? Siehe Vorbemerkung. Soweit Nutzungspflichtige keine der Ausnahmeregelungen von der Pflicht zur Nutzung der Biotonne nach der Hamburgischen Bioabfallverordnung für sich in Anspruch nehmen können, kann die Duldung und Nutzung der Biotonne durch SRH im Verwaltungsverfahren angeordnet und umgesetzt werden. Zugleich stellt die ungerechtfertigte Weigerung zur Nutzung der Biotonne eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld gemäß 16 Absatz 1 des Hamburgischen Abfallwirtschaftsgesetzes geahndet werden kann. 3

4 Drucksache 21/7842 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage Anschlussverfahren zur Umsetzung der Hamburger Recyclingoffensive Sehr geehrter Herr Mustermann, seit Januar 2011 gilt in Hamburg eine Anschluss- und Benutzungspflicht für blaue Papier- und grüne Biotonnen. Wir haben Sie mehrfach dazu angeschrieben, aber bis heute liegt uns weder eine Bestellung noch eine zulässige Befreiungsbegründung von Ihnen vor. Bitte bestellen Sie daher bis spätestens xx.xx.xxx die erforderliche(n) Wertstofftonne(n), oder schicken Sie uns das ausgefüllte und unterzeichnete Formular der Anlage zu. Formulare und Hinweise hierfür finden Sie in der Anlage, beachten Sie bitte, dass lediglich die in Anlage 2 genannten Gründe von einer Anschlusspflicht befreien. Andernfalls führen wir das Anschlussverfahren durch. Kommen wir nach Prüfung des Grundstücks zum Ergebnis, dass eine Behältergestellung möglich ist, erhalten Sie einen Bescheid mit der Anzahl der zu stellenden Bioabfallund/ oder Altpapiertonnen und dem Gestellungsdatum. Eine weitere Anhörung nach 28 Abs. 1 HmbVwVfG erfolgt nicht. Mit freundlichen Grüßen Informationen zur konsequenten Mülltrennung Mit einer konsequenten Mülltrennung tragen Sie aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Sie sichern nachhaltig natürliche Ressourcen für die künftigen Generationen. Und oftmals können Sie auch noch gleichzeitig das Restmüllvolumen reduzieren und somit Gebühren sparen. Die grüne Biotonne ist im Vergleich zum Restmüllgefäß rund 80 Prozent günstiger. Die blaue Papiertonne kostet sogar keine zusätzliche Gebühr. Hier finden sie viele Beispiele für Abfälle, die Sie künftig in den richtigen Tonnen entsorgen müssen: Grüne Biotonne Küchenabfälle o Obst-, Gemüse- und gekochte Essensreste o Kaffeefilter und Kaffeesatz, Teesatz und Teebeutel o Milchprodukte ohne Verpackung o Brot und Brötchen, Eierschalen o kleine Mengen Kleintierstreu aus Holzspänen, Stroh und Heu 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/7842 Gartenabfälle o Blumen, Blumenerde und Gartenabfälle jeder Art o Gras-, Strauch- und Baumschnitt o Laub und Wildkräuter o Pflanzenreste o Schnittblumen o Topfpflanzen mit Ballen Sonstiges o Haare und Federn o Sägespäne Blaue Papiertonne o (Fenster-)Briefumschläge, Notizzettel, Kalender o Zeitungen, Zeitschriften, Schulhefte, Bücher, Prospekte, Kataloge o Kartons, Schachteln o Papiertüten o Geschenkpapier o Wellpappe o Zigarettenschachteln ohne Silberfolie und Kunststoffhülle o Etiketten aus Papier/Pappe o alle Verpackungen aus Papier und Pappe (außer Zementsäcke) o wenig verschmutztes Haushaltspapier Mehr Informationen erhalten sie auf unserer Internetseite - Anlage 1 Bestellformular für die grüne Bio- und die blaue Papiertonne bitte Rückmeldung innerhalb eines Monats 5

Wer trennt, der spart

Wer trennt, der spart 21. Dezember 2010/bsu21 RECYLING-OFFENSIVE IN EUROPAS UMWELTHAUPTSSTADT: Wer trennt, der spart Der Senat hat heute eine Recycling-Offensive der kommunalen Abfallwirtschaft in Hamburg als Beitrag zum Klima-

Mehr

BIO-TONNE FÜR KÜCHEN- UND GARTENABFÄLLE

BIO-TONNE FÜR KÜCHEN- UND GARTENABFÄLLE BIO-TONNE FÜR KÜCHEN- UND GARTENABFÄLLE EXKLUSIV für alle Grundstücke in Hennigsdorf (auch Ortsteil Stolpe Süd), Hohen Neuendorf (auch Ortsteile Bergfelde, Borgsdorf, Stolpe) und Birkenwerder. Neu ab 1.

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema Bioabfall

Fragen und Antworten zum Thema Bioabfall Fragen und Antworten zum Thema Bioabfall 1. Wieso brauche ich einen Bioabfallbehälter? Dies ist im Kreislaufwirtschaftsgesetz, einem Bundesgesetz, geregelt. Alle Kommunen müssen überlassungspflichtige

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10705 21. Wahlperiode 24.10.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Gamm (CDU) vom 18.10.17 und Antwort des Senats Betr.: Welchem

Mehr

Vom 4. Oktober 1994 (HmbGVBl. S. 277, 282)

Vom 4. Oktober 1994 (HmbGVBl. S. 277, 282) Verordnung über die Getrenntsammlung organischer Abfälle (Bioabfallverordnung - BioAbfVO) Vom 4. Oktober 1994 (HmbGVBl. S. 277, 282) Auf Grund von 19 Absätze 2 und 4 und 21 des Hamburgischen Abfallwirtschaftsgesetzes

Mehr

So geht das mit dem. Biomüll IHR LOGO

So geht das mit dem. Biomüll IHR LOGO IHR LOGO So geht das mit dem Biomüll 4 Was ist Biomüll? Was ist Biomüll? 5 Aufgabe 1b Was ist Biomüll? Erklärung: Biomüll sind alle Reste, die während der Zubereitung des Essens und danach übrig bleiben

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/705 21. Wahlperiode 16.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 08.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4783 20. Wahlperiode 07.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 30.07.12 und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5752 20. Wahlperiode 13.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 05.11.12 und

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1591 6. Wahlperiode 13.03.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schulaufnahmeverfahren und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Hamburger Recycling-Offensive

Hamburger Recycling-Offensive Holger Lange Geschäftsführer 31. Mai 2016 SRH im Überblick Hamburg Stadtfläche: 755 km² Einwohner: 1,8 Mio. Haushalte: 900.000 Stadtreinigung Hamburg Seit 1994 Anstalt öffentlichen Rechts (vorher Teil

Mehr

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2014

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2014 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1404 21. Wahlperiode 25.08.15 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12909 20. Wahlperiode 09.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 02.09.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1745 21. Wahlperiode 06.10.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Gamm (CDU) vom 29.09.15 und Antwort des Senats Betr.: Nächtlicher

Mehr

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2015 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5361 21. Wahlperiode 21.07.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8670 20. Wahlperiode 23.07.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 15.07.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /37. Wahlperiode 07.04.5 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 30.03.5 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau-

Mehr

Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Bioabfallentsorgung in Betrieben.

Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Bioabfallentsorgung in Betrieben. ERZ Für die saubere Zukunft von Zürich Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Bioabfallentsorgung in Betrieben. Mit Kompaktinfo zum Heraustrennen! Warum sollten Betriebe ihren Bioabfall gesondert entsorgen?

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5446 20. Wahlperiode 12.10.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 04.10.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7264 21. Wahlperiode 23.12.16 Schriftliche Klee Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 15.12.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11382 20. Wahlperiode 11.04.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 03.04.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6181 18. Wahlperiode 08. 05. 07 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 30.04.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/109 21. Wahlperiode 27.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 20.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Wird

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5709 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.10.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10339 21. Wahlperiode 19.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 11.09.17 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/3274 18. Wahlperiode 02. 12. 05 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 24.11.05 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1482 21. Wahlperiode 11.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) 04.09.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5151 21. Wahlperiode 12.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom 05.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Werden

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13026 20. Wahlperiode 19.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 12.09.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7630 21. Wahlperiode 27.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 19.01.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6941 21. Wahlperiode 09.12.16 Schriftliche Klee Anfrage der Abgeordneten Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 01.12.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-

Mehr

DER BIOMÜLL IM ZOLLERNALBKREIS

DER BIOMÜLL IM ZOLLERNALBKREIS INFOS & TIPPS LANDRATSAMT ZOLLERNALBKREIS ABFALLWIRTSCHAFTSAMT DER BIOMÜLL IM ZOLLERNALBKREIS Biomüll viel zu wertvoll für die Restmülltonne Verunreinigter Biomüll erschwert die Kompostierung www.zollernalbkreis.de

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6749 19. Wahlperiode 20.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 14.07.10 und Antwort des Senats Betr.: Förderung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau

Mehr

Bedeutung und Rahmenbedingungen der Nutzbarmachung von Bioabfällen Handbuch der getrennten Sammlung

Bedeutung und Rahmenbedingungen der Nutzbarmachung von Bioabfällen Handbuch der getrennten Sammlung Dirk Henssen Bedeutung und Rahmenbedingungen der Nutzbarmachung von Bioabfällen Handbuch der getrennten Sammlung Herausgeber: BGK Bundesgütegemeinschaft Kompost e. V. VHE - Verband der Humus und Erdenwirtschaft

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8228 21. Wahlperiode 10.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 03.03.17 und Antwort des Senats Betr.: Auswirkungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10647 21. Wahlperiode 17.10.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 11.10.17 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7465 21. Wahlperiode 17.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 09.01.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1521 19. Wahlperiode 18.11.08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 10.11.08 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Infos zur Papier tonne

Infos zur Papier tonne Infos zur Papier tonne Die Info gilt für den Landkreis Reutlingen, ohne die Städte Metzingen, Pfullingen und Reutlingen So sieht die Papier tonne aus Es gibt verschiedene Papier tonnen. Die Papier tonne

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8991 20. Wahlperiode 27.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter Hesse (CDU) vom 19.08.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Gemeinde Meisterschwanden. Infoblatt. Entsorgung Grüngut

Gemeinde Meisterschwanden. Infoblatt. Entsorgung Grüngut Gemeinde Meisterschwanden Infoblatt Entsorgung Grüngut Stand 14.09.2012 2 Einleitung Aufgrund diverser Anfragen zur Grüngutabfuhr hat der Gemeinderat Meisterschwanden beschlossen, das Infoblatt der Grüngutabfuhr

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5392 20. Wahlperiode 05.10.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Tim Golke (DIE LINKE) vom 27.09.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8433 19. Wahlperiode 21.01.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 14.01.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6550 20. Wahlperiode 22.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Katharina Fegebank (GRÜNE) vom 15.01.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

grün. gut. besser. Grüngutabfuhr ab 1. Januar 2017 in der Stadt St.Gallen

grün. gut. besser. Grüngutabfuhr ab 1. Januar 2017 in der Stadt St.Gallen grün. gut. besser. Grüngutabfuhr ab 1. Januar 2017 in der Stadt St.Gallen www.grüngutbesser.ch Hintergrund «Kreisläufe schliessen eine Grüngutabfuhr auch in St.Gallen», so lautete die politische Forderung

Mehr

Abfall-Trennung. So trennen Sie richtig!

Abfall-Trennung. So trennen Sie richtig! Abfall-Trennung So trennen Sie richtig! DE Richtig trennen Abfall-Trennung ist wichtig für die Menschen, für die Natur und um Geld zu sparen. Abfall-Trennung hilft dabei, das Wasser, den Boden und die

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12640 20. Wahlperiode 15.08.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten KarlHeinz Warnholz (CDU) vom 08.08.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/294 7. Wahlperiode 06.04.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6221 19. Wahlperiode 25.05.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 18.05.10 und Antwort des Senats Betr. Fällungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9907 20. Wahlperiode 19.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 11.11.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10407 21. Wahlperiode 26.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 18.09.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/142 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Spart

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7353 21. Wahlperiode 03.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering vom 27.12.16 und Antwort des Senats Betr.: Treten

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5371 21. Wahlperiode 29.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 22.07.16 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5302 21. Wahlperiode 22.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom 15.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Studienabbrecher

Mehr

Ausgabe 02/2011 Dezember 2013

Ausgabe 02/2011 Dezember 2013 Ausgabe 02/2011 Dezember 2013 2 3 Miteinander und Füreinander Stadtteilbüro Ennepetal- Voerde 4 Gehört hinein Gehört nicht hinein Restmüll Nicht verwertbare, fest Abfälle, Abfall der verwertet werden kann,

Mehr

Die neue Abfallgebührenstruktur

Die neue Abfallgebührenstruktur Die neue Abfallgebührenstruktur ab dem 1. Januar 2014 DIE NEUE ABFALLGEBÜHREN- STRUKTUR AB DEM 1. JANUAR 2014 Ob als Grundstückseigentümer, Firmeninhaber oder Mieter: Abfallgebühren betreffen alle Bremer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/226 21. Wahlperiode 21.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 13.04.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/5992 18. Wahlperiode 30. 03. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 22.03.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7934 17.02.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3048 vom 13. Januar 2015 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/7784

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6521 20. Wahlperiode 22.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Tim Golke (DIE LINKE) vom 14.01.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3546 20. Wahlperiode 20.03.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 14.03.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9072 21. Wahlperiode 19.05.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 11.05.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2205 19. Wahlperiode 17.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Balcke und Martina Koeppen (SPD) vom 10.02.09 und Antwort des

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/318 20. Wahlperiode 03.05.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (DIE LINKE) vom 26.04.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6493 19. Wahlperiode 22.06.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Joachim Bischoff (DIE LINKE) vom 16.06.10 und Antwort des Senats

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1466 21. Wahlperiode 04.09.15 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Nach 7 Absatz 1 des Gesetzes über Verwaltungsbehörden

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13342 20. Wahlperiode 21.10.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels (FDP) vom 13.10.14 und Antwort des

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2474 21. Wahlperiode 11.12.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ralf Niedmers (CDU) vom 03.12.15 und Antwort des Senats Betr.: Kosten

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4155 21. Wahlperiode 29.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 21.04.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7233 21. Wahlperiode 20.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 12.12.16 und Antwort des Senats

Mehr

Grad einer Schwerbehinderung

Grad einer Schwerbehinderung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1071 Landtag 18. Wahlperiode 24.09.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Grad einer Schwerbehinderung Antwort des Senats auf die Kleine

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5064 19. Wahlperiode 26.01.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 15.01.10 und Antwort des Senats Betr.: A14-Stellen

Mehr

Änderung der Verfahrenspraxis des Bundesamtes im Rahmen des Dublinverfahrens im Hinblick auf 34 a AsylVfG n. F.

Änderung der Verfahrenspraxis des Bundesamtes im Rahmen des Dublinverfahrens im Hinblick auf 34 a AsylVfG n. F. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 90343 Nürnberg Per Email an alle Innenministerien der Bundesländer nachrichtlich: BMI (MI4, MI5, B2), Bundespolizeipräsidium Potsdam (Referat 25) Änderung der Verfahrenspraxis

Mehr

Wegweiser zur richtigen Mülltrennung

Wegweiser zur richtigen Mülltrennung Wegweiser zur richtigen Mülltrennung Wegweiser zur richtigen Mülltrennung Wohin mit dem Abfall? Gehört Katzenstreu in die Biotonne? Darf man Tapetenreste in die Papiertonne werfen? Unser Wegweiser zur

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4615 6. Wahlperiode 09.11.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4615 6. Wahlperiode 09.11.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4615 6. Wahlperiode 09.11.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haushaltsvorlagen, -beschluss und -genehmigung

Mehr

Abfälle richtig trennen! Was gehört in die Biotonne?

Abfälle richtig trennen! Was gehört in die Biotonne? Was gehört in die Biotonne? Sortiere die unten stehenden Abfälle. Wohin kommen die Abfälle, die nicht in die Biotonne gegeben werden dürfen? Unterscheide zwischen RT=Restmülltonne, PT=Papiertonne, WI=Wertstoffinsel,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8501 20. Wahlperiode 02.07.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke (GRÜNE) vom 25.06.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Restabfall SONSTIGE ABFÄLLE EIN ASZ IST IMMER IN IHRER NÄHE! INS NÄCHSTE ASZ IN DEN RESTABFALL PUCHENAU

Restabfall SONSTIGE ABFÄLLE EIN ASZ IST IMMER IN IHRER NÄHE! INS NÄCHSTE ASZ IN DEN RESTABFALL PUCHENAU SONSTIGE ABFÄLLE Restabfall Asche (Koks), ausgekühlt Folien, verschmutzt (z.b. von Fleisch) kaputte Schuhe und Textilien Staubsaugerbeutel Zigarettenasche, -stummel Gummihandschuhe Wattestäbchen, Binden,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2219 5. Wahlperiode 04.03.2009 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Einbürgerungszahlen im Jahr 2008 und ANTWORT

Mehr

Beratungsvorlage für die öffentliche GR-Sitzung am 22. September Sind Sie gegen die Aufstellung eines Bebauungsplanes für die Käppelematten?

Beratungsvorlage für die öffentliche GR-Sitzung am 22. September Sind Sie gegen die Aufstellung eines Bebauungsplanes für die Käppelematten? Stadt Sulzburg Beratungsvorlage für die öffentliche GR-Sitzung am 22. September 2016 Nr. 36 / 2016 TOP III / 4 Zulässigkeit des Bürgerbegehrens zur Frage: Sind Sie gegen die Aufstellung eines Bebauungsplanes

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4170 20. Wahlperiode 18.05.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Tim Golke (DIE LINKE) vom 11.05.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1205 20. Wahlperiode 12.08.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 05.08.11 und Antwort des Senats Betr.: Gehen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3420 21. Wahlperiode 04.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Joachim Lenders (CDU) vom 25.02.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3469 21. Wahlperiode 08.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 29.02.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2077 6. Wahlperiode 05.08.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Überprüfung von Tötungsdelikten mit möglichem rechtsextremen

Mehr

B. Lösung Um den Waffenbesitz von Personen aus dem extremistischen Spektrum besser kontrollieren und einzudämmen zu können, soll mithilfe des vorliege

B. Lösung Um den Waffenbesitz von Personen aus dem extremistischen Spektrum besser kontrollieren und einzudämmen zu können, soll mithilfe des vorliege Deutscher Bundestag Drucksache 18/1582 18. Wahlperiode 28.05.2014 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes A. Problem und Ziel Aufgrund der Ermittlungsergebnisse

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5297 21. Wahlperiode 22.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 15.07.16 und Antwort des Senats

Mehr

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9823 21. Wahlperiode 11.08.17 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Alexander Wolf, Prof. Dr. Jörn Kruse, Dirk Nockemann, Dr. Bernd Baumann und

Mehr

Fragen zum Atomkraftwerksvorhaben Temelin 3 und 4, zum bestehenden Atomkraftwerk Temelin 1 und Nachfragen zu Bundestagsdrucksache 17/10269

Fragen zum Atomkraftwerksvorhaben Temelin 3 und 4, zum bestehenden Atomkraftwerk Temelin 1 und Nachfragen zu Bundestagsdrucksache 17/10269 Deutscher Bundestag Drucksache 17/10519 17. Wahlperiode 23. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Elisabeth Scharfenberg, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2475 20. Wahlperiode 09.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 01.12.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. August 2013

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. August 2013 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 1071 Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. August 2013 Grad einer Schwerbehinderung Für Menschen mit schweren Behinderungen ist es sehr

Mehr