STADTTUNNEL FELDKIRCH

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1 LAND VORARLBERG FRASTANZ FELDKIRCH VERKEHRSLÖSUNG FELDKIRCH SÜD STADTTUNNEL FELDKIRCH UVP-EINREICHPROJEKT 2013 TP VERKEHRSUNTERSUCHUNGEN Verkehrsuntersuchung FL.A.CH (Prognose Wechsler MIV- ÖV infolge Stadttunnel und FL.A.CH GU-1188 Projektant UVE-Koordination - PLANDATEN NAME DATUM Maßstab bearbeitet Benno Erismann Fremdzahl AN bearbeitet Ralf Chaumet Dateiname TP_ doc Ausgabedatei TP_ pdf Seiten 30 REVISION DATUM BESCHREIBUNG BEARBEITET GEPRÜFT a b c AMT DER VORARLBERGER LANDESREGIERUNG ABTEILUNG STRASSENBAU (VIIb) AZ: 291A-0060 PROJEKTNR.: 291A-0060 OPERATNR.: GU-1188 PLANNR.: GU NAME DATUM UNTERSCHRIFT Projektleiter ST Arno Schwärzler Projektleiter BW Bernhard Braza Projektleiter EM Martin Fenkart Dipl. Ing. Gerhard Schnitzer ORDNER NR. II-7.02 EINLAGE NR. TP

2 B E R I C H T E R S T E L L U N G RaumUmwelt Planungs-GmbH Neubaugasse 28-30, 1070 Wien Tel.: Fax: office@raumumwelt.at Projektkoordination Ernst Basler + Partner AG Zollikerstrasse 65, CH-8702 Zollikon Tel.: info@ebp.ch, Verkehrsuntersuchungen Prognose FL.A.CH Auswirkungen MIV ÖV

3 Amt der Vorarlberger Landesregierung Prognose der Wechsler MIV<->ÖV infolge der Projekte Stadttunnel und S-Bahn FL.A.CH gegenüber dem Referenzfall Bericht

4 Projektteam Benno Erismann Ralf Chaumet Ernst Basler + Partner AG Zollikerstrasse Zollikon Telefon info@ebp.ch Druck: 2. Juli 2012 T:\211333\40_BEARBEITUNG\42_Berichte\ _WechselwirkungenBericht.docx

5 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung Systemabgrenzung Modellansatz Verkehrsangebot Ergebnisse Schlussfolgerungen Anhang A1 Quellenverzeichnis

6 1 1 Aufgabenstellung Verkehrssituation in Zurzeit nimmt der Verkehr in der wirtschaftlich sehr dynamischen Region Vorarlberg - Fürstentum Liechtenstein - St. Gallen/Graubünden - Süddeutschland sehr stark zu. Verschiedene Planungen zeigen dabei Lösungen auf: Beim öffentlichen Verkehr (ÖV) soll mit einer S-Bahn FL.A.CH und angepassten Buslinien das Angebot im grenzquerenden Schienenverkehr Schweiz Liechtenstein - Österreich verbessert werden. Beim motorisierten Individualverkehr (MIV) soll mit dem Projekt des Stadttunnels die Verkehrssituation verbessert werden. Somit sind vier zukünftige Systemzustände zum Verkehrsangebot im Raum für die weiteren Verfahren zu untersuchen (vgl. Abbildung 1-1). MIV ÖV Ohne S-Bahn FL.A.CH Mit S-Bahn FL.A.CH Ohne Stadttunnel Referenzfall Planfall mit S-Bahn ohne Stadttunnel Mit Stadttunnel Planfall ohne S-Bahn mit Stadttunnel Planfall mit S-Bahn mit Stadttunnel Abbildung 1-1: Referenzfall und mögliche Planfälle Zielsetzung Im Zusammenhang mit den nun anstehenden UVP-Verfahren zu beiden Projekten sollen die Verkehrsnachfragedaten zwischen den Projekten S- Bahn FL.A.CH und Stadttunnel abgestimmt werden. Hierzu sind die Wechsler MIV<->ÖV als Differenz zwischen Planfall und Referenzfall zu prognostizieren. Konkret sind hier folgende Fragen zu beantworten (vgl. Abbildung 1-2): 1. Wie gross ist die Nachfrage der Wechsler ÖV->MIV, wenn der Stadttunnel in Betrieb genommen wird? 2. Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel nicht vorhanden wäre? 3. Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel vorhanden wäre?

7 2 MIV ÖV Ohne S-Bahn Mit S-Bahn Ohne Stadttunnel Referenzfall 2 Planfall mit S-Bahn ohne Stadttunnel 1 Mit Stadttunnel Abbildung 1-2: Planfall ohne S-Bahn mit Stadttunnel Fragestellungen - Ermittlung der Wechsler MIV<->ÖV (Delta-Betrachtung) 3 Planfall mit S-Bahn mit Stadttunnel Abgrenzung bei der Nachfrageermittlung MIV Abgrenzung zum Angebot ÖV Zur Beantwortung dieser Fragestellungen ist auf parallel laufende Arbeiten zurückzugreifen, wobei die Schnittstellen wie folgt vorgegeben sind: Nachfrage Strasse im Referenzfall: Hierzu ermittelte Besch+Partner die Nachfrage für das Jahr Dies erfolgte auf der Basis der heutigen Nachfrage und relationsspezifischen Hochrechnungsfaktoren. Diese Hochrechnungsfaktoren gehen implizit vom heutigen Angebot beim ÖV aus, enthalten aber alle anderen Wirkungen, d.h. auch die push + pull-massnahmen. Nachfrage Strasse im Planfall ohne S-Bahn mit Stadttunnel: Die Nachfrage setzt sich aus der Nachfrage im Referenzfall, den Wechslern ÖV->MIV und dem Neuverkehr zusammen. Der Neuverkehr wurde durch Besch+Partner ermittelt, EBP ermittelte die Wechsler ÖV->MIV. Nachfrage Strasse in den Planfällen mit S-Bahn: Ausgehend von der Nachfrage ohne S-Bahn ermittelte EBP die Wechsler MIV->ÖV aufgrund der Angebotsverbesserungen beim ÖV. Ernst Basler + Partner hat im Auftrag des Fürstentums Liechtenstein die Verkehrsnachfrage ÖV für die hier interessierenden Verkehre FL/CH-A für das Jahr 2025 im Zustand mit S-Bahn FL.A.CH im Frühjahr 2011 bereits prognostiziert. Dabei wurde unterschieden nach vier Angebotsplanfällen mit drei Szenarien zur räumlichen Verteilung der Siedlungsentwicklung resp. zur Wirksamkeit von Massnahmen beim Mobilitätsmanagement. Für die Ermittlung der Wechsler MIV->ÖV infolge der S-Bahn FL.A.CH wird dabei im Grundsatz der Angebotsplanfall 3 mit den grössten Angebotsverbesserungen unterstellt, um die maximale Entlastung der Strasse ermitteln zu können. Für die gegenständliche Ermittlung der Wechsler MIV->ÖV wurde der Angebotsplanfall 3 in Abstimmung mit dem Land Vorarlberg bei den Durchbindungen in modifiziert, d.h. keine ganztägige Durchbindung nach Bludenz. Die Angebotsmassnahmen des Planfalls S-Bahn FL.A.CH umfassen neben der Angebotsverdichtung zwischen Buchs und auf der Schiene auch weitere Massnahmen. Im Kapitel 4 werden die hier zugrunde gelegten Angebote beschrieben.

8 3 Aufbau Kurzbericht Die Arbeiten sind wie folgt dokumentiert: In Kapitel 2 wird die zeitliche, sachliche und räumliche Systemabgrenzung festgehalten. In Kapitel 3 wird ein Überblick zum angewendeten Verkehrsmodell gegeben, in Kapitel 4 werden die Annahmen zum Angebot erläutert und in Kapitel 5 werden die Ergebnisse dokumentiert 2 Systemabgrenzung Zeitlich Sachlich Räumliche Abgrenzung Als Prognosejahr wird entsprechend den Angaben aus dem Verkehrsmodell von Besch+Partner das Jahr 2025 zugrunde gelegt. Es werden die Wechsler MIV<->ÖV infolge Angebotsänderungen beim MIV (Stadttunnel) resp. ÖV (S-Bahn FL.A.CH) ermittelt. Wie aus Abbildung 2-1 ersichtlich, handelt es sich um eine Delta-Betrachtung. Entsprechend der Abgrenzung des MIV-Modells erfolgt die Berechnung für den durchschnittlichen täglichen Verkehr (DTV) 1). In den Resultattabellen werden die Wechsler unter Berücksichtigung des Besetzungsgrades als PKW ausgewiesen. Positive Werte bedeuten dabei eine Zunahme beim MIV und negative Werte eine Abnahme beim MIV. Die Prognose der ÖV-Nachfrage insgesamt ist hier nicht Auftragsgegenstand. Basis bildet die Bezirkseinteilung aus dem Verkehrsmodell für von Besch+Partner. Für die gegenständlichen Berechnungen wurden die Bezirke auf 24 Oberbezirke aggregiert. Für die Resultatausweisung in Übersichtstabellen wurden die Verkehrsbeziehungen zwischen den Oberbezirken zu vier Hauptbeziehungen wie folgt zusammengefasst: Österreich ohne Österreich ohne Die Einteilung des Raumes nach Oberbezirken sowie die Zusammenfassung der Verkehrsbeziehungen für die Resultatausweisung kann Abbildung 2-2 entnommen werden. 1) entspricht Jahreswert/Anzahl Tage

9 Liechtenstein/ Schweiz Österreich ohne Tisis Süd 2 (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Liechtenstein Nord Schaan, Planken Liechtenstein Süd Buchs/Chur Schweiz Rest 4 Nachfrage [Personen/Tag] (ÖV/MIV) ÖV ÖV ÖV Wechsler ÖV -> MIV ÖV Wechsler MIV -> ÖV 2 1 Neuverkehr* Wechsler MIV -> ÖV 3 MIV MIV MIV MIV Referenzfall Planfall mit S-Bahn FL.A.CH ohne Stadttunnel Planfall ohne S-Bahn FL.A.CH mit Stadttunnel Planfall mit S-Bahn FL.A.CH mit Stadttunnel 1 Nummer Fragestellung gemäss Abbildung 1-2 *: von Besch+Parter ermittelt Abbildung 2-1: Übersicht zum Untersuchungsprogramm Von Österreich ohne Nach Tisis Süd 2 (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Liechtenstein Nord Schaan, Planken Liechtenstein Süd Buchs/Chur Schweiz Rest - - Österreich ohne - - Österreich ohne via Autobahn resp. ohne Bezug zu -> nicht prognostiziert Österreich ohne - Liechtenstein/ Schweiz - Liechtenstein/ Schweiz Österreich ohne - Liechtenstein/ Schweiz ohne Bezug zu -> nicht prognostiziert Abbildung 2-2: Betrachtete 24 Oberbezirke und Zusammenfassung der Verkehrsbeziehungen für die Resultatausweisung

10 5 3 Modellansatz Prognosemethode Um die eingangs erläuterten Zielsetzungen erreichen zu können, wurde die Entlastungswirkung einer S-Bahn FL.A.CH unter Einbezug der Stated- Preference-Befragung zum Verkehrsmittelwahlverhalten ermittelt. Für die Ermittlung des Änderungspotenzials bezogen auf die gesamte Nachfrage wurden folgende Arbeitsschritte durchgeführt 2) : 1. Erfassung der Nachfrage auf der Strasse im Referenzfall 2. Abschätzung Anteil ÖV bezogen auf die Summe der Nachfrage MIV und ÖV im Referenzfall (MS-Anteil) 3. Ermittlung der Modal-Split-Änderung infolge einer Angebotsänderung (Stadttunnel oder S-Bahn FL.A.CH) mit folgender Formel (im Referenzfall: 0 ) Die hier relevanten Parameter der Nutzenfunktion werden gemäss den in Vorarlberg erhobenen Kennwerten angesetzt 3). 4. Ermittlung der Wechsler Strasse -> ÖV auf Basis der unter 3 ermittelten Modal-Split-Änderung 2) vgl.: IVT ETH Zürich und USI Lugano, M. Vritc, K. Axhausen, R. Maggi und F. Rossera: Verifizierung von Prognosemethoden im Personenverkehr, im Auftrag der SBB und dem Bundesamt für Raumentwicklung, 2003 H. Köll, K. Axhausen, M. Bader: Verkehrsstromanalyse und Verkehrsmittelwahlverhalten Region Leiblachtal/Bregenz, Teilbericht Verkehrsmittelwahl; im Auftrag des Amtes der Landeshauptstadt Bregenz, ) H. Köll, K. Axhausen, M. Bader: Verkehrsstromanalyse und Verkehrsmittelwahlverhalten Region Leiblachtal/Bregenz, Teilbericht Verkehrsmittelwahl; im Auftrag des Amtes der Landeshauptstadt Bregenz, 2003

11 6 Im Folgenden wird noch auf die Arbeitsschritte 1 bis 3 vertieft eingegangen. Zu Schritt 1 Erfassung Nachfrage auf der Strasse im Referenzfall Ausgangsbasis bildet die Nachfrage aus dem Verkehrsmodell MIV des Büro Besch und Partner in PKW/Tag. Für die Umrechnung in Personenfahrten wird der durchschnittliche Besetzungsgrad in Personen/PKW benötigt. Entsprechend den Ergebnissen der Verkehrsverhaltensbefragung ) von ergibt sich dabei für den Werktag ein durchschnittlicher Besetzungsgrad von 1.2 Personen/PKW. An Sonntagen liegt der Wert in der Tendenz höher, im Verkehr mit Liechtenstein bedingt durch den hohen Anteil Pendler tiefer. Konkret werden in der Prognose folgende Besetzungsgrade (Durchschnittswert von Montag bis Sonntag) angesetzt: Binnenverkehr Österreich: 1.25 Personen/PKW Übriger Verkehr (insbesondere FL-Österreich): 1.2 Personen/PKW Zu Schritt 2: Vorgehen zur Abschätzung Modal-Split im Zustand ohne S-Bahn Für die Modellanwendung ist eine Abschätzung des Modal-Splits im Referenzfall ÖV erforderlich. Dabei wird die Abschätzung für zwei Verkehrssegmente vorgenommen: a) Binnenverkehr Österreich b) Übriger grenzüberschreitender Verkehr insbesondere FL-Österreich Zu a) Binnenverkehr Österreich Gemäss den Ergebnissen aus der Verkehrsbefragung wurden an einem Werktag folgende Modal-Split-Anteile erhoben: Bus/Bahn (ÖV): 18% Pkw-Lenker und Pkw-Mitfahrer, Motorrad (MIV): 50% Fuss, Rad: 32% Hier relevant ist der Anteil des ÖV bezogen auf die Nachfrage MIV und ÖV: Dieser beträgt ca. 26% (=18%/(18%+50%)). Für das Modal-Split-Modell sind im Weiteren diejenigen Personen, die über keine Verkehrsmittelwahlfreiheit verfügen, herauszurechnen. Unterstellt man vereinfachend, dass es sich um den Wegzweck Ausbildung handelt, so beträgt der Anteil ÖV für die Personen mit Wahlfreiheit ÖV/MIV ca. 20%. Dieser Wert wird vereinfachend für die Prognose als Durchschnittswert von Montag bis Sonntag unterstellt 5). 4) HERRY Verkehrsplanung/Consulting: Mobilität in, Ergebnisse der Verkehrsverhaltensbefragung 2008, im Auftrag des Amtes der Stadt, Wien, März ) Infolge verkehrspolitischen und preislichen Entwicklungen kann zwar eine Erhöhung des Anteils ÖV erwartet werden; der Anteil ÖV an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ist aber tiefer als an Werktagen.

12 7 Zu b) Übriger Verkehr Für die Verkehre Österreich Liechtenstein sind im Jahr 2025 gemäss Besch+Partner im Referenzfall PKW/Tag prognostiziert. Beim ÖV kann von einer Grössenordnung von ca Personen/Tag 6) ausgegangen werden. Bei einem durchschnittlichen Besetzungsgrad von 1.2 Personen/PKW ergibt sich ein Anteil ÖV bezogen auf ÖV und MIV von ca. 10%. Dieser Wert wird vereinfachend auch auf die Verkehre Österreich Schweiz übertragen. Zu Schritt 3: Anzusetzende Nutzenänderungen für den ÖV Bei den Nutzenänderungen ist beim öffentlichen Verkehr die Veränderung infolge S-Bahn FL.A.CH anzusetzen. Relevant ist dabei das wahrnehmbare Angebot im ÖV, bei dem auch das Angebot beim Bus und beim Fernverkehr einfliesst. Das Angebot umfasst dabei je für Schiene RV (Regionalresp. S-Bahnverkehr), FV (Fernverkehr) und Bus die Fahrzeit, das Intervall, die Anzahl Umsteigevorgänge und die Zugangs- resp. Abgangszeit zur resp. von der Haltestelle. Für die Ermittlung des wahrnehmbaren Angebotes wurden nachfragegewichtete Mittelwerte angesetzt. Das zugehörige Modell zur Aufteilung der ÖV-Nachfrage auf den Bus, den Regionalverkehr Bahn sowie den Fernverkehr Bahn wurde an den zur Verfügung gestellten Nachfragedaten 2010 kalibriert (Ansatz Kirchhoff). Angebot Referenzfall - Schiene RV - Schiene FV - Bus Angebot wahrnehmbar im Referenzfall ÖV Ansatz zur Ermittlung des wahrnehmbaren Angebots: Nachfragegewichtete Mittelwerte (Kirchhof) Input in Formel Modal-Split- Änderung (vgl. Seite 5) Angebot Planfall: - Schiene RV - Schiene FV - Bus Angebot wahrnehmbar im Planfall ÖV Fahrpläne Relevante Nutzenänderung für Ermittlung Modal-Split-Änderung Abbildung 3-1: Prognose der gesamthaften Angebotsänderung im ÖV 6) vgl. Ernst Basler+Partner: Gesamtwirtschaftliche Nutzen einer S-Bahn FL.A.CH für das Fürstentum Liechtenstein, im Auftrag des Fürstentums Liechtenstein, Zürich, Dort ausgewiesen werden ca Personen/Werktag. An Samstagen, Sonntagen und Feiertage ist die Nachfrage erfahrungsgemäss tiefer. Gemäss Ernst Basler+Partner: Aktualisierung Marktpotenzial S-Bahn FL.A.CH und Potenzialanalyse ausgewählter Marktsegmente Bahn im Abschnitt Buchs Sargans, im Auftrag des Tiefbauamtes Fürstentum Liechtenstein und des Amtes für öffentlichen Verkehr KT. St. Gallen, Zürich, 2011 kann als Abschätzung davon ausgegangen werden, dass an diesen Tagen die Nachfrage im Schnitt 40% der Werktagsnachfrage beträgt. Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Nachfrage pro Tag von 2500 Personen/Tag.

13 8 4 Verkehrsangebot Überblick zum unterstellten Angebot Angebot Planfall S-Bahn FL.A.CH umfasst neben Angebotsverdichtung Buchs auch weitere Angebotsänderungen Tabelle 4-1 gibt einen Überblick zum Angebot je für MIV und ÖV im Referenzfall und den hier zu betrachtenden drei Planfällen. Beim MIV werden die Fahrzeiten und Fahrweiten vereinbarungsgemäss aus dem Verkehrsmodell von Besch+Partner übernommen. Beim Angebot ÖV wird im Referenzfall und beim Planfall mit Stadttunnel das heutige Angebot unterstellt. Bei den Planfällen mit S-Bahn FL.A.CH bildet die Variante 3 gemäss Bericht Aktualisierung Marktpotenzial S-Bahn FL.A.CH und Potenzialanalyse ausgewählter Marktsegmente Bahn im Abschnitt Buchs Sargans die Basis mit folgender Modifikation: Die S-Bahn FL.A.CH wird in nicht systematisch nach Bludenz durchgebunden, dafür ist ganztags ein schnelles Angebot im Halbstundentakt auf der Achse Bregenz- -Bludenz vorgesehen. Diese schnellen Züge bedienen zu den Minuten 15/45, so dass von der S-Bahn FL.A.CH alle halbe Stunde eine attraktive Umsteigeverbindung Richtung Bludenz und Bregenz möglich ist. Kernelement des Planfalls S-Bahn FL.A.CH ist die Einrichtung eines systematischen S-Bahn-Halbstundentaktes zwischen Buchs und. In Buchs und bestehen alle halbe Stunde gute Anschlüsse Richtung St. Gallen und Chur bzw. Richtung Bregenz und Bludenz 7). Das Busangebot zwischen dem Fürstentum Liechtenstein und via Schaanwald wird angepasst; ganztägig verkehrt eine Linie Schaan-Nendeln-Schaanwald- im Halbstundentakt mit Einbindung in den Knoten 00/30 in (Anschluss an die S-Bahn-Züge Richtung Bregenz und Bludenz). Eine zweite Linie verkehrt auf der Strecke Buchs-Bendern-Eschen-Nendeln- Schaanwald-Feldkrich ebenfalls im Halbstundentakt. Das Busangebot der Stadt bleibt bzgl. der Kursanzahl pro Tag auf dem heutigen Stand. Im Weiteren wird die Haltestelle Tisis Richtung Tosters verschoben. In Tosters, Schaanwald, Nendeln und Schaan werden Umsteigeknoten geschaffen. Aus Tabelle 4-2 können die Strecken bzw. Bereiche entnommen werden, bei denen Änderungen vom Angebot Referenzfall zum Angebot des Planfalls S-Bahn FL.A.CH erwartet werden. 7) Dementsprechend wird im Planfall auf der Achse Bregenz--Bludenz das Angebot in einzelnen Stunden gegenüber dem Referenzfall verdichtet.

14 9 Zustand Angebot MIV Angebot ÖV Referenzfall Planfall mit Stadttunnel Planfall mit S-Bahn FL.A.CH Planfall mit Stadttunnel und mit S-Bahn FL.A.CH Fahrzeiten und Fahrtweiten gemäss Verkehrsmodell Besch+Partner (ohne Stadttunnel) Fahrzeiten und Fahrtweiten gemäss Verkehrsmodell Besch+Partner (mit Stadttunnel) Fahrzeiten und Fahrtweiten gemäss Verkehrsmodell Besch+Partner (ohne Stadttunnel) Fahrzeiten und Fahrtweiten gemäss Verkehrsmodell Besch+Partner (mit Stadttunnel) Wie heute (2010) Wie heute (2010) S-Bahn FL.A.CH (vgl. Tabelle 4-2) S-Bahn FL.A.CH (vgl. Tabelle 4-2) Tabelle 4-1: Überblick zum Angebot je für MIV und ÖV im Referenzfall und den hier zu betrachtenden drei Planfällen Bereich/Strecke Angebot Planfall S-Bahn FL.A.CH Bahn Buchs- ½-h-Takt S-Bahn -Buchs mit optimaler Einbindung in die 15/45-Min.-Knoten in und Buchs; einzelne Züge verlängert nach Bludenz Bahn Bregenz- - Bludenz ½-h-Takt S-Bahn (in 00/30-Min.-Knoten ) ½-h-Takt REX (in 15/45-Min.-Knoten ) punktuelle Ausnahmen in Stunden mit Fernverkehr Bus Fürstentum Liechtenstein Österreich (via Schaanwald) Bahnhaltepunkte Umsteigepunkte Bahn/Bus Zwei Linien im ½-h-Takt: Schaan-Nendeln-Schaanwald- mit Einbindung in Knoten 00/30 in Buchs-Bendern-Eschen-Nendeln-Schaanwald- Verschiebung S-Bahn Haltestelle Tisis Richtung Norden nach Tosters (ca. auf Höhe Landeskrankenhaus) Tosters, Schaanwald, Nendeln, Schaan Bemerkung: Die Häufigkeit beim Bus entspricht dem heutigen Umfang. Tabelle 4-2: Angebot Planfall S-Bahn FL.A.CH

15 10 Vergleich des Angebots S-Bahn FL.A.CH gegenüber dem Referenzfall Betrachtet man die vier Hauptbeziehungen, so ergeben sich beim Planfall S-Bahn FL.A.CH folgende Angebotsänderungen ÖV gegenüber dem Referenzfall: - Der Halbstundentakt der S-Bahn FL.A.CH zwischen Buchs und ermöglicht Verbesserungen auf den Verkehrsbeziehungen zwischen den S-Bahn Haltestellen (z.b. Tosters Gisingen oder Tosters Bahnhof). Österreich ohne - Der Halbstundentakt REX Bregenz Bludenz ergibt Verbesserungen auf den Verkehrsbeziehungen, auf denen der REX eine Alternative darstellt (z.b. Bregenz/Dornbirn/Frastanz/Bludenz). - Erhebliche Verbesserungen resultieren für Verkehre von der Hauptachse Bregenz Bludenz (mit REX-Bedienung) zu den Gebieten der Stadt im Einzugsbereich der S-Bahn FL.A.CH (z.b. Dornbirn Gisingen/Tosters). - Der Halbstundentakt der S-Bahn FL.A.CH zwischen Buchs und ermöglicht auf einer Vielzahl von Verkehrsbeziehungen Verbesserungen, insbesondere von/nach den Gebieten in, die im Einzugsgebiet der Haltestellen der S-Bahn FL.A.CH liegen. - Auf einigen wenigen Verkehrsbeziehungen resultieren durch die Angebotsanpassung beim Bus aber auch Verschlechterungen (z.b. Mauren Zentrum; im Planfall S-Bahn FL.A.CH ist keine Direktverbindung mehr enthalten). Österreich ohne - Der Halbstundentakt der S-Bahn FL.A.CH zwischen Buchs und ermöglicht auf einer Vielzahl von Verkehrsbeziehungen Verbesserungen, insbesondere von/nach den Orten mit REX- Bedienung entlang der Hauptachse Bregenz Bludenz.

16 11 5 Ergebnisse Ergebnisse je Hauptrelation In den folgenden Kapiteln werden die Ergebnisse für die drei Fragestellungen je Hauptrelation ausgewiesen und interpretiert. Die Wechslerzahlen MIV<->ÖV zwischen den Oberbezirken (24x24 Matrix) können der Beilage entnommen werden. 5.1 Wie gross ist die Nachfrage der Wechsler ÖV->MIV, wenn der Stadttunnel in Betrieb genommen wird? ca. 430 zusätzliche PKW-Fahrten/Tag infolge Wechsler ÖV->MIV Wird ein Stadttunnel in Betrieb genommen, so kann ein Mehrverkehr auf der Strasse infolge Wechsler ÖV->MIV von 427 PKW/Tag erwartet werden (vgl. Tabelle 5-1). Wechsler ÖV->MIV treten insbesondere vom Walgau nach Süd/ Nord/Liechtenstein und der Schweiz auf. Unter zugrunde Legung der Fahrzeiten/Fahrtweiten aus dem Verkehrsmodell von Besch+Partner ist die absolute Zahl der Wechsler ÖV->MIV bezogen auf den Gesamtverkehr MIV aber sehr gering. Hauptrelation Nachfrage MIV 2025, ohne Stadttunnel [PKW/Tag] (DTV) Wechsler ÖV->MIV infolge Stadttunnel [PKW/Tag] (DTV) Anteil Wechsler [%] % - Österreich ohne % % Österreich ohne % (nur FL: 0.5%) Summe % + heisst Zunahme MIV Tabelle 5-1: Wechsler ÖV->MIV infolge Stadttunnel

17 Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel nicht vorhanden wäre? Reduktion um ca PKW-Fahrten/Tag Wird die S-Bahn FL.A.CH inklusive der hier angesetzten zusätzlichen ÖV- Massnahmen realisiert, so wird die Nachfrage auf der Strasse um ca PKW/Tag reduziert. Auf einzelnen Verkehrsbeziehungen kann der ÖV den Marktanteil erheblich steigern: Orte in Vorarlberg mit REX-Halt Gebiete in, die direkt durch die S-Bahn erschlossen werden (Tosters, Gisingen, Altenstadt). Liechtenstein Gebiete in, die direkt durch die S-Bahn erschlossen werden (Tosters, Gisingen, Altenstadt): Hier gewinnt der ÖV 6-7 %-Punkte. Liechtenstein Orte in Vorarlberg mit REX-Halt: Hier gewinnt der ÖV 2-6 %-Punkte. Bezogen auf die Gesamtnachfrage MIV sind die Wechslermengen gering, bezogen auf die Nachfrage ÖV in Richtung Liechtenstein aber durchaus beachtlich. Bei einer Realisierung einer S-Bahn FL.A.CH entfallen 446 PKW/Tag in Richtung (vgl. Tabelle 5-2). Bei einem durchschnittlichen Besetzungsgrad von 1.2 Personen und unter Berücksichtigung, dass an Werktagen die Nachfrage grösser ist als an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, entspricht dies einer Mehrnachfrage von ca. 660 Personen/Werktag. Dieser Wert liegt deutlich über der Nachfrage, die heute in den Regionalzügen Buchs an der Grenze Liechtenstein/Österreich gemessen wird. Insgesamt wird in der S-Bahn FL.A.CH am Grenzquerschnitt Liechtenstein Österreich im Jahr 2025 eine Nachfrage von Personen/Werktag (Variante 3/Szenario 1) erwartet 8) Die Wechsler von der Strasse (660 Personen/Werktag) tragen somit ca. 20% zur Gesamtnachfrage in der S-Bahn am Grenzquerschnitt Liechtenstein Österreich bei. 8) vgl. Ernst Basler+Partner: Aktualisierung Marktpotenzial S-Bahn FL.A.CH und Potenzialanalyse ausgewählter Marktsegmente Bahn im Abschnitt Buchs Sargans, im Auftrag des Tiefbauamtes Fürstentum Liechtenstein und des Amtes für öffentlichen Verkehr Kt. St. Gallen, Zürich, 2011

18 13 Hauptrelation Nachfrage MIV 2025, ohne Stadttunnel [PKW/Tag] (DTV) Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH [PKW/Tag] (DTV) Anteil Wechsler [%] % - Österreich ohne % - Österreich ohne % (nur FL: -1.2%) % (nur FL: -2.1%) Summe % - heisst Abnahme MIV Tabelle 5-2: Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH (wenn der Stadttunnel nicht vorhanden wäre)

19 14 Bei Teilanrechnung Massnahmen Mobilitätsmanagement in Liechtenstein: Reduktion um ca PKW-Fahrten/Tag Für eine Studie zum Nutzen einer S-Bahn FL.A.CH wurde davon ausgegangen, dass 50% der Massnahmenwirkung eines Mobilitätsmanagements im Fürstentum Liechtenstein im direkten Zusammenhang mit der S-Bahn FL.A.CH zu erwarten sind. Die Wechsler werden deshalb als Sensitivität auch unter der Annahme ausgewiesen, dass die Hochrechnungsfaktoren die push + pull-massnahmen zwar in Österreich zu 100% enthalten, aber nur 50% der Massnahmenwirkung eines Mobilitätsmanagements im Fürstentum Liechtenstein. Dies entspricht Richtung Österreich zusätzlich einer Reduktion von 280 PKW/Tag (DTV). Wird diese Reduktion hier auch so unterstellt, so ergibt sich bei einer S-Bahn FL.A.CH inklusive der hier angesetzten zusätzlichen ÖV-Massnahmen eine Reduktion von ca PKW/Tag. Auf der Hauptrelation Österreich ohne Liechtenstein ergibt dies immerhin eine Reduktion von 3.6%. Bezogen auf alle hier betrachten Hauptrelationen bleibt die Reduktion mit ca. 1% aber gering. Hauptrelation Nachfrage MIV 2025, ohne Stadttunnel [PKW/Tag] (DTV) Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH [PKW/Tag] (DTV) Anteil Wechsler [%] % - Österreich ohne % - Österreich ohne % (nur FL: -2.3%) % (nur FL: -3.6%) Summe % - heisst Abnahme MIV Tabelle 5-3: Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH (wenn der Stadttunnel nicht vorhanden wäre; Sensitivität)

20 Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel vorhanden wäre? S-Bahn FL.A.CH erzielt unabhängig von Annahme zu Stadttunnel ähnliche Anzahl Wechsler Ist ein Stadttunnel vorhanden, so ist die Nachfrage auf der Strasse höher als im Referenzfall. Die Mehrnachfrage gegenüber dem Referenzfall setzt sich aus den Wechslern ÖV->MIV gemäss Fragestellung 1 und dem von Besch+Partner ermittelten Neuverkehr zusammen. Wird nun zusätzlich auch die S-Bahn FL.A.CH inklusive der hier angesetzten zusätzlichen ÖV- Massnahmen realisiert, so wird eine Nachfragereduktion auf der Strasse von ca PKW/Tag prognostiziert. Die Wechsler sind somit ähnlich wie bei Fragestellung 2, z.t. geringfügig tiefer. Es gilt dieselbe Interpretation wie bei Fragestellung 2, d.h.: Auf einzelnen Relationen kann der ÖV den Marktanteil erheblich steigern. Bezogen auf die Gesamtnachfrage MIV sind die Wechsler gering, bezogen auf die Nachfrage ÖV in Richtung Liechtenstein aber durchaus beachtlich. Hauptrelation Nachfrage MIV 2025, mit Stadttunnel [PKW/Tag] (DTV) Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH [PKW/Tag] (DTV) Anteil Wechsler [%] % - Österreich ohne % - Österreich ohne % (nur FL: - 1.2%) % (nur FL: - 2.0%) Summe % - heisst Abnahme MIV Tabelle 5-4: Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH (wenn der Stadttunnel vorhanden wäre)

21 16 6 Schlussfolgerungen Planfälle führen zu geringen relativen Änderungen beim MIV Wechsler führen zu erheblichem zusätzlichen Verkehr im ÖV Wie aus Tabelle 6-1 entnommen werden kann, sind die relativen Änderungen beim MIV infolge Wechsler MIV<->ÖV gering. Bezogen auf alle untersuchten Hauptrelationen betragen die Änderungen jeweils weniger als 1%. Je nach Beziehung variieren die relativen Änderungen. Auf einigen Beziehungen mit grossen Angebotsänderungen beim ÖV kann eine Reduktion beim MIV von bis zu 7% erwartet werden. Betrachtet man die absoluten Mengen der Wechsler, so zeigt sich, dass diese bei einer S-Bahn FL.A.CH einen erheblichen Teil zur Mehrnachfrage im ÖV beitragen. Z.B. entfallen bei einer Realisierung einer S-Bahn FL.A.CH in Richtung 446 PKW/Tag (vgl. Tabelle 6-2). Bei einem durchschnittlichen Besetzungsgrad von 1.2 Personen und unter Berücksichtigung, dass an Werktagen die Nachfrage grösser ist als an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, entspricht dies einer Mehrnachfrage von ca. 660 Personen/Werktag. Dieser Wert liegt deutlich über der Nachfrage, die heute in den Regionalzügen Buchs- an der Grenze Liechtenstein/Österreich gemessen wird. Hauptrelation Fragestellung 1: Wechsler ÖV->MIV infolge Stadttunnel [Änderung Pkw/Tag in %] (DTV) Fragestellung 2: Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH, Stadttunnel nicht realisiert (-/mit Sensitivität) [Änderung Pkw/Tag in %] (DTV) Fragestellung 3: Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH, Stadttunnel realisiert [Änderung Pkw/Tag in %] (DTV) - - Österreich ohne - Österreich ohne - 0.1% -0.2% / -0.2% -0.2% 0.5% -1.3% / -1.3% -1.2% 0.0% -1.0% / -1.5% -1.0% 0.2% -0.5% / -0.9% -0.5% Summe 0.3% -0.8% / -0.9% -0.7% + heisst Zunahme MIV, - heisst Abnahme MIV Tabelle 6-1: Relative Änderung der Nachfrage MIV infolge Wechsler MIV-ÖV in den Planfällen

22 17 Hauptrelation Fragestellung 1: Wechsler ÖV->MIV infolge Stadttunnel [Pkw/Tag] (DTV) Fragestellung 2: Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH, Stadttunnel nicht realisiert (-/mit Sensitivität) [Pkw/Tag] (DTV) Fragestellung 3: Wechsler ÖV->MIV infolge S-Bahn FL.A.CH, Stadttunnel realisiert [Pkw/Tag] (DTV) - - Österreich ohne - Österreich ohne / / / / Summe / heisst Zunahme MIV, - heisst Abnahme MIV Tabelle 6-2: Absolute Änderung der Nachfrage MIV infolge Wechsler MIV-ÖV in den Planfällen

23 A1-1 A1 Quellenverzeichnis Besch+Partner: Nachfragematrizen 2025, vom Besch+Partner: Fahrzeit- und Fahrtweitenmatrizen, vom Ernst Basler+Partner: Aktualisierung Marktpotenzial S-Bahn FL.A.CH und Potenzialanalyse ausgewählter Marktsegmente Bahn im Abschnitt Buchs Sargans, im Auftrag des Tiefbauamtes Fürstentum Liechtenstein und des Amtes für öffentlichen Verkehr Kt. St. Gallen, Zürich, 2011 Ernst Basler+Partner: Gesamtwirtschaftliche Nutzen einer S-Bahn FL.A.CH für das Fürstentum Liechtenstein, im Auftrag des Fürstentums Liechtenstein, 2012 HERRY Verkehrsplanung/Consulting: Mobilität in, Ergebnisse der Verkehrsverhaltensbefragung 2008, im Auftrag des Amtes der Stadt, Wien, März 2009 H. Köll, K. Axhausen, M. Bader: Verkehrsstromanalyse und Verkehrsmittelwahlverhalten Region Leiblachtal/Bregenz, Teilbericht Verkehrsmittelwahl; im Auftrag des Amtes der Landeshauptstadt Bregenz, 2003 IVT ETH Zürich und USI Lugano, M. Vritc, K. Axhausen, R. Maggi und F. Rossera: Verifizierung von Prognosemethoden im Personenverkehr, im Auftrag der SBB und dem Bundesamt für Raumentwicklung, 2003

24 Amt der Vorarlberger Landesregierung Prognose der Wechsler MIV<->ÖV infolge der Projekte Stadttunnel und S-Bahn FL.A.CH gegenüber dem Referenzfall Beilage

25 Projektteam Benno Erismann Ralf Chaumet Ernst Basler + Partner AG Zollikerstrasse Zollikon Telefon info@ebp.ch Druck: 2. Juli 2012 T:\211333\40_BEARBEITUNG\42_Berichte\ _WechselwirkungenBeilage.docx

26 1 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Fragestellung 1: Wie gross ist die Nachfrage der Wechsler ÖV->MIV, wenn der Stadttunnel in Betrieb genommen wird? Fragestellung 2: Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel nicht vorhanden wäre? Fragestellung 2 Sensitivität: Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel nicht vorhanden wäre und wenn 50% der Massnahmenwirkung eines Mobilitätsmanagements in FL im direkten Zusammenhang mit der S-Bahn FL.A.CH erfolgen würden? Fragestellung 3: Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel vorhanden wäre?

27 2 Fragestellung 1: Wie gross ist die Nachfrage der Wechsler ÖV->MIV, wenn der Stadttunnel in Betrieb genommen wird? Wechsler ÖV-> MIV [PKW/Tag] Rechnerisch positive Werte bedeuten eine Zunahme des MIV Von (10 Zonen) Österreich ohne (7 Zonen) (7 Zonen) Tisis Süd 2 (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Liechtenstein Nord Schaan, Planken Liechtenstein Süd Buchs/Chur Schweiz Rest Nach 1 Tisis Süd (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Zusammenzug nach Hauptrelationen 22 Liechtenstein Nord Schaan, Planken Österreich ohne Liechtenstein Süd Schweiz/Liechtenstein Buchs/Chur Östereich ohne -Schweiz/Liechtenstein Schweiz Rest Summe 425 Liechtenstein/ Schweiz Österreich ohne

28 3 Fragestellung 2: Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel nicht vorhanden wäre? Wechsler ÖV-> MIV [PKW/Tag] Rechnerisch negative Werte bedeuten eine Abnahme des MIV Von (10 Zonen) Österreich ohne (7 Zonen) (7 Zonen) Tisis Süd 2 (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Liechtenstein Nord Schaan, Planken Liechtenstein Süd Buchs/Chur Schweiz Rest Nach 1 Tisis Süd (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Zusammenzug nach Hauptrelationen 22 Liechtenstein Nord Schaan, Planken Österreich ohne Liechtenstein Süd Schweiz/Liechtenstein Buchs/Chur Östereich ohne -Schweiz/Liechtenstein Schweiz Rest Summe Liechtenstein/ Schweiz Österreich ohne

29 4 Fragestellung 2 Sensitivität: Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel nicht vorhanden wäre und wenn 50% der Massnahmenwirkung eines Mobilitätsmanagements in FL im direkten Zusammenhang mit der S-Bahn FL.A.CH erfolgen würden? Wechsler ÖV-> MIV [PKW/Tag] Rechnerisch negative Werte bedeuten eine Abnahme des MIV Von (10 Zonen) Österreich ohne (7 Zonen) (7 Zonen) Tisis Süd 2 (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Liechtenstein Nord Schaan, Planken Liechtenstein Süd Buchs/Chur Schweiz Rest Nach 1 Tisis Süd (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Zusammenzug nach Hauptrelationen 22 Liechtenstein Nord Schaan, Planken Österreich ohne Liechtenstein Süd Schweiz/Liechtenstein Buchs/Chur Östereich ohne -Schweiz/Liechtenstein Schweiz Rest Summe Liechtenstein/ Schweiz Österreich ohne

30 5 Fragestellung 3: Welche verkehrliche Entlastung beim MIV ermöglicht eine grenzüberschreitende S-Bahn im Stadtbereich von, wenn der Stadttunnel vorhanden wäre? Wechsler ÖV-> MIV [PKW/Tag] Rechnerisch negative Werte bedeuten eine Abnahme des MIV Von (10 Zonen) Österreich ohne (7 Zonen) (7 Zonen) Tisis Süd 2 (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Liechtenstein Nord Schaan, Planken Liechtenstein Süd Buchs/Chur Schweiz Rest Nach 1 Tisis Süd (LKH) Tosters Süd Nofels/Tosters Nord Gisingen Süd Gisingen Mitte Nord Amberg Bahnhof Zentrum Rankweil Rex Halte Rheintal R Halte Rheintal Rest Vlbg Nord Rex Halte Walgau R Halte Walgau Rest Vlbg Südost Schaanwald/Nendeln Mauren/Eschen/Bendern Zusammenzug nach Hauptrelationen 22 Liechtenstein Nord Schaan, Planken Österreich ohne Liechtenstein Süd Schweiz/Liechtenstein Buchs/Chur Östereich ohne -Schweiz/Liechtenstein Schweiz Rest Summe Liechtenstein/ Schweiz Österreich ohne

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