Nachhaltige Vermögensanlage

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1 Nachhaltige Vermögensanlage Sonderkongress Bundesverband Deutscher Stiftungen Hildesheim, 16. September

2 Die Missionszentrale der Franziskaner Hilfswerk der europäischen Franziskanerprovinzen mit Sitz in Bonn Förderung von ca. 700 Hilfsprojekten pro Jahr weltweit Stiftungstreuhänder von mehr als 20 Stiftungen Initiativen im Bereich der ethischen Geldanlage 2

3 Agenda Nachhaltige Geldanlage Stiftungen und Nachhaltige Geldanlage Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten 3

4 Nachhaltige Geldanlage Begriffsklärung Nachhaltige Geldanlagen sind solche Anlagen, bei denen über ökonomische Faktoren hinaus auch soziale und ökologische Kriterien berücksichtigt werden. In Anlehnung an Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v. 4

5 Nachhaltige Geldanlage Vom magischen Dreieck zum nachhaltigen Viereck Sicherheit Sicherheit Liquidität Rentabilität Liquidität Rentabilität Nachhaltigkeit 5

6 Nachhaltige Geldanlage Unterschiedliche Ansätze (1) vermeidende nachhaltige Investmentstrategie (Ausschlusskriterien/Negativkriterien) z.b.: Menschenrechtsverletzungen, kontroverses Umweltverhalten, Glücksspiel, Prostitution etc. fördernde nachhaltige Investmentstrategie (Positivkriterien) d.h.: Bevorzugung von Unternehmen in entsprechenden Branchen wie bspw. Neue Energien, Umweltmanagement etc. 6

7 Nachhaltige Geldanlage Unterschiedliche Ansätze (2) Best-in-Class d.h.: Auswahl der jeweils nachhaltigsten Investitionsmöglichkeit ohne vorherigen pauschalen Ausschluss einer Branche bzw. einzelner Staaten politische nachhaltige Investmentstrategie (Engagement) d.h.: direkter Dialog mit Unternehmen zur Einflussnahme auf relevante Unternehmensaktivitäten 7

8 Nachhaltige Geldanlage Marktvolumen in Deutschland Volumen 2009: ca.13 Mrd. EUR 68 % Wachstum Anteil am Gesamtmarkt: ca. 0,8 % Quelle: Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v., Marktbericht nachhaltige Geldanlagen, Berlin

9 Stiftungen und Nachhaltige Geldanlage Gemeinwohlorientierung Erträge Gemeinwohlorientierter Satzungszweck 9

10 Stiftungen und Nachhaltige Geldanlage Pro und Contra (1) Verantwortung als Kapitalanleger Stiftungen als Thementreiber Gemeinnützigkeit als (moralische) Verpflichtung zur nachhaltigen Geldanlage oder Einschränkung der Handlungsfreiheit? Kongruenz der Idee der gemeinnützigen Stiftung und nachhaltigen Geldanlage 10

11 Stiftungen und Nachhaltige Geldanlage Pro und Contra (2) Nachhaltigkeit als Risikovermeidungsstrategie Mangelnde Diversifikationsmöglichkeiten bei nachhaltigen Geldanlagen? Renditechancen nachhaltiger Geldanlagen oder Renditeeinbußen? Substanzwerterhaltung durch Verknüpfung ökonomischer Ziele mit Nachhaltigkeitszielen 11

12 Stiftungen und Nachhaltige Geldanlage Pro und Contra (3) Eine Stiftung ist eine Vermögensmasse, die einem bestimmten Zweck, insbesondere gemeinnützigen Zwecken, auf Dauer gewidmet ist. Nachhaltige Vermögensanlage JA oder NEIN? 12

13 Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten Der Weg zur nachhaltigen Vermögensanlage (1) Analyse der Portfoliostruktur der Stiftung (status quo) (z.b. Depotcheck durch Kooperationspartner oekom research AG) Anbieter mit Know-how und Erfahrung suchen Welcher Ansatz der nachhaltigen Geldanlage wird verfolgt? Wie detailliert wird selektiert bzw. soll selektiert werden? 13

14 Konkrete Umsetzunsmöglichkeiten Der Weg zur nachhaltigen Vermögensanlage (2) Verständlicher und transparenter Ratingprozess bei der Auswahl der Anlagetitel Themenspezifische Investments nur als Beimischung (Risikostreuung) Sehen Sie Nachhaltigkeit als zusätzliche Dimension der Vermögensanlage an Wie immer: Verstehen Sie das Produkt?! 14

15 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

16 Kontakt David A. Reusch Missionszentrale der Franziskaner Albertus-Magnus-Str Bonn Tel.: Fax: Mail: reusch@mzf.org Internet: 16

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