Nichtionisierende Strahlung / Mobilfunk - Neue Forschungsergebnisse

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1 Nichtionisierende Strahlung / Mobilfunk - Neue Forschungsergebnisse Ärzte AK Digitale Medien Stuttgart Peter Hensinger, M.A

2 Kombinationswirkung von Umweltgiften in der Zelle Von Baehr V. Rationelle Labordiagnostik bei chronisch entzündlichen Systemerkrankungen. umwelt medizin gesellschaft 2012;25(4):

3 Smartphone wachsende Belastung Handy Smartphone 3

4 Quelle der Studien: Referenzdatenbank WHO & Bundesregierung 252 Studien Stand

5 1112 Studien Stand Gesamt: 1364 Stand Es gibt keine Studien, wie die Industrie behauptet, die alle keine Effekte zeigen. Von den im EMF-Portal dokumentierten 1364 Studien zeigen mindestens 700 biologische Effekte (Recherche diagnose:funk) 5

6 Auswirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke Salford (2003, 2010) Baranski (1972) Frey (1977) Goldmann (1994) Neubauer (1990) Oscar (1977) Schirmacher (2000) Vojtisek (2005) Nittby (2009) Sirav (2011) Tang (2015) Sirav (2016) gelistet im EMF-Portal der Bundesregierung Die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke ist am deutlichsten ausgeprägt bei Leistungsflussdichten kleiner 0,001 W/kg. (Teilkörper SAR-Grenzwert 2,0 W/kg) SAR = Spezifische Absorbtionsrate Der SAR-Wert von 0,001 W/kg tritt bei einer Mobiltelefonantenne im Abstand von über einem Meter auf und bei einer Mobilfunkanlage in einer Entfernung von rund Metern. Leif G. Salford 2008, Prof. für Neurochirugie, Direktor der Rausing-Forschungsstätte, Universität-Lund, Schweden Eiweißablagerungen 6

7 Forschungsbericht Fruchtbarkeit Diagnose:funk hat einen Studienüberblick zur Fertilität vorgelegt: 130 Studien weisen schädliche Wirkungen auf Hoden, Spermien und Embryos nach. 7

8 Spermienschädigung Mobilfunkstrahlung generiert freie Radikale in den Mitochondrien der Spermien Folge: Entstehung von DNA-Schädigungen Mögliche Endpunkte: Unfruchtbarkeit Folgewirkungen bei Neugeborenen Wirkmechanismus: Oxidativer Stress ECOLOG-Metastudie: 22 Studien weisen Schädigungen nach Davoudi 2002, Erogul 2006, Falzone 2007, Fejes 2007, Wdowiak 2007, Yan 2007, Agarwal 2008, Salama 2008, Mailankot 2009, Aitken 2009 u.a. Diagnose - Funk e.v. Vitale Spermien unbestrahlt bestrahlt Motile Spermien unbestrahlt bestrahlt 8

9 Internationale Forschungsergebnisse: Krebs Ca. 5 faches Krebsrisiko für Vieltelefonierer Prof. Lennart Hardell Forderung: Einstufung in krebserregend 9

10 Bundesamt f. Strahlenschutz März 2015 Im Prinzip kann und muss daher geschlussfolgert werden, dass tumorpromovierende Effekte lebenslanger Exposition zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern im ENU-Mausmodell als gesichert anzusehen sind. Welche Mechanismen der tumorpromovierenden Wirkung in der Lunge und der Leber und den Lymphomen zugrunde liegen, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Auch darüber, warum erhöhte Tumorinzidenzen vermehrt in den Gruppen mit schwacher und mittlerer Expositionsstärke (0,04 W/kg bzw. 0,4 W/kg) auftraten und nicht in der mit 2 W/kg am stärksten exponierten Gruppe. (S.37) Veröffentlicht März

11 Bioelectromagnetic Society, JV Genth, Juni

12 Paradigmenwechsel Dr. med Otis W. Brawley, Vors.ACS Bei diesem Bericht des National Toxicology Program (NTP) handelt es sich um gute Wissenschaft. Der NTP-Bericht, der einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und zwei Krebsarten herstellt, markiert einen Paradigmenwechsel in unserem Verständnis von Strahlung und Krebsrisiko. Diese Ergebnisse kommen unerwartet. Wir hätten nach unserem Verständnis nicht erwartet, dass nicht-ionisierende Strahlung diese Tumore verursachen könnte. Das ist ein klares Beispiel, das zeigt, warum ernsthafte Forschung bei der Einschätzung von Krebsrisiken so wichtig ist. Es ist interessant, festzustellen, dass frühe Studien zum Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Rauchen auf ähnlichen Widerstand stießen, da die damaligen theoretischen Argumente darauf hinwiesen, dass es keinen Zusammenhang geben könne. 12

13 ATHEM Report-2, AUVA, August 2016 Mobilfunkstrahlung schädigt das Erbgut (DNA) Der Schädigungsmechanismus ist oxidativer Zellstress Die Schädigungen sind athermische Wirkungen, vor denen die geltenden Grenzwerten nicht schützen. 13

14 Radar & Mobilfunk Zu Wechselwirkungen von Radar- und Mobilfunkstrahlung Kapitel "6.4 MÖGLICHE SYNERGISMEN VON IONISIERENDER UND HF-STRAHLUNG" "Die Exposition durch Radarstrahlen wurde bislang von offizieller Seite und von der Radarkommission nur dann für gesundheitsschädlich gehalten, wenn die Leistungsdichte der Strahlung im Gewebe zu einer messbaren Temperaturerhöhung führt. Inzwischen liegen jedoch zahlreiche Untersuchungen über Effekte durch den Mobilfunk vor, dessen hohe Frequenzen ebenfalls im Mikrowellenbereich liegen. Diese zeigen, dass es bei langanhaltender Exposition auch unterhalb der sogenannten Wärmeschwelle zu irreparablen und krankhaften Störungen wie zum Beispiel zu Unfruchtbarkeit kommen kann. Kombinationswirkungen zwischen der ionisierenden und der nicht-ionisierenden Strahlung sind ebenfalls als mögliche Ursache der multiplen Krankheitsphänomene anzusehen, die bei den Radarsoldaten und -beschäftigten zu beobachten sind." (S.9) Diese Wechselwirkung bekommt aktuell große Bedeutung. Nicht nur bei Anwohnern um Flughäfen, das selbstfahrende Auto soll sich über eine Kombination von Radar, LTE, WLAN, Blootooth und GPS steuern, d.h. es wird zu einer weiteren flächendeckenden Belastung von Mensch und Umwelt durch eine Kombination verschiedener Frequenzen kommen. 14

15 Statistik Bestätigt Prof. Kundi: Signifikant ansteigende Tumorraten bei Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren (ALL, NHL, MCNST) Die Fälle von gutartigen Tumoren des zentralen Nervensystems haben jedoch deutlich zugenommen. Zum Vergleich kam es bei Jugendlichen zu einer Zunahme von bösartigen und gutartigen Tumoren des zentralen Nervensystems. Bei Kindern kam es zu einer Zunahme von akuter myeloischer Leukamie, Non-Hodgkin-Lymphomen sowie bösartigen Tumoren des zentralen Nervensystems (Gittleman et al. 2015, S. 111). 15

16 Statistik 16

17 Eingruppierung WHO 2011 Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend Die Klassifikation 2B, möglicherweise krebserregend, gilt für alle Arten der Strahlung innerhalb des radiofrequenten Teils des elektromagnetischen Spektrums, eingeschlossen der Emissionen von Basisstationen, Radio/TV-Sendeanlagen, Radar, WLAN, Smart Meter usw. Klassifikation 2b: DDT, Furane, Chloroform, Aflatoxin, Ochratoxin (Pilzgifte) Blei, Autoabgase, Bitumen, Niederfrequente Magnetfelder 17

18 WLAN Schule - Digitalpakt#D 18

19 WLAN Studien: Review 2014 NAZIROGLU M, AKMAN H (2014): Effects of Cellular Phone - and Wi-Fi - Induced Electromagnetic Radiation on Oxidative Stress and Molecular Pathways in Brain, in: I. Laher (ed): Systems Biology of Free Radicals and Antioxidants, Springer Berlin Heidelberg, 106, S Springer-Reference-Book 19

20 Wirkmechanismus Eine Studie in den Scientific Reports, herausgegeben von der Nature-Gruppe, weist nach, dass die WLAN- Frequenz bei einer "niedrigen" Strahlungsbelastung von 8000 µwatt/m² bereits nach 4,8 Minuten Einwirkung zu irregulären Reaktionen an der Zellmembran führen kann, verursacht durch die Polarisation der Strahlung. 20

21 WLAN Studien - aktuell Die Parameter des oxidativen Stresses waren signifikant verschieden bei jungen Ratten, die nach 28 Tagen getötet und untersucht wurden: Die Lipidperoxidation und der Gehalt an Wasserstoffperoxid waren in exponierten Ratten im Vergleich zu schein-exponierten signifikant erhöht, während die Enzymaktivitäten der Superoxid-Dismutase und der Katalase signifikant verringert waren. Allerdings war bei den 43 Tage alten exponierten Ratten, verglichen mit der entsprechenden Schein-Exposition, nur noch der Gehalt an Wasserstoffperoxid signifikant erhöht. Die Enzymaktivität der Acetylcholinesterase war nach 28 und 43 Tagen bei exponierten Ratten verglichen mit schein-exponierten Ratten signifikant erhöht, während die Enzymaktivität der Butrylcholinesterase bei 43 Tage alten exponierten Ratten signifikant verringert war. Die Autoren schlussfolgern, dass eine pränatale Exposition von Ratten bei einem WiFi-Signal die neuronale Entwicklung von Ratten-Jungen verschlechtern und biochemische Veränderungen im Gehirn von jungen Ratten hervorrufen könnte, jedoch keine Wirkungen auf das Verhalten hat. Kommerzielles WLAN-Modem, Abstand 25 cm Postnatale Entwicklung und Wirkungen auf das Verhalten durch eine in utero-exposition von Ratten gegenüber hochfrequenten Wellen von konventionellen WiFi-Geräten. Postnatal development and behavior effects of in-utero exposure of rats to radiofrequency waves emitted from conventional WiFi devices. Von: Othman H, Ammari M, Rtibi K, Bensaid N, Sakly M, Abdelmelek H, Veröffentlicht in: Environ Toxicol Pharmacol 2017; 52:

22 Wirkmechanismus Aktuelle Studien Im bisher größten Review mit dem Titel "Oxidative Mechanismen der biologischen Aktivität bei schwachen hochfrequenten Feldern" haben Yakymenko et al. 100 Studien aller Mobilfunk-Frequenzbereiche ausgewertet Davon weisen 93 (!) eine durch EMF bedingte Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies nach. Die Forschergruppe schreibt: "Schlussfolgernd zeigt unsere Analyse, dass Hochfrequenzstrahlung niedriger Intensität ein starker oxidativer Wirkungsfaktor für lebende Zellen ist, mit einem hohen krankheits erregenden Potenzial." 22

23 Studienlage wird ausgeklammert 23

24 Psycho-soziale Auswirkungen 24

25 Plakataktion Mecklenburg Vorpommern 25

26 Psycho-Soziale Wirkungen Sucht - Nature Deficit Syndrom-Realitätsverlust 26

27 Nach einer neuen DAK-Studie erfüllen 8,4 Prozent der männlichen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachse nen im Alter zwischen 12 bis 25 Jahren die Kriterien für eine Abhängigkeit nach der sogenannten "Internet Gaming Disorder Scale". Das sind epidemische Ausmaße. Hochgerechnet auf die 10 bis 29-Jährigen sind das über 1,5 Millionen Süchtige in Deutschland (1). Weil Internet - und Spielsucht dramatisch anwachsen, schlug das Deutsche Ärzteblatt im Dezember 2016 Alarm. Man wisse inzwischen, dass die Internetabhängigkeit "häufig mit Suizidgedanken, Depressionen, Aufmerksam keitsdefizit- Hyperaktivitätssyndrom (ADHS), Autismus, Aggressivität, Devianz (abweichendes Verhalten, d. Verf.) und substanzbezogenen Suchterkrankungen einhergehen kann" (BÜHRING 2016). (1) Der Anteil der Jährigen betrug im Jahr 2012 in Deutschland 18,05 Millionen. Nimmt man davon 8,4 Prozent, so sind das Menschen. 27

28 BLIKK Studie der Bundesregierung 2017 Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, hat davor gewarnt, Kinder im digitalen Kosmos allein zu lassen. Kleinkinder brauchen kein Smartphone, sagte Mortler. Sie müssen erst einmal lernen, mit beiden Beinen sicher im realen Leben zu stehen. In Deutschland gelten mittlerweile rund Jugendliche und junge Erwachsene als internetabhängig und zweieinhalb Millionen als problematische Internetnutzer. `Wir müssen die gesundheitlichen Risiken der Digitalisierung ernstnehmen, erklärte Mortler weiter. Der aktuellen Blikk-Studie des Bundesgesundheitsministeriums zufolge nutzen 70 Prozent der Kinder im Kita- Alter das Smartphone ihrer Eltern täglich mehr als eine halbe Stunde lang: `Die Folge sind Sprachentwicklungs- und Konzentrationsstörungen, körperliche Hyperaktivität, innere Unruhe bis hin zu aggressivem Verhalten. Auch Säuglinge leiden unter Essens- und Einschlafstörungen, wenn die Mutter, während sie das Kind betreut, auch digitale Medien nutzt. " (ZDF Text, ) 28

29 Neue Studie des BMBF 2017 "Fast jedes dritte Grundschulkind in Deutschland hat Probleme, das Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen zu erlernen mit besorgniserregenden Folgen für die individuelle Entwicklung und für die Gesellschaft. Bei etwa der Hälfte der Kinder sind die Lernschwierigkeiten so erheblich, dass bei ihnen eine schulische Entwicklungsstörung (Lese-, Rechtschreib- oder Rechenstörung) diagnostiziert wird. Das sind Ergebnisse einer vom Bundesbildungsministerium geförderten Studie, die vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung, der Universität Hildesheim, der Universität Frankfurt am Main und der Universität Oldenburg durchgeführt wurde , Pressemitteilung des BMBF : 059/

30 DAK-Studie 2016 Gesundheitsfalle Schule Probleme und Auswege Berlin, 26. April 2016

31 Einschätzung der Entwicklung spezieller gesundheitlicher Beeinträchtigungen der Schüler (1) Die Anzahl der Schüler mit folgenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen hat in den letzten zehn Jahren stark zugenommen etwas zugenommen keine Veränderung etwas/stark abgenommen Konzentrationsprobleme Verhaltensauffälligkeiten motorische Defizite psychosomatische Probleme Störungen der Sprachentwicklung Übergewicht weiß nicht Basis: alle Befragten 31 Studie zur Gesundheit von Grundschülern und Lehrern Angaben in Prozent

32 Einschätzung der Ursachen von Stress bei Kindern * ) Folgende Faktoren tragen besonders dazu bei, dass Kinder unter Stress leiden Alter der Lehrer insgesamt bis 39-Jährige 40- bis 49-Jährige 50 Jahre und älter mediale Reizüberflutung Erwartungsdruck seitens der Eltern zu wenig selbstbestimmte freie Zeit zu viele außerschulische Aktivitäten Leistungsanforderungen in der Schule * ) Mehrfachnennungen möglich Basis: alle Befragten 32 Studie zur Gesundheit von Grundschülern und Lehrern Angaben in Prozent

33 Schlafstörungen : 2010 :47,5 % 2016:78,9% Kopfschmerzen: % 33

34 Konsequenzen in der Gesundheitspolitik? Bisher: Keine ernsthafte Diskussion der Risiken Beschlüsse für noch mehr Digitalisierung 34

35

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