M08 Kohortenbericht der Jahre
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1 Universitäre Psychiatrische Kliniken Wilhelm Klein-Strasse 27 CH Basel Tel. +4 (0) psp@upkbs.ch M08 Kohortenbericht der Jahre EINLEITUNG Der nachstehende Selbstevaluationsbericht umfasst die Bereiche Wissen und Können, Supervision, Selbsterfahrung sowie schliesslich Beschwerden und Rekurse. Tabelle : Übersicht über die Weiterbildungsteilnehmenden und das Kursangebot in den Jahren 2008/2009 bis 200/20 Weiterbildungsjahr Anzahl Teilnehmende Anzahl Workshops (in Klammern evaluierte) Anzahl Supervisionsgruppen (in Klammern evaluierte) 2008/ () 2 (0) 2009/ (6) 4 (2) 200/ (8) 4 (3) TOTAL (25) 0 (5) 2 WISSEN UND KÖNNEN 2. WEITERBILDUNGSGRUPPE M08 IM JAHRE 2008/2009 Tabelle 2 gibt die Zufriedenheit der Weiterbildungsgruppe M08 im Jahre 2008/2009 wieder. Für diese Weiterbildungsgruppe wurden insgesamt Workshops durchgeführt. In vier Fällen liegt der Modus im Maximalbereich, in vier weiteren Fällen zwischen 5 und 5.5, ein Modus liegt zwischen 4.5 und 5. Es liegen keine knapp genügenden resp. ungenügenden Beurteilungen vor. Tabelle 2: M08 - Evaluation der Workshops im Jahr 2008/2009 Skala unter über 5.5 Didaktische Konzeption Inhaltliche Konzeption 6 4 Informationsgehalt 6 4 Referent/in als Modell 2 9 Arbeitsatmosphäre 5 4 Möglichkeit für aktive Teilnahme Praxisbezug Nutzen für die eigene Tätigkeit 6 4 Eigenes Engagement 7 2 KohorteM08_d2.doc
2 2.2 WEITERBILDUNGSGRUPPE M08 IM JAHRE 2009/200 Für Weiterbildungsgruppe M08 wurden im Jahre 2009/200 9 Workshops durchgeführt, 6 evaluiert. Zwei Mal liegt der Modus im Maximalbereich ("Referent/in als Modell" und "Praxisbezug"), drei Mal im gut bis sehr guten Bereich sowie ein Mal im Bereiche von genügend ("Nutzen für die eigene Tätigkeit"). Für zwei Skalen lässt sich kein Modus bestimmen. Tabelle 3: M08 - Evaluation der Workshops 2009/200 Didaktische Konzeption 3 Inhaltliche Konzeption 2 3 Informationsgehalt Referent/in als Modell 4 Arbeitsatmosphäre 4 Möglichkeit für aktive Teilnahme 2 2 Praxisbezug 2 3 Nutzen 2 2 Eigenes Engagement WEITERBILDUNGSGRUPPE M08 IM JAHRE 200/20 Tabelle 4 gibt einen Überblick über die Zufriedenheit mit den Workshops der Weiterbildungsgruppe M08. Für diese Gruppe wurden 8 Workshops angeboten. Vier Mal liegt der Modus im Maximalbereich, wobei er in zwei Fällen mit einem tieferen Wert geteilt ist, also bimodal ausfällt. Vier Mal liegt der Modus zwischen 5 und 5.49, auch hier zwei Mal bimodal mit tieferen Werten. Ein Modus im tiefen Bereich liegt nie isoliert vor, sondern nur mit einer bimodalen Verteilung mit höheren Ratings. Tabelle 4: M08 - Evaluation der Workshops 200/20 Didaktische Konzeption Inhaltliche Konzeption Informationsgehalt Referent/in als Modell 2 4 Arbeitsatmosphäre Möglichkeit für aktive Teilnahme Praxisbezug 2 5 Nutzen Eigenes Engagement KohorteM08_d2.doc 2
3 3 SUPERVISION 3. SUPERVISION DER WEITERBILDUNGSGRUPPE M08 IM JAHRE 2008/2009 Für diese Gruppe liegen in diesem Jahr keine Evaluationen vor. 3.2 WEITERBILDUNGSGRUPPE M08 IM JAHRE 2009/200 Für die Weiterbildungsgruppe M08 wurden im Berichtsjahr 2009/200 zwei Supervisionsgruppen durchgeführt, je 2 pro Semester. Sie wurden am Schluss des Weiterbildungsjahres evaluiert. Vor allem im Bereiche der Beziehung zwischen Supervisor und Supervisanden resultieren vier Höchstwerte. Relative Tiefwerte liegen für die Skala "Rollenspiele" vor, ebenso für die "Trennung von Ätiologie und Behandlung", "juristisch-rechtliche Aspekte" sowie "Umgang mit Ärger und anderen Gefühlen in der Therapie". Tabelle 5: M08 - Evaluation der Supervision 2009/200 Skala unter 2 Einordnung von Befunden 2 2 Diagnostische Klärung 3 Übersicht über die Zusammenhänge 2 4 Behandlungsplanung 2 5 Trennung von Ätiologie und Behandlung 6 Wege / Techniken zur Zielerreichung 2 7 Rollenspiele 8 Klärung der therapeutischen Beziehung 9 Verbesserung der Interaktion 0 Juristische / rechtliche Aspekte Schwierigkeiten im Team / mit Vorgesetzten 2 Eigene Schwierigkeit / Betroffenheit 2 3 Umgang mit Ärger und anderen Gefühlen 4 Bemühung, die Problematik zu verstehen 2 5 Mich verstanden fühlen 6 Nach meinen Bedürfnissen / Anliegen gefragt werden 2 7 Ein gutes Therapeutenmodell haben 2 8 Flexibilität bzgl. Techniken / Methoden erfahren 2 9 Mich unterstützt fühlen 2 nicht beurteilbar über 3.5 KohorteM08_d2.doc 3
4 3.3 SUPERVISION DER WEITERBILDUNGSGRUPPE M08 IM JAHRE 200/20 Für diese Gruppe liegen im Berichtsjahr 200/20 drei Evaluationen für die Supervision vor. Vor allem im Bereiche der Beziehung zwischen Supervisor und Supervisanden resultieren Höchstwerte. Relative Tiefwerte liegen für die Skala "Rollenspiele", "Klärung der therapeutischen Beziehung" sowie "Verbesserung der Interaktion", "Juristische/rechtliche Aspekte" und "Schwierigkeiten im Team / mit Vorgesetzten" vor. Tabelle 6: M08 - Evaluation der Supervision 200/20 Skala unter 2 Einordnung von Befunden 2 2 Diagnostische Klärung 2 3 Übersicht über die Zusammenhänge 2 4 Behandlungsplanung 2 5 Trennung von Ätiologie und Behandlung 2 6 Wege / Techniken zur Zielerreichung 3 7 Rollenspiele 8 Klärung der therapeutischen Beziehung 9 Verbesserung der Interaktion 2 0 Juristische / rechtliche Aspekte Schwierigkeiten im Team / mit Vorgesetzten 2 Eigene Schwierigkeit / Betroffenheit 3 Umgang mit Ärger und anderen Gefühlen 2 4 Bemühung, die Problematik zu verstehen 3 5 Mich verstanden fühlen 2 6 Nach meinen Bedürfnissen / Anliegen gefragt werden 3 7 Ein gutes Therapeutenmodell haben 3 8 Flexibilität bzgl. Techniken / Methoden erfahren 2 9 Mich unterstützt fühlen 3 nicht beurteilbar über 3.5 KohorteM08_d2.doc 4
5 4 SELBSTERFAHRUNG Im Jahre 2008/2009 wurde mit der startenden Gruppe (P08/M08), insgesamt 26 Teilnehmer/innen, ein Weiterbildungseminar durchgeführt. Diese 26 Ratings ergeben in 4 von 0 Skalen eine Zufriedenheit zwischen 5 und 5.5, weitere 4 Skalen eine Zufriedenheit über 5.5. Zwei Skalen ( Nutzen für die persönliche Weiterentwicklung und Nutzen für eigene praktisch-therapeutische Tätigkeit ) ergeben Werte in den Bereichen zwischen 4.5 und 5. Tabelle 7: Selbsterfahrung 2008/2009 Didaktische Präsentation 2 Inhaltliche Konzeption 3 Unterstützung durch die Anleiter/ den Anleiter 4 Verhalten der Gruppenteilnehmenden untereinander 5 Anleiterin/Anleiter als gutes persönliches Therapiemodell 6 Arbeitsatmosphäre während der Selbsterfahrung 7 Eigenes Engagement 8 Nutzen für die persönliche Weiterentwicklung 9 Nutzen für eigene praktisch-therapeutische Tätigkeit 0 Seminarort 5 REKURSE UND BESCHWERDEN Aus den Reihen der Gruppe M08 gingen keine Beschwerden oder Rekurse ein. KohorteM08_d2.doc 5
6 6 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION 6. ZUSAMMENFASSUNG Für die Kohorte M08 wurden in den Jahren insgesamt 28 Workshops und 0 Supervisionsgruppen angeboten. Die Workshops wurden zu 90 %, die Supervisionsgruppen zu 50 % evaluiert. Dieser tiefe Wert ist insofern ein Artefakt, als die Gruppe erst am Schluss des Jahres statt am Schluss eines Semesters evaluiert wurde. Die Evaluation ist so gesehen vollständig, erstreckt sich aber je auf ein -Jahres-Intervall. In Tabelle 8 findet sich ein Überblick über die Evaluation der Workshops aller Weiterbildungsjahre. Bezüglich "Didaktische Konzeption", "Referent/in als Modell", "Möglichkeit für aktive Teilnahme" und "Praxisbezug" befindet sich der Modus im Maximalbereich, für die anderen Skalen liegt er zwischen 5 und 5.5, einzig bzgl. "Eigenes Engagement" tiefer. Insgesamt resultiert eine sehr hohe Zufriedenheit mit den angebotenen Workshops. Tabelle 8: M08 - Evaluation der Workshops über alle Weiterbildungsjahre ( ) (Range -6) Didaktische Konzeption Inhaltliche Konzeption Informationsgehalt Referent/in als Modell Arbeitsatmosphäre Möglichkeit für aktive Teilnahme Praxisbezug Nutzen Eigenes Engagement Die Supervision der Weiterbildungsjahre findet sich im Zusammenzug in Tabelle 9 dargestellt. In der Mehrzahl der Skalen resultiert ein Modus im zweihöchsten Bereich, während die Skalen "Rollenspiele" und "Juristische / rechtliche Aspekte" relative Tiefwerte zeigen. KohorteM08_d2.doc 6
7 Tabelle 9: M08 Evaluation der Supervision über die Weiterbildungsjahre (Range -4) Skala unter 2 Einordnung von Befunden 4 2 Diagnostische Klärung Übersicht über die Zusammenhänge 4 4 Behandlungsplanung 4 5 Trennung von Ätiologie und Behandlung Wege / Techniken zur Zielerreichung 5 7 Rollenspiele Klärung der therapeutischen Beziehung Verbesserung der Interaktion Juristische / rechtliche Aspekte 3 2 Schwierigkeiten im Team / mit Vorgesetzten Eigene Schwierigkeit / Betroffenheit 4 3 Umgang mit Ärger und anderen Gefühlen Bemühung, die Problematik zu verstehen 5 5 Mich verstanden fühlen Nach meinen Bedürfnissen / Anliegen gefragt werden 5 7 Ein gutes Therapeutenmodell haben 5 8 Flexibilität bzgl. Techniken / Methoden erfahren 4 9 Mich unterstützt fühlen 5 Die Zufriedenheit mit der Selbsterfahrung ist ebenfalls als im guten bis sehr guten Bereich liegend zu beurteilen. Rekurse und Beschwerden gingen keine ein. 6.2 DISKUSSION Insgesamt resultiert in der Beurteilung über alle vier Weiterbildungsjahre ein Bild, das eine hohe z.t. sehr hohe Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den angebotenen Workshops und Supervisionsgruppen sowie auch der initialen Selbsterfahrung erkennen lässt. Entsprechend gingen von dieser Kohorte auch keine Beschwerden und Rekurse ein. Werden nun mögliche Schwachstellen gesucht, so liesse sich diese am ehesten im Bereich "Rollenspiele" und "Juristische/rechtliche Aspekte" in Supervisionsgruppen identifizieren, wo eine breite Streuung der Zufriedenheit vorliegt und der Modus auch deutlich tiefer als in den anderen Skalen liegt. Ansonsten lassen die Evaluationen keinen direkten Handlungsbedarf bzgl. Modifikation des Weiterbildungsganges erkennen. Eine Analyse der Zufriedenheit über die 3 Jahre ergibt Folgendes: Der Modus im Maximalbereich ergibt für den Wissen- und Können-Bereich die Konstellation 4-2-4, unter 5 die Reihenfolge Für die Supervision resultiert die Folge im Maximalbereich in der Ausprägung 4-missing-8. Somit resultiert über die 3 Jahre eine etwas uneinheitliche Beurteilung: Im Wissen- und Können-Bereich ist ein leichtes Absinken, im Bereich Supervision dagegen ein Anstieg festzustellen. Basel, 25. Juni 202/Mai 204 / PD Dr. E. Hermann nicht beurteilbar über 3.5 KohorteM08_d2.doc 7
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