Velorouten Qualität zählt! Ein aktueller Überblick. Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL), Köln büro thiemann-linden stadt & mobilität
|
|
- Siegfried Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Velorouten Qualität zählt! Ein aktueller Überblick Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL), Köln büro thiemann-linden stadt & mobilität Diskussionsabend des ADFC am 10. November 2016 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
2 Vorbemerkung: Kommunikativ nebeneinander Rad fahren als Qualität 2
3 Übersicht Erster Überblick: Konzepte für schnelle Routen Internationale Beispiele Planungs-, Entwurfs- und Baufragen Ausblick: Zusammenwirken mit Pedelecs 3
4 Quelle: Regionalverband Ruhr O.Mau, Metropolregion HH 2015 Vorbemerkung: Begrifflichkeiten wie Veloroute Radautobahn? Schnelle Fahrradroute? Erreichbarkeitsgewinne Ist es die Geschwindigkeit?? Was sagen die anderen? Fietssnelweg (= Fahrradschnellstraße )? >> oder snelle fietsroutes (CROW 2014) Radschnellweg? (Marketing statt Gattung) >> oder Radschnellverbindung (FGSV 2014) Cycle Superhighway (London -> Kopenhagen) Eher Komfort statt Schnelligkeit? >> Premium-Radweg (Bremen) >> Pendler-Radweg (Mainz) >> Rad-Vorrangroute (Freiburg i.br.) >> Veloroute (Kiel) >> Fiets-o-Strade (Flandern) 4
5 Überblick in Deutschland: viele neue Potenzialstudien / Routenkonzepte Eine Aufgabe von Stadtregionen Potenzialabschätzungen Machbarkeitsstudien Nutzen-Kosten-Analysen für RS1 Radschnellweg Ruhr 50 Mio. /a aus dem BWWP vorgesehen Gesetzesänderung in NRW: den Landesstraßen gleichgestellt, wenn regional bedeutsam Internationale Wirkungsforschung CHIPS im Nordseeraum Umgesetzt bis Ende 2015 In Planung Quelle: Gwiasda / Erler
6 Quelle: Stadt Göttingen Erstes fertiges Projekt in Göttingen Arbeitnehmer, Studierende, Finanzierung aus Bundesmitteln fürs Schaufenster Elektromobilität ( 6
7 Anpassung entlang von und an querender Hauptverkehrsstraßen Vorher Nachher (Quelle der Fotos: Stadt Göttingen) 7
8 Kiel Seit 2013: Erster Bauabschnitt der Veloroute 10, im Endausbau zwischen CittiPark und Christian-Albrechts-Universität Viele Radfahrstreifen und Fahrradstraßen! 8
9 Planungswettbewerb in in Nordrhein-Westfalen 5 geförderte Projekte und der RS1 9
10 Identität stiftend - die eigene Stadt neu entdecken Wuppertal, Remscheid 10
11 Oberflächen, Beleuchtung Konfliktarme Korridore bei Eingriffen in Natur und Landschaft Abstimmung mit Artenschutz, Naturund Landschaftsschutz Möglichkeiten einer reduzierter Versiegelung? Sog. wassergebundene Decken bringen nicht viel. Insekten-freundlicheres LED-Licht und Beleuchtung nur bei Bedarf? Breite meist praktisch für Winterdienst Wirtschaftswege / Verkehrssicherung? Pfosten weglassen wegen der Eigenunfälle z.b. bei Gruppen Öffentlichkeitswirksame neue technische Lösungen? Solarradweg ; Van Gogh-Radweg 11
12 Brücken, Unterführungen, Brücken als Identifikationspunkte / Landmarks Aufgabe: Rampen zu den Brücken Wenig verlorene Steigung bei Unterführungen >> Anheben der querenden Straße Vermeidung vom Angsträumen >> Licht, Breite, Durchsicht 12
13 Bendix/Degros (2013) Qualitätsbewertung nach 5 Kriterien >> plus 3 Im FGSV-Regelwerk wie im CROW-Handbuch: - kohärentes Netz - direkte Führung - attraktiv - verkehrssicher - komfortabel Dazu als zukunftsweisende Planung: - städtebauliche Integration - Erlebniswert - sozioökonomischer Mehrwert 13
14 Schnelle Fahrradrouten in den Niederlanden 700 Mio. bis 2025, um Fernstraßen und den ÖPNV zu entlasten 14
15 Schnelle Fahrradstraßen im Wohngebiet Vielfalt in den Niederlanden (Oss, Utrecht, Rotterdam) 15
16 Schnelle Fahrradstraßen im Wohngebiet Rijn-Waal-Pad in Lent (Velo-city 2017 Arnheim-Nimwegen!) 16
17 Geschäftsstraßen als Fahrradstraßen Den Haag, Groningen, Breda, Leeuwarden 17
18 Neue Schwerpunkte des Netzausbaus? Zwolle Fietsstad Kfz-Verkehr bündeln 2. Hochwertige Radrouten 3. Sicherung der Knoten Darstellung Ligtermoet & Partners, Büro für Verkehrsplanung, NL-Gouda (nach Verkehrskonferenz Schweiz; VKS-Bulletin ) 18
19 Quelle: Stadt Kopenhagen Konzept Radverkehr 2025 Kopenhagen Schnelles Routennetz / Grüne Welle, breitere Radwege, Brücken, fahrradorientierter Wohnungsbau 19
20 Regionaler Verbund Fondfinanzierung 136 Mio. für Quelle: Copenhagenize 20
21 Schnelle durchgehende Radführung in Mittellage Barcelona, Paris, Nantes 21
22 Shared Lanes auf Hauptstraßen in Spanien 22
23 Überlegungen zur ERA 2020 Selbsterklärend einfach nutzbar Einladend und subjektiv sicher aber Aufmerksamkeit an Gefahrenpunkten Ausreichende Kapazität für mehr Radverkehr über den Tag hinaus Diskussion um Schutzstreifen auch bei weniger Platz Qualitäts-Fahrradstraßen Rücksichtsvolles, langsames Radfahren auf gemeinsamen Flächen mit Fußgängern Pedelec-tauglich 23
24 Kapazitätsorientierte Radverkehrsplanung - Strecke: etwas zwischen ERA-Regelmaß und Radschnellweg-Standard? Kopenhagen 24
25 Vorletzte Woche eine ADFC-Aktion in Köln 25
26 Protected Cycle Lanes Forderung des ADFC-Bundesverbands = subjektive Sicherheit und Fahrradmarketing NACTO (USA): Urban Bike Design Guide 26
27 Fahrradstraßen - in Bonn über 50 im Bestand 27
28 Neuer Standard für Fahrradstraßen? Tempo 30 Nebeneinanderfahren Vorrang an querenden Straßen Weniger rangierende Pkw Mehr Überwachung des Anlieger-Pkw-Verkehrs? Quellen: Gwiasda/Erler 2015; AGFS
29 FGSV: Radschnellverbindungen 2014 (2017) 29
30 Vorrang an querenden Wohnstraßen Quelle: Gwiasda/Erler 2015 Alternativen: Minikreisel, Rechts-vor-Links in T30-Zonen? 30
31 Betriebliches Mobilitätsmanagement & Pedelecs Berlin-Brandenburg: 330 Tests zur Arbeit über 2 Monate >> Forderung nach sicherem Abstellen an Quelle und Ziel 31
32 Pedelecs in der Verkehrsmittelwahl 2030 Quelle: Ev. Akad. Tutzing
33 Pendlernutzung anders als Freizeitnutzung Quelle: ITD / IFEU (beim NRV-Kongress 2015) 33
34 Kapazitätsorientierung und der ÖPNV Mobilitätsmanagement-Diskussion in Utrecht (ECOMM Mai 2015) Ist die kritische Morgenspitze im ÖPNV mit mehr Radverkehr zu entschärfen? > Schüler aufs Rad statt in den Bus > Ausbau der Fahrradstationen > Busnetze auf dem Land überprüfen (Schnellbusse & Pedelec) > Weniger ÖPNV-Frequenz im Sommer bei starkem Radverkehrsanteil als im Winter? 34
35 Fazit und Ausblick: Velorouten (und Pedelecs) Den Übergang vom Kleinklein und Nur-regelkonformen beim Radverkehr hin zum wirklich Einladenden für deutlich mehr Radverkehr gestalten. Schnelle Pendlerrouten und betriebliches Mobilitätsmanagement zusammenwirken lassen für verkehrliche Entlastung und kommunalen Klimaschutz. Fahrradparken (und Pedelec-Parken) als planerische Herausforderung angehen, vor allem in den dichten Wohngebieten und am Bahnhof. 35
36 Danke fürs Zuhören. Rückfragen? Eigene Einschätzungen? Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner (SRL) büro thiemann-linden stadt & verkehr Schirmerstraße 42-44, Köln , Mitarbeit bei team red Deutschland 36 36
Ein optimal beradelbarer Stadtteil. Wolfgang Aichinger Berater für nachhaltige Mobilität, Berlin 26. Juni 2015, Wien, Donaufeld
Ein optimal beradelbarer Stadtteil Wolfgang Aichinger Berater für nachhaltige Mobilität, Berlin 26. Juni 2015, Wien, Donaufeld Fahrradstadt 2.0 Aufholbewegung seit den 70er Jahren GRÜNDE Marie Kåstrup,
MehrAnforderungen an die Verkehrsinfrastruktur einer Großstadt - Potentiale zur Förderung des Radverkehrs
Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur einer Großstadt - Potentiale zur Förderung des Radverkehrs Dr. Stephan Keller, Beigeordneter der 04.11.2014 Dezernat für Recht, Ordnung und Verkehr 1 Die Anforderungen
MehrRadverkehr Mobilität der Zukunft?
Köln, 07.04.2014 Radverkehr Mobilität der Zukunft? FRANZ LINDER Planerbüro Südstadt: Büro für urbane Mobilität P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität Planerbüro PLUS Agentur Planung und Kommunikation
MehrVerdoppelung des Radverkehrsanteils: Wie geht das?
Verdoppelung des Radverkehrsanteils: Wie geht das? München auf dem Weg zur Radlhauptstadt Metron-Tagung: Und wir bewegen uns doch! Brugg Windisch, 07.11.2013 Wigand von Sassen Einführung Radfahren hat
MehrRadverkehr als Rückgrat der (Nah-)Mobilität
Radverkehr als Rückgrat der (Nah-)Mobilität Veränderungen im Mobilitätsverhalten Nahmobilität und Radverkehr Beispiele zur Infrastruktur Kommunikation und Dialog Fazit 1 Veränderungen im Mobilitätsverhalten
MehrWo sollen all die Räder stehen Das Fahrrad als Stehzeug
KOMMUNALE RADVERKEHRSPOLITIK TAGUNG SRL/PETRA-KELLY-STIFTUNG DONNERSTAG FAHRRADPARKEN 16. OKTOBER ZUHAUSE, IM IM ECKSTEIN/NÜRNBERG ÖFFENTLICHEN RAUM UND AM BAHNHOF Wo sollen all die Räder stehen Das Fahrrad
MehrVortrag am 04.12.2008, Rendsburg. Dr.-Ing. Iris Mühlenbruch P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität
City-Marketing Fahrrad wie Sie das Fahrrad erfolgreich für Ihr Innenstadt-Marketing nutzen! Vortrag am 04.12.2008, Rendsburg Dr.-Ing. Iris Mühlenbruch P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität Projektträger:
MehrMarl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche
Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung der AGFS mit
MehrNahmobilität mehr als Fuß- und Radverkehr
Planerbüro PLUS Agentur Planung und Kommunikation Nahmobilität mehr als Fuß- und Radverkehr FRANZ LINDER Planerbüro Südstadt: Büro für urbane Mobilität P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität 1 Akteure
MehrGremium Sitzung am Beratung. Radschnellweg OWL, Radschnellweg Bielefeld - Werther, Teilnahme am Planungswettbewerb des Landes NRW
Amt, Datum, Telefon 660 Amt für Verkehr, 14.03.2013, 51-6879 660.21 Fahrradbeauftragter, Oliver Spree Drucksachen-Nr. 5499/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss
MehrRadverkehr 2.0. Neue Innovationen und Einsatzmöglichkeiten für E-Bikes
Radverkehr 2.0 Neue Innovationen und Einsatzmöglichkeiten für E-Bikes FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN UND UMWELTWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR VERKEHRSWESEN UND RAUMPLANUNG DIPL.-GEOGR. FLORIAN PAUL 1 Übersicht
MehrFußgängerfreundliche. Infrastruktur als elementarer Baustein der Mobilität. Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner, Dipl.-Geogr.
Fußgängerfreundliche Infrastruktur als elementarer Baustein der Mobilität Jörg Thiemann-Linden Stadt- und Verkehrsplaner, Dipl.-Geogr., SRL Megatrend Nahmobilität Radverkehrskongress 2012 Essen, 23.-24.2.2012
MehrSICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN
SICHER ANS ZIEL UNTERWEGS AUF RADWEGEN Wir bringen Bayern aufs Rad Kann ich, soll ich, muss ich? Zeichen 237 Radweg (Benutzungspflicht) Ein Radweg darf ausschließlich von Radfahrenden befahren werden und
Mehr14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze
14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze August 2012 Ergebnis des BYPAD-Prozesses 2011/12 in Kürze: 14-Punkte-Plan für die Frankenthaler Radverkehrspolitik
Mehr2.3 Die Zuwendungen werden im Rahmen der zur Verfügung stehenden Mittel gewährt. Ein Rechtsanspruch auf die Gewährung von Zuwendungen besteht nicht.
Richtlinie des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur zur Gestaltung und Förderung von Radverkehrsanlagen (RL-Radinfrastruktur) vom 01. Juni 2012 I. Allgemeines Empfehlungen für Radverkehrsanlagen
MehrRadlhauptstadt München
Radlhauptstadt München Initiative zur Förderung des Radverkehrs 19. RADforum RheinMain Frankfurt, 02.12.2013 Landeshauptstadt München Wigand von Sassen (KVR) Einführung Radfahren hat in München eine lange
MehrNationaler Radverkehrskongress 2013 am 13./14. Mai 2013 in Münster
Nationaler Radverkehrskongress 2013 am 13./14. Mai 2013 in Münster Forum 2: Finanzierung der Radverkehrsinfrastruktur in Kommunen Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz, Hannover
MehrRadverkehrsförderung in Bamberg aus Sicht des ADFC Bamberg e.v. Bamberg
Radverkehrsförderung in aus Sicht des ADFC e.v. Der ADFC in Gründung des Kreisverbandes im Jahr 1988 seit 2008 eigenständiger e.v. derzeit knapp 400 Mitglieder 72 geführte Radtouren dieses Jahr Verein
MehrPlanungsperspekiven für kleine und große Grenzverkehre. Hollandstrecke (Oberhausen Emmerich Arnhem)
Planungsperspekiven für kleine und große Grenzverkehre Hollandstrecke (Oberhausen Emmerich Arnhem) Lothar Ebbers PRO BAHN NRW Gemeinnütziger Fahrgastverband Rhein-Ruhr und Randstad sind zwei benachbarte
MehrZukunft der postfossilen Mobilität
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Zukunft der postfossilen Mobilität AXIS- Zukunftslounche in Wien am 26. April 2012 1 Grundbedürfnis Mobilität 2 Mobilität neu denken?
MehrTouristisches Radfahren vs. Alltagsradeln. Prok. Christiane Windsperger MSc Niederösterreich Werbung
Touristisches Radfahren vs. Alltagsradeln Prok. Christiane Windsperger MSc Niederösterreich Werbung _Alltagsradler _Freizeitradler _Ausflugsradler (Tourismus) Wer ist der Ausflugsradler? _ Startet von
MehrBEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF
BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA 51 PA RR TOP 6 Datum 20.03.2014 Ansprechpartner: ORBR Plück Telefon : 0211-475 3275 Bearbeiter: RAng Kutsche Ergebnisdarstellung des Förderprogrammes
MehrAGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014
AGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014 AGFS Arbeitsgemeinschaft fußgängerund fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise
MehrKopf an: Motor aus. - Werbekampagne in Karlsruhe -
Kopf an: Motor aus Für null CO2 auf Kurzstrecken - Werbekampagne in Karlsruhe - Karlsruhe und das Fahrrad Karl Friedrich Drais von Sauerbronn Ziele der Karlsruher Radverkehrspolitik Ziele der Karlsruher
MehrNahmobilität aus Sicht des Landes Hessen
Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen Hermann Daiber, Referatsleiter V 3, ÖPNV, Nahmobilität Workshop Nahmobilität bewegt! Neue Strategien und Qualitäten für Stadt und Quartier FGSV, SRL, Darmstadt
MehrErlebnisweg "Rheinschiene" Touristischer Radwanderweg (357 km) / Bonn - Duisburg Aufwertung Rheinschiene / Tourismus Naherholung
Erlebnisweg "Rheinschiene" Touristischer Radwanderweg (357 km) / Bonn - Duisburg Aufwertung Rheinschiene / Tourismus Naherholung Fehler! Textmarke nicht definiert.name: Erlebnisweg Rheinschiene Inhalt:
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 Juni 2003 Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (Hg.): Ausbaubedarf Radwege außerorts an Bundes- und Landesstraßen im Land Brandenburg Hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis
MehrVorläufiges Klimaschutzszenario Mobilität
Vorläufiges Klimaschutzszenario Mobilität Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 Bremen, 8. September 2009 Dr. Karl-Otto Schallaböck Clemens Schneider Ulrich Jansen 1 Maßnahmen Mobilität Handlungsfelder
MehrIm Zuge der FahrRad Beratung OÖ fand am 6. Juli 2015 in der Marktgemeinde Neuhofen an der Krems ein Radlokalaugenschein statt.
www.fahrradberatung.at Bericht vom Radlokalaugenschein in Neuhofen an der Krems verfasst am 16. Juli 2015 Inhalt Allgemeines... 3 Ausgangssituation... 4 Route Radlokalaugenschein... 5 1. Querung Kremstalstraße
MehrVaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr
Vaihingen Mitte ein Ortskern mit vielen Straßen und Durchgangsverkehr Seit Jahrzenhnten ist die die Vaihinger Mitte unattraktiv und von Autostraßen dominiert Durch die Nord-Süd-Straße mit ihrer Ostumfahrung
MehrMobilitätsnetz Heidelberg Konzept HD Hbf Nord. Ingolf Hetzel VCD Rhein-Neckar Heidelberg, 12.12.2013
Mobilitätsnetz Heidelberg Konzept HD Hbf Nord Ingolf Hetzel VCD Rhein-Neckar Heidelberg, 12.12.2013 Ziele von Stadtentwicklung und Verkehrsplanung in HD Verkehrsentwicklungsplan: Verkehrswende! - Verlagerung
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr
Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr Dipl. Ing. Jörg Ortlepp Unfallforschung der Versicherer 2 Entwicklung Radverkehrsunfälle und aller Unfälle Deutschland 2000 bis
MehrQualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit
Qualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit Dr.-Ing. Reinhold Baier BSV BÜRO FÜR STADT- UND VERKEHRSPLANUNG DR.-ING. REINHOLD BAIER GMBH, AACHEN Experten-Workshop Qualitätsmanagement in der Radverkehrsführung
MehrRadfahren macht Spaß!!!
Radfahren macht Spaß!!! Radfahren macht Sinn!! Radfahren boomt! in Zusammenarbeit Radwegmodell Tirol setzt auf RAD Land Tirol sowie Vertretern von Planungs- und Tourismusverbänden Radfahren boomt 21 Mio.
Mehrurban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg
urban und mobil klimafreundliche Verkehrskonzepte als städtebauliche Aufgabe Dipl.-Ing. Tobias Häberle, Stadtplanungsamt Augsburg Ausgangssituation Mobilität (= Anzahl der Wege) ist in Deutschland langfristig
MehrLandesarbeitsgemeinschaft Radverkehr 2. Sitzung am 24. Februar 2015
Landesarbeitsgemeinschaft Radverkehr 2. Sitzung am 24. Februar 2015 Tagesordnung TOP 1 TOP 1.5 TOP 2 TOP 3 Begrüßung (SMWA) Arbeitsprogramm LAG RV Förderrichtlinien für den kommunalen Radverkehr (SMWA)
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können
MehrMasterplan Radverkehr Stadt Itzehoe
Masterplan Radverkehr Stadt Itzehoe Fahrradkommission Sitzung am 22. Januar 2015 Radverkehrserhebungen Dipl.-Ing. Edzard Hildebrandt PGV-Dargel-Hildebrandt, Hannover Dipl.-Ing. Stefan Luft urbanus, Lübeck
MehrMobilität der Zukunft
Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Mobilität der Zukunft 15.10.2014 Referent: Dipl.-Ing. Sascha Baron Lautern macht mobil! Mobilität der Zukunft... die 50er/60er: Technokratie
MehrD e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k
Tilman Bracher Unterschiedliche Nutzergruppen und ihre Anforderungen an das Netz Beitrag zum 3. Nationalen Radverkehrskongress in Münster am 13./14.5.2013 Gliederung 1. Nutzergruppen und NRVP 2. Nutzergruppen
MehrZusätzliche Fahrradleihstationen in Bremen?
Präsentation der Ergebnisse der Umfrage Stadtteil WALLE am Im Rahmen der Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Gruppe 1 Gliederung Moderator: Bestehende Systeme Preisvorstellung Leihstationen in Bremen
MehrMobilität von Kindern und Jugendlichen
Mobilität von Kindern und Jugendlichen Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 Kinderfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung Warum müssen wir uns mit dem Thema beschäftigen? Familienfreundlichkeit wird
MehrFortschreibung des Fußwegeachsen- und Kinderwegekonzeptes für die Ortsbeiratsbezirke Ellerbek/Wellingdorf und Neumühlen/Dietrichsdorf-Oppendorf
Fortschreibung des Fußwegeachsen- und Kinderwegekonzeptes für die Ortsbeiratsbezirke Ellerbek/Wellingdorf und Neumühlen/Dietrichsdorf-Oppendorf Präsentation am 3.9.2014 Ortsbeirat Ellerbek/Wellingdorf
MehrZIV Wirtschaftspressekonferenz am 25. März 2014 in Berlin. Zahlen Daten Fakten. zum Fahrradmarkt in Deutschland. Zweirad-Industrie-Verband e. V.
ZIV Wirtschaftspressekonferenz am 25. März 2014 in Berlin Zahlen Daten Fakten zum Fahrradmarkt in Deutschland Zweirad-Industrie-Verband e. V. Der Zweirad-Industrie-Verband e.v. Der ZIV vertritt die Interessen
MehrShared Space, SimplyCity, Gemeinschaftsstraßen, Begegnungszonen
Shared Space, SimplyCity, Gemeinschaftsstraßen, Begegnungszonen - Überblick zu modernen Verkehrskonzepten - Univ.- Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal Bremer Modellprojekt zur
MehrNUR FÜR DEN INTERNEN GEBRAUCH
e-verkehrsraum Sachsen Freigabe von Busfahrstreifen für Elektrofahrzeuge München, 05. Februar 2016 1 Hintergrundinformationen Das Projekt E-Verkehrsraum Sachsen ist eines von insgesamt rund 40 Projekten
MehrUniv.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier:
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhold Maier: ARBEITEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN: (Stand 04-2008) A. ARBEITEN IN DER AUSBILDUNG: (an der Universität (TH) Karlsruhe) 1. Abgrenzung von Stadtstrukturen Seminararbeit,
MehrWer ist die Schönste im ganzen Land?
Wer ist die Schönste im ganzen Land? Fahrradhauptstädte und solche, die es werden wollen 8. Fahrradkommunalkonferenz Düsseldorf, 3. / 4.11.2014 Michael Adler, Geschäftsführer tippingpoints 1 Foto: http://www.amsterdamize.com/2013/05/22/groeten-uit-amsterdam/
Mehr«Mobilität ist Kultur» - Umsetzung der Mobilitätsstrategie in Zürich
«Mobilität ist Kultur» - Umsetzung der Mobilitätsstrategie in Zürich SRL Jahrestagung 2010, 18. und 19. November 2010 Dr. Birgit Helwig Zeltner, Projektleiterin Mobilität + Planung Tiefbauamt der Übersicht
MehrFreie Hansestadt Bremen +++ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr. Klimaschutz und Mobilität
Freie Hansestadt Bremen +++ Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum E: Voll vernetzt ist halb gefahren
MehrMobil mit dem Rad - Chancen für mehr Multimodalität
Mobil mit dem Rad - Chancen für mehr Multimodalität Jörg Thiemann-Linden, DIFU 2. DECOMM Hannover, 22.-23.11.2012 1 2 Bezahlbare Mobilität nach peak oil? - Kaufkraft der Familien? - Ausgabenpriorität Pkw?
MehrHinweise zur Straßenraumgestaltung
H I N W E I S E Z U R S T R A S S E N R A U M G E S T A L T U N G Verkehrsberuhigung in Geschäftsstraßen Shared Space in der kommunalen Praxis Hinweise zur Straßenraumgestaltung Dr.-Ing. Reinhold Baier
MehrErhaltungsmanagement im Bestand Infrastruktur und Netze
Erhaltungsmanagement im Bestand Infrastruktur und Netze Workshop QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER RADVERKEHRSFÖRDERUNG Input: Forschungsprojekt FE 29.222 Anforderungen an die Erhaltung von Radwegen Einleitung
MehrInformation. Arbeitshilfe "Anlagen für den Veloverkehr"
Bau-, Verkehrsund Energiedirektion des Kantons Bern Tiefbauamt des Kantons Bern Kontaktstelle: Tiefbauamt Dienstleistungszentrum Info.tba@bve.be.ch www.bve.be.ch/tba BSIG Nr. 7/732.11/13.1 16. Dezember
MehrDer E-Faktor im Münchner Nahverkehr
Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität
MehrAspekte zur Verkehrsoptimierung in Köln
Aspekte zur Verkehrsoptimierung in Köln Hartmut Sorich Folie 1 Metropolregion Rhein-Ruhr Folie 2 Autobahnring Köln: Verknüpfung von sieben international bedeutsamen Autobahnen Folie 3 Ausbau des Kölner
MehrHochschulstandortentwicklungsplanung (HSEP) für die Universität Bonn. Aktueller Stand des Hochschulstandortentwicklungskonzeptes
Hochschulstandortentwicklungsplanung (HSE) für die Universität Bonn Aktueller Stand des Hochschulstandortentwicklungskonzeptes Dokumentation des Vortrages im Ausschuss für lanung, Verkehr und Denkmalschutz
MehrLeitbild der Projektgruppe. Sitzung der Steuerungsgruppe 30. April 2015. Radfahren in der Josefstadt
Leitbild der Projektgruppe Radfahren in der Josefstadt Sitzung der Steuerungsgruppe 30. April 2015 Radfahren in der Josefstadt 04.05.2015 1 Mitwirkende: Mitwirkende & Gruppensprecher Erwin Drexler, Markus
MehrVortrag Michael Lücke, Nationaler Radverkehrskongress 2011 31. Mai 2011, Nürnberg
Pedelecs als Chance für den Radtourismus in topographisch bewegten Gebieten Das Verleihsystem Chiemgauer Rückenwind Vortrag Michael Lücke, Nationaler Radverkehrskongress 2011 31. Mai 2011, Nürnberg Der
MehrHerausforderungen an den öffentlichen Nahverkehr in Zeiten der gesellschaftlichen Veränderung
Herausforderungen an den öffentlichen Nahverkehr in Zeiten der gesellschaftlichen Veränderung Fachtagung Gemeinsam mobil im Saarland 14. November 2014, Saarbrücken Volker Wente Warum ist ein barrierefreier
MehrAUFLASSUNG BAHNÜBERGÄNGE IM STADTGEBIET VAREL. Vorstellung der Machbarkeitsstudie Datum: 09.11.2010 Dipl.-Ing. S. Schneider, Dr.-Ing. R.
AUFLASSUNG BAHNÜBERGÄNGE IM STADTGEBIET VAREL Vorstellung der Machbarkeitsstudie Datum: 09.11.2010 Dipl.-Ing. S. Schneider, Dr.-Ing. R. Schwerdhelm INHALTSVERZEICHNIS Übersicht über die Bahnübergänge Rechtliche
MehrShared Space und Begegnungszonen: lebenswerte und barrierearme Straßenräume Nahmobilitätsfreundliche Planungsprinzipien für eine nachhaltige Mobilität
New York Bergstraße Karlsruhe Nahmobilitätsfreundliche Planungsprinzipien für eine nachhaltige Mobilität 7. Juli 2015 Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt Saary Untere Mühlstraße 31
MehrKONZEPTE FÜR DEN FUSSVERKEHR
IVR Universität der Bundeswehr München KONZEPTE FÜR DEN FUSSVERKEHR Prof. Klaus Zweibrücken Hochschule Rapperswil (CH) München, 2. März 2015 Agenda 1. Eigenschaften des Fussverkehrs 2. Anforderungen an
MehrWas geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart
Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart ADAC-Fachveranstaltung Erhaltung und Finanzierung kommunaler Straßen Dipl.-Wi.-Ing. Stefan Tritschler Was geben Kommunen für Mobilität aus? Durch
MehrUrbane Mobilität der Zukunft
Urbane Mobilität der Zukunft 28. Juni 2013 Smart City Wohin? City Mobility 2025 Dienstleistungen: 24/7 WLAN vernetzte Stadt Ausbau ÖPNV Maßnahmen/ Modulare Bausteine Politisch (Verkehr, Umwelt,..), legal
MehrFuss und Velo exklusiv durch's Grüne
Fuss und Velo exklusiv durch's Grüne Fussgängerinnen und Fussgänger und Velofahrende gehen in den Langen Erlen künftig getrennte Wege. Beim Tierpark steht für Velos bald ein eigener Veloweg bereit. Für
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrDie Partner. ADFC Bremen in der Radstation am Hauptbahnhof. Bahnhofsplatz 14 a Tel. (0421) 794 795 11 Fax (0421) 70 11 59 www.adfc-bremen.
Die Partner ADFC Bremen in der Radstation am Hauptbahnhof Bahnhofsplatz 14 a Tel. (0421) 794 795 11 Fax (0421) 70 11 59 www.adfc-bremen.de Herausgeber: Freie Hansestadt Bremen Der Senator für Bau, Umwelt
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 10 Fragen zur Verkehrssicherheit in Deutschland 2008. Dr. rer. nat.
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 10 Fragen zur Verkehrssicherheit in Deutschland 2008 Dr. rer. nat. Tina Gehlert Impressum: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrWas ist (niederländisches) Radfahren?
eiz 0 63 ch ch cksichtigt. Die de or. ibles en versirt. FACHTAGUNG / JOURNÉE TECHNIQUE MITTWOCH / MERCREDI 10.09.2014 VERKEHRSHAUS LUZERN / MUSÉE DES TRANSPORTS, LUCERNE GOUDA STATT EMMENTALER LE GOUDA
MehrPRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE
PRESSESEMINAR DES DEUTSCHEN VERKEHRSSICHERHEITSRATES KEIN PLATZ FÜR KREUZE Kreisverkehre als sichere Alternative? Verkehrssichere Knotenpunkte an Landstraßen Fachgebiet Straßenwesen und Vermessung Landstraße
MehrPräambel. 1. Fahrradmobilität in Bremen und Bremerhaven. Verkehrspolitisches Programm des ADFC Bremen Mobilität entwickeln Mobilität gestalten
Präambel Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Albert Einstein, 1930 Das Fahrrad ist das ideale Verkehrsmittel in der Stadt. Individuell,
MehrÖffentliche Fahrradvereihsysteme in europäischen Metropolen
Öffentliche Fahrradvereihsysteme in europäischen Metropolen Stadt Link Nutzungsbedingungen Wien http://www.citybikewien.at/ Anmeldemöglichkeiten: Citybike-Card: jährliche Gültigkeitsdauer, österreichisches
MehrFahrrad fahren in Deutschland. Die wichtigsten Regeln
Fahrrad fahren in Deutschland Die wichtigsten Regeln 2 Fahrrad fahren in Deutschland 3 Herzlich willkommen in Deutschland! Fahrrad fahren ist in Deutschland sehr beliebt. Damit Sie so sicher wie möglich
MehrKlimafreundlich zur Arbeit kommen spart Geld und ist gesund 10. VCÖ Mobilitätspreis Vorarlberg sucht innovative Mobilitätsprojekte
Pressekonferenz Montag, 10. März 2014 Klimafreundlich zur Arbeit kommen spart Geld und ist gesund 10. VCÖ Mobilitätspreis Vorarlberg sucht innovative Mobilitätsprojekte mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz
MehrStVO-Ratgeber. Regeln fürs Radeln RADLOBBY ÖSTERREICH
StVO-Ratgeber Die!Straßenverkehrsordnung!(StVO)! ist!das!zentrale!gesetz,!das! Verhaltensregeln!für!die!Teilnahme!im! Straßenverkehr!vorgibt.!Um!sich! korrekt!und!sicher!im!verkehr!zu! bewegen,!sollte!man!diese!regeln!
MehrBahnen beleben Gute Argumente für Stadt und Region. Die ganze Welt baut Straßenbahnen
Die ganze Welt baut Straßenbahnen 1 Warum eigentlich? Die Straßenbahn ist die städtebauliche Idee des Jahrhunderts. Alain Chenard, Bürgermeister a. D. von Nantes Nizza 2 Tatsächlich: Die ganze Welt baut
MehrElektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität
Elektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität Andreas Pfeiffer Geschäftsführer Berlin, 6. April 2011 06.04.2011 Gliederung 1 2 3 smartlab Elektromobilität
MehrNACHHALTIG LEBEN. MOBIL BLEIBEN.
NACHHALTIG LEBEN. MOBIL BLEIBEN. STADTPLANUNG MIT DEM RADPARKSYSTEM VON KIENZLER STADTMOBILIAR. DIE ZUKUNFT DER STADTGESTALTUNG CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Sie wollen Ihre Stadt für Zweiräder mobil halten?
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER
MehrWir bewegen was! Das Verkehrspolitische Programm des ADFC
Wir bewegen was! Das Verkehrspolitische Programm des ADFC Unser Ziel Wir haben eine Vision: Im Jahr 2025 erreichen die Menschen ihre Zielorte schnell, kostengünstig, umweltfreundlich und unter komfortablen
MehrLogistikstudie für die Radregion Münsterland zu den Themen Transport von Privaträdern, Gepäcktransfer und One-Way- Fahrradverleih
Logistikstudie für die Radregion Münsterland zu den Themen Transport von Privaträdern, Gepäcktransfer und One-Way- Fahrradverleih Onlinebefragung im Zuge der Logistikstudie für die Radregion Münsterland
MehrWir bewegen Regensburg Mobilität gestalten mehr Lebensqualität in der Stadt
Wir bewegen Regensburg Mobilität gestalten mehr Lebensqualität in der Stadt Regine Wörle regine.woerle@adfc-bayern.de Klaus Wörle woerle@adfc-regensburg.de Fahrradlobby Öffentlichkeitsarbeit Verkehrspolitik
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Schulwegunfälle / Kinderunfälle
Schulwegunfälle / Kinderunfälle Jörg Ortlepp ADAC Expertenreihe 2013 Sichere Schulwege Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. der Schulweg Der Tagesspiegel, 04.02.2013 Schulwegunfälle
Mehr25.04.2013. Projekt RADTOURISTISCHE ANGEBOTS-/PRODUKTENTWICKLUNG DONAU NÖ. Inhalte. 1. Optimierung Infrastruktur. 2. Zielgruppenpotenziale.
Projekt RADTOURISTISCHE ANGEBOTS-/PRODUKTENTWICKLUNG DONAU NÖ Invent Büro OÖ Ernst Miglbauer Inhalte 1. Optimierung Infrastruktur 2. Zielgruppenpotenziale 3. Betriebliches Angebot 4. Qualitätssicherung
MehrHandy-Parken als Teil einer Mobilitätsplattform in Darmstadt Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen, Darmstadt
Handy-Parken als Teil einer Mobilitätsplattform in Darmstadt Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen, Darmstadt 0 Agenda 1. Ausgangslage allgemein 2. Ausgangslage in Darmstadt 3. Mobilitätsplattform Darmstadt:
MehrBei uns kommt das Velo zum Zug
Bei uns kommt das Velo zum Zug hier fehlt noch Bild Pro Velo setzt sich für den kombinierten Verkehr, im Speziellen für den effizienten und komfortablen Transport von Velos in Zug, Bus und Schiff. Wir
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrMit dem Fahrrad zum Einkaufen
Forschung Radverkehr international Mit dem Fahrrad zum Einkaufen Unterschätztes Potenzial im Einkaufsverkehr Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und gewandelter Lebensstile nutzen immer mehr Menschen
MehrBBK ADRESSEN. BBK Bundesgeschäftsstelle Mohrenstraße 63 10117 Berlin Tel. 030 2640970 Fax 030 28099305
BBK ADRESSEN BBK Bundesgeschäftsstelle Mohrenstraße 63 10117 Berlin Tel. 030 2640970 Fax 030 28099305 Büro Bonn Weberstr. 61 53113 Bonn Tel. 0228 216107 Fax 0228 96699690 BADEN-WÜRTTEMBERG BBK Landesverband
MehrMit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen
Mit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 4. Mitteldeutsche Radverkehrskonferenz am 13. Oktober 2014 in Dessau-Roßlau Inhalt
MehrKriterienkatalog ADFC Zertifizierung Fahrradfreundlicher Betrieb
Anlage 1 Kriterienkatalog ADFC Zertifizierung Fahrradfreundlicher Betrieb Verfahren der Zertifizierung Auf Anfrage wird der interessierte Betrieb vom ADFC Betriebsberater/der Beraterin besucht. Der Kriterienkatalog
MehrSicherheitsaudit von Straßen (SAS)
Sicherheitsaudit von Straßen (SAS) Qualifizierung zu Auditoren für Innerortsstraßen und Ortsdurchfahrten Ausbildungsplan Stand Dezember 2005 1 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe
MehrRadschnellwege in Hamburg
Radschnellwege in Hamburg Aufwertungsmöglichkeiten der Velorouten 5 und 6 unter Berücksichtigung von Qualitätsmessungen und der Definition eines Standards urbaner Radschnellwege "Entscheidend ist, dass
MehrBaltic Sea Cycling. Strategien für mehr Fahrräder im Verkehrssystem zur Entwicklung attraktiver und nachhaltiger Städte und Regionen
BICYCLES MAKING URBAN AREAS ATTRACTIVE AND SUSTAINABLE Baltic Sea Cycling Strategien für mehr Fahrräder im Verkehrssystem zur Entwicklung attraktiver und nachhaltiger Städte und Regionen BICYCLES MAKING
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
MehrWirtschaftswegekonzepte zur Stärkung kommunaler Außenbereiche - Wirtschaftswegekonzept der Stadt Gronau
2 Wirtschaftswegekonzepte zur Stärkung kommunaler Außenbereiche - Wirtschaftswegekonzept der Stadt Gronau Hermann Hoffschlag FD Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Stadt Gronau Bernd Mende Geschäftsführer Ge-Komm
MehrNachhaltige Mobilität besser vermarkten!
Nachhaltige Mobilität besser vermarkten! München Gscheid Mobil Das Gesamtkonzept Mobilitätsmanagement der LH München Dr. Wilfried Blume-Beyerle Kreisverwaltungsreferent Unsere Stadt bewegt Menschen Mit
MehrPflege und Nutzung von Pedelec-Akkus. ADFC-Tipps zur optimalen Akku-Nutzung. Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club
+ Pflege und Nutzung von Pedelec-Akkus ADFC-Tipps zur optimalen Akku-Nutzung Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Der Pedelec-Akku versorgt den Motor mit elektrischer Energie. Hält er länger durch, verlängert
Mehr