Basiswissen Pädagogische Psychologie
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- Leander Meyer
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1 Christoph Steinebach Daniel Süss Jutta Kienbaum Mechthild Kiegelmann PÄDAGOGIK Basiswissen Pädagogische Psychologie Die psychologischen Grundlagen von Lehren und Lernen
2 Begriffe als Leitplanken 15 Handlungen allgemein sind Verhaltensweisen, die sich in bestimmter Weise deuten lassen. Zielbezogenheit, Reflexivität, Abhängigkeit von Überzeugungen und Werten, Charakter der Wahlsituation und erlebte Wahlfreiheit sind solche Merkmale (Werbik 1978; Lenk 1978). Im pädagogischen Alltag lassen sich sehr unterschiedliche Verhaltensweisen als Handlungen verstehen, nicht nur jene, mit denen Menschen ihre eigene Entwicklung zu beeinflussen suchen. Von daher ist es auch interessant, einzelne Phasen im Handlungsablauf zu untersuchen und zu fragen, welche Möglichkeiten einer pädagogischen Einflussnahme es gibt (vgl. Tab. 3; vgl. Gollwitzer 2012). Tabelle 3: Möglichkeiten der pädagogischen Begleitung in verschiedenen Handlungsphasen Handlungsphase zentrale Aspekte Ziele der Förderung Mittel der Förderung Abwägephase Anreiz und Erfolgswahrscheinlichkeit, Bewertung von Alternativen Erhöhung des Anreizes, hohe Erfolgserwartung Betonung des positiven Anreizes, Ver meidung von Entwertungen, Verweis auf individuelle Lernfortschritte, Selbstwirksamkeitsüberzeugungen Handlungsplanung Handlungsmöglichkeiten Unterstützung der Handlungsplanung präzise Handlungsanweisungen, spezifische, naheliegende, herausfordernde Ziele Handlungsausführung Schutzbedürftigkeit von Handlungen, abschirmen gegen Ablenkung Schutz der Handlungsausführung Vermittlung von Handlungsregulationsstrategien, Lerntechniken, Selbstbeobachtungsfähigkeiten Handlungsbewertung Aufwand vs. Anreiz, Korrekturen der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit motivational günstige Handlungsbewertung Reattributionstraining: Erfolg internal der eigenen Tüchtigkeit (stabil) oder Anstrengung (variabel), Misserfolg internal variabel der eigenen Anstrengung zuschreiben, Verankerung des Lernstoffs im Alltagswissen
3 16 Erziehung, Bildung und Psychologie Sozialisation:»Sozialisation bezeichnet den Prozess der Aneignung von und Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Werten, Normen und Handlungsmustern, in dessen Verlauf ein Gesellschaftsmitglied die soziale Handlungsfähigkeit erwirbt und/oder aufrechterhält«(hurrelmann/nordlohne 1989, S. 610). Sozialisationstheorien versuchen insbesondere den Beitrag der Umwelt zur Entwicklung der Persönlichkeit zu erhellen. Mit»Sozialisation«wird der»prozess der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und dinglich-materiellen Umwelt«(Hurrelmann 1995, S. 70) bezeichnet. Enkulturation: In ähnlicher Weise wie der Begriff Sozialisation versucht der Begriff der Enkulturation komplexe soziale Lernprozesse verständlich zu machen. Dabei betont Enkulturation, dass die Aneignung von Sprache, Mimik, Gestik, Sitten, Bräuchen und anderem mehr (Claessens 1989) ein Prozess der Anpassung des Menschen an seine Kultur ist. In diesem Sinn wird Erziehung dann als eine kulturspezifische Transmission in informelle oder formelle Lernkontexte verstanden (Trommsdorff/Dasen 2001). Kinder wachsen in Gruppen und damit in die Gesellschaft hinein. Im Alltag und für die Entwicklung werden Aufgaben gestellt, Hilfen gegeben, Erfahrungen vermittelt und reflektiert. Damit diese Angebote Sinn machen, werden sie auf der Basis der gängigen Deutungssysteme der vorherrschenden Kultur entworfen und bereitgestellt. Erziehung folgt dabei formellen und informellen Wegen. Formelle Erziehungs- und Bildungsprozesse sind zumeist Aufgabe von Institutionen. Hier steht die systematische Vermittlung von Wissen im Vordergrund. Die informelle Erziehung dagegen erfolgt in alltäglichen Situationen und bedient sich dabei zumeist einer impliziten Pädagogik. Persönlichkeit: Wenn sich ein Mensch in unterschiedlichen Situationen sehr ähnlich verhält, dann wird dies meist auf seine Persönlichkeit zurückgeführt. In diesem Sinne ist Persönlichkeit dann ein»einzigartiges, relativ überdauerndes und stabiles Verhaltenskorrelat«(Hermann 1976, S. 25). Persönlichkeitsmerkmale werden also aus dem Verhalten und Erleben abgeleitet. Es wird angenommen, dass diese Merkmale Schemata oder Dispositionen entsprechen. So lassen sich Gemeinsamkeiten in diesen Dispositionen bei unterschiedlichen Menschen und Personengruppen bestimmen. Trotzdem gelten die beschriebenen Variab-
4 Begriffe als Leitplanken 17 len eher als Konstrukte denn als etwas real Existierendes (Schneewind 1982; Stemmler et al. 2011). Wie lassen sich nun Persönlichkeit, Erziehung, Handlung und Sozialisation zusammenbringen? Hurrelmann (1995, 2002) gelingt dies in seinem Modell der produktiven Realitätsverarbeitung. Er bringt hier intrapsychische und erzieherische Prozesse mit sozial-gesellschaftlichen Einflüssen in Zusammenhang. Bindeglied ist das Handeln des aktiven Subjekts in einem konkreten sozialen und logischen Kontext. So entwickelt sich die Persönlichkeit in dauerhafter Abhängigkeit von einer internen und externen Realität mit der sich das Individuum fortlaufend auseinandersetzt. Motivation:»Motivation bezeichnet diejenigen psychischen Prozesse, die die Einleitung und Aufrechterhaltung zielbezogenen Handelns leisten. [ ] In der modernen Pädagogischen Psychologie ist die zentrale Analysekategorie motivationaler Prozesse die Handlung in einer bestimmten Situation«(Ziegler 1999, S. 103). Dabei sind Menschen besonders motiviert, wenn die Handlung der Befriedigung bestimmter Bedürfnisse dient. Auf die Frage, welche Grundbedürfnisse zentral sind, geben unterschiedliche Theorien Antwort (vgl. Tab. 4). Dabei zeigt sich, dass sich die von Ryan und Deci (2000) entwickelte Selbstbestimmungstheorie mit ihren Kernvariablen in verschiedenen Arbeiten anderer Autoren widerspiegelt. Tabelle 4: Übersicht zu Grundbedürfnissen in verschiedenen motivationspsychologischen, pädagogischen und klinisch-psychologischen Forschungsansätzen (vgl. Steinebach 2015) Autorinnen und Autoren Ryan/Deci (2000) Brendtro et al. (2002) Ryff/Keyes (1995) Competence Mastery Kontrolle über die Umwelt Relatedness Belonging positive soziale Beziehungen Grawe (1998) Orientierung/ Kontrolle Bindung Worum geht s? Kontrolle ausüben und Herausforderungen bewältigen in Beziehung stehen mit anderen, sich zugehörig und geliebt fühlen Autonomy Independence Autonomie sich als eigenständig und selbstbestimmt erleben Generosity für andere eine entscheidende Hilfe sein, ohne Bedingungen zu stellen persönliches Wachstum Selbstakzeptanz Selbstwerterhöhung/ -schutz Optimierung der eigenen Person anstreben und erleben sich selbst wertschätzen und gegen Abwertungen verteidigen
5 18 Erziehung, Bildung und Psychologie Autorinnen und Autoren Worum geht s? Ryan/Deci (2000) Brendtro et al. (2002) Ryff/Keyes (1995) Sinn im Leben Grawe (1998) Ereignisse des eigenen Lebens einordnen können Glück und Zufriedenheit erleben Lustgewinn/ Unlustvermeidung Mit Blick auf die Arbeiten von Ryan und Deci kann man annehmen, dass Menschen besonders dann motiviert sind, mit Ausdauer ihren Zielen nachzugehen, wenn Ziele und Handlungen aus ihrer Sicht der Befriedigung dieser drei zentralen Grundbedürfnisse dienen: Autonomieerleben, Zugehörigkeits- und Kompetenzerleben. Emotion: Wohl in den meisten pädagogischen Situationen spielen Emotionen eine entscheidende Rolle. In Lehr-Lern-Prozessen wird erwartet, dass die Emotionen im Dienste des Lernprozesses nicht nur kontrolliert, sondern auch positiv beeinflusst werden. Daraus leiten sich Aufgaben und Entwicklungsziele für die Lernenden ab, genauso wie Anfragen an die Beziehungsgestaltung und Didaktik in der Verantwortung der Lehrenden. Als wichtige Komponenten von Emotionen gelten die kognitive Einschätzung und Bewertung der Situation, entsprechende körperliche Empfindungen, Handlungstendenzen, Formen des z. B. mimischen Ausdrucks und entsprechende Gefühle (etwa Horstmann/Dreisbach 2012). Neben den unterschiedlichen Emotionen, die jeweils nie ohne die Bewertung der Situation durch das Individuum, wie auch seine Persönlichkeit und die aktuellen physiologischen Prozesse verstanden werden können, eröffnet ein besseres Verständnis der Phasen der emotionalen Reaktion Möglichkeiten für Interventionen (Stemmler 2009). Begabung: Wer mit fehlender Begabung argumentiert, um z. B. Lernschwierigkeiten zu erklären, lässt wenig Raum für pädagogische Angebote. Schließlich verbindet sich mit der Zuschreibung von Problemen auf Begabung meist die Annahme großer Stabilität. Dies gilt auch für die Zuschreibung großer Begabung.»Damit drückt der Begabungsbegriff im allgemeinen den Glauben an eine genetisch festgelegte, durch Umwelteinflüsse nicht veränderbare Potenz aus, durch welche sich individuelle Leistungen ebenso erklären lassen wie Leistungsunterschiede zwischen Menschen«(Weinert 1981, S. 765, Hervorhebung im Original).
6 Begriffe als Leitplanken 19 Begabung wurde in den frühen Jahren der wissenschaftlichen Psychologie zunächst sehr weit verstanden (etwa Stern 1916; Mönks 1999). Über die Jahre wurde jedoch mit der zunehmenden Forschung der Differentiellen Psychologie und der Begabungsforschung der Begabungsbegriff weiter aufgefächert. Wenn man Begabung auf intellektuelle Fähigkeiten bezieht, wird eine Trennung von Intelligenz und Begabung schwer. Inzwischen gilt Begabung als der umfassendere Begriff, weil die begabungspsychologischen Konzepte sowohl Persönlichkeits- als auch Umweltvariablen oder auch prozessuale Aspekte berücksichtigen (Perleth 1999; Heller 2012). Interaktion:»Interaktion ist die elementare Einheit des sozialen Geschehens, in der Menschen ihr Verhalten aneinander orientieren, gleich ob sie gegenseitigen Erwartungen folgen oder sich widersetzen«(krappmann 1989, S. 310). In aller Regel lassen sich bei längerfristigen Interaktionen Muster und Regeln erkennen. Dies gibt uns die Möglichkeit, auf soziale Beziehungen zwischen den Interaktionspartnern zu schließen. Soziale Beziehungen sind insbesondere Merkmale von sozialen Institutionen, da diese längerfristige Interaktionen verlangen. Dies gilt für den Kindergarten genauso wie für die Schule, die Hochschule, den Arbeitsplatz oder das Leben im Altenheim. Institutionen unterscheiden sich dann in der Art und Weise ihrer Interaktionsmuster und -regeln. Zur Beschreibung sozialer Beziehungen wird einerseits auf Interaktionen, andererseits auf Einflussstrukturen geachtet. Soziale Beziehungen bestehen zwischen Personen oder auch zwischen Personen und Gruppen. Soziale Beziehungen unterscheiden sich hinsichtlich Dauer, Inhalten, Konsequenzen, Intensität, Verpflichtungsgrad und der Anzahl der Betroffenen (Six 1989). Institution: Familien, Kindergärten, Schulen und Hochschulen zählen beispielhaft zu sozialen Institutionen. Was zeichnet diese Institutionen aus? Institutionen dienen der Befriedigung von Bedürfnissen der Gesellschaft, sie verlangen die Ausführung bestimmter Verhaltensweisen, die in sozialen Rollen abgebildet sind. Innerhalb dieser Rollen schaffen sie ein Gefühl der Verpflichtung. Institutionen sind vernetzt. Als Brücke dient die Ausrichtung auf unterschiedliche Bedürfnisse. Institutionen werden über die Gesellschaft und die Kultur definiert (Wössner 1986). Dadurch, dass Institutionen die Befriedigung wichtiger Bedürfnisse sicherstellen, sind sie für den Einzelnen von großem Nutzen. Zugleich formulieren sie aber auch Erwartungen an das Verhalten der einzelnen, die mit Kosten verbunden sind.
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