Stadt Ahrensburg Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2016

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1 Stadt Ahrensburg Haushaltssatzung und Haushaltsplan 216

2 Stadt Ahrensburg Der Bürgermeister Fachbereich I FDI.1 I Finanzen und Liegenschaften Ahrensburg, den Haushalt 216/ Genehmigungserlass der Kommunalaufsicht hier: Reduzierung von investiven Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen Die Haushaltssatzung 216 wurde durch die Kommunalaufsicht mit Erlass vom genehmigt. Diese hat jedoch vom Gesamtbetrag der Kredite in Höhe von urspr. 6,2 Mio. nur 5,5 Mio. sowie vom Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von urspr.,15 Mio. nur, Mio. genehmigt. Hinsichtlich einer konkreten Kürzung bzw. Beschränkung investiver Maßnahmen waren daher noch nähere Abstimmungen zu treffen, die mit dem Finanzausschuss der Stadt Ahrensburg am abgestimmt wurden. Hiermit verfüge ich daher Folgen: Haushaltsansätze 216: Die Investitionen 216 sind im Umfang nicht genehmigten Kreditbedarfes, d.h. in Höhe von, Mio., abzusenken. Daher werden folgende Haushaltsansätze 216 gesperrt: Projekt- HS 216 HS 216 Nr. Konto Nr. Maßnahme bisher neu Reduzierung Ankauf von Grundstücken Neubau Kreisverkehr Beimoorweg Summe -. Verpflichtungsermächtigungen 216 (zu Lasten 21): Die Verpflichtungsermächtigungen (VE) 216 sind ebenfalls im Umfang nicht genehmigten Anteils, d.h. in Höhe von,15 Mio., abzusenken. Daher werden folgende VE 216 gesperrt: Projekt- VE 216 VE 216 Nr. Konto Nr. Maßnahme bisher neu ReduzierunQ * SBF/ Rathaussanierung * SBF/ Ausbau Hamburger Straße (Abschnitt Rondeel - AOK) Neubau Kreisverkehr Beimoorweg Summe Hin eis: SBF = Stadtebauforderung Mic'&t ~J L:\Fb_I\Fd_I11FD_111 Haase\Haushalt\216\Reduzierung wegen Kommunalaufsicht\Einschrankung durch HH Genehmigung 216 Mdl.docx

3 Inhaltsverzeichnis Haushalt 216 Seite Farbe Haushaltssatzung 1 weiß Budgetgrundsätze 2 weiß Gesamtergebnisplan - 1 gelb Gesamtfinanzplan 11-1 gelb Übersicht über Erträge und Aufwendungen sowie Einzahlungen und Auszahlungen nach en 1 gelb Übersichten Verpflichtungsermächtigungen 21 2 gelb Vorbericht zum Haushalt 2-6 weiß Finanzlage der Stadt weiß einmalige Unterhaltungsaufwendungen - weiß spezielle Geschäftsaufwendungen 5 weiß Schaubilder und weitere Statistiken weiß Investitionsübersicht 6 - grün übersicht 1-2 weiß Teilergebnispläne - 2 weiß Teilfinanzpläne 25-5 grün ANLAGEN Anlage 1/ Stellenplan 6-1 gelb Anlage 2/ Wirtschaftsplan Stadtwerke Ahrensburg GmbH 2 - blau Anlage / Wirtschaftsplan Stadtbetriebe Ahrensburg 1 - blau Anlage / Wirtschaftsplan der badlantic Betriebsgesellschaft mbh - 5 blau

4 Haushaltssatzung der Gemeinde/Stadt Ahrensburg für das 216 Aufgrund der 5 ff. der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom und mit kommunalaufsichtlicher Genehmigung vom folgende Haushaltssatzung erlassen: Der Haushaltsplan für das 216 wird 1 1. im plan mit einem Gesamtbetrag der Erträge auf einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf einem Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag von 6.. EU R 6..2 EUR -.5. EUR 2. im Finanzplan mit einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf einem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf einem Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit auf EUR EUR EUR 1.1. EUR festgesetzt. Es werden festgesetzt: 2 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf. der Höchstbetrag der Kassenkredite auf. die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf 5.5. EUR.. EU R.5. EUR 222,22 Stellen Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftliehen Betriebe (Grundsteuer A) b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 2. Gewerbesteuer 5% 5 % % Der Höchstbetrag für unerhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen, für deren Leistung oder Eingehung der Bürgermeister seine Zustimmung nach 5 d bzw. f Geme;ndeocdnung erte;len kann, belcägl1. EUR. ~J Ahrensburg, den /l'rc' ~ Sa~ / Mkhael Bürgermeister

5 Budget- und Deckungsgrundsätze der Stadt Ahrensburg Budgetgrundsätze 1. Grundsätzlich werden die Erträge und Aufwendungen eines Teilplans (entspricht dem ) nach 2 Abs. 1 GemHVO-Doppik zu einem Budget verbunden. Abweichend hiervon werden die Erträge und Aufwendungen der Teilpläne 51 Gemeintraßen 52 Kreisstraßen 5 Lanstraßen und 5 Bunstraßen zu einem gemeinsamen Budget verbunden. 2. Die Einzahlungen und Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen eines Teilplans werden grundsätzlich nicht zu einem Budget verbunden. Abweichend hiervon bilden nur - die Konten 1, und eines Teilplanes ein Budget, ferner - schulübergreifende Auszahlungen für Bauinvestitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen der Teilpläne 21/ Gymnasium Am Heimgarten und 212/ Gemeinschaftsschule Am Heimgarten. Deckungsgrundsätze Die Aufwendungen eines Budgets und die dazu gehörigen Auszahlungen sind mit Ausnahme der Verfügungsmittel, Internen Leistungsbeziehungen, Abschreibungen und Zuführungen zu Rückstellungen und Rücklagen gem. 22 Abs. 1 GemHVO- Doppik gegenseitig deckungsfähig. Von der gegenseitigen Deckungsfähigkeit ausgenommen gemäß 22 Abs. 1, 1. Halbsatz GemHVO-Doppik sind 1 - stellenplangebundene Personalaufwendungen, Kontengruppe 5 (Ausnahme somit: Konto 51/Sonstige Beschäftigte) - Aufwendungen für die Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen, Kontengruppe 5211, - Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen, Kontengruppe 521, - Aufwendungen an den Bauhof, Konten und 512. Ferner sind die Investitionen der Konten 1, und eines Teilplans gegenseitig deckungsfähig. Gegenseitig deckungsfähig sind daneben zusammenhängende Maßnahmen der Teilpläne 21/ Gymnasium Am Heimgarten und 212/ Gemeinschaftsschule Am Heimgarten (z. B. Gestaltung von Außenanlagen). 1 Die Ausnahmen beruhen auf dem Grundsatz, dass die Budgets Verantwortungsbereiche kennzeichnen und Aufgaben- und Finanzverantwortung verbinden, siehe Anmerkung zu 2 GemHVO-Doppik. Für die Personalaufwendungen sowie die Aufwendungen für die Unterhaltung und die Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen sind die Fachdienste I.2/Personalmanagement sowie IV./ Zentrale Gebäudewirtschaft verantwortlich. Die Erstattungen an den Bauhof werden nicht in den Deckungskreis aufgenommen, um die städtische Garantieleistung gegenüber dem Eigenbetrieb Bauhof zu gewährleisten.

6 plan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum:..216 Uhrzeit: 16::2 Ertrags- und Aufwandsarten es Steuern und ähnliche Abgaben.66.6, Zuwendungen und allgemeine Umlagen.., sonstige Transfererträge 25.51, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte.1.2, privatrechtliche Leistungsentgelte 1.1., Kostenerstattungen und Kostenumlagen , sonstige ordentliche Erträge..55, aktivierte Eigenleistungen, 2 +/- Bestandsveränderungen 2.1,6 1 = ordentliche Erträge 6.2., Personalaufwendungen 1..55, Versorgungsaufwendungen 15.22, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , bilanzielle Abschreibungen 5.1.2, Transferaufwendungen , sonstige ordentliche Aufwendungen.1.622, = Ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 61.., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , Finanzerträge 1.21, Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen , = Finanzergebnis (= Zeilen 1 und 2) -22., = ordentliches (= Zeilen 1 und 21) , außerordentliche Erträge, außerordentliche Aufwendungen, 25 = außerordentliches (= Zeilen 2 und 2), 26 = Jahresergebnis (= Zeilen 22 und 25) , Nachrichtlich: Erträge und Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen + Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 22.6, Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 22.6, = aus internen Leistungsbeziehungen, *** Ende der Liste "plan" ***

7 plan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum:..216 Uhrzeit: 16:2:6 Ertrags- und Aufwandsarten es Steuern und ähnliche Abgaben.66.6, Grundsteuer A (Absummierung) 1., Grundsteuer B (Absummierung) 5..11, Gewerbesteuer (Absummierung) 2.1., Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 16..2, Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 1.5., Vergnügungssteuer 1.62, Hunteuer (Absummierung) 11.2, Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich 1.6.2, Zuwendungen und allgemeine Umlagen.., Schlüsselzuweisungen 1..56, Allgemeine Zuweisungen Land.65, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen , Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 52.12, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 161 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 25.25, , , , sonstige Transfererträge 25.51, Sonstige Ersatzleistungen innerhalb von Einrichtungen 25.51, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte.1.2, Verwaltungsgebühren 61.2, Verwaltungsgebühren (Personenstandswesen).5, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 211 weitere Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 1 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge , , , privatrechtliche Leistungsentgelte 1.1., Mieten und Pachten (Absummierung) 62.6, Erträge aus dem Verkauf von Vorräten , Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 15.11, Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Bund 2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen sonstiger öffentl. Bereich 5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 2., , , , , Erträge aus Kostenerstattung Lindenhof, Erträge aus Kostenerstattung Gewerbeansiedlung Beimoor Süd ,

8 plan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum:..216 Uhrzeit: 16:2:6 Ertrags- und Aufwandsarten es + Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , sonstige ordentliche Erträge..55, Konzessionsabgaben 1..2, Erstattung von Steuern.11, Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden 52 Erträge a.d.veräußerung v. bewegl. Sachen d. Anlagev. oberhalb der Wertg. i.h.v , , 561 Bußgelder (Absummierung) 1.6, Bußgelder 2.2,5 562 Säumniszuschläge (Absummierung) 5.5, Säumniszuschläge 2.512,6 565 Verzinsung von Steuernachforderungen und Steuererstattungen (Absummierung) 51 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Treuhandvermögen 5 Erträge aus der Auflösung von sonstigen Sonderposten 5211 Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Pensionsrückstellung 5212 Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Beihilferückstellung 522 Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Altersteilzeitrückstellung 5 Sonstige nicht zahlungswirksame ordentliche Erträge 522 Erträge aus der Auflösung von Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Gewerbesteuer 522 Erträge aus der Auflösung von Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 2., ,6.5, , , , , 1.,6 1, 1 + aktivierte Eigenleistungen, 2 +/- Bestandsveränderungen 2.1,6 21 Bestandsveränderungen 2.1,6 1 = ordentliche Erträge 6.2., Personalaufwendungen 1..55, Beamtinnen und Beamte , Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.22., Sonstige Beschäftigte.11, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 5 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für sonstige Beschäftigte 51 Beihilfen und Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte 551 Zuführungen zu Pensionsrückstellungen nach beamtenrechtl. Vorschriften 5511 Zuführungen zu Pensionsrückstellungen nach beamtenrechtl. Vorschriften (Gemeindeorgane) 1..15, , , , , , ,

9 plan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum:..216 Uhrzeit: 16:2:6 Ertrags- und Aufwandsarten es Zuführungen zur Beihilferückstellungen für Beamtinnen und Beamte 5612 Zuführungen zur Beihilferückstellung für den Bürgermeister 51 Zuführungen zur Alterteilzeitrückstellung f. Beschäftigte , ,2, Versorgungsaufwendungen 15.22, Zuführungen zu Beihilferückstellungen für Versorgungsempfänger 15.22, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen mit erheblicher Bedeutung 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonst. unbewegl. Vermögens (Ersatz Straßenbäume - Festwert) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof 1.6, , , , , , , , Mieten und Pachten 26., Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 1..5, Stromkosten 6.1, Wassergeld und Sielgebühren 15., Reinigungskosten 5.65, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren.5, Heizungsenergie 656., Haltung von Fahrzeugen 6.1, Dienst- und Schutzkleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 1.5, Aus- und Fortbildung, Umschulung 62., Ausbildung (Auszubildende und Anwärter).15, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 6.2, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 55.52, bilanzielle Abschreibungen 5.1.2, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5111 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , Abschreibungen auf Ausleihungen 2.556,6 512 Abschreibungen auf Forderungen aus Verwaltungsgebühren 1.,

10 plan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum:..216 Uhrzeit: 16:2:6 Ertrags- und Aufwandsarten es Abschreibungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren 5122 Abschreibungen auf Forderungen aus Gewerbesteuer 5122 Abschreibungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Mieten und Pachten ,.1,1.1,5 1., 1, 51 Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 1.11, Transferaufwendungen , Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land , Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Zweckverbände 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke sonstiger öffentlicher Bereich 6., , , Zuschuss an Ev.-Luth. Kirche, Zuschuss an kath. Kirche, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke private Unternehmen 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 1..52, , , Zuschuss Kindertageseinrichtungen der AWO 6.6, Zuschuss Kindertageseinrichtung DRK Gartenholz.6, Zuschuss Kindertageseinrichtung DRK Am Hagen 21.2, Zuschuss Kindertageseinrichtung Lebenshilfe Zauberredder 515 Zuschuss Kindertageseinrichtung Lebenshilfe Regenbogenhaus 15., , Zuschuss an Verein Pentagramm 2., Zuschuss an den Waldorfkindergarten.1, Zuschuss an das Kinderhaus 2., 51 Kostenausgleich Buchenkamp e. V.., Kostenausgleich Krippenkinder 5.5, Kostenausgleich Kindertageseinrichtungen außerhalb von Ahrensburg.56, Zuschuss privater Großtagespflegestellen 1.5, Rentenzuschuss für qualifizierte Tagespflegestellen.6, Bezuschussung zur Tagespflege 15.6, Zuschuss Königskinder 12., Kostenausgleich Hort 1.62, Zuschuss Spielgruppen, Zuschuss für Großtagespflegestellen in Trägeranstellung, Zuschuss Vereinigung KiTa s Nord ggmbh 2.2, Zuschuss Lebenshilfe für Krippe Glühwürmchen 6., Zuschuss an DRK für Krippe Niebüllweg 1., Zuschuss Erlenhof 1.16,

11 plan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum:..216 Uhrzeit: 16:2:6 Ertrags- und Aufwandsarten es Zuschuss AWO für Hort Hagen, Zuschuss AWO für Hort Aalfang, Zuschuss AWO für Hort Reesenbüttel, Zuschuss AWO für Hort Schloss, Zuschuss Stadtjugendring., Zuschuss Junior Kinder- und Jugendbeirat.5, Zuschuss Villa Kunterbunt 6.15, Zuschuss Pfadfinder, VCP Blockhaus 1.11, Zuschuss Freizeitfahrten der Jugendhäuser, Zuschuss Freizeitfahrten der Vereine 21.2, Vereinsjugendförderung.5, Zuschuss für Fortbildungen von und für Stadtjugendring 21, Zuschuss Netzwerk Migration und Integration 2.26, Zuschuss an Stadtjugendring für Personalkosten, weitere soziale Leistungen 2.1, Gewerbesteuerumlage.6.5, Allgemeine Umlagen an das Land 62.22, Allgemeine Umlagen an Gemeinden (GV) 1.52., sonstige ordentliche Aufwendungen.1.622, Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen 521 Inanspruchnahme von Rechten und Diensten- Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeiten 52 Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 1.2, , , Verfügungsmittel 216, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc..62, , Gesamtstadtplanungen 52.5, B-Plangebiet 12.1, Lindenhof, sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 5.6, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle.1, Erstattungen von Aufwendungen von Dritten aus lfd. Verw.Tätigkeit Bund 552 Erstattungen von Aufwendungen von Dritten aus lfd. Verw.Tätigkeit Gemeinden (GV) 55 Erstattungen von Aufwendungen von Dritten aus lfd. Verw.Tätigkeit private Unternehmen 55 Erstattungen von Aufwendungen von Dritten aus lfd. Verw.Tätigkeit übrige Bereiche 561 Leistungsbeteiligung bei Leistungen für Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende 1.5, ,6.61, , ,1 51 Wertveränderung bei Sachanlagen 25.16,5 522 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Sonderposten 52 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Verwaltungsgebühren 525 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren 1.51, , 2.1,

12 plan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum:..216 Uhrzeit: 16:2:6 Ertrags- und Aufwandsarten es Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Grundsteuer B 522 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Gewerbesteuer 525 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus sonstigen Vergnügungssteuern 522 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 5 Aufwendungen aus der Zuführung zur Verfahrensrückstellung 5 Aufwendungen aus der Zuführung zu Sonderposten , 12., 25.56,1 1.5,.5,.,51 1 = Ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 61.., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , Finanzerträge 1.21, Zinserträge verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen.22,2. 61 Zinserträge Kreditinstitute 16.22,65 61 Zinserträge sonstiger inl. Bereich 2.266, Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 2, Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen , Zinsaufwendungen an den Bund 6.52, Zinsaufwendungen an das Land 1.6, Zinsaufwendungen an Kreditinstitute 5.615, Verzinsung von Steuernachforderungen (Absummierung) 1.15, = Finanzergebnis (= Zeilen 1 und 2) -22., = ordentliches (= Zeilen 1 und 21) , außerordentliche Erträge, außerordentliche Aufwendungen, 25 = außerordentliches (= Zeilen 2 und 2), 26 = Jahresergebnis (= Zeilen 22 und 25) , Nachrichtlich: Erträge und Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen + Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 22.6, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 22.6, Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 22.6, sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 22.6, = aus internen Leistungsbeziehungen, *** Ende der Liste "plan" ***

13 Finanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum:..216 Uhrzeit: 16:1:25 Ein- und Auszahlungsarten es Steuern und ähnliche Abgaben.2.5, Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Sonstige Transfereinzahlungen 2., Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2..5, Privatrechtiche Leistungsentgelte , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Sonstige Einzahlungen , Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen.6, = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 6.12., Personalauszahlungen 12.2., Versorgungsauszahlungen, Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen , Transferauszahlungen 2.65., Sonstige Auszahlungen , = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Zeilen 1 bis 15) 1 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Zeilen./. 16) ,.6.12, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für.621., Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken 1.., und Gebäuden Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem 2.,2 Anlagevermögen Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen, Einzahlungen aus der Abwicklung von Baumaßnahmen 12., Einzahlungen aus Rückflüssen (für Investitionen und 51.6, Investitionsfördermaßnahmen Dritter) Einzahlungen aus Beiträgen u. ä. Entgelten 6.6, Sonstige Investitionseinzahlungen, = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für 66., Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und 56.22, Gebäuden 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem.61, Anlagevermögen + Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 26.2, Auszahlungen für Baumaßnahmen.5.5, Auszahlungen für die Gewährung von Ausleihungen (für, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Dritter) + Sonstige Investitionsauszahlungen, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Zeilen 2 bis ) , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26./. ) , a + Einzahlungen aus fremden Finanzmitteln 1..,6 2 5b - Auszahlungen aus fremden Finanzmitteln 1.6., 5c = Saldo aus fremden Finanzmitteln 221.5, 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

14 Finanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum:..216 Uhrzeit: 16:1:25 Ein- und Auszahlungsarten es Aufnahme von Krediten für Investitionen und 1.11., Investitionsförderungsmaßnahmen 65 + Einzahlungen aus Rückflüssen von Darlehen aus der, Anlage liquider Mittel 2 - Tilgung von Krediten für Investitionen und 1..2, Investitionsfördermaßnahmen 5 - Auszahlungen aus der Gewährung von Darlehen zur, Anlage liquider Mittel 1 = Saldo aus Finanzierungstätigkeit -.526, = Änderung Bestan an eigenen Finanzmitteln (Zeilen 6 und 1) -15.1, c = Saldo Finanzplans -15.1, Anfangsbestand an Finanzmitteln 1.6., = Liquide Mittel (Zeilen 2c und ) 1..66, *** Ende der Liste "Finanzplan" ***

15 Finanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum:..216 Uhrzeit: 16:11:5 Ein- und Auszahlungsarten es Steuern und ähnliche Abgaben.2.5, Grundsteuer A 2.22, Grundsteuer B 5..61, Gewerbesteuer 2.5.6, Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 16..6, Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 1.5., Vergnügungssteuer 11., Hunteuer 12.56, Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich 1.6.2, Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Schlüsselzuweisungen 1..56, Sonstige allgemeine Zuweisungen Land.65, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 611 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , , , , Sonstige Transfereinzahlungen 2., Sonstige Ersatzleistungen 2., Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2..5, Verwaltungsgebühren 2., Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte , Privatrechtiche Leistungsentgelte , Mieten und Pachten 5.5, Einzahlungen aus Verkauf 65.62, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 15., Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Bund 62 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen sonst. öffentl. Bereich 65 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 2.66, , , , , , Sonstige Einzahlungen , Konzessionsabgaben 1..1, Erstattungen von Steuern 5.6, Bußgelder 2.65, Säumniszuschläge 2.66, Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen.6, Zinseinzahlungen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen ,51.

16 Finanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum:..216 Uhrzeit: 16:11:5 Ein- und Auszahlungsarten es Zinseinzahlungen Kreditinstitute 16.22, Zinseinzahlungen sonstiger inl. Bereich 2.16, Gewinnanteile aus verb. Unternehmen, Beteiligungen 662 Verzinsung von Steuernachforderungen und - erstattungen 21 2, , = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 6.12., Personalauszahlungen 12.2., Beamte/-innen , Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen.2.6, Sonstige Beschäftigtungsentgelte., Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/-innen , Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für sonstige Beschäftigte 1 Beihilfen, Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte 61.21, , , , Versorgungsauszahlungen, Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 1..2, , Auszahlungen für Mieten und Pachten 26.52, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w...2, Haltung von Fahrzeugen 65.2, Dienst- und Schutzbekleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 16., Aus- und Fortbildung, Umschulung.11, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.6, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 55.5, Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen , Zinsauszahlungen an den Bund 6.52,6 511 Zinsauszahlungen an das Land 1.6, Zinsauszahlungen an Kreditinstitute 1.6.6, Verzinsungen von Steuernachforderungen 1.26, Transferauszahlungen 2.65., Auszahlungen von Zuweisungen an das Land 12., Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuweisungen an Zweckverbände 1 Auszahlungen von Zuweisungen an den sonstigen öffentlichen Bereich 15 Auszahlungen von Zuschüssen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 1 Auszahlungen von Zuschüssen an private Unternehmen 62.11, , , , , Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche.1.,

17 Finanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum:..216 Uhrzeit: 16:11:5 Ein- und Auszahlungsarten es Weitere soziale Leistungen 2.511, Gewerbesteuerumlage , Allgemeine Umlagen, Land 62.22, Allgemeine Umlagen, Gemeinden (GV) 1.52., Sonstige Auszahlungen , Sonstige Personal- und Versorgungsauszahlungen 15.66, Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten , , Geschäftsauszahlungen , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle.2, Erstattung für Auszahlungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, Bund 52 Erstattung für Auszahlungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, Gemeinden (GV) 5 Erstattung für Auszahlungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, private Unternehmen 5 Erstattung für Auszahlungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, übrige Bereiche 61 Leistungsbetlg. b. Leistungen f. Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (Zeilen 1 bis 15) 1 = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Zeilen./. 16) 1.5, , , , , ,.6.12, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für.621., Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen 61 Investitionszuwendungen vom Bund 2., Investitionszuwendungen vom Bund, KiTa Gartenholz 5.112, 611 Investitionszuwendungen vom Land 1.., Investitionszuwendungen von Gemeinden (GV) 1.2, Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen , Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken 1.., und Gebäuden 621 Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden 1.., Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem 2.,2 Anlagevermögen 61 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 2.1,2 615 Einzahlungen aus der Veräußerung von Hardware 2, Einzahlungen aus Veräußerung immaterieller Vermögensgegenstände 62 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze von 1.,- EURO 152, 26, Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen, Einzahlungen aus der Abwicklung von Baumaßnahmen 12., 651 Einzahlungen aus der Abwicklung von Baumaßnahmen 12., Einzahlungen aus Rückflüssen (für Investitionen und 51.6, Investitionsfördermaßnahmen Dritter)

18 Finanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum:..216 Uhrzeit: 16:11:5 Ein- und Auszahlungsarten es + 66 Rückflüsse von Ausleihungen sonstiger inl. Bereich , Einzahlungen aus Beiträgen u. ä. Entgelten 6.6, Beiträge und ähnliche Entgelte.515, Beiträge Heidekamp 1.66,5 61 Beiträge Moltkeallee 1.5, Sonstige Investitionseinzahlungen, 5. 6 Sonstige Investitionseinzahlungen, = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit , Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für 66., Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 11 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, Land 151 Zuweisungen und Zuschüsse für Maßnahmen der Städtebauförderung 1 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, an private Unternehmen 1 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, an übrige Bereiche 15.2,6, , , Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und 56.22, Gebäuden 21 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 211 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Beimoor Süd 55.1, , 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem.61, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 26.26, Auszahlungen aus dem Erwerb von Hardware 6.2, Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 52.1, , Auszahlungen für den Erwerb von Sammelposten für Vermögensgegenstände Anlagevermögens deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten 15 Euro ohne Umsatzsteuer überschreiten, aber 1. Euro ohne Ums, + Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 26.2, 1 Ausz. a.d. Erwerb v. Finanzanlagen 26.2, Auszahlungen für Baumaßnahmen.5.5, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen , Auszahlungen aus Neubau einer Turnhalle , 51 Auszahlungen für Freiflächengestaltung Große Straße.5, Auszahlungen aus Neubau Kindertagesstätte.51,5 52 Auszahlungen aus Tiefbaumaßnahmen 52.5, Auszahlungen für Erneuerung Klaus-Groth-Straße (Reeshoop bis Große Straße), Auszahlungen aus Erneuerung Hagener Allee 1.1, 521 Auszahlungen aus Entlastungsstraße Nord 1.1, Auszahlungen aus Radverkehrskonzept 12., Auszahlungen aus Erschließung B-Plan 11., 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen.1,

19 Finanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum:..216 Uhrzeit: 16:11:5 Ein- und Auszahlungsarten es Aufbau Gebäudeleittechnik, Auszahlungen für die Gewährung von Ausleihungen (für, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Dritter) + Sonstige Investitionsauszahlungen, = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit (Zeilen 2 bis ) , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26./. ) , a + Einzahlungen aus fremden Finanzmitteln 1..,6 66 Haushaltsfremde Einzahlungen 1..,6 2 5b - Auszahlungen aus fremden Finanzmitteln 1.6., 5 Haushaltsfremde Auszahlungen 1.6., 5c = Saldo aus fremden Finanzmitteln 221.5, 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1, 5, 5c und 5f) , Aufnahme von Krediten für Investitionen und 1.11., Investitionsförderungsmaßnahmen 625 Kreditaufnahmen f. Inv./InvFörderm. von Kreditinstituten Laufzeit (mehr als 5 Jahre), ordentliche Tilgung nicht Bund 626 Kreditaufnahmen f. Inv./InvFörderm. von Kreditinstituten sonstige Zugänge nicht Bund, Umschuldung nicht Bund, , Einzahlungen aus Rückflüssen von Darlehen aus der, Anlage liquider Mittel 2 - Tilgung von Krediten für Investitionen und 1..2, Investitionsfördermaßnahmen 215 Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Land Laufzeit (mehr als 5 Jahre) ordentliche Tilgung 2 Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (mehr als 5 Jahre) Umschuldung 25 Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (mehr als 5 Jahre) ordentliche Tilgung 51., , , Auszahlungen aus der Gewährung von Darlehen zur, Anlage liquider Mittel 1 = Saldo aus Finanzierungstätigkeit -.526, = Änderung Bestan an eigenen Finanzmitteln (Zeilen 6 und 1) -15.1, c = Saldo Finanzplans -15.1, Anfangsbestand an Finanzmitteln 1.6., = Liquide Mittel (Zeilen 2c und ) 1..66, Nachrichtlich: an das Land abzuführender Beitrag nach 21 Abs. 2 Gesetzes zur Ausführung Krankenhausfinanzierungsgesetzes (AG-KHG), Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen, Auszahlungen aus dem Erwerb von Finanzanlagen und Tilgung von Krediten für Investitionen 11.. abzuführender Beitrag nach 21 Abs. 2 AG-KHG, 6 Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen, 61 Finanzanlagen, 62 Börsennotierte Aktien,

20 Finanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum:..216 Uhrzeit: 16:11:5 Ein- und Auszahlungsarten es Nicht börsennotierte Aktien, 6 Sonstige Anteilrechte, 65 Investmentzertifikate, 66 Kapitalmarktpapiere, 6 Geldmarktpapiere, 6 Finanzderivate, Auszahlungen aus dem Erwerb von Finanzanlagen 26.2, 1 Finanzanlagen 26.2, 1 Ausz. a.d. Erwerb v. Finanzanlagen 26.2, 2 Börsennotierte Aktien, Nicht börsennotierte Aktien, Sonstige Anteilsrechte, 5 Investmentzertifikate, 6 Kapitalmarktpapiere, Geldmarktpapiere, Finanzderivate, 2.. Umschuldung 1.11.,62 2 Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (mehr als 5 Jahre) Umschuldung , Ordentliche Tilgung.526, Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Land Laufzeit (mehr als 5 Jahre) ordentliche Tilgung 25 Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (mehr als 5 Jahre) ordentliche Tilgung 51., , Außerordentliche Tilgung, *** Ende der Liste "Finanzplan" ***

21 Übersicht über Erträge und Aufwendungen nach en 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum:..216 Uhrzeit: 16:1:12 Erträge und Aufwendungen Vorvorjahr (21) Vorjahr (215) (216) Erträge Erträge Erträge Aufwendungen Personalaufwendungen Jahresergebnis Aufwendungen Personalaufwendungen Jahresergebnis Aufwendungen Personalaufwendungen Jahresergebnis Zentrale Verwaltung ,.125., 5.52.,5-5.5., Innere Verwaltung 1.5., 6.22.,21.., -..2, Sicherheit und Ordnung 2.6, , , , Schule und Kultur ,2.2.12, , , Schulträgeraufgaben 1.., 6..5, , -.., Kultur und Wissenschaft.5,..251, , , Soziales und Jugend ,.5.6, , , Soziale Hilfen 2.1, ,5 11.,2-1.., Kinder-, Jugend- und Familienhilfe ,5..11,2 2..5, , Gesundheit und Sport.2, , , , Gesundheitsdienste,,,, 2 Sportförderung.2, , , , Gestaltung der Umwelt 5..51, , , -5..5, Räumliche und Entwicklung 16.1, , 5.,5-5.15, Bauen und Wohnen 5.1, 266., 2.2, 11., Ver- und Entsorgung 1..5,1.2,6, , Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 2.5., ,5.22, , Natur- und Lanschaftspflege 2.5, , , , Umweltschutz, 6.5, ,2-6.5, Wirtschaft und Tourismus 15.51,2 26., 16.,5-12.1, Zentrale Finanzleistungen , ,2 1.21, 2.6.2, Allgemeine Finanzwirtschaft , ,2 1.21, 2.6.2, Gesamtsumme , , , , Davon Verwaltung 6.1., In Euro je Einwohner 225, *** Ende der Liste "Übersicht über Erträge und Aufwendungen nach en" ***

22 Übersicht über Einzahlungen und Auszahlungen nach en 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum:..216 Uhrzeit: 16:1:5 Einzahlungen und Auszahlungen Vorvorjahr (21) Vorjahr (215) Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung (216) lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Zentrale Verwaltung 1.21., , -6.., , 56., , Innere Verwaltung 521.,2 5..5, , 1.56.,., , Sicherheit und Ordnung 66.5, , ,6 2.55, ,5-2.6, Schule und Kultur ,6.21., , ,.5.6, -.2., Schulträgeraufgaben , 5.5., -.2.6, , , , Kultur und Wissenschaft 6.16, 2..5, , 15.2, 25.6, -11., Soziales und Jugend 2.66., , , ,2.5.2, , Soziale Hilfen 1., , ,55, 12.65, , Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 2.2.,.1.2,1 -.1., , , , Gesundheit und Sport., ,1-1..6, , 2.6, , Gesundheitsdienste,,,,,, 2 Sportförderung., ,1-1..6, , 2.6, , Gestaltung der Umwelt..26, , , 1.1., , -.62, Räumliche und Entwicklung.511, , -5.6,6,,, Bauen und Wohnen.2, ,5 1.,1 6.56,6, 6.56, Ver- und Entsorgung 1..1,2 5., ,1,,, Verkehrsflächen und -anlagen,.,62.5., ,.5, , -25.5, ÖPNV 55 Natur- und Landschaftspflege., ,2-1..6,16.6, , -1.66, Umweltschutz, 5.61, ,12,,, Wirtschaft und Tourismus 12.,5 26.6, -15.,55,, -, Zentrale Finanzwirtschaft ,1.6., ,2 5.1, 52.2, , Allgemeine Finanzwirtschaft ,1.6., ,2 5.1, 52.2, , Gesamtsumme.51.61,1.2.,5..66, , , , *** Ende der Liste "Übersicht über Einzahlungen und Auszahlungen nach en" ***

23 Übersicht über im Haushaltsplan 216 ausgewiesene Verpflichtungsermächtigungen nummer Bilanz- Konto Proj.-Nr. Maßnahme Summe (Sp. bis ) Brandschutz/ HLF 2 für FFW Ahrensburg Brandschutz/ HLF 1 für FFW Ahrensfelde Städtebauförderung/ Rathaussanierung 1) GS Am Reesenbüttel/ Ersatz- und Erweiterungsbau 1) Ausbau Spechtweges Städtebauförderung/ Ausbau Hamburger Straße im Abschnitt Rondeel bis AOK Kreisverkehr Beimoorweg ÖPNV/ Barrierefreiheit U-Bahnhof West 1) ÖPNV/ Barrierefreiheit U-Bahnhof Ost 1)... Summe ) VE aus 215 über die noch nicht verfügt wurde. Daher erfolgte eine Neuveranschlagung. 216 EURO 21 EURO zu Lasten folgender e (bisher bzw. neu) 21 EURO 21 EURO EURO L:\Fb_I\Fd_I1\FD_I11Haase\Haushalt\216\Verpflichtungsermächtigungen.xlsx,Verpflichtungsermächtigungen

24 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen vorraussichtlich fällig werdenenden Auszahlungen Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsplan Jahres Voraussichtlich fällig werdende Auszahlungen in TEUR ff *) Summe Nachrichtlich: In der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehene Kreditaufnahme für Investitionstätigkeiten.,,, *) reduziert um VE aus 215 über die noch nicht verfügt wurde. Daher erfolgte eine Neuveranschlagung im Haushalt 216, der Anteil 215 umfasste 2,2 Mio..

25 Vorbericht zum Haushalt 216

26 6(1) Nr.1 Übersicht über die Steuereinnahmen und wichtigsten Finanzzuweisungen sowie die Umlagen Bezeichnung EURO EURO EURO EURO EURO Grundsteuer A.6, 2.2, 1., Grundsteuer B.1.1,5.., , Gewerbesteuer 2.2.2, ,.16.6, Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 1..56, 15..6, 16..2, Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer , 1..2, 1.5., Vergnügungssteuer 16.,6 22.1, , Hunteuer 11.1, ,6 11.2, andere Steuern allgemeine Schlüsselzuweisungen Sonderschlüsselzuweisung Schlüsselzuweisung nach 15 FAG 5.56, 2.16, 1..56, Ausgleichsleistungen nach dem Familienleistungsausgleich ( 1a FAG) 1.1.6, 1..2, 1.6.2, sonstige allgemeine Finanzzuweisungen Summe der allg. Deckungsmittel , ,6.6.62, Veränderung Vorjahr (in %) 1, 1,,6-12,2 5,2 Gewerbesteuerumlage.61.,.21.21,.6.5, allgemeine Kreisumlage ,2 12.., , zusätzliche Kreisumlage 6.2,2.5, 55.2, Amtsumlage Zusatzamtsumlage Finanzausgleichsumlage 1.1.6, 1.6., 1.65., Summe der Umlagen , , , Veränderung Vorjahr (in %),5,6,22-1, 1, 6 GemHVO-Doppik.xlsx

27 6(1) Nr.2 * ohne ppp e Übersicht über die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Krediten (ohne Umschuldung) Schuldenstand am 1.1.* + Kreditaufnahmen* - Tilgung* Stand am 1.12.* nachrichtlich: Restkreditermächtigung TEUR TEUR TEUR TEUR EUR/Ew. TEUR Ist Ist Ist Soll Soll Soll Soll Soll

28 Stand Verbindlichkeiten 1.1. Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten aus Krediten und kreditähnlichen Rechtsgeschäften Art der Verbindlichkeit Stand zu Beginn es 215 in TEUR Voraussichtlicher Stand zu Beginn HH - Jahres 216 in TEUR 2.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen.2.1 von verbundenen 21- Unternehmen, Beteiligungen Sondervermögen vom öffentlichen Bereich vom privaten Kreditmarkt Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen* Summe Restkreditermächtigungen aus Vorjahren/ noch nicht aufgenommen Gesamtsumme Nachrichtlich: Schulden aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen, soweit nicht in der Bilanzposition. enthalten Schulden der Sondervermögen mit Sonderrechnung (Stadtbetriebe) - Krediten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen * PPP/ Dreifeldsporthalle SLG PPP/ Peter-Rantzau-Haus

29 6(1) Nr. Übersicht über die übernommenen Bürgschaften, Verpflichtungen aus Gewährverträgen sowie Rechtsgeschäften, die diesen wirtschaftlich gleichkommen Datum Zweck Ursprungs- voraussichtliche voraussichtliches der höhe Höhe zu Beginn Datum Übernahme in TEUR es Auslaufens der in TEUR Bürgschaft I. Bürgschaften 1.) zugunsten der Badlantic Betriebsgesellschaft mbh Bau einer Saunalandschaft* ).) Summe II. Verpflichtungen 1.) 2.).) Summe *Für den Bau Saunadorfes wurden Kreditverträge in einem Gesamtvolumen von rd. 2,5 Mio. EURO durch die BBG abgeschlossen. Die Stadt Ahrensburg hat zur Sicherung der Finanzierung und der Kommunalkreditkonditionen eine Bürgschaft über die Hälfte Kreditvolumens übernommen.

30 6(1) Nr. Übersicht über den voraussichtliches Stand der Sonderrücklage, der Sonderposten und der Rückstellungen Stand Stand Stand Zuführung Entnahme Stand 215 Beginn 216 Ende 216 in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR 1 Sonderrücklage 1.1 nicht aufzulösende Zuschüsse * * * * 1.2 nicht aufzulösende Zuweisungen * * * * 1. Stellplatzrücklage * * * * 1. Zwischensumme zu 1 * * * * 2 Sonderposten 2.1 aufzulösende Zuschüsse * * * 1 * 2.2 aufzulösende Zuweisungen * * * 1.6 * 2. aufzulösende Beiträge * * * 21 1 * 2. nicht aufzulösende Beiträge Gebührenausgleich Treuhandvermögen Dauergrabpflege Sonstige Sonderposten Zwischensumme zu 2 * * * * Rückstellungen nach 2 GemHVO-Doppik.1 Pensionsrückstellungen * * * 15 *.2 Beihilferückstellungen * * * 5 5 *. Altersteilzeitrückstellungen * * * 2 5 *. Rückstellungen für später enstehende Kosten Altlastenrückstellung * * * *.6 Steuerrückstellung Verfahrensrückstellung * * * *. Finanzausgleichsrückstellung * * * *. Instandhaltungsrückstellung Sonstige Rückstellungen nach Satz 2 GemHVO-Doppik.11 Zwischensumme zu * * * 25 * *Die Werte 21, 215 und zu Beginn und Ende es können erst nach Erstellung der entspr. Jahresabschlüsse angegeben werden.

31 Übersicht über die erheblichen Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im, sowie die finanziellen Auswirkungen, die sich daraus für das Folgejahr ergeben Investitionen ab 2. EUR Bezeichnung 216 Investition Folgejahre gesamt * zusätzl. (neue) Folgekosten pro Jahr 1115 Grunderwerb.. keine Folgekosten ** * Sanierung Rathauses incl. Brandschutzaspekte - im Rahmen der Städtebauförderung (SBF); dargestellt sind nur die städtischen Eigenanteile * Ersatz- und Erweiterungsbau (zweigeschossig) für GS Am Reesenbüttel, auch für Hortgruppen (befinden sich derzeit in Containeranlage auf Schulgelände) keine zusätzlichen Folgekosten Bau von weiteren Unterkünften für Flüchtlinge Bewirtschaftungskosten für neu rd. 2.2 m² rd. T ab 21 (bisher Gebäudetrakt aus 15 vorhanden - wird abgerissen); Bewirtschaftungskosten (geschätzt rd. 6. p. a.) ** 2 Neubau Kunstrasenplatz SSC Hagen keine, da Neubau vorhandenen Kunstrasenplatzes 51 Neuausbau Entlastungsstraße "An der Strusbek" bis zu Neubau Kreisverkehr Beimoorweg keine, da vorhandene Lanstraße in diesem Abschnitt nur umgebaut wird ** 5 Ausbau Manhagener Allee keine, stattsen Einsparung von 5 * Maßnahmen für Barrierefreiheit an den U-Bahnhöfen West und Ost * bei abweichendem Betrag unter Berücksichtigung der Mittel aus Vorjahren Unterhaltungskosten keine, da Investitionskostenzuschüsse an den HVV als Eigentümer der U-Bahnhöfe in Ahrensburg ** Bei den dargestellten Maßnahmen handelt es sich überwiegend um Sanierungsmaßnahmen bzw. Ersatz vorhandenen Vermögensgegenstan. Neue bzw. höhere Aufwendungen entstehen insbes. bei den en 2115 und GemHVO-Doppik.xlsx

32 Anlage 15 6 Abs. 1 Nr. 6 GemHVO-Doppik Übersicht über die Auszahlungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen e Fortgeschriebener Planansatz Ist Nicht mehr benötigte Ermächtigungen (in Abgang gestellt) Gesamt aus en der Vorjahre TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR * steht noch nicht fest * Planansatz in das Folgejahr übertragen nachrichtlich: Investitionsvolumen geplanter kreditähnlicher Rechtsgeschäfte zu 216: davon allein 1, Mio. für Rathaussanierung im Rahmen der Städtebauförderung (städtische Eigenmittel); Anteil 21: weitere 1,2 Mio. ; ferner weitere,5 Mio. für Unterkünfte für Flüchtlinge;, Mio. für Grunderwerb sowie - nach Abriss eines Altbauteiles -,1 Mio. für Schulneubau GS Am Reesenbüttel incl. Horträumen - Anteil 21: weitere 1,55 Mio..

33 6(1) Nr. Darstellung der Entwicklung der bereinigten Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Bezeichnung vorl in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR 5 Auszahlungen aus laufendener 1 Verwaltungstätigkeit abzgl. Gewerbesteuerumlage abzgl. allgemeine Umlage an Land Finanzausgleichsumlage an das Land- 2 abzgl. Allgemeine Umlage an Gemeinden und Gemeindeverbände, Kreisumlage, Amtsumlage, Zusatzumlage, Finanzausgleichsumlage an den Kreis 5 bereinigte Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 6 Veränderung Vorjahr ( in %) *,2, -1, -,56 1,2 Empfehlung (in %, zu bereinigten Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit) bis zu 2,5 bis zu 1,5 bis zu 1,5 bis zu 1,5 Empfehlung (in %, zu Personalauszahlungen) bis zu 2,5 bis zu 1,5 bis zu 1,5 bis zu 1,5 Bei einem Vergleich der Planjahre 21 zu 215 werden Ist-Werte mit Planzahlen verglichen. Insofern wird die Abweichung immer über der Empfehlung liegen.

34 6 (1) Nr. a und b umgesetzte Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung Lfd. Nr Konto / Bezeichnung Auswirkungen 216 +/- in 21 +/- in Maßnahme / Begründung Gewerbesteuer Anhebung der Gewerbesteuern. Die Richtlinien zum Kommunalen Bedarfsfonds sehen ab einen Hebesatz von % vor. Der Hebesatz liegt seit 22 bei 5 %. Eine Anhebung um % könnte zusätzliche Erträge von rd. 1,2 Mio. jährl. bedeuten. Für 216 wurde eine Anhebung auf % beschlossen. Summe: noch nicht umgesetzte Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung Lfd. Nr Konto / Bezeichnung mögliche Auswirkung 216 +/- in 21 +/- in Maßnahme / Begründung Kinderbetreuung/ Elternbeiträge (e ) Grundsteuer B Straßenreinigungsgebühren Hunteuer??..??.. Summe:.. Die Elternbeiträge betragen % der Betriebskosten. Diese werden jährlich geprüft und die Elternbeiträge ggf. erhöht. Anhebung der Grundsteuern A und insbes. Grundsteuer B. Die Richtlinien zum Kommunalen Bedarfsfonds i.v. m.den Richtlinien für die Gewährung von Fehlbetragsund Sonderzuweisungen sehen ab dem Jahr 215 für die Grundsteuer A einen Hebesatz von mind. % bzw. für die Grundsteuer B von % vor. Ab wurde durch die Stadtverordnetenversammlung eine Anhebung der Hebesätze für die Grundsteuern A und B von % auf 5 % beschlossen. Eine Anhebung um 5 % auf % würde zusätzliche Erträge von rd.. /a. bedeuten. Für 215 und 216 wurde eine Anhebung abgelehnt. Es wurde beschlossen, die Straßenreinigungs- gebühren zu überprüfen. Die Prüfung soll 216 erfolgen sowie in den Vorjahren - wurde eine Steuererhöhung abgelehnt. Eine Anhebung der Hunteuern um je 2 /a. auf 1 für den 1. Hund bzw. auf 12 für den 2. Hund und auf 1 für jeden weiteren Hund würde vorauss. zu Mehrerträgen von rd.. führen.

35 6 (1) Nr. a und b

36 11 Innere Verwaltung 6 (1) Nr. c Zuweisungen und Zuschüsse an Vereine und Verbände / Bemerkungen RE Städtepartnerschaften Zuschüsse Städtepartnerschaften.21,., 6., Zwischensumme.21,., 6., 21 Allgemeine Schulen GS Am Schloss Zuschuss für Deutschkurse Zuschuss für Schulsozialarbeit Zuschuss für Familientherapie.2,.2,.2, GS Am Reesenbüttel Zuschuss für Familientherapie.2,.2,.2, Zuschuss für Schulsozialarbeit 2.655,1 16., 11., GS Am Hagen Zuschuss für Familientherapie.2,.2,.2, GS Am Aalfang Zuschuss für Familientherapie.2,.2,.2, Gymnasium Am Heimgarten 21 Stormarnschule 215 Gemeinschaftsschule Am Heimgarten 212 Selma-Lagerlöf- Gemeinschaftsschule Sonderschulen sachkonto Zuschuss an Schulverein (Reinigung Cafeteria + Schulverpfl.) Zuschuss an Schulverein (Reinigung Cafeteria + Schulverpfl.) Zuschuss an Schulverein (Reinigung 51 Cafeteria + Schulverpfl.).2,5 55.6, 5., 1.2,5.6,.6,.6,6 1., 1., 6.,6 1.1,., 51 Zuschuss an Schulverein (Reinigung Cafeteria+Schulverpflegung) 26.5,6 6., 2., Weiterleitung der Zuwendung für den Betrieb offene Ganztagsschule Zwischensumme 111.,6 151., 112., 26 Theater, Musik Fritz-Reuter-Schule Zuschuss an Schulverein für Erzieherstelle Zuschuss an den Förderverein für FSJ 5.6, 6., 6., Zuschuss für Schulwanderfahrten Zwischensumme 5.6, 6., 6., Theaterförderung 261 Musikpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturzentrum Marstall Kulturförderung Grundversorgung und Hilfen Seniorenbetreuung/-förderung Zuschuss an den Verein Theater und Musik Zuschuss an Niederdeutsche Bühne 51 Zuschüsse an Musikvereine 5., 5., 1., Zuschuss an Jugendorchester Ahbg. Zwischensumme 6., 6., 6., Zuschuss an den Förderverein Kulturzentrum Marstall Zuschuss Reinigungskosten Marstall 51 Zuschuss an Dorfmuseum Hoisdorf Zuschüsse für kulturelle Veranstaltung Zuschuss Förderverein Schüleratelier Zuschuss Jazz-Festival 51 Altenbetreuung Zuschuss AWO für lfd. Betrieb Förderung v. Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung Verbände der Wohlfahrtspflege Zuwendungen an Wohlfahrtsverbände Zwischensumme 2.5,2.,., Zuschuss Grell-Stiftung/ Seniorenbetreuung Zwischensumme 6.55,1 1., 6., Zuwendungen an Verein Lebenshilfe 5.,., 12.5,2 6.55,1 1.2, 5.,., 5., 5., 1.,.5, 5.,., 6.,.5, Zuwendung an Verein Zivilblinden Zwischensumme 1.2,.5,.5,

37 / 6 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sachkonto 6 (1) Nr. c Bemerkungen RE Jugendarbeit Zuschuss Freizeitfahrten Jugendhäuser, 1.6, 1.6, 516 Zuschüsse an Jugendgruppen 21.2, 26., 26., 511 Zuschüsse an den Stadtjugendring.,.,., 512 Zuschuss SJR für juniorkijub.5,.5,.5, 51 Mietzuschuss für Am Alten Markt ,6 6.2, 6.2, 51 Zuschuss Mietnebenkosten für VCP 1.11, 6, 6, 51 Vereinsjugendförderung.5,2.6,.6, 51 Zuschuss SJR für Fortbildung Jugendlicher, 1.,, 51 Zuschuss Netzwerk Migration u. Integration 2.26,56 2., 2., 511 Zuschuss an SJR für Personalkosten,.,., Zwischensumme.26,5.2,., Kinderhaus Gartenholz Zuschuss an Kinderschutzbund * , 26., 25., Jugendtreff Hagen Zuschuss an AWO für FSJ 1,.5,.5, Jugendzentrum 2 66 Zuschuss Jugendkulturinitiative für 51 Jugendgruppenleiterseminare, 2.,, Zwischensumme 25.25, 2.2, 2., Einrichtung Kinder-, Jugend- u. Familienhilfe 65 2 Sportförderung 5 Ver- und Entsorgung 51 Zuschuss Erziehungsberatungsstelle Zuschuss Pro Familia Zuschuss Initiative Suchthilfe Zuschuss Beratungsstelle Mädchen/Frauen Zuschuss Alzheimer-Beratung Zuschuss Selbsthilfekontaktstelle Zwischensumme 22.6, 2., 2., Zuschüsse Schwimmvereine Zuschüsse Sportvereine Zuschüsse Sportvereine (Übungsl.) Zuschuss an SSC Hagen (Sportplatz) Zuschuss an SSC Hagen (Platzwart) Zuschuss an ATSV (Stormarnplatz) Zuschuss an ATSV (Reeshoop) Mietkostenzuschuss DLRG Zuschüsse f. Jugendfahrten Sportvereine Jugendverbandsförderung Sportvereine Zwischensumme 5.1,5., 62., Wasserversorgung 5 51 Umlage Zweckverband Wassergemeinschaft.6,6.,., Zwischensumme.6,6.,., 55 Natur- und Landschaftspflege Park- und Gartenanlagen Zuschuss Modellprojekt Höltigbaum 51,1., 1., Zuschuss Bienen- Lehr- und Schaugarten 2., 5.,.5, Forstwirtschaft Umlage Forstbetriebsgemeinschaft,.2, 5., 56 Umweltschutzmaßnahmen Zwischensumme 2.2,6 16.2,.5, Zuschuss Klimaschutzmanager 6.5, * Brutto-Zuschuss ohne Abzug der städtischen Mieteinnahmen 22.6, 2., 5.1,5., 51 Zuschuss Bewirtschaftungsk. Feldlerche.5, Zwischensumme. Gesamtsumme 1.1.6, , , weitere Aufwendungen, gleichbedeutend mit Zuweisungen und Zuschüssen 2., 62., Förderung v. Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung Verbände der Wohlfahrtspflege Ahrensburger Tafel (Erstattung Bauhof).,.,.,

38 / sachkonto 6 (1) Nr. c Bemerkungen RE Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen 2 Sportförderung Förderung Sports Bauen und Wohnen Wohnungsbauförder Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV ÖPNV 5 2 Zuwendung an DLRG für Container Vereinsheim,,., Zuwendung an Verein Heimat für Bau v. Stellplätzen,, 1., Zuwendung für Barrierefreiheit an den U- Bahnhöfen West und Ost, nach Gewährung der letzten Zuwendung umzubuchen in ,.5, 65., Zwischensumme 65.,.5, 5., nachrichtlich: Zuschüsse f. Kindertagesstätten in fremder Trägerschaft Kita-Einrichtungen in fremder Trägerschaft Zuschüsse KiTa s kath. Kirche 5.221, 65., 1., inkl. Horte 511 Zuschüsse KiTa s ev.-luth. Kirche 5., Defizitausgleich private Kindergärten Zuschüsse für private Kindergärten Zuschuss KiTa der AWO *.1,1 1.1., 1., Zuschuss KiTa DRK Gartenholz *.6,61 52., 51., Zuschuss KiTa DRK Am Hagen * 21.2,6 15., 1., Zuschuss KiTa Lebenshilfe Zauberredder * 15.,6 15., 15., Zuschuss KiTa Lebenshilfe Regenb. 6.5, 15., 15., Zuschuss an Verein Pentagramm (Sonnenhof, Bornkampsweg) 2.,., 1.6, Zuschuss an den Waldorfkindergarten.1,6., 11.6, Zuschuss an das Kinderhaus * 2.,,, Kostenausgleich Buchenkamp e. V..,2 2.,., Kostenausgleich Krippenkinder 5.5,.,., Kostenausgleich KiTa s außerhalb Ahbg..56,6., 1., Zuschuss Wurzelzwerge 1.5, 1., 1., Rentenzuschuss qualifiz. Tagespflegest..6,2 5., 5., Bezuschussung zur Tagespflege 15.6,2 15., 15., Zuschuss zur Ferienbetreuung,,, Zuschuss Interpares e. V. (Königstr.) 12., 12., 1.6, Kostenausgleich Hort 1.62,6.,., Zuschuss für Spielgruppen, 2, 2, Zuschuss agilo ggmbh (Wilde Rosen),,, Zuschuss DRK für Großtagespflegestellen, 1.,, Zuschuss Vereinigung KiTa s Nord ggmbh * 2.2,6., 525., Zuschuss Lebenshilfe Krippe Glühwürmchen 6.,.,., Zuschuss DRK Krippe Niebüllweg 1., 12., 1., Zuschuss Erlenhof * 1., 52., 55., Zuschuss AWO für Hort Hagen 2., Zuschuss AWO für Hort Aalfang 2., Zuschuss AWO für Hort Reesenbüttel 52., Zuschuss AWO für Hort Schloss., Zwischensumme..15,5.1.2, , * Brutto-Zuschuss ohne Abzug der städtischen Mieteinnahmen 1.,5 2., 5.6,

39 / 11 Innere Verwaltung Bemerkungen RE Personalangelegenheiten Kommunaler Arbeitgeberverband 2.56, 2., 2., Allg. Rechtsangelegenheiten Jahresbeitrag Alsterland e. V. 1., 16., 16., Mitgliedsbeitrag Städtebund (inkl. Öffentlichkeitsarbeit Schulumlage f. Verwaltungsschule) 2.15, 2., 2.5, Mitgliedsbeitrag KGST Marketingkooperation "Städte in S.-H." Finanz- und Steuerverwaltung Fachverband der Kämmerer 15,,, 12 Sicherheit und Ordnung Finanzbuchhaltung Fachverband der Kommunalkassenverw. Bund der Vollstreckungsbeamten Mitgliedsbeitrag Stiftung Beruf und Familie.65,.5,.5, Personalrat Lanarbeitsgemeinschaft Personalräte 1, 2, 2, Zwischensumme.56, 5.5, 55., Ordnungsangelegenheiten Mitgliedsbeitrag Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen 55,,, Melde- u. Personenstandswesen Lanverband der Stanbeamten SH 16, 2, 2, 21 Allgemeine Schulen Kreisverkehrswacht Stormarn e.v.,,, Kreisfeuerwehrverband Stormarn.226, 11., 11., Zwischensumme.121, 12., 12., Grundschule Am Schloß WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft Grundschulverband DJH Service GmbH Grundschule Am Reesenbüttel DJH Service GmbH Grundschulverband Gundschule Am Hagen DJH Service GmbH 25, 1, 1, Grundschule Am Aalfang DJH Service GmbH 25, 1, 1, Gymnasium Am Heimgarten Verein Jordsand e.v. DJH Service GmbH Stormarnschule DJH Service GmbH 5, 1, 1, Gemeinschaftsschule Am Heimgarten DJH Service GmbH 5, 1, 1, Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule EZB Bonn Bunverband f. Legasthenie DJH Service GmbH Bunverb. Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule Förderungszentrum Fritz-Reuter-Schule Sprachheilpädagogik vds Fachverband für Behindertenpädagogik DJH Service GmbH Zwischensumme, 6, 1,,,, 25 Wissenschaft und Forschung 2 Volksbildung 2 Heimat- und sonstige Kulturpflege Stadtarchiv Verband deutscher Archivare e. V. 12, 2, 2, Zwischensumme 12, 2, 2, Volkshochschule Lanverband der Volkshochschulen VHS Kreis Stormarn e.v. 5 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen 2 Sportförderung Stadtbücherei Gesellschaft f. S.-H. Geschichte Büchereizentrale S.-H. 16, 2, 2, Zwischensumme 2.5,5 2.2, 2., Kulturförderung Schleswig-Holsteinischer Heimatbund Denkmalfonds Schleswig-Holstein 1, 1, 1, Zwischensumme 1, 1, 1, städtischer Sozialdienst Verein Heimat e. V. 1, 2, 2, Zwischensumme 1, 2, 2, 55 Natur- und Landschaftspflege 5 Wirtschaft und Tourismus Mitgliedschaften in Vereinen und Verbänden sachkonto 15, 2.1,5 1, 1, 1, 1, 1, 2., 1, Förderung Sports ADS Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämte 55, 1, 1, Öffentl. Gewässer Verbandsbeitrag Wasser- u. Bodenverbände 1.,6 25., 25., Zwischensumme 1.,6 25., 25., Wirtschaftsförderung Mitgliedsbeitrag Creditreform Verband der Wirtschaftsförderer 5,,, Zwischensumme 5,,, Gesamtsumme.2,2 5., 6.5, 25, 25, 125, 25, 1, 1, 1, 1, 2.2,

40 6 (1) Nr. e Angaben zur Ausschöpfung der Steuer- und sonstigen Einnahmequellen Grundsteuern: Von der Stadt Ahrensburg werden z. Zt. nicht alle Einnahmequellen ausgeschöpft. Insbesondere eine Anhebung der Grundsteuer B auf bis zu % ist anzustreben, um zusätzliche Erträge zu erzielen. Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung wurde zum 21 eine Anhebung der der Grundsteuern auf 5 % (seit 21: %) beschlossen. Eine weitere Anhebung wurde 215 und 216 nicht befürwortet. Gewerbesteuer: Die Gewerbesteuererträge sind 215 deutlich zurückgegangen. Der Hebesatz lag seit 22 bei 5 %. Zum 216 ist eine Anhebung Hebesatzes auf % erfolgt. Hunteuer: Eine Anhebung der Hunteuer gem. den Hinweisen Innenministers zur Haushaltskonsolidierung und Gewährung von Fehlbetragszuweisungen wurde in der Vergangenheit geprüft und wird regelmäßig vorgeschlagen. Nach wie vor wird der erste Hund mit besteuert. Eine Anhebung auf 1 ist anzustreben, wurde aber zum 216 aus sozialen Gründen erneut abgelehnt. Zweitwohnungssteuer: Die Besteuerung einer Zweitwohnung wurde zum Haushalt 21 geprüft und aus wirtschaftlichen Gründen nicht empfohlen, da die zu erwartenden Erträge den zusätzlichen Verwaltungsaufwand nicht rechtfertigen. Im Jahr 216 soll eine Überprüfung dieser Einschätzung erfolgen. Vergnügungssteuer: 21 wurde mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Vergnügungssteuer auf 1 % der Nettokasse erhöht. Verwaltungsgebühren: Eine Anpassung der Verwaltungsgebühren ist im Frühjahr 21 erfolgt. kostenrechnende Einrichtungen: Der Kostendeckungsgrad ist im Vergleich zu 215 konstant. 216 soll auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung eine externe Überprüfung der Straßenreinigungsgebühren erfolgen mit dem Ziel einer Verbesserung Kostendeckungsgra. Ferner wird jährlich, erneut zum , die Gebührenhöhe der Kindertageseinrichtungen incl. Horte überprüft. Allgemeines: Daneben ist eine Vielzahl der vom Innenminister vorgeschlagenen Punkte bereits umgesetzt bzw. wird beachtet (Parkplatzgebühr für Beschäftigte, Veräußerung von kommunalen Gebäuden, Anpassung der Mieten und fregelmäßige Anpassung von Erbbauzinsen, etc.). Die Hinweise Innenministers zur Haushaltskonsolidierung und Gewährung von Fehlbetragszuweisungen werden jährlich in den städtischen Gremien beraten.

41 6 (1) Nr. e

42 6 (1) Nr. Übersicht über abgeschlossene und geplante kreditähnliche Rechtsgeschäfte e Rechtsgeschäft Belastung in TEUR Bemerkung 212 PPP 6 Finanzierungskosten Sporthalle SLG * 21 PPP 61 Finanzierungskosten Sporthalle SLG und Sozialstation** 21 PPP 62 Finanzierungskosten Sporthalle SLG und Sozialstation 215 PPP 5 Finanzierungskosten Sporthalle SLG und Sozialstation 216 PPP 51 Finanzierungskosten Sporthalle SLG und Sozialstation 21 PPP 555 Finanzierungskosten Sporthalle SLG und Sozialstation 21 PPP 5 Finanzierungskosten Sporthalle SLG und Sozialstation 21 PPP 52 Finanzierungskosten Sporthalle SLG und Sozialstation * Das Investitionsvolumen für den Neubau der Sporthalle beträgt,1 Mio.. Das Rechtsgeschäft endet 22. Nicht mitaufgeführt wurden Aufwendungen für Unterhaltung und Bewirtschaftung Objektes. ** Das Investitionsvolumen für den Neubau Peter-Rantzau-Hauses beträgt, Mio.. Das Rechtsgeschäft endet 22. Nicht mitaufgeführt wurden Aufwendungen für Unterhaltung und Bewirtschaftung Objektes.

43 6(1) Nr.1 Kostenrechnende Einrichtungen Entwicklung der Erträge und Aufwendungen 215* und 216 * Kostenrechnende Haushaltsansatz Kostendeckungsgrad Einrichtungen Volkshochschule/ 21 Erträge. 5. Aufwendungen Zuschussbedarf/ Überschuss Stadtbücherei/ 22 Erträge Aufwendungen Zuschussbedarf/ Überschuss Unterkünfte/ 15 Erträge Aufwendungen. 2.6 Zuschussbedarf/ Überschuss Kindertagesstätte Pionierweg/ 65 Erträge Aufwendungen Zuschussbedarf/ Überschuss Kindertagesstätte Schäferweg/ 655 Erträge Aufwendungen Zuschussbedarf/ Überschuss Straßenreinigung/ 55 Erträge Aufwendungen Zuschussbedarf/ Überschuss Parkscheinautomaten/ 565 Erträge Aufwendungen Zuschussbedarf/ Überschuss Marktwesen/ 5 Erträge Aufwendungen 6..6 Zuschussbedarf/ Überschuss Zusammenstellung Erträge Aufwendungen Zuschussbedarf/ Überschuss * ohne interne Leistungsbeziehungen

44 6(1) Nr.11 Schlüsselzuweisungen für übergemeindliche Aufgaben Die Stadt Ahrensburg erhält als zentraler Ort - Mittelzentrum im Verdichtungsraum - zur Erfüllung übergemeindlicher Aufgaben im Verdichtungsbereich eine Schlüsselzuweisung nach 15 Finanzausgleichsgesetz (FAG). Diese ist mit 1.2. EUR ausgewiesen. Die nachfolgende Übersicht verdeutlicht, dass die Schlüsselzuweisung nicht ausreicht, um den Zuschussbedarf in folgenden Einrichtungen, die eine übergemeindliche Aufgabe erfüllen, anteilig zu decken. Als Grundlage wurde ein Verflechtungsgebiet von rd. 5. Einwohnern zugrunde gelegt. Die Einwohnerzahl in Ahrensburg betrug zum Einwohner. Brandschu lfd. Nr. übergemeindliche Einrichtung Zuschussbedarf im Haushalt Euro Zuschussbedarf Verflechungsbereich Euro Brandschutz Alfred- Rust- Saal Kulturzentrum Marstall Volkshochschule Stadtbücherei Stiftung Schloss Ahrensburg Seniorenbetreuung/ -förderung (insb. Peter- Rantzau- Haus) 661ff Einrichtungen der Jugendhilfe badlantic Summe

45 6(1) Nr.11

46 Übersicht über die Treuhandvermögen der Stadt, die von Dritten verwaltet werden. Treuhandvermögen der Stadt, dass durch Dritte verwaltet wird, ist nicht vorhanden.

47 6(1) Nr.1 Übersicht über die Sondervermögen, Zweckverbände, Gesellschaften, Kommunalunternehmen nach 16 a GO, gemeinsame Kommunalunternehmen nach 1 GkZ und die anderen Anstalten, die von der Gemeinde getragen werden, mit Ausnahme der öffentlich - rechtlichen Sparkassen Name Stammkapital Anteil der Gemeinde am Stammkapital Gewinnabführung (+) Verlustabdeckung (-) Umlagen (-) in TEUR in TEUR in % 21 in TEUR 215 in TEUR 216 in TEUR I.Sondervermögen 1.) Stadtbetriebe ) Städtebauförderung * 1 - II. Zweckverbände 1.) Wassergemeinschaft Kreises Stormarn III. Gesellschaften 1.) Freizeit- und Hallenbad Badlantic ) Stadtwerke Ahbg. GmbH IV. Gemeinsame Kommunalunternehmen nach 1 GKZ 1.) IT-Verbund Schleswig-Holstein 1 1 AöR (Beitritt 212) Die Stadt Ahrensburg wurde mit Bescheid Ministeriums für Inneres und Bunangelegenheuten, Ref. IV 25 vom in das Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" aufgenommen. Derzeit ist noch kein Sanierungsträger eingebunden. Daher liegt ein Sondervermögen nach GO vor. Die Stadt hat 1/ der Anteile für die Maßnahmen der Städtebauförderung im städtischen Haushalt bereitzustellen und an das Sonderkonto zu überweisen. Nachrichtlich: Die Stadt ist Mitglied im Gewässerpflegeverband Ammersbek-Hunnau. Anmerkung: Kommunalunternehmen nach 16a GO und andere Anstalten, die von der Gemeinde getragen werden, wurden nicht gegründet/existieren nicht.

48 6(1) Nr.1 Übersicht über die Erfolgs- und Finanzlage der Sondervermögen, Zweckverbände und Gesellschaften Name Erfolgslage Finanzlage Schulden 21/ TEUR 215/ TEUR 216/ TEUR 21/ TEUR 215/ TEUR 216/ TEUR 21/ TEUR 215/ TEUR 216/ TEUR Sondervermögen 1.1 Stadtbetriebe Städtebauförderung * Zweckverbände Wassergemeinschaft Kreises Stormarn*2. Gesellschaften Freizeit- und Hallenbad.1 Badlantic Stadtwerke Ahrensburg GmbH *1 Die Stadt Ahrensburg wurde mit Bescheid Ministeriums für Inneres und Bunangelegenheuten Lan SH, Ref. IV 25 vom in das Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" aufgenommen. Derzeit ist noch kein Sanierungsträger eingebunden. Daher liegt ein Sondervermögen nach GO vor (sonst wäre der Sanierungsträger der Treuhänder). Dargestellt ist der Kontobestand, Stand *2 Gegenstand Unternehmens ist die Sicherstellung der Wasserversorgung innerhalb Verbandgebietes, insbesondere die Durchsetzung Anschluss-und Benutzungszwangs. Die Finanzierung und Durchführung der Versorgung obliegt Hamburg Wasser. Insofern wirkt sich die Mitgliedschaft in diesem Zweckverband nicht auf den städtischen Haushalt aus, da lediglich eine Verbandsumlage von rd. 5 T p.a. zu entrichten ist. Anmerkungen: 1. Kommunalunternehmen nach 16 a GO, gemeinsame Kommunalunternehmen nach 1 b GkZ und andere Anstalten wurden nicht gegründet bzw. existieren nicht. 2. Treuhandvermögen der Stadt, dass durch Dritte verwaltet wird, ist nicht vorhanden.

49 Haushaltsj ahre 6 Abs. 1 Nr. 15 GemHVO-Doppik Übersicht über die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Krediten (ohne Umschuldung) Stadtbetriebe Ahrensburg Schuldenstand am Kreditaufnahmen - Tilgung Stand am TEUR TEUR TEUR TEUR EUR/Ew. TEUR Ist Ist Ist Soll Soll Soll *1) Soll Soll *1) Annahme: vollständige Tilgung Darlehens bei der Sparkasse Stormarn zum nachrichtlich: Restkreditermächtigung Haushaltsj ahre Übersicht über die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Krediten (ohne Umschuldung) Stadtwerke Ahrensburg GmbH Schuldenstand am 1.1. TEUR TEUR TEUR TEUR EUR/Ew. TEUR Ist Ist Ist Soll Soll Soll Soll Soll Soll 215 bis 21 gem. Wirtschaftsplan Kreditaufnahmen - Tilgung Stand am nachrichtlich: Restkreditermächtigung Haushaltsj ahre Übersicht über die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Krediten (ohne Umschuldung) badlantic Betriebsgesellschaft mbh Schuldenstand am Kreditaufnahmen - Tilgung Stand am nachrichtlich: Restkreditermächtigung TEUR TEUR TEUR TEUR EUR/Ew. TEUR Ist Ist Ist Soll Soll Soll Soll Soll

50 6 Abs. 1 Nr. 16 GemHVO-Doppik Übersicht über die Auszahlungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Stadtbetriebe Ahrensburg - Eigenbetrieb/Gesamtbetriebe Plan Ist Nicht mehr benötigte in das Folgejahr übertragen Ermächtigungen (in Abgang gestellt) Gesamt aus en der Vorjahre nachrichtlich: Investitionsvolumen geplanter kreditähnlicher Rechtsgeschäfte TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR *1 215* *³ n.n.b n.n.b 21.1* n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b *1 Beinhaltet unentgelliche Übernahme der Erschließungsanlagen Gebietes B-Plan 2 i. H. v..52 TEUR *2 Planwert beinhaltet ursprünglich angenommene Teilerschließungskosten B-Plans * Wert IST 215 per Stand * Beinhaltet unentgeltliche Übernahme der Erschließungsanlagen Gebietes B-Plan Übersicht über die Auszahlungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen Stadtwerke Ahrensburg GmbH Plan Ist Nicht mehr benötigte in das Folgejahr übertragen Ermächtigungen (in Abgang gestellt) Gesamt aus en der Vorjahre nachrichtlich: Investitionsvolumen geplanter kreditähnlicher Rechtsgeschäfte TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b Angaben 216 bis 21 gem. Wirtschaftsplan 216 Übersicht über die Auszahlungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen badlantic Betriebsgesellschaft mbh e e e Plan Ist Nicht mehr benötigte in das Folgejahr übertragen Ermächtigungen (in Abgang gestellt) Gesamt aus en der Vorjahre nachrichtlich: Investitionsvolumen geplanter kreditähnlicher Rechtsgeschäfte TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b n.n.b

51 Übersicht über die Gesamtverschuldung der Gemeinde jeweils zum 1. Dezember Schulden Haushalts e Kassenkredite Haushalts Eigenbetriebe nach 16 GO Sondervermögen nach GO Unternehmen und Einrichtungen, die nach 11 Abs. GO ganz oder teilweise nach Eigenbetriebs verordnung geführt werden Kommunalunternehmen nach 16 a GO Gesellschaften andere Anstalten Gesamt I (Summe Spalte 2 und bis ) gemeinsam e Kommunalunternehme n nach 1 b GkZ andere Gesellschaft en Treuhandv ermögen Stiftungen Gesamt II (Summe Spalten 2 bis und 12 bis 15) kreditähnliche Rechtsgeschäfte Gesamt III (Summe Spalte 16 und 1) Bürgschaften Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. /Ew. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. /Ew. Mio. /Ew. Mio. /Ew. Mio. /Ew ,, 1,6,,, 6,1, 2,6 5,56,,,, 2,6 5,56 2,,,62,, 1 22, 2,,1,,, 5,,, 1.25,1,,,,, 1.26,66 6,16, 6, 1.5,, , 2,,5,,,,6, 5,2 1.11,,,,,,2 1.25,1 6, 22,6,6 1.,, ,6,,5,,,,,, 1.,,,,,, 1., 5, 1,,6 1.2,2,25 2,, 6,2,,, 5,, 2, 1.,,,,, 2, 1., 5,6 1,6, 1.21,5,2 21 1,6, 5,,,, 5,52, 1,16,,,,, 1,16, 5,2 166,2 6, 1.156,5,2 215* 2,5, 5,,,,,5,,2 1.,,,,,,2 1.,,6 15,,1 1.21,5,22 216** 26,, 5,,,,,5, 1,5 1.2,,,,, 1,5 1.2,, 11,2 5, 1.,,22 21** 2,,,5,,, 11,2,,2 1.5,,12 12, 2,2, 2,,,, 12,,, 1.16,1,5 11,11 2,5, 2,55,,, 1,2, 5,55 1.,, 16,6 * inkl. Restkreditermächtigung v. 2, Mio. ** inkl. geplanter Neuverschuldung v ,2 Mio. 21, Mio.

52 Finanzlage Stadt Ahrensburg Die Finanzlage der Stadt Ahrensburg stellt sich nach den vorliegenden Jahresabschlüssen und der wie folgt dar: Lfd. Nr. in TEUR bis Ende 215 aufgelaufene Defizite einen Jahresfehlbetrag 216 erwartete Defizite in den Jahren 21 bis 21 zu erwartende aufgelaufene Defizite bis Ende 21 (Summe Lfd. Nr. 1 bis ) Eigenkapital Ende 215 (21 und 215 anhand von Planzahlen) Eigenkapital Ende 21 Abnahme der liquiden Mittel in den Jahren 216 bis 21 um in TEUR EUR/Ew.. eine Verschuldung Anfang eine Verschuldung Ende eine Gesamtverschuldung (Gesamt I) Anfang eine Gesamtverschuldung (Gesamt I) Ende eine Gesamtverschuldung (Gesamt I) Ende ein Bestand an Kassenkrediten Ende eine Gesamtverschuldung (Gesamt II) Anfang eine Gesamtverschuldung (Gesamt II) Ende

53 einmalige Unterhaltungsaufwendungen Bezeichnung Liegenschaft Anmerkung Kontaminierung Hambg. Str. 2. ggf. Altlastenrückstellung in gleicher Höhe verbrauchen Rathaus Umbau diverse Büroräume Im Zuge der Brandschutzsanierung werden weitere Büroräume umgebaut (Meldung I.) Umbau Archivräume 2 T, bis auf weiteres verschoben Brandschutz Erneuerung Einbruchmeldeanlage Am Weinberg. Instandsetzung Lüftungsanlage Am Weinberg Instandsetzung Heizung und Beleuchtung Ahrensfelde GS Am Reesenbüttel Einbau WC-Anlage Scheuermannbau Sanierung Umkleiden Gr. Halle. verschoben von 21, neu beantragt für Sicherheitsbeleuchtung 5. zunächst geplant Brandmeldeanlage 1. gesamt HHJ 215 somit: Blitzschutz. gesamt HHJ 216 somit: 1., ferner T Abbruchkosten Sanierung Parkett. beantragt für Abrisskosten Anbau Ost. GS Am Hagen Erneuerung Parkett im DG 25. SZ Am Heimgarten 21/ Sanierung Regelungsstationen große Lüftungsanlagen, Ersatzteile nicht mehr verfügbar 21/ Instandsetzung Sprinkleranlage / Sanierung Sanitärtrakt 5. verschoben von HHJ 216 nach HHJ 21 21/ Thermostatventile, Thermostatköpfe. Nachrüstung bei ca. Heizkörpern 21/ Reparatur RLT-Anlagen 5. Mängelbeseitigung TÜV-Protokoll enrgetische Sanierung 21/ Schulgebäu 1. beantragt für 21: 1 T smittel Stormarnschule Fensteranstrich Altbau 2. denkmalgeschützter Bereich Klassenräume streichen und Bodenbeläge auswechseln energetische Sanierung Eduard-Söring-Saal Dämmung - T? SLG Abriss Hausmeisterhaus bleibt vorerst erhalten VHS Bodenbeläge und Handlauf 12. Seminarraum im Keller und Handlauf Treppenhaus Bücherei Fußbodenheizung erneuern Eingang Bücherei. barrierefreier Eingang und automatische Türöffnung

54 Bezeichnung Marstall diverse Elektroarbeiten 5. Anstricharbeiten denkmalgeschützte Fenster Anmerkung Reparatur Außenbeleuchtung Schließanlage Umstellung auf Transponder Eigene Unterkünfte Umbau zu Flüchtlingsunterkünften, Renovierung 21. u.a. ehem. THW, Turnhalle FRS Villa Kunterbunt Fußboden-+Heizungserneuerung. Maßnahme nach 215 verschoben KiTa Pionierweg Umbau Windfang sowie Vernetzung Rauchmelder Ausbaubeitrag Sanierung Pionierweg 5. Veranschlagung wg. Kostenrechnender Einrichtung Umbau / Renovierung Büro Leitung Umbau Wickelraum 5. Kita fremde Träger Hort Hagen, Fenster streichen Schallschutz div. Einrichtungen Heiz- und Trinkwasserleitung KiTa Kratt Akustikdecke KiTa Gartenholz 1. Sportanlage SSC Hagen Ersatz Schließanlage Sporthaus Abriss Kunstrasenplatz SSC Hagen 6. vorh. Kunstrasenbelag entfernen Reparatur Zaunanlage Reeshoop 1. Wohnraum Sanierung Balkone Whg. Am Kratt 1. Nachforderung zu HHJ 21 Bedürfnisanstalten Sanierung ZOB-WC 1. Gemeintraßen Jungbornbrücke. Belagerneuerung Brücke Ewige Weide 25. Belagerneuerung Kreisstrassen Deckenerneuerung Beimoorweg 2. geschoben von 21 nach 21 ff, Anteil 22: 6 T Lanstrassen Deckenerneuerung Manhagener Allee Deckenerneuerung Bei der Doppeleiche geschoben von Deckenerneuerung Bünningstedter Str geschoben von 215 Sanierungskonzept wg. Förderung wird erarbeitet geschoben von 21, Förderfähigkeit anerkannt, Zusage ca. / > als Investition veranschlagt Deckenerneuerung Hamburger Str. (AOK/Tunnel, Brückenstrasse) Deckenerneuerung Hamburger Str. Brückenstrasse/W.-Bonsels-Weg (6 T ) ÖPNV Industriestammgleis. Instandsetzung (Entfernung von Pflanzenbewuchs) Park- und Gartenanlagen Wanderweg "Hinterm Marstall" 1. Instandsetzung, mehrfach verschoben Gesamtsumme

55 spezielle Geschäftsaufwendungen in 216 Bezeichnung Personalangelegenheiten Gutachten, Stellenbewertungen, etc allgem. Rechtsangelegenheiten Gerichtskosten, Kriminalprävention Öffentlichkeitsarbeit Anmerkung Neugestaltung Internet Stadtmarketing ab 216 bei 51 Finanzverwaltung Doppik/Konzessionsvertrag Strom Liegenschaftsverwaltung Vermessungskosten Beimoor, Gutachten, Rechtsberatungen etc ZGW Energetische Optimierung Beratungsleistungen für Vergabeverfahren Konzessionsvertrag Strom und Erstellung der Jahresabschlüsse. digitale Bestandspläne, Mehrbedarf 215: 15 T Nachhaltigkeitsbetrachtung Rathaus (DV 15 T : 511) Rechnungsprüfungsamt Jahresabschluss. 15. externe Unterstützung JAB Einrichtung gesamte Verwaltung Supervision diverse Bereiche Melde- u. Personenstandswesen Dolmetscher 1 1 SLG Buchführung Mittagessen d. Steuerberater. 2. Stadtarchiv Fortführung Erstellung einer Homepage für Digitalisierungsprojekt das Stadtarchiv Volkshochschule Qualitätssicherung AZWV 1. Bauplanung diverse en AZWV Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung sowie Einführung einer KLAR Fachplanungen für B-Pläne Klaus-Groth- Str. u. Fritz-Reuter-Str. ( b), Kastanienallee, Alte Reitbahn, VW- Gelände Hmbg. Str, Gewerbegebiet Nord (), sonstige en Gesamtstadtplanungen Flächennutzungsplan, Landschaftsplan B-Plangebiet 1.. endgültige Ausfertigung erst in 216 B-Plan, endgültige Ausfertigung erst Lindenhof , Kostenerstattung Fernwärmeversorgung Übernahme Fernwärme 15. Projektsteuerung Wärmeversorgung, 5. Sperrvermerk über 25. Gemeintraßen Straßenzustandsuntersuchung, Grundlagenermittlung LSA und Strassenbeleuchtung Lanstraßen Verkehrszählung 15. Strassenreinigung Stromausschreibung, aktual. Straßendatenbank, statische Prüfung Ingenieurbauwerke, VDE-Prüfungen, Gutachten -ferner 21: 1 T, Gebührenkalkulation. externe Kalkulation der Gebühren Grün- und Parkanlagen Freiraumplanung zur Vorbereitung von Freiflächenkonzepten südl. von Beimoor Großvorhaben 1. Süd Sanierungsprogramm Holzwanderbrücken 1. ca. 1 weitere Holzbrücken Forstwirtschaft Beratungsvertrag Landwirtschaftskammer Umweltmaßnahmen Standortanalyse Solaranlagen Klimaschutzkonzept 25. Förderung 65 % energetische Stadtsanierung/Quartierskonzept Wirtschaftsförderung Stadtmarketing 5. Gesamtsumme außerdem Marketingkooperation mit rd. 5. im HH enthalten, Kto. 52

56 Schaubilder und weitere Statistiken 1. Entwicklung der Einwohnerzahl 2. Entwicklung der Steuereinnahmen. Entwicklung der Kreisumlage und der Steuerkraftmesszahl. Entwicklung Gewerbesteuer und Gewerbesteuerumlage 5. Aufgliederung Gewerbesteueraufkommens nach Betrieben 6. Entwicklung der Verschuldung. Entwicklung Kapitaldienstes. Personalaufwendungen. Interne Leistungsbeziehungen 1. Erstattung an die Stadtbetriebe

57 Entwicklung der Einwohnerzahl in der Stadt Ahrensburg Die vom Statistischen Lanamt ermittelten Einwohnerzahlen, die u. a. auch für den Finanzausgleich verbindlich sind, haben sich wie folgt entwickelt: Jahr Einwohnerzahl Abweichung

58 Entwicklung der Steuereinnahmen 15 bis 216/ EURO Grundsteuer Gewerbesteuer Einkommensteuer

59 Entwicklung der Kreisumlage und der Steuerkraftmeßzahl Kreisumlage Steuerkraftmeßzahl

60 Entwicklung Gewerbesteuer und Umlage Gewerbesteuer Gewerbesteuerumlage

61 Aufgliederung Gewerbesteueraufkommens nach Betrieben Abweichung Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe 1>15 in % keine Gewerbesteuer.52,6%.51,6%.1,%.2,1%. 2,1% - -11,1 bis 1 EURO 12 2,% 1,6% 125 2,% 122 2,6% 1,% 21 1,21 von 11 EURO bis 1. EU 1,2% 66,5%,16%,15% 1,5% 5,26 von 1.1 EURO bis 1. 15,6% 16,% 166,5% 15,% 166,2% - -5,1 über 1. EURO 2,5%,6% 5,6%,%,% -1-2, Gewerbesteuer jährlich.26 1,%.1 1,%.622 1,%.6 1,%.25 1% -2 -,6

62 Entwicklung der Verschuldung in den Jahren 16 bis 216 (Stand: 1.1. Jahres, inkl. PPP) Gründung Eigenbetrieb u.a. PPP Sozialstation, Grunderwerb Beimoor Stadt 15.. ausserordentl. Tilgung PPP Sporthalle SLG 1.. Gründung GAG 5..

63 Kapitaldienst ab 2 inkl. Finanzierung PPP Zinsen Tilgung

64 Personalaufwendungen 216 * Untergliederung Abweichung vorauss zu 216 Abweichung 215 zu 216 EURO EURO EURO EURO % 1. Beamtengehälter , , 2. Entgelt für tariflich Beschäftigte.22., ,22 Zwischensumme..261, ,5. Sonstige Beschäftigungsentgelte (51).11, ,5 (nachr. :davon Dozentenhonorare VHS) 26.1, ,6. Beiträge zu Versorgungskassen , ,56 5. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung , ,1 6. Beihilfen, Unterstützungsleistungen., ,55 Summe 12..1, , ,. 6,66. davon auf den Stellenplan entfallende , , 1.., 15., 6,5 Ausgaben (ohne. ) * ohne Aufwendungen für Rückstellungen

65 Interne Leistungsbeziehungen im Haushalt 216 Erträge Euro Erläuterungen Aufwendungen Euro sachkonto Schularbeitenhilfe Blockhaus Kostenerstattung Stormarnplatz Kostenerstattung Kinderspielplätze Erstattung für Entsorgung Kehrguts beim Wochenmarkt Erstattung der Kosten für die Reinigung der Einläufe Benutzung für städt. Sporthallen Schulräume und Sportplätze Sondernutzungsgebührenausfall Stadtfest sachkonto Erstattung von Verpflegungskosten Erstattung von Verpflegungskosten Tätigkeiten Stiftung Schloß Gesamtsumme..

66 Erstattungen an die Stadtbetriebe / Betriebszweig Bauhof PSK Abweichung Bezeichnung /216 EURO EURO EURO Gemeindeorgane Städtepartnerschaften Zentrale Dienste Öffentlichkeitsarbeit Liegenschaftsverwaltung Bauverwaltung ZGW ZGW / Rathaus (Brandschutz) ZGW/ Rathaus/ Wahlen Ordnungsangelegenheiten Verkehrsaufsicht Feuerlöschwesen Feuerlöschwesen/ GS Am Schloss GS Am Schloss/ GS Am Reesenbüttel GS Am Reesenbüttel/ GS Am Reesenbüttel/55. (Sportanlage) GS Am Hagen GS Am Hagen/ GS Am Aalfang GS Am Aalfang/ Gymnasium SZH Gymnasium SZH/ Gymnasium SZH/55.5 (Sportanlage) Stormarnschule Stormarnschule/ Gemeinschaftsschule SZH Gemeinschaftsschule SZH/ Gemeinschaftsschule SZH/55.5 (Sportanlage) Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule SLG/ Fritz-Reuter-Schule Fritz-Reuter-Schule/ Alfred-Rust-Saal Alfred-Rust-Saal/ Volkshochschule/ Stadtbücherei Stadtbücherei/ Marstall/ Kulturförderung Seniorenbetreuung- förderung (insbes. PRH) Eigene Unterkünfte/ Zwischensumme

67 Übertrag Angemietete Objekte für Wohnungslose Förderung der Wohlfahrtspflege Jugendarbeit Jugendarbeit/5.1 (Am Alten Markt 6) Projekt für gefährdete Jugendliche KiTa Pionierweg KiTa Pionierweg/ KiTa Schäferweg KiTa Schäferweg/ KiTa`s in fremder Trägerschaft inkl. Horte KiTa`s in fremder Trägerschaft inkl. Horte/ Kinderhaus Gartenholz/ Blockhaus Blockhaus/ BBH BBH/ Gemeinschaftshaus Gartenholz Gemeinschaftshaus Gartenholz/ Jugendtreff Hagen Jugendtreff Hagen/ Juze 2/ Sportanlagen/ Bereitstellung von Wohnraum/ Bedürfnisanstalten Gemeintr.(Regeneinläufe, Straßenunterh., LSA) Kreisstraßen Lanstraßen Straßenreinigung Unterhaltung der Parkeinrichtungen Parkscheinautomaten Park- und Gartenanlagen Kinderspielplätze Bestattungswesen Wirtschaftsförderung/Stadtmarketing Märkte Summe Gegenüberstellung Wirtschaftplan SBA/ Betriebszweig Bauhof Umsatzerlöse Grünflächen- und Strassenunterhaltung, Tischlerei Vorleistungen (Material).. Summe.... Differenz Tatsächlich besteht aus Sicht der Verwaltung eine vertretbare Differenz. Die Vorleistungen und andere Leistungen (z. B. Fahrzeugunterhaltung) werden tlw. aus Sachkosten, nicht der Position "Erstattung an den Bauhof", beglichen. Weiterhin erhält der Bauhof auch Erstattungen im Rahmen einmaliger Unterhaltungsmaßnahmen oder investiven Maßnahmen. Insofern wird sich die Lücke etwas verringern, wobei der Anteil der Materialkosten nicht genau beziffert werden kann.

68 Investitionsplanung 215 bis 21 Ausschuss: Hauptausschuss Fachdienst : Stabsstelle Konto 111 / Gemeindeorgane Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung bew. Vermögen/ Rollcase und Handsendemikrofone für Reithalle Beschaffung von beweglichem Vermögen/ 216: 6 Tablets Summe Auszahlungen 111: Ausschuss: Hauptausschuss Fachdienst : I./ Zentrale Dienste Konto / Zentrale Dienste Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Umstellung PROSOZ-S auf PROSOZ-Open Maschinen u. techn. Anlagen/Fahrzeuge 15. Beschaffung von beweglichem Vermögen (216: incl. Einbauschränke für OG) Beschaffung von Fotokopierern (216: 5 Kopierer) Ersatz von Hardware beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Anteil TUI-Hardware - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 11115: Ausschuss: Finanzausschuss Fachdienst : I.1/ Finanzen und Liegenschaften Konto 1115 / Liegenschaftsverwaltung Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL H Veräußerung von Ackerland Hinweis: Die Einzahlungen in Höhe von insgesamt 5,6 Mio. verteilen sich auf die Jahre 216 bis 21, Übergabe vorauss. in 216 (statt 215) H Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken Unfertige Erzeugnisse Summe Einzahlungen 1115: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Erwerb von Geh-, Fahr und Leitungsrechten. 111 Ankauf von Grundstücken Summe Auszahlungen 1115: Summe Einzahlungen 1115: :

69 zuständiger Ausschuss: Finanzausschuss Fachdienst : IV./ Zentrale Gebäudewirtschaft Konto 11155/ Zentrale Gebäudewirtschaft Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Beschaffung eines Notstromaggregats als Netzersatzanlage Beschaffung von beweglichem Vermögen Proj.-Nr. / Städtebauförderung - städt. Eigenanteil Sanierung Rathaus Summe Auszahlungen 11155: Ausschuss: Hauptausschuss Fachdienst : II. 1/ Grundsatz- und Ordnungsangelegenheiten/ Brandschutz Konto 122/ Ordnungsangelegenheiten Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL techn. beweglichem Vermögen - Sammelposten (Katastrophenschutz) Summe Auszahlungen 122:

70 Fachdienst : II. 1/ Grundsatz- und Ordnungsangelegenheiten/ Brandschutz Konto 126/ Brandschutz Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Zuweisungen für Digitalfunk Proj.-Nr. 6/ Zuweisungen für Fahrzeuge (ELW) Proj.-Nr. 61/ Zuweisungen für Fahrzeug HLF Proj.-Nr. 62/ Zuweisungen für Fahrzeug HLF 1 5. Summe Einzahlungen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Geräten und Werkzeugen Beschaffung von Hydraulischem Rettungsgerät für FFW Wulfsdorf Ersatzbeschaffung Elektro-Stapler Ersatzbeschaffung Funkmeldeempfänger (Abschluss der Umstellung) Neubeschaffung digit. Fahrzeugfunk- und Festnetzstation Beschaffung Kommandowagen (PKW) Sammelposten Dienst- und Schutzkleidung; 216: Sonderbedarf Schutzkleidung über 15 /Person: Beschaffung bewegliches Vermögen Ersatz Hardware Sammelposten (zwischen 15 und 1. ); 216: 1 Jacken á Einzelpreis Sicherstellung der Löschwasserversorgung im B-Plangebiet Proj.-Nr. 6/ Ersatzbeschaffung eines Einsatzleitwagens (ELW) für OW Ahrensburg Proj.-Nr. 61/ Beschaffung HLF 2 (. / VE für 21; 216 = 1/ als Anzahlung) Proj.-Nr. 62/ Beschaffung HLF 1 für OW Ahrensfelde Proj.-Nr. 6/ Beschaffung GW L2 für OW Ahrensburg Proj.-Nr. 6/ Beschaffung MTF für OW Ahrensburg, Löschgruppe Hagen Ersatzbeschaffung eines MTF Ahrensburg 65. Summe Auszahlungen 126: Summe Einzahlungen 126: :

71 Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 211/ Grundschule Am Schloss Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Zuschuss Schulvereins für das Spielgerät 211 Proj.-Nr. 1/ Folgekostenbeitrag der LEG/Erlenhof für Erweiterung : Erstattung Kreis für Kosten Bushaltestelle Proj.-Nr. 1/ Zuwendung Kreises für Erweiterung Inclusion (incl. Kostenerstattung für Sonderausstattung) Summe Einzahlungen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Bau einer Bushaltestelle für Schüler Woldenhornschule in Schulstraße Anschaffung einer Schneefräse Beschaffung von beweglichem Vermögen incl. für Computerraum Beschaffung von Whiteboards Einrichtung für den Erweiterungsbau Sonderausstattung f. Woldenhornschule (mit Erstattung Kreises) beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Proj.-Nr. 1/ Ersatzbau Pavillon; 216: Verbindungsdach Projekt-Nr. / für Neugestaltung Schulhofes, Leitungen 5. Summe Auszahlungen 211: Summe Einzahlungen 211: : Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 2115/ Grundschule Am Reesenbüttel Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen 2115 Beschaffung von beweglichem Vermögen incl. für Computerraum Einrichtung Ersatzbaus Whiteboards beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Projekt Nr. 12/Ersatz- und Erweiterungsbau - VE 215 für Anteile 216/ ferner: rd.. - einmalige Kosten Bauunterhaltung für Abbruch Altbausubstanz, außerdem: außerordentl. Abschreibung Aufbau Gebäudeleittechnik (GLT) 5. Summe Auszahlungen 2115: Summe Einzahlungen :

72 Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 2111/ Grundschule Am Hagen Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Spenden für Spielschiff "Jonathan".5 Summe Einzahlungen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Beschaffung von beweglichem Vermögen incl. für Computerraum Beschaffung von 2 Whiteboards beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Beschaffung von 1 Notebooks 6. Summe Auszahlungen 2111: Summe Einzahlungen : Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 21115/ Grundschule Am Aalfang Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Beschaffung von beweglichem Vermögen incl. Computerraum Beschaffung von 2 Whiteboards Aktenschrank und feuersichere Vorhänge beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Beschaffung von 25 Laptops Schränken zu deren Aufbewahrung 15. Summe Auszahlungen 21115: Summe Einzahlungen 21115: 21115: Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Konto 21/ Eric-Kandel-Gymnasium Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL 21 Summe Einzahlungen 21: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Beschaffung einer Großspülmaschine.2 21 Beschaffung von beweglichem Vermögen incl. für Computerraum bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Proj.-Nr. / Ergänzung der mobilen Trennwandanlage. Summe Auszahlungen 21: Summe Einzahlungen 21: 21:

73 Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 215/ Stormarnschule Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Preisgeld. Summe Einzahlungen 215:. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Beschaffung von beweglichem Vermögen incl. für Computerraum Aufbau eines W-LAN bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Projekt-Nr. 15/ Sanierung Chemieraumes, VE Projekt-Nr. 1/ Erneuerung Tartanbelages Basketballplatzes 25. Summe Auszahlungen 215: Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 212/ Gemeinschaftsschule im Schulzentrum Am Heimgarten Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL 21 Summe Einzahlungen 212: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Ersatzbeschaffung Konvektomat, Gefrierschrank für Caféteria Beschaffung von beweglichem Vermögen incl. für Computerraum bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 212: Summe Einzahlungen 212: 212:

74 Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 2125/ Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Aufzulösende Zuschüsse/ Spende Schulverein für Spielgeräte 1. Summe Einzahlungen 2125: 1. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen Beschaffung von beweglichem Vermögen incl. für Computerraum Beschaffung eines Spielgerätes bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Proj.-Nr. 11/ Erweiterungsbau SLG/ skosten 1. Summe Auszahlungen 2125: Summe Einzahlungen 2125: : Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 221/ Förderzentrum Fritz-Reuter-Schule Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 221: Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 2/ Schulverwaltung Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 2: Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 252/ Stadtarchiv Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 252:

75 Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 2615/ Alfred-Rust-Saal Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL techn. bewegliches Vermögen - Sammelposten (Scheinwerfer u.ä.) Betriebs- und Geschäftsausstattung/ beleuchtetes Hinweisschild bewegliches Vermögen - Sammelposten (Hinweisschilder ARS) 1.5 Summe Auszahlungen 2615: Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : I.5 / Volkshochschule Konto 21/ Volkshochschule Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Software, Lizenzen (216: LRS-Förderung, Adobe-Lizenzen Akualisierung der Schulungs-Software. 21 Beschaffung von beweglichem Vermögen (216: Unterrichtsmonitor) Ersatz Hardware für die Verwaltung bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) - 216: 12 Magnettafeln, 2 Abspielgeräte zusätzlich Ausstattung der Unterrichtsräume mit neuer Technik (Ton, Film) 2. Summe Auszahlungen 21: Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : I.6 / Stadtbücherei Konto 22/ Stadtbücherei Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Selbstverbucher mit RFID Beschaffung von beweglichem Vermögen (Regale, etc.) bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Ausbau Galerie / Internetplätze 2. Summe Auszahlungen 22: Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 21/ Kulturzentrum Marstall Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Einrichtung und Ausstattung Beschaffung einer Leinwand (für Beamer) beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 21:

76 Ausschuss Bildungs- Sport- und Kulturausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 215/ Kulturförderung Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Spenden für Mosaike Manhagener Allee/ % 1. Summe Einzahlungen 2125: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL 21 Kunstgegenstände, hier: Mosaiken Tunnel Manhagener Allee (Sperrvermerk; Spenden in Höhe von %) Summe Auszahlungen 215: Summe Einzahlungen 215: : Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II.5/ Schule, Sport und Senioren Konto 151/ Peter-Rantzau-Haus Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Kauf eines gebrauchten KFZ / Sperrvermerk (alternative Finanzierung prüfen) Einrichtung und Ausstattung beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 151: Summe Einzahlungen 151: 151: Aussschuss: Sozialausschuss Fachdienst : IV./ ZGW Konto 15/ Eigene Unterkünfte für Wohnungslose Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Zuschüsse Lan für 2 Flüchtlingsunterkünfte 5. Summe Einzahlungen 2125: 5. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Gestaltung von Außenanlagen, hier: Tor am Holzhaus Bornkampsweg techn. beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Neubau von weiteren Flüchtlingsunterkünften Proj.-Nr. 11/ Neubau von weiteren 2 Wohnunterkünften Reeshoop Proj.-Nr. 11/ Neubau von Wohnunterkunft Lange Koppel. 15 Proj.-Nr. 11/ Neubau von Wohnunterkunft Ahrensburger Kamp 5. Summe Auszahlungen 15: Summe Einzahlungen 15: 5. 15:

77 Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 612/ Schulsozialarbeit Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 612: Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II.6/ IV. Konto 65/ Kindertagestätte Pionierweg Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL 21 Summe Einzahlungen 65: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung eines Industrietrockners/ 21: Industriewaschmaschine Beschaffung von techn. bewegl. Verm./ Sammelposten Beschaffung von beweglichem Vermögen beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Projekt-Nr. 1/ Umbau Dachgeschosses für Kita-Nutzung Projekt-Nr. 2/ Bau von Stellplätzen 25. Summe Auszahlungen 65: Summe Einzahlungen 65: 65: Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II.6/ IV. Konto 655/ Kindertagestätte Schäferweg Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Anschaffung eines Geräteschuppens Anschaffung eines Industrietrockners/ 21: Industriewaschmaschine techn. bewegliches Vermögen - Sammelposten Beschaffung von beweglichem Vermögen bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Proj.-Nr. / Neubau einer Spiellandschaft. Summe Auszahlungen 655:

78 Fachdienst : II.6/ IV. Konto 6515/ Betrieb von Kita-Einrichtungen in fremder Trägerschaft Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Zuwendung Lan für Kita Adolfstraße Projekt-Nr. 1/ Zuwendung durch Erschließungsträger Proj.-Nr. 1/ Zuwendungen für Kita Erlenhof 66. Summe Einzahlungen 6515: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Einrichtung und Ausstattung Projekt-Nr. 1/ Neubau Kindertagesstätte Erlenhof Zuweisungen an Träger der Kitas/ Horte in städtischen Liegenschaften Summe Auszahlungen 6515: Summe Einzahlungen 6515: : Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 66/ Kinderhaus Gartenholz Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von bewegl. techn. Verm./ Sammelposten (zwischen 15 bis bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 66: Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 661/ Familienzentrum Blockhaus Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) 661 Proj.-Nr. 1/ Errichtung eines Musikpavillons - HS 21:. (Erbe). Summe Auszahlungen 661:. Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 6615/ Bruno-Bröker-Haus Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Immaterielle Vermögensgegenstände/ 216: drahtloses Netzwerk bewegliches Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 6615:

79 Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 662/ Gemeinschaftshaus Gartenholz Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL bewegl. Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 662: Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 6625/ Jugendtreff Hagen Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Spenden 1. Summe Einzahlungen 6515: 1. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Nachrüstung Alarmanlage Beschaffung musikgesteuerte Discobeleuchtung Beschaffung technische Geräte, 216: u.a. Kühlschrank bewegl. Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 6625: Summe Einzahlungen 6625: : Ausschuss: Sozialausschuss Fachdienst : II./ Jugend und Kultur Konto 66/ Jugendzentrum "2" Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von beweglichem Vermögen/ 215: Monitorboxen. 1. Summe Auszahlungen 66:. 1. Ausschuss: Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 21/ Förderung Sports Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Geleistete Anzahlungen, hier: Zuwendung an THCA für Hockeyhalle Investitionskostenzuschuss an DLRG. Summe Auszahlungen 21:

80 Ausschuss: Ausschuss für Bildung, Sport und Kultur Fachdienst : II.5/ Schule und Sport Konto 2/ Sportplätze Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Projekt Nr. 5/ Neubau Kunstrasenplatz SSC Hagen Projekt Nr. 2/ Flutlichtmasten Stormarnplatz Summe Auszahlungen 2:. 5. Ausschuss: Bau- und sausschuss Fachdienst : IV.2/ Stadtplanung Konto 511/ Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Proj.-Nr. Städtebauförderung, hier: ggf. Rückkauf Speichers Proj.-Nr. / Städtebauförderung - hier: städt. Eigenanteil für Konzept und VU; Hinweis: Ermächtigung aus HHJ 21: 1 T Summe Auszahlungen 511: 1. Ausschuss: Finanzausschuss Fachdienst : I.1 / Finanzen und Liegenschaften Konto 522/ Wohnungsbauförderung Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL H Rückflüsse von Darlehen Summe Einzahlungen 522: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL S Gewährung eines kommunalen Baudarlehens Investitionskostenzuschuss an Verein Heimat für Bau von Stellplätzen 1. Summe Auszahlungen 522: 1. Summe Einzahlungen 522: : Ausschuss: Finanzausschuss Fachdienst : I.1 / Finanzen und Liegenschaften Konto 5221/ Bereitstellung von Wohnraum Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL beweglichem Vermögen - Sammelposten (zwischen 15 und 1. ) Summe Auszahlungen 5221: Ausschuss: Bau- und sausschuss Fachdienst : IV.1 / Bauverwaltung Konto 51/ Bedürfnisanstalten Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Projekt-Nr. 116/ Neubau Bedürfnisanstalt am ZOB/ skosten 1. Summe Auszahlungen 51: 1. 1

81 Ausschuss: Bau- und sausschuss Fachdienst : IV. / Straßenwesen Konto 51/ Gemeintraßen - hier: Erschließungs- und Ausbaubeiträge Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL H Erträge aus Veräußerung GuB Infrastrukturvermögen 521 Zuweisungen aus Energie- und Klimafonds, insbes. Straßenbeleuchtung Projekt-Nr. 21/ Ausbaubeiträge Klaus-Groth-Straße. 51 ab HHJ 216: Proj.-Nr. 2/ Beiträge nach Erneuerung Straßenbeleuchtung Projekt-Nr. 22/ Ausbaubeiträge Pionierweg Projekt-Nr. 221/ Ausbaubeiträge Spechtweg Proj.-Nr. 22/ Ausbaubeiträge Ahrensburger Redder 125. Summe Einzahlungen 51: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL insbes. Errichtung/ Erneuerung von Depotcontainer-Standorten Geschwindigkeitsmessanlage Kosten für Wegeverbindung Hamburger Str./ Manfred-Samusch-Str Proj.-Nr. 22/ Ausbau Pionierweges (Maßnahme auch: siehe SEA, Kanalbau) Proj.-Nr. 221/ Ausbau Spechtweges Proj.-Nr. 22/ Ausbau Ahrensburger Redder (Ostring bis Meilsdorf) - gemeinsam mit Siek (weiterer Kostenanteil) Proj.-Nr. 2/ Neubau Entlastungsstraße "An der Strusbek" Proj.-Nr. 2 Anlage im Bau, Straßenbeleuchtungsetat - DKR Proj.-Nr. 2 Anlage im Bau, Straßenbeleuchtung Parkallee 51 1 Proj.-Nr. 212 Anlage im Bau, Straßenbeleuchtung Roon- und Blücherallee 51 1 Proj.-Nr. 211 Anlage im Bau, Straßenbeleuchtung Grone- und Rickmerspark; 216: 15. siehe Proj.-Nr Proj.-Nr. 226 Neubau Straßenbeleuchtung Schlehen-, Föhren- und Weidenstieg - 216: 5. siehe Proj.-Nr Proj.-Nr. 22 Neubau Straßenbeleuchtung Akazien- und Holunderstieg, Am Haidschlag - 21: 5. siehe Proj.-Nr Proj.-Nr. 22 Neubau Straßenbeleuchtung Reesenbüttler Redder - Antrag FD IV. für 21: 2. siehe Proj.-Nr Proj.-Nr. 22 Neubau Straßenbeleuchtung Schimmelmannstraße - 21: 15. siehe Proj.-Nr Ausbau Klaus-Groth-Straße - Schlussrechnung Umsetzung Radverkehrskonzeptes - Baukosten -; 216/21: siehe 5; 5 bzw. T Proj.-Nr. / Städtebauförderung - Straßenausbau Hamb. Straße; lt. FD IV. verschieben mit Schwerpunkt nach 21; VE 216: 55 T AiB Grunderwerb 5. Summe Auszahlungen 51: Summe Einzahlungen 51: :

82 Ausschuss: Bau- und sausschuss Fachdienst : IV./ Straßenwesen Konto 52/ Kreisstraßen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Proj.-Nr. 21/ Neubau Kreisverkehr Beimoorweg Summe Auszahlungen 52: Summe Einzahlungen 52: 52: Ausschuss: Bau- und sausschuss Fachdienst : IV./ Straßenwesen Konto 5/ Lanstraßen Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Investitionszuwendungen für Ausbau Manhagener Allee/ L Summe Einzahlungen 5: 25. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Straßenbeleuchtung div. Lichtsignalanlagen Manh. Allee, 216: LSA Manh. Allee/ Bargenkoppelredder LSA Ostring/ Beimoorweg Geschwindigkeitsmessanlagen/ 216: urspr. weitere Proj.-Nr. 22/ Ausbau Manhagener Allee / L Radverkehrskonzept - Projekt-Nr. 222/ Geh- und Radweg Manhagener Allee : zuständiger Ausschuss: Bau- und sausschuss Fachdienst : IV.1 Bauverwaltung Konto 55/ Straßenreinigung Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Beschaffung von Papierkörben Summe Auszahlungen 55:

83 Ausschuss: Bau- und sausschuss Fachdienst : IV. Straßenwesen Konto 56/ Unterhaltung der Parkeinrichtungen Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Stellplatzrücklage Proj.-Nr. 1/ Investitionszuwendung für Sanierung P + R-Haus 1.5. Summe Einzahlungen 56: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Proj.-Nr. 1/ Sanierung der P+R-Anlage "Alter Lokschuppen" Proj.-Nr. 115/ Bau eines Fahrradparkhauses/ skosten 5. Summe Auszahlungen 56: 2.5. Summe Einzahlungen 56: : Ausschuss: Bau- und sausschuss Fachdienst : IV. Straßenwesen Konto 565/ Parkscheinautomaten Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Erstattung PSA in Quartier Erlenhof. Summe Einzahlungen 56:. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL neues PSK: Ersatzbeschaffung von Parkscheinautomaten/ 216: PSA Ersatzbeschaffung von Parkscheinautomaten. Summe Auszahlungen 565:. 2. Summe Einzahlungen 56:. 565: Konto 5/ ÖPNV Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL 21 Summe Einzahlungen 5: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL 21 Beschaffung von Fahrgastunterständen 5 2 Projekt-Nr. 111/ Barrierefreiheit U-Bahnhof West/ VE 215 für HHJ 216/ Projekt-Nr. 112/ Barrierefreiheit U-Bahnhof Ost/ VE 215 für HHJ 216/ Summe Auszahlungen 5: :

84 Ausschuss: Fachdienst : Konto Umweltausschuss IV.2 / Stadtplanung 551/ Park- und Gartenanlagen (öffentliches Grün) Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Projekt-Nr. 51/ Zuwendungen für Brücke Moorwanderweg 2. Summe Einzahlungen 551: 2. Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Herrichtung von Ausgleichsflächen nach BNatSchG Beschaffung von Parkmöbeln Sammelposten BGA (zwischen 15 bis 1. netto) Projekt-Nr. 51/ Neubau Brücke Moorwanderweg Projekt-Nr. 52/ Neubau Brücke Aue/Eilshorst (Nr. 1) Neubau von Holzbrücken - 216: Ahrensburger Redder: Änderung in Rohrdurchlass 1. Summe Auszahlungen 551: Summe Einzahlungen 551: : Ausschuss: Umweltausschuss Fachdienst : IV.2 / Stadtplanung Konto 5515/ Kinderspielplätze Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Einrichtung und Ausstattung 5515 Kontenänderung ab 215/ Einrichtung und Ausstattung Projekt-Nr. / Neubau Spielplatz Ahrensburger Kamp. Summe Auszahlungen 5515: Ausschuss: Umweltausschuss Fachdienst : IV.2 / Stadtplanung Konto 555/ Forstwirtschaft Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL 21 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Ersatzforstung Schulwald Am Reesenbüttel.. Summe Auszahlungen 555:.. Ausschuss: Umweltausschuss Fachdienst : IV.2/ Stadtplanung/ Konto 561/ Umweltmaßnahmen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Baumaßnahmen zur Umsetzung der Lärmaktionsplanung 1. Summe Auszahlungen 5: 1. 1

85 Ausschuss: Hauptausschuss Fachdienst : II.1/ Grundsatz- und Ordnungsangelegenheiten/ Brandschutz Konto 5/ Marktwesen Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Sammelposten techn. Gegenstände/ Zwischenmesszähler Summe Auszahlungen 5: Ausschuss: Finanzausschuss Fachdienst : I.1/ Finanzen Konto 612/ Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Einzahlungen aus Investitionstätigkeit FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Tilgung für Kita Am Kratt/ Erstattung Investitionskredit Summe Einzahlungen 612: Auszahlungen aus Investitionstätigkeit/ Inhalt FPL 215 FPL 216 FPL 21 FPL 21 FPL Übernahme von Gesellschaftsanteilen Nord-direkt Tilgung an das Land Tilgung an private Unternehmen (incl. Kapitalmarkt) Tilgung für Neuverschuldung an Kapitalmarkt Tilgung für kreditähnliche Rechtsgeschäfte (ppp-modelle) Summe Auszahlungen 612: Summe Einzahlungen 612: : Gesamtsumme Einzahlungen Gesamtsumme Auszahlungen

86 Bezeichnung haushalt Finanzhaushalt Zuständig Seite Seite FB/FD Ausschuss 1 Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung 111 Gemeindeorgane ST Hauptausschuss 1115 Städtepartnerschaften II. Hauptausschuss 1111 Gleichstellung GL Hauptausschuss Zentrale Dienste I. Hauptausschuss 1112 Personalangelegenheiten I.2 Hauptausschuss Allgemeine Rechtsangelegenheiten II Hauptausschuss 111 Öffentlichkeitsarbeit ST Hauptausschuss 1115 Finanz- und Steuerverwaltung I.1 Finanzausschuss 111 Finanzbuchhaltung I. Finanzausschuss 1115 Liegenschaftsverwaltung I.1 Finanzausschuss 1115 Bauverwaltung IV.1 Bauausschuss Zentrale Gebäudewirtschaft IV. Finanzausschuss 1116 Rechnungsprüfung RPA Hauptausschuss Einrichtungen für die gesamte Verwaltung I.2 Hauptausschuss 111 Personalrat PR Hauptausschuss 12 Sicherheit und Ordnung 121 Wahlen II.1 Hauptausschuss 122 Ordnungsangelegenheiten II.1 Hauptausschuss 1225 Melde- und Personenstandswesen II.2 Hauptausschuss 1221 Verkehrsaufsicht II. Hauptausschuss 126 Brandschutz II.1 Hauptausschuss 2 Schule und Kultur Grundschule Am Schloß II.5 Bildungsausschuss 2115 Grundschule Am Reesenbüttel II.5 Bildungsausschuss 2111 Grundschule Am Hagen II.5 Bildungsausschuss Grundschule Am Aalfang II.5 Bildungsausschuss 21 Gymnasium Am Heimgarten Ahrensburg II.5 Bildungsausschuss 215 Stormarnschule II.5 Bildungsausschuss 211 Integrierte Gesamtschule II.5 Bildungsausschuss 2115 Waldorfschule II.5 Bildungsausschuss 212 Gemeinschaftsschule Am Heimgarten Ahrensburg II.5 Bildungsausschuss 221 Förderzentrum Fritz-Reuter-Schule II.5 Bildungsausschuss 2215 Förderzentrum Woldenhorn-Schule II.5 Bildungsausschuss 21 Schülerbeförderung II.5 Bildungsausschuss 2 Schulverwaltung II.5 Bildungsausschuss 25 Sonstige schulische Aufgaben II.5 Bildungsausschuss 25-2 Kultur und Wissenschaft 252 Stadtarchiv II. Bildungsausschuss 261 Theaterförderung II. Bildungsausschuss 2615 Alfred-Rust-Saal II. Bildungsausschuss 262 Musikpflege II. Bildungsausschuss 21 Volkshochschule I.5 Bildungsausschuss 22 Bücherei I.6 Bildungsausschuss 21 Kulturzentrum Marstall II. Bildungsausschuss 215 Kulturförderung II. Bildungsausschuss 211 Stiftung Schloss Ahrensburg II. Bildungsausschuss Soziales und Jugend Grundversorgung/Hilfen nach SGB XII II. Sozialausschuss 12 Grundsicherung nach SGB II II. Sozialausschuss 151 Soziale Einrichtungen für Ältere 151 Peter-Rantzau-Haus II.5 Sozialausschuss 15 Sonstige Einrichtungen für Wohnungslose, Obdachlosenunterkünfte 15 Eigene Unterkünfte für Wohnungslose II. Sozialausschuss 155 Angemietete Objekte für Wohnungslose II. Sozialausschuss 1 Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege 11 Förderung von Verbänden der Wohlfahrtspflege II.6 Sozialausschuss 51 Sonstige Soziale Hilfen und Leistungen 51 Leistungen nach dem Wohngeldgesetz II. Sozialausschuss 515 Rentenberatung II. Sozialausschuss 511 Städtischer Sozialdienst II. Sozialausschuss 6 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 62 Jugendarbeit 62 Jugendarbeit II. Sozialausschuss 611 Projekt für gefährdete Jugendliche II. Sozialausschuss 612 Schulsozialarbeit II. Sozialausschuss

87 Bezeichnung haushalt Finanzhaushalt Zuständig Seite Seite FB/FD Ausschuss 65 Tageseinrichtungen für Kinder 65 Kindertagesstätte Pionierweg II.6 Sozialausschuss 655 Kindertagesstätte Schäferweg II.6 Sozialausschuss 651 Waldkindergarten II.6 Sozialausschuss 6515 Betrieb von Kita-Einrichtungen fremder Träger II.6 Sozialausschuss 652 Verwaltung der Kitas II.6 Sozialausschuss 66 Einrichtungen der Jugendarbeit 66 Kinderhaus Gartenholz II. Sozialausschuss 661 Familienzentrum Blockhaus II. Sozialausschuss 6615 BBH II. Sozialausschuss 662 Gemeinschaftshaus Gartenholz II. Sozialausschuss 6625 Jugendtreff Hagen II. Sozialausschuss 66 Jugendzentrum "2" II. Sozialausschuss 65 Erziehungs-, Jugend- u. Familienberatungsstellen 65 Förderung von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe II.6 Sozialausschuss Gesundheit und Sport Förderung Sports II.5 Bildungsausschuss 2 Sportplätze II.5 Bildungsausschuss 22 badlantic GmbH I.1 Hauptausschuss 5 Gestaltung und Umwelt Räumliche und Entwicklung Räumliche s- und 511 Entwicklungsmaßnahmen IV.2 Bauausschuss 52 Bauen und Wohnen 521 Bauaufsicht IV.2 Bauausschuss 522 Wohnungsbauförderung I.1 Finanzausschuss 5221 Bereitstellung von Wohnraum IV. Finanzausschuss 5 Ver- und Entsorgung 51 Stromversorgung I.1 Finanzausschuss 52 Gasversorgung Ahrensburg GmbH I.1 Hauptausschuss 5 Wasserversorgung I.1 Finanzausschuss 5 Fernwärmeversorgung IV.1 Bauausschuss 5 Abwasserbeseitigung IV.1 Bauausschuss 51 Bedürfnisanstalten IV.1 Umweltausschuss 5 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 51 Gemeintraßen IV. Bauausschuss 52 Kreisstraßen IV. Bauausschuss 5 Lanstraßen IV. Bauausschuss 5 Bunstraßen IV: Bauausschuss 511 Entwicklung Beimoor-Süd IV. Bauausschuss 512 Realisierungskonzept Straßenbau IV. Bauausschuss 55 Straßenreinigung IV.1 Bauausschuss 56 Bau und Betrieb von Parkeinrichtungen 56 Unterhaltung der Parkeinrichtungen IV. Bauausschuss 565 Parkscheinautomaten IV.1 Bauausschuss 5 ÖPNV 5 ÖPNV IV.1 Bauausschuss 55 Haltepunkt Gartenholz IV. Bauausschuss 55 Natur- und Landschaftspflege 551 Park- und Gartenanlagen IV.2 Umweltausschuss 5515 Kinderspielplätze IV.2 Umweltausschuss 5511 Realisierungskonzept Grün IV.2 Umweltausschuss 552 Öffentliche Gewässer IV.1 Umweltausschuss 55 Friedhofs- und Bestattungswesen IV.1 Umweltausschuss 555 Forstwirtschaft IV.2 Umweltausschuss 56 Umweltschutz 561 Umweltschutzmaßnahmen IV.2 Umweltausschuss 5 Wirtschaft- und Tourismus 51 Wirtschftsförderung ST Finanzausschuss 5 Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen 5 Wochenmarkt II.1 Hauptausschuss 55 Sonstige Märkte II.1 Hauptausschuss 52 Plakatanschlagsäulen IV.1 Bauausschuss 6 Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft 611 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen 611 Steuern und Zuweisungen I.1 Finanzausschuss 612 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 612 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft I.1 Finanzausschuss

88 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gemeindeorgane verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Reuter beschreibung Kommunalverfassungsrecht Kommunalverfassungsrechtliche Grundlagen fortschreiben (Hauptsatzung u.a. ), Angelegenheiten der Mandatsträger (Ausschüsse, Beiräte), Sitzungsangelegenheiten für Stadtverordnetenversammlung, Hauptausschuss, Ältestenrat und Einwohnerversammlung sowie der Beiräte, Sitzungsgeldabrechnung, Mitgliedschaften in Gemeindeverbänden, Ratsinformationssystem, Hoheitszeichen. Bemerkungen/ Investitionen Wesentliche Investitionen: 216:Konto 1 bzw. Finanzkonto 2:.2 - Beschaffung von 6 Tablets á Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen, 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 21, 1 = ordentliche Erträge, 5 11 Personalaufwendungen 11.25, Beamtinnen und Beamte.5, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 6.21, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.56, Mieten und Pachten 2.2, Aus- und Fortbildung, Umschulung.1, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 11.61, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 2.51, Transferaufwendungen., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche., sonstige ordentliche Aufwendungen., Inanspruchnahme von Rechten und Diensten- Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeiten 5.1, Verfügungsmittel 216, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof).61, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, davon Verfügungsmittel 216, Verfügungsmittel 216, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.61, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

89 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Städtepartnerschaften verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Beschluss der städtischen Gremien Kontaktpflege und Koordination der Städtepartnerschaften mit den Städten Ludwiglsust/ Mecklenburg-Vorpommern, Viljandi/ Estland, Esplugues/ Spanien und Feldkirchen/ Österreich; Organisation und Ausrichtung der gegenseitigen Besuche durch Bürger/innen, Schulen, Vereine und Mandatsträger sowie die Verwaltung. Bemerkungen/ Investitionen In 215 waren wegen Jubiläen, insbes. 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Ludwigslust, erhöhte Haushaltsmittel erforderlich. 216 sind die Kosten daher wieder abgesenkt. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.2,2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche ,2 1 = ordentliche Erträge 1.2, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.6, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 1.6, Transferaufwendungen.21, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche.21, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.212, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 1.212, , 1. 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.2, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

90 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gleichstellungsbeauftragte verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Fricke beschreibung Grundgesetz, Gleichstellungsgesetz Bun, Gleichstellungsgesetz Lan Schleswig-Holstein, Gemeindeordnung Lan Schleswig-Holstein, u.a. Die Gleichstellungsbeauftragte hat die Aufgabe, innerhalb der Verwaltung/Selbstverwaltung und in allen gesellschaftlichen Bereichen zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frau und Mann beizutragen. Dazu gehören die Erarbeitung von Konzepten zur Verwirklichung der Gleichberechtigung, Kontaktpflege zu Vereinen/Verbänden, sonstigen Institutionen/Organisationen und anderen Gleichstellungsbeauftragten; Prüfung und Abgabe von Stellungnahmen bei frauenrelevanten Vorhaben und Maßnahmen, Programmen und Entscheidungen in der Verwaltung; Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 21, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.15, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 1.15, = ordentliche Erträge 1.15, 5 11 Personalaufwendungen.56, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 66.12, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 5.662, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.2, Mieten und Pachten 265, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren, Aus- und Fortbildung, Umschulung 2, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen.66, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.52, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 1., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

91 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Zentrale Dienste verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Kositzki beschreibung Gesetzliche Bestimmungen, Auftrag der Verwaltungsleitung, Unfallverhütungsvorschriften, Dienstanweisungen und -vereinbarungen Erarbeitung und Dokumentation aller übergreifenden aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen und Dienstanweisungen, Organisationsberatung und Unterstützung der Fachbereiche, datenschutz- und datensicherheitskonforme Konzeption, Beschaffung, Installation und Betreuung von technischen, insbes. EDV- Anlagen, für die Verwaltung und die städtischen Einrichtungen; Beschaffung und Bewirtschaftung der Büroausstattung. Bemerkungen/ Investitionen Im Rahmen der Brandschutzsanierung müssen diverse Büroräume umgebaut werden (s ). Bauhofleistungen (Transporte, Tischlerarbeiten, etc.) sind für 216 ebenfalls dem zugeordnet. Wesentliche Investitionen: 216: 11. EUR - Beschaffung von Hardware (incl. Sammelposten, d.h. Einzelbeträge zwischen 15 und 1. ). Weitere. EUR sind für Büroausstattung - incl. Sammelposten - und die Beschaffung von Kopierern für Rathaus und Schulen veranschlagt. Außerdem werden. zur Beschaffung von Software, etc. (Konto 1) bereit gestellt, davon allein 1. für die Umstellung von Prosoz-S auf Prosoz-Open Ertrags- und Aufwandsarten 21 es privatrechtliche Leistungsentgelte.556, 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.556, 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 56.6, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , , sonstige ordentliche Erträge., Erstattung von Steuern., = ordentliche Erträge 2., Personalaufwendungen 16.5, Beamtinnen und Beamte 12.2, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.6, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 52., , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16., Mieten und Pachten 2, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 5.1, Haltung von Fahrzeugen 1.25, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.1, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 122.6, bilanzielle Abschreibungen 21.11, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5111 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände , ,5 2

92 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Zentrale Dienste Ertrags- und Aufwandsarten es Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung , , sonstige ordentliche Aufwendungen 1.5, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 1., ,65 5.6, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1.11, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

93 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalangelegenheiten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Link beschreibung Lanbeamtengesetz, Besoldungs- und Tarifrecht, Berufsbildungsgesetz, Stellenplan, Kindergeldgesetz, Gleichstellungsgesetz, u.a. Personalmanagement umfaßt die gezielte Bereitstellung von Personal, sen Qualifizierung und Betreuung. Nachwuchsförderung erfolgt durch Aus- und Fortbildung. Darüberhinaus wird die ordnungsgemäße Entgeltabrechnung einschl. anderer Versorgungsleistungen sichergestellt. Neben der Personalplanung sind die dienst- und arbeitsrechtlichen Maßnahmen durchzuführen. Weiter werden die Dienstreisen abgerechnet. Bemerkungen/ Investitionen Veranschlagt sind in diesem auch die Gehälter für die Auszubildenden. Die Stadt ist Mitglied der Arbeitsgruppe "Personalmarketing im öffentlichen Dienst der Kommunen in SH" beim Städteverband und zahlt einen Jahresbeitrag für die Informations- und Imagekampagne dieser Arbeitsgruppe. Daneben sind Kosten u. a. für externe Stellenbewertungen zu begleichen (Konto 511) Ertrags- und Aufwandsarten 21 es privatrechtliche Leistungsentgelte 1, 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1, 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6.51, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , , 1 = ordentliche Erträge 6.65, Personalaufwendungen.655, Beamtinnen und Beamte 56.25, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1.16, Sonstige Beschäftigte 6, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 51 Beihilfen und Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte., , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.2, Aus- und Fortbildung, Umschulung 2.5, Ausbildung (Auszubildende und Anwärter).15, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 1.51, sonstige ordentliche Aufwendungen 22.2, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 2.56, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 52, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5.16,

94 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalangelegenheiten Ertrags- und Aufwandsarten es + 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -26.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -26.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -26.1,

95 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Allgemeine Rechtsangelegenheiten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Reich, Herr Dorow beschreibung Interne Verwaltungsvereinbarung Beratung und Betreuung der Verwaltung in allen Rechtsgebieten, juristische Begleitung und Unterstützung der Fachbereiche; in diesem Zusammenhang auch besondere Auseinandersetzung mit dem EU-Recht. Übergreifende interkommunale Zusammenarbeit ("Aktivregion Alsterland"). Teilnahme an den Sitzungen der politischen Gremien; ferner Vertretung und Betreuung der Verwaltung bei gerichtlichen Streitigkeiten in allen Rechtsgebieten, soweit die Kommune beteiligt ist. Dies beinhaltet auch die juristische Prüfung incl. der Sachverhaltsermittlung, die Wahrnehmung von Orts- und Gerichtsterminen sowie die Prozesskostenabrechnung. Zur präventiven Tätigkeit in Ahrensburg wurde ein "Netzwerk Kriminalprävention" gegründet. Ferner werden die städtischen Versicherungsangelegenheiten und die Abwicklung kommunalen Schadensausgleichs in diesem Fachdienst betreut. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 6., Allgemeine Zuweisungen Land 6., privatrechtliche Leistungsentgelte 6.55, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6.55, Kostenerstattungen und Kostenumlagen., 2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 21., 1 = ordentliche Erträge 1.1, Personalaufwendungen 2.62, Beamtinnen und Beamte 1., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 65., Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 6.25, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2., Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.5, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.2, sonstige ordentliche Aufwendungen 5.66, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 1., , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, 5 Aufwendungen aus der Zuführung zur Verfahrensrückstellung.5, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5.1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -25.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -25.5,

96 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Allgemeine Rechtsangelegenheiten Ertrags- und Aufwandsarten es + 2 = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) -25.5,

97 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Öffentlichkeitsarbeit verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Bär beschreibung Interne Verwaltungsvereinbarung Steuerung und Koordination der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Gesamtverwaltung; Information der Medien und der Öffentlichkeit über kommunale Anliegen; Beratung der Verwaltungsleitung zu presserelevanten Fragestellungen, Vorbereitung von öffentlichen Terminen der Verwaltungsleitung; Entwurf von Reden und Grußworten für die Verwaltungsleitung, den Bürgervorsteher und deren Vertretungen; Präsentation der Stadt Ahrensburg im Internet bei eigener Redaktion und Gestaltung; Stadtmarketing. Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen und Inanspruchnahme von Rechten und Diensten: 2. EUR Mitgliedsbeiträge Städtebund, KGST, in Konto 511 sind weitere 15. für die Neugestaltung Internetauftritts der Stadt bereitgestellt. Aufwendungen i. R. Stadtmarketings sind ab 216 im 51/ Wirtschaftsförderung veranschlagt Ertrags- und Aufwandsarten 21 es privatrechtliche Leistungsentgelte, Erträge aus dem Verkauf von Vorräten, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6,6 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 6,6 1 = ordentliche Erträge 6, Personalaufwendungen 2.6, Beamtinnen und Beamte 1.52, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5.2, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.12, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 12.6, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen., Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen., bilanzielle Abschreibungen 1., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5,6 51 Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen, sonstige ordentliche Aufwendungen 6., Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 2.15, , , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.62, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -2.1,

98 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Öffentlichkeitsarbeit Ertrags- und Aufwandsarten es = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -2.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -2.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -2.1,

99 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Finanz- und Steuerverwaltung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik, Grundsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Abgabenordnung, Vergnügungssteuersatzung, Hunteuersatzung Aufstellung der doppischen Haushaltspläne/ der Investitionsplanung sowie Überwachung der Haushaltswirtschaft, Management der Kommunalkredite, Beteiligungsmanagement und Verwaltung der Wohnungsbaudarlehen. Im Steuer- und Abgabenbereich werden ferner die Grund- und Gewerbesteuern, die wesentlich die Einnahmen der Stadt sichern, festgesetzt und erhoben, daneben die Hunteuern und Steuern für Spielgeräte. Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen/ Konto 511: 5. für insbes. Beratungsleistungen in den Bereichen Vergabeverfahren Konzessionsvertrag Strom und Erstellung der Jahresabschlüsse. Offen sind noch die Jahresabschlüsse 21 und 215. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte -6, Verwaltungsgebühren -6, privatrechtliche Leistungsentgelte 1, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.16, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21.6, , 1 = ordentliche Erträge., Personalaufwendungen 2.1, Beamtinnen und Beamte 11.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5.22, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 6.5, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2., Mieten und Pachten, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 56, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.1, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 15,., , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 51.2,

100 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Finanz- und Steuerverwaltung Ertrags- und Aufwandsarten es + 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.1,

101 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Finanzbuchhaltung und Vollstreckung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Straßburger beschreibung Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung - Doppik, Scheckgesetz, BGB, Lanverwaltungsgesetz, u.a. Die Finanzbuchhaltung gliedert sich in Buchführung, Zahlungsverkehr und Vollstreckung. Zu den Aufgaben der Buchführung zählen u.a. die Buchung der Geschäftsvorfälle, Auftragsbuchungen, Kontrolle der Vorkontierungen, Anlagenbuchhaltung für alle Bereiche/Einrichtungen der Stadt Ahrensburg und Mitwirkung bei der Bilanzerstellung. Zum Aufgabenbereich Zahlungsverkehr gehören u.a. die Annahme von Einzahlungen und die Leistung von Auszahlungen, die Verwaltung der Kassenbestände, das Mahnwesen, die Wertebuchhaltung, die Aufstellung der Finanzrechnung und der Teilfinanzrechnungen und die Vollstreckung öffentlich-rechtlicher Geldforderungen incl. der Amtshilfe. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.6,2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche ,2 12, 5 + sonstige ordentliche Erträge 5.2, Säumniszuschläge (Absummierung) 6.165, Säumniszuschläge 2.512,6 522 Erträge aus der Auflösung von Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 5, 1 = ordentliche Erträge 6.1, Personalaufwendungen 2.62, Beamtinnen und Beamte 2.21, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 16., Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.622, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 6.52, Aus- und Fortbildung, Umschulung 2., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen.1, bilanzielle Abschreibungen 6.5, 5122 Abschreibungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 6.5, sonstige ordentliche Aufwendungen 16., Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 15, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2,6 522 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 5.6, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 52.56,

102 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Finanzbuchhaltung und Vollstreckung Ertrags- und Aufwandsarten es + 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

103 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Liegenschaftsverwaltung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase Frau Link/ Stabstelle, Wirtschaftsförderung für PSK / Beimoor Süd beschreibung Gremienbeschlüsse,Verwaltungsentscheidungen, vertragliche Vereinbarungen, städtebauliche Verträge, Erschließungsverträge, Ablöseverträge, BGB, ErbbauVO, u.a. Erwerb, Veräußerung und ggf. Tausch von Grundbesitz, Führen von Enteignungs- und Vergleichsverfahren, Ver- und Ersteigerung von Grundvermögen, Vermietung und Verpachtung von unbebauten Grundstücken, Verwaltung von Grabeland und Jagdpachten, Verwaltung der Erbbaurechte Bemerkungen/ Investitionen Erträge: Aufgrund eines Gestattungsvertrages werden. Nutzungsgebühren für die Überfahrt eines städtischen Grundstückes erwartet. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Es sind 15. (Vorjahr:. ) Haushaltsmittel u. a. für Gutachten und Vermessungskosten, Konto 511, eingeplant. Weiterhin sind für die Beseitigung von Altlasten auf dem Grundstück Hamburger. Str. 2. veranschlagt, Konto Ggf. kann die dafür gebildete Rückstellung verbraucht werden, dies wäre ergebnisneutral. Investitive Ein- und Auszahlungen: Veranschlagt sind 216 insbes. Einzahlungen aus der Veräußerung der der Stadt gehörenden Flächen B-Plangebietes - weitere Raten werden 21 und 21 erwartet - und der Kaufpreis für einen in den Vorjahren beschlossenen Vertrag, in Summe 216 rd. 6 Mio.. Diese Einzahlungen stützen den haushalt mit rd.,1 Mio.. Auszahlungen: Für den Ankauf von Grundstücken sind 216. veranschlagt (für Grunderwerb Ausgleichs-, Straßenflächen, etc.). Daneben sind. für die Erweiterung eines Geh-, Fahr- und Leitungsrechtes zu entrichten, da der öffentlich nutzbare Verbindungsweg zwischen Hamburger Straße und Manfred-Samusch-Straße auf privatem Grund verläuft. Die Kosten werden mit den o.g. Erträgen verrechnet. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 25, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 21 25, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 6, Verwaltungsgebühren 6, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung),. 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6.1, Mieten und Pachten (Absummierung) 6.1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 5, sonstige ordentliche Erträge , Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden 51 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Treuhandvermögen 1.2.1, ,6 1 = ordentliche Erträge , Personalaufwendungen 12.12, Beamtinnen und Beamte 52., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 6.15, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 2., , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.6, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende),

104 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Liegenschaftsverwaltung Ertrags- und Aufwandsarten es Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) ,. 521 Mieten und Pachten 1., Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 6., Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, bilanzielle Abschreibungen 262, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 2, Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 16, sonstige ordentliche Aufwendungen 15.11, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 211, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.66, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 1.2.1, Finanzerträge.6, Zinserträge sonstiger inl. Bereich.6, = Finanzergebnis (= Zeilen 2 und 21).6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 1.2.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 1.2.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) 1.2.1,

105 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Bauverwaltung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Baugesetzbuch, Lanbauordnung, Kommunalabgabengesetz, Straßen- und Wegegesetz, Lanverwaltungsgesetz, Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung, VOB, VOL, VOF, u.a. Betreuung Bau- und s- sowie Umweltausschusses, Beurteilung von Kaufverträgen wg. Vorkaufsrechten, Eintragung von Baulasten, Erarbeitung und Abschluss von städtbaulichen Verträgen, Durchführungsverträgen u.ä., Abrechnung von Ausbau- und Erschließungsmaßnahmen, Bearbeitung von Maßnahmen nach dem Straßen- und Wegegesetz, Vergabeverfahren, verwaltungsmäßige Betreuung der B-Pläne, der F-Pläne, u.a. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2.1, Verwaltungsgebühren 2.1, privatrechtliche Leistungsentgelte.2, Mieten und Pachten (Absummierung).2, Kostenerstattungen und Kostenumlagen., Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen 21., = ordentliche Erträge 2.2, Personalaufwendungen.52, Beamtinnen und Beamte 16., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1.6, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 5.5, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.2, Mieten und Pachten 1.15, Aus- und Fortbildung, Umschulung 2., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, bilanzielle Abschreibungen 1, 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Mieten und Pachten 1, sonstige ordentliche Aufwendungen.15, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof)., , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 5,1 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 16.5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.1,

106 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Bauverwaltung Ertrags- und Aufwandsarten es + 2 = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) -.1,

107 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Zentrale Gebäudewirtschaft verantwortliche/r Herr Keizer beschreibung Auftragsgrundlage Gremienbeschlüsse, Nutzvorgaben, vertragliche Vereinbarungen, öffentlich-rechtliche Vorgaben, baurechtliche Vorschriften Verwaltung und Bewirtschaftung aller städtischen bebauten Grundstücke (Gebäude, Außenanlagen und Einrichtungen in der Nutzungsphase). Daneben wird auftragsbezogen die Sanierung und der Neubau von Hochbaumaßnahmen koordiniert bzw. durchgeführt. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich: 216: 1. EUR für Gutachten über energetische Optimierung von städtischen Liegenschaften sowie die Digitalisierung von Bestandsplänen, Konto 511. Weiterhin sind 216 und für den notwendigen Umbau von mehreren Büroräumen im Zuge der Brandschutzsanierung veranschlagt (Konto 52111), ferner für notwendige Transporte, Tischlerarbeiten etc. Erstattungen an den Bauhof in Höhe von zusätzlich 5.. Außerdem wird die Anmietung von Containern in Höhe von bis zu. für die Unterbringung von Beschäftigten Rathauses erforderlich, Konto 521. Wesentliche Investitionen: 21 bis 21/Konto,Projekt-Nr. : Veranschlagt sind die städtischen 1/ Anteile, zu zahlen auf ein vom städtischen Haushalt getrenntes Konto (Sondervermögen). Sie dienen in der energetischen Sanierung Rathauses incl. der Belange Brandschutzes (insbes. dem Bau einer Fluchttreppe). Die Gesamtkosten werden rd. 6,5 Mio. betragen, der städtische 1/-Eigenanteil ist im Zeitraum 21 bis 21 mit 2,5 Mio. veranschlagt, davon 216 1, Mio.. Weitere Kostenanteile der Städtebauförderung sind maßnahmebezogen, z. B. in Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen - für Konzept und Vorbereitende Untersuchungen ausgewiesen. 21: Veranschlagt ist die Beschaffung eines Notstromaggregats als Netzersatzanlage in Höhe von 1.. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1, Verwaltungsgebühren 1, privatrechtliche Leistungsentgelte.11, Mieten und Pachten (Absummierung).11, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6.61,5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen ,5 1 = ordentliche Erträge.2, Personalaufwendungen 6.6, Beamtinnen und Beamte 5.2, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.5, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.12, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof 2., , , , Mieten und Pachten,. 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 565,5

108 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Zentrale Gebäudewirtschaft Ertrags- und Aufwandsarten es Stromkosten 51.5, Wassergeld und Sielgebühren 6.1, Reinigungskosten 6., Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren , Heizungsenergie 5.155, Dienst- und Schutzkleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände.61, Aus- und Fortbildung, Umschulung., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 15.1, bilanzielle Abschreibungen 5.61, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 5.61, , sonstige ordentliche Aufwendungen.61, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof).6, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 65, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.2.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.6, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.6, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.), = (= Zeilen 2, 2, 2) -.6,

109 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Rechnungsprüfung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Niemann beschreibung Gemeindeordnung (GO), Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik, städtische Rechnungsprüfungsordnung, Prüfaufträge der Bürgermeisterin/ Bürgermeisters, Hauptausschusses (i.r. der Aufgabenwahrnehmung nach 5 b GO) bzw. der Stadtverordnetenversammlung Prüfung der Eröffnungsbilanz. Regelmäßige Prüfung Jahresabschlusses, Lageberichtes, Gesamtabschlusses und Gesamtlageberichtes. Laufende Prüfung der Finanzbuchhaltung und der Belege. Prüfung der Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung, der Eigenbetriebe und der anderen Sondervermögen. Prüfung der Vergaben, Verwendungsnachweise und Schlussrechnungen. Begleitende Prüfung eines Bauvorhabens (/ Beschlussfassung/ Ausführung/ Schlussrechnung). Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen: unverändert 15. für die externe Unterstützung bei der Prüfung der offenen Jahresabschlüsse. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es = ordentliche Erträge, 5 11 Personalaufwendungen 1.5, Beamtinnen und Beamte.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1.565, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.26, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.26, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.2, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc., , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 21.66, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

110 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Auftragsgrundlage Herr Link beschreibung Koordination und Abwicklung übergeordneter Fortbildungen, Abrechnung von Beihilfeaufwendungen mit der VAK Bemerkungen/ Investitionen Gesetzliche Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften, Dienstanweisungen und - vereinbarungen. Die Stadt Ahrensburg hat in den Vorjahren zu hohe Sanierungsgelder an die VBL entrichten müssen, hiergegen haben sich viele Kommunen gewehrt. Für 216 wird eine einmalige Erstattung in Höhe von bis zu. erwartet, Konto. Überwiegend sind Abschläge an die Beihilfekasse und für die allg. Unfallversicherung zu leisten. Für die zentrale Fortbildung aller Bediensteten sind 25. EUR veranschlagt, Konto spezielle Geschäftsaufwendungen: Es werden unverändert rd. 15. für die Fortführung von Supervisionsmaßnahmen benötigt, Konto Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5.6, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen sonstiger öffentl. Bereich 5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21,. 2.1, , 1 = ordentliche Erträge 5.6, Personalaufwendungen 6.1, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 5 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für sonstige Beschäftigte 51 Beihilfen und Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte 6.5, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 6.155, Mieten und Pachten, 5262 Aus- und Fortbildung, Umschulung 5.25, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 5, bilanzielle Abschreibungen 2.1,2 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen 2.1, sonstige ordentliche Aufwendungen 6.25, Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen 52 Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 5, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 5.6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.2, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.2, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.2, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.2,

111 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Ertrags- und Aufwandsarten es

112 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalrat verantwortliche/r Herr Schuster beschreibung Auftragsgrundlage Mitbestimmungsgesetz der Personalräte Schleswig - Holstein Mitbestimmung bei allen personellen, organisatorischen, sozialen oder sonstigen innerbetrieblichen Maßnahmen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten es Personalaufwendungen 5.1, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 21.6, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.51, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.51, sonstige ordentliche Aufwendungen 5, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 1, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 56.56, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

113 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Statistik und Wahlen Wahlen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Dorow beschreibung Wahlgesetze, Statistikgesetze Durchführung von Wahlen zum Buntag, Landtag, Europawahl, Gemeinde- und Kreiswahlen, Bürgermeisterwahl, Landratswahl, Durchführung von Bürgerentscheid und Bürgerbegehren, Volksentscheid und Volksbegehren, sonstige Wahlen ( Beirat ) einschließlich Schulung der Wahlvorstände und -helfer sowie Erstellung der Wahlstatistiken. Bemerkungen/ Investitionen 216 findet keine Wahl statt. Für die in 21 stattfindenden Landtags- und Buntagswahlen sind entsprechende Haushaltsmittel eingeplant. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 22.,5.. Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Bund ,5.. 1 = ordentliche Erträge 22., Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.515, Mieten und Pachten 25, 5262 Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 2.2, sonstige ordentliche Aufwendungen 2.6, Inanspruchnahme von Rechten und Diensten- Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeiten 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof).61, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2.6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.2, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -., = (= Zeilen 2, 2, 2) -.,

114 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 111 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Ordnungsangelegenheiten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Dorow beschreibung Lan- und bunrechtliche Vorschriften, Lanverwaltungsgesetz Schleswig - Holstein, Gefahrhundegesetz Schleswig - Holstein, Gewerbeordnung, BGB, ZPO, diverse abfallrechtliche und tierschutzrechtliche Vorschriften sowie städtische Verordnungen und Satzungen, Gremienbeschlüsse, interne Auftraggeber Maßnahmen im Rahmen der allg. Gefahrenabwehr (öffentliche Sicherheit); Bearbeitung der Gewerbeangelegenheiten als spezielles Ordnungsrecht, Erlaubnisverfahren, etc. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte., Verwaltungsgebühren., privatrechtliche Leistungsentgelte.26, Erträge aus dem Verkauf von Vorräten.2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1, 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen.122, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 6,.116,6 5 + sonstige ordentliche Erträge.2, Bußgelder (Absummierung).2, = ordentliche Erträge 5., Personalaufwendungen 15.1, Beamtinnen und Beamte 6.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 12, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.21, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.6, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w Dienst- und Schutzkleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 2., , , Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.62, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1., bilanzielle Abschreibungen, Abschreibungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen, sonstige ordentliche Aufwendungen 2.6, Inanspruchnahme von Rechten und Diensten- Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeiten 1.161,

115 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 112 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Ordnungsangelegenheiten Ertrags- und Aufwandsarten es + 52 Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) , , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 16, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.16, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1.2, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1.2, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -1.2, = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.2,

116 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Melde- und Personenstandswesen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Dorow beschreibung Melderechtsrahmengesetz, Lanmeldegesetz, Passgesetz, Personalausweisgesetz, Landatenschutzgesetz, Wehrpflichtgesetz, Lohnsteuerrichtlinien, Personenstandsgesetz mit entsprechender Verordnung, Dienstanweisungen für Stanbeamte, Namensänderungsgesetz, Staatsangehörigkeitsgesetz, BGB, EGBGB, LVwG, Fahrerlaubnis-VO, Internationales Ehe- und Kindschaftsrecht Melde-, pass- und ausweisbehördliche Tätigkeiten, Einrichtung von Auskunfts- und Übermittlungssperren, Beantragung von Führungszeugnissen, Ausstellung und Änderung von Lohnsteuerkarten, Beglaubigungen, Untersuchungsberechtigungsscheine, personenstandsrechtliche Angelegenheiten, öffentlich-rechtliche Namensänderungen, KFZ- Tätigkeiten, Fund-, Jagd- und Fischereiangelegenheiten Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2., Verwaltungsgebühren 1.5, Verwaltungsgebühren (Personenstandswesen).5, privatrechtliche Leistungsentgelte 5., Erträge aus dem Verkauf von Vorräten 5., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.665, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 2., , sonstige ordentliche Erträge., Bußgelder (Absummierung)., = ordentliche Erträge 2.65, Personalaufwendungen 6.6, Beamtinnen und Beamte 15.2, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 12.25, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 6.2, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Aus- und Fortbildung, Umschulung 1., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 155., Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 21, bilanzielle Abschreibungen 1, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 1, sonstige ordentliche Aufwendungen 22., Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 16,

117 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Melde- und Personenstandswesen Ertrags- und Aufwandsarten es + 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 51, Erstattungen von Aufwendungen von Dritten aus lfd. Verw.Tätigkeit Bund 1.5, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 656.5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -5.6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -5.6, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -5.6, = (= Zeilen 2, 2, 2) -5.6,

118 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 115 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Verkehrsaufsicht verantwortliche/r Frau Kruse beschreibung Auftragsgrundlage Straßenverkehrsordnung, Straßen- und Wegegesetz, Straßenverkehrsgesetz, Ordnungswidrigkeitengesetz, jeweils nebst Verwaltungsvorschriften und Richtlinien Überwachung ruhenden Verkehrs incl. Verwarn-, Bußgeld- und Abschleppverfahren; Erteilung von Ausnahmegenehmigungen/ Sondernutzungserlaubnissen für bestimmte Personengruppen oder von den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung Verkehrslenkungsmaßnahmen im öffentlichen Straßenraum zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Leichtigkeit Verkehrs Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2., Verwaltungsgebühren 2., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.62,2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen ,2 5 + sonstige ordentliche Erträge 2.55, Bußgelder (Absummierung) 2.22, Bußgelder 2.2,5 1 = ordentliche Erträge 1.11, Personalaufwendungen 22.11, Beamtinnen und Beamte 5., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer , Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.565, Dienst- und Schutzkleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 62, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 6.5, bilanzielle Abschreibungen 1.66, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 1.66, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.512, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof),.52, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 21, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1.5,

119 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 116 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Verkehrsaufsicht Ertrags- und Aufwandsarten es + 2 = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.5,

120 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Brandschutz Brandschutz verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Dorow/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Brandschutzgesetz Schleswig - Holstein, LVwG,LBO, Feuerwehrsatzung Umsetzung gemeindlichen Brandschutzwesen (pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe ); Sicherstellung der Löschwasserversorgung,Verwaltung der Osterfeuer; Bekämpfung von Bränden und Schutz von Menschen und Sachen vor Brandschäden, Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen, Verhütung von Bränden und Brandgefahr. Mitwirkung im Katastrophenschutz. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 21 TEUR für die Instandsetzung der Lüftungsanlage Am Weinberg; 216:.5 für Schutzkleidung nach dem Dienstkleidungskonzept der Gemeindewehr, davon ist ein Anteil von 2 TEUR (Jacken) als Investition (Sammelposten, Stückpreis über 15 netto) veranschlagt. Ferner sind rd. 1 TEUR für Personalgewinnungsmaßnahmen veranschlagt, Konto 521. Wesentliche Investitionen: Einzahlungen: Die Beschaffung digitaler Funkgeräte (12 TEUR) verschiebt sich nach HHJ 216, die Förderung in Höhe von 21 TEUR ist daher 216 veranschlagt. Daneben ist eine Förderung für das ELW von 1 TEUR eingeplant. Auszahlungen: HHJ 216: 5 TEUR für die Beschaffung von Maschinen und technischen Anlagen, davon 25 TEUR für Ersatzbeschaffung von hydraulischen Rettungsgerät und 15 TEUR für Funkmeldeempfänger, weitere 2 TEUR - s.o. Aufwendungen - für Dienst- und Schutzkleidung, Anteil bei Konto 1. Konto 2,Proj.-Nr. 6: 155 TEUR für Neubeschaffung eines Einsatzleitwagens für die Ortswehr Ahrensburg (Altfahrzeug Bj. 15); Konto 2, Proj.-Nr. 61: TEUR für Beschaffung eines HLF 2 für Ortswehr Ahrensburg (derzeitiges Fahrzeug Bj. 1 und nicht mehr weiter nachrüstbar), Anzahlung 216 i.h.v. 1/ = 125 TEUR Förderung ggf. rd. 5 TEUR; Konto 2, Proj.-Nr. 62: TEUR für Beschaffung eines HLF 1 für OW Ahrensfelde, davon 116 TEUR für 216 und 21 T für 21 - Der Anteil 21 ist durch eine VE abgesichert, Förderung bis zu 5 TEUR; Konto 2,Proj.-Nr. 6: 62 TEUR für Ersatzbeschaffung eines MTF für die Löschgruppe Hagen HHJ 21: Konto 2,Proj.-Nr. 6: Beschaffung eines GW L 2 für Ortswehr Ahrensburg in Höhe von 2 TEUR. Ferner soll für 65 TEUR die Beschaffung eines MTF für die FFW Ahrensburg erfolgen. Hinweise: Der Umbau ehem. THW-Gebäu in Höhe von 2 TEUR ist vorerst nicht mehr veranschlagt, da das Gebäude seit Herbst 215 als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Der Umbau ist aber mittelfristig unverändert notwendig. Ferner sind für die Standorte Ahrensfelde, Hagen und Wulfsdorf neue Wachen geplant, dies an anderen Standorten. Der Finanzbedarf dieser Wachen Süd und West ist noch nicht bekannt. Eine solide Kostenschätzung ist erst nach detaillierter Raumplanung möglich, hierfür wird eine AG aus FFW und Vertretern der Verwaltung eingerichtet. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1.6, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.562, Verwaltungsgebühren 15.2, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 1.6, privatrechtliche Leistungsentgelte.2, Mieten und Pachten (Absummierung) 1.2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.2, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.22, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 1.21, ,6 2,

121 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Brandschutz Brandschutz Ertrags- und Aufwandsarten es sonstige ordentliche Erträge 1, 52 Erträge a.d.veräußerung v. bewegl. Sachen d. Anlagev. oberhalb der Wertg. i.h.v , 1 = ordentliche Erträge., Personalaufwendungen 12.1, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5.6, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 51 Beihilfen und Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte 6.612, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 22.6, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 5.66,....., , Mieten und Pachten 6, 5211 Stromkosten 2.2, Wassergeld und Sielgebühren 6.1, Reinigungskosten.15, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1.66, Heizungsenergie.12, Haltung von Fahrzeugen 2.55, Dienst- und Schutzkleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 1.5, Aus- und Fortbildung, Umschulung 12.6, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen.66, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 1.5, bilanzielle Abschreibungen 22.1, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 22.1, , Transferaufwendungen 11.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 11.2, sonstige ordentliche Aufwendungen , Sonstige Personal- und Versorgungsaufwendungen 521 Inanspruchnahme von Rechten und Diensten- Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeiten 52 Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 1.2, , , ,

122 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Brandschutz Brandschutz Ertrags- und Aufwandsarten es sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6.1, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 666.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

123 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Schloß verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Grundschule Am Schloß hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Hinweis: Die Mieterträge für den Hort Am Schloss sind seit 215 bei 6515 veranschlagt. Wesentliche investive Ein- und Auszahlungen: Der Neubau Pavillons und die Sonderausstattung werden mit bis zu 1,1 Mio. vom Kreis bezuschusst, da auch Schüler der Woldenhornschule in der GS Am Schloss dauerhaft beschult werden (Inclusion). 216 wird eine letzte Rate von 2 TEUR erwartet, ferner die Kostenerstattung von 6. für die Beschaffung eines Whiteboards, in Summe somit 26 TEUR für 216, siehe Konto 22. Ferner nimmt die Grundschule die Grundschüler Neubaugebietes Erlenhof auf. Hierfür sind durch die Erschließungsträger vertraglich Zuschüsse letztmalig 21 von 1. zu entrichten. Investitionen: 215 wurde der doppelgeschossige Ersatzbau für den Pavillon in Betrieb genommen, 216 ist für 2 TEUR noch die Errichtung eines Verbindungsdaches zwischen Caféteria und Hauptgebäude beabsichtigt. Für die Neugestaltung Schulhofes sind ferner skosten von 5 TEUR veranschlagt (Kosten bis zu 1,2 Mio. EUR). Diese Kosten erscheinen derzeit nicht finanzierbar, eine genaue Kostenschätzung ist aufzustellen. Die Grundschule Am Schloss besuchen im Schuljahr 215/216 Schüler/innen in 12 Klassen. Die Jahrgangsstufen 1 und 2 sind jahrgangsübergreifende Klassen (JüL). Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 2.56, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 2., Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21 2, , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung), privatrechtliche Leistungsentgelte 2., Mieten und Pachten (Absummierung) 1.5, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1., 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6., Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 55.66, ,12 1 = ordentliche Erträge , Personalaufwendungen.1, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer., Sonstige Beschäftigte.1,. 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.2, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.22,

124 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 121 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Schloß Ertrags- und Aufwandsarten es Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) , , , 1.1, Mieten und Pachten 1.5, Stromkosten 21.16, Wassergeld und Sielgebühren.26, Reinigungskosten 65.5, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1.56, Heizungsenergie.1, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 16.1, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 1., bilanzielle Abschreibungen.15, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5111 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.5, , , Transferaufwendungen 51.6, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke sonstiger öffentlicher Bereich 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 1.2, , , sonstige ordentliche Aufwendungen 1., Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 25, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 26, 51 Wertveränderung bei Sachanlagen 12.,1 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.26, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 1.5, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 1.5,

125 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 122 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Schloß Ertrags- und Aufwandsarten es = (= Zeilen 2, 2, 2) -5.,

126 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Reesenbüttel verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Grundschule Am Reesenbüttel hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 2. - Einbau WC-Anlage Scheuermannbau, Konto 52111, ferner. - Abrisskosten Anbau Ost (Standort Ersatz- und Erweiterungsbaus), Kto , siehe auch Investitionen. Daneben entstehen durch den Abriss außerordentliche Abschreibungen und damit zahlungsneutrale, nur den haushalt belastende, Aufwendungen. 21: 5. - Sicherheitsbeleuchtung. Die Sanierung der Umkleideräume der Großen Halle wurde in das Jahr 21 verschoben (5. ), ebenfalls die Sanierung Parketts (. ). Wesentliche Investitionen: Seit 21 sind en für einen Ersatz- und Erweiterungsbau - mit Klassenräumen, einem modernen Musikraum und Räumen für den Hort Reesenbüttel (derzeit untergebracht in einer stadteigenen Containeranlage auf dem Schulgelände) - erfolgt. Für 216/21 sind Baukosten von rd., veranschlagt. Hierbei handelt es sich um,1 Mio. für 216 und 1,55 Mio. für 21 (Kostenanteil 21 über VE 215/216 abgesichert), ferner 21 Mittel für den Aufbau von Gebäudeleittechnik in Höhe von 5 TEUR. Der Baubeginn ist für März 216 vorgesehen. Die Stadt hat diese Maßnahme allein zu finanzieren, da die Schulbauförderung seitens Land und Kreis eingestellt wurde. Für die Einrichtungskosten sind 21 5 TEUR veranschlagt. Ferner werden 21 Mittel in Höhe von 22 TEUR für Whiteboards bereit gestellt. Die Grundschule Am Reesenbüttel besuchen im Schuljahr 215/216 Schüler/innen in 1 Klassen. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 25., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 1.6, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21.5, , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 15, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 15, privatrechtliche Leistungsentgelte 6,2 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6,2 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5.522, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 51.2, , 1 = ordentliche Erträge.12, Personalaufwendungen.566, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 61., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 5.2, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) 2.61,

127 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Reesenbüttel Ertrags- und Aufwandsarten es Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen mit erheblicher Bedeutung 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) , , ,. 11., Mieten und Pachten 15, 5211 Stromkosten 2.5, Wassergeld und Sielgebühren., Reinigungskosten 6.552, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren.5, Heizungsenergie 1.226, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.12, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 21., bilanzielle Abschreibungen.6, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.62, , Transferaufwendungen., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke sonstiger öffentlicher Bereich 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche., , , sonstige ordentliche Aufwendungen.12, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 25, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 55., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -66.2, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -66.2, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -66.2, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen., sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.)., = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.2,

128 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 125 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Reesenbüttel Ertrags- und Aufwandsarten es

129 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 126 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Hagen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig- Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Grundschule Am Hagen hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 21: Sanierung Parketts Wesentliche Investitionen: 21: 11. für die Beschaffung von 2 Whiteboards, Konto, ferner von 1 Notebooks in Höhe von insgesamt 6., Konto 1. Die Grundschule Am Hagen besuchen im Schuljahr 215/216 1 Schüler/innen in Klassen. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 55, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21, , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.5, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 2.5, ,56 1 = ordentliche Erträge.21, Personalaufwendungen 1.1, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 6., , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende).1, , , 25.., Stromkosten 15.5, Wassergeld und Sielgebühren.55, Reinigungskosten 5.151, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 5.5, Heizungsenergie 21.62, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.5,

130 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Hagen Ertrags- und Aufwandsarten es Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 12., bilanzielle Abschreibungen 6.661, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , Transferaufwendungen.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke sonstiger öffentlicher Bereich 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche.2, , sonstige ordentliche Aufwendungen 2.5, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 25, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, Wertveränderung bei Sachanlagen 2.5, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.5, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.5, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 21.5, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 21.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.,

131 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Aalfang verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig- Holstein, Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Grundschule Am Aalfang hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Wesentliche Investitionen: 21: 12. für die Beschaffung von 2 Whiteboards, ferner 12.5 für die Beschaffung von feuersicheren Vorhängen und Ersatz für die alte Schrankwand im Sekretariat, Konto ; weiterhin 15. für die Beschaffung von 25 Laptops und 2 Schränken für deren Aufbewahrung, Konto 1. Die Grundschule Am Aalfang besuchen im Schuljahr 215/ Schüler/innen in 12 Klassen. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 2.2,5 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 161 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21 1, 51,6 1.25,1 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 2, 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte.1, Mieten und Pachten (Absummierung).1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 12., Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6.66, ,51 1 = ordentliche Erträge., Personalaufwendungen 2.56, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.12, Sonstige Beschäftigte 22.,5 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.1, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 15.1, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 2., , , , Stromkosten 16.1,

132 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Aalfang Ertrags- und Aufwandsarten es Wassergeld und Sielgebühren.6, Reinigungskosten 2.6, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 21., Heizungsenergie 25.56, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 16., Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen.15, bilanzielle Abschreibungen.6, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung.,....., Transferaufwendungen 16.55, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke sonstiger öffentlicher Bereich 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 1.655, , , sonstige ordentliche Aufwendungen 2.2, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 25, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 22, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5.1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.15, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.15, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.15, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen.1, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.).1,...1 = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

133 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gymnasien, Kollegs Eric Kandel Gymnasium Ahrensburg verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger Eric Kandel Gymnasiums hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen Hinweis: Die Aufwendungen der beiden Schulen sind im Regelfall zu je 5 % bei 21 und 212 veranschlagt. Dies gilt nicht für Investitionen. Diese sind einheitlich in 21 ausgewiesen, da die Anlagenbuchhaltung eine eindeutige zuordnung benötigt. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: Anteil 5 % für Erneuerung der Thermostatventile und Köpfe, ferner Anteil 5 % für Reparatur der RLT-Anlagen 21: Anteil 5 % für Sanierung Sanitärtrakts Wesentliche Investitionen: 21:. für den Einbau einer mobilen Trennwandanlage, Konto 2, Proj.-Nr.. Das Eric-Kandel-Gymnasium besuchen im Schuljahr 215/216 5 Schüler/innen in 15 Klassen in der SEK I sowie 1 Klassen in der SEK II. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 12., Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 16, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 16, 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 2.5, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.5, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 15.6, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 12.62, ,5 1 = ordentliche Erträge 151.2, Personalaufwendungen 2.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 6.61, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 5.1, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 5., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 61.11, , , ,

134 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gymnasien, Kollegs Eric Kandel Gymnasium Ahrensburg Ertrags- und Aufwandsarten es Mieten und Pachten, Stromkosten.25, Wassergeld und Sielgebühren 2.12, Reinigungskosten.621, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren , Heizungsenergie 6., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen.65, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen.6, bilanzielle Abschreibungen.1, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen.2, , 1 1 5, Transferaufwendungen.52, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 2.5, , sonstige ordentliche Aufwendungen 2.1, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 125, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 5, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -., Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 1.6, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 1.6, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.,

135 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gymnasien, Kollegs Stormarnschule verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Stormarnschule hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 2. für Fensteranstrich Altbau und 2. für das Streichen der Klassenräume und Erneuerung der Bodenbeläge. Wesentliche Investitionen: 216: 5. für den Aufbau eines WLAN-Netzes, Konto ; ferner 165. für die Sanierung Chemieraumes/ Konto -Proj.-Nr : 25. für die Erneuerung Basketballplatzes, Konto 2/ Proj.-Nr. 1. Die Stormarnschule besuchen im Schuljahr 215/216 Schüler/innen in 2 Klassen in der SEK I und 1 Klassen in der SEK II. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 6.2, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21 2, , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.5, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 1.5, privatrechtliche Leistungsentgelte 2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.52, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 2.1, , = ordentliche Erträge 5.16, Personalaufwendungen 161., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 12.5, Sonstige Beschäftigte 6., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 1.512, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende).2, , ,16..2, Stromkosten , Wassergeld und Sielgebühren 1.62,

136 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gymnasien, Kollegs Stormarnschule Ertrags- und Aufwandsarten es Reinigungskosten 5.65, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren , Heizungsenergie 6., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 65., Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen.5, bilanzielle Abschreibungen 2.22, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5111 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen 2.16, , 1 1 1,6 61,1 5 5, Transferaufwendungen 21.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 2.61, , sonstige ordentliche Aufwendungen 6.61, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 5, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 665,5 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -15.6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -15.6, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -15.6, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 2.5, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 2.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.6,

137 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Integrierte Gesamtschule (IGS) Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der IGS hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Ertrags- und Aufwandsarten es Zuwendungen und allgemeine Umlagen, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21, 2 1 = ordentliche Erträge, 2 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1), 2 2 = ordentliches (= Zeilen 1 und 22), 2 2 = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26), 2 = (= Zeilen 2, 2, 2), 2

138 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Waldorfschule Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein Die Stadt hat an das Land für Schüler, die aus Ahrensburg kommen und eine Waldorfschule besuchen, Gastschulbeiträge zu entrichten. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten es Transferaufwendungen , Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land , = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

139 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Gemeinschaftsschule Am Heimgarten Ahrensburg Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt als Schulträger der Gemeinschaftsschule im Schulzentrum Am Heimgarten - seit Schuljahr 2/2 - hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen Hinweis: Die Aufwendungen der beiden Schulen werden - anders als die Investitionen - im Regelfall zu je 5 % bei 21 und 212 veranschlagt. Schulübergreifende Investitionen sind dagegen nur bei 21 veranschlagt. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: Anteil 5 % für Erneuerung der Thermostatventile und Köpfe, ferner Anteil 5 % für Reparatur der RLT-Anlagen 21: Anteil 5 % für Sanierung Sanitärtrakts Wesentliche Investitionen: 216: 1. - Für die Neubeschaffung von technischen Großgeräten in der Caféteria (Konvektomat, Gefrierschrank). Die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten besuchen im Schuljahr 215/ Schüler/innen in 26 Klassen. Die DaZ-Basisstufe setzt sich aus DaZ-Klassen zusammen. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.25, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21.2, , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 1, privatrechtliche Leistungsentgelte 6.1, Mieten und Pachten (Absummierung).2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1., 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.5, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 1., , sonstige ordentliche Erträge 11, 5 Erträge aus der Auflösung von sonstigen Sonderposten 11, 1 = ordentliche Erträge 26.5, Personalaufwendungen 15.2, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 121.6, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 1.521, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.5, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) 5.6,

140 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Gemeinschaftsschule Am Heimgarten Ahrensburg Ertrags- und Aufwandsarten es Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) , , , Stromkosten.55, Wassergeld und Sielgebühren 2.12, Reinigungskosten.1, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1.1, Heizungsenergie 5.562, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen.5, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen.5, bilanzielle Abschreibungen 2.2, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5111 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen 1.2, , , , , Transferaufwendungen 12.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 15.51, , sonstige ordentliche Aufwendungen 25.2, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 5, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 62, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).61, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -6.2, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -6.2, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -6.2, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 1.5, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 1.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

141 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Gemeinschaftsschule Am Heimgarten Ahrensburg Ertrags- und Aufwandsarten es

142 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule Auftragsgrundlage Herr Tessmer / Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der SLG hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine. Wesentliche Investitionen: 21: 1. für skosten eines Erweiterungsbaus der SLG, da derzeit Klassen in die Fritz-Reuter-Schule ausgelagert sind und auf dem dortigen Schulgelände ferner seit diesem Sommer zusätzlich Container aufgestellt sind. Die Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule besuchen im Schuljahr 215/ Schüler/-innen in 2 Klassen in der SEK I und 11 Klassen in der SEK II. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 6.1, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 1.6, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen ,.16, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 56, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 56, privatrechtliche Leistungsentgelte 5., Mieten und Pachten (Absummierung).6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1., Kostenerstattungen und Kostenumlagen.15, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 2.2, ,6 1 = ordentliche Erträge 1.2, Personalaufwendungen 15.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 12.61, Sonstige Beschäftigte 1., 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 1., , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 5.61, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende).5, , , Mieten und Pachten 2.656,

143 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule Ertrags- und Aufwandsarten es Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w , Stromkosten.6, Wassergeld und Sielgebühren 12.6, Reinigungskosten 5.2, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 2., Heizungsenergie 5.2, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 5.516, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 51.5, bilanzielle Abschreibungen 2., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5111 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen 22.2, , 1.55,5 1. 5, Transferaufwendungen 5.65, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 1.5, , sonstige ordentliche Aufwendungen 1.6, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmach 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 25, , , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -52.1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -52.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -52.1, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 2.6, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulrau 2.6, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.1,

144 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonderschulen Sonderschulen Förderzentrum Fritz-Reuter-Schule verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger Förderzentrums Fritz-Reuter-Schule hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Wesentliche Investitionen: keine Im Zuge der Inklusion werden die Förderschüler/innen in die Regelschulen integriert. Das pädagogische Personal begleitet die Schüler in den Regelschulen, hat seinen Standort aber noch unverändert im Förderzentrum. Das Schulgebäude wird derzeit weitgehend durch andere Nutzer frequentiert (Schüler der Selma-Lagerlöf- Gemeinschaftsschule, Kitas). Die Turnhalle wird ferner seit Herbst 215 für Flüchtlinge als Notunterkunft genutzt. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.52, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 2.5, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.6, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 1.6, 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 5.216, Mieten und Pachten (Absummierung) 5.216, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.,5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 1.,5 1 = ordentliche Erträge 2.5, Personalaufwendungen., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 5.15, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.65, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 16.22,2....., , Stromkosten 2., Wassergeld und Sielgebühren 2., Reinigungskosten 2., Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 5.26, Heizungsenergie 21., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen.1,

145 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonderschulen Sonderschulen Förderzentrum Fritz-Reuter-Schule Ertrags- und Aufwandsarten es Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 2.252, bilanzielle Abschreibungen.56, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 21.56, Transferaufwendungen 6.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 1.1, , sonstige ordentliche Aufwendungen.5, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), 1 2.6, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1.15, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1.15, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -1.15, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 11.5, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 11.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

146 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonstige schulische Aufgaben Schülerbeförderung Schülerbeförderung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Stadtverordnetenversammlungsbeschluss für Übernahme der freiwilligen Beförderung, Schülerbeförderungssatzung Kreises Stormarn Die Verwaltung plant, regelt und organisiert die Schülerbeförderung. Nach der Kreissatzung werden Schülerinnen und Schüler befördert, wenn sie mehr als 2 km (bei Grundschülern) oder mehr als km (Schüler weiterführender Schulen) entfernt wohnen. Die Beförderung erfolgt i.d.r. durch kostenlose Ausgabe von Jahresabonnementkarten ÖPNV (im Regelfall HVV). Nur in begründeten Ausnahmefällen erfolgt eine Individualbeförderung. Der Kreis Stormarn beteiligt sich mit 2/ an den anerkannten Schülerbeförderungskosten. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 15.1, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) , privatrechtliche Leistungsentgelte 5, 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 5, 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 1, 1 = ordentliche Erträge 15., sonstige ordentliche Aufwendungen 2.16, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 2.16, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.16, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

147 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben Schulverwaltung verantwortliche/r Herr Tessmer beschreibung Auftragsgrundlage Schulgesetz Lan Schleswig- Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Schulverwaltung organisiert für den Schulträger die Sicherstellung Schulbetriebes für die Ahrensburger Schulen (in Gebäuden), stellt den Schulentwicklungsplan auf, etc. Dies beinhaltet insbes. die Ermittlung und Bereitstellung von Klassen-, Fach- und Verwaltungsräumen in ausreichender Anzahl und pädagogisch sachgerechter Betriebsgröße auf der Basis einer Prognose der Schülerströme. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es = ordentliche Erträge, 5 11 Personalaufwendungen 25., Beamtinnen und Beamte 2.5, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 6.1, Sonstige Beschäftigte, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 21.1, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2., Mieten und Pachten, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.5, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 6, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 1, bilanzielle Abschreibungen, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge, , sonstige ordentliche Aufwendungen 1., allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 1.62, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 215, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 26.56, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

148 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben (Schülerunfallversicherung) Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Die Unfallkasse Schleswig-Holstein legt einen Pro-Kopf-Beitrag für die Schüler-Unfallversicherung fest. Bemerkungen/ Investitionen Die Unfallkasse hat z. Zt. einen Beitrag von rd. 5, EUR/ Schüler festgelegt. Ertrags- und Aufwandsarten 16 Abs. 1 Sozialgesetzbuch VII ( SGBVII ) es sonstige ordentliche Aufwendungen 25.22, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 25.22, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 25.22, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

149 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Wissenschaft, Museen, Gärten Nichtwissentschaftliche Museen, Sammlungen Stadtarchiv Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Lanarchivgesetz, Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Übernahme, Bewertung, Verzeichnung und sachgerechte Lagerung von Archivmaterial, insbes. Altakten der Verwaltung, Nachlässen, alten Dokumenten, Büchern, Fotos, Dias, Filmen und Tonbändern. Aufbereitung von lokalhistorisch interessanten Themen und ihre Vermittlung an die Öffentlichkeit durch Vorträge, Ausstellungen, Veröffentlichungen und Presseberichte. Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen: 216: 2.5 für Fortführung Erstellung einer Homepage für das Stadtarchiv, Konto 511. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen,. 11 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land,. + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 21, privatrechtliche Leistungsentgelte 126, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 126, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.5, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV).5, = ordentliche Erträge.5, Personalaufwendungen 5.1, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5.152, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.6, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 15, bilanzielle Abschreibungen, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen, sonstige ordentliche Aufwendungen 6.5, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 12, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5.26,

150 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Wissenschaft, Museen, Gärten Nichtwissentschaftliche Museen, Sammlungen Stadtarchiv Ertrags- und Aufwandsarten es + 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 21 -., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -., = (= Zeilen 2, 2, 2) -.,

151 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Theater, Musik Theater Theaterförderung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien Als Angebot an die Ahrensburger Bevölkerung für ein Theaterprogramm werden insbes. an den Verein Theater und Musik und die Niederdeutsche Bühne e.v. Zuschüsse vergeben. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Transferaufwendungen 5., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 21 5., = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -5., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -5., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -5., = (= Zeilen 2, 2, 2) -5.,

152 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Theater, Musik Theater Alfred-Rust-Saal verantwortliche/r Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Auftragsgrundlage Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg betreibt den Alfred-Rust-Saal als Theatersaal, um ein möglichst breites Spektrum kultureller Aktivitäten in Ahrensburg zu ermöglichen. In ihm gastieren insbes. Tourneetheater sowie die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg. Daneben wird er für weitere Aktivitäten vermietet. Bemerkungen/ Investitionen Insbes. von ortsfremden Besucherinnen und Besuchern wird vielfach eine ausreichende Wegweisung und Ausschilderung Alfred-Rust-Saales vermisst. Beabsichtigt ist eine innerörtliche Wegweisung und ein Schild mit Außenbeleuchtung an der Schule, insgesamt rd... Zusätzliche Investitionen: 216: 1.5 für innerörtliche Hinweisschilder, Konto 1; 21: 1.5 für beleuchtetes Hinweisschild, Konto. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1., Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 21 1., privatrechtliche Leistungsentgelte 5.16, Mieten und Pachten (Absummierung).16, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1.56, = ordentliche Erträge 6.6, Personalaufwendungen.2, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2.26, Sonstige Beschäftigte 1.2, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 1.22, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w., , Reinigungskosten.1, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, bilanzielle Abschreibungen 1.1, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5125 Abschreibungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren.5, , sonstige ordentliche Aufwendungen 1, sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).11, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -6.5,

153 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Theater, Musik Theater Alfred-Rust-Saal Ertrags- und Aufwandsarten es = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -6.5, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -6.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) -6.5,

154 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 151 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Theater, Musik Musikpflege Musikpflege verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Euscher/ Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien Förderung und Zusammenarbeit mit dem Jugendorchester (JOA). Das JOA wird von einem Verein getragen und führt die Arbeit einer Jugendmusikschule durch. Die Stadt beschäftigt ferner eine Geigenlehrerin, deren Gebühren aus dem Musikunterricht diese Personalkosten tlw. refinanzieren. Alle 2 Jahre findet ein Kammerorchesterfestival unter Leitung Vereins JOA statt. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2., Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 21 2., = ordentliche Erträge 2., Personalaufwendungen 6., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5.61, Sonstige Beschäftigte 2.6, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.5, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.11, Aus- und Fortbildung, Umschulung 11,5 521 Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen., Transferaufwendungen 5., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 5., sonstige ordentliche Aufwendungen 2, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -52.2, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -52.2, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -52.2, = (= Zeilen 2, 2, 2) -52.2,

155 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 152 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Volksbildung Volkshochschulen Volkshochschule verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Euscher/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Satzung der Volkshochschule der Stadt Ahrensburg, Beschlüsse der politischen Gremien Als kommunales Zentrum der Weiterbildung ermöglicht die Volkshochschule die Fortsetzung und / oder Wiederaufnahme organisierten Lernens und bietet Erwachsenen sowie Jugendlichen und Kindern in den Bereichen Politik, Umwelt, Gesellschaft, Arbeit und Beruf, Sprachen, Gesundheit und Kultur ein differenziertes Kurs- und Veranstaltungsangebot. Sie gibt Raum zur gesellschaftlichen Reflexion, zu personaler Selbstverwirklichung, zu beruflicher Qualifikation und zu schulischem Anschlusslernen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 12. für neue Bodenbeläge im Seminarkellerraum und Anbringung eines Handlaufes Investitionen: 216: 2. - Software für LRS-Förderung und Lizenzen, Konto 1, 2. für neuen Unterrichtsmonitor, Konto sowie. für Magnettafeln und 2 Abspielgeräte für CD s (Sprachenbereich, Konto 1). Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.555, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 6.25, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 56.5, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 211 weitere Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 26.56, , privatrechtliche Leistungsentgelte.2, Mieten und Pachten (Absummierung) 2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.22, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 6, 1.52, = ordentliche Erträge 52.6, Personalaufwendungen 6.5, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2.21, Sonstige Beschäftigte 26.1, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 5 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für sonstige Beschäftigte 2., , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.26, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 16.6, , 12.

156 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Volksbildung Volkshochschulen Volkshochschule Ertrags- und Aufwandsarten es Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) , Mieten und Pachten 6.6, Stromkosten.1, Wassergeld und Sielgebühren 1.61, Reinigungskosten 1.62, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 2., Heizungsenergie.61, Aus- und Fortbildung, Umschulung 2.5, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen.15, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 5., bilanzielle Abschreibungen 1.61, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.61, , sonstige ordentliche Aufwendungen 2.6, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 2.1, , , 1., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1.6,1 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 6.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -16.6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -16.6, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -16.6, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen.26, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.).26, Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 11., sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 11., = (= Zeilen 2, 2, 2) -2.,

157 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Volksbildung Büchereien Stadtbücherei verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Patzner/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Büchereivertrag, Beschlüsse der politischen Gremien Bereitstellung, Ausleihe und Vermittlung von Medien und Informationen. Organisation von Autorenlesungen, Vorträgen, Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen und Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 1. für Erneuerung der Fußbodenheizung,. für einen barrierefreien Zugang sowie eine automatische Türöffnung, Konto : Für die Anschaffung bzw. Austausch von Benutzerausweisen für das RFID-System werden rd. 5. benötigt, Kto. 51. Wesentliche Investitionen: Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.1, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21,.66, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte.66, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung).66, privatrechtliche Leistungsentgelte.552, Erträge aus dem Verkauf von Vorräten., Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.25, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 2.25, sonstige ordentliche Erträge.1, Säumniszuschläge (Absummierung).1, = ordentliche Erträge 15.6, Personalaufwendungen.1, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2.62, Sonstige Beschäftigte , Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 25.6, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 151., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 1.65, ,. 521 Mieten und Pachten 1.5, Stromkosten.5, Wassergeld und Sielgebühren 25, Reinigungskosten 1.1, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 5.2,

158 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 155 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Volksbildung Büchereien Stadtbücherei Ertrags- und Aufwandsarten es Heizungsenergie 12.6, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.6, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 21.6, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen., bilanzielle Abschreibungen.16, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen.16, sonstige ordentliche Aufwendungen 12.1, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 16, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 52, Erstattungen von Aufwendungen von Dritten aus lfd. Verw.Tätigkeit übrige Bereiche.2, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 62.16, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.1,

159 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 156 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturzentrum Marstall verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien Mit dem Kulturzentrum Marstall wurde nach Sanierung unter Denkmalschutz stehenden Marstalls und der Reithalle ein weiterer Raum für Veranstaltungen in Ahrensburg geschaffen. Der Förderverein Kulturzentrum Marstall hat mit der Stadt einen Nutzungsvertrag für das Gebäude abgeschlossen und organisiert bzw. führt ein vielfältiges Programm durch. Die Stallhalle steht allerdings der Kulturstiftung der Sparkasse für Ausstellungen zur Verfügung. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 2. - Anstricharbeiten denkmalgeschütztes Fenster, 21: 5. - diverse Elektroarbeiten Wesentliche Investitionen: zusätzlich.5 für die Beschaffung einer Leinwand. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1.5, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , , privatrechtliche Leistungsentgelte 2., Mieten und Pachten (Absummierung) 2., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 25.5, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 25.5, 1 = ordentliche Erträge., Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.5, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 2.15, , Stromkosten 1.52, Wassergeld und Sielgebühren 2.1, Reinigungskosten, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren.662, Heizungsenergie 2.651, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.2, bilanzielle Abschreibungen.5, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen.5, Transferaufwendungen., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche., sonstige ordentliche Aufwendungen 61, sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 61, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) ,

160 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturzentrum Marstall Ertrags- und Aufwandsarten es = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

161 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturförderung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Förderung, Unterstützung und Koordination der Aktivitäten von kulturell tätigen Vereinen und Institutionen. Bemerkungen/ Investitionen Beschlüsse der städtischen Gremien Wesentliche Investitionen: 216: Für die Vervollständigung der Mosaike im Tunnel Manhagener Allee werden 21. bereit gestellt, von denen % durch Spenden gedeckt werden (städtischer Eigenanteil 216 somit: 2.1 /Sperrvermerk) Ertrags- und Aufwandsarten 21 es privatrechtliche Leistungsentgelte 5.616, 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 5.616, 5 + sonstige ordentliche Erträge.2,5 521 Erstattung von Steuern.2,5 1 = ordentliche Erträge., 5 11 Personalaufwendungen 12.16, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 11.55, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 21., , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 161.5, Aus- und Fortbildung, Umschulung 5, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 25, 521 Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 161.5, bilanzielle Abschreibungen 16,6 511 Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 16, Transferaufwendungen 12.5, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 12.5, sonstige ordentliche Aufwendungen 6., Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 1, , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 16, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.25, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen,

162 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturförderung Ertrags- und Aufwandsarten es sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

163 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Stiftung Schloss Ahrensburg verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Das Schloss Ahrensburg wird durch die Stiftung Schloss Ahrensburg getragen. Diese erhält durch die Stadt einen jährlichen Zuschuss für die Bewirtschaftung Schlosses. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine. Für 216 sind 1. als lfd. Zuschuss eingeplant. Der lfd. Zuschuss beinhaltete bis incl. 21 grundsätzlich einen Anteil von 1. als Zustiftung (Verpflichtung: insgesamt 5. ), der vielfach in einen lfd. Zuschuss umgewandelt wurde. Die Auszahlung als Zustiftung hat die Kommunalaufsicht 21 aufgrund der städtischen Haushaltslage untersagt, ausgezahlt werden dürfen lediglich laufende Zuschüsse. Investitionen: Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1.1, 161 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen ,2 1.22,1 1 = ordentliche Erträge 1.1, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 55.2, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen mit erheblicher Bedeutung 55.2, bilanzielle Abschreibungen.5, Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen.5, Transferaufwendungen 1.65, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 1.65, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 61.56, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen, sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.), = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

164 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 161 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Grundversorgung und Hilfen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) Grundversorgung/ Hilfen nach SGB XII Auftragsgrundlage Herr Cyrkel beschreibung Sozialgesetzbuch (SGB) XII, Heranziehungssatzung durch den Kreis Stormarn Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII, Sozialhilfe, individuelle Hilfen, Pflegegeld, Hilfe in besonderen Lebenslagen, Hilfe zum Lebensunterhalt (auch Grundsicherung ), Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Bemerkungen/ Investitionen Ab 216 entfällt die Kostenerstattung durch das Amt Siek, da der öffentl.- rechtliche Vertrag über die Wahrnehmung von Sozialhilfeaufgaben zwischen Ahrensburg und Siek gekündigt wurde. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.2, 2. 2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) , 2. 1 = ordentliche Erträge 2.2, Personalaufwendungen 2., Beamtinnen und Beamte.26, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1.51, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen., Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen., sonstige ordentliche Aufwendungen., allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 2., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, 2 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 25., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

165 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 162 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Grundsicherg. für Arbeitssuchende nach SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende nach SGB II verantwortliche/r Herr Cyrkel beschreibung Auftragsgrundlage Sozialgesetzbuch (SGB) II und Satzung Kreises Stormarn über die Kostenbeteiligung an den Kosten für Unterkunft und Heizung Erwerbsfähige Hilfebedürftige erhalten Leistungen nach dem SGB II durch die Arbeitsgemeinschaft Stormarn. Die Kommunen beteiligen sich an den anfallenden Kosten für Unterkunft und Heizung. Für die Sachbearbeitung im Rahmen Bildungs- und Teilhabepaketes (BUT) werden auf Grundlage eines öffentlich-rechtlichen Vertrages die Verwaltungsksoten erstattet (Pos. 6). Bemerkungen/ Investitionen Ab 215 entfallen - im Rahmen der Neuregelung Kommunalen Finanzausgleichs durch das Land - die kommunalen Beteiligungen bei Leistungen für Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende (KdU). Insgesamt steigen dennoch die städtischen Belastungen, vergl. Erläuterungen zu 611. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.6, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) , = ordentliche Erträge 1.6, sonstige ordentliche Aufwendungen 6.11,1 561 Leistungsbeteiligung bei Leistungen für Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende 6.11,1 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 6.11,1 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -5.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -5.5, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -5.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) -5.5,

166 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Seniorenbetreuung/ -förderung (insbes. Peter-Rantzau-Haus) Auftragsgrundlage Herr Tessmer / Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Die Stadt hat mit dem Peter-Rantzau-Haus in den er Jahren eine Begegnungsstätte für Mitbürger/innen ab 5 + geschaffen, die von der AWO betrieben wird. Sie erhält einen jährlichen Zuschuss für ihre Aufwendungen. Seit 211 bietet das Peter-Rantzaus-Haus seine Angebote im Neubau am Stormarnplatz an. Bemerkungen/ Investitionen Das Gebäude Peter-Rantzau-Hauses wurde im Rahmen eines ppp-modellls errichtet, d.h. die Stadt trug keine Bau-, sondern nur die skosten. Sie hat die Finanzierung und Bewirtschaftung für 2 Jahre zu übernehmen. Die Kosten für die ppp-finanzierung sind 216 mit rd. 1 T im 612 eingeplant. Aufwendungen für die Bewirtschaftung Objektes sind mit rd. 12 T im Haushalt 216 ff enthalten. Der Zuschuss an den Träger ist mit 6 T veranschlagt. Wesentliche Investitionen: Für die Fahrdienste benötigt das Peter-Rantzau-Haus noch ein neues Fahrzeug. Für die Beschaffung ist nach geltendem Vertrag die Stadt zuständig und wird Eigentümer. Für 216 sind 2. für die Ersatzbeschaffung eines KFZ veranschlagt, Konto. Die Mittel sind gesperrt, da alternative Finanzierungsmodelle zu untersuchen sind (z. B. werbefinanzierte Beschaffung). Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.12, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche ,.21,1 1 = ordentliche Erträge 1.12, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 11.6, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w., , Stromkosten 2.5, Wassergeld und Sielgebühren.5, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 5.6, Heizungsenergie.6, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 6, bilanzielle Abschreibungen., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen., Transferaufwendungen 6.55, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 6.55, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.2, sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1.2, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 51., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.62, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.62, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.62,

167 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Seniorenbetreuung/ -förderung (insbes. Peter-Rantzau-Haus) Ertrags- und Aufwandsarten es = (= Zeilen 2, 2, 2) -.62,

168 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 165 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Eigene Unterkünfte für Wohnungslose verantwortliche/r Herr Cyrkel/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Auftragsgrundlage LVwG, Nutzungssatzungen der Stadt Ahrensburg für die Unterkünfte, Zuweisungsregelungen Kreises Stormarn,Wohnortzuweisungsgesetz Verhinderung und/ oder Beseitigung bereits eingetretener Obdachlosigkeit; Betrieb und Bewirtschaftung der eigenen Unterkünfte (im Reeshoop, Wulfsdorfer Weg, Bornkampsweg, Lange Koppel, Übernachtungsstelle Reeshoop); Kooperation mit Beratungsstellen, Unterbringung von zugewiesenen Asylbewerbern, Aussiedlern, Kontingentflüchtlingen, räumungsbeklagten Personen, sonstigen Obdachlosen durch Einweisungsbescheid. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Unterhaltungsaufwendungen: ab 216: weitere 6. Bewirtschaftungskosten, Konto 521. Seit Herbst 215 werden das ehem. THW-Gebäude und die Turnhalle im Förderzentrum Fritz-Reuter- Schule von Flüchtlingen bewohnt, ferner wurden weitere Holzwohnhäuser errichtet. Daher wurden lfd. Bewirtschaftungskosten sowie Erstattungen an den Bauhof erhöht. Wesentliche Investitionen: Die Stadt Ahrensburg unterhält an bisher 5 Standorten im Stadtgebiet Notunterkünfte für Aussiedler, Asylbewerber und wohnungslose Familien. Hinzu kommen weitere angemietete Objekte im Stadtgebiet. Ausgehend von den Mitteilungen Bunamtes für Migration und Flüchtlinge mit unverändert hohen Zuweisungszahlen ist 216 für,5 Mio. der Bau weiterer fester Notunterkünfte an 2 weiteren Standorten beabsichtigt. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 56, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21 56, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 152.6, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 152.6, privatrechtliche Leistungsentgelte.5,6 11 Mieten und Pachten (Absummierung).25, 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 25,6 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5.2, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 5.2, 1 = ordentliche Erträge 16.52, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.121, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w..21, ,6 21., Stromkosten 22.5, Wassergeld und Sielgebühren 1.612, Reinigungskosten, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 21.1, Heizungsenergie 2.251, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 55, bilanzielle Abschreibungen 2., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 2.,

169 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 166 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Eigene Unterkünfte für Wohnungslose Ertrags- und Aufwandsarten es Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 5125 Abschreibungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren , 1 1 6, sonstige ordentliche Aufwendungen., allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 2.65, 2.., = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 21.62, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.5, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.5,

170 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Angemietete Objekte für Wohnungslose Auftragsgrundlage Herr Cyrkel beschreibung LVwG, Nutzungssatzungen der Stadt Ahrensburg für die Unterkünfte, Zuweisungsregelungen Kreises Stormarn, Wohnortzuweisungsgesetz Beseitigung von Obdachlosigkeit durch Einweisung ggf. in angemietete Unterkünfte, Kooperation mit Beratungsstellen. Es sind derzeit mehrere Objekte im Stadtgebiet (Am Weinberg - 1 Haus mit 1 Wohnungen; weitere einzelne Wohnungen) angemietet. Bemerkungen/ Investitionen Neben den eigenen Notunterkünften für Flüchtlinge und Obdachlose - vergl werden durch die Stadt Ahrensburg im Stadtgebiet Objekte (Wohnungen, Häuser) angemietet. Die Ansätze für die Anmietung von Wohnungen werden von 265. (Stand: 2. Nachtrag 215) auf 5. - somit um angehoben; parallel sind auch Erträge aus Nutzungsgebühren in Höhe von 25. veranschlagt. nichtinvestiver Bereich - einmalige Unterhaltungsaufwendungen: Sofern Herrichtungskosten der neu angemieteten Wohnungen erforderlich sind und nicht insbes. den Flüchtlingen Beihilfen gewährt werden können, sind im Bedarfsfall Bauunterhaltungskosten erforderlich. Hierfür sind ab /anno veranschlagt und im Bedarfsfall zu erhöhen. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte.1, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 21.1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.5, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 1.5, 1 = ordentliche Erträge.65, Personalaufwendungen.22, Sonstige Beschäftigte.22, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 11.6, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende), Mieten und Pachten 1.26, Stromkosten 1.5, Heizungsenergie 2, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen., bilanzielle Abschreibungen 1.15, Abschreibungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren 1.15, sonstige ordentliche Aufwendungen 55,5 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), ,5 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -6., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -6., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -6., = (= Zeilen 2, 2, 2) -6.,

171 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r 1 11 Soziales und Jugend Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung von Verbänden der Wohlfahrtspflege Auftragsgrundlage Frau Beckmann beschreibung Gewährung von Zuwendungen an in der Wohlfahrtspflege tätige Vereine und Verbände Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten Freiwillige Leistungen druch Beschlüsse der städtischen Gremien es bilanzielle Abschreibungen 5, 51 Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 5, Transferaufwendungen 1.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche , sonstige ordentliche Aufwendungen., allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof),., = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5.16, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -5.16, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -5.16, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -5.16, = (= Zeilen 2, 2, 2) -5.16,

172 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Leistungen nach dem Wohngeldgesetz verantwortliche/r Herr Cyrkel beschreibung Auftragsgrundlage Wohngeldgesetz, Wohnungsbindungsgesetz, Unterhaltssicherungsgesetz Hilfen für angemessenes, gesun und familiengerechtes Wohnen durch Gewährung von Zuschüssen in Form von Miet-, Heizkosten- oder Lastenzuschuss. Diese Kosten werden der Stadt erstattet. Die Stadt trägt die Personalaufwendungen. Ausgabe von Wohnberechtigungsscheinen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5.11,.5 2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21.5,.5 1, 1 = ordentliche Erträge 5.11, Personalaufwendungen 5.55, Beamtinnen und Beamte 2.2, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 16.6, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.5, Aus- und Fortbildung, Umschulung 12, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1., sonstige ordentliche Aufwendungen, 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 11, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).21, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -., = (= Zeilen 2, 2, 2) -.,

173 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Rentenberatung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Cyrkel beschreibung 16 d Gemeindeordnung - Beratungsverpflichtung im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten und Hilfestellung in Verwaltungsverfahren bei Antragstellung Die Stadt bietet insbes. älteren Mitbürgern/innen Beratung und Unterstützung in Rentenangelegenheiten, leitet Rentenanträge an die LVA, BfA u.ä weiter, stellt Anträge zur Kontenklärung, hilft beim Ausfüllen der Rentenanträge. Ferner werden auch Anträge von Antragstellern auf Ermäßigung von Telefongebühren oder die Befreiung von GEZ bearbeitet. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Personalaufwendungen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 21, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2, 5262 Aus- und Fortbildung, Umschulung 2, sonstige ordentliche Aufwendungen, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.), Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -6, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -6, = (= Zeilen 2, 2, 2) -6,

174 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Städtischer Sozialdienst/ Sonstige Soziale Leistungen und Maßnahmen Auftragsgrundlage Herr Cyrkel beschreibung 16 d Gemeindeordnung - Beratungspflicht, Verpflichtung durch Wohnungs- und Sozialfürsorge der Kommune, Sozialgesetzbuch, kommunale Daseinsvorsorge Beratung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen durch z. B. Langzeitarbeitslosigkeit, Gewalt in der Familie, Folgen von Scheidung, Obdachlosigkeit, Verwahrlosung, u.a. Den Betroffenen werden Lösungsansätze zur Bewältigung der Situation aufgezeigt; Migrationssozialberatung, insbes. in russischer Sprache; Verwaltung und Vergabe der Wohnungsbewerbungen für Sozialwohnungen; sozial-, ordnungsrechtliche sowie wohnungsbezogene Aktivitäten, um Wohnungsnotfälle präventiv zu verhindern. Das Weihnachtshilfswerk nimmt unter Pos. 2 Spenden in Höhe von.5 ein, die in gleicher Höhe entsprechend an Bedürftige ausgegeben werden (Pos. 15/ErgHH; Pos. 1 FinHH). Die Stadt Ahrensburg hat einen öffentlich-rechtlichen Vertrag mit dem Kreis Segeberg zwecks zentraler Bearbeitung der Unterhaltsicherungsfälle geschlossen. Vereinbart ist eine Kostenerstattung über Fallpauschalen (Pos. 16 Erg.-HH/Konto 552). Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich: 216 haben sich die Aussagen für die Integrationspauschale konkretisiert. Für die Monate Januar/Februar 216 wird eine Integrationspauschale in Höhe von 1. je zugewiesenem Flüchtling, ab März in Höhe von 2. erwartet. Davon und von Prognosen über die Anzahl der in 216 zu erwartenden Flüchtlinge ausgehend, wurde eine Integrationspauschale von 66. veranschlagt, Konto 11. Mit diesen Mitteln können insbes. neu für die Betreuung der Flüchtlinge eingesetzte Beschäftigte finanziert werden. Daneben sind insgesamt 5. vorgesehen für die Anfertigung von Willkommensmappen - Konto und insbes. Kostenansätze zur Weiterleitung an engagierte ehrenamtliche Personen, die Flüchtlinge bei der Eingliederung, Terminen, etc. begleiten und unterstützen, Konto 51. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 11.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche , = ordentliche Erträge 11.2, Personalaufwendungen 11.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.562, Sonstige Beschäftigte 5.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.1, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 26, Aus- und Fortbildung, Umschulung 5, 521 Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen, Transferaufwendungen 1.566, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke private Unternehmen 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche, , sonstige ordentliche Aufwendungen 1.52, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 1, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, Erstattungen von Aufwendungen von Dritten aus lfd. Verw.Tätigkeit Gemeinden (GV) 555,6

175 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Städtischer Sozialdienst/ Sonstige Soziale Leistungen und Maßnahmen Ertrags- und Aufwandsarten es = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 12.52, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

176 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Jugendarbeit Jugendarbeit verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung SGB VIII/ Kinder-und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Rechtsvorschriften Lan und Kreises, Beschlüsse städtischer Gremien Jugendarbeit und Jugendschutz, Ferienprogramme, Einzelmaßnahmen und Aktionen für Kinder und Jugendliche, jugendpolitische und außerschulische Kinder- und Jugendbildung, Jugendverbandsarbeit sowie Betreuung Kinder- und Jugendbeirats im Rahmen der Gremienarbeit. Anmerkung: 62 ist auch das Jugendhaus Am Alten Markt zugeordnet, alle weiteren Jugendhäuser siehe e 66 ff. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 122, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche ,2 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte.2, Mieten und Pachten (Absummierung).6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 66, 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.6,2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 2.6,2 1 = ordentliche Erträge 11.26, Personalaufwendungen.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1.12, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 6.62, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 12.51, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 65, , Stromkosten, Wassergeld und Sielgebühren 1.1, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 2, Heizungsenergie.16, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 11, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen.6, bilanzielle Abschreibungen 5, 511 Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5, Transferaufwendungen.26, Zuschuss Stadtjugendring., Zuschuss Junior Kinder- und Jugendbeirat.5, Zuschuss Villa Kunterbunt 6.15,

177 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Jugendarbeit Jugendarbeit Ertrags- und Aufwandsarten es Zuschuss Pfadfinder, VCP Blockhaus 1.11, Zuschuss Freizeitfahrten der Jugendhäuser, Zuschuss Freizeitfahrten der Vereine 21.2, Vereinsjugendförderung.5, Zuschuss für Fortbildungen von und für Stadtjugendring 21, Zuschuss Netzwerk Migration und Integration 2.26, Zuschuss an Stadtjugendring für Personalkosten, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.161, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 11, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -1., = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.,

178 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Sonstige Leistungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Projekt für gefährdete Jugendliche Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Jugendgerichtsgesetz Beratung sowie Sozial- und Trainingskurse für gefährdete und straffällig gewordene Jugendliche; die Personal- und Sachkosten werden vom Kreis Stormarn erstattet. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.6, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 21.6, = ordentliche Erträge.6, Personalaufwendungen 1., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2.1, Sonstige Beschäftigte, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 2.6, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 561, Aus- und Fortbildung, Umschulung 55, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 25, bilanzielle Abschreibungen 11,1 511 Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 11, sonstige ordentliche Aufwendungen 65, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 5,, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).2, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1).61, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22).61, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26).61, = (= Zeilen 2, 2, 2).61,

179 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Sonstige Leistungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Schulsozialarbeit Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Organisation von Ganztagsangeboten, Betreuung der Schulsozialarbeit. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Jugendförderungsgesetz, Verordnungen und Richtlinien Lan es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.21, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 26.21, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 21 1., = ordentliche Erträge.21, Personalaufwendungen , Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1., Sonstige Beschäftigte 25.15, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 1., , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen., Aus- und Fortbildung, Umschulung 11, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 15, 521 Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen.2, bilanzielle Abschreibungen 1, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 1, sonstige ordentliche Aufwendungen.55, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.).26, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 25, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

180 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Kindertagesstätte Pionierweg verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Beckmann/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Kindertagesstättengesetz, SGB VIII, Richtlinien Kreises Stormarn Die Kindertagesstätte Pionierweg betreut insgesamt 1 Kinder in 6 Gruppen. Darunter sind 2 Ganztagskrippen. Sie hat nach Kindertagesstättengesetz einen eigenen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrag durchzuführen. Bemerkungen/ Investitionen Seit den 212 eröffneten weiteren Gruppen für unter -Jährige stiegen insbes. die Personalaufwendungen der Kita Pionierweg erheblich. Eine weitere Steigerung in diesem Bereich erfolgte, da aufgrund der Nachfrage in diesem Wohngebiet nunmehr auch das Dachgeschoss in die Nutzung einbezogen wurde (weitere Ganztagsgruppe nebst Sanitäranlagen und Leitungsbüro). Die Personalaufwendungen betragen 216 rd. 16 T. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Die Kosten für die Essen steigen weiter an, da ab 21 die Kita Pionierweg extern - zuvor Zubereitung durch die Küche der Kita Schäferweg und damit innere Verrechnung - einkauft. 216 wird die Erneuerung Pionierweges erfolgen, vgl. 51. Hierfür wird für das KiTa-Grundstück 21 ein Ausbaubeitrag von rd. 5. fällig, ist somit Teil der bei PSK 51.21/Proj.-Nr. 22 veranschlagten Ausbaubeiträge kostenrechnende Einrichtung, Beitrag in Konto veranschlagt). Wesentliche Investitionen: 216: 25. für den Bau von Parkplätzen, Konto 2/Proj.-Nr. 2; 21:. für Beschaffung einer Industriewaschmaschine, Konto. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 21, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 1.5, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 1.5, , , sonstige Transfererträge 25.51, Sonstige Ersatzleistungen innerhalb von Einrichtungen 25.51, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 22.1, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 211 weitere Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 12.6, , Kostenerstattungen und Kostenumlagen.2, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6.5, ,5 2 +/- Bestandsveränderungen 2.1,6 21 Bestandsveränderungen 2.1,6 1 = ordentliche Erträge 51., Personalaufwendungen 6.55, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 51.2, Sonstige Beschäftigte, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen.,

181 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Kindertagesstätte Pionierweg Ertrags- und Aufwandsarten es + 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 6., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige).5, , 5. 1, , Stromkosten.1, Wassergeld und Sielgebühren 2.2, Reinigungskosten., Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1., Heizungsenergie 5.55, Aus- und Fortbildung, Umschulung.2, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 2.51, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen.26, bilanzielle Abschreibungen 1., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.2, , Transferaufwendungen 2.1, weitere soziale Leistungen 2.1, sonstige ordentliche Aufwendungen 15.2, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle.56, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 6.1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 1.1, 5111 sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 1.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

182 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Kindertagesstätte Schäferweg verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Beckmann/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Kindertagesstättengesetz, SGB VIII, Richtlinien Kreises Stormarn Die Kindertagesstätte Schäferweg betreut zurzeit 1 Krippengruppe (1 Kinder im Alter von bis Jahren) und 6 Elementargruppen für Kinder im Alter von Jahren bis Schuleintritt. Sie hat nach Kindertagesstättengesetz einen eigenen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrag durchzuführen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine Wesentliche Investitionen: 21:. für Beschaffung einer Industriewaschmaschine, Konto. 21:. für Ersatz einer Spiellandschaft, Konto 2/Proj.-Nr.. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 21.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 21, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 165., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 22.1, , , sonstige Transfererträge, Sonstige Ersatzleistungen innerhalb von Einrichtungen, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte.26, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 211 weitere Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 25.2, , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 162.2, ,2 1 = ordentliche Erträge 6.162, Personalaufwendungen 6.52, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.62, Sonstige Beschäftigte 5.51, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 65.25, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16.2, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 1.66, , Mieten und Pachten., Stromkosten 22.6,

183 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Kindertagesstätte Schäferweg Ertrags- und Aufwandsarten es Wassergeld und Sielgebühren.65, Reinigungskosten 2.6, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 21.5, Heizungsenergie 1.65, Aus- und Fortbildung, Umschulung.11, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 62.65, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 11.22, bilanzielle Abschreibungen 2.15, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 2.62, , Transferaufwendungen, weitere soziale Leistungen, sonstige ordentliche Aufwendungen.6, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof).5, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle.5, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 1.1, 111 sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 1.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -6.51,

184 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Waldkindergarten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Beckmann/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Kindertagesstättengesetz, SGB VIII, Richtlinien Kreises Stormarn Seine Schutzhütte wurde überwiegend durch einen Spender finanziert. Der Betrieb obliegt einem Träger. Abgebildet sind somit nur zahlungsneutrale Erträge und Aufwendungen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1.6, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , , = ordentliche Erträge 1.6, bilanzielle Abschreibungen 2.5, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 2.5, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -, = (= Zeilen 2, 2, 2) -,

185 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Betrieb von Kita-Einrichtungen in fremder Trägerschaft inkl. Horte Auftragsgrundlage Frau Beckmann/ Bauunterhaltung für städtische Gebäude: Herr Keizer beschreibung Kindertagesstättengesetz, SGB VIII, Richtlinen Kreises Stormarn, eigene Richtlinien i.s. Tagespflege, Finanzierungsvereinbarungen Die Tageseinrichtungen haben einen eigenen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrag für Kinder. Veranschlagt sind Zuwendungen an die Träger der in Ahrensburg ansässigen - tlw. auch durch die Stadt Ahrensburg errichteten - Kindertagesstätten. Hierzu zählen auch die freiwilligen Leistungen in der Tagespflege und Horte für Schulkinder. In den Kindertagesstätten Gartenholz (Träger: DRK) und Adolfstraße ("Stadtzwerge", Träger: KiTa Nord ggmbh) befinden sich neben Gruppen im Elementarbereich, d.h. für - 6-Jährige, auch Krippengruppen. Bemerkungen/ Investitionen Aufgrund der Fertigstellung der KiTa "Stadtzwerge" in Mitte 21, Konto 5121, und seit Anfang 215 der Kita Erlenhof, Konto 512, sind die lfd. Zuschüsse an fremde Träger deutlich gestiegen. Für die KiTa "Stadtzwerge" bzw. an den Träger sind T Zuschuss, für die KiTa Erlenhof 55 T /a. veranschlagt. Ferner wurden weitere Krippenplätze geschaffen und die Hortangebote ausgeweitet. Dadurch stiegen die Transferaufwendungen von 212 rd. 2, Mio. auf bis zu 5,1 Mio. 216, somit um rd. 2, Mio.. Ferner wurde eine personelle Verstärkung zuständigen Fachdienstes erforderlich (siehe 652/ Kita-Verwaltung). nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen Bauunterhaltung/ Transferaufwendungen: 216:. - Schallschutzmaßnahmen in diversen Einrichtungen, 1. Fensteranstrich Hort Hagen, Konto Die Transferaufwendungen sind im ErgHH ab 216 auf Wunsch Sozialausschusses unter den Konten 5ff/ gegenüber 215 weiter aufgegliedert. Investitionen/ Einzahlungen: Für die KiTa Erlenhof steht noch die Schlusszahlung Lan von 1 % aus, die nach Prüfung Verwendungsnachweises ausgezahlt wird. Für 216 sind daher 66., Konto 221/Proj.-Nr. 1, veranschlagt. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 6., Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21 1., , privatrechtliche Leistungsentgelte 516.1, Mieten und Pachten (Absummierung) , Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6,1 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.5, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen sonstiger öffentl. Bereich Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 22.25, , ,1 2.66, = ordentliche Erträge , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.55, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende).6, , , Stromkosten 1, Wassergeld und Sielgebühren 2.5,

186 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Betrieb von Kita-Einrichtungen in fremder Trägerschaft inkl. Horte Ertrags- und Aufwandsarten es Reinigungskosten 1, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren , Heizungsenergie 16., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 56, bilanzielle Abschreibungen 2., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 2., Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen.61, Transferaufwendungen.1.25, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke sonstiger öffentlicher Bereich., Zuschuss an Ev.-Luth. Kirche, Zuschuss an kath. Kirche, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke private Unternehmen 1., Zuschuss Kindertageseinrichtungen der AWO 6.6, Zuschuss Kindertageseinrichtung DRK Gartenholz.6, Zuschuss Kindertageseinrichtung DRK Am Hagen 21.2, Zuschuss Kindertageseinrichtung Lebenshilfe Zauberredder 515 Zuschuss Kindertageseinrichtung Lebenshilfe Regenbogenhaus 15., , Zuschuss an Verein Pentagramm 2., Zuschuss an den Waldorfkindergarten.1, Zuschuss an das Kinderhaus 2., 51 Kostenausgleich Buchenkamp e. V.., Kostenausgleich Krippenkinder 5.5, Kostenausgleich Kindertageseinrichtungen außerhalb von Ahrensburg.56, Zuschuss privater Großtagespflegestellen 1.5, Rentenzuschuss für qualifizierte Tagespflegestellen.6, Bezuschussung zur Tagespflege 15.6, Zuschuss Königskinder 12., Kostenausgleich Hort 1.62, Zuschuss Spielgruppen, Zuschuss für Großtagespflegestellen in Trägeranstellung, Zuschuss Vereinigung KiTa s Nord ggmbh 2.2, Zuschuss Lebenshilfe für Krippe Glühwürmchen 6., Zuschuss an DRK für Krippe Niebüllweg 1., Zuschuss Erlenhof 1.16, Zuschuss AWO für Hort Hagen, Zuschuss AWO für Hort Aalfang, Zuschuss AWO für Hort Reesenbüttel,

187 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Betrieb von Kita-Einrichtungen in fremder Trägerschaft inkl. Horte Ertrags- und Aufwandsarten es Zuschuss AWO für Hort Schloss, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.1, sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) , = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).6.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

188 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Verwaltung der Kindertageseinrichtungen Auftragsgrundlage Frau Beckmann beschreibung Kindertagesstättengesetz, Beitragssatzung, Aufnahme- und Benutzungsordnung, Gemeinsame Vereinbarung der Kindertagesstätten Die Stadt Ahrensburg, die ev. Kirche, die kath. Kirche, der DRK-Kreisverband Stormarn, die AWO Soziale DienstleistungsGmbH, das Lebenshilfewerk Stormarn GmbH, die Vereinigung KiTa s Nord ggmbh und die WFE ggmbh haben eine gemeinsame Vereinbarung für einheitliche Standards und Betreuungskosten abgeschlossen. Bewirtschaftung der Wartelisten, die Platzvergabe und die Berechnung von Ermäßigungen erfolgen durch die Stadt und werden anteilig nach den Plätzen von den Vertragspartnern bezahlt bzw. verrechnet. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen 12.6, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) , = ordentliche Erträge 12.6, Personalaufwendungen 6.21, Beamtinnen und Beamte.5, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2.66, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.66, Mieten und Pachten 52, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.15, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.1, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 61, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2,5 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -26., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -26., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -26., = (= Zeilen 2, 2, 2) -26.,

189 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Kinderhaus Gartenholz verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Bauunterhaltung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse städtischer Gremien Das Kinderhaus Gartenholz bietet im Stadtteil Gartenholz ein offenes Freizeitangebot für Kinder, psychosoziale Hilfen für Kinder und ihre Familien, soziale Gruppenarbeit (Hilfen zur Erziehung), pädagogische Gruppenangebote und Förderung von Interessengruppen. Die Stadt stellt dem Träger, dem Deutschen Kinderschutzbund, einen Zuschuss für seine Arbeit zur Verfügung. Bemerkungen/ Investitionen Keine Ertrags- und Aufwandsarten 21 es privatrechtliche Leistungsentgelte.56, Mieten und Pachten (Absummierung).56, = ordentliche Erträge.56, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) 521 Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren , , , bilanzielle Abschreibungen 16.6, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 16.6, Transferaufwendungen , Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche , sonstige ordentliche Aufwendungen 152, sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 152, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 21.5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -2.52, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -2.52, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -2.52, = (= Zeilen 2, 2, 2) -2.52,

190 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Familienzentrum Blockhaus verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse der städtischen Gremien Das Familienzentrum Blockhaus ermöglicht Am Neuen Teich ein offenes Freizeitangebot für Kinder, psychosoziale Hilfen für Kinder und ihre Familien, pädagogische Gruppenangebote, Freizeitfahrten und Förderung von Interessengruppen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Wesentliche Investitionen: 21 wurden für den Bau eines Musikpavillons. bewilligt, hierfür besteht unverändert eine Ermächtigung aus Vorjahren. Über den Betrag von. durfte erst nach Zuteilung aus einer Erbmasse verfügt werden - somit ab August 21. Lt. Vorlage 215/2 sind nunmehr. erforderlich. Der Fachausschuss hat dem Mehrbedarf von. für das 216 zugestimmt. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 6.5, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 12 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 21 25,, 6.6, privatrechtliche Leistungsentgelte 2.52, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.52, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1., Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Bund Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 1.1, ,6 1 = ordentliche Erträge 1., Personalaufwendungen 1.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 6., Sonstige Beschäftigte 2.25, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen., , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 21.51, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden).1, , Stromkosten 2.16, Wassergeld und Sielgebühren, Reinigungskosten 1., Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 25, Heizungsenergie 2., Haltung von Fahrzeugen 2, Aus- und Fortbildung, Umschulung,

191 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Familienzentrum Blockhaus Ertrags- und Aufwandsarten es Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen , Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 6.5, bilanzielle Abschreibungen 6.15, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 6.15, , sonstige ordentliche Aufwendungen 2.51, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen.26, sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.).26,..... = (= Zeilen 2, 2, 2) -16.5,

192 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Bruno-Bröker-Haus verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg bietet im Zentrum der Stadt mit dem Bruno-Bröker-Haus (BBH) ein offenes Freizeitangebot für Jugendliche und ihre Eltern, pädagogische Gruppenangebote, Freizeitfahrten und Förderung von Interessengruppen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Wesentliche Investitionen: 216:. für drahtloses Netzwerk (W-LAN), Konto 1. Dies führt zu zusätzlichen Gebühren in Höhe von 1.5 /a. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 2.16, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 12 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche , , , privatrechtliche Leistungsentgelte 5.6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 5.6, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 22,12 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 22,12 1 = ordentliche Erträge 2.52, Personalaufwendungen 1.6, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 12.6, Sonstige Beschäftigte 11.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen., , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 65., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden).2, , Stromkosten.1, Wassergeld und Sielgebühren 56, 521 Reinigungskosten., Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1., Heizungsenergie 1.161, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.21, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 2.6, bilanzielle Abschreibungen 2.,

193 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Bruno-Bröker-Haus Ertrags- und Aufwandsarten es Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5111 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände , , sonstige ordentliche Aufwendungen.16, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 1.2, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 21.5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1.5, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -1.5, Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 6.1, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 6.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.,

194 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Gemeinschaftshaus Gartenholz verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse der städtischen Gremien Das Gemeinschaftshaus Gartenholz (GMH) ermöglicht im Stadtteil Gartenholz ein offenes Freizeitangebot für Jugendliche, psychosoziale Hilfen für Jugendliche und ihre Eltern, pädagogische Gruppenangebote, Freizeitfahrten sowie Förderung von Interessengruppen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Investitionen: 216: 2. für Sammelposten Betriebs- und Geschäftsausstattung, Konto ist beabsichtigt, Sofa und Stühle zu ersetzen. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.1, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 12 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 161 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 21 1., , , ,1 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 1., Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5,61 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 5,61 1 = ordentliche Erträge 6., Personalaufwendungen 1., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 6.21, Sonstige Beschäftigte.156, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen.6, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.11, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden)., , Stromkosten 1.6, Wassergeld und Sielgebühren 2, Reinigungskosten.22, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 2, Heizungsenergie 2.1, Aus- und Fortbildung, Umschulung 55, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.51, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen., bilanzielle Abschreibungen 5.65,

195 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Gemeinschaftshaus Gartenholz Ertrags- und Aufwandsarten es Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung , , sonstige ordentliche Aufwendungen.66, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 1.61, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 25, 2 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

196 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Jugendtreff Hagen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt bietet mit dem Jugendtreff Hagen in der Siedlung Am Hagen und dem Waldgut Hagen ein offenes Freizeitangebot, psychosoziale Hilfen für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern, pädagogische Gruppenangebote, Freizeitfahrten sowie Förderung von Interessengruppen. Bemerkungen/ Investitionen Durch eine Erbschaft wurde der Jugendtreff Hagen 211 in die Lage versetzt, seine Angebote zu erhöhen. Daher wurden ab 21 die Aufwendungen für sonstige Beschäftigte und sonstige Dienstleistungen um mintens 5. erhöht, bis die Erbschaft aufgezehrt ist. Im Durchschnitt wurden 211 bis 215 jährlich 1. bis 15. zusätzlich verausgabt. Nach Verausgabung der Erbschaft sind diese Aufwendungen wieder abzusenken. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Investitionen: 216: 1.5 für technische Geräte, Konto (neuer Kühlschrank), 2. für Sammelposten Betriebs- und Geschäftsausstattung, Konto 1 (neue Weichbodenmatte sowie neues Kletternetz für den sehr beanspruchten Toberaum). Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1.1, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 12 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 161 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 21, , , privatrechtliche Leistungsentgelte.2, Mieten und Pachten (Absummierung) 1.55, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.25, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 22,2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 22,2 1 = ordentliche Erträge 11., Personalaufwendungen 11.2, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 6.1, Sonstige Beschäftigte 5.56, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 5.5, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.25, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende).2, , , Stromkosten.1, Wassergeld und Sielgebühren 6, Reinigungskosten 21, 521 Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1.16,

197 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Jugendtreff Hagen Ertrags- und Aufwandsarten es Heizungsenergie 1., Aus- und Fortbildung, Umschulung 25, 521 Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen , Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 1.22, bilanzielle Abschreibungen.62, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen.62, Transferaufwendungen 1, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 1, sonstige ordentliche Aufwendungen.5, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 5, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 12, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 15.1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

198 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Jugendzentrum 2 verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Bauunterhaltung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse städtischer Gremien Die Stadt bietet mit dem Jugendzentrum "2" einen Rahmen für ehrenamtlich betriebene offene Jugend- und Jugendkulturarbeit und die Förderung von Musikgruppen im Stadtzentrum. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine Wesentliche Investitionen: Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Kostenerstattungen und Kostenumlagen., Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 21., 1 = ordentliche Erträge., Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.2, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (Vandalismusschäden) 2, , Stromkosten.666, Wassergeld und Sielgebühren 52, Reinigungskosten 1., Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1., Heizungsenergie 2., Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen, bilanzielle Abschreibungen 11.26, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 11.26, Transferaufwendungen, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche, sonstige ordentliche Aufwendungen 55, sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 55, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.61, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

199 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Sonstige Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Förderung an Einrichtungen der Kinder- Jugend- und Familienhilfe Auftragsgrundlage Frau Beckmann beschreibung freiwillige Leistungen durch Beschlüsse der städtischen Gremien Förderung der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe durch Zuwendungen an verschiedene Träger Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten es Transferaufwendungen 22.6, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche , = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 22.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -22.6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -22.6, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -22.6, = (= Zeilen 2, 2, 2) -22.6,

200 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Förderung Sports Förderung Sports verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Beschlüsse städtischer Gremien Die Stadt Ahrensburg unterstützt die Aktivitäten der in Ahrensburg tätigen Sportvereine mit personellen, sachlichen und finanziellen Mitteln sowie der Bereitstellung von Turnund Sporthallen sowie Sportplätzen. Ferner obliegt ihr die Sportstättenentwicklungsplanung. Auf dieser Basis werden Sportstätten errichtet und gepflegt, siehe u.a. -Nr. 2. Bemerkungen/ Investitionen Es wird darauf hingewiesen, dass der Zuschuss der Stadt für die Lehrschwimmhalle 21 angehoben wurde. Weiterhin wird seit 21 ein Zuschuss für Eintrittspreisermäßigungen, die die BBG Vereinen und Schulen gewährt, ausgewiesen. Beide Positionen sind bei PSK veranschlagt und werden an die BBG ausgezahlt. Seit 212 wird für die Nutzung der Lehrschwimmhalle (LSH) eine Gebühr durch die BBG erhoben. Diese wurde in einem nächsten Schritt 21 angehoben, so dass der Zuschuss der Stadt für die Lehrschwimmhalle weiter reduziert werden konnte. Ferner ist seit 21 der städtische Anteil an den Bewirtschaftungskosten der Kreisberufsschule angehoben. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine Wesentliche Investitionen: 216/21: je. weiterer Zuschuss an den THCA wegen Kostensteigerungen für den Bau der Hockeyhalle, Konto. Die städtischen Zuwendungen steigen somit auf 6,25 %; ferner. Zuschuss für die Beschaffung eines Containers der DLRG, den diese auf dem badlantic-gelände für ihre Vereinsarbeit aufstellen wird. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 12, 21 Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 21 12, 1 = ordentliche Erträge 12, bilanzielle Abschreibungen.1, Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen.1, Transferaufwendungen 1.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 515 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 5.5, , , sonstige ordentliche Aufwendungen 55, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 55, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 22.51, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -22., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -22., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -22., Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 12., sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 12., = (= Zeilen 2, 2, 2) -25.2,

201 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Sportstätten und Bäder Sportplätze verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien, vertragliche Vereinbarungen, öffentlich rechtliche Vorgaben Errichtung, Unterhaltung und Bewirtschaftung der städtischen Sportplätze Stormarnplatz, Reeshoop/Mühlenredder und der Plätze SSC Hagen. Besonders am Stormarnplatz und beim SSC Hagen wurden in den letzten Jahren mit hohem Aufwand Kunstrasenplätze erstellt, die ebenso wie die Rasenplätze nach Pflegekonzept zu pflegen sind. Die weiteren städtischen Sportanlagen sind bei den Schulen ausgewiesen, 2. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 6. - Abriss und Entsorgungskosten der zu erneuernden Schichten Kunstrasenplatzes vom SSC Hagen, Konto : 1. für Zaunreparaturen am Sportplatz Reeshoop (Fremdnutzer), Konto Wesentliche Investitionen: 216: 2. - Baukosten für den Neubau Kunstrasenplatzes SSC Hagen, Konto 2/Projekt-Nr : 55. für den Bau weiterer Flutlichtmasten am Stormarnplatz, da die bisherigen nicht mehr ausreichend standsicher sind, Konto 2/Projekt-Nr. 2. Der Neubau Kunstrasenplatzes SSC Hagen ist zur Aufrechterhaltung Spielbetriebs erforderlich. Der Platz wurde 26/2 für 62 T erbaut, ist somit Ende 216 abgeschrieben. Erforderlich ist der Neubau umgehend, da die Oberfläche Kunstrasens aus Granulat und Fasern verklumpt ist und das Granulat ausgetauscht, ferner der Teppich mit den Fasern erneuert werden muss. Es wurden Kosten von rd.. ermittelt, davon sind für die Aufnahme vorhandenen Kunstrasens, etc. und der Abfuhr Altmaterials rd. 6. Aufwand veranschlagt. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 5,5 161 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 21 5,5 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 222, 21 Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 222, 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.12,5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 2.12,5 1 = ordentliche Erträge 2., Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.52, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) 6.212, , , , Mieten und Pachten., Stromkosten 16.25, Wassergeld und Sielgebühren.5, Reinigungskosten 16.55, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 2.52, Heizungsenergie.66, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 2, bilanzielle Abschreibungen 11., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 11., sonstige ordentliche Aufwendungen 2.62,

202 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Sportstätten und Bäder Sportplätze Ertrags- und Aufwandsarten es sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) , = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen., sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.)., Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 6.1, sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.) 6.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -2.66,

203 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Sportstätten und Bäder badlantic verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Konsortial- und Betriebsführungsvertrag Die Stadt hat 1 das städtische Hallenbad privatisiert, das seitdem von der Badlantic Betriebsgesellschaft (BBG) betrieben wird. Die Stadt hält 51 % und der Mitgesellschafter, die Nord-direkt GmbH, % der Anteile. Das Defizit trägt, mit Ausnahme eines festgeschriebenen Anteiles von 6 T, die Stadt. Bemerkungen/ Investitionen Für 216 sind 1,6 Mio. als Defizitbeteiligung ausgewiesen. Die Badverträge wurden mittlerweile neugestaltet, so dass die Stadt alleiniger Gesellschafter ist. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.556, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21.15, , privatrechtliche Leistungsentgelte 22.2, Mieten und Pachten (Absummierung) 22.2, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.112, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 261., , 5 + sonstige ordentliche Erträge 22.2, 521 Erstattung von Steuern 22.2, 1 = ordentliche Erträge 5.216, Personalaufwendungen 2.515, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 16., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 1.1, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.62, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1., Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 1.62, bilanzielle Abschreibungen 255.5, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 255.5, Transferaufwendungen 1.2.5, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 1.2.5, sonstige ordentliche Aufwendungen 22.6,2 51 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 22.6,2 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2..1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) ,

204 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Sportstätten und Bäder badlantic Ertrags- und Aufwandsarten es = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

205 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Räumliche und Entwicklung Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Auftragsgrundlage Frau Becker beschreibung Beschlüsse der Gremien, Baugesetzbuch Orts- und Regionalplanung (Erstellen von Bebauungsplänen), Erstellen von Bauleitplänen (z. B.: Flächennutzungsplan, Verkehrsplan, u.a.) Stadtentwicklungskonzept Bemerkungen/ Investitionen Für 216 sind einmalig 1,2 Mio. Kostenerstattung (Kto. 1) durch die WAS für durch die Stadt erbrachte sleistungen im Rahmen B-Plans / Beimoor Süd eingeplant. Aufwendungen: Als sonstige Aufwendungen, Konto 52, sind seit 215 die an die I-Bank SH für die Förderung städtebaulicher zu zahlenden Verwaltungsgebühren veranschlagt. Sie betragen für das Programmjahr 21 = 2,2% der Förderung, für das Programmjahr 215 = 2,1% der Förderung, somit für das 216 rd. 25 TEUR, für 21 rd. TEUR. Ferner sind für 216 skosten u. a. für folgende Projekte veranschlagt: 1. diverse smaßnahmen: 15 TEUR (u.a. B-Pläne Kastanienallee, Alte Reitbahn, Gewerbegebiet Nord (), sonstige en); 2. Gesamtstadtplanung: 5 TEUR (u.a. Flächennutzungsplan und Landschaftsplan); Internetbetreuung;. B-Plangebiet : TEUR;. Lindenhof: 2 TEUR - mit Kostenerstattung, siehe Konto 15. Die Konten sind im ErgHH unter den Konten 511ff/ spezielle Geschäftsaufwendungen aufgegliedert. Wesentliche Investitionen: Konto,Projekt-Nr. : Veranschlagt werden in diesem die städtischen 1/ Anteile im Rahmen der Städtebauförderung, zu zahlen auf ein Sonderkonto. Die Stadt Ahrensburg wurde Ende Sept. 21 in das Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" aufgenommen, mittlerweile liegen die Förderbescheide für die Programmjahre 21 und 215 vor. Die Mittel dienen in 511 u.a. den Kosten der Vorbereitenden Untersuchung (VU) und eines Konzeptes. Hierfür wurde bereits 21 in Konto ein städtischer Eigenanteil von 1. veranschlagt. Die se der VU werden 216 erwartet. Weitere Kostenanteile der Städtebauförderung wurden bzw. werden maßnahmebezogen bereit gestellt, z. B. in 511 in für den Ankauf eines Gebäu, in 11155/ ZGW - Rathaussanierung - und 51/Gemeintraßen. Auf die Erläuterungen bei den weiteren en wird verwiesen. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.5, 11 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land.5, 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 126.1, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen , Erträge aus Kostenerstattung Lindenhof, Erträge aus Kostenerstattung Gewerbeansiedlung Beimoor Süd Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , , 1 = ordentliche Erträge 16.1, Personalaufwendungen 5., Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2.21, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 2.62, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 6.1, Mieten und Pachten 2, 5262 Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.66, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 5.15, Transferaufwendungen, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen, sonstige ordentliche Aufwendungen 5.,

206 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Räumliche und Entwicklung Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Ertrags- und Aufwandsarten es + 52 Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc , , , Gesamtstadtplanungen 52.5, B-Plangebiet 12.1, Lindenhof, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 25,2 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 666.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -5.15, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -5.15, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -5.15, = (= Zeilen 2, 2, 2) -5.15,

207 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Bauen und Wohnen Bau- und Grundstücksordnung Bauaufsicht verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Becker beschreibung BauGB, BauNVO, Nachbarrrechtsgesetz, Satzungen wie z.b. Baumschutzsatzung, Gestaltungssatzung, DIN-Normen, Richtlinen etc., B-Pläne, F-Plan Die Verwaltung bearbeitet Bauanträge und erteilt nach sorgfältiger Prüfung aller baurechtlichen Voraussetzungen Baugenehmigungen, Befreiungen oder ggf. Ablehnungen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 2.216, Allgemeine Zuweisungen Land 2.216, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2.5, Verwaltungsgebühren 2.5, sonstige ordentliche Erträge, Bußgelder (Absummierung), 5 1 = ordentliche Erträge 5.11, Personalaufwendungen 2.2, Beamtinnen und Beamte.15, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1.2, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.2, Aus- und Fortbildung, Umschulung 55, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen.61, bilanzielle Abschreibungen 2.26, 511 Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 512 Abschreibungen auf Forderungen aus Verwaltungsgebühren 1.26, 1., sonstige ordentliche Aufwendungen , allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 6.25, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Sonderposten 52 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Verwaltungsgebühren 16.5, , 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 122.1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 122.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 122.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) 122.1,

208 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Bauen und Wohnen Bau- und Grundstücksordnung Bauaufsicht Ertrags- und Aufwandsarten es

209 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Bauen und Wohnen Wohnbauförderung Wohnungsbauförderung verantwortliche/r Frau Haase beschreibung Auftragsgrundlage WoBauG, Finanzierungsrichtlinien Lan Schleswig-Holstein Nach Gesetz sind Entscheidungen über die Gewährung kommunaler Baudarlehen an Bauträger zu treffen, um den Mietwohnungsbau in Ahrensburg zu unterstützen (nach Möglichkeit in Verbindung mit Belegungsrechten durch die Stadt), Darlehensverträge zu fertigen und deren Rückzahlung zu überwachen. Ferner wurden in früheren Jahren Wohnungsfürsorgedarlehen an städtische Mitarbeiter vergeben, deren Rückzahlung ebenfalls zu überwachen ist. Bemerkungen/ Investitionen Wesentliche Investitionen: 216/ 1. Investitionskostenzuschuss für den Bau von Stellplätzen an einen Wohnungsbauträger auf sen eigenem Grundstück nach Entwidmung Parkplatzes Lange Koppel. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es /- Bestandsveränderungen,1 21 Bestandsveränderungen,1 1 = ordentliche Erträge, bilanzielle Abschreibungen 5.61, Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 5.61, sonstige ordentliche Aufwendungen,1 51 Wertveränderung bei Sachanlagen,1 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 5.61, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -5.61, Finanzerträge.1, Zinserträge sonstiger inl. Bereich., Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 2, 22 = Finanzergebnis (= Zeilen 2 und 21).1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 2.56, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 2.56, = (= Zeilen 2, 2, 2) 2.56,

210 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Bauen und Wohnen Wohnbauförderung Bereitstellung von Wohnraum verantwortliche/r Herr Keizer, Herr Petersen beschreibung Auftragsgrundlage Wohnungsbindungsgesetz, BGB Der Fachdienst ZGW bewirtschaftet und unterhält alle städtischen bebauten Grundstücke. Diese Kosten sind ab 2 gesetzlich, soweit möglich, den en - z.b. Schule xx - direkt zuzuordnen. In diesem (5221) ist die Verwaltung der städtischen Mietwohnungen hinsichtlich Mieteinnahme, Bewirtschaftungskosten, Bauunterhaltung veranschlagt. Die mietrechtlichen Angelegenheiten sind zu bearbeiten, Betriebskostenabrechnungen zu fertigen, etc. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21, 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 1.1, Mieten und Pachten (Absummierung) 1.1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.1,2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 1.1,2 1 = ordentliche Erträge 15.2, Personalaufwendungen 6, Sonstige Beschäftigte 6, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.1, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w..51, ,5, , Stromkosten 1.2, Wassergeld und Sielgebühren 2.62, Reinigungskosten.1, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 5.2, Heizungsenergie.1, bilanzielle Abschreibungen 2.51, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 2.51, sonstige ordentliche Aufwendungen 1.2, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 2, 1.216, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16)., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 66.55,

211 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Bauen und Wohnen Wohnbauförderung Bereitstellung von Wohnraum Ertrags- und Aufwandsarten es = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 66.55, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 66.55, = (= Zeilen 2, 2, 2) 66.55,

212 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Elektrizitätsversorgung Elektrizitätsversorgung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Konzessionsvertrag Strom An die Stadt ist von E.on Hanse als Betreiberin Stromnetzes in Ahrensburg gem. Konzessionsvertrag die Konzessionsabgabe Strom abzuführen. Bemerkungen/ Investitionen Veranschlagt sind Konzessionseinnahmen in Höhe von 1,15 Mio.. Ertrags- und Aufwandsarten es sonstige ordentliche Erträge 1.., Konzessionsabgaben 1.., = ordentliche Erträge 1.., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 1.., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 1.., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 1.., = (= Zeilen 2, 2, 2) 1..,

213 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Gasversorgung Gasversorgung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Konzessionsvertrag Gas Gewährleistung der Versorgung der Einwohner/innen mit Gas. An die Stadt ist vom Gasversorger, den Stadtwerken Ahrensburg GmbH (SWA), eine Konzessionsabgabe abzuführen. Die SWA ist eine Gesellschaft, die zu 1 % der Stadt Ahrensburg gehört. Bemerkungen/ Investitionen Als Konzessionsabgabe sind unverändert 5 TEUR veranschlagt. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es sonstige ordentliche Erträge 5.16, Konzessionsabgaben 5.16, = ordentliche Erträge 5.16, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16), 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 5.16, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 5.16, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 5.16, = (= Zeilen 2, 2, 2) 5.16,

214 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 211 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Wasserversorgung Wasserversorgung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Konzessionsvertrag Wasser Gewährleistung der Versorgung der Einwohner/innen mit Wasser; an die Stadt ist durch den Versorger, die Hamburger Wasserwerke (HWW), die Konzessionsabgabe Wasser abzuführen. Ferner zahlt die Stadt Ahrensburg eine Umlage an den Zweckverband Wassergemeinschaft Kreises Stormarn für ihre Mitgliedschaft in diesem Verband. Ggf. sind ferner zur Erweiterung Rohrnetzes Rohrnetzkostenzuschüsse an die HWW zu entrichten. Bemerkungen/ Investitionen Veranschlagt sind, angepasst an die Entwicklung der Vorjahre, Konzessionseinnahmen in Höhe von 6 TEUR. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es sonstige ordentliche Erträge 62.56, Konzessionsabgaben 62.56, = ordentliche Erträge 62.56, Transferaufwendungen.6, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Zweckverbände 21.6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 5.55, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 5.55, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 5.55, = (= Zeilen 2, 2, 2) 5.55,

215 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 212 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Fernwärmeversorgung Fernwärmeversorgung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Gemeindordnung, vertragliche Grundlagen Gewährleistung der Versorgung der Einwohner/innen mit Fernwärme. Hieran sind einige städtische Liegenschaften angebunden, ferner insbes. das Wohngebiet Ahrensburger Redder Bemerkungen/ Investitionen 215 wurden 15. für die Beratung i. Sa. Übernahme der Fernwärme im Wohngebiet Ahrensburger Redder veranschlagt, Konto 511. Für 216 sind 5. für die Projektsteuerung eingeplant. Ferner werden für für die Erstellung eines Gutachtens bereitgestellt, Konto 51. Diese Kosten werden der Stadt erstattet, siehe Konto. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.2, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) , Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 5. Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche, sonstige ordentliche Erträge 2.6, Konzessionsabgaben 2.6, = ordentliche Erträge.1, sonstige ordentliche Aufwendungen, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc., 5., = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16), = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1).1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22).1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26).1, = (= Zeilen 2, 2, 2).1,

216 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Abwasserbeseitigung Abwasserbeseitigung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Zuschuss der Stadt für Brauchwasser an den Stadtentwässerungsbetrieb Beschlüsse städtischer Gremien, Satzungen Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten es bilanzielle Abschreibungen 1., Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 1., Transferaufwendungen 6., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 21 6., = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).26, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.26, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.26, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.26, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.26,

217 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Abwasserbeseitigung Bedürfnisanstalten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun Gebäudeunterhaltung ZOB-WC: Herr Keizer beschreibung Gremienbeschlüsse, vertragliche Vereinbarungen Bewirtschaftung der öffentlichen Toiletten. Die größten Aufwendungen entfallen auf die Bewirtschaftung der öffentlichen automatischen Toilettenanlage am Rathausplatz (rd. 1. EUR/a.), die ständig nutzbar ist. Die Wartung erfolgt durch den Aufsteller, der regelmäßige und häufige Wartung durchführt. Daneben sind die Bewirtschaftungskosten der WC-Anlage am ZOB veranschlagt. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - Bauunterhaltung: Keine Der Mietvertrag über die Anmietung der WC-Anlage am Rathaus endet 216. Aufwendungen für den Abbau (Anschlüsse, Fundament, etc.) sind in Höhe von. in 21 veranschlagt. Investitionen: keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte,6 21 Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 21,6 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6,1 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6,1 1 = ordentliche Erträge 1., Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.21, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige).6,....., Mieten und Pachten 2., Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 2., Stromkosten, Wassergeld und Sielgebühren 2.52, Reinigungskosten 11.5, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 1, Heizungsenergie 1.5, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 6, bilanzielle Abschreibungen,1 511 Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen, sonstige ordentliche Aufwendungen.1, sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof).1, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).2, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.25, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.25, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.25, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.25,

218 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 215 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Abwasserbeseitigung Bedürfnisanstalten Ertrags- und Aufwandsarten es

219 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 216 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Gemeintraßen Gemeintraßen verantwortliche/r Herr Schott beschreibung Auftragsgrundlage Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, BGB, KAG, Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen, Beschlüsse der städtischen Gremien Unterhaltung und Erneuerung städtischen Straßen- und Wegenetzes (Deckenerneuerungen), Neubau, Ausbau von Gemeintraßen incl. Straßenbeleuchtung und anderen Verkehrseinrichtungen (Parkplätze, Brücken, Tunnel, Radwege, etc.). Der Ausbau von Kreis-, Lan- und Bunstraßen ist den Folgeprodukten zugeordnet. Bemerkungen/ Investitionen Hinweis: Bei Straßenbäumen ist zu beachten, dass diese in der Anlagenbuchhaltung als Festwert erfasst sind. Sofern bei diesen Ersatz erfolgt, sind die Kosten aus Konto zu begleichen. einmalige Aufwendungen für Bauunterhaltung/ spezielle Geschäftsaufwendungen: 216: 5 TEUR u. a. für Stromausschreibung, Datengrundlagenermittlung Straßenbeleuchtung, Standsicherheitsnachweise, Fortschreibung Straßendatenbank, VDE- Prüfungen, Konto bzw. 21: TEUR bzw. 25 TEUR für Belagserneuerungen der Jungbornbrücke bzw. Brücke Ewige Weide, Konto Investive Einzahlungen: 216: 21 TEUR durch Abrechnung von Beiträgen nach der Erneuerung der Straßenbeleuchtung Christel-Schmidt-Allee, Parkallee, etc.; 21: 25 TEUR - Straßenausbaubeiträge nach Neuausbau Pionierweg; 21: 2 TEUR - Straßenausbaubeiträge nach Neuausbau Spechtweges. Wesentliche Investitionen: : 1 TEUR, Gesamtumfang 55 TEUR: Beabsichtigt ist der Neuausbau Pionierweges, der gemeinsam mit dem Stadtentwässerungsbetrieb (Kanalbau) erfolgen wird. Geplant war der Ausbau 215. Bodenuntersuchungen im Vorfeld dieses Neuausbaus zeigten eine hohe Bodenbelastung, die Entsorgung und der Austausch der Bodenschichten führen zu höheren Baukosten, der Ausbau erfolgt 216 (Konto 1/Projekt-Nr. 22) : 16 TEUR als städtischer Finanzierungsanteil der neuen Wegeverbindung neben dem Neubau Hamburger Straße 12 und Manfred-Sam.-Str., PSK : 55 TEUR für den Bau einer Entlastungsstraße Gewerbegebiets Nord "An der Strusbek" zum Beimoorweg (PSK 51.1, Proj.-Nr. 2).. 216/21: insgesamt 5 TEUR als 1/-Anteil der Stadt im Rahmen der Maßnahmen Programms "Städtebaulicher Denkmalschutz" für den Neuausbau der Hamburger Straße im Abschnitt der AOK-Kreuzung bis Rondeel (Gesamtkosten 1, Mio. EUR), Konto /Proj.-Nr.. Der Anteil 21 von 55 TEUR ist durch eine VE abgesichert : TEUR für den Neuausbau Spechtweges, Konto 1-Proj.-Nr Die Baumaßnahme wird insgesamt bis zu 55 TEUR kosten, ein Anteil von 55 TEUR ist bereits im Haushalt 215 enthalten. Der Anteil 21 wird durch eine VE abgesichert, so dass 216 die abgeschlossen werden kann. Eine Refinanzierung könnte tlw. durch die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen erfolgen (rd. 2 TEUR), verbleibender städtischer Eigenanteil somit rd. 55 TEUR : TEUR für den Neuausbau Ahrensburger Redders im Abschnitt Ostring bis Meilsdorf, Konto 1-Proj.-Nr. 22; im Bereich der Gemeinde Siek ist zeitlich parallel ein Ausbau auf deren Kosten beabsichtigt. Eine Refinanzierung der Kosten der Stadt Ahrensburg könnte tlw. durch die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen erfolgen (21: rd. 125 TEUR, verbleibender städtischer Eigenanteil somit rd. 255 TEUR). Ferner: : jährlich 15 TEUR für die Erneuerung der Straßenbeleuchtung, PSK 51.1/ Proj.-Nr. 2. Geplant ist, da für die alte Technik der Straßenbeleuchtung zunehmend keine Ersatzteile mehr erhältlich sind, die Straßenbeleuchtung auszutauschen - in 216 in den Straßen Grone- und Rickmerspark (15 TEUR) sowie Schlehen-, Föhren- und Weidenstieg; - in 21 in den Straßen Akazienstieg, Holunderstieg und Am Haidschlag, 5 TEUR; - in 21 im Reesenbüttler Redder, 2 TEUR und in 21 in der Schimmelmannstraße, 15 TEUR. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 5.5, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 6.6, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) 1 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge 11., , privatrechtliche Leistungsentgelte 22.,

220 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Gemeintraßen Gemeintraßen Ertrags- und Aufwandsarten es Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 22., Kostenerstattungen und Kostenumlagen.21, Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , , , , 5 + sonstige ordentliche Erträge 1.1, 51 Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden 5 Erträge aus der Auflösung von sonstigen Sonderposten 5 Sonstige nicht zahlungswirksame ordentliche Erträge.,22.5, 15.5, 1 = ordentliche Erträge 1.., Personalaufwendungen.22, Beamtinnen und Beamte.566, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 21.5, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen 522 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.2., Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung unbewegl. Vermögens (Ersatz Straßenbäume - Festwert) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 5.1, , , , , Stromkosten.2, Wassergeld und Sielgebühren, Reinigungskosten 1.5, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.65, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen.5, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen -25, bilanzielle Abschreibungen , Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5125 Abschreibungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren 516 Abschreibungen auf Forderungen aus Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen , ,5 21,6

221 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Gemeintraßen Gemeintraßen Ertrags- und Aufwandsarten es Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 1.5, sonstige ordentliche Aufwendungen.21, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2,5 51 Wertveränderung bei Sachanlagen 1.1,5 522 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Sonderposten 525 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren 5 Aufwendungen aus der Zuführung zu Sonderposten 2.6, ,.,51 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.1.6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.1.6, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.1.6, Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen, sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.), = (= Zeilen 2, 2, 2) -.1.6,

222 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Gemeintraßen Erschließung B-Plangebiete 2 und verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Schott beschreibung Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, Satzungsrecht (Bebauungspläne), Beschlüsse der städtischen Gremien Hierbei handelt es sich um ein zeitlich befristetes Projekt. Die Stadt Ahrensburg erweitert das Gewerbegebiet Nord in Beimoor Süd, nach dem B-Plangebiet 2 ist das B- Plangebiet a + b zu erschließen. Es sind Erschließungsstraßen, etc. erforderlich. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Das wird aufgegegeben. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es bilanzielle Abschreibungen, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 21, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16), = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1), = ordentliches (= Zeilen 1 und 22), = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26), = (= Zeilen 2, 2, 2),

223 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Kreisstraßen Kreisstraßen verantwortliche/r Herr Schott beschreibung Auftragsgrundlage Unterhaltung und Erneuerung der Kreisstraßen (Deckenerneuerungen), Neubau, Ausbau von Kreisstraßen incl. Straßenbeleuchtung. Bemerkungen/ Investitionen Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, BGB, KAG, Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen, Beschlüsse der städtischen Gremien Veranschlagt sind entsprechend dem Anteil an Kreisstraßen anteilige Unterhaltungsaufwendungen. einmalige Aufwendungen für Bauunterhaltung: 21: 2 TEUR Deckenerneuerung Beimoorweg. Anschließen würde sich ggf. 22 die Kosten der Deckenerneuerung in Höhe von bis zu 6 TEUR, Konto Es soll ein Sanierungskonzept erarbeitet werden, um eine Mitfinanzierung Kreises zu erreichen. In diesem Fall wäre die Maßnahme als Investition zu veranschlagen. Wesentliche Investitionen: 216/ 21: 1,1 Mio. - für den Bau eines Kreisverkehrs Beimoorweg/ Konto 1/Proj.-Nr. 21. Der Kostenanteil 21 von 6 TEUR ist durch eine Verpflichtungsermächtigung abgesichert. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.62,21 1 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge , Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.2, 5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen 1.2, 5 + sonstige ordentliche Erträge.5, Erträge aus der Auflösung von sonstigen Sonderposten.5, = ordentliche Erträge 16., Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 6.2, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 5.5, , , , Stromkosten., bilanzielle Abschreibungen 5.1, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 5.1, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 11.2, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -., = (= Zeilen 2, 2, 2) -.,

224 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 221 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Lanstraßen Lanstraßen verantwortliche/r Herr Schott beschreibung Auftragsgrundlage Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, BGB, KAG, Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen Plätzen, Beschlüsse der städtischen Gremien Unterhaltung und Erneuerung der Lanstraßen durch die Stadt (ggf. Deckenerneuerungen). Diese Aufwendungen werden durch das Land erstattet. Neubau, Ausbau von Lanstraßen. Bemerkungen/ Investitionen Veranschlagt sind entsprechend dem Anteil an Lanstraßen anteilige Unterhaltungsaufwendungen. Berücksichtigt ist, dass die B 5 zum zu einer Lanstrasse abgestuft wurde. Die Planansätze wurden entsprechend angepasst. einmalige Aufwendungen für Bauunterhaltung, Konto 52211: /21: 15 TEUR bzw. 25 TEUR Deckenerneuerung Bei der Doppeleiche 2. 21/21: 2 TEUR bzw. 55 TEUR Deckenerneuerung Bünningstedter Str. Der Anteil Aufwand beträgt 216 somit nur zur der Deckenerneuerung "Bei der Doppeleiche". 216 ist daneben beabsichtigt, die Deckenerneuerung Manhagener Allee durchzuführen. Antragsunterlagen auf Anerkennung der Förderfähigkeit der Sanierung sind beim Land SH eingereicht, aber noch nicht entschieden. Nach einer Zwischenmitteilung vom..215 erfüllen die geschilderten Maßnahmen die Voraussetzungen für eine Förderung, die Deckenerneuerung wurde in die Vormerkliste aufgenommen. Mitte März 216 wird ein abschließender Bescheid erwartet. Die Baumaßnahme ist daher im 216 als Investition veranschlagt. Wesentliche Investitionen daher: TEUR für Deckenerneuerung Manhagener Allee; Mittel sind gesperrt, bis ein positiver Förderbescheid vorliegt, Konto 1/Proj.-Nr. 22. Bei Förderung durch das Land in Höhe von ca. 25 TEUR (Schätzung) verbliebe ein städtischer Eigenanteil von rd. 5 TEUR Sollte, siehe Erläuterung zu Aufwendungen, die Maßnahme nicht gefördert werden, wäre erneut zu beraten und die Deckenerneuerung ggf. als Aufwand neu zu veranschlagen bis 21: Für Maßnahmen zur Umsetzung Radverkehrskonzepts werden 216 skosten in Höhe von 1 TEUR bereit gestellt, ferner 21 und 21 Baukosten von je 2 TEUR für die Erneuerung Geh- und Radweges der Manhagener Allee (Konto 1/Projekt-Nr. 222).. 216: 165 TEUR für Lichtsignalanlage (LSA) Manhagener Allee/ Kreuzung Bargenkoppelredder, Konto /21: 115 TEUR bzw. 12 TEUR für weitere LSA Manhagener Allee im Kreuzungsbereich Am Aalfang bzw. Parkallee, 21: LSA Ostring/Beimoorweg - 15 TEUR. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.66, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Land 2., Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2.62, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge 2.62, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1., 5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen 1., 1 = ordentliche Erträge 6.652, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.1, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w , , , , Stromkosten 2.2, bilanzielle Abschreibungen 1.221, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 1.221, sonstige ordentliche Aufwendungen, 15.

225 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 222 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Lanstraßen Lanstraßen Ertrags- und Aufwandsarten es spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc , = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1.1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -1.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.1,

226 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Bunstraßen Bunstraßen verantwortliche/r Herr Schott beschreibung Auftragsgrundlage Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, BGB, KAG, Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen, Beschlüsse der städtischen Gremien Unterhaltung und Erneuerung der Bunstraßen (incl. ggf. Deckenerneuerung). Diese Aufwendungen werden der Stadt erstattet. Wenn erforderlich, tritt die Stadt auch bei einer erforderlichen Erneuerung in Vorleistung. 2 ist eine Erneuerung im Tunnel der B 5 Woldenhorn/Manhagener Allee geplant. Bemerkungen/ Investitionen 215 wurde die B 5 zu einer Lanstrasse abgestuft. Insofern sind keine Aufwendungen mehr veranschlagt. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 12.61, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21 1., 2.6, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5., Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge 5., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.566, 5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 656, 1, 1 = ordentliche Erträge 1.6, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 12.1, 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 6.5,5.1, ,6 1., Stromkosten 1.5, bilanzielle Abschreibungen 12., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 12., sonstige ordentliche Aufwendungen 12.1,2 51 Wertveränderung bei Sachanlagen 12.1,2 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.52, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) , = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) ,

227 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Straßenreinigung Straßenreinigung verantwortliche/r Herr Kewersun beschreibung Auftragsgrundlage Die Reinigung der öffentlichen Flächen wird im 1-tägigen Rhythmus und nach einem vorgegebenen Plan erledigt. Bemerkungen/ Investitionen einmalige Aufwendungen/ spezielle Geschäftsaufwendungen: Für die Neukalkulation der Straßenreinigungsgebühren durch Externe sind Kosten von. bereit gestellt, Konto 511. Ertrags- und Aufwandsarten 21 StWG, Satzungsrecht, Beschlüsse der städtischen Gremien, vertragliche Grundlagen es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 11.51, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) , = ordentliche Erträge 11.51, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 65.1, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof 521 Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w.., , , bilanzielle Abschreibungen.22, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen.22, sonstige ordentliche Aufwendungen.61, spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 55 Erstattungen von Aufwendungen von Dritten aus lfd. Verw.Tätigkeit private Unternehmen,..61, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 65.22, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -5., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -5., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -5., Erträge aus internen Leistungsbeziehungen, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.), = (= Zeilen 2, 2, 2) -5.,

228 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 225 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Parkeinrichtungen Unterhaltung der Parkeinrichtungen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Schott beschreibung Beschlüsse städtischer Gremien Unterhaltung und Betrieb Parkhauses Alter Lokschuppen, Unterhaltung und Neubau von öffentlichen Parkplätzen Bemerkungen/ Investitionen Investive Einzahlungen: 216: 5 TEUR für die Stellplatzrücklage nach Veräußerung eines städtischen Gelän, Konto 22. Voraussetzung ist, dass der B-Plan den Stand nach BauGB erreicht. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.2, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21.2, = ordentliche Erträge.2, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 5.6, Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof., , 2.5, Stromkosten 22.2, Wassergeld und Sielgebühren 2.15, Reinigungskosten 22.5, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren., bilanzielle Abschreibungen., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen., = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.26, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.51, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.51, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.51, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.51,

229 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 226 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Parkeinrichtungen Parkscheinautomaten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Unterhaltung und Betrieb sowie Entleerung der Parkscheinautomaten Bemerkungen/ Investitionen Beschlüsse der städtischen Gremien Investitionen: 216: 2. /Konto 5; erforderlich ist unverändert die Beschaffung/ der Ersatz für mehrere Parkscheinautomaten - PSA -. Hierbei ist ein Anteil von. für die Aufstellung eines im Wohngebiet Erlenhof einzusetzen (Kostenersatz, siehe Konto 21). Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 562.1, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) , privatrechtliche Leistungsentgelte.,2 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.,2 1 = ordentliche Erträge 56., Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 6.62, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof, , Stromkosten 1.115, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 521 Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.55, , bilanzielle Abschreibungen 11.26, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 11.26, , = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).22, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1).1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22).1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26).1,..... = (= Zeilen 2, 2, 2).1,.....

230 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN ÖPNV ÖPNV verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Netzplanung in Verbindung mit Linienführung und - wenn erforderlich - Neubau, Änderung von Bushaltestellen Bemerkungen/ Investitionen Beschlüsse der städtischen Gremien, Vereinbarungen mit dem Aufgabenträger (HVV, etc.) nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 21: TEUR Instandsetzung Industriestammgleis Wesentliche Investitionen: 21 bis 21/ Konto 2-Proj-Nr. 111 und 112: Bis 222 beabsichtigt der HVV, die Barrierefreiheit an den Bahnhöfen HVV umzusetzen. Die Stadt Ahrensburg hat daher 21 beschlossen, sich mit den gebotenen Mitteln an den s- und Baukosten zu beteiligen, ferner beteiligt sich der Kreis Stormarn an den Baumaßnahmen. Für die Barrierefreiheit am U-Bahnhof West werden voraussichtlich rd. 2 T, davon 5 T in 216 und 6 T in 21 benötigt, für die Barrierefreiheit am U-Bahnhof Ost voraussichtlich 6 T, davon T in 216 und T in 21. Die Mittel 216/21 sind bereits als Verpflichtungsermächtigung aus Vorjahren abgesichert. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen.25, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen 21.25, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6,5 2 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6,5 1 = ordentliche Erträge., Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 5.1, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) 5.1, , bilanzielle Abschreibungen , Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen.5, Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 6., Transferaufwendungen 12., Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke private Unternehmen 122.5, , sonstige ordentliche Aufwendungen 1.2, 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 1.2, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.16, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -256., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -256., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -256., = (= Zeilen 2, 2, 2) -256.,

231 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN ÖPNV Haltepunkt Gartenholz verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun, Herr Schott beschreibung ÖPNV-Gesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien, Umsetzung der Projekte im LNVP und RNVP (Nahverkehrspläne) und Bau Haltepunktes Ahrensburg-Gartenholz einschl. beidseitiger Zuwegung und Fußgängerbrücke; Optimierung ÖPNV, SPNV insbesondere für das Stadtteil Gartenholz und Gewerbegebiet Nord/ Beimoor Süd mit dem Ziel einer Verringerung Individualverkehrs und der Straßenverkehrsbelastung. Steigerung der Attraktivität innerhalb der im fußläufigen Bereich bis zu 1,5 km liegenden Wohngebiete und Arbeitsstätten. Der Haltepunkt soll Ende 21 eröffnet werden. Der Haltepunkt selbst wird von der LVS finanziert, die Stadt finanziert den Bau einer Erschließungsstraße, eines P+R-Platzes auf beiden Seiten, gestalterische Mehrkosten und den Neubau einer Fußgängerbrücke. Ertrags- und Aufwandsarten es bilanzielle Abschreibungen 1.6, Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 1.6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1.6, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1.6, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -1.6, = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.6,

232 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliches Grün/Landschaftsbau Park- und Gartenanlagen (öffentliches Grün) Auftragsgrundlage Frau Kirchgeorg beschreibung Bauleitplanung, Beschlüsse städtischer Gremien, Satzungsrecht (insbes. Bebauungspläne, Baumschutzsatzung) Erhalt von schutzwürdigen Landschaftsbestandteilen und Biotopen, Pflege und Errichtung von Park- und Gartenanlagen, Herrichtung von Ausgleichsflächen; zur Ausweisung von Schutzgebieten. Erstellung von Konzepten, Plänen, Karten für Grün- und Freiflächen. Zu den Pflegemaßnahmen gehören auch die Pflege Straßenbegleitgrüns und die regelmäßige Kontrolle der Bäume unter Sicherheitsaspekten. Die Pflege der Grünanlagen erfolgt i.d.r. durch den städtischen Bauhof (Eigenbetrieb). Bemerkungen/ Investitionen einmalige Aufwendungen für Bauunterhaltung/ spezielle Geschäftsaufwendungen: 216: 1. für ein Sanierungsprogramm diverser Holzwanderbrücken, Kto : 1. für Instandsetzung Wanderweges "Hinterm Marstall", Kto Die Maßnahme wird unverändert als erforderlich angesehen. Weiterhin sind 55 TEUR (Kto. ) als Kostenerstattung durch die WAS für die von der Stadt geleisteten Aufwendungen für Ausgleichsmaßnahmen im Rahmen B- Plans eingeplant. Wesentliche Investitionen: : je 1. für die Herrichtung von Ausgleichsflächen nach BNatSchG, Konto : 1. für die Änderung einer Holzbrücke Ahrensburger Redder in einen sog. Rohrdurchlass. 21 statt bisher 216: TEUR bei Gesamtkosten von bis zu 2 TEUR für den Neubau der Moorwanderwegbrücke (Schwimmbrücke), Konto 2-Projekt-Nr. 51. Ein Anteil von 2 TEUR ist im 215 veranschlagt. Eine Förderung ist möglich bis zu 2 TEUR, städtischer Eigenanteil somit bis zu 2 TEUR Derzeit bestehen Unterhaltungskosten von mind. 1. pro Jahr. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 5.56, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 161 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , , , privatrechtliche Leistungsentgelte 1., Mieten und Pachten (Absummierung) 1.6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 5, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1,1 5. Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 1, sonstige ordentliche Erträge 25.6,5 51 Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden 25.56,5 561 Bußgelder (Absummierung) 2, 1 = ordentliche Erträge 2.1, Personalaufwendungen 12.12, Sonstige Beschäftigte 12.12, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (einmalige) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof.22, , ,

233 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliches Grün/Landschaftsbau Park- und Gartenanlagen (öffentliches Grün) Ertrags- und Aufwandsarten es Mieten und Pachten.5, Stromkosten 16, Wassergeld und Sielgebühren 2.511, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 521 Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen , , bilanzielle Abschreibungen 121., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 12.5, Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen, Transferaufwendungen 2.2, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Gemeinden (GV) 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 51, , sonstige ordentliche Aufwendungen 5.6, spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 1., Wertveränderung bei Sachanlagen.6,21 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) , = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1.5., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1.5., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -1.5., Erträge aus internen Leistungsbeziehungen, sonstige Erträge aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.), = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.5.,

234 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliches Grün/Landschaftsbau Kinderspielplätze verantwortliche/r Frau Kirchgeorg beschreibung Auftragsgrundlage Unterhaltung der Kinderspielplätze, ferner ggf. Neugestaltung oder Ersterrichtung von Kinderspielplätzen. Bemerkungen/ Investitionen Beschlüsse städtischer Gremien Wesentliche Investitionen: 216 bis 21: jährlich. für Spielgeräte; der für die lfd. Unterhaltung, Konto 5221, ist seit 215 auf. jährlich abgesenkt. 216:. für den Neubau Spielplatzes Ahrensburger Kamp, Konto 2/Proj.-Nr.. Ertrags- und Aufwandsarten es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 5.66, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 162 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen , , = ordentliche Erträge 5.66, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (einmalige) 5221 Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens durch den Bauhof 1.62,6 1.6, , Wassergeld und Sielgebühren 52, bilanzielle Abschreibungen 6., Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 511 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 2.65, , = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.52, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -2.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -2.5, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -2.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) -2.5,

235 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliches Grün/Landschaftsbau Realisierungskonzept Grün verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Kirchgeorg beschreibung Satzungsrecht (Bebauungspläne, etc.), Beschlüsse städtischer Gremien Die Stadt setzt in Schritten die Gestaltung der Innenstadt und der Umgebungsbereiche Schlosses auf der Basis für die Bewerbung um die Ausrichtung einer Langartenschau vor einigen Jahren errichteten Konzeptes - Rahmenplan für die Grün- und Freiflächen - um. Dies umfasst die Bereiche Grün und Straßenbau (siehe -Nr. 512). Zunächst erfolgte die Gestaltung Gutshofes am Marstall. Derzeit wird die Freifläche Große Straße im Abschnitt Rondeel bis Woldenhorn neu gestaltet incl. der Geh- und Radwege, Lindenschnitt, etc. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Das ist aufgegeben. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen.1, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 21.1, bilanzielle Abschreibungen 1.56, 511 Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 1.56, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).65,1 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.65,1 2 = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.65,1 2 = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.65,1 = (= Zeilen 2, 2, 2) -.65,1

236 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliche Gewässer/Wasserbauliche Anlagen Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Wasserhaushaltsgesetz, Lanwassergesetz, Satzung der Wasser- und Bodenverbände, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt entrichtet mit befreiender Wirkung für die Grundstückseigentümer in Ahrensburg die Gebühren an die Wasser- und Bodenverbände für die öffentlichen Gewässer. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen 215, Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen , = ordentliche Erträge 215, sonstige ordentliche Aufwendungen 1., Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 1., = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -1.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -1.5, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -1.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) -1.5,

237 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Friedhofs- und Bestattungswesen Friedhofs- und Bestattungswesen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Satzungsrecht Der städtische Friedhof wurde 1 an die Kirche übergeben und wird von dort bewirtschaftet. Gepflegt wird durch den Bauhof der Judenfriedhof. Dem Bauhof werden seine Kosten erstattet. Bemerkungen/ Investitionen Keine Ertrags- und Aufwandsarten 21 es privatrechtliche Leistungsentgelte,5 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte,5 1 = ordentliche Erträge, bilanzielle Abschreibungen.22, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 21.22, sonstige ordentliche Aufwendungen, 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof), 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16).22, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.2, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -.2, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -.2, = (= Zeilen 2, 2, 2) -.2,

238 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Land- und Fortswirtschaft Forstwirtschaft verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Kirchgeorg beschreibung Bunwaldgesetz, Lanwaldgesetz, Naturschutzgebiets-VO und jeweils entsprechenden Richtlinien Die Pflege und Erhaltung von Wald-/Forstflächen ist wesentlicher Bestandteil einer lebenswerten Umwelt. Die Stadt hat erhebliche Anteile an Wald- und Forstgebieten, deren Bewirtschaftung zu planen und zu organisieren ist. Die Durchführung von Pflegemaßnahmen, Holzeinschlag, etc. erfolgt in Zusammenarbeit mit der Forstbetriebsgemeinschaft Stormarn. Bemerkungen/ Investitionen Wesentliche Investitionen: 212 bis 216: Konto 22 - bisher. für die Ersatzforstung Schulwald Reesenbüttel, letztmalig 216:.. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 161 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuschüssen 21 55, ,5 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte.21, Erträge aus dem Verkauf von Vorräten.21, = ordentliche Erträge.1, Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 6.12, Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens (laufende) 521 Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 5.5, , bilanzielle Abschreibungen 1.152, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 1.152, Transferaufwendungen, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche, sonstige ordentliche Aufwendungen 2.2, spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 2.2, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -62.1, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -62.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -62.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) -62.1,

239 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Umweltschutz Umweltschutzmaßnahmen Umweltschutzmaßnahmen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Kirchgeorg beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien, naturschutzrechtliche und immissionsschutzrechtliche Gesetze Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm, Staub und anderen Emissionen; Beauftragung von Ingenieuren zur Feststellung von schädlichen Einflüssen aus der Umwelt; Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten zur Schadensabwehr, Information und Beteiligung; Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden. Veranschlagt sind Personalkosten und spezifische s-/ Gutachterkosten. Bemerkungen/ Investitionen Erträge: Konto 1: Förderung Klimaschutzmanager/in für Jahre; die Förderung ist an die Stadtwerke weiterzuleiten - Anteil 216 rd. 6.5, Konto 515. spezielle Geschäftsaufwendungen: 216 bis 21 - Konto 515: 216 = 6.5 zur Weiterleitung an Stadtwerke, da Förderung für Klimaschutzmanager/in bei der Stadt vereinnahmt, siehe Konto 1. Wesentliche Investitionen 216 bis 21: keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 21, = ordentliche Erträge, Personalaufwendungen 21.22, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer , Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 1.12, , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen., Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen., Transferaufwendungen 1.1, Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 51 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche, , sonstige ordentliche Aufwendungen.262, allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 655, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 21, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 6.5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -6.5, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -6.5, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -6.5, = (= Zeilen 2, 2, 2) -6.5,

240 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Wirtschaft und Tourismus Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Link beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt ist Ansprechpartner für Belange der Wirtschaft, führt Kontaktgespräche, etc. Ferner wird die Erweiterung von Gewerbeflächen - mit Unterstützung der Wirtschaftsaufbaugesellschaft Stormarn - durchgeführt. In diesem Zusammenhang sind vielfältige Gespräche mit insbes. ansiedlungsinteressierten Unternehmen zu führen. Grundstücksaufwendungen vgl. -Nr Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen: Ab 216 wird in diesem auch das Stadtmarketing dargestellt. Neben hierfür vorgesehenen lfd. Aufwendungen (Fortbildung, Geschäftsaufwendungen) sind im Kto für Marketingmaßnahmen eingeplant. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es = ordentliche Erträge, 5 11 Personalaufwendungen 1.6, Beamtinnen und Beamte.16, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/Beamtinnen , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 22.5, Mieten und Pachten 2, Aus- und Fortbildung, Umschulung 62, Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.2, Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen., bilanzielle Abschreibungen 5.5, Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen 12, Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen 5.6, sonstige ordentliche Aufwendungen.5, Inanspruchnahme von Rechten und Dienstensonstige Aufwendungen 51 allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 511 spezielle Geschäftsaufwendungen f. Bauleitplanung, Sachverständige, etc. 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 5, , , , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 12., = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -12., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) -12., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) -12., = (= Zeilen 2, 2, 2) -12.,

241 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen Wochenmarkt Auftragsgrundlage Herr Dorow beschreibung Gewerbeordnung, Marktsatzung, Satzung zur Erhebung von Wochenmarktgebühren, Beschlüsse städtischer Gremien 2 x wöchentlich findet ein Wochenmarkt statt. Die Stadt ist Veranstalter und Überwachungsbehörde Wochenmarktes, führt Gespräche mit den Marktbeschickern zur Beibehaltung/ Steigerung der Attraktivität und Angebots, etc. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 11., Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte (Absummierung) , privatrechtliche Leistungsentgelte 15, 61 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 15, 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5,5 Erträge aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 5,5 5 + sonstige ordentliche Erträge.22, Erstattung von Steuern.22, = ordentliche Erträge 12.12, Personalaufwendungen 2.51, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 2.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/- innen 52 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer/-innen 1., , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 5., Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen (laufende) 2.162, Stromkosten 16.5, Grundstücksabgaben, Versicherungen und Abfallentsorgungsgebühren 521 Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen 1.6, , 521 Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen 5.61, bilanzielle Abschreibungen, 511 Abschreibungen auf imm. Vermögengegenstände und Sachanlagen, sonstige ordentliche Aufwendungen 26., allgemeine Geschäftsaufwendungen (Bürobedarf, Bücher u. Drucksachen, Bekanntmachungskosten, Post- u. Fernmeldegebühren, etc.) 512 sonstige Geschäftsaufwendungen (Erstattungen an den Bauhof) 51, , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 5.6, = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 1.6, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 2.122,

242 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen Wochenmarkt Ertrags- und Aufwandsarten es = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 2.122, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 2.122, Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen, sonstige Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen (Sporthallennutzung, Schulraumnutzung, Stiftung Schloß, Verpflegung KiTa s, etc.), = (= Zeilen 2, 2, 2) 2.122,

243 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen Plakatanschlagsäulen, Stadtinformationen Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Satzungsrecht, Beschlüsse städtischer Gremien, vertragliche Grundlagen Die Stadt gestattet Werbeflächen an Plakatanschlagsäulen und Großwerbetafelen und erhält dafür Pachteinnahmen für Plakatanschlagsäulen in Höhe von rd. 15. EUR/a. Bemerkungen/ Investitionen Keine Ertrags- und Aufwandsarten 21 es privatrechtliche Leistungsentgelte 12., Mieten und Pachten (Absummierung) 12., = ordentliche Erträge 12., = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16), 1 = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 12., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 12., = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 12., = (= Zeilen 2, 2, 2) 12.,

244 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung- Doppik, Finanzausgleichgesetz, Abgabenordnung, Einkommensteuergesetz, Grundsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Satzungsrecht (Vergnügungssteuer, Hunteuer),u.a. Festsetzung und Erhebung der Realsteuern (Grund- und Gewerbesteuern) auf der Grundlage von Messbescheiden Finanzamtes. Festsetzung und Erhebung der Hunteuer und der Vergnügungssteuer für Geldspielgeräte. Ferner Ermittlung und Überwachung Zahlungseingangs der Einkommensteuer und der allg. Zuweisungen und Ermittlung und Entrichtung der Kreis-, Finanzausgleichsund Gewerbesteuerumlage. Bemerkungen/ Investitionen Der Hebesatz für die Gewerbesteuer wurde ab auf % angehoben (letzte Veränderung zuvor: ab 22 auf 5 %). Hierdurch können Mehrerträge von rd. 1,2 Mio. erzielt werden. Trotzdem werden die Gewerbesteuererträge nur mit 16,5 Mio. für 216 bis 21 prognostiziert, Plan 215: 15, Mio.. Die Hebesätze für die Grundsteuern A und B wurden 21 auf 5 % angehoben, eine weitere Anhebung zum 216 daher nicht befürwortet. Die weiteren Steuererträge sowie Schlüsselzuweisungen u.a. basieren auf den Vorjahren bzw. dem Haushaltserlass Lan für 216. Seit 215 übersteigen die Anteile aus der Einkommensteuer die Gewerbesteuern. Die Berechnungsgrundlagen für den Finanzausgleich veränderten sich ab 216 durch die Reform Kommunalen Finanzausgleichs zu Ungunsten der Stadt Ahrensburg. Die Reform begünstigt insbes. die kreisfreien Städte und strukturschwächeren Kreise Lan, der Kreis Stormarn wird wie die Stadt Ahrensburg mehrbelastet. Die Rückgänge der Gewerbesteuern wirken sich 216 weder bei der Kreis- noch bei der Finanzausgleichsumlage aus, da die steuerstarken Steuererträge der Quartale III/215 bis incl. II/216 Berechnungsgrundlage sind. Ferner erhöht der Kreis Stormarn ab 216 seinen Umlagesatz von,5 % um 1,25 Punkte auf 5,5 %. Eine Kreisumlage 216 ist daher in Höhe von rd. 1,15 Mio. (215: 12,6 Mio. ) zu entrichten. Die Finanzausgleichsumlage 216 wurde mit, Mio. (215: 1, Mio. ) eingeplant. Die Gewerbesteuerumlage ist - basierend auf 16,5 Mio. Gewerbesteuern - mit,1 Mio. veranschlagt (Umlagesatz 6 %). Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Steuern und ähnliche Abgaben.66.6, Grundsteuer A (Absummierung) 1., Grundsteuer B (Absummierung) 5..11, Gewerbesteuer (Absummierung) 2.1., Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 16..2, Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 1.5., Vergnügungssteuer 1.62, Hunteuer (Absummierung) 11.2, Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich 1.6.2, Zuwendungen und allgemeine Umlagen 1..56, Schlüsselzuweisungen 1..56, sonstige ordentliche Erträge.2, Säumniszuschläge (Absummierung) 5, Verzinsung von Steuernachforderungen und Steuererstattungen (Absummierung) 522 Erträge aus der Auflösung von Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Gewerbesteuer 522 Erträge aus der Auflösung von Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 21 2., ,6 1, 1 = ordentliche Erträge 5.., bilanzielle Abschreibungen.6, Abschreibungen auf Forderungen aus Gewerbesteuer 5122 Abschreibungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen.1,1 6, Transferaufwendungen ,

245 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Ertrags- und Aufwandsarten es Gewerbesteuerumlage.6.5, Allgemeine Umlagen an das Land 62.22, Allgemeine Umlagen an Gemeinden (GV) 1.52., sonstige ordentliche Aufwendungen 1.1,1 525 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Benutzungsgebühren 521 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Grundsteuer B 522 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus Gewerbesteuer 525 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus sonstigen Vergnügungssteuern 522 Aufwendungen aus Einzelwertberichtigungen auf Forderungen aus sonstigen ordentlichen Erträgen 21, 2, 12., 25.56,1.11, 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.1.1, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) 2.1., Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 1.15, Verzinsung von Steuernachforderungen (Absummierung) 1.15, = Finanzergebnis (= Zeilen 2 und 21) -1.15, = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) 2.1.1, = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) 2.1.1, = (= Zeilen 2, 2, 2) 2.1.1,

246 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindehaushaltsverordnung - Doppik, Gemeindekassenverordnung, Haushaltssatzung, Beschlüsse städtischer Gremien Verwaltung der Kommunalkredite durch Zahlung von Zinsen und Tilgung, Begleichung von Zahlungen im Rahmen von ÖPP-Projekten, im haushalt ferner Bewirtschaftung der doppisch zu bildenden Rückstellungen für Pensionen, Beihilfen, Altersteilzeit und lfd. Verfahren. Bemerkungen/ Investitionen Vorbemerkung: Tilgungsleistungen für die Finanzierung im Rahmen von ÖPP-Modellen (IGS-Sporthalle und P-R-H) sind gesondert veranschlagt, siehe Bestandskonto 11/ Finanzkonto 1. Zuletzt erfolgte 21 eine Neuverschuldung in Höhe von 11,5 Mio.. Seitdem wurden aufgrund der Liquiditätslage keine Kredite mehr aufgenommen bzw. veranschlagt. Erstmals wurden im Plan aufgrund der Deckungslücke im investiven Etat von rd., Mio. zur Finanzierung der geplanten Investitionen 215-2, Mio. als Neuverschuldung ausgewiesen, aber bisher noch nicht realisiert. Nach dem Programm 2 der KfW der "Sonderfazilität Flüchtlingsunterkünfte" wurde Anfang 216 ein Kreditantrag in Höhe dieses Rahmens zwar gestellt, ihm konnte aufgrund der Fülle von Voranträgen aber nicht entsprochen werden. Die liquiden Mittel sind Ende 215 aufgezehrt. Abhängig ist die Entwicklung der Liquidität insbes. von der Höhe der Erträge und investiven Einzahlungen jeden Jahres sowie der Höhe der Inanspruchnahme von Ermächtigungen aus Vorjahren und den Planansätzen. In den Jahren 216 und 21 wird der Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit erneut negativ prognostiziert, auch in den Folgejahren ist kein nennenswerter positiver Saldo erkennbar. Dadurch können keine Überschüsse den Investitionsetat stützen. Für 216 und 21 ist somit ebenfalls eine Neuverschuldung veranschlagt, dies in Höhe von rd. 6,2 Mio. EUR, für 21 in Höhe von rd., Mio. EUR. Dadurch steigen die Aufwendungen/ Auszahlungen für Zinsen und Tilgungen weiter an. Ertrags- und Aufwandsarten 21 es Zuwendungen und allgemeine Umlagen -,1 1 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke übrige Bereiche 21 -,1 5 + sonstige ordentliche Erträge 12.65, Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Pensionsrückstellung 5212 Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Beihilferückstellung 522 Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Altersteilzeitrückstellung 5., , , = ordentliche Erträge 12.65, Personalaufwendungen 1.21, Zuführungen zu Pensionsrückstellungen nach beamtenrechtl. Vorschriften 5511 Zuführungen zu Pensionsrückstellungen nach beamtenrechtl. Vorschriften (Gemeindeorgane) 5611 Zuführungen zur Beihilferückstellungen für Beamtinnen und Beamte 5612 Zuführungen zur Beihilferückstellung für den Bürgermeister 51 Zuführungen zur Alterteilzeitrückstellung f. Beschäftigte 1.1, , , ,2, Versorgungsaufwendungen 15.22, Zuführungen zu Beihilferückstellungen für Versorgungsempfänger 15.22, bilanzielle Abschreibungen 2.556, Abschreibungen auf Ausleihungen 2.556,6 1 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 2.5, = der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / 1) -.5,

247 Teilergebnisplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Ertrags- und Aufwandsarten es Finanzerträge.22, Zinserträge verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen 21.22,2. 61 Zinserträge Kreditinstitute 16.22,65 61 Zinserträge sonstiger inl. Bereich.26, Gewinnanteile aus verbundenen Unternehmen und Beteiligungen, Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 65.1, Zinsaufwendungen an das Land 1.6, Zinsaufwendungen an Kreditinstitute 5.615, = Finanzergebnis (= Zeilen 2 und 21) -5., = ordentliches (= Zeilen 1 und 22) , = vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen (= Zeilen 2 und 26) , = (= Zeilen 2, 2, 2) , *** Ende der Liste "Teilergebnisplan" ***

248 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gemeindeorgane verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Reuter beschreibung Kommunalverfassungsrecht Kommunalverfassungsrechtliche Grundlagen fortschreiben (Hauptsatzung u.a. ), Angelegenheiten der Mandatsträger (Ausschüsse, Beiräte), Sitzungsangelegenheiten für Stadtverordnetenversammlung, Hauptausschuss, Ältestenrat und Einwohnerversammlung sowie der Beiräte, Sitzungsgeldabrechnung, Mitgliedschaften in Gemeindeverbänden, Ratsinformationssystem, Hoheitszeichen. Bemerkungen/ Investitionen Wesentliche Investitionen: 216:Konto 1 bzw. Finanzkonto 2:.2 - Beschaffung von 6 Tablets á Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5,2 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche ,2 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 5,2 1 Personalauszahlungen 11.5, Beamte/-innen.6, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 6.56, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.56, Auszahlungen für Mieten und Pachten 2., Aus- und Fortbildung, Umschulung.1, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 11.66, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 2.51, Transferauszahlungen., Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche., sonstige Auszahlungen.1, Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 5.566, , Geschäftsauszahlungen.15, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.225, , Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO, 5.,

249 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gemeindeorgane Ein- und Auszahlungsarten = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 21, es Verpflichtungsermächtigungen = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

250 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Städtepartnerschaften verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Beschluss der städtischen Gremien Kontaktpflege und Koordination der Städtepartnerschaften mit den Städten Ludwiglsust/ Mecklenburg-Vorpommern, Viljandi/ Estland, Esplugues/ Spanien und Feldkirchen/ Österreich; Organisation und Ausrichtung der gegenseitigen Besuche durch Bürger/innen, Schulen, Vereine und Mandatsträger sowie die Verwaltung. Bemerkungen/ Investitionen In 215 waren wegen Jubiläen, insbes. 25 Jahre Städtepartnerschaft mit Ludwigslust, erhöhte Haushaltsmittel erforderlich. 216 sind die Kosten daher wieder abgesenkt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.6, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen , Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 1.6, Transferauszahlungen.21, Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche.21, sonstige Auszahlungen 1.212, Geschäftsauszahlungen 1.212, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 2.2,1-2.2,1-2.2,

251 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gleichstellungsbeauftragte verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Fricke beschreibung Grundgesetz, Gleichstellungsgesetz Bun, Gleichstellungsgesetz Lan Schleswig-Holstein, Gemeindeordnung Lan Schleswig-Holstein, u.a. Die Gleichstellungsbeauftragte hat die Aufgabe, innerhalb der Verwaltung/Selbstverwaltung und in allen gesellschaftlichen Bereichen zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frau und Mann beizutragen. Dazu gehören die Erarbeitung von Konzepten zur Verwirklichung der Gleichberechtigung, Kontaktpflege zu Vereinen/Verbänden, sonstigen Institutionen/Organisationen und anderen Gleichstellungsbeauftragten; Prüfung und Abgabe von Stellungnahmen bei frauenrelevanten Vorhaben und Maßnahmen, Programmen und Entscheidungen in der Verwaltung; Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.15, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 1.15, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.15, 1 Personalauszahlungen.56, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 66.12, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 5.662, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen., Auszahlungen für Mieten und Pachten 265, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w., Aus- und Fortbildung, Umschulung 2,25 21 Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.6, sonstige Auszahlungen 1.62, Geschäftsauszahlungen 1.66, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f).51,1-2.,1-2.,

252 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Zentrale Dienste verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Kositzki beschreibung Gesetzliche Bestimmungen, Auftrag der Verwaltungsleitung, Unfallverhütungsvorschriften, Dienstanweisungen und -vereinbarungen Erarbeitung und Dokumentation aller übergreifenden aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen und Dienstanweisungen, Organisationsberatung und Unterstützung der Fachbereiche, datenschutz- und datensicherheitskonforme Konzeption, Beschaffung, Installation und Betreuung von technischen, insbes. EDV- Anlagen, für die Verwaltung und die städtischen Einrichtungen; Beschaffung und Bewirtschaftung der Büroausstattung. Bemerkungen/ Investitionen Im Rahmen der Brandschutzsanierung müssen diverse Büroräume umgebaut werden (s ). Bauhofleistungen (Transporte, Tischlerarbeiten, etc.) sind für 216 ebenfalls dem zugeordnet. Wesentliche Investitionen: 216: 11. EUR - Beschaffung von Hardware (incl. Sammelposten, d.h. Einzelbeträge zwischen 15 und 1. ). Weitere. EUR sind für Büroausstattung - incl. Sammelposten - und die Beschaffung von Kopierern für Rathaus und Schulen veranschlagt. Außerdem werden. zur Beschaffung von Software, etc. (Konto 1) bereit gestellt, davon allein 1. für die Umstellung von Prosoz-S auf Prosoz-Open. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte 6.62,1 661 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6.62, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6.1, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , , sonstige Einzahlungen 1.12, Erstattungen von Steuern 1.12, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 5.1, Personalauszahlungen 1.2, Beamte/-innen 12., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen.6, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 52., , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 161.1, Auszahlungen für Mieten und Pachten 1, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 5.1, Haltung von Fahrzeugen 2.62, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 12.6, sonstige Auszahlungen 1.5, Geschäftsauszahlungen 1.,

253 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Zentrale Dienste Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1.1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit , -1.., Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem 2,65 Anlagevermögen 615 Einzahlungen aus der Veräußerung von Hardware 2,65 26 = Summe der investiven Einzahlungen 2, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 22.51, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 26., Auszahlungen aus dem Erwerb von Hardware 6.2, Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 1.61, , , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -22.2, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

254 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 251 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalangelegenheiten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Link beschreibung Lanbeamtengesetz, Besoldungs- und Tarifrecht, Berufsbildungsgesetz, Stellenplan, Kindergeldgesetz, Gleichstellungsgesetz, u.a. Personalmanagement umfaßt die gezielte Bereitstellung von Personal, sen Qualifizierung und Betreuung. Nachwuchsförderung erfolgt durch Aus- und Fortbildung. Darüberhinaus wird die ordnungsgemäße Entgeltabrechnung einschl. anderer Versorgungsleistungen sichergestellt. Neben der Personalplanung sind die dienst- und arbeitsrechtlichen Maßnahmen durchzuführen. Weiter werden die Dienstreisen abgerechnet. Bemerkungen/ Investitionen Veranschlagt sind in diesem auch die Gehälter für die Auszubildenden. Die Stadt ist Mitglied der Arbeitsgruppe "Personalmarketing im öffentlichen Dienst der Kommunen in SH" beim Städteverband und zahlt einen Jahresbeitrag für die Informations- und Imagekampagne dieser Arbeitsgruppe. Daneben sind Kosten u. a. für externe Stellenbewertungen zu begleichen (Konto 511). Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte 1, 661 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.2, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , ,5 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.1, Personalauszahlungen 5.6, Beamte/-innen 56.1, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 1.16, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 6, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1 Beihilfen, Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte.55, , , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2.51, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.2, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 1., sonstige Auszahlungen 2., Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 2.56, Geschäftsauszahlungen 2.26, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 52, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) 6.5, -2.11,

255 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 252 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalangelegenheiten Ein- und Auszahlungsarten Investitionstätigkeit = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 21, es Verpflichtungsermächtigungen = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -2.11,

256 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Allgemeine Rechtsangelegenheiten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Reich, Herr Dorow beschreibung Interne Verwaltungsvereinbarung Beratung und Betreuung der Verwaltung in allen Rechtsgebieten, juristische Begleitung und Unterstützung der Fachbereiche; in diesem Zusammenhang auch besondere Auseinandersetzung mit dem EU-Recht. Übergreifende interkommunale Zusammenarbeit ("Aktivregion Alsterland"). Teilnahme an den Sitzungen der politischen Gremien; ferner Vertretung und Betreuung der Verwaltung bei gerichtlichen Streitigkeiten in allen Rechtsgebieten, soweit die Kommune beteiligt ist. Dies beinhaltet auch die juristische Prüfung incl. der Sachverhaltsermittlung, die Wahrnehmung von Orts- und Gerichtsterminen sowie die Prozesskostenabrechnung. Zur präventiven Tätigkeit in Ahrensburg wurde ein "Netzwerk Kriminalprävention" gegründet. Ferner werden die städtischen Versicherungsangelegenheiten und die Abwicklung kommunalen Schadensausgleichs in diesem Fachdienst betreut. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 6., Sonstige allgemeine Zuweisungen Land 6., privatrechtiche Leistungsentgelte.11, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.11, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.2, 62 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21., 5, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit., Personalauszahlungen 2.62, Beamte/-innen , Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 65., Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 6.25, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2., Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.5, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1.2, sonstige Auszahlungen 26.2, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1., Geschäftsauszahlungen 15.6, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 5.21,1-2.6,5-2.6,

257 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Allgemeine Rechtsangelegenheiten Ein- und Auszahlungsarten es Verpflichtungsermächtigungen

258 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 255 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Öffentlichkeitsarbeit verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Bär beschreibung Interne Verwaltungsvereinbarung Steuerung und Koordination der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Gesamtverwaltung; Information der Medien und der Öffentlichkeit über kommunale Anliegen; Beratung der Verwaltungsleitung zu presserelevanten Fragestellungen, Vorbereitung von öffentlichen Terminen der Verwaltungsleitung; Entwurf von Reden und Grußworten für die Verwaltungsleitung, den Bürgervorsteher und deren Vertretungen; Präsentation der Stadt Ahrensburg im Internet bei eigener Redaktion und Gestaltung; Stadtmarketing. Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen und Inanspruchnahme von Rechten und Diensten: 2. EUR Mitgliedsbeiträge Städtebund, KGST, in Konto 511 sind weitere 15. für die Neugestaltung Internetauftritts der Stadt bereitgestellt. Aufwendungen i. R. Stadtmarketings sind ab 216 im 51/ Wirtschaftsförderung veranschlagt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte, Einzahlungen aus Verkauf, Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, Personalauszahlungen 2.5, Beamte/-innen 1.5, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 5.2, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.12, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.12, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen., Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 6.66, sonstige Auszahlungen 6.5, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 2.15, Geschäftsauszahlungen 5.2, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 6.1,2-5.1,2, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -5.1,

259 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 256 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Öffentlichkeitsarbeit Ein- und Auszahlungsarten es Verpflichtungsermächtigungen

260 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Finanz- und Steuerverwaltung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik, Grundsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Abgabenordnung, Vergnügungssteuersatzung, Hunteuersatzung Aufstellung der doppischen Haushaltspläne/ der Investitionsplanung sowie Überwachung der Haushaltswirtschaft, Management der Kommunalkredite, Beteiligungsmanagement und Verwaltung der Wohnungsbaudarlehen. Im Steuer- und Abgabenbereich werden ferner die Grund- und Gewerbesteuern, die wesentlich die Einnahmen der Stadt sichern, festgesetzt und erhoben, daneben die Hunteuern und Steuern für Spielgeräte. Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen/ Konto 511: 5. für insbes. Beratungsleistungen in den Bereichen Vergabeverfahren Konzessionsvertrag Strom und Erstellung der Jahresabschlüsse. Offen sind noch die Jahresabschlüsse 21 und 215. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte -6, Verwaltungsgebühren -6, privatrechtiche Leistungsentgelte 1, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen., Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 6., ,2 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.16, Personalauszahlungen 2.22, Beamte/-innen 1.65, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 5.22, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 6.5, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2., Auszahlungen für Mieten und Pachten, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1., Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 56, sonstige Auszahlungen 16.1, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 15, 1 Geschäftsauszahlungen 16.1, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1.,

261 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Finanz- und Steuerverwaltung Ein- und Auszahlungsarten 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) , ,6 es Verpflichtungsermächtigungen

262 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Finanzbuchhaltung und Vollstreckung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Straßburger beschreibung Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung - Doppik, Scheckgesetz, BGB, Lanverwaltungsgesetz, u.a. Die Finanzbuchhaltung gliedert sich in Buchführung, Zahlungsverkehr und Vollstreckung. Zu den Aufgaben der Buchführung zählen u.a. die Buchung der Geschäftsvorfälle, Auftragsbuchungen, Kontrolle der Vorkontierungen, Anlagenbuchhaltung für alle Bereiche/Einrichtungen der Stadt Ahrensburg und Mitwirkung bei der Bilanzerstellung. Zum Aufgabenbereich Zahlungsverkehr gehören u.a. die Annahme von Einzahlungen und die Leistung von Auszahlungen, die Verwaltung der Kassenbestände, das Mahnwesen, die Wertebuchhaltung, die Aufstellung der Finanzrechnung und der Teilfinanzrechnungen und die Vollstreckung öffentlich-rechtlicher Geldforderungen incl. der Amtshilfe. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , 65 + sonstige Einzahlungen 6., Säumniszuschläge 6., = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 61.12, Personalauszahlungen 2.6, Beamte/-innen 2.5, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 16., Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.622, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 6.15, Aus- und Fortbildung, Umschulung 2.2, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.1, sonstige Auszahlungen 11.26, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 15, Geschäftsauszahlungen 1., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2,6 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 1.11,26 -.2,6 -.2,

263 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Liegenschaftsverwaltung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase Frau Link/ Stabstelle, Wirtschaftsförderung für PSK / Beimoor Süd beschreibung Gremienbeschlüsse,Verwaltungsentscheidungen, vertragliche Vereinbarungen, städtebauliche Verträge, Erschließungsverträge, Ablöseverträge, BGB, ErbbauVO, u.a. Erwerb, Veräußerung und ggf. Tausch von Grundbesitz, Führen von Enteignungs- und Vergleichsverfahren, Ver- und Ersteigerung von Grundvermögen, Vermietung und Verpachtung von unbebauten Grundstücken, Verwaltung von Grabeland und Jagdpachten, Verwaltung der Erbbaurechte Bemerkungen/ Investitionen Erträge: Aufgrund eines Gestattungsvertrages werden. Nutzungsgebühren für die Überfahrt eines städtischen Grundstückes erwartet. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Es sind 15. (Vorjahr:. ) Haushaltsmittel u. a. für Gutachten und Vermessungskosten, Konto 511, eingeplant. Weiterhin sind für die Beseitigung von Altlasten auf dem Grundstück Hamburger. Str. 2. veranschlagt, Konto Ggf. kann die dafür gebildete Rückstellung verbraucht werden, dies wäre ergebnisneutral. Investitive Ein- und Auszahlungen: Veranschlagt sind 216 insbes. Einzahlungen aus der Veräußerung der der Stadt gehörenden Flächen B-Plangebietes - weitere Raten werden 21 und 21 erwartet - und der Kaufpreis für einen in den Vorjahren beschlossenen Vertrag, in Summe 216 rd. 6 Mio.. Diese Einzahlungen stützen den haushalt mit rd.,1 Mio.. Auszahlungen: Für den Ankauf von Grundstücken sind 216. veranschlagt (für Grunderwerb Ausgleichs-, Straßenflächen, etc.). Daneben sind. für die Erweiterung eines Geh-, Fahr- und Leitungsrechtes zu entrichten, da der öffentlich nutzbare Verbindungsweg zwischen Hamburger Straße und Manfred-Samusch-Straße auf privatem Grund verläuft. Die Kosten werden mit den o.g. Erträgen verrechnet. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1, Verwaltungsgebühren 1, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte,. 5 + privatrechtiche Leistungsentgelte 6., Mieten und Pachten 6., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 66, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 66, Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen.6, Zinseinzahlungen sonstiger inl. Bereich.6,.6 2. = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.16, Personalauszahlungen 12.1, Beamte/-innen 5.1, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 6.15, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 2., , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.6, Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens, Auszahlungen für Mieten und Pachten 1., Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 6., Aus- und Fortbildung, Umschulung,

264 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 261 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Liegenschaftsverwaltung Ein- und Auszahlungsarten 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 21 es Verpflichtungsermächtigungen , sonstige Auszahlungen 16., Geschäftsauszahlungen , Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 211, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1., -1.1, Einzahlungen aus der Veräußerung von Gundstücken , und Gebäude 621 Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden , = Summe der investiven Einzahlungen , Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und 1.162, Gebäuden 21 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 211 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, Beimoor Süd 1., , 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem,. Anlagevermögen 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) , = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 1.5.2,

265 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 262 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Bauverwaltung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Baugesetzbuch, Lanbauordnung, Kommunalabgabengesetz, Straßen- und Wegegesetz, Lanverwaltungsgesetz, Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung, VOB, VOL, VOF, u.a. Betreuung Bau- und s- sowie Umweltausschusses, Beurteilung von Kaufverträgen wg. Vorkaufsrechten, Eintragung von Baulasten, Erarbeitung und Abschluss von städtbaulichen Verträgen, Durchführungsverträgen u.ä., Abrechnung von Ausbau- und Erschließungsmaßnahmen, Bearbeitung von Maßnahmen nach dem Straßen- und Wegegesetz, Vergabeverfahren, verwaltungsmäßige Betreuung der B-Pläne, der F-Pläne, u.a. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 22.2, Verwaltungsgebühren 22.2, privatrechtiche Leistungsentgelte.52, Mieten und Pachten.52, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.15, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21.25, , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.6, Personalauszahlungen.1, Beamte/-innen.526, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 1.6, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 5.5, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen., Auszahlungen für Mieten und Pachten 1.52, Aus- und Fortbildung, Umschulung 2.1, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen, sonstige Auszahlungen., Geschäftsauszahlungen 2.6, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 5,1 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f).5, , ,

266 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Bauverwaltung Ein- und Auszahlungsarten es Verpflichtungsermächtigungen

267 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Zentrale Gebäudewirtschaft verantwortliche/r Herr Keizer beschreibung Auftragsgrundlage Gremienbeschlüsse, Nutzvorgaben, vertragliche Vereinbarungen, öffentlich-rechtliche Vorgaben, baurechtliche Vorschriften Verwaltung und Bewirtschaftung aller städtischen bebauten Grundstücke (Gebäude, Außenanlagen und Einrichtungen in der Nutzungsphase). Daneben wird auftragsbezogen die Sanierung und der Neubau von Hochbaumaßnahmen koordiniert bzw. durchgeführt. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich: 216: 1. EUR für Gutachten über energetische Optimierung von städtischen Liegenschaften sowie die Digitalisierung von Bestandsplänen, Konto 511. Weiterhin sind 216 und für den notwendigen Umbau von mehreren Büroräumen im Zuge der Brandschutzsanierung veranschlagt (Konto 52111), ferner für notwendige Transporte, Tischlerarbeiten etc. Erstattungen an den Bauhof in Höhe von zusätzlich 5.. Außerdem wird die Anmietung von Containern in Höhe von bis zu. für die Unterbringung von Beschäftigten Rathauses erforderlich, Konto 521. Wesentliche Investitionen: 21 bis 21/Konto,Projekt-Nr. : Veranschlagt sind die städtischen 1/ Anteile, zu zahlen auf ein vom städtischen Haushalt getrenntes Konto (Sondervermögen). Sie dienen in der energetischen Sanierung Rathauses incl. der Belange Brandschutzes (insbes. dem Bau einer Fluchttreppe). Die Gesamtkosten werden rd. 6,5 Mio. betragen, der städtische 1/-Eigenanteil ist im Zeitraum 21 bis 21 mit 2,5 Mio. veranschlagt, davon 216 1, Mio.. Weitere Kostenanteile der Städtebauförderung sind maßnahmebezogen, z. B. in Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen - für Konzept und Vorbereitende Untersuchungen ausgewiesen. 21: Veranschlagt ist die Beschaffung eines Notstromaggregats als Netzersatzanlage in Höhe von 1.. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1, Verwaltungsgebühren 1, privatrechtiche Leistungsentgelte., Mieten und Pachten., Kostenerstattungen und Kostenumlagen.6,2 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21.56,2 1, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.1, Personalauszahlungen 6.5, Beamte/-innen 5.1, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen.5, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 22.15, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 6.5, , Auszahlungen für Mieten und Pachten,. 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 15.,

268 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 265 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Zentrale Gebäudewirtschaft Ein- und Auszahlungsarten 261 Dienst- und Schutzbekleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 21 es Verpflichtungsermächtigungen , Aus- und Fortbildung, Umschulung.255, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 15.6, sonstige Auszahlungen 5.5, Geschäftsauszahlungen 5., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 65, 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit ,2 -.52, Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für 6, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 151 Zuweisungen und Zuschüsse für Maßnahmen der Städtebauförderung 1 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, an private Unternehmen, , 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 51, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände, 1., Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 51, Auszahlungen für Baumaßnahmen 1.22,26 51 Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen 1.22,26 = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 11.6, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -11.6, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

269 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 266 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Rechnungsprüfung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Niemann beschreibung Gemeindeordnung (GO), Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik, städtische Rechnungsprüfungsordnung, Prüfaufträge der Bürgermeisterin/ Bürgermeisters, Hauptausschusses (i.r. der Aufgabenwahrnehmung nach 5 b GO) bzw. der Stadtverordnetenversammlung Prüfung der Eröffnungsbilanz. Regelmäßige Prüfung Jahresabschlusses, Lageberichtes, Gesamtabschlusses und Gesamtlageberichtes. Laufende Prüfung der Finanzbuchhaltung und der Belege. Prüfung der Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung, der Eigenbetriebe und der anderen Sondervermögen. Prüfung der Vergaben, Verwendungsnachweise und Schlussrechnungen. Begleitende Prüfung eines Bauvorhabens (/ Beschlussfassung/ Ausführung/ Schlussrechnung). Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen: unverändert 15. für die externe Unterstützung bei der Prüfung der offenen Jahresabschlüsse. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, 1 Personalauszahlungen 1.6, Beamte/-innen., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 1.565, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 16.5, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.26, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.26, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen, sonstige Auszahlungen., Geschäftsauszahlungen.12, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 2.15, -2.21, -2.21,

270 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Auftragsgrundlage Herr Link beschreibung Koordination und Abwicklung übergeordneter Fortbildungen, Abrechnung von Beihilfeaufwendungen mit der VAK Bemerkungen/ Investitionen Gesetzliche Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften, Dienstanweisungen und - vereinbarungen. Die Stadt Ahrensburg hat in den Vorjahren zu hohe Sanierungsgelder an die VBL entrichten müssen, hiergegen haben sich viele Kommunen gewehrt. Für 216 wird eine einmalige Erstattung in Höhe von bis zu. erwartet, Konto. Überwiegend sind Abschläge an die Beihilfekasse und für die allg. Unfallversicherung zu leisten. Für die zentrale Fortbildung aller Bediensteten sind 25. EUR veranschlagt, Konto spezielle Geschäftsaufwendungen: Es werden unverändert rd. 15. für die Fortführung von Supervisionsmaßnahmen benötigt, Konto Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 5.225, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen sonst. öffentl. Bereich 65 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , , ,6 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 5.225, Personalauszahlungen 2.11, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für sonstige Beschäftigte 1 Beihilfen, Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte 6.5, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 6., Auszahlungen für Mieten und Pachten, 262 Aus- und Fortbildung, Umschulung 5.1, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 5, sonstige Auszahlungen.52, Sonstige Personal- und Versorgungsauszahlungen 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1., , Geschäftsauszahlungen 16.16, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 5.6, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 15.2, -5.,2-5.,

271 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalrat verantwortliche/r Herr Schuster beschreibung Auftragsgrundlage Mitbestimmungsgesetz der Personalräte Schleswig - Holstein Mitbestimmung bei allen personellen, organisatorischen, sozialen oder sonstigen innerbetrieblichen Maßnahmen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 1 Personalauszahlungen 5.1, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 1.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 21.6, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.51, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.51, sonstige Auszahlungen 1.65, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1, Geschäftsauszahlungen 65, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 56.65, , ,

272 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Statistik und Wahlen Wahlen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Dorow beschreibung Wahlgesetze, Statistikgesetze Durchführung von Wahlen zum Buntag, Landtag, Europawahl, Gemeinde- und Kreiswahlen, Bürgermeisterwahl, Landratswahl, Durchführung von Bürgerentscheid und Bürgerbegehren, Volksentscheid und Volksbegehren, sonstige Wahlen ( Beirat ) einschließlich Schulung der Wahlvorstände und -helfer sowie Erstellung der Wahlstatistiken. Bemerkungen/ Investitionen 216 findet keine Wahl statt. Für die in 21 stattfindenden Landtags- und Buntagswahlen sind entsprechende Haushaltsmittel eingeplant. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 26.52,.. 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Bund ,.. = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 26.52, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2.515, Auszahlungen für Mieten und Pachten 25, 262 Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 2.2, sonstige Auszahlungen 2.6, Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit.61, Geschäftsauszahlungen 1.5, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2.6, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 1.2,2 -.6, -.6,

273 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Ordnungsangelegenheiten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Dorow beschreibung Lan- und bunrechtliche Vorschriften, Lanverwaltungsgesetz Schleswig - Holstein, Gefahrhundegesetz Schleswig - Holstein, Gewerbeordnung, BGB, ZPO, diverse abfallrechtliche und tierschutzrechtliche Vorschriften sowie städtische Verordnungen und Satzungen, Gremienbeschlüsse, interne Auftraggeber Maßnahmen im Rahmen der allg. Gefahrenabwehr (öffentliche Sicherheit); Bearbeitung der Gewerbeangelegenheiten als spezielles Ordnungsrecht, Erlaubnisverfahren, etc. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte.22, Verwaltungsgebühren.22, privatrechtiche Leistungsentgelte.25, Einzahlungen aus Verkauf.2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.52,6 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 2,2.2, sonstige Einzahlungen 6.11, Bußgelder 6.11, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 51.2, Personalauszahlungen 16.5, Beamte/-innen 6.12, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 12, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.21, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2.1, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 261 Dienst- und Schutzbekleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 2., , , Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.62, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 22., sonstige Auszahlungen 22.21, Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1.161, ,

274 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Ordnungsangelegenheiten Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen Geschäftsauszahlungen 15.15, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 16, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 2.6, -1.22, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -1.22,

275 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Melde- und Personenstandswesen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Dorow beschreibung Melderechtsrahmengesetz, Lanmeldegesetz, Passgesetz, Personalausweisgesetz, Landatenschutzgesetz, Wehrpflichtgesetz, Lohnsteuerrichtlinien, Personenstandsgesetz mit entsprechender Verordnung, Dienstanweisungen für Stanbeamte, Namensänderungsgesetz, Staatsangehörigkeitsgesetz, BGB, EGBGB, LVwG, Fahrerlaubnis-VO, Internationales Ehe- und Kindschaftsrecht Melde-, pass- und ausweisbehördliche Tätigkeiten, Einrichtung von Auskunfts- und Übermittlungssperren, Beantragung von Führungszeugnissen, Ausstellung und Änderung von Lohnsteuerkarten, Beglaubigungen, Untersuchungsberechtigungsscheine, personenstandsrechtliche Angelegenheiten, öffentlich-rechtliche Namensänderungen, KFZ- Tätigkeiten, Fund-, Jagd- und Fischereiangelegenheiten Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 266.5, Verwaltungsgebühren 266.5, privatrechtiche Leistungsentgelte 5., Einzahlungen aus Verkauf 5., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.1, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 2., , sonstige Einzahlungen 2., Bußgelder 2., = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2., Personalauszahlungen.1, Beamte/-innen 155., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 12.25, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 6.2, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen , Aus- und Fortbildung, Umschulung 1., Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 15.2, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 21, sonstige Auszahlungen 22.51, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 16, Geschäftsauszahlungen 11.5, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 51, Erstattung für Auszahlungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, Bund 1.5,

276 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Melde- und Personenstandswesen Ein- und Auszahlungsarten 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) ,5-61.,51, es Verpflichtungsermächtigungen = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -61.,

277 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Verkehrsaufsicht verantwortliche/r Frau Kruse beschreibung Auftragsgrundlage Straßenverkehrsordnung, Straßen- und Wegegesetz, Straßenverkehrsgesetz, Ordnungswidrigkeitengesetz, jeweils nebst Verwaltungsvorschriften und Richtlinien Überwachung ruhenden Verkehrs incl. Verwarn-, Bußgeld- und Abschleppverfahren; Erteilung von Ausnahmegenehmigungen/ Sondernutzungserlaubnissen für bestimmte Personengruppen oder von den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung Verkehrslenkungsmaßnahmen im öffentlichen Straßenraum zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Leichtigkeit Verkehrs Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2., Verwaltungsgebühren 2., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 1, 65 + sonstige Einzahlungen 26.5, Bußgelder 26.5, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.1, Personalauszahlungen 22.25, Beamte/-innen 6., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen , Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.6, Dienst- und Schutzbekleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 62, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.121, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 6., sonstige Auszahlungen 1.66, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten, 1 Geschäftsauszahlungen.6, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 21, 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).5,1 -.52,2, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -.52,

278 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Ordnungsangelegenheiten Verkehrsaufsicht Ein- und Auszahlungsarten es Verpflichtungsermächtigungen

279 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Brandschutz Brandschutz verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Dorow/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Brandschutzgesetz Schleswig - Holstein, LVwG,LBO, Feuerwehrsatzung Umsetzung gemeindlichen Brandschutzwesen (pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe ); Sicherstellung der Löschwasserversorgung,Verwaltung der Osterfeuer; Bekämpfung von Bränden und Schutz von Menschen und Sachen vor Brandschäden, Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen, Verhütung von Bränden und Brandgefahr. Mitwirkung im Katastrophenschutz. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 21 TEUR für die Instandsetzung der Lüftungsanlage Am Weinberg; 216:.5 für Schutzkleidung nach dem Dienstkleidungskonzept der Gemeindewehr, davon ist ein Anteil von 2 TEUR (Jacken) als Investition (Sammelposten, Stückpreis über 15 netto) veranschlagt. Ferner sind rd. 1 TEUR für Personalgewinnungsmaßnahmen veranschlagt, Konto 521. Wesentliche Investitionen: Einzahlungen: Die Beschaffung digitaler Funkgeräte (12 TEUR) verschiebt sich nach HHJ 216, die Förderung in Höhe von 21 TEUR ist daher 216 veranschlagt. Daneben ist eine Förderung für das ELW von 1 TEUR eingeplant. Auszahlungen: HHJ 216: 5 TEUR für die Beschaffung von Maschinen und technischen Anlagen, davon 25 TEUR für Ersatzbeschaffung von hydraulischen Rettungsgerät und 15 TEUR für Funkmeldeempfänger, weitere 2 TEUR - s.o. Aufwendungen - für Dienst- und Schutzkleidung, Anteil bei Konto 1. Konto 2,Proj.-Nr. 6: 155 TEUR für Neubeschaffung eines Einsatzleitwagens für die Ortswehr Ahrensburg (Altfahrzeug Bj. 15); Konto 2, Proj.-Nr. 61: TEUR für Beschaffung eines HLF 2 für Ortswehr Ahrensburg (derzeitiges Fahrzeug Bj. 1 und nicht mehr weiter nachrüstbar), Anzahlung 216 i.h.v. 1/ = 125 TEUR Förderung ggf. rd. 5 TEUR; Konto 2, Proj.-Nr. 62: TEUR für Beschaffung eines HLF 1 für OW Ahrensfelde, davon 116 TEUR für 216 und 21 T für 21 - Der Anteil 21 ist durch eine VE abgesichert, Förderung bis zu 5 TEUR; Konto 2,Proj.-Nr. 6: 62 TEUR für Ersatzbeschaffung eines MTF für die Löschgruppe Hagen HHJ 21: Konto 2,Proj.-Nr. 6: Beschaffung eines GW L 2 für Ortswehr Ahrensburg in Höhe von 2 TEUR. Ferner soll für 65 TEUR die Beschaffung eines MTF für die FFW Ahrensburg erfolgen. Hinweise: Der Umbau ehem. THW-Gebäu in Höhe von 2 TEUR ist vorerst nicht mehr veranschlagt, da das Gebäude seit Herbst 215 als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Der Umbau ist aber mittelfristig unverändert notwendig. Ferner sind für die Standorte Ahrensfelde, Hagen und Wulfsdorf neue Wachen geplant, dies an anderen Standorten. Der Finanzbedarf dieser Wachen Süd und West ist noch nicht bekannt. Eine solide Kostenschätzung ist erst nach detaillierter Raumplanung möglich, hierfür wird eine AG aus FFW und Vertretern der Verwaltung eingerichtet. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 2.15, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.2, Verwaltungsgebühren 16.62, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 1.2, privatrechtiche Leistungsentgelte 2.62, Mieten und Pachten 1.2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1.2, Kostenerstattungen und Kostenumlagen., Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 1.51, , 52,1 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 26.2,

280 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Brandschutz Brandschutz Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen 1 Personalauszahlungen 12.52, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 5.6, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1 Beihilfen, Unterstützungsleistungen und dgl. für Beschäftigte , , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2.2, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens.5, , Auszahlungen für Mieten und Pachten 6, 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w.., Haltung von Fahrzeugen 2., Dienst- und Schutzbekleidung, persönliche Ausrüstungsgegenstände 12., Aus- und Fortbildung, Umschulung 12.1, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.1, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 1.6, Transferauszahlungen 12.5, Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 12.5, sonstige Auszahlungen , Sonstige Personal- und Versorgungsauszahlungen 21 Auszahlungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1.626, , , Geschäftsauszahlungen 1.2, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6.1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 66.52,2 -., Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für,. 1. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen, Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem 2.55,65 Anlagevermögen 61 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 2.55,65 26 = Summe der investiven Einzahlungen 2.55,

281 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Verwaltung Sicherheit und Ordnung Brandschutz Brandschutz Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 15., Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro , Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 1.62, Auszahlungen für Baumaßnahmen 52.1, Verpflichtungsermächtigung 21:. 52 Auszahlungen aus Tiefbaumaßnahmen, Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen 52.1, = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 26.22, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -2.6, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -6.5,

282 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Schloß verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Grundschule Am Schloß hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Hinweis: Die Mieterträge für den Hort Am Schloss sind seit 215 bei 6515 veranschlagt. Wesentliche investive Ein- und Auszahlungen: Der Neubau Pavillons und die Sonderausstattung werden mit bis zu 1,1 Mio. vom Kreis bezuschusst, da auch Schüler der Woldenhornschule in der GS Am Schloss dauerhaft beschult werden (Inclusion). 216 wird eine letzte Rate von 2 TEUR erwartet, ferner die Kostenerstattung von 6. für die Beschaffung eines Whiteboards, in Summe somit 26 TEUR für 216, siehe Konto 22. Ferner nimmt die Grundschule die Grundschüler Neubaugebietes Erlenhof auf. Hierfür sind durch die Erschließungsträger vertraglich Zuschüsse letztmalig 21 von 1. zu entrichten. Investitionen: 215 wurde der doppelgeschossige Ersatzbau für den Pavillon in Betrieb genommen, 216 ist für 2 TEUR noch die Errichtung eines Verbindungsdaches zwischen Caféteria und Hauptgebäude beabsichtigt. Für die Neugestaltung Schulhofes sind ferner skosten von 5 TEUR veranschlagt (Kosten bis zu 1,2 Mio. EUR). Diese Kosten erscheinen derzeit nicht finanzierbar, eine genaue Kostenschätzung ist aufzustellen. Die Grundschule Am Schloss besuchen im Schuljahr 215/216 Schüler/innen in 12 Klassen. Die Jahrgangsstufen 1 und 2 sind jahrgangsübergreifende Klassen (JüL). Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 2., Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte, privatrechtiche Leistungsentgelte.12, Mieten und Pachten 1.5, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.6, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 2.5, , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.6, Personalauszahlungen.2, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen., Sonstige Beschäftigtungsentgelte 6.5,. 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.2, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 51., Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 15.6,

283 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Schloß Ein- und Auszahlungsarten 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 es Verpflichtungsermächtigungen , Auszahlungen für Mieten und Pachten 1.62, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1.6, , Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 1.1, Transferauszahlungen.1, Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuweisungen an den sonstigen öffentlichen Bereich 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 1.26, , , sonstige Auszahlungen 1.1, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten, Geschäftsauszahlungen 1., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 26, 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit., -.62, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 1., Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 1., = Summe der investiven Einzahlungen 1., Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 1.66, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände.2, , 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 11.1, Auszahlungen für Baumaßnahmen , Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen , Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen, = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 1..5, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) , = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

284 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Reesenbüttel verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Grundschule Am Reesenbüttel hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 2. - Einbau WC-Anlage Scheuermannbau, Konto 52111, ferner. - Abrisskosten Anbau Ost (Standort Ersatz- und Erweiterungsbaus), Kto , siehe auch Investitionen. Daneben entstehen durch den Abriss außerordentliche Abschreibungen und damit zahlungsneutrale, nur den haushalt belastende, Aufwendungen. 21: 5. - Sicherheitsbeleuchtung. Die Sanierung der Umkleideräume der Großen Halle wurde in das Jahr 21 verschoben (5. ), ebenfalls die Sanierung Parketts (. ). Wesentliche Investitionen: Seit 21 sind en für einen Ersatz- und Erweiterungsbau - mit Klassenräumen, einem modernen Musikraum und Räumen für den Hort Reesenbüttel (derzeit untergebracht in einer stadteigenen Containeranlage auf dem Schulgelände) - erfolgt. Für 216/21 sind Baukosten von rd., veranschlagt. Hierbei handelt es sich um,1 Mio. für 216 und 1,55 Mio. für 21 (Kostenanteil 21 über VE 215/216 abgesichert), ferner 21 Mittel für den Aufbau von Gebäudeleittechnik in Höhe von 5 TEUR. Der Baubeginn ist für März 216 vorgesehen. Die Stadt hat diese Maßnahme allein zu finanzieren, da die Schulbauförderung seitens Land und Kreis eingestellt wurde. Für die Einrichtungskosten sind 21 5 TEUR veranschlagt. Ferner werden 21 Mittel in Höhe von 22 TEUR für Whiteboards bereit gestellt. Die Grundschule Am Reesenbüttel besuchen im Schuljahr 215/216 Schüler/innen in 1 Klassen. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen., Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6., Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 5., ,2 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.5, Personalauszahlungen.566, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 61., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 5.2, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2.51, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 5.25, , Auszahlungen für Mieten und Pachten 15, 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 15.55, ,

285 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Reesenbüttel Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 21.16, Transferauszahlungen 1.51, Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuweisungen an den sonstigen öffentlichen Bereich 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 21.1, , , sonstige Auszahlungen 26., Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 25, Geschäftsauszahlungen 26.16, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 2.5,1-56., Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 1., Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 1., Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem 1.,66 Anlagevermögen 61 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 1.,66 26 = Summe der investiven Einzahlungen 21., Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 6., Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 5., ,6 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl..6, Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 2 Auszahlungen für den Erwerb von Sammelposten für Vermögensgegenstände Anlagevermögens deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten 15 Euro ohne Umsatzsteuer überschreiten, aber 1. Euro ohne Ums, Auszahlungen für Baumaßnahmen 6.16, Verpflichtungsermächtigung 21: Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen 6.16, Aufbau Gebäudeleittechnik, 5. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 5.11, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -2.5, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

286 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Reesenbüttel Ein- und Auszahlungsarten es Verpflichtungsermächtigungen

287 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Hagen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig- Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Grundschule Am Hagen hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 21: Sanierung Parketts Wesentliche Investitionen: 21: 11. für die Beschaffung von 2 Whiteboards, Konto, ferner von 1 Notebooks in Höhe von insgesamt 6., Konto 1. Die Grundschule Am Hagen besuchen im Schuljahr 215/216 1 Schüler/innen in Klassen. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 65, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 65, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.6, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen , ,5 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.1, Personalauszahlungen 1.1, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 5.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 6., , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.526, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.12, , , , Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 12.2, Transferauszahlungen, Auszahlungen von Zuweisungen an den sonstigen öffentlichen Bereich 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche, , sonstige Auszahlungen 1., Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 25, Geschäftsauszahlungen 1.65, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1.1,

288 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Hagen Ein- und Auszahlungsarten 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit , es Verpflichtungsermächtigungen Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für,.5 Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen,.5 26 = Summe der investiven Einzahlungen, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 1.561, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 11.21, , Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 1., Auszahlungen für Baumaßnahmen , 511 Auszahlungen aus Neubau einer Turnhalle , = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 2., = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -2., = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -5.,

289 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Aalfang verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig- Holstein, Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Grundschule Am Aalfang hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Wesentliche Investitionen: 21: 12. für die Beschaffung von 2 Whiteboards, ferner 12.5 für die Beschaffung von feuersicheren Vorhängen und Ersatz für die alte Schrankwand im Sekretariat, Konto ; weiterhin 15. für die Beschaffung von 25 Laptops und 2 Schränken für deren Aufbewahrung, Konto 1. Die Grundschule Am Aalfang besuchen im Schuljahr 215/ Schüler/innen in 12 Klassen. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte., Mieten und Pachten., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1., Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen , ,1 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.21, Personalauszahlungen 2.56, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen.12, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 22.,5 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.1, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen , Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 2.1, , , , Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.15, Transferauszahlungen 1.655, Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuweisungen an den sonstigen öffentlichen Bereich 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 1.655, , , sonstige Auszahlungen 21.,

290 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Grundschulen Grundschule Am Aalfang Ein- und Auszahlungsarten 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 21 es Verpflichtungsermächtigungen , Geschäftsauszahlungen 21.55, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 22, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 26.26, , Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 15.21,1 Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 15.21, Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem 26, Anlagevermögen 62 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze von 1.,- EURO 26, 26 = Summe der investiven Einzahlungen 15.6,5 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 2.5, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 25.2, , 6.215, , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -1.6, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -26.6,

291 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gymnasien, Kollegs Eric Kandel Gymnasium Ahrensburg verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger Eric Kandel Gymnasiums hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen Hinweis: Die Aufwendungen der beiden Schulen sind im Regelfall zu je 5 % bei 21 und 212 veranschlagt. Dies gilt nicht für Investitionen. Diese sind einheitlich in 21 ausgewiesen, da die Anlagenbuchhaltung eine eindeutige zuordnung benötigt. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: Anteil 5 % für Erneuerung der Thermostatventile und Köpfe, ferner Anteil 5 % für Reparatur der RLT-Anlagen 21: Anteil 5 % für Sanierung Sanitärtrakts Wesentliche Investitionen: 21:. für den Einbau einer mobilen Trennwandanlage, Konto 2, Proj.-Nr.. Das Eric-Kandel-Gymnasium besuchen im Schuljahr 215/216 5 Schüler/innen in 15 Klassen in der SEK I sowie 1 Klassen in der SEK II. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 16, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 16, 5 + privatrechtiche Leistungsentgelte 2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 11.6, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen , ,1 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 12.6, Personalauszahlungen 2.6, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 6.61, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 5.1, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2.26, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 12.56, , Auszahlungen für Mieten und Pachten, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 2.1, , Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.1, Transferauszahlungen.522,

292 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gymnasien, Kollegs Eric Kandel Gymnasium Ahrensburg Ein- und Auszahlungsarten 12 Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 21 es Verpflichtungsermächtigungen , , sonstige Auszahlungen 2., Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 221, Geschäftsauszahlungen 1.55, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 5, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 5.65, , Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 1., Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 1., 26 = Summe der investiven Einzahlungen 1., 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 5.665, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände.2, , Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 16.65, Auszahlungen für Baumaßnahmen 1.1,. 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen 1.1,. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 16.2, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -1.2, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -55.,

293 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gymnasien, Kollegs Stormarnschule verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der Stormarnschule hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 2. für Fensteranstrich Altbau und 2. für das Streichen der Klassenräume und Erneuerung der Bodenbeläge. Wesentliche Investitionen: 216: 5. für den Aufbau eines WLAN-Netzes, Konto ; ferner 165. für die Sanierung Chemieraumes/ Konto -Proj.-Nr : 25. für die Erneuerung Basketballplatzes, Konto 2/ Proj.-Nr. 1. Die Stormarnschule besuchen im Schuljahr 215/216 Schüler/innen in 2 Klassen in der SEK I und 1 Klassen in der SEK II. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.2, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 1.2, privatrechtiche Leistungsentgelte, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 26.52, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen , , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 262.5, Personalauszahlungen , Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 12.5, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 5.2, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1.512, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 512.5, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 11.15, , , , Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen., Transferauszahlungen 211.1, Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 2.1, , sonstige Auszahlungen.225,

294 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gymnasien, Kollegs Stormarnschule Ein- und Auszahlungsarten 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 21 es Verpflichtungsermächtigungen , Geschäftsauszahlungen 2.51, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 665,5 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 2.6, , Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 5,. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 5,. 26 = Summe der investiven Einzahlungen 5,. 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 5.6, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 12.61, , Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 2.1, Auszahlungen für Baumaßnahmen 12.61, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen, Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen 12.61,2 25. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis )., = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -., = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -1.6,

295 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Waldorfschule verantwortliche/r Herr Tessmer beschreibung Auftragsgrundlage Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein Die Stadt hat an das Land für Schüler, die aus Ahrensburg kommen und eine Waldorfschule besuchen, Gastschulbeiträge zu entrichten. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 1 + Transferauszahlungen 12., Auszahlungen von Zuweisungen an das Land 12., = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 12., -12., -12.,

296 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Gemeinschaftsschule Am Heimgarten Ahrensburg Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt als Schulträger der Gemeinschaftsschule im Schulzentrum Am Heimgarten - seit Schuljahr 2/2 - hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen Hinweis: Die Aufwendungen der beiden Schulen werden - anders als die Investitionen - im Regelfall zu je 5 % bei 21 und 212 veranschlagt. Schulübergreifende Investitionen sind dagegen nur bei 21 veranschlagt. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: Anteil 5 % für Erneuerung der Thermostatventile und Köpfe, ferner Anteil 5 % für Reparatur der RLT-Anlagen 21: Anteil 5 % für Sanierung Sanitärtrakts Wesentliche Investitionen: 216: 1. - Für die Neubeschaffung von technischen Großgeräten in der Caféteria (Konvektomat, Gefrierschrank). Die Gemeinschaftsschule Am Heimgarten besuchen im Schuljahr 215/ Schüler/innen in 26 Klassen. Die DaZ-Basisstufe setzt sich aus DaZ-Klassen zusammen. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte, privatrechtiche Leistungsentgelte 6.1, Mieten und Pachten.2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6.5, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen , , 1. = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.561, Personalauszahlungen 15.2, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 121.6, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1.521, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen , Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.2, , , , Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.525, Transferauszahlungen 15.,

297 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Gemeinschaftsschule Am Heimgarten Ahrensburg Ein- und Auszahlungsarten 12 Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 21 es Verpflichtungsermächtigungen , , sonstige Auszahlungen 1.5, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 5, Geschäftsauszahlungen., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 62, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.6, , Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 22.2, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 2.51, , 1. 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 1., Auszahlungen für Baumaßnahmen 1.21,1 51 Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen 1.21,1 = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).622, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -.622, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -5.1,

298 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer / Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger der SLG hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine. Wesentliche Investitionen: 21: 1. für skosten eines Erweiterungsbaus der SLG, da derzeit Klassen in die Fritz-Reuter-Schule ausgelagert sind und auf dem dortigen Schulgelände ferner seit diesem Sommer zusätzlich Container aufgestellt sind. Die Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule besuchen im Schuljahr 215/ Schüler/-innen in 2 Klassen in der SEK I und 11 Klassen in der SEK II. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 1.2, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) , , 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 56, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 56, privatrechtiche Leistungsentgelte 5., Mieten und Pachten.6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.66, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 16.11, ,2 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit., Personalauszahlungen 15.6, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 12.61, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 1., 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1., , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen., Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens.6, , Auszahlungen für Mieten und Pachten 2.1, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 262., ,

299 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Allgemeine Schulen Gesamtschulen / Gemeinschaftsschulen Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 51., Transferauszahlungen 5.1, Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 21., , sonstige Auszahlungen 52.2, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 25, Geschäftsauszahlungen 51.25, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.6, -25.1, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für, 1. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen, Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem., Anlagevermögen 61 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro., 26 = Summe der investiven Einzahlungen., Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem., Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände., , Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 1.2, Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen, 1. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis )., = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -1., = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -6.5,

300 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonderschulen Sonderschulen Förderzentrum Fritz-Reuter-Schule verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg als Schulträger Förderzentrums Fritz-Reuter-Schule hat die Sachausstattung (Schulgebäude und -anlagen) zur Sicherstellung Schulbetriebes zu errichten und zu unterhalten. Zudem ist das Verwaltungs- und Hilfspersonal zu stellen und der Sachbedarf Schulbetriebes zu decken. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Wesentliche Investitionen: keine Im Zuge der Inklusion werden die Förderschüler/innen in die Regelschulen integriert. Das pädagogische Personal begleitet die Schüler in den Regelschulen, hat seinen Standort aber noch unverändert im Förderzentrum. Das Schulgebäude wird derzeit weitgehend durch andere Nutzer frequentiert (Schüler der Selma-Lagerlöf- Gemeinschaftsschule, Kitas). Die Turnhalle wird ferner seit Herbst 215 für Flüchtlinge als Notunterkunft genutzt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 2.5, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 1.222, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 1.222, 5 + privatrechtiche Leistungsentgelte 5.216, Mieten und Pachten 5.216, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6.2, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6.2, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 5.6, Personalauszahlungen., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 5., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 5.15, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen., Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1.52, , , , Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 2.252, Transferauszahlungen 6., Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche.5, , sonstige Auszahlungen 6.1,

301 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonderschulen Sonderschulen Förderzentrum Fritz-Reuter-Schule Ein- und Auszahlungsarten 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 21 es Verpflichtungsermächtigungen , 1 1 Geschäftsauszahlungen 5.25, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 225., -1.66, Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem 152, Anlagevermögen 615 Einzahlungen aus Veräußerung immaterieller Vermögensgegenstände 152, 26 = Summe der investiven Einzahlungen 152, 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 1.52, Anlagevermögen 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 2, 2, , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -1.2, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -1.6,

302 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonstige schulische Aufgaben Schülerbeförderung Schülerbeförderung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Schulgesetz Lan Schleswig-Holstein, Stadtverordnetenversammlungsbeschluss für Übernahme der freiwilligen Beförderung, Schülerbeförderungssatzung Kreises Stormarn Die Verwaltung plant, regelt und organisiert die Schülerbeförderung. Nach der Kreissatzung werden Schülerinnen und Schüler befördert, wenn sie mehr als 2 km (bei Grundschülern) oder mehr als km (Schüler weiterführender Schulen) entfernt wohnen. Die Beförderung erfolgt i.d.r. durch kostenlose Ausgabe von Jahresabonnementkarten ÖPNV (im Regelfall HVV). Nur in begründeten Ausnahmefällen erfolgt eine Individualbeförderung. Der Kreis Stormarn beteiligt sich mit 2/ an den anerkannten Schülerbeförderungskosten. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen , Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) , privatrechtiche Leistungsentgelte 5, 661 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 5, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 1, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , sonstige Auszahlungen 2.52, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 2.52, , , ,

303 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben Schulverwaltung verantwortliche/r Herr Tessmer beschreibung Auftragsgrundlage Schulgesetz Lan Schleswig- Holstein, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Schulverwaltung organisiert für den Schulträger die Sicherstellung Schulbetriebes für die Ahrensburger Schulen (in Gebäuden), stellt den Schulentwicklungsplan auf, etc. Dies beinhaltet insbes. die Ermittlung und Bereitstellung von Klassen-, Fach- und Verwaltungsräumen in ausreichender Anzahl und pädagogisch sachgerechter Betriebsgröße auf der Basis einer Prognose der Schülerströme. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 516, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 516, 1 Personalauszahlungen 25.6, Beamte/-innen 2.5, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 6.1, Sonstige Beschäftigtungsentgelte, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.1, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.1, Auszahlungen für Mieten und Pachten 5, Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.5, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 5, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 1.5, sonstige Auszahlungen 2., Geschäftsauszahlungen 1.2, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 215, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 26.2, , Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

304 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben Schulverwaltung Ein- und Auszahlungsarten es Verpflichtungsermächtigungen

305 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben Sonstige schulische Aufgaben (Schülerunfallversicherung) Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Die Unfallkasse Schleswig-Holstein legt einen Pro-Kopf-Beitrag für die Schüler-Unfallversicherung fest. Bemerkungen/ Investitionen Die Unfallkasse hat z. Zt. einen Beitrag von rd. 5, EUR/ Schüler festgelegt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit Abs. 1 Sozialgesetzbuch VII ( SGBVII ) es Verpflichtungsermächtigungen 15 + sonstige Auszahlungen 25.22, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 25.22, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 25.22, , ,

306 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Schule und Kultur Wissenschaft, Museen, Gärten Nichtwissentschaftliche Museen, Sammlungen Stadtarchiv Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Lanarchivgesetz, Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Übernahme, Bewertung, Verzeichnung und sachgerechte Lagerung von Archivmaterial, insbes. Altakten der Verwaltung, Nachlässen, alten Dokumenten, Büchern, Fotos, Dias, Filmen und Tonbändern. Aufbereitung von lokalhistorisch interessanten Themen und ihre Vermittlung an die Öffentlichkeit durch Vorträge, Ausstellungen, Veröffentlichungen und Presseberichte. Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen: 216: 2.5 für Fortführung Erstellung einer Homepage für das Stadtarchiv, Konto 511. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen,. 611 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land ,. 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte, privatrechtiche Leistungsentgelte, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV), = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 56, Personalauszahlungen 5.1, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 5.152, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.6, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w., Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 15, sonstige Auszahlungen 6.6, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 12, Geschäftsauszahlungen 6., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 52., -52.2, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 1

307 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Wissenschaft, Museen, Gärten Nichtwissentschaftliche Museen, Sammlungen Stadtarchiv Ein- und Auszahlungsarten 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 21 es Verpflichtungsermächtigungen , , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -52.2,

308 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Theater, Musik Theater Theaterförderung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien Als Angebot an die Ahrensburger Bevölkerung für ein Theaterprogramm werden insbes. an den Verein Theater und Musik und die Niederdeutsche Bühne e.v. Zuschüsse vergeben. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 1 + Transferauszahlungen 5., Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) , , -5., -5.,

309 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Theater, Musik Theater Alfred-Rust-Saal verantwortliche/r Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Auftragsgrundlage Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg betreibt den Alfred-Rust-Saal als Theatersaal, um ein möglichst breites Spektrum kultureller Aktivitäten in Ahrensburg zu ermöglichen. In ihm gastieren insbes. Tourneetheater sowie die Niederdeutsche Bühne Ahrensburg. Daneben wird er für weitere Aktivitäten vermietet. Bemerkungen/ Investitionen Insbes. von ortsfremden Besucherinnen und Besuchern wird vielfach eine ausreichende Wegweisung und Ausschilderung Alfred-Rust-Saales vermisst. Beabsichtigt ist eine innerörtliche Wegweisung und ein Schild mit Außenbeleuchtung an der Schule, insgesamt rd... Zusätzliche Investitionen: 216: 1.5 für innerörtliche Hinweisschilder, Konto 1; 21: 1.5 für beleuchtetes Hinweisschild, Konto. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2.61, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 2.61, privatrechtiche Leistungsentgelte.5, Mieten und Pachten 2.2, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1.56, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.51, Personalauszahlungen.2, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 2.26, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 1.2, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2.5, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w., , Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen, sonstige Auszahlungen 1, Geschäftsauszahlungen, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 5.6,6-52., Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro, 1.5 1

310 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Theater, Musik Theater Alfred-Rust-Saal Ein- und Auszahlungsarten 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 21 es Verpflichtungsermächtigungen , , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -52.,

311 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Theater, Musik Musikpflege Musikpflege verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Euscher/ Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien Förderung und Zusammenarbeit mit dem Jugendorchester (JOA). Das JOA wird von einem Verein getragen und führt die Arbeit einer Jugendmusikschule durch. Die Stadt beschäftigt ferner eine Geigenlehrerin, deren Gebühren aus dem Musikunterricht diese Personalkosten tlw. refinanzieren. Alle 2 Jahre findet ein Kammerorchesterfestival unter Leitung Vereins JOA statt. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 2., Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 2., = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2., Personalauszahlungen 6.6, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 51.2, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 2.6, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 21.5, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.11, Aus- und Fortbildung, Umschulung 11,5 21 Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen., Transferauszahlungen 5., Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 5., sonstige Auszahlungen 2, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 6., , ,

312 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Volksbildung Volkshochschulen Volkshochschule verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Euscher/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Satzung der Volkshochschule der Stadt Ahrensburg, Beschlüsse der politischen Gremien Als kommunales Zentrum der Weiterbildung ermöglicht die Volkshochschule die Fortsetzung und / oder Wiederaufnahme organisierten Lernens und bietet Erwachsenen sowie Jugendlichen und Kindern in den Bereichen Politik, Umwelt, Gesellschaft, Arbeit und Beruf, Sprachen, Gesundheit und Kultur ein differenziertes Kurs- und Veranstaltungsangebot. Sie gibt Raum zur gesellschaftlichen Reflexion, zu personaler Selbstverwirklichung, zu beruflicher Qualifikation und zu schulischem Anschlusslernen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 12. für neue Bodenbeläge im Seminarkellerraum und Anbringung eines Handlaufes Investitionen: 216: 2. - Software für LRS-Förderung und Lizenzen, Konto 1, 2. für neuen Unterrichtsmonitor, Konto sowie. für Magnettafeln und 2 Abspielgeräte für CD s (Sprachenbereich, Konto 1). Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 5., Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) , , öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5.1, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 5.1, privatrechtiche Leistungsentgelte 1., Mieten und Pachten 1.12, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.16, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.6, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 656, 1.2, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.15, Personalauszahlungen 651.5, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 2.21, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 2.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung für sonstige Beschäftigte 2., , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.25, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 1.2, , Auszahlungen für Mieten und Pachten 6.1, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 1.5,

313 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Volksbildung Volkshochschulen Volkshochschule Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen Aus- und Fortbildung, Umschulung 2.1, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 21., Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 5.25, sonstige Auszahlungen 2., Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 2.1, Geschäftsauszahlungen 25.16, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1.6,1 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 52.1, -.66, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), , , , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -1.5,

314 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 11 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Volksbildung Büchereien Stadtbücherei verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Patzner/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Büchereivertrag, Beschlüsse der politischen Gremien Bereitstellung, Ausleihe und Vermittlung von Medien und Informationen. Organisation von Autorenlesungen, Vorträgen, Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene, Ausstellungen und Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 1. für Erneuerung der Fußbodenheizung,. für einen barrierefreien Zugang sowie eine automatische Türöffnung, Konto : Für die Anschaffung bzw. Austausch von Benutzerausweisen für das RFID-System werden rd. 5. benötigt, Kto. 51. Wesentliche Investitionen: Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen, 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte.66, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte.66, privatrechtiche Leistungsentgelte.552, Einzahlungen aus Verkauf., Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.1, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.25, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 2.25, sonstige Einzahlungen.1, Säumniszuschläge.1, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 15., Personalauszahlungen.152, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 2.62, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 1., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 25.6, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 15.1, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 12.62, Auszahlungen für Mieten und Pachten 1.5, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 5., Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.1, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen., Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.65, sonstige Auszahlungen 12., Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 16,

315 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 12 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Volksbildung Büchereien Stadtbücherei Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen Geschäftsauszahlungen.6, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 52, Erstattung für Auszahlungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, übrige Bereiche 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 21.2, , , = Summe der investiven Einzahlungen, 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 15., Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).1, ,1 5., , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -15., = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -6.56,

316 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturzentrum Marstall verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien Mit dem Kulturzentrum Marstall wurde nach Sanierung unter Denkmalschutz stehenden Marstalls und der Reithalle ein weiterer Raum für Veranstaltungen in Ahrensburg geschaffen. Der Förderverein Kulturzentrum Marstall hat mit der Stadt einen Nutzungsvertrag für das Gebäude abgeschlossen und organisiert bzw. führt ein vielfältiges Programm durch. Die Stallhalle steht allerdings der Kulturstiftung der Sparkasse für Ausstellungen zur Verfügung. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 2. - Anstricharbeiten denkmalgeschütztes Fenster, 21: 5. - diverse Elektroarbeiten Wesentliche Investitionen: zusätzlich.5 für die Beschaffung einer Leinwand. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte 2., Mieten und Pachten 2., Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 21, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2., Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen., Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 2.15, , , Transferauszahlungen., Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche., sonstige Auszahlungen 16, Geschäftsauszahlungen 16, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.6, -15.5, Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem 2.5, Anlagevermögen 61 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 2.5, 26 = Summe der investiven Einzahlungen 2.5, 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 2., Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 2., ,

317 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturzentrum Marstall Ein- und Auszahlungsarten = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 21 2.,5 es Verpflichtungsermächtigungen = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) 1, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

318 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 15 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturförderung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Förderung, Unterstützung und Koordination der Aktivitäten von kulturell tätigen Vereinen und Institutionen. Bemerkungen/ Investitionen Beschlüsse der städtischen Gremien Wesentliche Investitionen: 216: Für die Vervollständigung der Mosaike im Tunnel Manhagener Allee werden 21. bereit gestellt, von denen % durch Spenden gedeckt werden (städtischer Eigenanteil 216 somit: 2.1 /Sperrvermerk). Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte.2,5 661 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.2,5 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.2,5 1 Personalauszahlungen 12.16, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 11.55, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 21., , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 16.1, Aus- und Fortbildung, Umschulung 5, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 25, 21 Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 16.6, Transferauszahlungen 12.5, Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 12.5, sonstige Auszahlungen.12, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1, Geschäftsauszahlungen 6.65, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 16, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit.5,2-25.2, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für, 1. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen, = Summe der investiven Einzahlungen, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), ,

319 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 16 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Kulturförderung Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -25.2,

320 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Schule und Kultur Heimat- und sonstige Kulturpflege Heimat- und sonstige Kulturpflege Stiftung Schloss Ahrensburg verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Das Schloss Ahrensburg wird durch die Stiftung Schloss Ahrensburg getragen. Diese erhält durch die Stadt einen jährlichen Zuschuss für die Bewirtschaftung Schlosses. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine. Für 216 sind 1. als lfd. Zuschuss eingeplant. Der lfd. Zuschuss beinhaltete bis incl. 21 grundsätzlich einen Anteil von 1. als Zustiftung (Verpflichtung: insgesamt 5. ), der vielfach in einen lfd. Zuschuss umgewandelt wurde. Die Auszahlung als Zustiftung hat die Kommunalaufsicht 21 aufgrund der städtischen Haushaltslage untersagt, ausgezahlt werden dürfen lediglich laufende Zuschüsse. Investitionen: Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 56.11,1 211 Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen ,1 1 + Transferauszahlungen 1.65, Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.65, ,1-6.6, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 151.5, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 151.5, 26 = Summe der investiven Einzahlungen 151.5, Auszahlungen für Baumaßnahmen 2.1,15 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen 2.1,15 = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 2.1,15 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) ,2 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -.,

321 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Grundversorgung und Hilfen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) Grundversorgung/ Hilfen nach SGB XII Auftragsgrundlage Herr Cyrkel beschreibung Sozialgesetzbuch (SGB) XII, Heranziehungssatzung durch den Kreis Stormarn Grundversorgung und Hilfen nach SGB XII, Sozialhilfe, individuelle Hilfen, Pflegegeld, Hilfe in besonderen Lebenslagen, Hilfe zum Lebensunterhalt (auch Grundsicherung ), Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Bemerkungen/ Investitionen Ab 216 entfällt die Kostenerstattung durch das Amt Siek, da der öffentl.- rechtliche Vertrag über die Wahrnehmung von Sozialhilfeaufgaben zwischen Ahrensburg und Siek gekündigt wurde. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.5, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , 2. 1, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.5, 2. 1 Personalauszahlungen 2.1, Beamte/-innen., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 1.51, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen., Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen., sonstige Auszahlungen.225, Geschäftsauszahlungen.1, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, 2 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 255.2, , ,

322 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Grundsicherg. für Arbeitssuchende nach SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende nach SGB II verantwortliche/r Herr Cyrkel beschreibung Auftragsgrundlage Sozialgesetzbuch (SGB) II und Satzung Kreises Stormarn über die Kostenbeteiligung an den Kosten für Unterkunft und Heizung Erwerbsfähige Hilfebedürftige erhalten Leistungen nach dem SGB II durch die Arbeitsgemeinschaft Stormarn. Die Kommunen beteiligen sich an den anfallenden Kosten für Unterkunft und Heizung. Für die Sachbearbeitung im Rahmen Bildungs- und Teilhabepaketes (BUT) werden auf Grundlage eines öffentlich-rechtlichen Vertrages die Verwaltungsksoten erstattet (Pos. 6). Bemerkungen/ Investitionen Ab 215 entfallen - im Rahmen der Neuregelung Kommunalen Finanzausgleichs durch das Land - die kommunalen Beteiligungen bei Leistungen für Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende (KdU). Insgesamt steigen dennoch die städtischen Belastungen, vergl. Erläuterungen zu 611. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 12.1, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 12.1, sonstige Auszahlungen 5.2,5 61 Leistungsbetlg. b. Leistungen f. Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 5.2,5 5.2,5-2.51,5-2.51,

323 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Seniorenbetreuung/ -förderung (insbes. Peter-Rantzau-Haus) Auftragsgrundlage Herr Tessmer / Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Die Stadt hat mit dem Peter-Rantzau-Haus in den er Jahren eine Begegnungsstätte für Mitbürger/innen ab 5 + geschaffen, die von der AWO betrieben wird. Sie erhält einen jährlichen Zuschuss für ihre Aufwendungen. Seit 211 bietet das Peter-Rantzaus-Haus seine Angebote im Neubau am Stormarnplatz an. Bemerkungen/ Investitionen Das Gebäude Peter-Rantzau-Hauses wurde im Rahmen eines ppp-modellls errichtet, d.h. die Stadt trug keine Bau-, sondern nur die skosten. Sie hat die Finanzierung und Bewirtschaftung für 2 Jahre zu übernehmen. Die Kosten für die ppp-finanzierung sind 216 mit rd. 1 T im 612 eingeplant. Aufwendungen für die Bewirtschaftung Objektes sind mit rd. 12 T im Haushalt 216 ff enthalten. Der Zuschuss an den Träger ist mit 6 T veranschlagt. Wesentliche Investitionen: Für die Fahrdienste benötigt das Peter-Rantzau-Haus noch ein neues Fahrzeug. Für die Beschaffung ist nach geltendem Vertrag die Stadt zuständig und wird Eigentümer. Für 216 sind 2. für die Ersatzbeschaffung eines KFZ veranschlagt, Konto. Die Mittel sind gesperrt, da alternative Finanzierungsmodelle zu untersuchen sind (z. B. werbefinanzierte Beschaffung). Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen.61,6 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen ,6 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.61, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 115.6, Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w., , Transferauszahlungen 6., Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 6., sonstige Auszahlungen 1.2, Geschäftsauszahlungen, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1.2, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 2.5,6-16.5, = Summe der investiven Einzahlungen, 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 1.1, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).2, , , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -1.1,

324 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 21 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Seniorenbetreuung/ -förderung (insbes. Peter-Rantzau-Haus) Ein- und Auszahlungsarten 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) , es Verpflichtungsermächtigungen

325 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 22 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Eigene Unterkünfte für Wohnungslose verantwortliche/r Herr Cyrkel/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Auftragsgrundlage LVwG, Nutzungssatzungen der Stadt Ahrensburg für die Unterkünfte, Zuweisungsregelungen Kreises Stormarn,Wohnortzuweisungsgesetz Verhinderung und/ oder Beseitigung bereits eingetretener Obdachlosigkeit; Betrieb und Bewirtschaftung der eigenen Unterkünfte (im Reeshoop, Wulfsdorfer Weg, Bornkampsweg, Lange Koppel, Übernachtungsstelle Reeshoop); Kooperation mit Beratungsstellen, Unterbringung von zugewiesenen Asylbewerbern, Aussiedlern, Kontingentflüchtlingen, räumungsbeklagten Personen, sonstigen Obdachlosen durch Einweisungsbescheid. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Unterhaltungsaufwendungen: ab 216: weitere 6. Bewirtschaftungskosten, Konto 521. Seit Herbst 215 werden das ehem. THW-Gebäude und die Turnhalle im Förderzentrum Fritz-Reuter- Schule von Flüchtlingen bewohnt, ferner wurden weitere Holzwohnhäuser errichtet. Daher wurden lfd. Bewirtschaftungskosten sowie Erstattungen an den Bauhof erhöht. Wesentliche Investitionen: Die Stadt Ahrensburg unterhält an bisher 5 Standorten im Stadtgebiet Notunterkünfte für Aussiedler, Asylbewerber und wohnungslose Familien. Hinzu kommen weitere angemietete Objekte im Stadtgebiet. Ausgehend von den Mitteilungen Bunamtes für Migration und Flüchtlinge mit unverändert hohen Zuweisungszahlen ist 216 für,5 Mio. der Bau weiterer fester Notunterkünfte an 2 weiteren Standorten beabsichtigt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 15.52, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 15.52, privatrechtiche Leistungsentgelte.565, Mieten und Pachten.1, 661 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 25, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.6,2 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 21.6,2 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 16.1, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 12., Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 6.6, , , sonstige Auszahlungen 12.56, Geschäftsauszahlungen 12.56, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.5, , Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für, 5. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen, = Summe der investiven Einzahlungen, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 1.1, Anlagevermögen 1

326 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Eigene Unterkünfte für Wohnungslose Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 1.1, Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen, = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 1.1, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -1.1, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 25.5,

327 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Grundversorgung und Hilfen Soziale Einrichtungen (ohne Einrichtungen der Jugendhilfe) Angemietete Objekte für Wohnungslose Auftragsgrundlage Herr Cyrkel beschreibung LVwG, Nutzungssatzungen der Stadt Ahrensburg für die Unterkünfte, Zuweisungsregelungen Kreises Stormarn, Wohnortzuweisungsgesetz Beseitigung von Obdachlosigkeit durch Einweisung ggf. in angemietete Unterkünfte, Kooperation mit Beratungsstellen. Es sind derzeit mehrere Objekte im Stadtgebiet (Am Weinberg - 1 Haus mit 1 Wohnungen; weitere einzelne Wohnungen) angemietet. Bemerkungen/ Investitionen Neben den eigenen Notunterkünften für Flüchtlinge und Obdachlose - vergl werden durch die Stadt Ahrensburg im Stadtgebiet Objekte (Wohnungen, Häuser) angemietet. Die Ansätze für die Anmietung von Wohnungen werden von 265. (Stand: 2. Nachtrag 215) auf 5. - somit um angehoben; parallel sind auch Erträge aus Nutzungsgebühren in Höhe von 25. veranschlagt. nichtinvestiver Bereich - einmalige Unterhaltungsaufwendungen: Sofern Herrichtungskosten der neu angemieteten Wohnungen erforderlich sind und nicht insbes. den Flüchtlingen Beihilfen gewährt werden können, sind im Bedarfsfall Bauunterhaltungskosten erforderlich. Hierfür sind ab /anno veranschlagt und im Bedarfsfall zu erhöhen. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5.12, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 5.12, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.16,5 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen ,5 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 6.1, Personalauszahlungen.22, Sonstige Beschäftigtungsentgelte.22, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 112.1, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen, Auszahlungen für Mieten und Pachten 1.25, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.2, , sonstige Auszahlungen,1 1 Geschäftsauszahlungen,1 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 11.2, , Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 1.15, 1 Ausz. a.d. Erwerb v. Finanzanlagen 1.15, = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 1.15, 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -1.15, 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -2.1,

328 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 25 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r 1 11 Soziales und Jugend Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung von Trägern der Wohlfahrtspflege Förderung von Verbänden der Wohlfahrtspflege Auftragsgrundlage Frau Beckmann beschreibung Gewährung von Zuwendungen an in der Wohlfahrtspflege tätige Vereine und Verbände Bemerkungen/ Investitionen Keine. Freiwillige Leistungen druch Beschlüsse der städtischen Gremien Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 1 + Transferauszahlungen 1.2, Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche , sonstige Auszahlungen.5, Geschäftsauszahlungen.5, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 5.6, -5.6, -5.6,

329 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 26 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Leistungen nach dem Wohngeldgesetz verantwortliche/r Herr Cyrkel beschreibung Auftragsgrundlage Wohngeldgesetz, Wohnungsbindungsgesetz, Unterhaltssicherungsgesetz Hilfen für angemessenes, gesun und familiengerechtes Wohnen durch Gewährung von Zuschüssen in Form von Miet-, Heizkosten- oder Lastenzuschuss. Diese Kosten werden der Stadt erstattet. Die Stadt trägt die Personalaufwendungen. Ausgabe von Wohnberechtigungsscheinen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen.1,.5 62 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche ,1.5 2, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.1,.5 1 Personalauszahlungen 5.11, Beamte/-innen 2.5, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 16.6, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.5, Aus- und Fortbildung, Umschulung 12, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1., sonstige Auszahlungen 5, 1 Geschäftsauszahlungen, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f).62,5 -.6,11 -.6,

330 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Rentenberatung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Cyrkel beschreibung 16 d Gemeindeordnung - Beratungsverpflichtung im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten und Hilfestellung in Verwaltungsverfahren bei Antragstellung Die Stadt bietet insbes. älteren Mitbürgern/innen Beratung und Unterstützung in Rentenangelegenheiten, leitet Rentenanträge an die LVA, BfA u.ä weiter, stellt Anträge zur Kontenklärung, hilft beim Ausfüllen der Rentenanträge. Ferner werden auch Anträge von Antragstellern auf Ermäßigung von Telefongebühren oder die Befreiung von GEZ bearbeitet. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 1 Personalauszahlungen, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 21, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2, 262 Aus- und Fortbildung, Umschulung 2, 15 + sonstige Auszahlungen 2, Geschäftsauszahlungen 2, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 622,6-622,6-622,

331 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Städtischer Sozialdienst/ Sonstige Soziale Leistungen und Maßnahmen Auftragsgrundlage Herr Cyrkel beschreibung 16 d Gemeindeordnung - Beratungspflicht, Verpflichtung durch Wohnungs- und Sozialfürsorge der Kommune, Sozialgesetzbuch, kommunale Daseinsvorsorge Beratung und Begleitung von Menschen in Krisensituationen durch z. B. Langzeitarbeitslosigkeit, Gewalt in der Familie, Folgen von Scheidung, Obdachlosigkeit, Verwahrlosung, u.a. Den Betroffenen werden Lösungsansätze zur Bewältigung der Situation aufgezeigt; Migrationssozialberatung, insbes. in russischer Sprache; Verwaltung und Vergabe der Wohnungsbewerbungen für Sozialwohnungen; sozial-, ordnungsrechtliche sowie wohnungsbezogene Aktivitäten, um Wohnungsnotfälle präventiv zu verhindern. Das Weihnachtshilfswerk nimmt unter Pos. 2 Spenden in Höhe von.5 ein, die in gleicher Höhe entsprechend an Bedürftige ausgegeben werden (Pos. 15/ErgHH; Pos. 1 FinHH). Die Stadt Ahrensburg hat einen öffentlich-rechtlichen Vertrag mit dem Kreis Segeberg zwecks zentraler Bearbeitung der Unterhaltsicherungsfälle geschlossen. Vereinbart ist eine Kostenerstattung über Fallpauschalen (Pos. 16 Erg.-HH/Konto 552). Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich: 216 haben sich die Aussagen für die Integrationspauschale konkretisiert. Für die Monate Januar/Februar 216 wird eine Integrationspauschale in Höhe von 1. je zugewiesenem Flüchtling, ab März in Höhe von 2. erwartet. Davon und von Prognosen über die Anzahl der in 216 zu erwartenden Flüchtlinge ausgehend, wurde eine Integrationspauschale von 66. veranschlagt, Konto 11. Mit diesen Mitteln können insbes. neu für die Betreuung der Flüchtlinge eingesetzte Beschäftigte finanziert werden. Daneben sind insgesamt 5. vorgesehen für die Anfertigung von Willkommensmappen - Konto und insbes. Kostenansätze zur Weiterleitung an engagierte ehrenamtliche Personen, die Flüchtlinge bei der Eingliederung, Terminen, etc. begleiten und unterstützen, Konto 51. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 11.5, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11.5, Personalauszahlungen 11.6, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen.562, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 5.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.1, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.1, Aus- und Fortbildung, Umschulung 2, 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen, Transferauszahlungen 1.566, Auszahlungen von Zuschüssen an private Unternehmen 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche, , sonstige Auszahlungen 1.2, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 1, Geschäftsauszahlungen 6, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2,

332 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Sonstige soziale Hilfen und Leistungen Städtischer Sozialdienst/ Sonstige Soziale Leistungen und Maßnahmen Ein- und Auszahlungsarten 52 Erstattung für Auszahlungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, Gemeinden (GV) 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 21 es Verpflichtungsermächtigungen ,2 12.2, , ,

333 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Jugendarbeit Jugendarbeit verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung SGB VIII/ Kinder-und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Rechtsvorschriften Lan und Kreises, Beschlüsse städtischer Gremien Jugendarbeit und Jugendschutz, Ferienprogramme, Einzelmaßnahmen und Aktionen für Kinder und Jugendliche, jugendpolitische und außerschulische Kinder- und Jugendbildung, Jugendverbandsarbeit sowie Betreuung Kinder- und Jugendbeirats im Rahmen der Gremienarbeit. Anmerkung: 62 ist auch das Jugendhaus Am Alten Markt zugeordnet, alle weiteren Jugendhäuser siehe e 66 ff. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte.2, Mieten und Pachten.6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 66, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.2, Personalauszahlungen.6, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 1.12, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.55, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 65, , Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 11, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.5, Transferauszahlungen.12, Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche.12, sonstige Auszahlungen.6, Geschäftsauszahlungen.5, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 11, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 1.15,2-1.2,6-1.2,

334 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Sonstige Leistungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Projekt für gefährdete Jugendliche Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Jugendgerichtsgesetz Beratung sowie Sozial- und Trainingskurse für gefährdete und straffällig gewordene Jugendliche; die Personal- und Sachkosten werden vom Kreis Stormarn erstattet. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 5., Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) ,..... = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 5., Personalauszahlungen 1., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 2.1, Sonstige Beschäftigtungsentgelte, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 2.6, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 561, Aus- und Fortbildung, Umschulung 55, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 25, sonstige Auszahlungen 626, Geschäftsauszahlungen 556, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 2.2,2 2.5, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 655,6 Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 655,6 655,6 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -655,6 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 1.,

335 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Sonstige Leistungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Schulsozialarbeit Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer beschreibung Organisation von Ganztagsangeboten, Betreuung der Schulsozialarbeit. Bemerkungen/ Investitionen Keine. SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Jugendförderungsgesetz, Verordnungen und Richtlinien Lan Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen.21, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.21, Personalauszahlungen 266.6, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 1., Sonstige Beschäftigtungsentgelte 25.15, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1., , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 5.5, Aus- und Fortbildung, Umschulung 11, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 15, 21 Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.61, sonstige Auszahlungen.1, Geschäftsauszahlungen.55, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 25, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 25.21,2-16.5, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -16.5,

336 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Kindertagesstätte Pionierweg verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Beckmann/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Kindertagesstättengesetz, SGB VIII, Richtlinien Kreises Stormarn Die Kindertagesstätte Pionierweg betreut insgesamt 1 Kinder in 6 Gruppen. Darunter sind 2 Ganztagskrippen. Sie hat nach Kindertagesstättengesetz einen eigenen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrag durchzuführen. Bemerkungen/ Investitionen Seit den 212 eröffneten weiteren Gruppen für unter -Jährige stiegen insbes. die Personalaufwendungen der Kita Pionierweg erheblich. Eine weitere Steigerung in diesem Bereich erfolgte, da aufgrund der Nachfrage in diesem Wohngebiet nunmehr auch das Dachgeschoss in die Nutzung einbezogen wurde (weitere Ganztagsgruppe nebst Sanitäranlagen und Leitungsbüro). Die Personalaufwendungen betragen 216 rd. 16 T. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Die Kosten für die Essen steigen weiter an, da ab 21 die Kita Pionierweg extern - zuvor Zubereitung durch die Küche der Kita Schäferweg und damit innere Verrechnung - einkauft. 216 wird die Erneuerung Pionierweges erfolgen, vgl. 51. Hierfür wird für das KiTa-Grundstück 21 ein Ausbaubeitrag von rd. 5. fällig, ist somit Teil der bei PSK 51.21/Proj.-Nr. 22 veranschlagten Ausbaubeiträge kostenrechnende Einrichtung, Beitrag in Konto veranschlagt). Wesentliche Investitionen: 216: 25. für den Bau von Parkplätzen, Konto 2/Proj.-Nr. 2; 21:. für Beschaffung einer Industriewaschmaschine, Konto. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 15.65, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 611 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , , , , Sonstige Transfereinzahlungen 2., Sonstige Ersatzleistungen 2., öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 22.21, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 22.21, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.61, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 66.6, ,5 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.22, Personalauszahlungen 6.52, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 52.11, Sonstige Beschäftigtungsentgelte, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen., , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 6.22, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 6.5, ,

337 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Kindertagesstätte Pionierweg Ein- und Auszahlungsarten 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 es Verpflichtungsermächtigungen , Aus- und Fortbildung, Umschulung.2, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 2.5, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.2, Transferauszahlungen 2.511, Weitere soziale Leistungen 2.511, sonstige Auszahlungen 1.15, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten, Geschäftsauszahlungen 5.5, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle.56, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.62, -251., Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 1.225, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 1.225, 26 = Summe der investiven Einzahlungen 1.225, 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 16.15, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 1.16, Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 1., Auszahlungen für Baumaßnahmen 6.5, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen 6.5,5.1 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen, 25. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).55, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -.2, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -2.,

338 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Kindertagesstätte Schäferweg verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Beckmann/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung Kindertagesstättengesetz, SGB VIII, Richtlinien Kreises Stormarn Die Kindertagesstätte Schäferweg betreut zurzeit 1 Krippengruppe (1 Kinder im Alter von bis Jahren) und 6 Elementargruppen für Kinder im Alter von Jahren bis Schuleintritt. Sie hat nach Kindertagesstättengesetz einen eigenen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrag durchzuführen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine Wesentliche Investitionen: 21:. für Beschaffung einer Industriewaschmaschine, Konto. 21:. für Ersatz einer Spiellandschaft, Konto 2/Proj.-Nr.. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 11., Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 611 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , , , , Sonstige Transfereinzahlungen, Sonstige Ersatzleistungen, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte., Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 162.5, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 162.5, ,5 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 662., Personalauszahlungen 5.2, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen.62, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 2., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 65.25, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 12.5, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 16., , Auszahlungen für Mieten und Pachten., Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w.., Aus- und Fortbildung, Umschulung.11, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 62.2,

339 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Kindertagesstätte Schäferweg Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 11.56, Transferauszahlungen, Weitere soziale Leistungen, sonstige Auszahlungen.2, Geschäftsauszahlungen 22., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle.5, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit , -.2, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 2.226, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 1., Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 6, Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen, 5. 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen,. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 2.226, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) , = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -5.1,

340 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Betrieb von Kita-Einrichtungen in fremder Trägerschaft inkl. Horte Auftragsgrundlage Frau Beckmann/ Bauunterhaltung für städtische Gebäude: Herr Keizer beschreibung Kindertagesstättengesetz, SGB VIII, Richtlinen Kreises Stormarn, eigene Richtlinien i.s. Tagespflege, Finanzierungsvereinbarungen Die Tageseinrichtungen haben einen eigenen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrag für Kinder. Veranschlagt sind Zuwendungen an die Träger der in Ahrensburg ansässigen - tlw. auch durch die Stadt Ahrensburg errichteten - Kindertagesstätten. Hierzu zählen auch die freiwilligen Leistungen in der Tagespflege und Horte für Schulkinder. In den Kindertagesstätten Gartenholz (Träger: DRK) und Adolfstraße ("Stadtzwerge", Träger: KiTa Nord ggmbh) befinden sich neben Gruppen im Elementarbereich, d.h. für - 6-Jährige, auch Krippengruppen. Bemerkungen/ Investitionen Aufgrund der Fertigstellung der KiTa "Stadtzwerge" in Mitte 21, Konto 5121, und seit Anfang 215 der Kita Erlenhof, Konto 512, sind die lfd. Zuschüsse an fremde Träger deutlich gestiegen. Für die KiTa "Stadtzwerge" bzw. an den Träger sind T Zuschuss, für die KiTa Erlenhof 55 T /a. veranschlagt. Ferner wurden weitere Krippenplätze geschaffen und die Hortangebote ausgeweitet. Dadurch stiegen die Transferaufwendungen von 212 rd. 2, Mio. auf bis zu 5,1 Mio. 216, somit um rd. 2, Mio.. Ferner wurde eine personelle Verstärkung zuständigen Fachdienstes erforderlich (siehe 652/ Kita-Verwaltung). nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen Bauunterhaltung/ Transferaufwendungen: 216:. - Schallschutzmaßnahmen in diversen Einrichtungen, 1. Fensteranstrich Hort Hagen, Konto Die Transferaufwendungen sind im ErgHH ab 216 auf Wunsch Sozialausschusses unter den Konten 5ff/ gegenüber 215 weiter aufgegliedert. Investitionen/ Einzahlungen: Für die KiTa Erlenhof steht noch die Schlusszahlung Lan von 1 % aus, die nach Prüfung Verwendungsnachweises ausgezahlt wird. Für 216 sind daher 66., Konto 221/Proj.-Nr. 1, veranschlagt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte 51.52, Mieten und Pachten , Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.52, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 25., Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen sonst. öffentl. Bereich 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 5., , , , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.6, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 12.1, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 6.565, , , , Transferauszahlungen.1., Auszahlungen von Zuweisungen an den sonstigen öffentlichen Bereich 2.221,

341 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Betrieb von Kita-Einrichtungen in fremder Trägerschaft inkl. Horte Ein- und Auszahlungsarten 1 Auszahlungen von Zuschüssen an private Unternehmen 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 21 es Verpflichtungsermächtigungen , , sonstige Auszahlungen.512, Geschäftsauszahlungen.512, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit.6., , Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 2.5.6, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 612 Investitionszuwendungen vom Bund, KiTa Gartenholz 5.112, 611 Investitionszuwendungen vom Land 1.., Investitionszuwendungen von Gemeinden (GV ) 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 1.2, , = Summe der investiven Einzahlungen 2.5.6, Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für 25., Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 1 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, an übrige Bereiche 25., Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und 5., Gebäuden 21 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 5., 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 1.5, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro., Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 1.11, Auszahlungen für Baumaßnahmen.11.51, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen..1, Auszahlungen aus Neubau Kindertagesstätte.51,5 = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).56.5, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) , = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

342 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Verwaltung der Kindertageseinrichtungen Auftragsgrundlage Frau Beckmann beschreibung Kindertagesstättengesetz, Beitragssatzung, Aufnahme- und Benutzungsordnung, Gemeinsame Vereinbarung der Kindertagesstätten Die Stadt Ahrensburg, die ev. Kirche, die kath. Kirche, der DRK-Kreisverband Stormarn, die AWO Soziale DienstleistungsGmbH, das Lebenshilfewerk Stormarn GmbH, die Vereinigung KiTa s Nord ggmbh und die WFE ggmbh haben eine gemeinsame Vereinbarung für einheitliche Standards und Betreuungskosten abgeschlossen. Bewirtschaftung der Wartelisten, die Platzvergabe und die Berechnung von Ermäßigungen erfolgen durch die Stadt und werden anteilig nach den Plätzen von den Vertragspartnern bezahlt bzw. verrechnet. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.21, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.21, Personalauszahlungen.5, Beamte/-innen 5.2, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 2.66, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.66, Auszahlungen für Mieten und Pachten 52, Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1.15, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen, sonstige Auszahlungen 1.51, Geschäftsauszahlungen 1.1, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2,5 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f).11, , ,

343 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Kinderhaus Gartenholz verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Bauunterhaltung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse städtischer Gremien Das Kinderhaus Gartenholz bietet im Stadtteil Gartenholz ein offenes Freizeitangebot für Kinder, psychosoziale Hilfen für Kinder und ihre Familien, soziale Gruppenarbeit (Hilfen zur Erziehung), pädagogische Gruppenangebote und Förderung von Interessengruppen. Die Stadt stellt dem Träger, dem Deutschen Kinderschutzbund, einen Zuschuss für seine Arbeit zur Verfügung. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte.56, Mieten und Pachten.56,..... = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.56, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 16.1, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w , , Transferauszahlungen , Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche , sonstige Auszahlungen 26, Geschäftsauszahlungen 26, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 2., -1.6, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -1.6,

344 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Familienzentrum Blockhaus verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse der städtischen Gremien Das Familienzentrum Blockhaus ermöglicht Am Neuen Teich ein offenes Freizeitangebot für Kinder, psychosoziale Hilfen für Kinder und ihre Familien, pädagogische Gruppenangebote, Freizeitfahrten und Förderung von Interessengruppen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Wesentliche Investitionen: 21 wurden für den Bau eines Musikpavillons. bewilligt, hierfür besteht unverändert eine Ermächtigung aus Vorjahren. Über den Betrag von. durfte erst nach Zuteilung aus einer Erbmasse verfügt werden - somit ab August 21. Lt. Vorlage 215/2 sind nunmehr. erforderlich. Der Fachausschuss hat dem Mehrbedarf von. für das 216 zugestimmt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 6.61, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen ,, 6.1, privatrechtiche Leistungsentgelte 2.6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.6, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 1.25, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Bund 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 1.1, ,22 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.661, Personalauszahlungen 1.6, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 6., Sonstige Beschäftigtungsentgelte 2.25, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen., , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 22.2, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w..1, , Haltung von Fahrzeugen, Aus- und Fortbildung, Umschulung, 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen., Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen., sonstige Auszahlungen 2.6,

345 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Familienzentrum Blockhaus Ein- und Auszahlungsarten 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 21 es Verpflichtungsermächtigungen , Geschäftsauszahlungen 2.2, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle, 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 15.22, , Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO, Auszahlungen für Baumaßnahmen,. 51 Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen,. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ),. 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

346 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Bruno-Bröker-Haus verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt Ahrensburg bietet im Zentrum der Stadt mit dem Bruno-Bröker-Haus (BBH) ein offenes Freizeitangebot für Jugendliche und ihre Eltern, pädagogische Gruppenangebote, Freizeitfahrten und Förderung von Interessengruppen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Wesentliche Investitionen: 216:. für drahtloses Netzwerk (W-LAN), Konto 1. Dies führt zu zusätzlichen Gebühren in Höhe von 1.5 /a. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 2.16, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , , , privatrechtiche Leistungsentgelte 5.6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 5.6, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.5, Personalauszahlungen 15.26, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 12.6, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 11.25, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen., , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 66.2, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w..55, , Aus- und Fortbildung, Umschulung 15, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1.5, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 2.12, sonstige Auszahlungen.2, Geschäftsauszahlungen., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit ,2-1.6,

347 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Bruno-Bröker-Haus Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 2.6, Anlagevermögen 15 Auszahlungen aus dem Erwerb immaterieller Vermögensgegenstände 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) ,. 2.6, , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -2.6, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -1.,

348 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Gemeinschaftshaus Gartenholz verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse der städtischen Gremien Das Gemeinschaftshaus Gartenholz (GMH) ermöglicht im Stadtteil Gartenholz ein offenes Freizeitangebot für Jugendliche, psychosoziale Hilfen für Jugendliche und ihre Eltern, pädagogische Gruppenangebote, Freizeitfahrten sowie Förderung von Interessengruppen. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Investitionen: 216: 2. für Sammelposten Betriebs- und Geschäftsausstattung, Konto ist beabsichtigt, Sofa und Stühle zu ersetzen. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen.1, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , , , privatrechtiche Leistungsentgelte 1.5, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 1.5, Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 5.55, Personalauszahlungen 1., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 6.21, Sonstige Beschäftigtungsentgelte.56, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen.6, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen., Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 1.22, , Aus- und Fortbildung, Umschulung 55, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1.6, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen., sonstige Auszahlungen.252, Geschäftsauszahlungen 2., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 25, 2 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) 16.2, -1.,

349 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Gemeinschaftshaus Gartenholz Ein- und Auszahlungsarten Investitionstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen = Summe der investiven Einzahlungen, 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 6, Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 21 6, , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -6, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -11.,

350 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Jugendtreff Hagen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Gebäudebewirtschaftung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt bietet mit dem Jugendtreff Hagen in der Siedlung Am Hagen und dem Waldgut Hagen ein offenes Freizeitangebot, psychosoziale Hilfen für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern, pädagogische Gruppenangebote, Freizeitfahrten sowie Förderung von Interessengruppen. Bemerkungen/ Investitionen Durch eine Erbschaft wurde der Jugendtreff Hagen 211 in die Lage versetzt, seine Angebote zu erhöhen. Daher wurden ab 21 die Aufwendungen für sonstige Beschäftigte und sonstige Dienstleistungen um mintens 5. erhöht, bis die Erbschaft aufgezehrt ist. Im Durchschnitt wurden 211 bis 215 jährlich 1. bis 15. zusätzlich verausgabt. Nach Verausgabung der Erbschaft sind diese Aufwendungen wieder abzusenken. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: keine Investitionen: 216: 1.5 für technische Geräte, Konto (neuer Kühlschrank), 2. für Sammelposten Betriebs- und Geschäftsausstattung, Konto 1 (neue Weichbodenmatte sowie neues Kletternetz für den sehr beanspruchten Toberaum). Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 1.515, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen 612 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von Gemeinden (GV) , , privatrechtiche Leistungsentgelte 1.1, Mieten und Pachten 1.55, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte.66, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 155,1 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 155,1 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11.12, Personalauszahlungen 11.22, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 6.1, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 5.6, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 5.5, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.6, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w..5, , , Aus- und Fortbildung, Umschulung 16, 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 2., Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 1.22, Transferauszahlungen 1,.5.5 1

351 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Jugendtreff Hagen Ein- und Auszahlungsarten 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 21 es Verpflichtungsermächtigungen , sonstige Auszahlungen.65, Geschäftsauszahlungen.2, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 12, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 15.6,56-11., Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für, 1. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen, = Summe der investiven Einzahlungen, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 1.1, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro, Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO 1.1, Auszahlungen für Baumaßnahmen, 1. 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen, 1. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 1.1, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -1.1, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -1.5,

352 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Einrichtungen der Jugendarbeit Jugendzentrum 2 verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haebenbrock-Sommer/ Bauunterhaltung: Herr Keizer beschreibung SGB VIII/ Kinder- und Jugendhilfe, Gemeindeordnung, Jugendförderungsgesetz, Lanverordnungen, Beschlüsse städtischer Gremien Die Stadt bietet mit dem Jugendzentrum "2" einen Rahmen für ehrenamtlich betriebene offene Jugend- und Jugendkulturarbeit und die Förderung von Musikgruppen im Stadtzentrum. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine Wesentliche Investitionen: Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen.,6 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen ,6 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit., Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 15.21, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.56, , , Transferauszahlungen, 2. 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche, sonstige Auszahlungen, Geschäftsauszahlungen, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 15.21, -11., Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem,. 1. Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ),. 1., = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -11.,

353 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Soziales und Jugend Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Sonstige Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Förderung an Einrichtungen der Kinder- Jugend- und Familienhilfe Auftragsgrundlage Frau Beckmann beschreibung freiwillige Leistungen durch Beschlüsse der städtischen Gremien Förderung der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe durch Zuwendungen an verschiedene Träger Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 1 + Transferauszahlungen 2.26, Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) , , -2.26, -2.26,

354 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 51 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Förderung Sports Förderung Sports verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Beschlüsse städtischer Gremien Die Stadt Ahrensburg unterstützt die Aktivitäten der in Ahrensburg tätigen Sportvereine mit personellen, sachlichen und finanziellen Mitteln sowie der Bereitstellung von Turnund Sporthallen sowie Sportplätzen. Ferner obliegt ihr die Sportstättenentwicklungsplanung. Auf dieser Basis werden Sportstätten errichtet und gepflegt, siehe u.a. - Nr. 2. Bemerkungen/ Investitionen Es wird darauf hingewiesen, dass der Zuschuss der Stadt für die Lehrschwimmhalle 21 angehoben wurde. Weiterhin wird seit 21 ein Zuschuss für Eintrittspreisermäßigungen, die die BBG Vereinen und Schulen gewährt, ausgewiesen. Beide Positionen sind bei PSK veranschlagt und werden an die BBG ausgezahlt. Seit 212 wird für die Nutzung der Lehrschwimmhalle (LSH) eine Gebühr durch die BBG erhoben. Diese wurde in einem nächsten Schritt 21 angehoben, so dass der Zuschuss der Stadt für die Lehrschwimmhalle weiter reduziert werden konnte. Ferner ist seit 21 der städtische Anteil an den Bewirtschaftungskosten der Kreisberufsschule angehoben. nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: Keine Wesentliche Investitionen: 216/21: je. weiterer Zuschuss an den THCA wegen Kostensteigerungen für den Bau der Hockeyhalle, Konto. Die städtischen Zuwendungen steigen somit auf 6,25 %; ferner. Zuschuss für die Beschaffung eines Containers der DLRG, den diese auf dem badlantic-gelände für ihre Vereinsarbeit aufstellen wird. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 12, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 12, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 12, 1 + Transferauszahlungen 155., Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 15 Auszahlungen von Zuschüssen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche , , , sonstige Auszahlungen 55, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 55, , -155., Einzahlungen aus der Veräußerung von Gundstücken 12.5, und Gebäude 621 Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden 12.5, 26 = Summe der investiven Einzahlungen 12.5, Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für,. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 1 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, an private Unternehmen, Auszahlungen für Baumaßnahmen 2.6, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen 2.6,26.. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 2.6,

355 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 52 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Förderung Sports Förderung Sports Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -16.1, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -261.,

356 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Sportstätten und Bäder Sportplätze verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Tessmer beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien, vertragliche Vereinbarungen, öffentlich rechtliche Vorgaben Errichtung, Unterhaltung und Bewirtschaftung der städtischen Sportplätze Stormarnplatz, Reeshoop/Mühlenredder und der Plätze SSC Hagen. Besonders am Stormarnplatz und beim SSC Hagen wurden in den letzten Jahren mit hohem Aufwand Kunstrasenplätze erstellt, die ebenso wie die Rasenplätze nach Pflegekonzept zu pflegen sind. Die weiteren städtischen Sportanlagen sind bei den Schulen ausgewiesen, 2. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 216: 6. - Abriss und Entsorgungskosten der zu erneuernden Schichten Kunstrasenplatzes vom SSC Hagen, Konto : 1. für Zaunreparaturen am Sportplatz Reeshoop (Fremdnutzer), Konto Wesentliche Investitionen: 216: 2. - Baukosten für den Neubau Kunstrasenplatzes SSC Hagen, Konto 2/Projekt-Nr : 55. für den Bau weiterer Flutlichtmasten am Stormarnplatz, da die bisherigen nicht mehr ausreichend standsicher sind, Konto 2/Projekt-Nr. 2. Der Neubau Kunstrasenplatzes SSC Hagen ist zur Aufrechterhaltung Spielbetriebs erforderlich. Der Platz wurde 26/2 für 62 T erbaut, ist somit Ende 216 abgeschrieben. Erforderlich ist der Neubau umgehend, da die Oberfläche Kunstrasens aus Granulat und Fasern verklumpt ist und das Granulat ausgetauscht, ferner der Teppich mit den Fasern erneuert werden muss. Es wurden Kosten von rd.. ermittelt, davon sind für die Aufnahme vorhandenen Kunstrasens, etc. und der Abfuhr Altmaterials rd. 6. Aufwand veranschlagt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 222, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 222, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.21,66 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 21.21,66 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.5, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.6, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 5., , Auszahlungen für Mieten und Pachten., Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 5.6, , sonstige Auszahlungen., Geschäftsauszahlungen., = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 12., , Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen,. 5. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

357 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Sportstätten und Bäder Sportplätze Ein- und Auszahlungsarten es Verpflichtungsermächtigungen

358 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 55 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gesundheit und Sport Sportförderung Sportstätten und Bäder badlantic verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Konsortial- und Betriebsführungsvertrag Die Stadt hat 1 das städtische Hallenbad privatisiert, das seitdem von der Badlantic Betriebsgesellschaft (BBG) betrieben wird. Die Stadt hält 51 % und der Mitgesellschafter, die Nord-direkt GmbH, % der Anteile. Das Defizit trägt, mit Ausnahme eines festgeschriebenen Anteiles von 6 T, die Stadt. Bemerkungen/ Investitionen Für 216 sind 1,6 Mio. als Defizitbeteiligung ausgewiesen. Die Badverträge wurden mittlerweile neugestaltet, so dass die Stadt alleiniger Gesellschafter ist. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte 22.2, Mieten und Pachten 22.2, Kostenerstattungen und Kostenumlagen.112, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen , , 65 + sonstige Einzahlungen 2.2, 6521 Erstattungen von Steuern 2.2, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit., Personalauszahlungen 2.515, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 16., Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1.1, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.62, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 1., Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 1.62,6 1 + Transferauszahlungen 1.2.5, Auszahlungen von Zuschüssen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 1.2.5, sonstige Auszahlungen 1.5,6 1 Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1.5,6 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 1.2.1, , ,

359 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 56 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Räumliche und Entwicklung Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Auftragsgrundlage Frau Becker beschreibung Beschlüsse der Gremien, Baugesetzbuch Orts- und Regionalplanung (Erstellen von Bebauungsplänen), Erstellen von Bauleitplänen (z. B.: Flächennutzungsplan, Verkehrsplan, u.a.) Stadtentwicklungskonzept Bemerkungen/ Investitionen Für 216 sind einmalig 1,2 Mio. Kostenerstattung (Kto. 1) durch die WAS für durch die Stadt erbrachte sleistungen im Rahmen B-Plans / Beimoor Süd eingeplant. Aufwendungen: Als sonstige Aufwendungen, Konto 52, sind seit 215 die an die I-Bank SH für die Förderung städtebaulicher zu zahlenden Verwaltungsgebühren veranschlagt. Sie betragen für das Programmjahr 21 = 2,2% der Förderung, für das Programmjahr 215 = 2,1% der Förderung, somit für das 216 rd. 25 TEUR, für 21 rd. TEUR. Ferner sind für 216 skosten u. a. für folgende Projekte veranschlagt: 1. diverse smaßnahmen: 15 TEUR (u.a. B-Pläne Kastanienallee, Alte Reitbahn, Gewerbegebiet Nord (), sonstige en); 2. Gesamtstadtplanung: 5 TEUR (u.a. Flächennutzungsplan und Landschaftsplan); Internetbetreuung;. B-Plangebiet : TEUR;. Lindenhof: 2 TEUR - mit Kostenerstattung, siehe Konto 15. Die Konten sind im ErgHH unter den Konten 511ff/ spezielle Geschäftsaufwendungen aufgegliedert. Wesentliche Investitionen: Konto,Projekt-Nr. : Veranschlagt werden in diesem die städtischen 1/ Anteile im Rahmen der Städtebauförderung, zu zahlen auf ein Sonderkonto. Die Stadt Ahrensburg wurde Ende Sept. 21 in das Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" aufgenommen, mittlerweile liegen die Förderbescheide für die Programmjahre 21 und 215 vor. Die Mittel dienen in 511 u.a. den Kosten der Vorbereitenden Untersuchung (VU) und eines Konzeptes. Hierfür wurde bereits 21 in Konto ein städtischer Eigenanteil von 1. veranschlagt. Die se der VU werden 216 erwartet. Weitere Kostenanteile der Städtebauförderung wurden bzw. werden maßnahmebezogen bereit gestellt, z. B. in 511 in für den Ankauf eines Gebäu, in 11155/ ZGW - Rathaussanierung - und 51/Gemeintraßen. Auf die Erläuterungen bei den weiteren en wird verwiesen. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen.5, 611 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land , Kostenerstattungen und Kostenumlagen 6.61, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 2.512, , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.511, Personalauszahlungen 5., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 2.21, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 2.62, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 6.1, Auszahlungen für Mieten und Pachten 2, 262 Aus- und Fortbildung, Umschulung 1.66, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 5.15, Transferauszahlungen, Auszahlungen von Zuschüssen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen, sonstige Auszahlungen 5.,

360 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Räumliche und Entwicklung Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Räumliche s- und Entwicklungsmaßnahmen Ein- und Auszahlungsarten 2 Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 21 es Verpflichtungsermächtigungen , Geschäftsauszahlungen 5.15, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 25,2 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit , -5.6, Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und, 1. Gebäuden 21 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), 1., 1. 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -5.6,

361 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Bauen und Wohnen Bau- und Grundstücksordnung Bauaufsicht verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Becker beschreibung BauGB, BauNVO, Nachbarrrechtsgesetz, Satzungen wie z.b. Baumschutzsatzung, Gestaltungssatzung, DIN-Normen, Richtlinen etc., B-Pläne, F-Plan Die Verwaltung bearbeitet Bauanträge und erteilt nach sorgfältiger Prüfung aller baurechtlichen Voraussetzungen Baugenehmigungen, Befreiungen oder ggf. Ablehnungen. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 2.216, Sonstige allgemeine Zuweisungen Land 2.216, öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte.2, Verwaltungsgebühren.2, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 16, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 16, 65 + sonstige Einzahlungen, Bußgelder, 5 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.15, Personalauszahlungen 2.665, Beamte/-innen., Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 1.2, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 2.256, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.2, Aus- und Fortbildung, Umschulung 55, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.61, sonstige Auszahlungen 6.1, Geschäftsauszahlungen 6.21, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 21.56, ,5, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

362 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Bauen und Wohnen Wohnbauförderung Wohnungsbauförderung verantwortliche/r Frau Haase beschreibung Auftragsgrundlage WoBauG, Finanzierungsrichtlinien Lan Schleswig-Holstein Nach Gesetz sind Entscheidungen über die Gewährung kommunaler Baudarlehen an Bauträger zu treffen, um den Mietwohnungsbau in Ahrensburg zu unterstützen (nach Möglichkeit in Verbindung mit Belegungsrechten durch die Stadt), Darlehensverträge zu fertigen und deren Rückzahlung zu überwachen. Ferner wurden in früheren Jahren Wohnungsfürsorgedarlehen an städtische Mitarbeiter vergeben, deren Rückzahlung ebenfalls zu überwachen ist. Bemerkungen/ Investitionen Wesentliche Investitionen: 216/ 1. Investitionskostenzuschuss für den Bau von Stellplätzen an einen Wohnungsbauträger auf sen eigenem Grundstück nach Entwidmung Parkplatzes Lange Koppel. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 66 + Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen.1, Zinseinzahlungen sonstiger inl. Bereich., Gewinnanteile aus verb. Unternehmen, Beteiligungen 21 2, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit.1, Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit.1, Einzahlungen aus Rückflüssen (für Investitionen und 6.56, Investitionsförderungsmaßnahmen Dritter) 66 Rückflüsse von Ausleihungen sonstiger inl. Bereich 6.56, = Summe der investiven Einzahlungen 6.56, Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für, 1. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 1 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, an private Unternehmen = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), 1., 1. 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) 6.56, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 5.,

363 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Bauen und Wohnen Wohnbauförderung Bereitstellung von Wohnraum verantwortliche/r Herr Keizer, Herr Petersen beschreibung Auftragsgrundlage Wohnungsbindungsgesetz, BGB Der Fachdienst ZGW bewirtschaftet und unterhält alle städtischen bebauten Grundstücke. Diese Kosten sind ab 2 gesetzlich, soweit möglich, den en - z.b. Schule xx - direkt zuzuordnen. In diesem (5221) ist die Verwaltung der städtischen Mietwohnungen hinsichtlich Mieteinnahme, Bewirtschaftungskosten, Bauunterhaltung veranschlagt. Die mietrechtlichen Angelegenheiten sind zu bearbeiten, Betriebskostenabrechnungen zu fertigen, etc. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte 1., Mieten und Pachten 1., Kostenerstattungen und Kostenumlagen 56,61 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 21 56,61 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.66, Personalauszahlungen 6, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 6, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.5, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w , , , sonstige Auszahlungen 2.16, Geschäftsauszahlungen 2.16, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit.155, 6.1, = Summe der investiven Einzahlungen, 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 6.1,

364 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 61 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Elektrizitätsversorgung Elektrizitätsversorgung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Konzessionsvertrag Strom An die Stadt ist von E.on Hanse als Betreiberin Stromnetzes in Ahrensburg gem. Konzessionsvertrag die Konzessionsabgabe Strom abzuführen. Bemerkungen/ Investitionen Veranschlagt sind Konzessionseinnahmen in Höhe von 1,15 Mio.. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 65 + sonstige Einzahlungen 1.., Konzessionsabgaben 1.., = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.., Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 1..,6 1..,

365 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 62 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Gasversorgung Gasversorgung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Konzessionsvertrag Gas Gewährleistung der Versorgung der Einwohner/innen mit Gas. An die Stadt ist vom Gasversorger, den Stadtwerken Ahrensburg GmbH (SWA), eine Konzessionsabgabe abzuführen. Die SWA ist eine Gesellschaft, die zu 1 % der Stadt Ahrensburg gehört. Bemerkungen/ Investitionen Als Konzessionsabgabe sind unverändert 5 TEUR veranschlagt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 65 + sonstige Einzahlungen 2.25, Konzessionsabgaben 2.25, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.25, Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 2.25, 2.25,

366 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Wasserversorgung Wasserversorgung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Konzessionsvertrag Wasser Gewährleistung der Versorgung der Einwohner/innen mit Wasser; an die Stadt ist durch den Versorger, die Hamburger Wasserwerke (HWW), die Konzessionsabgabe Wasser abzuführen. Ferner zahlt die Stadt Ahrensburg eine Umlage an den Zweckverband Wassergemeinschaft Kreises Stormarn für ihre Mitgliedschaft in diesem Verband. Ggf. sind ferner zur Erweiterung Rohrnetzes Rohrnetzkostenzuschüsse an die HWW zu entrichten. Bemerkungen/ Investitionen Veranschlagt sind, angepasst an die Entwicklung der Vorjahre, Konzessionseinnahmen in Höhe von 6 TEUR. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 65 + sonstige Einzahlungen 62.56, Konzessionsabgaben 62.56, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 62.56, Transferauszahlungen.6, Auszahlungen von Zuweisungen an Zweckverbände 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 21.6, ,6 5.55,5 5.55,

367 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Fernwärmeversorgung Fernwärmeversorgung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Gemeindordnung, vertragliche Grundlagen Gewährleistung der Versorgung der Einwohner/innen mit Fernwärme. Hieran sind einige städtische Liegenschaften angebunden, ferner insbes. das Wohngebiet Ahrensburger Redder Bemerkungen/ Investitionen 215 wurden 15. für die Beratung i. Sa. Übernahme der Fernwärme im Wohngebiet Ahrensburger Redder veranschlagt, Konto 511. Für 216 sind 5. für die Projektsteuerung eingeplant. Ferner werden für für die Erstellung eines Gutachtens bereitgestellt, Konto 51. Diese Kosten werden der Stadt erstattet, siehe Konto. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 5. 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21, sonstige Einzahlungen 2.51, Konzessionsabgaben 2.51, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.51, sonstige Auszahlungen, Geschäftsauszahlungen, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f), 2.51, ,

368 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 65 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Abwasserbeseitigung Abwasserbeseitigung verantwortliche/r Herr Kewersun beschreibung Zuschuss der Stadt für Brauchwasser an den Stadtentwässerungsbetrieb Bemerkungen/ Investitionen Keine. Auftragsgrundlage Beschlüsse städtischer Gremien, Satzungen Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 1 + Transferauszahlungen, Auszahlungen von Zuschüssen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,.....,,,

369 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 66 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Ver- und Entsorgung Abwasserbeseitigung Bedürfnisanstalten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun Gebäudeunterhaltung ZOB-WC: Herr Keizer beschreibung Gremienbeschlüsse, vertragliche Vereinbarungen Bewirtschaftung der öffentlichen Toiletten. Die größten Aufwendungen entfallen auf die Bewirtschaftung der öffentlichen automatischen Toilettenanlage am Rathausplatz (rd. 1. EUR/a.), die ständig nutzbar ist. Die Wartung erfolgt durch den Aufsteller, der regelmäßige und häufige Wartung durchführt. Daneben sind die Bewirtschaftungskosten der WC-Anlage am ZOB veranschlagt. Bemerkungen/ Investitionen nichtinvestiver Bereich - Bauunterhaltung: Keine Der Mietvertrag über die Anmietung der WC-Anlage am Rathaus endet 216. Aufwendungen für den Abbau (Anschlüsse, Fundament, etc.) sind in Höhe von. in 21 veranschlagt. Investitionen: keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte, Kostenerstattungen und Kostenumlagen,1 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 21,1 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen.6, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen., Auszahlungen für Mieten und Pachten 2., Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1.1, , 15 + sonstige Auszahlungen 1, Geschäftsauszahlungen 1, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit.6, -6.2, Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen, 1. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), 1. 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -6.2,

370 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Gemeintraßen Gemeintraßen verantwortliche/r Herr Schott beschreibung Auftragsgrundlage Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, BGB, KAG, Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen, Beschlüsse der städtischen Gremien Unterhaltung und Erneuerung städtischen Straßen- und Wegenetzes (Deckenerneuerungen), Neubau, Ausbau von Gemeintraßen incl. Straßenbeleuchtung und anderen Verkehrseinrichtungen (Parkplätze, Brücken, Tunnel, Radwege, etc.). Der Ausbau von Kreis-, Lan- und Bunstraßen ist den Folgeprodukten zugeordnet. Bemerkungen/ Investitionen Hinweis: Bei Straßenbäumen ist zu beachten, dass diese in der Anlagenbuchhaltung als Festwert erfasst sind. Sofern bei diesen Ersatz erfolgt, sind die Kosten aus Konto zu begleichen. einmalige Aufwendungen für Bauunterhaltung/ spezielle Geschäftsaufwendungen: 216: 5 TEUR u. a. für Stromausschreibung, Datengrundlagenermittlung Straßenbeleuchtung, Standsicherheitsnachweise, Fortschreibung Straßendatenbank, VDE- Prüfungen, Konto bzw. 21: TEUR bzw. 25 TEUR für Belagserneuerungen der Jungbornbrücke bzw. Brücke Ewige Weide, Konto Investive Einzahlungen: 216: 21 TEUR durch Abrechnung von Beiträgen nach der Erneuerung der Straßenbeleuchtung Christel-Schmidt-Allee, Parkallee, etc.; 21: 25 TEUR - Straßenausbaubeiträge nach Neuausbau Pionierweg; 21: 2 TEUR - Straßenausbaubeiträge nach Neuausbau Spechtweges. Wesentliche Investitionen: : 1 TEUR, Gesamtumfang 55 TEUR: Beabsichtigt ist der Neuausbau Pionierweges, der gemeinsam mit dem Stadtentwässerungsbetrieb (Kanalbau) erfolgen wird. Geplant war der Ausbau 215. Bodenuntersuchungen im Vorfeld dieses Neuausbaus zeigten eine hohe Bodenbelastung, die Entsorgung und der Austausch der Bodenschichten führen zu höheren Baukosten, der Ausbau erfolgt 216 (Konto 1/Projekt-Nr. 22) : 16 TEUR als städtischer Finanzierungsanteil der neuen Wegeverbindung neben dem Neubau Hamburger Straße 12 und Manfred-Sam.-Str., PSK : 55 TEUR für den Bau einer Entlastungsstraße Gewerbegebiets Nord "An der Strusbek" zum Beimoorweg (PSK 51.1, Proj.-Nr. 2).. 216/21: insgesamt 5 TEUR als 1/-Anteil der Stadt im Rahmen der Maßnahmen Programms "Städtebaulicher Denkmalschutz" für den Neuausbau der Hamburger Straße im Abschnitt der AOK-Kreuzung bis Rondeel (Gesamtkosten 1, Mio. EUR), Konto /Proj.-Nr.. Der Anteil 21 von 55 TEUR ist durch eine VE abgesichert : TEUR für den Neuausbau Spechtweges, Konto 1-Proj.-Nr Die Baumaßnahme wird insgesamt bis zu 55 TEUR kosten, ein Anteil von 55 TEUR ist bereits im Haushalt 215 enthalten. Der Anteil 21 wird durch eine VE abgesichert, so dass 216 die abgeschlossen werden kann. Eine Refinanzierung könnte tlw. durch die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen erfolgen (rd. 2 TEUR), verbleibender städtischer Eigenanteil somit rd. 55 TEUR : TEUR für den Neuausbau Ahrensburger Redders im Abschnitt Ostring bis Meilsdorf, Konto 1-Proj.-Nr. 22; im Bereich der Gemeinde Siek ist zeitlich parallel ein Ausbau auf deren Kosten beabsichtigt. Eine Refinanzierung der Kosten der Stadt Ahrensburg könnte tlw. durch die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen erfolgen (21: rd. 125 TEUR, verbleibender städtischer Eigenanteil somit rd. 255 TEUR). Ferner: : jährlich 15 TEUR für die Erneuerung der Straßenbeleuchtung, PSK 51.1/ Proj.-Nr. 2. Geplant ist, da für die alte Technik der Straßenbeleuchtung zunehmend keine Ersatzteile mehr erhältlich sind, die Straßenbeleuchtung auszutauschen - in 216 in den Straßen Grone- und Rickmerspark (15 TEUR) sowie Schlehen-, Föhren- und Weidenstieg; - in 21 in den Straßen Akazienstieg, Holunderstieg und Am Haidschlag, 5 TEUR; - in 21 im Reesenbüttler Redder, 2 TEUR und in 21 in der Schimmelmannstraße, 15 TEUR. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 52.6, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 52.6, privatrechtiche Leistungsentgelte 2., Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2., Kostenerstattungen und Kostenumlagen.6, Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) 65 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen , ,

371 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Gemeintraßen Gemeintraßen Ein- und Auszahlungsarten 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche 21 es Verpflichtungsermächtigungen , , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 15.62, Personalauszahlungen.6, Beamte/-innen.1, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 21.5, Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 22 Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 22.6, , , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen , Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w , , Aus- und Fortbildung, Umschulung 2., Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen.5, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 5, sonstige Auszahlungen 56.66, Geschäftsauszahlungen 56., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2,5 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit , , Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 2., 5. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen vom Bund 2., Einzahlungen aus der Veräußerung von Gundstücken., und Gebäude 621 Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden., Einzahlungen aus der Abwicklung von 12., Baumaßnahmen 651 Einzahlungen aus der Abwicklung von Baumaßnahmen 12., Einzahlungen aus Beiträgen u. ä. Entgelten 6.6, Beiträge und ähnliche Entgelte.515, Beiträge Heidekamp 1.66,5 61 Beiträge Moltkeallee 1.5,51 26 = Summe der investiven Einzahlungen 5.2, Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 1

372 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Gemeintraßen Gemeintraßen Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen 21 + Verpflichtungsermächtigung 21: Zuweisungen und Zuschüsse für Maßnahmen der Städtebauförderung 21, Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und 2.6, 5. Gebäuden 21 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 2.6, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, 11. Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro, Auszahlungen für Baumaßnahmen.51, Verpflichtungsermächtigung 21:. 52 Auszahlungen aus Tiefbaumaßnahmen 1., Auszahlungen für Erneuerung Klaus-Groth- Straße (Reeshoop bis Große Straße), Auszahlungen aus Erneuerung Hagener Allee 1.1, 521 Auszahlungen aus Entlastungsstraße Nord 1.1, Auszahlungen aus Radverkehrskonzept 12., Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen.5,1 65. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 1.5, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) , = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -2.5.,

373 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Gemeintraßen Erschließung B-Plangebiete 2 und verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Schott beschreibung Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, Satzungsrecht (Bebauungspläne), Beschlüsse der städtischen Gremien Hierbei handelt es sich um ein zeitlich befristetes Projekt. Die Stadt Ahrensburg erweitert das Gewerbegebiet Nord in Beimoor Süd, nach dem B-Plangebiet 2 ist das B- Plangebiet a + b zu erschließen. Es sind Erschließungsstraßen, etc. erforderlich. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Das wird aufgegegeben. Ein- und Auszahlungsarten Investitionstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen = Summe der investiven Einzahlungen, Auszahlungen für Baumaßnahmen 11., 52 Auszahlungen aus Erschließung B-Plan 11., = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 11., 21 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -11., 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -11., 1

374 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Kreisstraßen Kreisstraßen verantwortliche/r Herr Schott beschreibung Auftragsgrundlage Unterhaltung und Erneuerung der Kreisstraßen (Deckenerneuerungen), Neubau, Ausbau von Kreisstraßen incl. Straßenbeleuchtung. Bemerkungen/ Investitionen Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, BGB, KAG, Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen, Beschlüsse der städtischen Gremien Veranschlagt sind entsprechend dem Anteil an Kreisstraßen anteilige Unterhaltungsaufwendungen. einmalige Aufwendungen für Bauunterhaltung: 21: 2 TEUR Deckenerneuerung Beimoorweg. Anschließen würde sich ggf. 22 die Kosten der Deckenerneuerung in Höhe von bis zu 6 TEUR, Konto Es soll ein Sanierungskonzept erarbeitet werden, um eine Mitfinanzierung Kreises zu erreichen. In diesem Fall wäre die Maßnahme als Investition zu veranschlagen. Wesentliche Investitionen: 216/ 21: 1,1 Mio. - für den Bau eines Kreisverkehrs Beimoorweg/ Konto 1/Proj.-Nr. 21. Der Kostenanteil 21 von 6 TEUR ist durch eine Verpflichtungsermächtigung abgesichert. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 25,2 65 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen ,2 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 25, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 6., Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.1, , ,6-66.5, Auszahlungen für Baumaßnahmen, Verpflichtungsermächtigung 21: Auszahlungen aus Tiefbaumaßnahmen, = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -66.5,

375 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Lanstraßen Lanstraßen verantwortliche/r Herr Schott beschreibung Auftragsgrundlage Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, BGB, KAG, Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen Plätzen, Beschlüsse der städtischen Gremien Unterhaltung und Erneuerung der Lanstraßen durch die Stadt (ggf. Deckenerneuerungen). Diese Aufwendungen werden durch das Land erstattet. Neubau, Ausbau von Lanstraßen. Bemerkungen/ Investitionen Veranschlagt sind entsprechend dem Anteil an Lanstraßen anteilige Unterhaltungsaufwendungen. Berücksichtigt ist, dass die B 5 zum zu einer Lanstrasse abgestuft wurde. Die Planansätze wurden entsprechend angepasst. einmalige Aufwendungen für Bauunterhaltung, Konto 52211: /21: 15 TEUR bzw. 25 TEUR Deckenerneuerung Bei der Doppeleiche 2. 21/21: 2 TEUR bzw. 55 TEUR Deckenerneuerung Bünningstedter Str. Der Anteil Aufwand beträgt 216 somit nur zur der Deckenerneuerung "Bei der Doppeleiche". 216 ist daneben beabsichtigt, die Deckenerneuerung Manhagener Allee durchzuführen. Antragsunterlagen auf Anerkennung der Förderfähigkeit der Sanierung sind beim Land SH eingereicht, aber noch nicht entschieden. Nach einer Zwischenmitteilung vom..215 erfüllen die geschilderten Maßnahmen die Voraussetzungen für eine Förderung, die Deckenerneuerung wurde in die Vormerkliste aufgenommen. Mitte März 216 wird ein abschließender Bescheid erwartet. Die Baumaßnahme ist daher im 216 als Investition veranschlagt. Wesentliche Investitionen daher: TEUR für Deckenerneuerung Manhagener Allee; Mittel sind gesperrt, bis ein positiver Förderbescheid vorliegt, Konto 1/Proj.-Nr. 22. Bei Förderung durch das Land in Höhe von ca. 25 TEUR (Schätzung) verbliebe ein städtischer Eigenanteil von rd. 5 TEUR Sollte, siehe Erläuterung zu Aufwendungen, die Maßnahme nicht gefördert werden, wäre erneut zu beraten und die Deckenerneuerung ggf. als Aufwand neu zu veranschlagen bis 21: Für Maßnahmen zur Umsetzung Radverkehrskonzepts werden 216 skosten in Höhe von 1 TEUR bereit gestellt, ferner 21 und 21 Baukosten von je 2 TEUR für die Erneuerung Geh- und Radweges der Manhagener Allee (Konto 1/Projekt-Nr. 222).. 216: 165 TEUR für Lichtsignalanlage (LSA) Manhagener Allee/ Kreuzung Bargenkoppelredder, Konto /21: 115 TEUR bzw. 12 TEUR für weitere LSA Manhagener Allee im Kreuzungsbereich Am Aalfang bzw. Parkallee, 21: LSA Ostring/Beimoorweg - 15 TEUR. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 2., Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Land , Kostenerstattungen und Kostenumlagen,2 65 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen,2 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 2.26, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 6.1, Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 2.15, , sonstige Auszahlungen, Geschäftsauszahlungen, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6.1,2-61.2, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für, 25. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen, = Summe der investiven Einzahlungen, 25. 1

376 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Lanstraßen Lanstraßen Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, 5.5 Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro , Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen aus Tiefbaumaßnahmen, Auszahlungen aus Radverkehrskonzept, = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -61.2,

377 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Bunstraßen Bunstraßen verantwortliche/r Herr Schott beschreibung Auftragsgrundlage Straßen- und Wegegesetz, Bunbaugesetz, BGB, KAG, Satzung über die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen, Beschlüsse der städtischen Gremien Unterhaltung und Erneuerung der Bunstraßen (incl. ggf. Deckenerneuerung). Diese Aufwendungen werden der Stadt erstattet. Wenn erforderlich, tritt die Stadt auch bei einer erforderlichen Erneuerung in Vorleistung. 2 ist eine Erneuerung im Tunnel der B 5 Woldenhorn/Manhagener Allee geplant. Bemerkungen/ Investitionen 215 wurde die B 5 zu einer Lanstrasse abgestuft. Insofern sind keine Aufwendungen mehr veranschlagt. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 1., 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen , Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 65 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen verb. Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.5, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 1.5, 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 111.5, 2.2,5 1.5, -.5, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 6.6, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 6.6, 26 = Summe der investiven Einzahlungen 6.6, Auszahlungen für Baumaßnahmen.2,5 52 Auszahlungen aus Tiefbaumaßnahmen 62.65,2 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen.1,11 = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).2,5 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -.12,5 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -1.2,1 1

378 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Straßenreinigung Straßenreinigung verantwortliche/r Herr Kewersun beschreibung Auftragsgrundlage Die Reinigung der öffentlichen Flächen wird im 1-tägigen Rhythmus und nach einem vorgegebenen Plan erledigt. Bemerkungen/ Investitionen einmalige Aufwendungen/ spezielle Geschäftsaufwendungen: Für die Neukalkulation der Straßenreinigungsgebühren durch Externe sind Kosten von. bereit gestellt, Konto 511. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 StWG, Satzungsrecht, Beschlüsse der städtischen Gremien, vertragliche Grundlagen es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 12.2, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 12.2, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 12.2, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 2.615, Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21.6, , sonstige Auszahlungen 11.55, Geschäftsauszahlungen,. 5 Erstattung für Auszahlungen von Dritten aus laufender Verwaltungstätigkeit, private Unternehmen 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 11.55, ,1-2.1, Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem.5,6 Anlagevermögen 61 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro.5,6 26 = Summe der investiven Einzahlungen.5,6 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 1.6, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).5,6 12., , = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -12., = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -.55,

379 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Parkeinrichtungen Unterhaltung der Parkeinrichtungen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Schott beschreibung Beschlüsse städtischer Gremien Unterhaltung und Betrieb Parkhauses Alter Lokschuppen, Unterhaltung und Neubau von öffentlichen Parkplätzen Bemerkungen/ Investitionen Investive Einzahlungen: 216: 5 TEUR für die Stellplatzrücklage nach Veräußerung eines städtischen Gelän, Konto 22. Voraussetzung ist, dass der B-Plan den Stand nach BauGB erreicht. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen,25 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen ,25 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 5.165, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 221 Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit., , , , -5., Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für, 1.5. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen, sonstige Investitionseinzahlungen, 5. 6 Sonstige Investitionseinzahlungen, = Summe der investiven Einzahlungen, Auszahlungen für Baumaßnahmen., Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen., = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis )., = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -., = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -6.6,

380 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN Parkeinrichtungen Parkscheinautomaten verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Unterhaltung und Betrieb sowie Entleerung der Parkscheinautomaten Bemerkungen/ Investitionen Beschlüsse der städtischen Gremien Investitionen: 216: 2. /Konto 5; erforderlich ist unverändert die Beschaffung/ der Ersatz für mehrere Parkscheinautomaten - PSA -. Hierbei ist ein Anteil von. für die Aufstellung eines im Wohngebiet Erlenhof einzusetzen (Kostenersatz, siehe Konto 21). Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 562.1, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 562.1, privatrechtiche Leistungsentgelte 2.1,1 661 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 2.1,1 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 56.2, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 5.621, Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit , , , ,.6, Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für,. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen,. 26 = Summe der investiven Einzahlungen,. 2 + Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem.2,. Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro.2, Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen aus Tiefbaumaßnahmen, 2. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).2, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -.2, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f).5,

381 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPVN ÖPNV ÖPNV verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Netzplanung in Verbindung mit Linienführung und - wenn erforderlich - Neubau, Änderung von Bushaltestellen Bemerkungen/ Investitionen Beschlüsse der städtischen Gremien, Vereinbarungen mit dem Aufgabenträger (HVV, etc.) nichtinvestiver Bereich - einmalige Aufwendungen: 21: TEUR Instandsetzung Industriestammgleis Wesentliche Investitionen: 21 bis 21/ Konto 2-Proj-Nr. 111 und 112: Bis 222 beabsichtigt der HVV, die Barrierefreiheit an den Bahnhöfen HVV umzusetzen. Die Stadt Ahrensburg hat daher 21 beschlossen, sich mit den gebotenen Mitteln an den s- und Baukosten zu beteiligen, ferner beteiligt sich der Kreis Stormarn an den Baumaßnahmen. Für die Barrierefreiheit am U-Bahnhof West werden voraussichtlich rd. 2 T, davon 5 T in 216 und 6 T in 21 benötigt, für die Barrierefreiheit am U-Bahnhof Ost voraussichtlich 6 T, davon T in 216 und T in 21. Die Mittel 216/21 sind bereits als Verpflichtungsermächtigung aus Vorjahren abgesichert. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 26, 62 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen Gemeinden (GV) , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 26, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 5.1, Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 5.1, Transferauszahlungen 125.5, Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuschüssen an private Unternehmen 122.5, , sonstige Auszahlungen 1.2, 1 Geschäftsauszahlungen 1.2, 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 16.5, , = Summe der investiven Einzahlungen, Auszahlungen für Baumaßnahmen.555, Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen.555, = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).555, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -.555, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

382 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliches Grün/Landschaftsbau Park- und Gartenanlagen (öffentliches Grün) Auftragsgrundlage Frau Kirchgeorg beschreibung Bauleitplanung, Beschlüsse städtischer Gremien, Satzungsrecht (insbes. Bebauungspläne, Baumschutzsatzung) Erhalt von schutzwürdigen Landschaftsbestandteilen und Biotopen, Pflege und Errichtung von Park- und Gartenanlagen, Herrichtung von Ausgleichsflächen; zur Ausweisung von Schutzgebieten. Erstellung von Konzepten, Plänen, Karten für Grün- und Freiflächen. Zu den Pflegemaßnahmen gehören auch die Pflege Straßenbegleitgrüns und die regelmäßige Kontrolle der Bäume unter Sicherheitsaspekten. Die Pflege der Grünanlagen erfolgt i.d.r. durch den städtischen Bauhof (Eigenbetrieb). Bemerkungen/ Investitionen einmalige Aufwendungen für Bauunterhaltung/ spezielle Geschäftsaufwendungen: 216: 1. für ein Sanierungsprogramm diverser Holzwanderbrücken, Kto : 1. für Instandsetzung Wanderweges "Hinterm Marstall", Kto Die Maßnahme wird unverändert als erforderlich angesehen. Weiterhin sind 55 TEUR (Kto. ) als Kostenerstattung durch die WAS für die von der Stadt geleisteten Aufwendungen für Ausgleichsmaßnahmen im Rahmen B- Plans eingeplant. Wesentliche Investitionen: : je 1. für die Herrichtung von Ausgleichsflächen nach BNatSchG, Konto : 1. für die Änderung einer Holzbrücke Ahrensburger Redder in einen sog. Rohrdurchlass. 21 statt bisher 216: TEUR bei Gesamtkosten von bis zu 2 TEUR für den Neubau der Moorwanderwegbrücke (Schwimmbrücke), Konto 2-Projekt-Nr. 51. Ein Anteil von 2 TEUR ist im 215 veranschlagt. Eine Förderung ist möglich bis zu 2 TEUR, städtischer Eigenanteil somit bis zu 2 TEUR Derzeit bestehen Unterhaltungskosten von mind. 1. pro Jahr. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen., Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , privatrechtiche Leistungsentgelte 2.11, Mieten und Pachten 1.6, Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 6.62, Kostenerstattungen und Kostenumlagen, 5. 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen, sonstige Einzahlungen 2, 6561 Bußgelder 2, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 25.11, Personalauszahlungen 12.12, Sonstige Beschäftigtungsentgelte 12.12, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen , Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens , Auszahlungen für Mieten und Pachten.5, Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 2.2, , Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen 6.52,6 51 Zinsauszahlungen an den Bund 6.52,6 1 + Transferauszahlungen.6,

383 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliches Grün/Landschaftsbau Park- und Gartenanlagen (öffentliches Grün) Ein- und Auszahlungsarten 12 Auszahlungen von Zuweisungen an Gemeinden (GV) 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche 21 es Verpflichtungsermächtigungen , , sonstige Auszahlungen, Geschäftsauszahlungen, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 1.6., , Einzahlungen aus Zuweisungen und Zuschüssen für 2.,1 2. Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 61 Investitionszuwendungen von übrigen Bereichen 2., Einzahlungen aus der Veräußerung von Gundstücken 2., und Gebäude 621 Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden 2., Einzahlungen aus der Veräußerung von beweglichem.,2 Anlagevermögen 61 Einzahlungen aus der Veräußerung bewegl. Sachen d. Anlagevermögens oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro.,2 26 = Summe der investiven Einzahlungen 216.6,1 2. Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für 15.2,6 Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 11 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, Land 15.2, Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und, Gebäuden 21 Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem.6, Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro.5, Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO.1, Auszahlungen für Baumaßnahmen, Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen,. 1.. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 166.2, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) 5.62, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

384 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliches Grün/Landschaftsbau Kinderspielplätze verantwortliche/r Frau Kirchgeorg beschreibung Auftragsgrundlage Unterhaltung der Kinderspielplätze, ferner ggf. Neugestaltung oder Ersterrichtung von Kinderspielplätzen. Bemerkungen/ Investitionen Beschlüsse städtischer Gremien Wesentliche Investitionen: 216 bis 21: jährlich. für Spielgeräte; der für die lfd. Unterhaltung, Konto 5221, ist seit 215 auf. jährlich abgesenkt. 216:. für den Neubau Spielplatzes Ahrensburger Kamp, Konto 2/Proj.-Nr.. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen,61 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen ,61 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 11.15, Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit , , ,5-11., Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem 26.,..... Anlagevermögen 1 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 1.,- Euro 26., Auszahlungen für Baumaßnahmen 15.1,6. 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen 15.1,6. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 11.1, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -11.1, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) ,

385 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliches Grün/Landschaftsbau Realisierungskonzept Grün verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Kirchgeorg beschreibung Satzungsrecht (Bebauungspläne, etc.), Beschlüsse städtischer Gremien Die Stadt setzt in Schritten die Gestaltung der Innenstadt und der Umgebungsbereiche Schlosses auf der Basis für die Bewerbung um die Ausrichtung einer Langartenschau vor einigen Jahren errichteten Konzeptes - Rahmenplan für die Grün- und Freiflächen - um. Dies umfasst die Bereiche Grün und Straßenbau (siehe -Nr. 512). Zunächst erfolgte die Gestaltung Gutshofes am Marstall. Derzeit wird die Freifläche Große Straße im Abschnitt Rondeel bis Woldenhorn neu gestaltet incl. der Geh- und Radwege, Lindenschnitt, etc. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Das ist aufgegeben. Ein- und Auszahlungsarten Investitionstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Auszahlungen für Baumaßnahmen.5,5 51 Auszahlungen für Freiflächengestaltung Große Straße = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) ,5.5,5 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -.5,5 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -.5,5 1

386 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Öffentliche Gewässer/Wasserbauliche Anlagen Öffentliche Gewässer / Wasserbauliche Anlagen Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Wasserhaushaltsgesetz, Lanwassergesetz, Satzung der Wasser- und Bodenverbände, Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt entrichtet mit befreiender Wirkung für die Grundstückseigentümer in Ahrensburg die Gebühren an die Wasser- und Bodenverbände für die öffentlichen Gewässer. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 15 + sonstige Auszahlungen 1., Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) , ,6-1.,6-1.,

387 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Friedhofs- und Bestattungswesen Friedhofs- und Bestattungswesen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Satzungsrecht Der städtische Friedhof wurde 1 an die Kirche übergeben und wird von dort bewirtschaftet. Gepflegt wird durch den Bauhof der Judenfriedhof. Dem Bauhof werden seine Kosten erstattet. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte,5 661 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte,5 = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, sonstige Auszahlungen, 1 Geschäftsauszahlungen, 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f),,5,5 21 1

388 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Natur- und Landschaftspflege Land- und Fortswirtschaft Forstwirtschaft verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Kirchgeorg beschreibung Bunwaldgesetz, Lanwaldgesetz, Naturschutzgebiets-VO und jeweils entsprechenden Richtlinien Die Pflege und Erhaltung von Wald-/Forstflächen ist wesentlicher Bestandteil einer lebenswerten Umwelt. Die Stadt hat erhebliche Anteile an Wald- und Forstgebieten, deren Bewirtschaftung zu planen und zu organisieren ist. Die Durchführung von Pflegemaßnahmen, Holzeinschlag, etc. erfolgt in Zusammenarbeit mit der Forstbetriebsgemeinschaft Stormarn. Bemerkungen/ Investitionen Wesentliche Investitionen: 212 bis 216: Konto 22 - bisher. für die Ersatzforstung Schulwald Reesenbüttel, letztmalig 216:.. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 55, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , privatrechtiche Leistungsentgelte 51.5, Einzahlungen aus Verkauf 51.5, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 51.11, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen , Auszahlungen für Unterhaltung sonstigen unbeweglichen Vermögens 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 1.5, , Transferauszahlungen, Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche, sonstige Auszahlungen 2.2, Geschäftsauszahlungen 2.2, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 11.56,1-62.1, Auszahlungen für Baumaßnahmen.5, Auszahlungen aus Hochbaumaßnahmen.5,56.. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ).5, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -.5, = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -.5,

389 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Umweltschutz Umweltschutzmaßnahmen Umweltschutzmaßnahmen verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Kirchgeorg beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien, naturschutzrechtliche und immissionsschutzrechtliche Gesetze Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm, Staub und anderen Emissionen; Beauftragung von Ingenieuren zur Feststellung von schädlichen Einflüssen aus der Umwelt; Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten zur Schadensabwehr, Information und Beteiligung; Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden. Veranschlagt sind Personalkosten und spezifische s-/ Gutachterkosten. Bemerkungen/ Investitionen Erträge: Konto 1: Förderung Klimaschutzmanager/in für Jahre; die Förderung ist an die Stadtwerke weiterzuleiten - Anteil 216 rd. 6.5, Konto 515. spezielle Geschäftsaufwendungen: 216 bis 21 - Konto 515: 216 = 6.5 zur Weiterleitung an Stadtwerke, da Förderung für Klimaschutzmanager/in bei der Stadt vereinnahmt, siehe Konto 1. Wesentliche Investitionen 216 bis 21: keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen, Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke vom Bund, LAF, ERP-Sondervermögen , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, Personalauszahlungen 21.22, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen , Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1.12, , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen., Aus- und Fortbildung, Umschulung, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen., Transferauszahlungen 1.1, Auszahlungen von Zuschüssen an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 1 Auszahlungen von Zuschüssen an übrige Bereiche, , sonstige Auszahlungen 6.626, Geschäftsauszahlungen 6.12, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 21, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 5.61, , Auszahlungen für Baumaßnahmen, 1. 5 Auszahlungen aus sonstigen Baumaßnahmen, 1. = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ), 1. 5 = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -5.61,

390 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Umweltschutz Umweltschutzmaßnahmen Umweltschutzmaßnahmen Ein- und Auszahlungsarten es Verpflichtungsermächtigungen

391 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Wirtschaft und Tourismus Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Link beschreibung Beschlüsse der städtischen Gremien Die Stadt ist Ansprechpartner für Belange der Wirtschaft, führt Kontaktgespräche, etc. Ferner wird die Erweiterung von Gewerbeflächen - mit Unterstützung der Wirtschaftsaufbaugesellschaft Stormarn - durchgeführt. In diesem Zusammenhang sind vielfältige Gespräche mit insbes. ansiedlungsinteressierten Unternehmen zu führen. Grundstücksaufwendungen vgl. -Nr Bemerkungen/ Investitionen spezielle Geschäftsaufwendungen: Ab 216 wird in diesem auch das Stadtmarketing dargestellt. Neben hierfür vorgesehenen lfd. Aufwendungen (Fortbildung, Geschäftsaufwendungen) sind im Kto für Marketingmaßnahmen eingeplant. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen Kostenerstattungen und Kostenumlagen 15, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen übrige Bereiche , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 15, 1 Personalauszahlungen 1.5, Beamte/-innen., Beiträge zu Versorgungskassen für Beamte/- innen 5.26, Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 22., Auszahlungen für Mieten und Pachten 2, Aus- und Fortbildung, Umschulung 62, Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 1.2, Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen.5, sonstige Auszahlungen 6.6, Sonstige Auszahlungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten 6, Geschäftsauszahlungen 6.5, Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 2, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 16.,6-16.2,6, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ), 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) -16.2,

392 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen Wochenmarkt Auftragsgrundlage Herr Dorow beschreibung Gewerbeordnung, Marktsatzung, Satzung zur Erhebung von Wochenmarktgebühren, Beschlüsse städtischer Gremien 2 x wöchentlich findet ein Wochenmarkt statt. Die Stadt ist Veranstalter und Überwachungsbehörde Wochenmarktes, führt Gespräche mit den Marktbeschickern zur Beibehaltung/ Steigerung der Attraktivität und Angebots, etc. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 111.5, Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 111.5, privatrechtiche Leistungsentgelte 15, 661 Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte 15, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 15, 6 Einzahlungen aus Kostenerstattungen, Kostenumlagen private Unternehmen 21 15, 65 + sonstige Einzahlungen.6, Erstattungen von Steuern.6, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 116., Personalauszahlungen 2.51, Dienstbezüge Arbeitnehmer/-innen 2.5, Beiträge zu Versorgungskassen Arbeitnehmer/ -innen 2 Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung Arbeitnehmer/-innen 1., , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 5.1, Auszahlungen für Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen 21 Auszahlungen für Bewirtschaftung der Grundstücke, baulichen Anlagen u.s.w. 21 Besondere Verwaltungs- und Betriebsauszahlungen 2.2, , , 21 Auszahlungen für sonstige Dienstleistungen 5.62, sonstige Auszahlungen 2., Geschäftsauszahlungen 22., Steuern, Versicherungen, Schadensfälle 6.12, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit.112,6 2.5, Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem, Anlagevermögen 2 Auszahlungen aus Erwerb von bewegl. Sachen Anlageverm. oberhalb d. Wertgrenze von 15,- Euro und unterhalb der Wertgrenze i. H. v. 1.,- EURO, 1

393 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Gestaltung und Umwelt Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen Wochenmarkt Ein- und Auszahlungsarten = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 21, es Verpflichtungsermächtigungen = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) -, - 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 2.1,

394 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 1 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Gestaltung und Umwelt Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Einrichtungen und Unternehmen Plakatanschlagsäulen, Stadtinformationen Auftragsgrundlage Herr Kewersun beschreibung Satzungsrecht, Beschlüsse städtischer Gremien, vertragliche Grundlagen Die Stadt gestattet Werbeflächen an Plakatanschlagsäulen und Großwerbetafelen und erhält dafür Pachteinnahmen für Plakatanschlagsäulen in Höhe von rd. 15. EUR/a. Bemerkungen/ Investitionen Keine. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen privatrechtiche Leistungsentgelte , Mieten und Pachten , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , Auszahlungen für Sach- u. Dienstleistungen 5,6 21 Auszahlungen für Mieten und Pachten 5,6 16 = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 5,6 1.5,1 1.5,

395 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 2 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe verantwortliche/r Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindeordnung, Gemeindehaushaltsverordnung- Doppik, Finanzausgleichgesetz, Abgabenordnung, Einkommensteuergesetz, Grundsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, Satzungsrecht (Vergnügungssteuer, Hunteuer),u.a. Festsetzung und Erhebung der Realsteuern (Grund- und Gewerbesteuern) auf der Grundlage von Messbescheiden Finanzamtes. Festsetzung und Erhebung der Hunteuer und der Vergnügungssteuer für Geldspielgeräte. Ferner Ermittlung und Überwachung Zahlungseingangs der Einkommensteuer und der allg. Zuweisungen und Ermittlung und Entrichtung der Kreis-, Finanzausgleichsund Gewerbesteuerumlage. Bemerkungen/ Investitionen Der Hebesatz für die Gewerbesteuer wurde ab auf % angehoben (letzte Veränderung zuvor: ab 22 auf 5 %). Hierdurch können Mehrerträge von rd. 1,2 Mio. erzielt werden. Trotzdem werden die Gewerbesteuererträge nur mit 16,5 Mio. für 216 bis 21 prognostiziert, Plan 215: 15, Mio.. Die Hebesätze für die Grundsteuern A und B wurden 21 auf 5 % angehoben, eine weitere Anhebung zum 216 daher nicht befürwortet. Die weiteren Steuererträge sowie Schlüsselzuweisungen u.a. basieren auf den Vorjahren bzw. dem Haushaltserlass Lan für 216. Seit 215 übersteigen die Anteile aus der Einkommensteuer die Gewerbesteuern. Die Berechnungsgrundlagen für den Finanzausgleich veränderten sich ab 216 durch die Reform Kommunalen Finanzausgleichs zu Ungunsten der Stadt Ahrensburg. Die Reform begünstigt insbes. die kreisfreien Städte und strukturschwächeren Kreise Lan, der Kreis Stormarn wird wie die Stadt Ahrensburg mehrbelastet. Die Rückgänge der Gewerbesteuern wirken sich 216 weder bei der Kreis- noch bei der Finanzausgleichsumlage aus, da die steuerstarken Steuererträge der Quartale III/215 bis incl. II/216 Berechnungsgrundlage sind. Ferner erhöht der Kreis Stormarn ab 216 seinen Umlagesatz von,5 % um 1,25 Punkte auf 5,5 %. Eine Kreisumlage 216 ist daher in Höhe von rd. 1,15 Mio. (215: 12,6 Mio. ) zu entrichten. Die Finanzausgleichsumlage 216 wurde mit, Mio. (215: 1, Mio. ) eingeplant. Die Gewerbesteuerumlage ist - basierend auf 16,5 Mio. Gewerbesteuern - mit,1 Mio. veranschlagt (Umlagesatz 6 %). Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 1 Steuern und ähnliche Abgaben.2.5, Grundsteuer A 2.22, Grundsteuer B 5..61, Gewerbesteuer 2.5.6, Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 16..6, Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 1.5., Vergnügungssteuer 11., Hunteuer 12.56, Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich , Zuweisungen und allgemeine Umlagen 1..56, Schlüsselzuweisungen 1..56, sonstige Einzahlungen 15, Säumniszuschläge 15, Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 15.65, Verzinsung von Steuernachforderungen und - erstattungen 15.65, = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen 1.26, Verzinsungen von Steuernachforderungen 1.26, Transferauszahlungen , Gewerbesteuerumlage , Allgemeine Umlagen, Land 62.22, Allgemeine Umlagen, Gemeinden (GV) 1.52., = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) ,

396 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Ein- und Auszahlungsarten 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) , ,2 es Verpflichtungsermächtigungen

397 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft verantwortliche/r Auftragsgrundlage Frau Haase beschreibung Gemeindehaushaltsverordnung - Doppik, Gemeindekassenverordnung, Haushaltssatzung, Beschlüsse städtischer Gremien Verwaltung der Kommunalkredite durch Zahlung von Zinsen und Tilgung, Begleichung von Zahlungen im Rahmen von ÖPP-Projekten, im haushalt ferner Bewirtschaftung der doppisch zu bildenden Rückstellungen für Pensionen, Beihilfen, Altersteilzeit und lfd. Verfahren. Bemerkungen/ Investitionen Vorbemerkung: Tilgungsleistungen für die Finanzierung im Rahmen von ÖPP-Modellen (IGS-Sporthalle und P-R-H) sind gesondert veranschlagt, siehe Bestandskonto 11/ Finanzkonto 1. Zuletzt erfolgte 21 eine Neuverschuldung in Höhe von 11,5 Mio.. Seitdem wurden aufgrund der Liquiditätslage keine Kredite mehr aufgenommen bzw. veranschlagt. Erstmals wurden im Plan aufgrund der Deckungslücke im investiven Etat von rd., Mio. zur Finanzierung der geplanten Investitionen 215-2, Mio. als Neuverschuldung ausgewiesen, aber bisher noch nicht realisiert. Nach dem Programm 2 der KfW der "Sonderfazilität Flüchtlingsunterkünfte" wurde Anfang 216 ein Kreditantrag in Höhe dieses Rahmens zwar gestellt, ihm konnte aufgrund der Fülle von Voranträgen aber nicht entsprochen werden. Die liquiden Mittel sind Ende 215 aufgezehrt. Abhängig ist die Entwicklung der Liquidität insbes. von der Höhe der Erträge und investiven Einzahlungen jeden Jahres sowie der Höhe der Inanspruchnahme von Ermächtigungen aus Vorjahren und den Planansätzen. In den Jahren 216 und 21 wird der Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit erneut negativ prognostiziert, auch in den Folgejahren ist kein nennenswerter positiver Saldo erkennbar. Dadurch können keine Überschüsse den Investitionsetat stützen. Für 216 und 21 ist somit ebenfalls eine Neuverschuldung veranschlagt, dies in Höhe von rd. 6,2 Mio. EUR, für 21 in Höhe von rd., Mio. EUR. Dadurch steigen die Aufwendungen/ Auszahlungen für Zinsen und Tilgungen weiter an. Ein- und Auszahlungsarten laufende Verwaltungstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 6 + Zuweisungen und allgemeine Umlagen 1.65,1 61 Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke von übrigen Bereichen , Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen 16.5, Zinseinzahlungen verb. Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen , Zinseinzahlungen Kreditinstitute 16.22, Zinseinzahlungen sonstiger inl. Bereich.15, Gewinnanteile aus verb. Unternehmen, Beteiligungen,.... = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.6, Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen , Zinsauszahlungen an das Land 1.6, Zinsauszahlungen an Kreditinstitute 1.6.6, = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 bis 15) 1 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen / 16) Investitionstätigkeit ,5 -.26, Einzahlungen aus Rückflüssen (für Investitionen und 5.1, Investitionsförderungsmaßnahmen Dritter) 66 Rückflüsse von Ausleihungen sonstiger inl. Bereich 5.1, = Summe der investiven Einzahlungen 5.1, Auszahlungen von Zuweisungen und Zuschüssen für 5.26, Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen 1 Zuweisungen und Zuschüsse f. Inv./ Investmaßnahmen, an private Unternehmen 5.26, Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 25.5, 1

398 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 5 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Ein- und Auszahlungsarten 21 es Verpflichtungsermächtigungen Ausz. a.d. Erwerb v. Finanzanlagen 25.5, = Summe der investiven Auszahlungen (Zeilen 2 bis ) 52.2, = Saldo aus Investitionstätigkeit (Zeilen 26 / ) , = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) , Aufnahme von Krediten für Investitionen und 1.11., Investitionsförderungsmaßnahmen 625 Kreditaufnahmen f. Inv./InvFörderm. von Kreditinstituten Laufzeit (mehr als 5 Jahre), ordentliche Tilgung nicht Bund 626 Kreditaufnahmen f. Inv./InvFörderm. von Kreditinstituten sonstige Zugänge nicht Bund, Umschuldung nicht Bund, , Tilgung von Krediten für Investitionen und 1..2, Investitionsförderungsmaßnahmen 215 Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Land Laufzeit (mehr als 5 Jahre) ordentliche Tilgung 2 Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (mehr als 5 Jahre) Umschuldung 25 Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Kreditinstitute Laufzeit (mehr als 5 Jahre) ordentliche Tilgung 51., , , = Saldo aus Finanzierungstätigkeit -2.6., = Änderung Bestan an eigenen Finanzmitteln -2.6., (Zeilen 6 und 1) 2c = Saldo Teilfinanzplans -2.6.,

399 Teilfinanzplan 216 Gemeinde: Stadt Ahrensburg Seite : 6 Datum: Uhrzeit: 1:1:2 gruppe Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft VV-Konten VV-Konten Ein- und Auszahlungsarten Investitionstätigkeit 21 es Verpflichtungsermächtigungen 62 5a + Einzahlungen aus fremden Finanzmitteln 1.., Haushaltsfremde Einzahlungen 1..,6 2 5b + Auszahlungen aus fremden Finanzmitteln 1.6., 5 Haushaltsfremde Auszahlungen 1.6., 5c = Saldo aus fremden Finanzmitteln 221.5, 6 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Zeilen 1,5,5c und 5f) 221.5, 21 1 *** Ende der Liste "Teilfinanzplan" ***

400 Stellenplan der Stadt Ahrensburg 216

401 Stellenplanabschluss Nachtrag Stellenplan , Zahlder Zugang Abgang Zahl der Stellen Stellen 6,, Stellenplan 222, I'

402 Stellenplan 216 Anlage 1 lfd. Nr. lfd. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in lfd. in lfd. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Voriahr am im lfd. kw - konftiq weqfallend I ku - künftig umzuwandeln bereichen zeichnung eamtel esch.les./eg eamtel Besch.l Bes/EG eamtel Besch. lses./eg TZ- Teilzeit- zzal. Std.anaabe I ATZ- Altersteilzeit Teil A- Verwaltung Bürgermeister/in Bürgermeister/in Vorzimmer Bam. 1 I 1 I I 1 Summe I RechnunQsorüfunQ 1116 Oberamtsrätin/rat 1 A 1, A 1 1 A 1 TZ 1116 RechnunosorOfer/in Technische/r PrOfer/in, 11, 11, 11 TZ Summe 1 1,, 1, 1 1, Gleichstellunasbeauftraate I 6 I 6 I 1111 I Gleichstellunasbeauftraote I I ku: EG / 1 I I I Summe I 1 1 I I I 1 I I Personalrat 111 I Personalrat Summe I Stabsstelle 51 Amtsrat/-rätin 1 A 12 1 A12 1 A Stadtoberinsoektor/in 1 A 1 1 A 1 1 A Amtsrat/-rätin 1 A 12 1 A 12 1 A Stadtamtmannt-trau 1 A 11 1 A 11 1 A Verwaltunasfachangestellte/r Sozialplanstelle Verwaltungsanaestellte/r Vollzeit ab Verwaltunasanaestellte/r kw: Verwaltungsfachangestellte/r,6, TZ kw: Archivart-in 6 TZ, davon enf. TZ 5 auf Ammersbek (Kostenerstl Oberrat/-rätin 1 A 1 1 A 1 1 A 1 Summe 5, 5,6 5 2 F ac hb ereich I Personal/Finanzen/Organisation I Verwaltungsdirektor/in 1 A 15 1 A 15 1 I A 15 Kostenerstattuna SWA 25% I Verwaltunosanaestellte/r I I 1 6 ku: EG 5 I Kostenerstattuna SWA 25% I Summe I 1 FD 1.1 Finanzen und Liegenschaften I Finanzverwaltunq I I Amts rätin/rat 1 A 12, A 12 1 I A 12 TZ I Stadtamtmann/-frau 1 A 11 1 A 11 1 I A 11 ku: A 1 Seite 1

403 Stellenplan 216 Anlage 1 IId. Nr. IId. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in IId. in IId. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Voriahr am im lfd. kw - künftia weafallend I ku - künftia umzuwandeln bereichen zeichnuna Beamte! Besch. IBes./EG BeamteT Besch.T BestEG Beamtel Besch. IBes./EG TZ- Teilzeit- zzgl. Std.angabe I ATZ - Altersteilzeit Steuerverwaltung Amtsinspektortin 1 A 1 1 A Verwaltunasfachanaestellte/r B Liegenschaften Verwaltungsfachangestellte/r,B,B,B TZ, Stadtamtmannt-trau 1 A 11,65 A 11 1 A 11 TZ 26, ku: A Stadtoberinspektort-in 1 A 1,51 A 1 1 A 1 TZ21, Summe 5 1,,6 2, 5 1, FD 12 Personalmanagement OberamtsraU-rätin 1 A 1 1 A 1 1 A VerwaltunasfachwirUin Verwaltunasfachanaestellte/r Stadthauptsekretär/in 1 AB Verwaltunasfachanaestellte/r B 1 5 Übernahme Auszubildende/r für 12 Monate Summe FD I Zentrale Otenste Fachdienstleiter/in EDV -Fachkraft 1 11 O,B ku: EG Stadtamtmannt-trau 1 A 11 1 A 11 1 A VerwaltunasfachwirUin F achinformatiker/in Fachinformatikertin B Fachinformatikertin SchreibdiensUVorzimmervertr. B/ Schreibdienst, 5 O,B 6, 5 TZ, ku: EG Summe 1, 1,6 1, FD 1. Finanzbuchhaltunq F achdienstleiter/in 1 A 12 1 A12 Finanzbuchha/luna Verwaltunasanaestellte/r ku: EG 111 Stadthauotsekretär/in 1 AB 1 AB 1 AB ku: A 111 Verwaltungsfachanaestellte/r B ku: EG 6 Zahlunasverkehr (Stadtkasse! Kassenleitertin kw: Renteneintritt Stelleninhaberfln, spätestens Verwaltungsfachangestellte/r 1 B Verwaltunasfachanaestellte/r Vollstreckungsmitarbeitertin Verwaltungsfachangestellte/r Verwaltungsfachangestellte/r,5 5,5 5 TZ 1, Soziatplanstetle, kw: Renteneintritt Stelleninhaber, Verwaltunasfachanaestellte/r 1 spätestens Summe I 1,5 1 2,5 Seite 2

404 Stellenplan Anlage 1 lfd. Nr. lfd. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in lfd. in lfd. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Vorjahr am im lfd. kw - künftio wegfallend I ku - künftig umzuwandeln bereichen zeichnung Beamte! Besch.!Bes./EG Beamte! Besch. l Bes/EG Beamte! Besch.!Bes./EG TZ - Teilzeit- zzgl. Std.angabe I ATZ - Altersteilzeit Fachbereich II Sicherheit Schule Soziales ' ' Rechtsverwaltung Ud. Stadtrechtsdirektortin 1 A 16 1 A 16 1 A Verwaltunosfachanoestellte/r,51,6,51 TZ Verwaltunosfachanoestellte/r, 5,51 5, 5 TZ,5 Summe 1 1,2 1 1,15 1 1,2 FD 11.1 Ordnunosanoelegenheiten und Einwohnerverwaltuno Oberamtsrat/-rätin I 1 A 1 1 A 1 1 A Verwaltunosanoestellte/r,,, TZ, Amts inspektor/in 1 A 1 1 A Gewerbe- u. Ordnungsanqele enheiten Stadtamtmann/-frau 1 A 11 1 A 11 1 A 11 TZ Verwaltunosfachan_gestellte/r 1,51 1 I (Marktmeister/in) Amtsinspektortin 1 A1 1 A 1 1 A I ( stellv J Marktmeister/in,1 5, 5,1 5 TZ 16 Summe 2,1,6 2,1 Personenstandswesen Stadtamtmann/-frau 1 A 11 1 A 11 1 A 1 Stanbeamtin Stadtoberinspektortin 1 A 1, A 1 1 A1 Stanbeamtin TZ Stanbeamtin/-beamter,5 5,5 TZ 1, Stadtoberinspektor/in 1 A1, A 1 1 A1 Stanbeamtin TZ Einwohnermeldew. + lnfothek Verwaltungsangestellte/r, ,61 5 TZ Stadthauptsekretär/in AS Verwaltungsfachangestellte/r,6 5,6 6,6 5 TZ 26, Stadthauptsekretärlin 1 A 1 AB 1 A Verwaltungsfachangestellte/r,5 5,,5 5 TZ 22, Stadthauptsekretär/in 1 A,52 A 1 A TZ21, Verwaltungsangestellte/r, 5, 5, 5 TZ Verwaltungsangestellte/r, ,5 5 TZ 1,5 Summe 5,6,1 5,1 6,6 FD II VerkehrsaufsiCht 1221 Stadtamtmannt-trau 1 A 11 1 A 11 1 A Verwaltungsangestellte/r,,, TZ, Verwaltungsfachwirtlin Besitzstandswahrung 2 HA v Verwaltungsfachangestellte/r Politesse,5 5,5 5,5 5 TZ 2, 1221 Politesse,5 5,5 5,5 5 TZ2, 1221 Politesse, 5,5 5, 5 TZ 2, - Sperrung,2 Stellenant. Freigabe HA Summe 1 5, ,2 Seite

405 Stellenplan 216 Anlage 1 lfd. Nr. lfd. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in lfd. in Jfd. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Vorlahr am im lfd. kw - künftig wegfallend I ku - künftig umzuwandeln bereichen zeichnung Beamte! Besch.IBes./EG Beamte I Besch. I Bes/EG Beamte! Besch.IBes./EG TZ - Teilzeit - zzql. Std.anqabe I ATZ - Altersteilzeit FD 11. Soziale Hilfen und Wohnungsangele enheiten 1 11 AmtsraU-rätin 1 A 12 1 A 12 1 A Verwaltunqsanqestellte/r Kostenerstattung für Std. Amt Siek bis Verwaltungsangestellte/r,,. TZ, Kostenerstattung für Std. Amt Siek bis Verwaltunqsanqestellte/r Kostenerstattung für Std. Amt Siek bis Sozialarbeiter/in,,, TZ, Dipi.-Sozialpädagoge/-in,2,2,2 TZ Stadtoberinspektor/in 1 A 1 A 1 A 1 11 Verwaltungsanqestellte/r Verwaltungsfachan!lestellte/r Sozialarbeiterfln/Sozialpädagoge 1 s 11 1 s 11 kw Sozialplanstelle, kw: Renteneintritt Verwaltungsangestellte/r 1 Stelleninhaber, spätestens Verwaltungsfachangestelle/r 1 kw QuartierbetreueT/in,5 5 kw Sozialarbeiter/Sozialpädag.,5 s 11 kw Summe 2, 2 5, 2 1, FD II 5 S c h u I e, S ;po rt un d S emoren 5 2 Amtsrätintrat 1 A 12 1 A 12 1 A12 6 Stadtoberinspektort-in 1 A 1 1 A 1 1 A Verwaltungsfachangestellte/r,6,6,6 TZ26, 2 Verwaltungsangestellte/r,5 5,5 5 TZ 1,5 Summe 2 1,,6 2 1,1 FD 116 K m d e rt agesemnc ht ungen 52 Fachdienstleiter/in Verwaltungsfachangestellte/r,,, TZ Stadtoberinspektortin 1 A 1 1 A 1 1 A Verwaltungsangestellte/r,2,2,2 TZ 2, ku EG Verwaltunqsfachangestellte/r Verwaltungsfachangestellte/r,,, TZ Summe 1, 1, 1, FD 11. Jugend und Kultur Fachdienstleiter/in 1 12 kw: Verwaltungsfachangestellte/r, TZ 55, kw: Archivart-in, TZ, davon enf. TZ 5 auf Ammersbek (Kostenerst.) Verwaltungsfachangestellte/r,,, TZ 1,5 Sachgebiet Jugendarbeit stellv.fachdienstleiter/in s 12 u Sozialarbeiter/in, s 12, s 12, s 12 TZ Erzieher/in,5 12,5 s 12,5 12 TZ 1, Dipi.-SozialwirUin, s 12, S12, s 12 TZ Dipi.-Pädagoge/Pädagogin,55 s 12,6 s 12,55 s 12 TZ 21, Dipi.-Sozialarb./Sozialpäd.,5 s 12 5 s 12,5 s 12 TZ 1, Dipi-Soz-Arb/Dipi-Soz-Päd,2 s 12,2 s 12,2 s 12 TZ Erzieher/in, S, S, S TZ 2,5 Summe 6,1 6,,6 Seite

406 Stellenplan 216 Anlage 1 lfd. Nr. lfd. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in lfd. in lfd. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Vorjahr am im lfd. kw - künftig wegfallend I ku - künftig umzuwandeln bereichen zeichnung Beamte! Besch.IBes./EG Beamte! Besch. ] Bes/EG Beamte! Besch. LBes.IEG TZ - Teilzeit - zzgl. Std.angabe I ATZ- Altersteilzeit Fachbereich IV Stadtplanung I Bauen I Umwelt Allgemeine Bauverwaltung Baudirekter/in 1 A 15 1 A15 unbesetzt seit Verwaltungsfachangestellte/r 1 6, Summe 1 1, 1 1 FD IV.1 Verwaltung I FB-Controlling Oberamtsrätin/rat 1 A 1 1 A 1 1 A Sachbearbeiter/in ku EG Stadtoberinspektor/in 1 A VerwaltunQsfachanQestellte/r, ,2 6 TZ VerwaltungsanQestellte/r Dipl.-lngenieur/in,6 11,6 11,6 11 TZ 25, ku EG 1 Summe 2,6,6 1,6 FD IV. 2 Stadtplanung I Bauaufsicht I Umwelt Stadtplanung Fachdienstleiter/in Stadtplaner/in,5 11,5 11,5 11 TZ 1,5 ATZ II kw: Stadtplaner/in Stadtplaner/in 1 11, Stadtplaner/in Stadtplanertin Städtebauförderun~ Verwaltungsangestellte/r ku: EG Technische/r Zeichner/in Bauzeichner/in,,, Umwelt Landschaftsplaner/in Umweltbiologe/-bioloQin ku: EG Umwelttechniker/in kw: Bauaufsicht Dipl.-lngenieur/in ku: EG Techn.Stadtoberinspkt.in 1 A 11 1 A 11 1 A Dipl.-lngenieur/in Bautechniker/in,6,6,6 TZ1 Summe 1 1,6 1 12,1 1 1,6 FD IV Straßenwesen Stadtbauamtsrätin/rat 1 A 12 1 A 12 1 A Dipl.lnQenieurlin Dipl.lnQenieur/in Techn. Stadtamtmannt-trau 1 A A Technische/r Beschäftigte/r Verwaltungsfachangestellte/r,6 6,6 6,6 6 TZ Bauzeichner/in,,, Summe 2, 1 1 5,,1 Seite 5

407 Stellenplan 216 Anlage 1 Jfd. Nr. lfd. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in lfd. in lfd. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Vorjahr am im lfd. kw - künftig wegfallend I ku - künftig umzuwandeln bereichen zeichnung Beamte! Besch.IBes./EG Beamte I Besch.l BestEG Beamtel Besch. IBes./EG TZ - Teilzeit- zzgl. Std.angabe I ATZ - Altersteilzeit FD IV Zentrale Gebäudewirtschaft Fachdienstleiterlin ku: EG 11 / Dipl.-lngenieur/in Dipl.-lngenieur/in Bautechnikertin T echnische/r Beschäftigte/r Technische/r Beschäftigte/r 1 kw: Bauzeichnertin Amtsrätint-rat 1 A12 1 A 12 1 A Verwaltungsfachangestellte/r Verwaltungsfachangestellte/r Hausmeister/in ku: EG Hausmeister/in Aufsicht Foyer,2 2,2 2,2 2 TZ 161 Alfred-Rust-Saal Beleuchter/in,,, TZ 1,5 Alfred-Rust-Saal Garderobieren,1 1,1 1,1 1 TZ 12 Alfred- Rust-Saal (x) Gardrobieren Summe 1 11, 1 1, 1 12, Teil -Einrichtungen FD 1.1 Finanzen und Liegenschaften Badlantic I I I Kassenkraft I,5 t,5,5 Summe I I,5 I,5,5 TZ 1,5, kw: , Kostenerstattung 1% FD I 5 Volkshochschule Leiter/in, 1,65 1, 1 TZ pädagogische/r Mitarbeiter/in, TZ2, pädagoqische/r Mitarbeiter/in,5 1,5 1,5 1 TZ 1, pädagogische/r Mitarbeiter/in , 1 ku: EG 11 TZ Verwaltungsangestellte/r,5,5,5 TZ 1, Verwaltungsangestellte/r Sozialplanstelle Verwaltungsangestellte/r,5 5,5 5, 5 TZ lpädagogische/r Mitarbeiter/in,5 11,5 11,5 11 TZ 1,5, kw: Assistent/in,5 5,5,5 5 TZ 1,5 Musikoflege Musiklehrertin, 1, 1, 1 TZ Musikschule kw: Sekretar/in,26 5,26 5,26 5 TZ 1 Musikschule kw: Summe 6, 6,6, Seite6

408 Stellenplan 216 Anlage 1 lfd. Nr. lfd. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in lfd. in lfd. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Vorjahr am im lfd. kw - künftig wegfallend I ku - künftig umzuwandeln bareichen zeichnung Beamtel Besch.IBes./EG Beamte I Besch. l Bes/EG Beamte! Besch.IBes./EG TZ - Teilzeit- zzgl. Std.angabe I ATZ- Altersteilzeit FD I 6 Bücherei Leiter/in Dipi-Bibliothekar/in,5,5,5 TZ Bibliothekar/in,5 5,5 TZ 1,5 1 2 Bibliothekar/in,55,55,55 TZ 21, BibliotheksassistenUin,5 5,5 5,5 5 TZ 1, BibliotheksassistenUin, ,2 6 TZ BibliotheksassistenUin 1 5,5 5,5 5 TZ2 1 2 BibliotheksassistenUin, ,5 5 TZ 1, Fachangest. Medien-u.lnfod.,5 5,2 5,2 5 TZ BibliotheksassistenUin, ,5 5 TZ 1, BibliotheksassistenUin,5 5, 5, 5 TZ 1 2 BibliotheksassistenUin,5 5,5 5,5 5 TZ 1,5 Summe FD 111 G run d satz-un dod r nungsan~ e egen h e1en 't Feuerwehrgerätewart/in Feuerwehrgerätewart/in Summe FD II. 5 Schule Sport und Senioren Grundschule Am Schloß I Schulsekretärlin I, 6,1 6, 6 TZ, ku: EG 5 Grundschule Am Reesenbüttel Schulsekretärtin,6 5, 5,6 5 TZ26 Grundschule Am Hagen Schulsekretärtin,5 5,5 5,5 5 TZ2 Grundschule Am Aalfang Schulsekretärlin,,, TZ 2, ku: EG 5 Gemeinschaftsschule im Schulzentrum Schulsekretärtin,51 5,15 5,51 5 TZ Schulsekretärtin, ,6 5 TZ,5 Stormarnschule Schulsekretärtin,6 5,6 5,6 5 TZ Schulsekretärlin,6 5,6 5,6 5 TZ2 Gymnasium Schule Am Heim~ arlen 1 1 Schulsekretärtin, 5 1 5, 5 TZ,5 Fritz-Reuter-Schule 1 21 Schulsekretärtin,5 5,5 5,5 5 TZ2 Selma-Lager/öf-Gemeinscha Schulsekretärtin,56 5,56 5,56 5 TZ 21, Schulsekretärtin,2 5, 5,2 5 TZ2 Summe,1,,1 Seite

409 Stellenplan 216 Anlage 1 lfd. Nr. lfd. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in lfd. in lfd. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Vorjahr am im lfd. kw - künftig wegfallend I ku - künftig umzuwandeln bereichen zeichnung Beamte! Besch.IBes./EG Beamte! Besch. l Bes/EG Beamte! Besch.IBes./EG TZ - Teilzeit - zzgl. Std.angabe I ATZ- Altersteilzeit FD 11.6 Kindertageseinrichtungen Kindertagesstätte Pionierweg Leiter/in 1 S1 O,B2 S1 1 S1 Leiterin Erzieher/in O,B2 S6 O,B2 S6 O.B2 S6 TZ Kinderpfleger/in 1 s Erzieher/in 1 SB 1 SB 1 SB Erzieher/in,B SB,B SB,B SB TZ,5 2 1B 65 stellv. Leitung ,2 51 TZ2 2B 1 65 Erzieher/in,51 S6,51 S6,51 S6 TZ Erzieher/in,6 S6,5 S6,6 S6 TZ Erzieher/in 1 SB 1 SB 1 SB Erzieher/in,6 SB,6 SB,6 SB TZ Erzieher/in 1 SB 1 SB Erzieher/in 1 SB,6 S6 1 SB SB 25 sozialpäd. Assistent/in, S6, S6, S6 TZ Erzieher/in, SB, SB, SB TZ Erzieher/in, SB,5 SB, SB TZ2,5 2B 65 sozialpäd. Assistent/in,56 S6,56 S6,56 S6 TZ 21,5 21B 2 65 Hauswirtschaftskraft,5,5,5 TZ Hauswirtschaftskraft, 2ü, 2ü, 2ü TZ Summe 1,2 1, 1,2 Kindertagesstätte Schäferweg Leiter/in stellv. Leiter/in 1 s 15 1 s s 15 Leiterin sozialpäd. AssistenUin,6B S6,6B S6,6B S6 TZ 26, Erzieher/in O,B5 SB O,B5 S6 O,B5 S6 TZ Erzieher/in,1 S6,1 S6,1 S6 TZ,B Erzieher/in 1 SB, SB 1 SB Erzieher/in 1 SB 1 SB 1 SB 22 21B 655 Erzieher/in O,B5 SB O,B5 SB O,B5 SB TZ 22B Erzieher/in,B SB,B SB,B SB TZ, Erzieher/in,5 SB,5 SB,5 SB TZ 1, Erzieher/in,65 SB,65 SB,65 SB TZ 25, Erzieher/in 1 SB 1 SB 1 SB Erzieher/in 1 SB 1 SB 1 SB Kinderpfleger/in,5 SB,5 SB,5 SB TZ 1,5 (Springerln) Erzieher/in 1 SB 1 SB 1 SB Erzieher/in, SB, SB, SB TZ Erzieher/in 1 SB 1 SB 1 SB 2 22B 655 Erzieher/in,52 SB,52 SB,52 SB TZ 2,26 2B Erzieher/in 1 SB 1 SB 1 SB Erzieher/in,26 SB,26 SB,26 SB TZ 1 SeiteB

410 Stellenplan 216 Anlage 1 lfd. Nr. lfd. Nr. in lfd. in lfd. nach HHjahr HHjahr bereichen Bezeichnung der Stelle Amts-/ Funktionsbezeichnung Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung im Vorjahr am Beamtel Besch. IBes./EG Beamte I Besch.l BestEG Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit im lfd. kw- künftig wegfallend I ku - künftig umzuwandeln Beamtel Besch. IBes./EG TZ - Teilzeit- zzgl. Std.angabe I ATZ - Altersteilzeit Erziehertin 1 s 1 Kinderpflegertin,5 SB Erzieher/in Hauswirtschafter/in 1 6 Hauswirtschafter/in,6 6 Hauswirtschafter/in ü Summe 1,2 FD II J ugen1p1 d fl ege Bruno-Bröker-Haus Sozialarbeiter/in 1 s 12 ü sozialpädag. Mitarbeiter/in 1 s 12 Summe 2 Kinder- und Jugendhof Blockhaus Am NeuenTeich Leiter/in 1 s 12 ü Erzieher/in,5 5 sozialpäd. Mitarbeiter/in,5 s 12 Summe 2 Gemeinschaftshaus Garlenholz-Kremerberg sozialpädag. Mitarbeiter/in 1 Dipi.-Sozialpädagoge/gogin 1 s 12 s 12 ü Summe 2 Jugendtreff Hagen Dipi.-Pädagoge/-gogin 1 S12 lpädagog. Mitarbeiter/in, S6 Summe 1, 1 s 1,5 SB 1 6,6 6 ü 1,2 1 s 12 ü 1 s s 12 ü 5 SB 5 s s 12 1 s 12 ü 2 1 s 12, S6 1, Sozialplanstelle, kw: Renteneintritt Stelleninhabertin 1 s 1 spätestens Sozialplanstelle, kw: Renteneintritt Stelleninhabertin,5 SB spätestens rtseserzung voroena1tucn aer tsereltsteuung aer Fördermittel für die Dauer der Bewilligung der 1 5 Fördermittel, längstens bis ,6 6 TZ25 ü 2,2 1 s 12 ü 1 s s 12 ü,5 5 TZ 1,5,5 s 12 TZ s 12 1 s s 12, S6 TZ 1,1 1, B B Fachbereich IV Stadtplanung I Bauen I Umwelt FD IV Zentrale Gebäudewirtschaft Grundschule Am Schloß Hausmeister/in 1 6 Grundschule Am Reesenbüttel Hausmeister/in 1 5 Grundschule Am Haqen Hausmeister/in 1 5 Hausmeister/in,5B 2 Grundschule Am Aalfang Hausmeister/in ,5B ,5B 2 TZ22,5 1 5 Seite

411 Stellenplan 216 Anlage 1 lfd. Nr. lfd. Nr. Anzahl und Bewertung tatsächliche Be-setzung Anzahl und Bewertung Bemerkungen: EZ- Elternzeit in lfd. in lfd. nach Bezeichnung der Stelle HHjahr HHjahr - Amts-/ Funktionsbe- im Vorjahr am im lfd. kw - künftig wegfallend I ku - künftig umzuwandeln bereichen zeichnung Beamte! Besch.IBes./EG Beamte L Besch. I BestEG Beamte! Besch.IBes./EG TZ - Teilzeit - zzgl. Std.angabe I ATZ- Altersteilzeit Gemeinschaftsschule im Schulzentrum Hausmeister/in Hausmeister/in Stormarnschule Hausmeister/in Hausmeister/in Gymnasium Am Heimgarten Hausmeister/in Fritz-Reuter-Schule Hausmeister/in Selma-Lagerl6f-Gemeinscha Hausmeister/in Hausmeister/in Summe 12,5 12,5 12,5 Seite 1

412 Stellenplan 216 Anlage 2 Veränderungsliste Stellenplan für das 216 Stadt Ahrensburg A Verwaltung Position Lfd. Nr. Ud. Nr. nach ; Höher- Herabstufungen Stellenanteil Bemerkung Fachdienst Kurz- Funktionsbezeichnung und Umwandlungen Bereichen bez. Amts-/Funktionsbe- von nach Zugang Abgang Stunden zeichnung EG*/Besold. EG*/Besold. St Stabsstelle Stabsstelle St Verwaltungsangestelltei-r,6 1 Aufstockung Stabsstelle St Verwaltungsangestelltef-r 1 Neuzuordnung FD Stabsstelle St Verwaltungsfachangestelltef-r Neuzuordnung FD II Stabsstelle St Archivartin, Neuzuordnung FD 11. Personal, Finanzen, FBI Organisation Umwandlung in Personalmanaqement 1.2 Verwaltungsfachangestelltef-r AB B Beschäftigtenstelle SchreibdiensWorzimmerver Zentrale Dienste 1. tretung B und FBL I 5 Neubewertung zusätzliche Stadtkasse 1. Verwaltungsfachangestelltef-r B 1 Sozialplanstelle FBII Sicherheit, Schule Soziales Ordnungsangelegenheiten und Einwohnerverwa~ung 11.1 Stanbeamterf-beamtin A 11 A1 Neubewertung Ordnungsangelegenheiten und Umwandlung in Einwohnerverwaltung 11.1 Stadthauptsekretär/- in 5 A Beamtenstelle Soziale Hilfen und 1 B 6 51 Wohnungsangelegenheiten 11. Stadtoberinspektor/-in AB A 1 Neubewertung Steichung kw-vermerk, Soziale Hilfen und Beschluss HA 11 BB 11 Wohnungsangelegenheiten 11. Verwaltungsfachangestellte/-r Soziale Hilfen und zusätzliche Wohnungsangelegenheiten 11. Verwaltungsangestelltef-r 1 Sozialplanstelle Soziale Hilfen und zusätzliche Stelle, Wohnungsangelegenheiten 11. Verwaltungsfachangestellte/-r B 1 kw: Soziale Hilfen und zusätzliche Stelle,.. 11 Wohnungsang_elegenheiten 11. Quartierbetreuerlin 5,5 1,5 kw: Soziale Hilfen und zusätzliche Stelle, Wohnungsangelegenheiten 11. Sozialarbeiterlin/Sozialpädag. s 11,5 1,5 kw: B Neuzuordnung von B15 Jugend und Kuttur 11. Fachdienstleitung 1 Stabsstelle Zwischensumme 5,6 25 Seite 1

413 Stellenplan 216 Anlage 2 Veränderungsliste Stellenplan für das 216 Stadt Ahrensburg A Verwaltun~ Übertraq 5,6 2, Jugend und Kultur 11. Verwaltungsfachangestellte/-r,6 26,55 [l~t:uzuurw : Uny VOn Stabsstelle Jugend und Kultur 11. Verwaltungsfachangestellte/-r,1 55 Aufstockunq um Std. Neuzuordnung von Jugend und Kultur 11. Archivart-in Stabsstelle Stadtplanung, Bauen, FBIV Umwelt Umwandlung in Verwaltuno/ FB-Controllino IV.1 Verwaltungsfachangestellte/-r A 1 Beschäftigtenstelle zusätzliche Stelle, Zentrale Gebäudewirtschaft IV. Technische/r Beschäftigte/r 1 kw: Zentrale Gebäudewirtschaft IV. Verwaltungsfachangestellte/-r 6 Neubewertung Summe 5 Gesamtsaldo 56 B Einrichtun en Position Lfd. Nr. Lfd. Nr. nach Höher- Herabstufunqen Stellenanteil Bemerkunq im lfd. Vor - Fachdienst Kurz- Funktionsbezeichnunq und Umwandlunqen Hhiahr iahres Bereichen bez. Amts-/Funktionsbe- von nach Zuqanq Abqanq Stunden zeichnunq EG*/Besold. EG*/Besold Volkshochschule 1.5 pädagogische/r Mitarbeiter/in 2 Aufstockung Volkshochschule 1.5 pädagogische/r Mitarbeiter/in,2 Reduzierung Aufstockung, Streichung Volkshochschule 1.5 Verwaltungsangestellte/r kw-vermer1< Kindertagesstätte Pionierweg 11.6 Kinderpflegerlin S1 S6 Neubewertung Kindertagesstätte Pionierweg 11.6 stellv. Leitung sa s 1 Neubewertung zusätzliche Stelle, abhängig von Fördermittelzusage und -dauer, Kindertagesstätte Schäferweg 11.6 Erzieher/in S 1 längstens Familienzentrum Blockhaus 11. Leiter/in 2 Reduzierung Familienzentrum Blockhaus 1. Erzieher/in 12,5 Aufs tockung Familienzentrum Blockhaus 11. pädagogische/r Mitarbeiter/in 12 5 Aufstockuno Stormarnschule IV. Schulhausmeister/in Neubewertung Summe 1 Gesamtsaldo EG Entgeltgruppe Gesamtsumme Teil A und B I Gesamtsaldo 6 Seite2

414 Beamte Beschäftigte Fachbereich Wahlbeamte höherer Dienst gehobener Dienst mittlerer Di~nst I Entgeltgruppe B 1 B I B 2l 16 I 15 I 1 I 1 I 1a I 12 I 11 I 1 I s I s I a I 1. I 6 I zus I 1 I 12 I. 11 I 1 I s I. a I 1 I 6 I 5 I I I 2. I 1 I zus. samt A Verwaltung B 1, 1, 1 1, 2, RPA 1, 1, 1, 1, 2, GL, 1, 1 1, PR, 1, 1, 1, Stabstelle 1, 2, 1 1, 5, 1,,,6,6 1,,, FB I 1, 1, 2,, 1, 1, 1, 1,,, 6,, 2, 1, 2,51,51 FB II 1 1 2,, 5, 1,, 16, 2, 1, 5,,5, ,2 FB 111,,, FB JV 1, 1, 2, 2, 6, 1 1,,6,,6 2,,2,1 5, 1, SummeA 1,,, 1, 2, 1,,,,,,, 2,,,,,,,, 6, 16,1 6, 21, 1,, 11,6 1,, 2,,2,1 6,6 15,6 Stellenplanquerschnitt 216 (mit Wahlbeamtinnen und-beamtenauf Zeit)- Besoldungs-/Entgeltgruppen- insge- Voriahr 1,,, 1, 2, 1,,,,,,, 2, 5,,,,,,, 6, ,25 1,2 12,6, ,56 2,,2,1 5, 125, Entgelttabelle ASo zial- und Erziehungsdienst s 1 s 1 s 16 s 15 s 1 s 1 s 12 s 11 s 1 5 SB Soziale HilfenJJuQendpfleQe, 1,5 6,2 SummeA,,,,,,,11 1,5,,,,,,,, 6,1 Vo~ahr,2,,, Summe A Gesamt 11,5

415 Stellenplanquerschnitt 215 (mit Wahlbeamtinnen und-beamtenauf Zeit)- Besoldungs-/Entgeltgruppen - Beamte Beschäftigte insge- Wahlbeamte hoh!lrer Dienst gehobener Dienst Entgeltgruppe samt Fachbereich mittlerer Dienst I B 1 B I B 2)16 I.~ I 1 I 1 I 1 I 12 I 11 I 1 I I I I I" 6 I zus. 15 I 1. I 1 I 12 I I I 1 1 I s I 5 "I ll2ol. 2 l 1 I zus. B Einrichtungen B,,, RPA,,, GL,, PR,, Stabstelle, FBI, 1, 1, 2,2 2,,5,2 6 1,5 15, FB II, 1, 5, 5, 1,, 1,2 1,2 FB 11,, FBIV, 6 6,,1 12,1 12,1 SummeA,,,,,,,,,,,,,,,,, 1, 1, 2,2 2, 1,5, 11,2 1,,5 1, 1,, 2,2 2 2 Vo~ahr,,,,,,,,,,,,,,,,, 1 65, 1, 2,2 2, 1,5, 11, 1 5, 1, 2,2 1,, 2,,1 A5ozia 1- und Erziehungsdienst Entgelttabelle s s ü 512 s Kita Pionierweg 1, 1,,12,6 12,5 Kita Schäferweg 1, 1, 1, 1,21 1, 1,15 Jugendeinrichtungen,,5,5,, Summe B,, 1, 1,, 1,,,5, 2,, 2,, 5,,,,, Vorjahr,, 1, 1,, 1,,,5, 1,, 16,2, 6,,,,,5 Summe Gesamt,2 Gesamtsumme A+sl 222,22

416 Anlage

417 Stellenplan 216 Stadtverwaltung Ahrensburg Anlage Berechnung der Stellenanteilsverhältnisse nach 26 Bunbesoldungsgesetz BBesG und der Stellenobergrenzenverordnung für Kommunalbeamtel-innen (KomStoVo) Laufbahn Besoldung Zahl der abz. der Berei- Summe der Planstellen Gruppe Planstellen Stellen nigte für eine Bewertung nach 216 nach Zahl KomStOVo der 26 Abs. 1 nach 26 BBesG und dervo Plan- BBesG Abs 1 Abs. 1 V stellen % Anz. i.d.f.d. ÄndVO vom..1 B 1 1 B höherer A Dienst A A A gehabe- A 1 6 1,6 ner A 12 16, Dienst A 11, A 1 A 2 2 mittlerer A +Zul. Dienst A 2 2, AB 1, A 1 A6 1 A5 6,,, Höchstgrenzen Nach Gesamt KomStOVO Uew. günstigeres ) Ist Seite 1

418 Anlage 5 Übersicht der Stellenzugänge Im Stellenplan 216 Stellenplan Tel! A Lfd. Nr. und Dienststelle Zugänge Abgänge St - Stabsstelle, Finanzbuchhaltung/Stadtkasse Soziale Hilfen/Wohnungsangelegenhel Soziale Hilfen/Wohnungsangelegenhel Soziale Hilfen/Wohnungsangelegenhel, Soziale Hilfen/Wohnungsangelegenhel, Jugend und Kultur, IV.- Zentrale Gebäudewirtschaft 1 Summen TeiiA 5,6 Saldo Teil A 5,6 Stellenplan Teil B Lfd. Nr. und Dienststelle Zugänge Abgänge Volkshochschule Kita Schäferweg,2 Summen Teil B 1,2 Saldo Teil B 1,2 1 Zusammenfassung Zugänge Abgänge Teil A- Verwaltung 5,6 Teil B - Einrichtungen 1,2 Gesamtsumme Tel! A und Teil B 6, Saldo Insgesamt 6

419 Wirtschaftsplan (Stand: ) Stadtwerke Ahrensburg GmbH

420 Anlage 1 zum Wirtschaftsplan Erfolgsplan 216 der Stadtwerke Ahrensburg Ist vorauss. Ist Plan Plan Plan Plan Wirtschaftsplan * T T T T T T 1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Gesamtleistung Materialaufwand a) Aufwendungen f. R/H/B u. f. bezogene Waren b) Aufwendungen f. bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Summe betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und änliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sonstige Steuern 12. Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag (-) *Stand: November 215

421 Anlage 1a zum Wirtschaftsplan Kennzahlen Stadtwerke Ahrensburg GmbH Ist Vor.Ist W'Plan W'Plan W'Plan W'Plan Wirtschaftsplan Anzahl Vertriebskunden Gas Kunden innerhalb Ahrensburg Kunden außerhalb Ahrenbsurg Nutzbare Abgabe Gas in MWh Kunden innerhalb Ahrensburg Kunden außerhalb Ahrenbsurg Netznutzung Gas in MWh Netznutzung eigene Kunden Netznutzung fremde Kunden Anzahl Vertriebskunden Strom Nutzbare Abgabe Strom in MWh Umsatzerlöse in T Netzentgelte fremdversorgte Netzkunden Ausgleich Regulierungskonto Verkaufserlöse Gasvertrieb i.a Verkaufserlöse Gasvertrieb a.a davon Erdgassteuer Verkaufserlöse Stromvertrieb davon Stromsteuer Konzessionsabgabe Breitband Netz (KielNet) Breitband Vertrieb Ertragszuschüsse Sonstige Erlöse - sonst. Betriebl. Erträge in T Materialaufwand in T Gasbezug Netzentgelte Gas außerhalb Ahrensburg Vorgelagerte Gas Netzkosten/ fremde NNE Mehr- und Mindermengenabrechnung Netzkontoabrechnung Regelenergie Materialdirektverbrauch Strombezug (einschl. NNE+Abgaben-Stromsteuer) Kosten Gasnetz (Wartung, Instandhaltung, Betriebsführug) Kosten Breitband (Wartung, Instandhaltung, Betriebsführug)

422 Anlage 2 zum Wirtschaftsplan Finanzplan der Stadtwerke Ahrensburg GmbH Ist 21 Vorr. Ist 215 Plan 216 Plan 21 Plan 21 Plan 21 Wirtschaftsplan T T T T T T Mittelherkunft/-zuflüsse Jahresüberschuss/-fehlbetrag (-) Kapitalerhöhung / Einlagen Gesellschafter Kreditaufnahme Erhöhung der Rückstellungen 22 Zugang Ertragszuschüsse Anlagenabgänge Abschreibungen Verringerung kurzfristiger Aktiva 211 Erhöhung kurzfristige Passiva Summe der Mittelzuflüsse Mittelverwendung/-abflüsse Investitionen Auflösung BKZ Tilgungen Verringerung Rückstellungen Erhöhung kurzfristiger Aktiva Verringerung kurzfristige Passiva 6 1 Gewinnabführung /Verlustausgleich/Ausschüttung 6 Summe der Mittelabflüsse Finanzierungsbedarf (-) / -überschuß (+) = Veränderung Kontokorrent für Bilanz Flüssige Mittel/Kontokorrent per 1.1. (VB = "-") Überdeckung (= Liquiditätszuwachs) Unterdeckung (= Liquiditätsabfluss) Flüssige Mittel/Kontokorrent per

423 Anlage zum Wirtschaftsplan Investitionsplan der Stadtwerke Ahrensburg GmbH Ist Vorr. Ist Plan Plan Plan Plan Wirtschaftsplan * Betriebs- und Geschäftsausstattung Software BGA (Büromöbel) Sonstiges BHKW's Gasnetz Mitteldruck-Netz Niederdruck-Netz Hochdruck-Netz Hausanschlussnetz Bezugsanlagen Reglerstationen Hausdruckregler Gaszähler davon GWG davon Invest ND Hausanschlüsse Sonstiges Software GIS 5. Breitband Ahrensburg West 2a Ahrensburg West 2b Ahrensburg West 2c Am Hagen Manhagen Ost a Manhagen Ost b Mitverlegungen Sonstiges Gesamtinvestitionen SWA *Stand: November 215

424 Anlage zum Wirtschaftsplan Personalplan der Stadtwerke Ahrensburg GmbH Wirtschaftsplan Bereich/ Sparte Abweichung Gesamt SWA Vertrieb 5, 5, 5,5 5, 6, 1* SWA Zentraler Service (Finanzen/ Controlling/ Accounting) 1 1,5 2,5 SWA Telekommunikation 1 1 1,5 1,5** Gesamt 6,,, 1, 12, 2,5 * Energieberater (Erstattung 65 % der Personalkosten durch die Stadt Ahrensburg in Form von durchgereichten Fördermitteln) ** Aufbau Sparte Telekommunikation Vertrieb (Beschluss AR vom )

425 Anlage 5 zum Wirtschafsplan Planbilanz Stadtwerke Ahrensburg GmbH Ist 21 Vorr. Ist 215 Plan 216 Plan 21 Plan 21 Plan 21 Wirtschaftsplan T T T T T T A. Anlagevermögen B. Umlaufvermögen/Liquide MIttel C. Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva A. Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Jahresüberschuss Summe Eigenkapital B. Empfangene Ertragszuschüsse C. Rückstellungen D. Verbindlichkeiten E. Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva Eigenkapitalquote 5% % 5% 2% % 2% Fremdkapitalquote 55% 6% 65% 6% % 2%

426 Anlage Nr. Blatt 1 Stadtwerke Ahrensburg GmbH Bilanz zum 1. Dezember 21

427 Bilanzzum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 62.6, 1 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 122.1, - 2. Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 111.5, 12. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 25., , , B. Umlaufvermögen I. Vorräte.1, 16 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen die Gesellschafterin 6.51,66. Sonstige Vermögensgegenstände 1.25., Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 55.25,26 1 C. Rechnungsabgrenzungsposten 5.,1 Summe der Aktiva 2.5.6,2 1.56

428 Anlage Nr. Blatt 2 1. Dezember 21 PASSIVA Vorjahr T A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital.625.,.625 II. Kapitalrücklage 1.., Gewinnrücklagen ,5 2.2 IV. Bilanzgewinn 1..5,5.1.6,.2 B. Empfangene Ertragszuschüsse , C. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen 6.1, 2 6.1, 2 D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten.66.6, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2.. 2, Sonstige Verbindlichkeiten 1.5, 1.25 davon für Steuern 15.11, (Vorjahr: T 6) davon im Rahmen der sozialen.65.12,. Sicherheit, (Vorjahr: T ) Summe der Passiva 2.5.6,2 1.56

429 Anlage Nr. II Blatt 1 Stadtwerke Ahrensburg GmbH Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 21

430 Anlage Nr. II Blatt 2 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 1. Dezember 21 Vorjahr 1. Umsatzerlöse 22.6.,5 abzüglich Energie-/Stromstauer , , 2. Sonstige betriebliche Erträge davon periodenfremde Erträge , T Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1.6., b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 22.,. Personalaufwand , 1..51, a) Löhne und Gehälter 5.2,16 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung; davon für Altersversorgung ,2.6, 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgagenstände Anlagevermögens und Sachanlagen 1.,6 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 1..2,. Betriebsergebnis ,5. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge.5,6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 21.12,5 1. der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.26, 11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2.15,2 12. Sonstige Steuern 56, 1.Jahresüberschuss 51.26,5 1. Gewinnvortrag aus dem Vo~ahr 6.2, 15. Einstellungen in Gewinnrücklagen Bilanzgewinn 1..5,

431 STADTBE RIEBE AHRENSBURG Wirtschaftsplan 216 für die Stadtbetriebe Ahrensburg - Gesamtbetrieb -

432 STA E EB AHRENSBURG Gesamtbetrieb Inhalt 1. Zusammenstellung nach 12 Abs. 1 EigVO 2. Vorbericht. Erfolgsplan. Erfolgsübersicht 5. Vermögensplan 6. Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren voraussichtlich fällig werdenden Ausgaben. Finanzplan Zusammenstellung der genehmigungspflichtigen Kreditaufnahmen. Stellenübersicht

433 STADTBETRIEBE AHRENSBURG - Gesamtbetrieb - Zusammenstellung nach 12 Abs. 1 EigVO Zusammenstellung nach 12 Abs. 1 EigVO für das Wirtschaftsjahr 216 Aufgrund 5 Abs. 1 Nr. 6 der Eigenbetriebsverordnung in Verbindung mit der Gemeindeordnung hat die Stadtverordnetenversammlung durch Beschluss vom den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 216 festgestellt: 1. Es betragen 1.1 im Erfolgsplan die Erträge die Aufwendungen der Jahresgewinn im Vermögensplan die Einnahmen die Ausgaben Es werden festgesetzt: 2.1 der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen auf 2.2 der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 2. der Höchstbetrag der Kassenkredite. Ahrensburg, den Michael Sarach Bürgermeister -.1\-

434 Vorbericht zum Gesamtwirtschaftsplan 216 für die Stadtbetriebe Ahrensburg Der Gesamtwirtschaftsplan der Stadtbetriebe konsolidiert die Teilwirtschaftspläne der Stadtentwässerung und Bauhofs. Die zusammengefasste Darstellung ist somit lediglich die Addition der Einzelpläne, bereinigt um die wechselseitige Leistungserbringung. Ergänzt wird der Gesamtwirtschaftsplan durch einen Erfolgsübersichtsplan beider Betriebszweige. Die Erläuterungen zu den jeweiligen Einzelplänen werden in den Vorberichten der Teilwirtschaftspläne Stadtentwässerung und Bauhof dargestellt. -'2.-

435 S ADTBETRIEBE AHRENSBURG Gesamtbetrieb - Erfolgsplan 216 Kto. Bezeichnung Planansatz Gesamtumsatzerlöse Umsatzerlöse Abwasserbeseitigung Sielbenutzung Sielbenutzungsgebühren Ahrensburg 1 Schmutzwassergebühren 11 Nachlässeaufgrund von Freimengen 1 Schmutzwassergebühren für Brunnenversorger Sielbenutzungsgebühren anderer Gemeinden 11 Einleitung Ammersbek 111 Einleitung Großhansdorf Sonstige Sielbenutzungsgebühren 1 Gebühren für d1e E inle~ung von Kühlwasser ln die RW-Kanalisatlon Sammelgruben I Kleinkläranlagen Sammetgruben I Kleinkläranlagen Ahrensburg 2 Entsorgung von Sammetgrubeninhalten 21 Entsorgung von Kleinkläranlagen Sammetgruben I Kleinkläranlagen anderer Gemeinden 21 Abwasser aus Semmelgruben anderer Gemeinden 211 Schlämme aus Kleinkläranlagen anderer Gemeinden Fettabscheider Umsatzerlöse Fettabscheiderinhalte Erstattung durch d ie Stadt Ahrensburg Erstattung der Stadt fllr d1e Entwasserung ciffenlicher Verkehrsflächen 21 Erstattung der Stadt fur die Einleitung von Brauchwasser Oberflächenentwässerung (Niederschlagwasser) 6 Niederschlagwassergebühren - private Flachen CO Umsatzerlöse Bauhof Leistungserlöse Grünunterhaltung 1 Straßenunterhaltung 2 Hochbau I Tischlerei I KFZ-Werkstatt 25 Erlöse Sonderdienste 22 Umsatzerlöse periodenfremd Vorleistungen 26 Vorleistungen Aktivierte Eigenleistungen 51 Eigene Ingenieurleistungen (Stadtentwasserung) 51 Eigene Ingenieurleistungen (Bauhof) Sonstige /andere betriebliche Erträge 5 Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen 52 Erträge aus der Auflösung von sonstigen Rückstellungen 521 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 52 Erträge aus der Auflosung von Gebührenüberdeckungen 5 Sonstige Ertrage 5 Erträge aus KWKG-Zuschlag 51 Erträge aus der Einspeisung selbst erzeugten Stroms 56 Miet- und Pachterträge ,

436 S A THETAlEBE AHRENSBURG Gesamtbetrieb - Erfolgsplan 216 Kto. MaterlaiaufWand Bezeichnung Planansatz Energie- und Wasserbezug 5 Stromverbrauch 52 Erdgasverbrauch 55 Wasserbezug Hilfs und Betriebsstoffe 511 Treibstoffe 5 Schmierstoffe 51 Fällungsmittel Material 55 Materialbezug allgemein 56 Materialbezug Vorleistungen 551 Dienst- und Schutzkleidung 55 Elektromaterial 55 Rohr- und Armaturenmaterial 555 Kanalmatenal 555 Labenmaterial 556 KFZ / Maschinen- / Werkstattmaterial 55 Pumpenersatzteile Aufwendungen für bezogene Leistungen StadtenhNässerung 5 Fremdleistungen für Gebaude, Grundstücke und Außenanlagen 51 Fremdleistungen für Klärtechnische Einrichtungen 55 Klärschlammentsorgung 51 Fremdleistungen für Schmutzwasserkanäle 515 Fremdleistungen fur Regenwasserkanale 511 FremdleiStungen für Wasserläufe, Regenrückhalte- und Regenklarbecken 512 Fremdleistungen für Pumpwerke 51 Fremdleistungen für die Entleerung von Sammetgruben und Kleinkläranlagen Bauhof 5 Fremdleistungen für Gebäude, Grundstücke und Außenanlagen 516 Fremdleistungen allgemein 52 Fremdleistungen für KFZ Personalkosten Gehälter, Dienstbezüge, außerord. Personalaufwand 551 Beschäftigtenvergütung 552 Dienstbezüge fur Beamte 552 Außerordentlicher Personalaufwand Soziale Abgaben und Aufwand Altersversorgung 561 Gesetzliche Sozialversicherung 562 Beiträge zum GemeindeunfallversiCherungsverband 565 VAK Beiträge für Beamte 5651 ZusatzversiCherung VBL 551 Sonstige Personainebenkosten, Beihilfen und Unterstützungen Abschreibungen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände 5 Abschreibungen auf immaterielle Venmögensgegenstände Abschreibungen auf Sachanlagen 51 lfd. Abschreibungen auf Grundstücke m~ Geschäftsbauten 511 lfd. Abschreibungen auf Maschinen und maschinelle Anlagen 512 lfd. Abschreibungen auf Abwasserrelmgungsanlagen 51 lfd. Abschreibungen auf Abwassersammlungsanlagen 51 lfd. Abschreibungen auf Betriebs und Geschäftsausstattung 515 lfd. Abschreibungen auf Grundstücke mh Wohnbauten

437 ST DTBETRIEBE AHRENSBURG r~ Gesamtbetrieb - Erfolgsplan 216 Kto. Bezeichnung Planansatz Sonstige betriebliche Aufwendungen Konzessionsabgaben, W egebenutzungsentgelte u.ä. Abwasserabgabe (Abwasser-, KKA-, RW-, Grundwasserabgabe) Miete, Pachten, Gebühren und Beiträge Mieten, Pachten, Erbbauzinsen Versicherungen Gebäude-, Inventar-, KFZ-, Elektronikversicherung Betnebshaftpfllchtversicherung B ü robedarf, Drucksachen, Zeitschriften Bürobedarf Zeitschriften, Zeitungen, Bücher, Drucksachen Postaufwand, Fracht en u nd ähnliche Aufwendunge n Portokosten, Frachten und Rollgelder Werbung und Inserate Werbung und Inseration Relseaufwand, Seminarkosten, Bewirtungen und Geschenke Sem1nare und Lehrgänge Be~rtung,Geschenke,Spenden Reisekosten Andere Dienst- und Fremdleistungen Entgelt für Abwassergebührenelnzug, Buchhaltung, Beratung Dienstleistungen der StadtveJWaltung Prüfgebühren (Jahresabschluss, Gebührenkalkulallon) Sonstige Prufgebühren Fremdleistung für Betriebsausstattung/-techmk der VeJWaltu11g Ein stellungen in So nderposten und Abgangsverluste Verluste aus Abgang von Abwassersammelanlagen Verluste aus Abgang von Betnebs- und Geschäftsausstattung Verluste aus Forderungen Sonstige Kosten Verwaltung und allgem ein Provisionen und Gebühren Verluste aus ungedeckten Schadensfallen Verbandsbeitrage I Spenden Telekommunikation Müllabfuhr, Gehwegreinigung Sonstige Kosten Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Z insertrage aus Guthaben bel Kreditinstituten Stundungszinsen von Kunden Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsaufwand aus Darlehen und Kontokorrent von KredJbnstituten Sonstiger Zinsaufwand der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Außerordentliche Erträge Außerordentlicher Aufwand Sonstige Steuern Grundsteuer KFZ - Steuer Erträge aus Verlustübernahme Verlustübemahme durch die Stadt Ahrensburg Jahresüberschuss I Jahresfehlbetra_g i)-

438 Gesamtbetrieb - Erfolgsübersicht 216 Aufwendungen - nach Bereichen nach Aufwandsarten! Betrag insgesamt Allgemeine und gemeinsame Betrlebsabteilungen* Verwaltung und Vertrieb Sonstiges 1 Materialaufwand 2.1. a) Bezug von Fremden 2.1. b) Bezug von Betriebszweigen. 2. Entgelte Soz1ale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung Aufwendungen für Altersversorgung Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen 2.. Steuern (soweit nicht in Zeile 1 auszuwe1sen) 1.6. Konzessions- und Wegeentgelte. Andere betriebliche Aufwendungen 56. a) Bezug von Fremden 5. b) Bezug von Betnebszweigen Summe Umlage der Zurechnung(+) Spalten u. Abgabe(-) 12. Leistungsausgleich Zurechnung(+) der Aufwandsbereiche Abgabe(-) 1 Aufwendungen Betriebserträge..6 a) nach GuV-Rechnung.6. b) aus Lieferungen an andere Betriebszweige Betriebsergebnisse 1nsgesamt Betriebsergebnis Überschuss(+) 1. Fehlbetrag (-) 1. Finanzertrage Außerordentliches einschl. der Veränderung Sonderpostens mit Rücklageanteil 1. Steuern vom Einkommen und Ertrag Aktivierte Eigen- Ieistungen Stadtentwasserung Betriebszweige Bauhof Unternehmensergebn1s Jahresgewinn (+} Jahresverlust (-) Die Aufwendungen und Erträge der allgemeinen und gemeinsamen Betriebsabteilungen werden über eine dezidierte Kostenrechnung direkt verteilt und daher nicht ln den Spalten und ausgewiesen.

439 STAD BETRIE E AHRENSBURG Gesamtbetrieb - Vermögensplan-Einnahmen 216 Nr. Einnahmen Bezeichnung 216 Planansatz 215 Jahresrechnung 21 Erläuterungen T T T 1 Zuweisungen der Gemeinde 2 Zuweisungen zu Rücklagen und Rückstellungen mit langfristigem Charakter Zuführungen zu Sonderposten mit Rucklageanteil Rückflüsse aus Darlehen 5 Veräußerung von Beteiligungen sowie Rückflüsse von Kapitalanlagen 6 Zuschusse Nutzunasberecht1gter - Beiträge (Kanalanschlussbeiträge) - unentgeltlich überlassene Entwässerungsanlagen - sonst1ge Baukostenzuschusse Abschreibungen Abgang von Gegenständen Anlageverm6gens Kred1te (ohne TilgungfurZwecke der Umschuldung) 1 Sonstige Einnahmen (u.a. Inanspruchnahme v. Liquidität) Summe

440 STADTBE R I EBE AHRENSBURG Gesamtbetrieb - Vermögensplan-Ausgaben 216 Ausgaben Planansatz der J1hresrechn. Investitionen u. lnvestrtlons fördermaßnahmen Erläutei"\Jngen Nr. Bezeichnung Verpflichtungs.. Ausgaben ermächtlgungen Ausgoben E ' Gesamtaus bisher gabebedarf bereitgestellt 1 RlldWihlung von EJgenlcapital 2 AuRösung von RuckJagen und ROtellungen mit Jangfr. Charakter Auflosung von Sonde1posten mit ROcklageante l Aufldsung von ZuschQs.sen Nutzungsberechhghn 5 GOIWIY\Jng von Darlehen Q Summe 6 ld.~~titi2afl.a CQc; Gem1m~ame Elnrfchtun!J.en ~tadtentwäss!ron!j. Kleininvestitionen Büroeinrichtung Hardware und Software Summe gemeinsame Einrichtungen Kläranla!J.e Kleininvestitionen Ersatz diverser Pumpen Beschaffung von Werl<zeugen und Geräten Beschaffung von Onllne-Messgeraten Erneuerung der Rechenanlage ln der Vorreinigung Erneuerung der Spülluftgebla~e ln der Filtratton Erneuerung Schornsteins der BHKW-Anlage Modernislerung der BHKW-Anlage (VE aus 215) Summe Kläranlage fi<u weitereln..,.l 2 15 bzw. 21 Pumpwerke Ersatz diverser Pumpen Erneuei"\Jng der Trafostation Im PW Kuhlenmoorweg Summe Pumpwerke wt~w ~ 215 Kanalnetz Kleininvestitionen Einzelmaßnahmen RW Erneuerung/Sanierung RW-Kanäle im Stadtgebiet RW-Kanal Pionierweg RW-Kanal Entlastungsstraße An der Strusbek Regenklarbecken Entlastungsstraße An der Strusbek RW-Kanal Belmoorweg RW Kanal B Pian Nr. Regenklärbecken B-Pian Nr Emzelmaßnahmf1.n ~W Erneuerung/Sanierung SW-Kanäle Im Stadtgebiet Hall.ansch/üsse Aufbau Kanalkataster SW-Hauunschlüsse, Fortsetzung RW-Hausanschlüsse Pionierweg Herstellung/Sanierung diverser RW-Hausanschlüsse Herstellung/Sanierung diverser SW-Hausanschlüsse Q Erschl. Erlenhof &..mrn. wlder«"'-t. 21Sbl\N'21 Summe Kanalnetz Summe Stadtentwässerung Bauhof Kleininvestitionen Software, Hardware !,!!linflächenf!.a!et:N.Itun!l. Ersatzbeschaffung Pritschenfahrzeug mit Doppelkabine Ersatzbeschaffung GroBflächenmäher l""'"ütlon\o1ct121 5 ~21~ Ersatzbeschaffung Container-LKW Erneuerung Schuttgutlager, Sektion Grünschnitt ~!!u~enun terhlll!ln!l wlll\er lnvm~21 bzw. 21 Summe Bauhof Summe Neuinvestitionen Fortsetzung von aus Vorjahren geplanten Investitionen 2.5. Summe Investitionen, gesamt Tilgung von Krediten (ohne Tilgung zur Umschuldung) Sonstoge Ausgaben (u.a. Aufbau von Uquidität) 2. Summe "'--<) -

441 s Gesamtbetrieb -Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Ausgaben Voraussichtlich fällige Ausgaben 2 l l Verpflichtungsermächtigungen - in 1. - im Vermögensplan Jahres 1 l Summe Nachrichtlich im Finanzplan vorges. Kreditaufnahmen Erläuterungen: 1 l ln Spalte 1 sind das Wirtschaftsjahr und alle früheren Jahre aufzuführen, in denen Verpflichtungsermächtigungen veranschlagt waren, aus deren Inanspruchnahme Ausgaben fällig werden. 2 l ln Spalte 2 sind das dem Wirtschaftsjahr folgende Jahr, in Spalte bis 5 die sich anschließenden Jahre einzusetzen. l Werden Ausgaben aus Verpflichtungsermächtigungen in Jahren fällig, auf die sich der Finanzplan noch nicht erstreckt, so sind weitere Kopfspalten in die Übersicht aufzunehmen und die voraussichtlichen Kreditaufnahmen in diesen Jahren aufzuführen.

442 S AD E RIEBE AHRENSBURG Gesamtbetrieb - Finanzplan Nr. Bezeichnung T T T 5 21 T T 6 I. Einnahmen 1 Zuweisungen der Gemeinde 2 Zuführungen zu Rücklagen und Rückstellungen mit langfristigem Charakter Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil Rückflüsse aus Darlehen 5 Veräußerung von Beteiligungen sow1e Ruckflüsse von Kapitalanlaqen 6 Zuschüsse Nutzungsberechtigter - Ertragszuschusse (Beiträge) 1. - unentgeltlich überlassene Entwässerungsanlagen - sonstige Bauzuschüsse 25 Abschreibungen 2.2 Abgang von Gegenstanden Anlagevermagens 15 Kredite (ohne Tilgung für Zwecke der Umschuldung)* 1 Sonstige Einnahmen (u.a. Abbau von Liquidität) 1. Summe II. Ausgaben 1 Rückzahlung von Eigenkapital 2 Auflosung von Rücklagen und Rückstellungen m1t langfristigem Charakter Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil Auflösungen von Zuschüssen Nutzungsberechtigter 5 Gewährung von Darlehen 6 Investitionen für -Gemeinsame Einrichtungen Stadtentwässerung 25 - Kläranlage 15 - Pumpwerke 11 - Kanalnetz und Grundstücksanschlüsse.25 -Bauhof 2 Tilgung von Krediten (ohne Tilgung zum Zwecke der Umschuldung) Sonstige Ausgaben (u.a. Aufbau von Liquidität) Summe /lo-

443 STADTBETRIEBE AHRENSBURG Gesamtbetrieb - Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf die Finanzplanung für den Haushalt der Gemeinde auswirken Nr. Bezeichnung T T T T T I. Einnnahmen 1 Zuweisungen der Gemeinde - zur Eigenkapitalaufstockung - zum Verlustausgleich 2 Darlehen der Gemeinde Baukostenzuschuss der Gemeinde II. Ausgaben 1 Ablieferungen an die Gemeinde - von Gewinnen - von Konzessionsabgaben -von Verwaltungskostenbeiträgen - bei Eigenkapitalentnahmen 2 Tilgung von Darlehen der Gemeinde

444 STADTBETA E E AHRENSBURG Gesamtbetrieb - Darlehensübersicht 216 Jahrder Aufnahme Ursprungsdarlehen Stand Zugänge 216 Zinsen 216 Tilgung 216 Stand Bestehende Kredite Sparkasse Stormarn 1.2.5, ,2 1.6, Zinsswap,% (fest bis.621}, Tilgung 2% DG Hyp ,..56,61., ,2 Zinsen 5,% (fest bos 1..22}, Tilgung 1,5% DG Hyp , , , Zmsen 5,1% (fest bis..22). Tilgung 1,5% Zwischensumme.1.5, 5.6.6,6, 2.21, 22.52,2 5.., 2. Kreditaufnahme lt. Planu!l!J,,,,,, Zwischensumme,,,,,, SUMME Zinsen, Tilgungen und Stände.1.5, 5.6.6,6, 2.21, 22.52,2 5.., nachrichtlich: Jahr der Aufnahme Ist-Stand Plan-stand Zugänge 216 Zinsen 216 Tilgung 216 Stand T T T T T T 1. Be tghende i nt~rne Ka~s~nkrgl!ltg Stadtbelnabe Ahrensburg StadteniY. asserung vdnable Tagesgeldverzmsung. vanable Tilgung 1 1, 2 1 SUMME Zinsen, Tilgungen und Stände , L -

445 STADTBETRIEBE AHRENSBURG ~ Gesamtbetrieb - Stellenplan 216 I. Aktive Beschäftigte Stellenplan Betriebsteil Nr. Bezeichnung der Stelle im Vo~ahr tats Besetzung.6. VJ imlfd. Wirtschaftsjahr Bemerkungen 1 Ges.betr. Werkfeiter/in ein Drittel Bauhof 2 Ges.betr. Sachgebietsfeiter/in Rechnungswesen zur Hälfte Bauhof Stadtentw. Sachgebietslettertin Abwasserreimgung Stadtentw. Meister/in Abwasserreinigung 5 Stadtentw. Kfm. Beschaftigte/r 6 Stadtentw. Kfm. Beschafttgte/r Stadtentw. Kfm. Beschäftigte/r 1,5h/Wo Stadtentw Techn. Beschäftigte/r, GIS Stadtentw Techn. Beschaftigte/r, Labor 1 Stadtentw. Sachgebtetsletterlin Abwassersammlung Stadtentw Techn. Beschäftigte/-r, Grundstucksentwässerung 1,2 Stadtentw Techn. Beschaftlgte/r, Abwassersammlung 1 Stadtentw. Techn Beschaftigte/r, Abwassersammlung 1 Stadtentw. Techn Beschäftigte/r, Abwasserrelmgung 15 Stadtentw Techn. Beschäftigte/r, Abwasserreinigung 16 Stadtentw Techn Beschäftigte/r, Abwasserreinigung 1 Stadtentw T echn Beschäftlgte/r, Abwasserretmgung 1 Stadtentw Techn. Beschäftigte/r, Elektrtker/-m 1 Stadtentw Techn Beschäftigte/r, Abwasserreinigung - - neu ab 216, anteüig Abwassersammlung 1 Ges.betr. Werkleitertin zwei Drittel Stadtentwässerung 2 Ges,betr. Techn. Ltg. Bauhof, SG-Ltg Grunflächenunterhaltung Bauhof Sachgebietsleitertin Rechnungswesen zur Hälfte Stadtentwässerung Bauhof Techn. Beschafttgte/-r, Lefstungserfas.. Faktunerung 5 Bauhof Stad!hauptsekretär/-in A A A 6 Bauhof Sachgebietsleiter/ln Straßenunterhaltung Bauhof Techn Beschaftigte/r, Asslst. für techn. Ltg Bauhof - 2 h/wo Bauhof KFZ-Meistert-in, SG-Ltg. Werkstatt Bauhof Beschäftigte/r, Schlosseret Bauhof Beschaftlgtelr, Schlosserei 11 Bauhof Tischlert-in, Vorarbeitert-in Bauhof Maler/-ln Bauhof nschler/-in ,5 h/ Wo,5 h / Wo 1 Bauhof Gärtner/-m, Vorarbetter/;n Bauhof Beschaftigte/r, Baumpflegert-in Bauhof Baumpflegert-in Bauhof Gärtnert-in Bauhof Gärtner/-tn, Vorarbeiterf-m Bauhof Beschäftigte/r Bauhof Kraftfahrert-In Bauhof Handwerkert-in Bauhof Beschäftigte/r 2 Bauhof Beschäftlgtelr 2 Bauhof Beschäftigte/r 25 Bauhof Handwerkert-in 26 Bauhof Beschäftigte/r 2 Bauhof Beschäftigte/r 2 Bauhof Beschaftigte/r )-

446 Gesamtbetrieb - Stellenplan 216 I. Aktive Beschäftigte Stellenplan Betriebsteil Nr. Bezeichnung der Stelle im Vorjahr tats. Besetzung.6. VJ imlfd. Wirtschaftsjahr Bemerkungen 2 Bauhof Beschäftigte/r Bauhof Beschäftigte/r 1 Bauhof Beschäftigte/r 2 Bauhof Gärtnert-in, Vorarbeitert-in Bauhof Steinsetzert-in Bauhof Elektrikert-In Bauhof Kraftfahrerf-m 6 Bauhof Kraftfahrert-in Bauhof Steinsetzert-In Bauhof Steinsetzert-In Bauhof Kraftfahrert-In Bauhof Gärtnert-ln, Vorarbeitert-in Bauhof Kraftfahrer/-in, I Elektrikert-in Bauhof Kraftfahrert-In Bauhof Beschaftigte/r Nachrichtlich: (jeweils zum 1. Im lfd. W lrtschaftsjahr) Stadtentw Azubi Fachkraft fur Abwassertechnik, 1 LJ. Ausbild. Verg. Ausbild. Verg. Ausbild. Verg. z. Zt. nicht besetzt Stadtentw Azubi Fachkraft fur Abwassertechnik, 2 Lj. Ausbild. Verg. Ausbild. Verg. Ausbild. Verg. z. Zt. nicht besetzt Stadtentw. Azubi Fachkraft fur Abwassertechnik,. Lj. Ausbild. Verg. Ausbild. Verg. Ausbild. Verg. z. Zt. nicht besetzt

447 Aktiva A. Anlagevermögen II. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen und ähnliche Rechte.52, Sachanlagen 1. Grundstücke mit Geschäfts-. Betriebs- und anderen Bauten..2,5 2. Grundstücke mit Wohnbauten 15.6,. Grundstücke ohne Bauten 125.,. Abwasserreinigungsanlagen , 5. Abwassersammlungsanlagen.25.2, 6. Maschinen und maschinelle Anlagen, die nicht zu den Nummern und 5 gehören 6.,. Betriebs- und Geschäftsausstattung 5.1,12. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau., B. Umlaufvermögen II , ,5 Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 161.,1 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 5.551, davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr:, ( i.vj., ) Stadtbetriebe Ahrensburg Bilanz zum A. Eigenkapital I. Stammkapital 52.61, II. Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklagen.11.26,5 a) Rücklage aus kalkulatorischen Einnahmen 15.56, b) Rücklage aus öffentlichen Zuschüssen 125., , 111. Gewinn I Verlust , Gewinn Gewinnabführung an die Stadt Ahrensburg 1.6,6 5.55, Jahresgewinn 65.5, Bilanzgewinn..5,5.56.2,2 B. Empfangene Ertragszuschüsse 1. Kanalanschlussbeiträge 2. Kostenerstattung für Grundstücksanschlüsse. Unentgeltlich überlassene Entwässerungsanlagen. Sonstige Baukostenzuschüsse ,1 c. Rückstellungen 1. Sonstige Rückstellungen 5., D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: 5.,5 ( i.vj. 2.15,1 )... (J1 Passiva (.V (/) ii.i..,.., Cl. c:t ~... (ii' , ,2 " Cl>..6,6..6,6 )> ::s.1.,.1.,... Cl> ::l (/) " c 11.56,2 6.51,5... (Q 11.56,2 6.,, -, ,2 12., ::tj 66.56, ,2 m c , 1.2., ~ 15.6., , 2..65,..5, s.1.16,. 6.6,1 2., 2., G) 2..1,1.56., " 1.,5.,2 :I 6..5, 6.25.,6 2. Forderungen an die Stadt Ahrensburg 65.,1 davon mit einer Restlaufzeit von mehr al s einem Jahr:, ( i.vj., ). Sonstige Vermögensgegenstände.6, 111. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 2.5., c. Rechnungsabgrenzungsposten 5.12, 5.52,5 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: 5. t, ( i.vj. 56.2,6 ). Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt Ahrensburg 1.1, davon mil einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:. 1,5 ( i.vj. 6.15,5 ) 1.2.,12. Sonstige Verbindlichkeiten davon a) mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:. 1, ( i.vj..2,2 ) b) au s Steuern: 5.1,6 ( i.vj. 1.5,1 ) c) im Rahmen der sozialen Sicherheit: =, ( i.vj., ).6, E. Rechnungsabgrenzungsposten 5.1, 56.2,6.1,.15,5 6.56,6 1.15, I~, 162,1 Q,l l<g.65., ,2.65., ,2 I ~

448 TREUKOM GmbH Anlage 2 15 Stadtbetriebe Ahrensburg Stadtbetriebe Ahrensburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr 21 (1. Januar- 1. Dezember) Umsatzerlöse 2. andere aktivierte Eigenleistungen. sonstige betriebliche Erträge..5,..6, 1.2,1 1.11,6 1.15, ,.16.,5.56.,. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1..62,.11,2 1.2.,5.5, , ,1 5. Personalaufwand a) Dienstbezüge. Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung: 22.16, (Vj ,1 ) ,2 6.6, ,6 5., ,.16.1,1 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände Anlagevermögens und Sachanlagen , ,. sonstige betriebliche Aufwendungen 51.6, ,1.55.2,1. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.6, 1.66,. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1. der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.2, 5.121,.,6 6.15, 6.1, , 11. Sonstige Steuern 1.61,1 1.51,5 12. Jahresgewinn 66.56,2 12., nachrichtlich: Behandlung Jahresgewinns: Abführung an den Haushalt der Stadt Ahrensburg

449 Wirtschaftsplan der Badlantic Betriebsgesellschaft mbh ( ) Inhalt: 1. Erfolgsplan 2. Vermögensplan

450 Ermittlung der voraussichtlichen Umsatzerlöse der badlantic Betriebsgesellschaft mbh (BBG) gemäß Betriebsführungsvertrag 216 Iead, Saunalandschaft 1. Umsatzerlöse und Erträge 1.1.,Umsatzerlöse aus Eintrittsgeldem Bad 1.2. _ Umsatzerlöse aus Eintrittsgeldern Sauna 1.. Umsatzerlöse Gastro Cottage 1.. Umsatzerlöse aus Leihtextilien 1.5. Umsatzerlöse Handelswaren Kiosk 1.6. Umsatzerlöse Solarien 1.. Umsatzerlöse Animation 1.. Umsatzerlöse Schwimmunterricht 1.. Umsatzerlöse Verpachtung Restauration 1.1. Umsatzerlöse Massagelie~ Umsatzerlöse Infrarotkabine Umsatzerlöse sonstige steuerfrei Umsatzerlöse sonstige 1. 1i_~ stige betriebliche Erträge Ll!s~u~m~m~e~U~m~si5a~tz~e~r;l;llo~ se.liel.lu~n/,li d;.;e~rt :,:,r~ä~ailie._ uro: ,% 16. I 2.% ~--~1 ~16~.6~1~~ -~~--~6,5% :c"2~.1~~6 f--t, 12~ +----l------'5:.,:1.:.:.:.,:1 1-2,% 5.,~ 2.5.1~ ,66~ ,2~ 5.,2% 2?_1- I--,5% ~--l =+- 1--,% ,% -i,% I : ;,.....:._ 1.1.1!._.~6-,:;2~&.1! ~ 1.% ~Aufwendungen _j '---+J " --'-'--'----'-- uro-' : 11--+T ---+t--_-~_ 1.~erialaufwand 1, ~ _ 1.1. jaufwendungen für Roh-, Hilfs-und -' Betriebsstoffe u. bezo~ Waren Sonstige Aufwendungen für bezogene Leistungen ~.:... Wareneinkauf Gastro Cottag,.::: e.15 ~ Grundpreis Liefer-u. Leistungsentgelt Bezogene Leistungen Wärme :-'Bezogene Leistungen Trinkwasser '-~ezogen e Leistungen Beckenwasser Bezogene Leistunqen Abwasser Stromkosten ===:.j----j Summe: fpersona-1-au-fw~e-nd_u_n_g_e_n_ ~chreibungen ' +. sonst. betriebliche Aufwendungen +. 1.,Reparatur und Instandhaltung von Bauten.2. Unterhaltung der Betriebs- u. Geschäfts- -- ausstattung.. Personalkosten Stadt Ahrensburg.. ~!gemeine Verwaltungskosten.5. ~icherunge n.6. Fort- und Weiterbildung.. Werbekosten --.. Abgaben und Gebühren.. Verwaltungsdienstleistungen. 1. Pflege und Instandhaltung der Außenanlag,='e"-' n--, ~..:.~ ie ten und Pachten. 12. Leasing. 1. sonstige Aufwendungen Summe: 5. AufwendungenfürFremdkapital 6. Betriebsführungsentgelt tt I ! l--1..,:.1:::.: 5.:::. ::_:'-l-----l _, =.6~~ I ,6,-,1..".C" t j : f-- =fji ::: Kalkulatorische Verzinsung Eigenkapitals : _-~ f.2 2.~ 1,o/~ 1,1:& ~ 5, 2~~ 1,1~- 1,5% 1,1% 1,1%l 5,1o/1,2% 2,%_, ,%_1-~ --,6~ -- --,1% ~~ ~-,~!-- 1.Q.!_"&.f ,% 1,2%1-1,%1,1% ~,1% o.~,1% -. Steuern. 1.fKörperschaft- und Gewerbesteuer T 2. r r r~----~,6% ~S~u~m~m~e~A~u~fw~en~d~u~n~a e~n~ = ~----T-T--~-~~51~-~12~~-----1,~ l - 1-t 1- - :..: N.::. ett :.:o::.:: SUMME/Monat/Stadt netto: f i t ~ ~ Se1te 1

Ergebnis des Vorvorjahres. Ansatz des Vorjahres. in EUR Grundsteuer A ,

Ergebnis des Vorvorjahres. Ansatz des Vorjahres. in EUR Grundsteuer A , Finanzplan 216 Seite : 5 Datum: 5..216 Uhrzeit: :1:1 es + 21 215 216 21 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 11..15,6 1.11. 12.5.6 12.15. 12.55.5 1... 1..1.1.1..5. 5.. 2. 611 Grundsteuer A.26,1 5.5.5.5.5

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