Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 7 und 8

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1 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 7 und 8 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen Schuljahres optional. Die vorgeschlagenen Einzelstunden können unter Beachtung der zugeordneten und der in den anderen Spalten verändert werden. Da aufgrund der Vorgaben eventuell Unterrichtsinhalte über die angegeben Sequenzen hinaus auszuwählen sind, sollte das Schul-Curriculum des folgenenden Doppeljahrgangs beachtet werden, damit keine inhaltlichen Überschneidungen entstehen. Vorsicht: Die zur Verfügung stehenden Lehrwerke orientieren sich nicht am neuen Kerncurriculum und beinhalten daher auch Themen, die erst im folgenden Doppeljahrgang unterrichtet werden sollen. Stand: 10. Mai 2012 Zur Verfügung stehendes Lehrwerk: Leben leben 7/8, Klett Verlag, sehen - werten - handeln 7-10, bsv Verlag, 2006.

2 7. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Freundschaft, Liebe, Sexualität Vorstellungen von Familie - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente. - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. - erläutern Begriffe im Themenfeld Liebe, Freundschaft, Sexualität. - benennen verschiedene Formen des Zusammenlebens. 1. Familie - früher und heute. 2. Wozu Familie? - Untersuchungen zu Konflikten innerhalb der Familie innerhalb eines Rollenspiels. 3. Der Untergang der Familie? Alternative Formen des Zusammenlebens. Altruismus, Egoismus, Freundschaft, Rollenverhalten Altruismus, Egoismus, Rollenverhalten Altruismus, Egoismus, Rollenverhalten - entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen. - diskutieren Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und entwickeln Alternativen. Material z.b. in Leben leben 7/8, S

3 7. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Menschenrechte und Menschenwürde Leben in einer globalisierten Welt - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. (z. B. Texte, Filmausschnitte - setzen ihr Vorwissen zu in Beziehung. - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - skizzieren menschliche Grundbedürfnisse. - arbeiten unterschiedliche Lebensbedingungen in verschiedenen Religionen und Kulturen heraus. - erläutern Menschenbilder unterschiedlicher Epochen ( Nur GY). 1. Globalisierung Wie unterschiedliche Kulturen zusammenwachsen. 2. Globalisierung im Zeichen der Kommunikationstechnologie. 3. Arm und Reich in der Welt Der Zusammenhang von Globalisierung und Armut. 4. Wann ist jemand arm? Untersuchungen zum Begriff Armut. Armut, Grundbedürfnisse Armut, Grundbedürfnisse Armut, Grundbedürfnisse Material z.b. in Leben leben 7/8, zu 1: S , zu 2: S , zu 3: S

4 7. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Sucht und Abhängigkeit Sucht und Suchtprävention - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - analysieren fachspezifische und themenrelevante - setzen ihr Vorwissen zu in Beziehung. - beschreiben verschiedene Suchtformen. - erläutern mögliche Ursachen und Auswirkungen von Süchten. - erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Drogenprävention. - entwickeln Strategien, um Gefährdungen selbst- und realitätsbewusst zu begegnen. 1. Wege in die Sucht Suchtformen und ihre Ursachen. 2. Gefahren der Sucht - Suchtmittel und ihre Folgen. 3. Wonach bin ich selbst süchtig? Suchtgefährdung und Prävention. 4. Projekte der Suchtprävention 5. Die Frage nach dem Selbstwert - Wie baue ich Selbstvertrauen auf? Ess-Störungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Verhaltenssucht, Suchtprävention Essstörungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Verhaltenssucht, Suchtprävention Essstörungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Verhaltenssucht, Suchtvorbeugung Material z.b. in Leben leben 7/8, S

5 7. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach Weltreligionen und Weltanschauungen Leben in einer christlich geprägten Kultur Die Organisation Kirche - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - setzen ihr Vorwissen zu in Beziehung. - vergleichen katholische und evangelische Kirchengebäude. - stellen kirchliche Einrichtungen und alljährliche Hilfsprojekte kirchlicher Organisationen dar. 1. Von den Anfängen des Christentums zur heutigen evangelischen und katholischen Kirche. 2. Kirche und Kirche - Unterschiede der Konfessionen in den unterschiedlichen Gotteshäusern untersuchen. 3. Die Bedeutung der Kirche in der heutigen Zeit - Die Hilfsorganisation Kirche. (Reformation) Bekenntnis, Gebote, Symbol (Reformation) Bekenntnis, Gebote, Symbol (Reformation) Bekenntnis, Gebote, Symbol Material zu 1. z.b. in sehen - werten - handeln, zu 3: S (Klassensatz). 5

6 7. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Freundschaft, Liebe, Sexualität Freundschaft unter der Lupe - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten dar. - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - erläutern Begriffe im Themenfeld Liebe, Freundschaft, Sexualität. 1. Was ist Freundschaft? Über Wert und Nutzen einer Freundschaft ( Nur Aristotelische Kategorien der Freundschaft). 2. Egoismus und Altruismus als zentrale Begriffe des Zusammenlebens. 3. Bin ich ein guter Freund? Die eigene Freundschaft untersuchen. Altruismus, Egoismus, Freundschaft Altruismus, Egoismus Altruismus, Egoismus Material z.b. in Leben leben 7/8, S

7 7. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Verantwortung für Natur und Umwelt Der verantwortungslose Umgang mit der Natur - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten dar. - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente. - erläutern unterschiedliche Lösungswege für moralische Problemstellungen. - arbeiten die Folgen und Gefahren menschlichen Handelns für Umwelt und Natur heraus. - erläutern Motive und Gründe für einen verantwortungslosen Umgang mit Natur und Umwelt. - prüfen und entwickeln Lösungsansätze zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren, Pflanzen und Umwelt. 1. Der Treibhauseffekt Dimensionen der durch Verantwortungslosigkeit des Menschen selbstverschuldeten Gefahr. 2. Der Mensch als Umweltmonster Menschliche Umweltzerstörung und ihre Ursachen. 3. Ideen, die in die Zukunft weisen - Wie bringt man Menschen zum Umdenken? 4. Zurück zur Natur Lässt sich eine Ökotopie verwirklichen? Kultur, Lebensstandard, Nachhaltigkeit, Natur, Ökologie, Ressourcen, Verantwortung Kultur, Lebensstandard, Nachhaltigkeit, Natur, Ökologie, Ressourcen, Verantwortung Kultur, Lebensstandard, Natur, Ökologie, Ressourcen, Verantwortung - diskutieren Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und entwickeln Alternativen. - entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen. Material z.b. in Leben leben 7/8, S , zu 4: Material zu 2.: z.b. Internetquellen zu aktuellen Umweltsünden. 7

8 8

9 8. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Verantwortung für Natur und Umwelt Der Mensch in der Natur: Kultur als Gattungsmerkmal - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - setzen ihr Vorwissen zu in Beziehung. - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente. - benennen verschiedene Formen, wie Menschen Natur und Umwelt nutzen. 1. Der Mensch als User der Natur? Der Zusammenhang von Natur, Kultur und Technik. 2. Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Von der Notwendigkeit der Kultur zum Überleben der Spezies Mensch in der Natur. 3. Kulturelle Unterschiede Unterschiedliche Nutzung der Natur? Ein Vergleich vom Leben eines Naturvolkes mit dem unsrigen. Kultur, Lebensstandard, Natur, Ökologie, Ressourcen Kultur, Lebensstandard, Natur, Ökologie, Ressourcen Kultur, Lebensstandard, Natur, Ökologie, Ressourcen - entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen. - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. Material z.b. in Leben leben 7/8, S

10 8. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Freundschaft, Liebe, Sexualität Veränderung von Liebe und Sexualität - setzen ihr Vorwissen zu in Beziehung. - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente. - erläutern Begriffe im Themenfeld Liebe, Freundschaft, Sexualität. - vergleichen geschlechtsspezifische Rollenerwartungen im Bereich der Liebe und Sexualität. - diskutieren unterschiedliche Vorstellungen im Liebes- und Sexualleben ( Nur RS und HS). - diskutieren historische Wandlungen von Vorstellungen im Liebesund Sexualleben ( Nur GY). 1. Lässt sich Liebe definieren? Bestimmung und Abgrenzung von Liebe und Sexualität. 2. Vorstellungen von Liebe in früherer Zeit im Vergleich mit der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler. 3. Die Liberalisierung der Liebe - Homosexualität und Heterosexualität vor dem Hintergrund von traditionellen Rollenerwartungen. 4. Liebe im Alter Rollenverhalten, Hetero- und Homosexualität Rollenverhalten, Heterosexualität, Homosexualität Heterosexualität, Homosexualität, Rollenverhalten - entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen. - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. Material z.b. in Leben leben 7/8, zu 1: S u. S , zu 2: S , zu 3: S

11 8. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Sucht und Abhängigkeit Die Chance zum Absprung Umgang mit Abhängigkeit - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - setzen ihr Vorwissen zu in Beziehung. - erläutern mögliche Ursachen und Auswirkungen von Süchten. - erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Drogenprävention. - entwickeln Strategien, um Gefährdungen selbst- und realitätsbewusst zu begegnen. 1. Untersuchung von Erfahrungsberichten von Abhängigen. 2. Der Mut nicht wegzuschauen Umgang mit Abhängigkeit. 3. Austausch mit externen Experten. Essstörungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Suchtprävention, Essstörungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Suchtprävention, Essstörungen, Drogen (Iegal bzw. illegal), Sucht, Suchtvorbeugung, Material z.b. auf einschlägigen Homepages von Drogenprogrammen im Internet. Evtl. Verknüpfung mit schulinternen Präventionsprojekten. 11

12 8. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach Weltreligionen und Weltanschauungen Leben in einer christlich geprägten Kultur Leben und Lehre Jesu. - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten dar. ethische Positionen und erfassen deren Tragweite. - setzen ihr Vorwissen zu in Beziehung. - beschreiben Feier- und Festtage christlicher Prägung im Jahres- und Lebenszyklus sowie ihre Bedeutung ( Nur RS und HS). - erläutern Ursprung und Bedeutung ausgewählter christlicher Fest- und Feiertage ( Nur GY). - stellen ausgewählte Aspekte der Biografie und Lehre Jesu dar. - erörtern die Relevanz ethischer Forderungen Jesu für die heutige Zeit ( Nur RS und HS). 1. Wer war Jesus? Biografische Spurensuche. 2. Jesus und die Feiertage - Alles nur Kommerz? Vom Ursprung und der heutigen Bedeutung der Feiertage. 3. Die Lehre Jesu in der heutigen Zeit. Überprüfung der Bedeutung anhand ausgewählter Beispiele. Bekenntnis, Ebenbildlichkeit Gottes, Feindesliebe, Gebote, das Heilige, Symbol Bekenntnis, Ebenbildlichkeit, Feindesliebe, Gebote, Jesus Christus, Symbol Bekenntnis, Ebenbildlichkeit, Feindesliebe, Gebote, Jesus Christus, Symbol - erörtern die Relevanz von Antworten christlicher Ethik für die heutige Zeit ( Nur GY) Material zu 3. z.b. in sehen werten handeln, zu 3: S Sinnvoll ist die Anbindung an Feiertage wie Weihnachten oder Ostern. 12

13 8. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Menschenrechte und Menschenwürde Menschenrechte und ihre Umsetzung - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten dar. - diskutieren Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und entwickeln Alternativen. - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - skizzieren menschliche Grundbedürfnisse. - erläutern kodifizierte Menschenrechte an ausgewählten Beispielen. - stellen das Engagement von Menschenrechtsorganisationen dar (Nur HS). - prüfen die Wirksamkeit des Engagements von Menschenrechtsorganisationen ( Nur RS und GY). 1. Kinder in Not - Lassen sich Kinderrechte schützen? 2. Die Entstehung der Menschenrechte. 3. Die Menschenrechtssituation - Ein Gruppenpuzzle zu Menschenrechtsverletzungen. Armut, Grundbedürfnisse, Menschenrechte, Menschenwürde, physische und psychische Misshandlung Armut, Grundbedürfnisse, Menschenrechte, Menschenwürde, physische und psychische Misshandlung Armut, Grundbedürfnisse, Menschenrechte, Menschenwürde, körperliche und seelische Misshandlung Material z.b. in sehen werten handeln, zu 1: S , zu 2: , zu 3: (Klassensatz). 13

14 8. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Verantwortung für Natur und Umwelt Ethische Begründungen für Verantwortung für Natur - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - untersuchen einen normativen Text auf explizite und implizite Prämissen. ethische Positionen und erfassen deren Tragweite. - erläutern unterschiedliche Lösungswege für moralische Problemstellungen. - setzen sich mit ethischen Positionen zur Frage nach der menschlichen Verantwortung für die Natur ( Folgender Zusatz nur HS und insbesondere für Tiere) auseinander. Unterrichtsinhalte in 1. Der Mensch als Maß der Dinge Der Anthropozentrismus von Hans Jonas. 2. Das Leben als Maßstab für Moral Der Biozentrismus Albert Schweizers. 3. Das Leid verbindet Mensch und Tier - Benthams Pathozentrismus. 4. Verantwortung gegenüber allem Schönen - Holismus. Anthropozentrismus, Nachhaltigkeit, Verantwortung Nachhaltigkeit, Verantwortung Verantwortung - entwickeln und prüfen eigenständige und folgerichtige Argumentationen. - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. Unterrichtsmaterial: - Material zu 1. z.b. in Leben leben, S Weiteres Material über die Fachgruppe oder auf Anfrage bei TÖP. 14

15 8. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Menschenrechte und Menschenwürde Menschenwürde als Grundlage der Menschenrechte - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten dar. - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - arbeiten den Begriff der Menschenwürde als Grundlage der Menschenrechte heraus. - diskutieren Dilemmata zu Beispielen von Verletzungen der Menschenrechte und Menschenwürde ( Nur RS und GY). 1. Menschenwürde als Grundlage der Menschenrechte Definition und Begründung von Menschenwürde. 2. Angriffe auf die Würde - Umgang in der Schule unter dem Aspekt der Würdeverletzungen. ( Nur GY). 3. Podiumsdiskussion zu aktuellen Dilemmata zur Verletzung der Menschenwürde (Abtreibung, Armut, Sicherungsverwahrung etc.) ( Nur RS und GY). Menschenrechte, Menschenwürde Menschenrechte, Menschenwürde Menschenrechte, Menschenwürde - untersuchen einen normativen Text auf explizite und implizite Prämissen. ethische Positionen und erfassen deren Tragweite. - erläutern unterschiedliche Lösungswege für moralische Problemstellungen. - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. Material zu 1. z.b. in sehen werten handeln, S (Klassensatz). Material zu 2. z.b. in einem Dossier zur Menschenwürde unter 15

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