JAHRESBERICHT BERATUNGSZENTRUM BEZIRK BADEN

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1 14 JAHRESBERICHT BERATUNGSZENTRUM BEZIRK BADEN

2 Rückblick und Ausblick Antoinette Eckert, Präsidentin Wir suchen im Jugendbereich und in der Früherfassung aktiv die Zusammenarbeit mit Schulen, Schulsozialarbeit und kantonalen Stellen. Die Arbeit unserer Institution steht vermehrt im Spannungsfeld von sozialen und ökonomischen Zielen. Einerseits stellen wir einen gesellschaftlichen Bedarf für Beratung und Therapie fest, andererseits zwingen uns die ökonomischen Bedingungen, noch effizienter und zielorientierter zu arbeiten. Das Beratungszentrum Bezirk Baden meisterte diesen Spagat auch im 2014, wird aber in Zukunft immer mehr gefordert sein. Neben einer soliden ökonomischen Führung des Betriebs zeigen sich Kooperationen und Vernetzungen als wichtige Instrumente für eine optimale, effiziente und erfolgreiche Behandlung unserer Klientinnen und Klienten. Erfahren Sie mehr dazu im Bericht des Stellenleiters. Ich möchte Ihnen dazu einige aktuelle Beispiele geben. Im Rahmen der kantonalen Neuausrichtung der ambulanten Suchtberatung haben wir die enge und verbindliche Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten des Externen Psychiatrischen Dienstes der PDAG umsetzen können. So konnten medizinische und psychosoziale Themen umfassend vor Ort angegangen werden. Diese Zusammenarbeit werden wir im Jahr 2015 fortsetzen. Ein anderes Beispiel betrifft die Abklärungen der Gefährdung Jugendlicher durch Cannabiskonsum, die wiederholt auffällig wurden. Diese erfolgen in enger Kooperation mit der Jugendanwaltschaft und der Universität Fribourg, die ein Onlinetool zur anonymisierten Auswertung anbietet. Des Weiteren suchen wir im Jugendbereich und in der Früherfassung aktiv die Zusammenarbeit mit Schulen, Schulsozialarbeit und kantonalen Stellen. Auf diese Weise lassen sich schnell und unbürokratisch bestmögliche Lösungen für unsere Klientenschaft finden. An dieser Stelle danke ich dem Departement Gesundheit und Soziales (DGS), den politischen Gemeinden und den Kirchgemeinden für ihr langjähriges Vertrauen in unsere Institution. Mein Dank gilt auch Michael Schwilk, Stellenleiter, und dem ganzen BZB-Team für den engagierten Einsatz und all jenen Partnern resp. Organisationen und Personen, die innerhalb der ganzheitlichen Behandlungskette zum Wohl der Beratungssuchenden beitragen. Antoinette Eckert Präsidentin 2

3 Liebe Leserinnen und Leser Michael Schwilk, Stellenleiter Das Thema Zusammenarbeit und Vernetzung begleitet uns praktisch täglich in allen Fachbereichen und auf allen Ebenen unserer Arbeit. Die Problemstellungen ratsuchender Personen sind häufig sehr komplex und weitgreifend und machen eine Zusammenarbeit zwischen einzelnen Berufsdisziplinen notwendig. Soziale, gesundheitliche oder psychische Problemstellungen liegen oft nahe beieinander. So arbeiten wir beispielsweise mit Medizinern, Sozialämtern und Schulsozialarbeitenden, Familiengerichten und der Justiz und dem Massnahmevollzug zusammen. Das gemeinsame Ziel aller beteiligten Organisationen ist vorrangig das Wohl der Klientinnen und Klienten. Dabei ist diese Netzwerkarbeit auch immer wieder herausfordernd und bedarf verbindlicher, klarer Absprachen zwischen der Klientschaft und den involvierten Stellen. Uns ist es ein wichtiges Anliegen, die Vernetzung und Kooperationen zu fördern. Als Organisation sind wir an den Erfahrungen und dem Wissen anderer Fachstellen interessiert, gleichzeitig sind wir auch bereit, unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen und Unterstützung anzubieten. Die folgenden Beschreibungen von Aktivitäten 2014 Als Organisation sind wir an den Erfahrungen und dem Wissen anderer Fachstellen interessiert, aber gleichzeitig sind wir auch bereit unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen. zeigen einige ausgewählte Kooperations- und Vernetzungsbeispiele auf. Ein langjähriges, über die Kantonsgrenzen hinausgehendes Kooperationsprojekt, neigt sich dem Ende zu. Die Datenerfassung für die gross angelegte interkantonale Katamnesestudie konnte Ende des Jahres abgeschlossen werden. Schon der erste wissenschaftliche Zwischenbericht zeigte die Nachhaltigkeit und Wirksamkeit unserer Arbeit in der Alkoholberatung auf. Im Das gemeinsame Ziel aller beteiligten Organisationen ist vorrangig das Wohl der Klientinnen und Klienten. Sommer 2015 wird der Abschlussbericht publiziert und aufzeigen, dass auch noch ein Jahr nach Abschluss der Beratung die Arbeit der ambulanten Suchtberatung effektiv und nachhaltig ist. Die erfolgreiche und vertrauensvolle Kooperation mit den beteiligten Partnerorganisationen wird damit nicht beendet sein, denn ein Folgeprojekt ist bereits angedacht. Der Erfahrungsaustausch und der Wissenstransfer soll im Rahmen eines Benchmarking weitergeführt werden, immer im Hinblick darauf, dass unsere Klientinnen und Klienten von der Weiterentwicklung profitieren werden. Bereits im letzten Jahr haben wir auf Bestreben des Kantons zur Neuausrichtung der ambulanten Suchtberatung hingewiesen. Neben der Überprüfung einer möglichen Kostenwirkung durch eine Medizinalisierung der ambulanten Suchtberatung wurde parallel dazu das Projekt Differenzierung aufgegleist. In enger Zusammenarbeit mit den Psychiatrischen Diensten das Kantons Aargau findet eine Kooperation zwischen Medizin und psychosozialer Beratung / Therapie statt. Im Zuge der ersten Projektevaluation entschieden sich die Partner, eine zweite, noch weiter verfeinerte Pilotphase im 2015 umzusetzen. Die wissenschaftliche und organisatorische Planung wurde durch Ärzte der PDAG sowie je einer Delegation der Aargauischen Stiftung Suchthilfe ags und des BZB vorgenommen. Einerseits können so ergänzende Zahlen für eine mögliche medizinische Abrechenbarkeit von Leistungen für das Departement für Gesundheit und Soziales DGS erhoben 3

4 werden, andererseits sehen die Kooperationspartner mit der Fortführung und Diversifizierung des gemeinsamen Angebotes eine konkrete Möglichkeit, die umfassende Versorgung suchtkranker Menschen weiter zu optimieren. Das Projekt wird im Spätsommer 2015 evaluiert. Im Bereich der Früherfassung arbeiten wir regelmässig eng mit Schulen und Schulsozialarbeitenden zusammen. Als Beispiel möchte ich eine Kooperation mit der Schulsozialarbeit Baden erwähnen. Eine von ihr geplante Informationsveranstaltung für Schüler, Eltern und Lehrpersonen zum Thema «Selbstverletzendes Verhalten» konnte durch das BZB mit einem Fachvortrag ergänzt werden. In dieser Win-Win-Kooperation konnten einerseits Mitarbeitende des BZB anhand eines Fachvortrags die Arbeit der Schulsozialarbeit unterstützen und andererseits wurden Eltern, Schülerinnen, Schüler Ein wichtiges Fachgebiet ist der Bereich Essstörungen. und Lehrpersonen sensibilisiert und auf das weiterführende Beratungsangebot des BZB aufmerksam gemacht. In der Folge wandten sich hilfesuchende Personen an unsere Einrichtung. Durch unsere neuen Mitgliedschaften in kantonalen Fach- und Arbeitsgruppen wie z.b. Netzwerk Gesundheitsförderung im Alter oder Netzwerk psychische Gesundheit im Aargau bringen wir unser praktisches therapeutisches Wissen in die Fachgruppen ein. Der Austausch unterstützt die koordinierte Erarbeitung neuer Angebote und vermeidet Doppelspurigkeiten bei den beteiligten Organisationen. Ein im Beratungszentrum wichtiges Fachgebiet ist der Bereich Essstörungen. Schon seit langer Zeit bestehen ein gut ausgebautes Netzwerk und gut koordinierte Kooperationen mit Fachärztinnen und Fachärzten und spezialisierten interdisziplinären Fachgruppen. Das Wissen über das vielfältige Angebot sowie der praxisorientierte fachliche Austausch sind äusserst wertvoll. Die Planung weiter reichender therapeutischer Interventionen und Unterstützungsmassnahmen kann bei Bedarf schnell in die Praxis umgesetzt werden. Gleichzeitig halten wir unseren fachlichen Wissensstand up to date. Im Frühjahr 2014 wurde unsere Spielsuchtgruppe ins Leben gerufen, gedacht für Personen, die sich mit ihrer Spielsucht im Rahmen einer geleiteten Gruppe auseinander setzen wollen. Eine enge Kooperation und verbindliche Zusammenarbeit mit der Aargauischen Stiftung Suchthilfe ags ermöglichte es, ein gemeinsames Konzept zu erarbeiten und umzusetzen. Die Gruppe wird von je einem/r Mitarbeitenden der beiden Organisationen geführt. Als letztes Beispiel sei noch eine Kooperation auf Bundesebene erwähnt. Das Online Hilfeportal Safe Zone wird von Infodrog Schweiz als Dienstleistung des Bundesamtes für Gesundheit in Zusammenarbeit mit Kantonen, Suchtfachstellen und Partnern geführt. Es arbeitet mit Fachpersonen aus verschiedenen Beratungsstellen fast aller Kantone zusammen. Diese stellen ihr Wissen und ihre Beratungsfähigkeiten online und anonym zur Verfügung. Wir unterstützen das Projekt im Aufbau und mit einem Beratungsangebot. Statistische Kennzahlen zeigen Veränderungen von Nachfrage und Trends in der Beratung auf. Insgesamt wurden 847 (2013: 871) KlientInnen beraten. Der Anteil der Jugendberatung liegt unverändert bei 33%. Themenschwerpunkte sind Jugend- und Entwicklungsprobleme sowie Probleme in der Familie, Erziehungs und Schulthemen. Der Bereich rund um legale Suchtmittel und Verhaltenssüchte (Alkohol, Spielsucht etc.) stieg deutlich auf 42% (38%) an. Das Thema Alkoholkonsum hält sich weiterhin an erster Stelle. Beratungen und Therapien illegaler Suchtmittel (Cannabis, Kokain, Heroin etc.) liegen bei 25%. Der Bereich Spielsucht / 4

5 Glückspiel hat sich gegenüber den vergangenen Jahren stabilisiert. Im Früherfassungsbereich konzentrierten wir unsere Aufgaben auf den Bereich Informations- und Impulsveranstaltungen zu aktuellen Themen (z.b. Mobbing, Im Früherfassungsbereich konzentrierten wir unsere Aufgaben auf den Bereich Informations- und Impulsveranstaltungen zu aktuellen Themen. Delinquenz) sowie Vorträge an Elternabenden. Den Elternbildungstag unterstützten wir mit einem Beitrag zum Thema «Einfach Stecker raus? Digitale Medien im Erziehungsalltag». Unser Infotisch versorgte interessierte Eltern mit Büchern der Mediothek ags sowie mit Prospektmaterial zu verschiedenen Jugend- und Suchtthemen. Personell gab es im Berichtsjahr wenige Veränderungen. Im März des Jahres hat Mireille Conrady die Stelle im Bereich Früherfassung aufgenommen. Unsere Schulsozialarbeiterin für die Kreisschule Oberrohrdorf, Erika Solèr, hat das BZB im Juli 2014 verlassen. Sie wurde direkt von der Schule angestellt. Elisa Choi konnten wir aufgrund Budgetkürzungen den befristeten Vertrag nicht verlängern, sie hat deshalb das BZB per Ende 2014 verlassen. Debora Grosse Ruse beendete ihren Mutterschaftsurlaub und kehrte im Oktober mit einem erhöhten Stellenpensum von 50% wieder an die Primarschule Fislisbach zurück. Das Beratungszentrum hat im Herbst eine Modifikation im Organisations- und Leitungsbereich vorgenommen und die Anzahl der Leitungsstellen zugunsten von mehr Beratungsleistung reduziert. Dieser Schritt stellt eine Möglichkeit dar, den Kürzungen der Geldmittel für das Jahr 2015 entgegenzutreten und das Leistungsniveau an Beratungen nur geringfügig kürzen zu müssen. Das neue Organigramm finden Sie auf der Homepage des BZB. Michael Schwilk Stellenleiter 5

6 Alter und Sucht eine Herausforderung für die Zukunft Urs Muigg, Berater Gemäss aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik konsumieren fast 40 Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen ab 65 Jahren täglich Alkohol. Langzeitalkoholiker und andere Süchtige erreichen aufgrund der verbesserten medizinischen Versorgung ein höheres Lebensalter als früher. Auch für Genusstrinker steigt das Risiko einer Alkoholproblematik aufgrund verlangsamter körperlicher Abbauprozesse. Nicht zu vernachlässigen ist auch das Phänomen, dass viele Menschen erst nach der Pensionierung zum Alkohol oder zu Beruhigungsmitteln greifen. Hier sind die Risikofaktoren häufig die Pensionierung als solches mit dem Verlust von Tagesstruktur, einhergehend mit der Frage nach dem Lebenssinn. Auch der Tod des Lebenspartners oder nahestehender Personen stellen Risikofaktoren dar. Die demographische Entwicklung mit wachsendem Anteil an Seniorinnen und Senioren lässt erwarten, dass grundsätzlich die Zahl der älteren Menschen mit Alkoholproblemen steigen wird. Eine Studie im Zusammenhang mit dem Nationalen Programm «Alkohol » zeigt auf, dass ältere Personen mit problematischem Alkoholkonsum eine schlechtere physische und psychische Gesundheit aufweisen als Personen derselben Alterskohorte ohne Alkoholprobleme. Die Erfahrung zeigt, dass Massnahmen bei älteren Menschen sehr erfolgsversprechend sind. Besonders dann, wenn sie erst im Alter ein Alkoholproblem entwickelt haben. Dabei kann Abstinenz oder der kontrollierte Konsum ein Ziel sein. Älteren Menschen fällt es aus diversen Gründen schwer, eine Beratungsstelle aufzusuchen. Scham, Bagatellisierung und/oder mangelnde Mobilität erschweren den Zugang zu ambulanten Beratungsstellen. Um Seniorinnen und Senioren mit einem problematischen Alkoholkonsum trotzdem frühzeitig erfassen, beraten und behandeln zu können, fordert das Bundesamt für Gesundheit von den Suchtberatungsstellen verstärkte Aktivitäten, sich mit Institutionen im Altersbereich zu vernetzten (sogenannte Multiplikatoren wie beispielsweise Spitex, Pro Senectute, Alters- und Pflegeheime etc.) und suchtspezifisches Wissen interdisziplinär zu transportieren und für den beruflichen Alltag nutzbar einzusetzen. Das folgende Fallbeispiel (Spitex) zeigt auf, wie wichtig suchtspezifisches Wissen und geklärte betriebliche Handlungsabläufe für den beruflichen Alltag von Mitarbeitenden in der Alterspflege sind: Frau K., 74 Jahre alt, findet seit dem Verlust ihres Ehemannes vor einem Jahr keinen Lebenssinn mehr. Obwohl körperlich gesund, zieht sich die ehemalige Leiterin des Seniorenchores immer mehr von ihren sozialen Kontakten zurück. Sie isst unregelmässig, da sie sich nicht hungrig fühlt. In ihren Gedanken beschäftigt sie sich einen Grossteil des Tages mit Erinnerungen an ihren verstorbenen Ehemann, die Trauer belastet sie psychisch sehr. Wenn die permanente Anspannung zu gross wird, trinkt Frau K. einige Gläser Rotwein, um sich zu entspannen oder den Verlust für einige Zeit vergessen zu können. Frau Meier von der Spitex kommt einmal pro Woche bei Frau K. vorbei, um Reinigungsarbeiten in der Wohnung durchzuführen. Der Spitex-Mitarbeiterin fallen die zahlreichen leeren Rotweinflaschen auf dem Balkon von Frau K. auf. Obwohl sie Frau K. noch nie in alkoholisiertem Zustand angetroffen hat, macht sie sich Sorgen über einen möglichen problematischen Alkoholkonsum. Frau Meier ist unsicher, ob sie Frau K. deswegen ansprechen soll, denn ihr primärer Auftrag ist es, die Wohnung zu reinigen. Auch ist ihr nicht klar, wie die Haltung ihres Spitex-Betriebes zum Alkohol ist. Es fehlen auch konkrete Handlungsanweisungen seitens der Vorgesetzten. Gleichzeitig weiss Frau Meier aufgrund ihrer Ausbildung, dass die Anzeichen einer Alkoholsucht den Symptomen von gängigen Alterserkrankungen ähneln. Sie fühlt sich unsicher, ob sie die Symptome vielleicht falsch interpretiert. 6

7 Das Beispiel zeigt einerseits die Unsicherheiten auf individueller Ebene auf, andererseits auch die fehlenden betrieblichen Leitlinien, wie in einer solchen Situation entschieden und gehandelt werden soll. Die Mitarbeiterin ist sich alleine überlassen und muss mit ihren persönlichen Ambivalenzen klar kommen. Ihr fehlt momentan die Handlungssicherheit. Sie sich onsum sten? Erste Bemühungen des Beratungszentrums, sich spezifischer des Themas Alter und Sucht anzunehmen und sich mit Multiplikatoren zu vernetzen, fanden im Rahmen der Alkoholdialogwoche 2013 statt. Dabei legte das BZB zunächst den Fokus auf Spitex-Stützpunkte des Bezirkes. Mit ihnen wurde schriftlich oder telefonisch Kontakt aufgenommen, um sie für eine Weiterbildungsveranstaltung zu gewinnen. Ein zentrales Anliegen des Beratungszentrums war und ist es, eine bedarfsorientiere Weiterbildung anzubieten, d.h. individuelle Interessen und Bedürfnisse des Multiplikators sollen in hohem Masse in die Weiterbildungsveranstaltung einfliessen. Die individuellen Interessen und Bedürfnisse werden in Form eines Vorgespräches mit der Leitung der interessierten Institution erfasst. In der Praxis hat sich ein erstes Weiterbildungsmodul «Information und Sensibilisierung» bewährt. Bereits vor der Durchführung der Weiterbildungsveranstaltungen konnten Mitarbeitende der Spitex ihre Fragen zum Thema an das Beratungszentrum schicken. Dies ermöglichte es, Fragestellungen in themenspezifische Cluster zusammenzufassen und zu bündeln. Die Beantwortung dieser Fragen erfolgte im Plenum. Sofern von der Institution gewünscht, bot das BZB auch die Möglichkeit einer Befragung der Mitarbeitenden in Form eines Fragebogens an. Die Befragung wurde anonym durchgeführt und sollte mit wenigen Items ein Abbild der gegenwärtig vorliegenden Meinungen, Haltungen, Einschätzungen und Wissensstand der Mitarbeitenden widerspiegeln. Die Items tangierten die Bereiche «geschätzte Dunkelziffer», «Anzahl manifester Alkoholprobleme im beruflichen Alltag», «Reaktionen auf wiederholtes Auftreten von Alkoholproblemen», «Behandlung der Alkoholprobleme vor Ort», «Therapieziel Abstinenz», «alten Menschen Anstrengung einer Therapie ersparen», «alte Menschen von Sucht befreien», «eigener Wissensstand». Die konkrete Umsetzung der Weiterbildung erfolgte schliesslich in einzelnen Modulen. Nach der Begrüssung und Vorstellung des Beratungszentrums Bezirk Baden erfolgte die Vermittlung suchtspezifischen Wissens resp. altersspezifischer Aspekte der Sucht. Neben Zahlen und Fakten wurden Informationen zur Suchtentwicklung, zu Abhängigkeitskriterien und insbesondere zu möglichen Früherkennungsmerkmalen vermittelt. Kenntnisse von Früherkennungsmerkmalen durch die Fachpersonen im Bereich Pflege, Betreuung und Beratung sind von zentraler Bedeutung, denn je früher ein möglicher problematischer Alkoholkonsum erkannt wird, desto früher können geeignete Interventionen eingeleitet werden. Früherkennungsmerkmale können sich auf verschiedenen Ebenen manifestieren: a) körperliche Komplikationen (beispielsweise Ernährungsmangel, Sturzverletzungen, Leberschädigung) b) psychische Komplikationen (beispielsweise Verwirrungszustände, Affektlabilität, Enthemmung) und/ oder c) soziale Komplikationen (beispielsweise Verwahrlosung, Nachbarschaftskonflikte, Belastung von Angehörigen) Eigene Meinungen, Haltungen und Einstellungen der Mitarbeitenden zum Alkoholkonsum älterer Menschen führen zu individuellen Bewertungs- 7

8 und Entscheidungsprozessen. In Kleingruppen reflektierten die Kurs- teilnehmenden in verschiedenen Formen (beispielsweise Auseinandersetzung mit provokativen Fragen oder Meinungen) sich selbst. Dadurch entstand bei jeder Person eine persönliche innere Bezogenheit und Sensibilisierung hinsichtlich eigener Werte. Im Anschluss an die Kleingruppenarbeit trafen sich die Kursteilnehmenden im Plenum zum Erfahrungsaustausch und zur gemeinsamen Diskussion offener Fragen. Die Kursleiter nahmen in diesem Teil der Weiterbildung mehrheitlich die Funktion eines Moderators ein. Selbst in der (Kaffee-)Pause diskutierten die Kursteilnehmenden weiter, holten sich zusätzliche Informationen durch aufgelegte Informationsbroschüren oder suchten das persönliche Gespräch mit den Kursleitern. Nach der Pause wurden alle schriftlich eingereichten allgemeinen Fragen aus dem Berufsalltag der Kursteilnehmenden im Plenum beantwortet. Fallspezifische Fragestellungen wurden in einer anschliessenden Supervision in Kleingruppen vertieft besprochen und reflektiert. Den Supervisoren war es dabei ein wichtiges Anliegen, dass der fallvorstellenden Person einerseits Raum für die Entwicklung neuer konkreter Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten gegeben und andererseits eine Selbstreflektion angeregt wurde. Die Rückmeldungen der Kleingruppen zur Supervision im Plenum waren aufschlussreich und spannend. Die Anwesenden bekamen einen Überblick über die zentralen Themen der Fallsupervision, die Supervisoren eine Rückmeldung, ob und wie die fallvorstellende Person profitieren konnte. en Sie sich Konsum leisten? samen Würdigung. Zum Abschluss bot sich den Kursteilnehmenden die Gelegenheit, im Rahmen einer Evaluation den Nutzen der Weiterbildungsveranstaltungen anonym zu bewerten (). Fazit und Ausblick Bis heute konnte das Beratungszentrum Bezirk Baden die Weiterbildung mit zwei grossen Spitex-Stützpunkten unseres Bezirkes erfolgreich durchführen. Als Fachstelle für Suchtberatung ist es uns ein Anliegen, die Vernetzung mit Institutionen im Bereich Pflege, Betreuung und Beratung von älteren Menschen aktiv voranzutreiben. Die ersten Schritte sind getan, weitere sollen folgen. Der Anteil der Seniorinnen und Senioren an der Gesamtbevölkerung steigt stetig an auch im Hinblick auf Suchterkrankungen im Alter. Institutionen im Alters- bereich werden vermehrt mit diesem Thema konfrontiert und Mehrinvestitionen in diesem Bereich sind deshalb angezeigt. Das Beratungszentrum bietet Hand für eine bedarfsorientierte Weiterbildung für Institutionen im Altersbereich. Wir wünschen uns, vermehrt Einrichtungen zu erreichen und diese in ihrer anspruchsvollen Arbeit mit unserem Know-How unterstützen zu können. Urs Muigg Berater Beendet wurde die Veranstaltung mit einer gemein- 8

9 Können Sie sich Ihren Konsum noch leisten? Wir hören zu und helfen weiter! Mellingerstrasse Baden T

10 Überblick Beratungsstatistik Jugend nach Kategorie % Mobbing / Gewalt Schule/ Lehre Jugend- und Entwicklungsprobleme Erziehungsprobleme Informationsvermittlung Familienprobleme Legaler Suchtbereich nach Kategorie % Alkohol Medikamente Essstörungen Mediensucht andere stoffgebundene Abhängigkeiten Pathologisches Glücksspiel Computer- Spielsucht 10

11 Illegaler Suchtbereich nach Kategorie % Heroin Kokain Cannabis Methadon Partydrogen andere stoffgebundene Abhängigkeiten 11

12 Beratungsstatistik Anzahl Klienten und Beratungen Beratungen KlientInnen Bereiche % % illegaler Suchtbereich legaler Suchtbereich % Jugendbereich 12

13 Bemerkungen zur Rechnung 2014 Die Löhne wurden nur individuell angehoben Infolge eines krankheitsbedingten Ausfalls einer Mitarbeiterin musste eine Aushilfe angestellt werden Es wurde kein Praktikant angestellt Rückerstattung von Familienzulagen Weniger Mitarbeiter besuchten eine Weiterbildung Die Supervision wurde auf das Jahr 2015 verlegt Der Geschäftsbericht konnte günstiger erstellt werden Für die Öffentlichkeitsarbeit wurde viel weniger ausgegeben Der Vorstand benötigte keine Rechtsberatung Dieser Posten wurde zu hoch budgetiert Die Mehrarbeiten für HRM2 wurden von der Gemeinde Ehrendingen in Rechnung gestellt Krankentaggelder der ausgefallenen Mitarbeiterin Der Ertragsüberschuss wird dem Eigenkapital gutgeschrieben. Nach Rücksprache mit dem Kanton erfolgt im Moment keine Rückvergütung Die Fachstelle für Suchtfragen bezahlte einen Beitrag an das Projekt Gründung Spielsuchtgruppe Der Ertragsüberschuss wird dem Eigenkapital gutgeschrieben. Im Jahr 2015 wird dieser beim jährlichen Beitrag abgezogen Der Ertragsüberschuss wird dem Eigenkapital gutgeschrieben. 13

14 Erfolgsrechnung 2014 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag TOTAL ERFOLGSRECHNUNG GESUNDHEIT Gesundheitsprävention Alkohol- und Drogenmissbrauch Alkohol- und Drogenmissbrauch Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen Löhne Beratungsteam Löhne Sekretariat Löhne Praktikanten Löhne Raumpflegerin Löhne Stellen-/Bereichsleitung Löhne Stellenleitung und Administration Erstattung von Lohn des Verwaltungs- und Betriebspersonals AHV-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten AG-Beiträge an Pensionskassen AG-Beiträge an Unfallversicherungen AG-Beiträge an Familienausgleichskasse AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherungen Aus- und Weiterbildung des Personals Supervision Übriger Personalaufwand Büromaterial Betriebs-, Verbrauchsmaterial Drucksachen, Publikationen Fachliteratur, Zeitschriften Büromöbel und -geräte, Schulmobiliar Hardware Ver- und Entsorgung Dienstleistungen Dritter PR, Werbung, Veranstaltungen Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten etc Honorare für Beratung des Vorstandes Sachversicherungsprämien Informatik-Unterhalt (Hardware) Miete und Pacht Liegenschaften Reisekosten und Spesen Entschädigungen an den Kanton Entschädigungen an Gemeinden und Gemeindeverbände Rückerstattungen Dritter Übrige Entgelte Zinsen fllüssige Mittel Entschädigungen vom Kanton Ertragsüberschuss Erfolgsrechnung Aufwandüberschuss Erfolgsrechnung 14

15 Budget 2014 Aufwand Ertrag

16 Rechnung Jugendberatung Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen Löhne Beratungsteam Löhne Sekretariat Löhne Praktikanten Löhne Raumpflegerin Löhne Stellen-/Bereichsleitung Löhne Stellenleitung und Administration AHV-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten AG-Beiträge an Pensionskassen AG-Beiträge an Unfallversicherungen AG-Beiträge an Familienausgleichskassen AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherungen Aus- und Weiterbildung des Personals Supervision Übriger Personalaufwand Büromaterial Betriebs-, Verbrauchsmaterial Drucksachen, Publikationen Fachliteratur, Zeitschriften Büromöbel und -geräte, Schulmobiliar Hardware Ver- und Entsorgung Dienstleistungen Dritter PR, Werbung, Veranstaltungen Spielsuchtberatung Projekt Safe Zone Honorare externe Berater, Gutachter, Fachexperten etc Honorare für Beratung des Vorstandes Sachversicherungsprämien Informatik-Unterhalt (Hardware) Miete und Pacht Liegenschaften Reisekosten und Spesen Buchführungsentschädigung Entschädigungen an Gemeinden und Gemeindeverbände Rückerstattungen Dritter Übrige Entgelte Zinsen flüssige Mittel Entschädigungen von Gemeinden und Gemeindeverbänden Ertragsüberschuss Erfolgsrechnung Aufwandüberschuss Erfolgsrechnung 4312 Schulsozialarbeit Löhne Administration und Coaching Löhne Schulsozialarbeit AHV-Beiträge AHV, IV, EO, ALV, Verwaltungskosten AG-Beiträge an Pensionskassen AG-Beiträge an Unfallversicherungen AG-Beiträge an Familienausgleichskasse AG-Beiträge an Krankentaggeldversicherungen Aus- und Weiterbildung des Personals Supervision Übriger Personalaufwand Rückerstattung Dritter Schulsozialarbeit Ertragsüberschuss Erfolgsrechnung Aufwandüberschuss Erfolgsrechnung

17 17 Budget

18 Bilanz per Bilanz 2014 Bestand Bestand am am A K T I V E N FINANZVERMÖGEN Kassa Postcheck Neue Aargauer Bank Baden Verschiedene Guthaben Verrechnungssteuer Projekt Katamnese-Studie RA Personalaufwand RA Sach- und übriger Betriebsaufwand P A S S I V E N FREMDKAPITAL Kreditoren AHV-Beiträge Kreditor Löhne/Quellensteuer RA Personalaufwand RA Sach- und übriger Betriebsaufwand Besondere Aufgaben Allgemeine Rücklagen IT-Erneuerungen Eigenkapital Suchtberatung Eigenkapital Jugendberatung Eigenkapital Schulsozialarbeit Total

19 Team, Vorstand und Trägerschaft Team Leitung Michael Schwilk, Stellenleiter Madeleine Bielmann, Psychologin, Bereichsleiterin Jugend Sharon Katz, Sozialarbeiterin, Bereichsleiterin Sucht Beratung Iris Luykx, Psychologin Paola Gallati, Psychologin Liliane Meier, Sozialarbeiterin Regine Rust, Sozialarbeiterin Elisa Choi, Psychologin Michel Guerrero, Psychologe Urs Muigg, Psychologe Früherfassung Mireille Conrady, Sozialpädagogin Vorstand seit Antoinette Eckert, Wettingen, Präsidentin 2002 Daniela Guggisberg, Untersiggenthal, Aktuarin 2001 Sylvia Heierli, Baden (bis Juni 2014) 2007 Johannes Streif, Baden 2014 Martin Egloff, Nussbaumen b. Baden 2011 Karin Boss, Ehrendingen, Kassierin 2013 Roland Klasen, Wettingen 2011 Trägerschaft 26 politische Einwohnergemeinden Baden, Bellikon, Bergdietikon, Birmenstorf, Ehrendingen, Ennetbaden, Fislisbach, Freienwil, Gebenstorf, Killwangen, Künten, Mägenwil, Mellingen, Neuenhof, Niederrohrdorf, Oberrohrdorf, Obersiggenthal, Remetschwil, Spreitenbach, Stetten, Turgi, Untersiggenthal, Wettingen, Wohlenschwil, Würenlingen, Würenlos Administration Corinne Erhart, Marlene Marti, Yvonne Lapierre Schulsozialarbeit Debora Schlag in Fislisbach Esther Fischer in Oberrohrdorf Erika Solèr in Ober- und Niederrohrdorf (bis ) Externer Psychiatrischer Dienst auf der Beratungsstelle: Dr. med. Marc Hauser, Oberarzt Med. pract. Illona Köpfler, Assistenzärztin 13 katholische Kirchgemeinden Baden-Ennetbaden, Birmenstorf, Ehrendingen, Fislisbach, Gebenstorf-Turgi, Killwangen, Kirchdorf, Mellingen, Neuenhof, Rohrdorf, Spreitenbach, Stetten, Wettingen 5 reformierte Kirchgemeinden Baden-Ennetbaden, Birmenstorf-Gebenstorf-Turgi, Mellingen und Umgebung, Wettingen-Neuenhof, Würenlos 1 christkatholische Kirchgemeinde Baden-Brugg Spenden PC Impressum Redaktion: Michael Schwilk Grafik und Layout: würmlibicker gmbh baden

20 Mellingerstrasse Baden T info@beratungszentrum-baden.ch Fühlst du dich alleine gelassen? Wir hören zu und helfen weiter! Mellingerstrasse Baden T

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