Symposium des Forschungsinstituts Leasing der Universität zu Köln
|
|
- Dorothea Stein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Symposium des Forschungsinstituts Leasing der Universität zu Köln WP/StB Michael Henneberger Partner Aufsichtliche Anforderungen und Prüfungserfordernisse zur Betrugsprävention 25.
2 Agenda Begriffsdefinitionen Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Aufgaben des externen Prüfers Folie 2
3 Agenda Begriffsdefinitionen Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Aufgaben des externen Prüfers Folie 3
4 Begriffsdefinitionen Betrugsprävention aus Sicht eines Prüfers Sonstige strafbare Handlungen Der Begriff sonstige strafbare Handlungen ( 25h Abs. 1 KWG) ist weit gefasst. Hierunter sind alle vorsätzlich begangenen strafbaren Handlungen, die zu einer wesentlichen Gefährdung des Vermögens des Instituts führen können, zu verstehen. Strafbare Handlungen können a) von außen (z.b. durch Kunden, Dienstleister) b) von innen (durch Mitarbeiter) c) im Zusammenspiel von Externen und Mitarbeitern erfolgen. Folie 4
5 Begriffsdefinitionen Deliktarten Tatbestandliche Voraussetzungen Folie 5
6 Begriffsdefinitionen Betrugsprävention - eine Herausforderung auch für Leasing Folie 6
7 Begriffsdefinitionen Faktoren, die das Auftreten von Fraud begünstigen Unternehmensleitung oder Mitarbeiter haben Anreize Fraud zu begehen oder stehen unter Druck Anreize/Druck Gelegenheit Aufgrund der Umstände, z.b. Vorliegen eines mangelhaften Kontrollsystems, besteht die Gelegenheit Fraud zu begehen Warum Fraud begehen? Innere Rechtfertigung/ Verhalten Die Unternehmenskultur fördert eine innere Rechtfertigung Fraud zu begehen Folie 7
8 Begriffsdefinitionen MaRisk-Compliance Organisation Compliance Unmittelbar unter der Geschäftsleitung oder Anbindung an andere Kontrolleinheiten Benennung eines Compliance-Beauftragten Information des Aufsichtsorgans bei Wechsel des Compliance-Beauftragten (auch bei Wechsel des Leiters der Internen Revision) Einräumung ausreichender Befugnisse und Zugang zu den notwendigen Informationen Aufgaben Compliance Regelmäßige Gefährdungsanalyse Sorge tragen für die Implementierung wirksamer Verfahren und Kontrollen Risiken entgegenwirken, die sich aus Nichteinhaltung rechtlicher Regelungen ergeben Unterstützung und Beratung bei der Einhaltung der rechtlichen Regelungen Berichterstattung Compliance Prozess Identifikation und Risikobewertung von gesetzlichen Bestimmungen Berichterstattung Überwachung und Bewertung durch Compliance Analyse des Handlungsbedarfs Umsetzung durch die operativen Bereiche Folie 8
9 Agenda Begriffsdefinitionen Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Aufgaben des externen Prüfers Folie 9
10 Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Regulatorisches Rahmenwerk - 25h KWG 25h Abs. 1 KWG Implementierung eines angemessenen Risikomanagements 25h Abs. 3 KWG Identifizierung und Untersuchung zweifelhafter und ungewöhnlicher Sachverhalte Allgemeine und konkrete Sicherungsmaßnahmen 25h Abs. 2 KWG Implementierung angemessener Datenverarbeitungssysteme 25h Abs. 9 KWG Implementierung einer zentralen Stelle Folie 10
11 Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation Angemessenes Risikomanagement(-system) Institute müssen über ein angemessenes Risikomanagement zur Verhinderung von sonstigen strafbaren Handlungen, die zu einer Gefährdung des Vermögens des Instituts führen können, verfügen. In 25h KWG sind u.a. folgende, nähere Anforderungen an die Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen vorgesehen: Klare Festlegung und schriftliche Fixierung der Zuständigkeit in einer zentralen Stelle zusammen mit den Themen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Festlegung klarer Zuständigkeiten und Berichtslinien Folie 11
12 Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation Angemessenes Risikomanagement(-system) Implementierung EDV gestützter Monitoring-Systeme, die neben der Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung auch für sonstige strafbare Handlungen eingesetzt werden müssen (zu beachten sind die DK-Hinweise bezüglich der Angemessenheit von Datenverarbeitungssystemen (DK-Hinweise, Zeile 86 c.-g.) Gruppenweite Umsetzung Folie 12
13 Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation Aufgaben der zentralen Stelle (1/3) Erstellung einer Gefährdungsanalyse (GFA), in der die wesentlichen Vermögensgefährdungen erfasst sind Informationen zum Gefährdungspotential des Instituts Sammlung von Informationen (innerhalb und außerhalb des Instituts) über strafbare Handlungen und Risiken, z.b.: Analyse und Auswertung von aufgedeckten Fällen (Schaffung einer Betrugs-, Kriminalitäts- und/oder Schadendatenbank) Informationen durch Ermittlungsbehörden oder andere Stellen (Typologien), Medienberichte, Informationsdatenbanken Vernetzung und Informationsaustausch mit anderen Instituten (entsprechend 12 Abs. 3 GwG) Folie 13
14 Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation Aufgaben der zentralen Stelle (2/3) Ergreifen allgemeiner kunden- und mitarbeiterbezogener Sicherungsmaßnahmen (u.a. Sensibilisierung, Schulung, KYC, KYE, KYCol, Verhaltenskodex, Fraud Policy, Hinweisgebersystem) Durchführung von internen Kontrollen, koordiniert mit der Internen Revision, z.b. Einhaltung Kompetenzordnung Bestandsaufnahme/ Kassenkontrolle Zutrittskontrolle/ Gebäudesicherheitskonzept 4-Augen-Prinzip statistische Überprüfungen Folie 14
15 Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation Aufgaben der zentralen Stelle (3/3) Sicherstellen von strukturierten Abläufen und Ad-hoc-Maßnahmen zum Umgang mit aufgedeckten strafbaren Handlungen Konsequente Verfolgung von sonstigen strafbaren Handlungen durch Interne, Externe oder kollusivem Handeln von Internen und Externen Einbindung der Internen Revision bei der Untersuchung und Aufarbeitung sonstiger strafbarer Handlungen Beteiligung bei der Organisation der Geschäftsprozesse Folie 15
16 Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Regelkreislauf der Fraud Kontrollen 1. Analyse Analyse der aktuellen Fraud- Risikosituation in den Kernprozessen (GFA) 6. Re-Testing Erneutes Testen der Angemessenheit und Wirksamkeit der Fraud- Kontrollen Re-Testing Analyse Fraud- Kontrollen Dokumentation Kontrollen Optimierung 2. Dokumentation/Kontrollen Vollständige Dokumentation und verständliche Spezifikation der erforderlichen Fraud-Kontrollen 3. Optimierung Prüfung der Angemessenheit der Fraud-Kontrollen und ggf. Anpassung 5. Maßnahmen Umsetzung erforderlicher Maßnahmen zur Optimierung Maßnahmen Testing 4. Testing Testen der Wirksamkeit der Fraud-Kontrollen Folie 16
17 Agenda Begriffsdefinitionen Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen Aufgaben des externen Prüfers Folie 17
18 Aufgaben des externen Prüfers IDW PS 200 Der Wirtschaftsprüfer führt die Abschlussprüfung mit dem Ziel durch, die Aussagen über das Prüfungsergebnis unter Beachtung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit mit hinreichender Sicherheit treffen zu können [...] Die Abschlussprüfung ist mit einer kritischen Grundhaltung zu planen und durchzuführen; die erlangten Prüfungsnachweise sind kritisch zu würdigen [ ] Ein über diese kritische Grundhaltung hinausgehendes besonderes Misstrauen des Abschlussprüfers ist im Rahmen der Jahresabschlussprüfung i.d.r. nicht erforderlich (IDW PS 200). Hinreichende, aber keine absolute Sicherheit für die Aufdeckung von Fraud Abschlussprüfung ist keine Unterschlagungsprüfung gemäß IDW PS 201 Die Verantwortung für die Verhinderung bzw. Aufdeckung von Fraud liegt beim Vorstand Unternehmen müssen interne Kontrollen einrichten, damit Fraud verhindert bzw. aufgedeckt wird diese sind vom Abschlussprüfer zu überprüfen Folie 18
19 Aufgaben des externen Prüfers Überprüfung des internen Kontrollsystems Identifizierung von Schwachstellen im IKS Sind die Prozesse des Instituts transparent? Ist die strikte Funktionstrennung eingehalten? Gibt es klare Kompetenzregelungen? Ist das 4-Augen-Prinzip institutsweit eingehalten (Freigabe im System erst nach Bestätigung durch einen zweiten Kompetenzträger)? Werden hohe Summen auf CpD-Konten gehalten? Wie reagiert das Management auf die Identifizierung von Schwachstellen im Internen Kontrollsystem (IKS)? Folie 19
20 Aufgaben des externen Prüfers Entdeckungswege - Hinweisgebersystem Anforderungen gemäß 25a Abs. 1 KWG Verpflichtende Einführung eines Hinweisgebersystems ( Whistleblowing ) zum 1. Januar 2014 (CRD IV-Umsetzungsgesetz) Mögliche Hinweisgebersysteme in der Praxis Interner Briefkasten (Hinweise über die Hauspost) Interne Telefon-Hotline Internes -Postfach Externes Call-Center Externer Ombudsmann Häufigste Lösung in der Praxis Internet-gestützte Lösung (Standardlösung durch Drittanbieter) Kombinationen (z.b. Internet-gestützte Lösung mit Ombudsmann) Folie 20
21 Aufgaben des externen Prüfers Implementierte Sicherungsmaßnahmen Überprüfen und Bewerten von Angemessenheit und Wirksamkeit (1/3) Bewertung der aufbau- und ablauforganisatorischen Maßnahmen zur Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen Bewertung der Tätigkeit der zentralen Stelle - z.b. Durchführung von geeigneten Kontrollen, Schulung der Mitarbeiter, Umsetzung gruppenweiter Maßnahmen Bewertung der Risikoanalyse zu sonstigen strafbaren Handlungen - Ist die GFA institutsspezifisch aufgestellt? - Deckt die GFA alle institutsspezifischen Risiken ab? - Werden anhand der GFA angemessene Präventionsmaßnahmen abgeleitet? Folie 21
22 Aufgaben des externen Prüfers Implementierte Sicherungsmaßnahmen Überprüfen und Bewerten von Angemessenheit und Wirksamkeit (2/3) Interne Grundsätze und Verfahren zur Prävention von sonstigen strafbaren Handlungen Aktualität? Vollständigkeit? Angemessenheit? Werden sind wirksam angewendet? Bewertung der Monitoring-Maßnahmen zur Aufdeckung von sonstigen strafbaren Handlungen Enthält das Indizienmodell Parameter zur Identifizierung sonstiger strafbaren Handlungen? Werden Rückschlüsse aus Monitoring hin zur GFA und den Präventionsmaßnahmen gezogen? Folie 22
23 Aufgaben des externen Prüfers Implementierte Sicherungsmaßnahmen Überprüfen und Bewerten von Angemessenheit und Wirksamkeit (3/3) Bewertung des Umgangs mit Fraud-relevanten Sachverhalten aufgrund Hinweisgebersystem aufgrund externer Meldungen Bewertung der Tätigkeit der Internen Revision im Zusammenhang mit Prüfungen zum Themenkomplex sonstige strafbare Handlungen Berichterstattung über die Prüfungsergebnisse und Bewertung im Rahmen des BaFin-Fragebogens gemäß Anlage 5 zu 27 PrüfbV Folie 23
24 Aufgaben des externen Prüfers Implementierte Sicherungsmaßnahmen Beobachtete Schwachstellen in der Praxis Schriftlich fixierte Ordnung nicht angemessen Gefährdungsanalyse der institutsspezifischen Risikosituation unvollständig bzw. entspricht nicht den Anforderungen (BaFin- Rundschreiben, DK-Hinweise) Unzureichende Durchführung von Kontrollen zur Überprüfung der Wirksamkeit implementierter Sicherungsmaßnahmen (z.b. Monitoring interner Konten, weiterer Hoch-Risikobereiche (z.b. Einkauf, Verwertung) EDV-Monitoring berücksichtigt strafbare Handlungen nicht in ausreichendem Maße Unzureichende Schulung der Mitarbeiter (Aktualität, Vollständigkeit, Spezifika des Instituts) Folie 24
25 Anforderungen an die Sicherungsmaßnahmen -Umfrage 2015 (Zeitraum ) Wesentliche Ergebnisse: Finanzinstitute häufiger betroffen als Unternehmen andere Branchen Anzahl Schadensfälle rückläufig Betrag je Schadensfall im Durchschnitt steigend Angemessenes Risikomanagement(-system) sowie Präventions- und Compliance-Systeme eingerichtet Folie 25
26 Ihre Fragen... Folie 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt am Main Tel.: Fax: Mobiltel.: Michael Henneberger Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Partner Financial Services 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.
Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.
Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung
MehrDaimler AG 4T /04/2013
Daimler AG 4T 2012 29/04/2013 DAG Konzern Prüfungsbericht Konzernabschluss zum 31.12.2012 und zusammengefasster Lagebericht Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Daimler AG, Stuttgart Vermerk
MehrWiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten
Wiederholung Workshop: Aktuelle Aspekte zur Jahresabschlussprüfung von Finanzdienstleistungsinstituten 20. Oktober 2014, Düsseldorf Referenten: WP Dipl.-Volksw. Marijan Nemet, Frankfurt a.m. WP Dipl.-Betriebsw.
MehrVom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten
Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind
MehrInternal Audit Services
Internal Audit Services INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) Ihre Situation & Mein Leistungsspektrum 18.12.2015 1 Agenda 1 Ihre Situation - Mein Leistungsspektrum Seite 3 3 Rechtliche Grundlagen & Anforderungen
MehrVerantwortlichen Aktuars aus der Sicht
2. Tagung der Schweizerischen Aktuarvereinigung zum Verantwortlicher Aktuar am 30. Oktober 2007 Die Tätigkeit T des Verantwortlichen Aktuars aus der Sicht des Abschlussprüfers Referent: Martin Frei, Präsident
MehrAnlage Auslegungs- und Anwendungshinweise zu 25c KWG ( sonstige strafbare Handlungen ) Stand: 1. Juni 2011
Anlage Auslegungs- und Anwendungshinweise zu 25c KWG ( sonstige strafbare Handlungen ) Stand: 1. Juni 2011 Regelungs- Nr. gegenstand 1 Interne Sicherungsmaßnahmen Gesetzl. Regelung 25c KWG Wesentlicher
MehrTimo Boldt Berlin, 7. Mai 2014. Alles neu für die Compliance? Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen MaRisk-Compliance-Funktion
Timo Boldt Berlin, 7. Mai 2014 Alles neu für die Compliance? Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen MaRisk-Compliance-Funktion v Agenda 1. Einleitung 2. Umsetzung der MaRisk-Compliance 3. Ausblick und
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrPrüfung der Mietpreisgestaltung
Prüfung der Mietpreisgestaltung Susanne Nielinger, MBA, CIA Interne Revision, Spar- und Bauverein eg, Dortmund IfG Münster 22. Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften 15.Oktober 2013 2 Agenda
MehrCompliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012
Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4
MehrCompliance im Betrieb
Compliance im Betrieb Konzeption eines Compliance-Management-Systems (CMS) in der Unternehmensgruppe Stadtwerke Mainz AG unter Berücksichtigung des IDW Prüfungsstandards PS 980 1 Begriffsdefinition und
MehrSoDRisk. Die Software-Lösung für die Identifizierung kritischer Einzelberechtigungen und Berechtigungskombinationen in Ihrem SAP -System:
Die Software-Lösung für die Identifizierung kritischer Einzelberechtigungen und Berechtigungskombinationen in Ihrem SAP -System: SoDRisk Für mehr Transparenz in Ihrem SAP -System Mehr Transparenz und Sicherheit
Mehrals Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016
Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen
MehrIDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1
1. Vorbemerkungen IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1 (Stand: 01.03.2006) (1) Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) legt in diesem IDW
MehrCompliance-Services. Dienstleistungen des SIZ in den Bereichen Wertpapier-Compliance, Geldwäsche- und Betrugsprävention
INFORMATIKZENTRUM DER SPARKASSEN- ORGANISATION GMBH Compliance-Services Dienstleistungen des SIZ in den Bereichen Wertpapier-Compliance, Geldwäsche- und Betrugsprävention Themenabend der Gesellschaft für
MehrOrtsübliche Bekanntgabe
Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Startseite > Service > Jahresabschluss Jahresabschluss 2013 Ortsübliche Bekanntgabe zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbandes
MehrInternal Audit Unsere Leistungen
Internal Audit Unsere Leistungen Unser Leistungsangebot» Aufbau der Internen Revision: Organisation und Entwicklung der Internen Revision, insbesondere Konzeption einer Geschäftsordnung für die Revision
Mehrderzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden
Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52
MehrInterne Revision BAUNATAL BERLIN BREMEN HANNOVER LEIPZIG NEU-ISENBURG RENDSBURG SAARBRÜCKEN SCHWERIN
Interne Revision BAUNATAL BERLIN BREMEN HANNOVER LEIPZIG NEU-ISENBURG RENDSBURG SAARBRÜCKEN SCHWERIN Unser Leistungsangebot für Sie Interne Revision Ihr Dienstleister für die Interne Revision Sie wollen
MehrJahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg
Landschaftsverband Westfalen-Lippe Jahresabschlüsse 2006 des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Bekanntmachung des Landschaftsverbandes
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrService-Provider unter Compliance-Druck
Service-Provider unter -Druck Informationssicherheit und Interne Kontrollsysteme nach PS 951 ITS-Breakfast 28.10.2016, Bochum Referentin: Kirsten Messer-Schmidt Erhöhte Nachweispflicht 2 Service Provider
Mehr, ,29
Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße
MehrICC-Verhaltensrichtlinien zur Bekämpfung der Korruption im Geschäftsverkehr - ein Verhaltenskodex
ICC-Verhaltensrichtlinien zur Bekämpfung der Korruption im Geschäftsverkehr - ein Verhaltenskodex (Veröffentlicht im August 1998) I. Firmenethik und Vorbildfunktion der Unternehmensleitung II. Leitsätze
MehrFormulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht
Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrEinführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite
20. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz 21.-22.11.2007 Nürnberg Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite Vorstellung 26 Jahre Master of Computer
MehrGerman Chapter of the ACFE e.v. Wir über uns. Stärken und Möglichkeiten des deutschen Fachverbands zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität
German Chapter of the ACFE e.v. Wir über uns Stärken und Möglichkeiten des deutschen Fachverbands zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität German Chapter of the Association of Certified Fraud Examiners
MehrUniversität Basel WWZ HS 14
Universität Basel WWZ HS 14 1 Dr. M. Jeger Wirtschaftsprüfung Inhalt 2 1. Die drei Dimensionen des COSO-Frameworks 2. PS 890: Prüfung der Existenz des IKS 1. Die drei Dimensionen des COSO-Frameworks (1)
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung
MehrAmtsblatt der Stadt Wesseling
Amtsblatt der Stadt Wesseling 45. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. Januar 2014 Nummer 02 Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Mit der
Mehrkpmg Bericht über die unabhängige Prüfung des Corporate Governance-Berichtes gemäß 96 Abs. 2 AktG für das Geschäftsjahr 2015/16
kpmg EVN AG, Maria Enzersdorf Bericht über die unabhängige Prüfung des Corporate Governance-Berichtes gemäß 96 Abs. 2 AktG für das Geschäftsjahr 2015/16 17. November 2016 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs-
MehrJahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG
Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des
MehrLegal Risk als Folge fehlender Compliance
Legal Risk als Folge fehlender Compliance Konzernrechtstag Luther, Düsseldorf, 29.04.2015 Ludger Hanenberg BaFin, Bonn. Gliederung 1. Hintergründe 2. Compliance-Funktion als Risikomangement- Instrument
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrDie Compliance-Funktion als Bestandteil des internen Risikomanagements
SCHÄFER Einleitung Nur wenige Rechtsgebiete dürften sich ähnlich schnell entwickeln wie das Kapitalmarktrecht, dessen aufsichtsrechtliche Seite u. a. auf dem Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) beruht. Einen
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrPrüfungsbericht. IDEAL Lebensversicherung a.g. Berlin
Prüfungsbericht IDEAL Lebensversicherung a.g. Berlin Prüfungsbericht zur Angemessenheit des Compliance-Management- Systems der IDEAL Lebensversicherung a.g. zur Umsetzung geeigneter Grundsätze und Maßnahmen
MehrFinanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft
Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft Institut für Bankrecht 31. Januar 2007 Dr. Detlef Irmen, Vorstand Börse Düsseldorf
MehrABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
ABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Übernahme interner Funktionen Betriebswirtschaftliche Beratung Interne Revision Wirtschaftsprüfung ABRT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: Prüfungs- und Beratungskompetenz
MehrVergütungsbericht 2015
Vergütungsbericht 2015 Offenlegungsexemplar Finanzdienstleistungsinstitut MIL Maschinen & Industrieanlagen-Leasing AG Pulheim (b. Köln) (kurz: MIL AG) Dokumentation gem. Institutsvergütungsvergütungsverordnung
MehrGefährdungsanalyse -- Betrugsstrukturen erkennen - Verdachtsmeldungen
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Gefährdungsanalyse -- Betrugsstrukturen erkennen
MehrCorporate Governance
Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst
MehrValidierungsprozess BCBS 239 Framework
Validierungsprozess BCBS 239 Framework Thomas Landmann Mit der Veröffentlichung der 14 Grundsätze zur Risikodatenaggregation und des Reporting des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht (Januar 2013) wurden
MehrLEITLINIEN FÜR EMPFEHLENSWERTE VERFAHRENSWEISEN IN DEN BEREICHEN INTERNE KONTROLLSYSTEME, ETHIK UND COMPLIANCE
LEITLINIEN FÜR EMPFEHLENSWERTE VERFAHRENSWEISEN IN DEN BEREICHEN INTERNE KONTROLLSYSTEME, ETHIK UND COMPLIANCE Angenommen am 18. Februar 2010 Die vorliegenden Leitlinien wurden vom Rat der OECD als integraler
Mehrwww.pwc.de/leasing Leasingforum 2016 Fachtagung 25. August 2016, Düsseldorf 15. September 2016, Frankfurt am Main 22. September 2016, München
www.pwc.de/leasing Leasingforum 2016 Fachtagung 25. August 2016, Düsseldorf 15. September 2016, Frankfurt am Main 22. September 2016, München Leasingforum 2016 Termine und Veranstaltungsorte Donnerstag,
MehrCompliance. Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe
Compliance Gesetzmäßiges und verantwortungsbewusstes Handeln Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe Grundsätze für verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
MehrKorruptionsprävention bei Beteiligungsgesellschaften des Bundes
Korruptionsprävention bei Beteiligungsgesellschaften des Bundes Der PCGK als Lösungsansatz für die Praxis RDir in Dr. Simone Hartmann, Referentin BMVg Bonn AGENDA 1. Im Fokus: Risikomanagement 2. Anwendungsbereiche
MehrWorkshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer
Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant
MehrABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
ABRT Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Übernahme bankinterner Funktionen Wirtschaftsprüfung Interne Revision Betriebswirtschaftliche Beratung ABRT GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: Prüfungs- und Beratungskompetenz
MehrDer Weg zur gerichtsfesten Organisation!
Vortrag Der Weg zur gerichtsfesten Organisation! Referent:, Göttingen 1 von 18 Zertifikat = Sicherheit? Erlangt man durch zertifizierte Systeme automatisch die Rechtssicherheit? 2 von 18 Managementsysteme
Mehradidas AG Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat
adidas AG Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat 1 Einsetzung (1) Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der adidas AG besteht auf der Grundlage der Geschäftsordnung des Aufsichtsrats
MehrAudit Committees im regulatorischen Fokus
Audit Committees im regulatorischen Fokus Chancen und Risiken für die Arbeit des Aufsichtsrats auf dem 64. Deutschen Betriebswirtschafter-Tag Hannover, den 29.09.2010 Seite 2 1. Veränderter regulatorischer
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting
MehrDE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie
DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3
MehrNeue Prüfungs- und Assurance-Instrumente zur Beurteilung von Systemen und Prozessen
Neue Prüfungs- und Assurance-Instrumente zur Beurteilung von Systemen und Prozessen Jens C. Laue, Head of Governance & Assurance DRSC - IDW Symposium Berlin 29. November 2016 Anforderungen an den Aufsichtsrat
Mehr_Fact Sheet. Die dritte MaRisk Novelle. BaFin verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement
_Fact Sheet Die dritte MaRisk Novelle BaFin verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement Severn Consultancy GmbH, Hansa Haus, Berner Str. 74, 60437 Frankfurt am Main, www.severn.de _ Weiterhin
MehrDie Grundlage für Ihre IT- Sicherheit. BSI ISO IT-Notfallplanung
Die Grundlage für Ihre IT- Sicherheit BSI 101-104 ISO 27001 IT-Notfallplanung CONTECHNET Der deutsche Spezialist für prozessorientierte Notfallplanung Unser Leitbild: Dynamische und komplexe Strukturen
MehrÜberbetriebliches Prüfungshandbuch für Interne Revision in Bausparkassen Seite 1 / 6
Überbetriebliches Prüfungshandbuch für Interne Revision in Bausparkassen Seite 1 / 6 Grundsätze des Internen Kontrollsystems (IKS) Einleitung 25a Abs. 1 Nr. 2 KWG verlangt u.a., dass Kreditinstitute über
MehrWas erwarten Sie von Ihrem Abschlussprüfer? Unsere Prüfungsdienstleistungen
Was erwarten Sie von Ihrem Abschlussprüfer? Unsere Prüfungsdienstleistungen \ SIE ERWARTEN VON IHREM ABSCHLUSSPRÜFER MEHR ALS NUR EIN TESTAT? \ SIE LEGEN WERT AUF EINSCHÄTZUNGEN DRITTER ZU DEN ABLÄUFEN
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrMaRisk -- Compliance 2017
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk -- Compliance 2017 Zielgruppe: Ihr
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen
Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk
MehrGDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten: Durchführung der Prüfung WP StB Dr. Klaus-Peter Feld
GDV Pressegespräch am 13. März 2015 GDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten: Durchführung der Prüfung WP StB Dr. Klaus-Peter Feld Prüfungspflicht Prüfungspflicht ergibt sich aus
MehrAuftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung
Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung Daniel Mezzadra Agenda Studie zur Auftragsdatenverarbeitung I Zielsetzung der Studie II Fragenkatalog
MehrPrüfungsauftrag für das staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Anhang 2 Prüfungsauftrag für das staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen (nachfolgend: Gründungsprüfer ) 1 Zielsetzung Die Oberaufsichtskommission
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 7. Übung im SoSe 2007: Risiko-Bewertung & -Behandlung 7.1 Risikotabelle Rg. Bedrohung Auftreten Schaden Risiko 1 Computer-Viren 9 6 54 2 Trojanische Pferde 4 6 24
MehrAktuelle Diskussionen zur Rolle von Compliance
Aktuelle Diskussionen zur Rolle von Compliance Bernd Michael Lindner Partner, Financial Services KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft LexisNexis Compliance Solutions Day München, 24. Juni 2015 Agenda
MehrPrüfungen des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts nach 36 WpHG. Praxishandbuch zur Qualitätssicherung
Prüfungen des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts nach 36 WpHG Praxishandbuch zur Qualitätssicherung Prüfungen des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts nach 36 WpHG Praxishandbuch zur Qualitätssicherung Inhalt
MehrNeue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.
Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische
MehrÖffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover, Hannover
Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des Compliance Management Systems der Öffentlichen Versicherung Bremen, Bremen Landschaftlichen Brandkasse Hannover, Hannover Provinzial Lebensversicherung Hannover,
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
Mehr6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)
Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein
MehrFachkräftemangel in der Pflege Aktuelle Situation und Lösungsansätze Bad Soden, 05. Juli 2016
www.pwc.de Fachkräftemangel in der Pflege Aktuelle Situation und Lösungsansätze Bad Soden, 05. Agenda Zahlen, Daten, Fakten Ursachen & Folgen Lösungsansätze Schlimmer als erwartet. Sehr vielschichtig.
Mehreine erfüllbare Herausforderung?
Gebot zur Anwendung der International Standards on Auditing --- eine erfüllbare Herausforderung? Dr. Robert Reiter Präsident Zurück zur ersten Seite IFAC www.ifac.org International Federation of Accountants
MehrA. Die Compliance-Funktion als Bestandteil des Internen Kontrollsystems
SCHMIDT A. Die Compliance-Funktion als Bestandteil des Internen Kontrollsystems I. Einleitung Mit Rundschreiben vom 14. Dezember 2012 hat die BaFin die 4. Novelle der Mindestanforderungen an das Risikomanagement
MehrPrüfung und Zertifi zierung von Compliance-Systemen. Risiken erfolgreich managen Haftung vermeiden
Prüfung und Zertifi zierung von Compliance-Systemen Risiken erfolgreich managen Haftung vermeiden Compliance-Risiken managen Die Sicherstellung von Compliance, also die Einhaltung von Regeln (Gesetze,
MehrInhaltsverzeichnis S. 1/220. Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis S. 1/220 Vorwort 7 Kapitel A: Qualitätssicherung 11 1. Vorbemerkungen 11 2. Definitionen 11 3. Qualitätssicherungskonzept 11 4. Regelungen zur Steuerung und Überwachung der Qualität
MehrLehrgang: Beauftragtenwesen V-014881
Lehrgang: Beauftragtenwesen V-014881 1. Baustein: V-014882 Compliance rechtliche Grundlagen (2 Tage) 06.07.-07.07.2011 Was ist Compliance? 1. Compliance-Ziele 2. Compliance-Kultur Rechtliche Grundlagen
MehrService Übersicht Helwig, Lenz Wirtschaftsprüfer - Frankfurt a.m.
Compliance Beratung Service Übersicht Compliance Beratung 1. Die Partner 2. Unsere Services Die Partner - Rosemarie Helwig Helwig, Lenz Wirtschaftsprüfer Rosemarie Helwig Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrIKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN
IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN Verband der Verantwortlichen für Gemeindefinanzen und Gemeindesteuern des Kantons Basel-Landschaft (VGFS-BL) PIRMIN MARBACHER 26. NOVEMBER 2010 AGENDA Ausgangslage
MehrPräambel 1. Organisatorische Zuordnung und rechtliche Stellung der Innenrevision
Inhaltsverzeichnis Präambel 1. Organisatorische Zuordnung und rechtliche Stellung der Innenrevision 2. Befugnisse der Innenrevision 3. Aufgaben der Innenrevision 4. Durchführung der Revision 5. Rechenschaftsbericht
Mehr6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits
6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,
Mehr31. Mai Sind Sie compliant? Erfüllung von Corporate Governance Anforderungen
31. Mai 2016 Erfüllung von Corporate Governance Anforderungen Mögliche Governance-Anforderungen an Ihr Unternehmen Gesetze URÄG UKBA FCPA GmbHG AktG ISO- Normen Anforderungen an Ihr Unternehmen IDW PS
MehrInternal Audit Services
Internal Audit Services COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEM Ihre Situation & Mein Leistungsspektrum 18.12.2015 1 Agenda 1 Ihre Situation Seite 3 2 Mein Leistungsspektrum Seite 4 3 Rechtliche Grundlagen & Anforderungen
MehrDas Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer was nun?
www.pwc.de/de/events Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer was nun? Business Breakfast 27. Januar 2015, Mannheim Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Erbschaftsteuer was
MehrErfahrungen eines Labors
Erfahrungen eines Labors Beispiel Einbindung externer Probenehmer Beziehungsgeflecht Trinkwasserverordnung 2001 Stand 5.12.2012 Trinkwasserinstallation?? Überschreitungen?? Gesundheitsamt 2 Pflichten aus
MehrPrüfung nach IDW PS 980 Monika Wodarz, PKF Industrie- und Verkehrstreuhand GmbH Compliance Circle München, 13. September 2012
Prüfung nach IDW PS 980 Monika Wodarz, PKF Industrie- und Verkehrstreuhand GmbH Compliance Circle München, 13. September 2012 PKF Industrie- und Verkehrstreuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München
MehrHinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten.
AT 9 der MaRisk Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. MC-Bankrevision, www.mc-bankrevision.de Stand 18.04.2013 1 Outsourcing nach AT 9 der MaRisk
Mehrfür die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster
Anlage 7 der Dienstanweisung zur Finanzbuchhaltung Geschäftsordnung der Internen Revision Geschäftsordnung für die Interne Revision der Universitätsverwaltung Münster Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der
MehrPOLICY Grundsätze ordnungsgemäßer Geschäftsführung
POLICY Grundsätze ordnungsgemäßer Geschäftsführung Dokumenten-Nr.: comdirect bank Version 1.0 - Nur für den internen Gebrauch - Autor: u.a. 04106 / 704- - comdirect - 04106 / 704- Versionsübersicht Version
MehrAnhang zur Jahresrechnung
29 Vorjahresvergleich Die Eröffnungsbilanz wurde in formaler Hinsicht, in Gliederung und Nomenklatur analog den neuen Vorschriften dargestellt. Der zwingend vorgeschriebene Mindestinhalt ist den Besonderheiten
MehrMandat des Prüfungsausschusses
EZB ÖFFENTLICH Mandat des Prüfungsausschusses Ein vom EZB-Rat gemäß Artikel 9a der Geschäftsordnung der EZB eingesetzter hochrangiger Prüfungsausschuss stärkt die bereits vorhandenen internen und externen
Mehr11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015
11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 Dipl. Kfm., Dipl. Ing. (FH) Jens Hengst qualinova Beratung für Integrierte Managementsysteme
Mehr