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1 Evaluation unter Freunden Stichpunkte als Diskussionsgrundlage 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 1

2 Überblick Vorgeschichte / Idee Fakten und Praxis Kommentar 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 2

3 Vorgeschichte und Idee Evaluationsverbund seit ca Ohne strategische Langfristplanung / eher spontaner Anfangsmut Zunächst drei dann vier Schulen im Verbund Kapriole Freiburg Freie Schule Leipzig Freie Schule Heckenbeck Netzwerk-Schule Berlin 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 3

4 Vorgeschichte und Idee Anfangs mit, jetzt ohne wissenschaftliche Begleitung Ähnlicher Ansatz: Demokratische Schule Zeitliche Veränderungen der praktischen Organisation jederzeit möglich Nichts ist starr Keine abstrakte Systematik 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 4

5 Fakten und Praxis Etwa zweimal jährlich Besuche Gastgebende Schule wechselt reihum 6 Gäste: 2 Personen x 3 Schulen Mehr wären zu große Störung in gastgebender Schule Mehr sind in besuchender Schule nicht abkömmlich 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 5

6 Fakten und Praxis Gäste je Schule wechseln sich ab jeder nimmt 2 x teil (erst als Neuling dann als Erfahrungsträger) Verantwortlicher Ansprechpartner je Schule Koordination über Mailingliste (offen für jeden Interessenten) Dauer 3-5 Tage von Dienstagabend bis Sonnabend früh 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 6

7 Fakten und Praxis 3 Tage Hospitation unstrukturiert bzw. intrinsisch motiviert mit Fragen der entsendenden Schule im Gepäck mit Beobachtungsaufträgen der Gastgeber Fragenkatalog nach Beratung im Team 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 7

8 Fakten und Praxis Beispiele für Fragen / Aufträge Entscheidungskompetenzen Team - Schulversammlung Anwesenheit / Kernzeiten / Zuspätkommen Umgang mit Desinteresse am Schriftspracherwerb 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 8

9 Fakten und Praxis Weitere Beispiele für Fragen / Aufträge Wie schätzt Ihr den Stand der Gemeinschaftsbildung an unserer Schule ein? Wie erlebt Ihr den Umgangston zwischen den Schulmitgliedern? Welche Veränderungen in der Raumnutzung könnten für uns sinnvoll sein? Wie empfindet Ihr den Lärmpegel? Ist eine sinnvolle Zeitstruktur erkennbar? Was fällt Euch zum Thema Langeweile auf? Gibt es Kinder, die übersehen werden? 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 9

10 Fakten und Praxis Hospitations-Aspekte und -Effekte Eingeweihte Außenstehende" ohne "Betriebsblindheit" aber mit genug Insiderwissen Überprüfung der "blinden Flecken" innerhalb von drei Tagen Viele Gespräche zwischen den Evaluatoren und mit den Gastgebern 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 10

11 Fakten und Praxis Außerdem und zusätzlich: Begegnungen mit Eltern Rückendeckung für das besuchte Team Teilnahme an Teambesprechung Kulturprogramm Unterbringung in der Schule oder privat persönliches Kennenlernen / Freundschaften 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 11

12 Fakten und Praxis Konkrete Ergebnisse Auswertungsgespräche am letzten Tag Schriftliche Berichte oder Protokolle sind erwünscht Rückfragen an die Gastgeber Balance zwischen Machbarem und Wertvollem 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 12

13 Kommentar Probleme Aufwand Personal fehlt Reisekosten Trauer über die Unmöglichkeit, alle guten Anregungen der Gäste in die eigene Schule zu vermitteln Für die Daheimgebliebenen, denen die lebendige Anschauung fehlt, fühlen sich die mitgebrachten Vorschläge und Ideen leicht als zusätzliche Belastung und als Genörgel an der eigenen Arbeit an. 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 13

14 Kommentar Vorteile Seite 1 Entspannte, angstfreie Atmosphäre (nichts droht ) Grundvertrauen Freiheit, die Anregungen aufzugreifen Gast erhält Anregung grundsätzlich und alltags-praktisch Gastgeber erhält kommentierten Außenblick 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 14

15 Kommentar Vorteile Seite 2 Gelegenheit zur Andacht, zum Zweifel und zur Argumentation Diskussionen und Auswertungen in Gastschulen durch die späteren Berichte Abwesenheit übermäßiger Evaluations-Systematik = weniger Arbeit, mehr Vielfalt in den Rückmeldungen Reisen steigert die Lebensfreude! 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 15

16 Kommentar Bedenken Partner mit unterschiedlichen Schulkonzepten? Gewinn durch wissenschaftliche Begleitung? Reputation Ungeahnte Aspekte und Argumente Zielstrebigeres Voranschreiten Partner _ gelegentlich wechseln? gewachsene Beziehungen und die Langzeitperspektive in der Beobachtung 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 16

17 Danke! Es war uns ein Vergnügen, wir beantworten jetzt Ihre Fragen! 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 17

18 Kontakt Mike Weimann Netzwerk-Schule Berlin Niklas Gidion Kapriole Freiburg 22. September 2012 Netzwerk-Schule Berlin und Kapriole Freiburg 18

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