Inhaltsauszug der Kursleiterausbildung für Stressmanagement

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1 Inhaltsauszug der Kursleiterausbildung für Stressmanagement 1

2 1. Überblick Erste Stunde Übersicht Auf dem Weg zur Gruppe Ziel und Inhalt Verlauf der 1. Stunde Arbeitsmaterialien Gruppenregeln Stress? Ihr persönlicher Kurz-Test Zweite Kursstunde Übersicht Stress Check I Ziel und Inhalt Verlauf 2. Kursstunde Arbeitsmaterialien Stresssignale Meine Stresssignale Ständig Appetit Stress - Was ist das? Bilanz meiner Stressoren Dritte Kursstunde Übersicht Stress Check II Ziel und Inhalt Verlauf der 3. Stunde Arbeitsmaterialien Innere Antreiber - Die Stressfallen in mir Die Stressbremse Tiefes Atmen Entspannung - Was bewirkt sie? Analyseleitfaden für eine konkrete Stresssituation Vierte Kursstunde Übersicht - Negative Gefühle meistern Ziel und Inhalt Verlauf der 4. Stunde

3 5.4 Arbeitsmaterialien Eine Erlebnissituation, Negative Emotionen Fünfte Kursstunde Übersicht Positive Gefühle und Genuss Ziel und Inhalt Verlauf der 5. Stunde Arbeitsmaterialien Ort positiver Gefühle Genussregeln Sechste Kursstunde Übersicht Wege zum eigenem Ich Ziel und Inhalt Verlauf der 6. Stunde Arbeitsmaterialien Ihr persönliches Stressbewältigungsprogramm Meditative Rückbesinnung Meilensteine meines Lebens Meine Lebensräume Siebte Stunde Übersicht Ich bin Ich Ziel und Inhalt Verlauf der 7. Stunde Arbeitsmaterial - Die Signalpunkt-Technik Achte Kursstunde Übersicht Ich bin Ich II Ziel und Inhalt Verlauf der 8.Stunde Arbeitsmaterialien Meditativer Rundum-Blick Identität sichert Stabilität Neunte Stunde Übersicht Sozialer Rückhalt mindert Belastungen

4 10.2 Ziel und Inhalt Verlauf der 9. Stunde Arbeitsmaterialien Soziale Geborgenheit gibt Rückhalt Meine Kontaktwünsche Soziale Beziehungen Insel des sozialen Rückhalts Zehnte Kursstunde Übersicht Meine Zukunft beginnt bereits heute Ziel und Inhalt Verlauf der 10. Stunde Arbeitsmaterialien Der Kreistest Meine Zukunft beginnt heute Zukunftserwartungen auf dem Prüfstand Meine Ziele Individuelle Ziele und Lösungen Eine Geschichte auf den Weg Das Leben ein Weg Zusatz Kursstunde Übersicht Zeitmanagement Ziel und Inhalt Verlauf der Zusatzstunde Arbeitsmaterialien Frühwarnsignale für Veränderungen im Umgang mit meiner Zeit Zeitmanagement-Ressourcen Zeitmanagement-Fragebogen Zeitmanagement-Brainstorming Methode: Wichtigkeit & Dringlichkeit Methode: ABC - Analyse Arbeits- und Zeitanalyse mit Kalenderauswertung Literatur zum weiterführenden Studium Anhang

5 Infoblatt zur Zulassung/ Zertifizierung von Präventionskursen bei der Zentralen Prüfstelle Prävention Allgemein Anmelden / Registrieren: Kurse verwalten

6 In Kooperation mit dem Lehrstuhl Pädagogische- und Rehabilitationspsychologie Institut für Psychologie Universität Leipzig 2.2 Ziel und Inhalt Das Ziel der ersten Kursstunde ist, dass sich Kursteilnehmer und Kursleiter gegenseitig kennen lernen. Für die Zusammenarbeit in den nächsten Wochen soll eine gute Gruppenatmosphäre geschaffen werden. Grundlage hierfür bilden die gemeinsam besprochenen und akzeptierten Gruppenregeln. 2.3 Verlauf der 1. Stunde 1. Aktive Begegnung und Begrüßung Der Kursleiter animiert die Kursteilnehmer zu Beginn durch den Raum zu gehen und sich gegenseitig zu begrüßen und vorzustellen. Im Anschluss stellt er sich selbst vor, erläutert das Zustandekommen des Kurses, um so Transparenz für die Teilnehmer zu erreichen. Er sollte unbedingt darauf hinweisen, welche Funktion dieser Kurs hat und dass es sich hierbei nicht um eine Therapie handelt. Die Klärung der Anrede hat sich an dieser Stelle als günstig erwiesen, um Hemmungen abzubauen. 2. Partnerinterview und - Vorstellung Zu Beginn jedes Kurses geht es darum, sich gegenseitig kennen zu lernen. Dieser Phase kommt eine hohe Bedeutung zu, da sie wesentlich zum Aufbau der Beziehung zwischen Kursleiter und Kursteilnehmern beiträgt und gleichzeitig erste Kontaktaufnahmen zwischen den TN ermöglicht. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten des Kennenlernens vor, die Ihnen als Anregung dienen können. Mit zunehmender Erfahrung werden Sie Ihre ganz persönliche Variante finden und bevorzugen. a) Partner vorstellen Zeitbedarf: 30 bis 45 Minuten Jeder unterhält sich 10 bis 15 Min. lang mit seinem Nachbarn. Inhalt des Gesprächs können Name, Alter, Beruf, Familie, Hobbys, Interesse an der Gruppe sein. Dabei sollte auch über Erwartungen und Befürchtungen gesprochen werden. Anschließend stellt jeder Kursteilnehmer seinen Nachbarn in der Gruppe vor und schreibt ihm ein Namensschild. Beobachtungskriterien: - Was hält jeder für wichtig, von sich zu erzählen? - Was wird verschwiegen? - Wer redet wie lange, laut,fließend, inhaltlich zutreffend? - Wer korrigiert, wenn er meint nicht richtig wiedergegeben zu werden? Diese Beobachtungen sollten nur der Information des KL dienen, da eine Auswertung in der Gruppe zu diesem Zeitpunkt zu stark verunsichernd sein kann. 8

7 In Kooperation mit dem Lehrstuhl Pädagogische- und Rehabilitationspsychologie Institut für Psychologie Universität Leipzig b) Partner-Los-Übung Zeitbedarf: 40 bis 50 Minuten Der Gesprächspartner wird ausgelost indem der KL ein Bündel Fäden so in der Hand hält, dass nur die Enden auf beiden Seiten herausschauen Alle Teilnehmer ziehen nun an einem Fadenende, wodurch jeweils zwei Partner einander zugeordnet werden. Ansonsten wie A c) Wandzeitung Zeitbedarf: 30 bis 45 Minuten Die Teilnehmer stellen sich der Gruppe vor, indem sie ihr 'Porträt' auf eine Wandzeitung zeichnen und ihren Namen sowie einige Stichpunkte dazu schreiben. Ergänzend stellt sich jeder in der Gruppe vor und geht dabei möglichst auch auf Erwartungen, Befürchtungen und Vorstellungen ein. Beobachtungskriterien wie A 3. Besprechen der Gruppenregeln Die Gruppenregeln dienen als Grundlage der Zusammenarbeit. Sie werden jedem Teilnehmer im Folgenden erläutert am besten anhand von Beispielen des KL (Arbeitsblatt). Das Ziel besteht darin, dass jeder TN die Regeln anerkennt und bereit ist, sich daran zu halten. 4. Stresstest In der ersten Stunde sollte der persönliche Stresstest durchgeführt werden. Verwenden Sie dazu die Arbeitsblätter aus dem persönlichen Arbeitsmaterial. Durch Visualisierung der erreichten Gesamtpunktzahlen kann dieser Kurztest auch quantitativ ausgewertet werden. Hinweis: Dieser Stresstest kann auch als Prä-Post-Test verwendet werden. 5. Soziogramm Der KL sagt lch habe eine Frage an " und wirft dem angesprochenen TN ein Wollknäuel zu. Nach Beantwortung der Frage setzt dieser TN die Runde fort, indem er das Garnknäuel zu einem anderen TN wirft usw. Durch die kreisförmige Sitzanordnung entsteht mit der Zeit ein Netzwerk zwischen den TN, das Strukturen, Zusammengehörigkeit und Beziehungen deutlich macht. Der KL weist darauf zum Abschluss der Fragerunde hin. Die Geschlossenheit und Beziehungsaufnahme kann durch diese Übung gefördert werden. 9

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