Seehecht Nordostpazifik

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1 Seehecht Nordostpazifik gültig 03/ /2013 ÖKOREGION FANGGEBIET ART Golf von Alaska, Kalifornienstrom USA, Kanada FAO 67 Merluccius productus 1 BESTANDSZUSTAND Wiss. Begutachtung Methode, Frequenz Wesentliche Punkte Bestandszustand Durch eine gemeinsame Seehecht-Arbeitsgruppe der USA und Kanada mit Northwest Fisheries Science Center Fisheries and Oceans Canada (DFO) (Centre for Scientific Advice (CSA), Pacific Region) und der Universität von British Columbia Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung von Fangdaten und unabhängigen wissenschaftlichen Forschungsreisen. Als Maß für die fischereiliche Entnahme wird die relative Fischerei-Intensität ( fishing intensity ) verwendet: Der Management-Zielwert ist bei 1 festgesetzt, der Limit-Wert nach dem Konzept zur Erlangung des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) liegt etwas höher. Für die sind ebenfalls Referenzwerte für das Management-Ziel und (etwas niedrigere) nach MSY festgelegt. Rückwürfe in der gezielten Seehechtfischerei gehen in die Berechnungen ein. Die Bestandsberechnung ist sehr unsicher, da die Akustik- Forschungsreise zurzeit nur alle zwei Jahre durchgeführt und die Stärke einzelner Jahrgänge dadurch erst spät erkannt wird. [445] [447] 2012: Der Bestand liegt innerhalb der Schwankungsbreiten um die verschiedenen Referenzwerte (hohe Unsicherheiten). Die aktuelle Berechnung lieferte eine sehr viel niedrigere Biomasse als im Vorjahr, vor allem durch den niedrigen Wert der letzten Akustik- Forschungsreise (2011). Darauf basierend musste die auch rückwirkend nach unten und die Fischerei-Intensität nach oben korrigiert werden. [445] [447] [449] (Reproduktionskapazität) Fischereiliche Sterblichkeit Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz) Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz) den Zielwert (nach Managementplan) den Zielwert (nach Managementplan) den Zielwert (nach höchstem Dauerertrag) angemessen (nach höchstem Dauerertrag)

2 Bestandsentwicklung Ausblick Umwelteinflüsse auf den Bestand Die industrielle Fischerei begann in US-Gewässern Mitte der 1960er Jahre durch Fabrikschiffe aus der Sowjetunion, später kamen Fabrikschiffe z.b. aus Polen, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland hinzu. In den 1980er Jahren starteten Kooperationen von US-Trawlern mit Sowjetischen Fabrikschiffen. Im Laufe der Zeit wurde die Kapazität der US-Flotte und auch die Verarbeitungsmöglichkeiten an Land ausgebaut, und seit Beginn der 1990er Jahre wird die Ressource in US-Gewässern ausschließlich durch die heimische Flotte genutzt. Die Entwicklung in kanadischen Gewässern war ähnlich, allerdings gibt es dort in einigen Jahren noch immer Kooperationen mit ausländischen Fabrikschiffen. Nach der aktuellen Bestandsberechnung war die (Weibchen) zu Beginn der Fischerei und in den 1970er Jahren auf einem eher niedrigen Stand, stieg dann aufgrund von zwei oder mehr starken Jahrgängen in den frühen 1980ern stark an. Nach einem Maximum in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre war eine schnelle Abnahme bis ins Jahr 2000 zu beobachten wurde der Bestand von den USA als überfischt erklärt. Der erneute Anstieg bis 2003 war die Folge des starken 1999er Jahrganges, schon 2004 galt der Bestand als wieder aufgebaut. Die sank mit dem Verschwinden dieses starken Jahrgangs bis 2009 auf den niedrigsten Wert der Zeitserie. Diese Abnahme war weit stärker als in der Begutachtung von 2011 berechnet. Sie resultiert aus der niedrigen Biomasse, die 2011 in der nur alle zwei Jahre durchgeführten Akustik-Forschungsreise festgestellt wurde. Als Maß für den Fischereidruck wird nicht die fischereiliche Sterblichkeit, sondern die Fischerei-Intensität angegeben. Die farbigen Unterlegungen in der Grafik geben den großen Unsicherheitsbereich der Bestandsberechnung an. Die Nachwuchsproduktion dieses Seehechtbestandes ist äußerst variabel, was zu großen und schnellen Wechseln in der Bestandsbiomasse führt. [366] [445] Der 2008er-Jahrgang erscheint in diesem Jahr etwas schwächer als im Vorjahr, hat aber noch immer das Potential, zu einer moderaten Zunahme des Bestandes beizutragen. Bei variabler und eher nachlassender Nachwuchsproduktion werden sich die Fangmengen mittelfristig wahrscheinlich eher verringern als erhöhen. [447] In Jahren mit wärmerem Wasser wandert der Bestand im Sommer generell weiter nach Norden. Mit den zunehmenden Temperaturen der letzten Jahre wurde das Verbreitungsgebiet größer, und Laichgebiete und Verbreitung der Jungtiere verschoben sich nach Norden. Seehecht ist eine wichtige Nahrung z.b. für den Humboldt-Kalmar. Wenn dieser im Kalifornienstrom sehr häufig ist, kann er einen Einfluss auf den Seehecht-Bestand haben (Wegfraß, Beeinflussung des Schwarmverhaltens). [366] [445] 2 FISCHEREIMANAGEMENT Wer und Wie Differenz zwischen Wissenschaft und Management Die USA und Kanada haben 2003 ein Abkommen zur gemeinsamen Bewirtschaftung dieses Seehecht-Bestandes geschlossen. In den Gewässern der USA erfolgt das Fischereimanagement nach dem Magnuson-Stevens Fishery Conservation and Management Act. Der National Marine Fisheries Service (NMFS, NOAA) und das Pacific Fishery Management Council (PFCM) bewirtschaften die Seehechtfischerei in den USA. In Kanada erfolgt das Management durch die DFO (Fisheries and Oceans Canada, Pacific Region). Die Höchstfangmengen (TACs) werden den Vorgaben des Abkommens entsprechend verteilt (USA 73,88 %, Kanada 26,12 %). Eine Übertragung nicht gefischter Anteile ins Folgejahr ist möglich. Im Grundfisch-Managementplan der Bundesstaaten Washington, Oregon und Kalifornien werden die Anteile für verschiedene Fischereien festgelegt. Alle auf See verarbeitenden Fahrzeuge werden von Beobachtern an Bord kontrolliert, Anlandungen werden im Hafen kameraüberwacht. Das Management erfolgt außerdem über nationale technische Regularien wie Maschenweiten und Gebietsschließungen wurde die Pacific Whiting Conservation Cooperative (PWCC) als Zusammenschluss verschiedener US-Unternehmen gegründet. Sie sorgt unter anderem für die Verteilung der US-Quote, hat aber auch die Reduzierung von Beifang zum Ziel und unterstützt wissenschaftliche Untersuchungen. [364] [365] [366] [444] [445] In den 1990er Jahren gab es Unstimmigkeiten über die Verteilung der wissenschaftlich empfohlenen akzeptablen Entnahme (ABC) zwischen den USA und Kanada. Die Folge war eine Überschreitung der Empfehlung: betrug die Summe der Quoten 128%, im Schnitt 107% der empfohlenen ABC. In den letzten 10 Jahren wurden die Fangmengen entsprechend der ABC festgesetzt oder lagen in einigen Jahren weit darunter. Die jährlichen Anlandungen liegen seit 2003 streng innerhalb dieser Vorgaben und wurden auch durch die ins Folgejahr übertragenen ungefischten Anteile nicht überschritten. Die Wissenschaft empfiehlt die Entwicklung eines Managementplanes sowie eine häufigere Durchführung der Akustik-Forschungsfahrten. Letzteres würde durch die schnellere Erfassung der Stärke nachwachsender Jahrgänge die großen Unsicherheiten in der Bestandsberechnung verringern. [445] [447]

3 Karten Verbreitungsgebiet Managementgebiet Anlandungen und TACs Dieser Seehechtbestand ist auf dem pazifischen Schelf Nordamerikas zwischen der Baja California und Südost-Alaska verbreitet. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt zwischen Kalifornien und dem nördlichen British Columbia. Das Management erfolgt über eine gemeinsame Höchstfangmenge der USA und Kanada, sonst aber über die jeweiligen nationalen Regeln. [364] [366] [445] Gesamtfang 2011 Gesamtfang: 286,0, davon USA: 230,0 Kanada: 56,0; überwiegend pelagische Schleppnetze TACs (USA und Kanada) 2008: 364,8 2009: 184,0 2010: 262,5 2011: 393,8 2012: 251,8 [368] [445] [484] IUU-Fischerei Es gibt keine Hinweise auf illegale oder unberichtete Fänge aus diesem Bestand. 3 FISCHEREI UND ÖKOLOGISCHE EFFEKTE Struktur und Fangmethode Beifänge und Rückwürfe Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt Dieser Bestand wird überwiegend mit pelagischen Schleppnetzen entlang der Küsten von Nord-Kalifornien, Oregon, Washington und British Columbia gefischt. Die Fischerei der USA ist in verschiedene Sektoren unterteilt: Fabrikschiffe, die auf See verarbeiten; Fangschiffe, die an Fabrikschiffe liefern; Fangschiffe, die zur Verarbeitung an Land liefern, und traditionelle Stammesfischerei. Kanadische Schiffe landen ihren Fang überwiegend zur Verarbeitung an Land an. Hauptfangzeit ist von April bis November. [366] [445] Der gesamte Rückwurf von Seehecht liegt bei unter 1% der Anlandungen und hat daher keinen Einfluss auf die Bestandsentwicklung. Zum Schutz von Lachsen (insbesondere Königslachs) und bedrohten Stachelkopf-Arten (Rockfish) gibt es Gebietsschließungen und saisonale Beschränkungen. Um den Beifang dieser Arten zu verringern, wurde die Fischerei in den letzten Jahren teilweise in küstenfernere Gebiete verlagert. Weitere Schutzmaßnamen sind im Grundfisch-Managementplan der USA festgelegt. [444] [445] [446] Die Fischerei wird überwiegend mit pelagischen Schleppnetzen durchgeführt, die selten Grundberührung haben und den Meeresboden daher kaum beeinflussen. Der Beifang von Seevögeln und Meeressäugern ist selten und durch Beobachter an Bord gut dokumentiert. [369] [445] [446] [448] 4 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Biologische Besonderheiten Zusätzliche Informationen Dieser Bestand der Art Merluccius productus wird im Gegensatz zu zwei relativ standorttreuen Beständen im Puget Sound und in der Strait of Georgia als der wandernde Küstenbestand bezeichnet. Im Winter ist er küstenferner in etwas südlicheren Gebieten verbreitet, wo auch das Laichgeschäft stattfindet. Im Frühjahr, Sommer und Herbst wandert der Bestand in küstennahe Gebiete zwischen Nord-Kalifornien (USA) und dem Norden von British Columbia (Kanada). Zu dieser Zeit findet auch die Fischerei statt. Der Bestand im Golf von Kalifornien gehört zu einer anderen Art, dem Cortez-Seehecht (Merluccius hernandezi). [366] [445] Der Nordpazifische Seehecht wird im englischen Sprachraum als Pacific hake oder Pacific whiting bezeichnet. Er ist die häufigste Grundfischart in der Ökoregion Kalifornienstrom und stellt die größte Biomasse auf dem Kontinentalschelf von British Columbia (BC). Die Fischerei auf den Seehechtbestand im Nordostpazifik ist die größte Fischerei an der Westküste der USA (ohne Alaska) und Kanadas (BC). Ein Großteil der Anlandungen wird zu Surimi (Krebsfleischimitat) verarbeitet, in jüngerer Zeit werden aber vermehrt auch Seehecht-Filetblöcke produziert. Die USA-Flotte hat 2011 überwiegend kleinere Fische (24-40 cm, Jahrgang 2008 und 2009) gefangen. In den Vorjahren wurde diese Größe gemieden, inzwischen sind jedoch auch kleinere Fische vermarktbar. [365] [366] [367] [445]

4 Zertifizierte Fischereien Soziale Aspekte Die gesamte Seehechtfischerei der USA im Nordostpazifik ist nachhaltigkeitszertifiziert nach den Standards des Marine Stewardship Councils (MSC). Das Zertifikat beinhaltet außerdem kanadische Fischereien. [4] Siehe Die Seehecht-Fischerei wird mit großen, auf See verarbeitenden Fabrikschiffen, aber auch mit einigen kleineren Fahrzeugen durchgeführt. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der USA, Kanadas und ggf. einiger kanadischer Kooperationspartner, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt nach den jeweiligen Landesregeln. [445] Bestandsübersicht Marktdaten Seehecht 2011 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: t (2010: t), Marktanteil: 1,7% [13] [14] Anlandungen Fänge Zustand Fischereiliche Sterblichkeit Anmerkungen (insbesondere Managementplan) Gültigkeit Nordostpazifik (M. productus) 286,0 286,0 616,0 USA und Kanada 03/ /2013 Nördlicher europ. (M. merluccius) 73,1-153,9 keine Berechnung 2012, Erholungspl. seit / /2013 Südlicher europ. (M. merluccius) 15,7 17,3 27,7 keine Berechnung 2012, Erholungspl. seit / /2013 Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES oder analog zu dessen Einteilung: Symbol Biomasse den Zielwert außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten Bewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit) angemessen oder unternutzt übernutzt Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten Literaturquellen Seehecht Nordostpazifik Autor Jahr Titel Quelle [4] Marine Stewardship Council (MSC) Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischerei msc.org [13] BLE Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Referat 523 [14] FIZ e.v. Fisch-Informationszentrum e.v. fischinfo.de [364] U.S. Government Printing Office, Senat [365] Pacific Whiting Conservation Cooperative (PWCC) [366] Ressler PH, Holmes JA, Fleischer GW, Thomas RE, Cooke KC 2004 Agreement between the Government of the United States of America and the Government of Canada on Pacific Hake/Whiting, (The Agreement ), Seattle, November 21, 2003 Homepage der Pacific Whiting Conservation Cooperative (PWCC) 2007 Pacific Hake, Merluccius productus, Autecology: A Timely Review hake_agreement pacificwhiting Marine Fisheries Review, 69:1-24 [367] Crawford WR, Irvine JR 2010 State of physical, biological, and selected fishery resources of Pacific Canadian marine ecosystems in 2010, Research Document 2011/054 dfo-mpo [368] National Oceanic and Atmospheric Administration, NOAA [369] Steven Devitt S, Stocker M, Collie J, Pedersen M 2011 Magnuson-Stevens Act Provisions; Fisheries Off West Coast States; Pacific Coast Groundfish Fishery; Biennial Specifications and Management Measures 2011 Intertek Moody Marine Ltd. Surveillance Report, Pacific Hake Midwater Trawl Fishery, USA EEZ Waters Certificate No.: MML-F-092, Canadian EEZ Waters Certificate No.: MML-F-091 Federal Register / Vol. 76, No. 97 / Thursday, May 19, 2011 / Rules and Regulations msc.org

5 Autor [444] Pacific Fishery Management Council, USA [445] Stewart IJ, Forrest RE, Taylor N, Grandin C, Hicks AC (Joint U.S. and Canadian Hake Technical Working Group) Jahr Titel 2011 Pacific Coast Groundfish Fishery Management Plan for the California, Oregon, and Washington Groundfish Fishery 2012 Status of the Pacific Hake (Whiting) Stock in U.S. and Canadian Waters in 2012 Quelle pcouncil.org pcouncil.org [446] NOAA Fishwatch, U.S. Seafood facts 2012 Pacific Whiting, zitiert 27. April 2012 fishwatch [447] Scientific Review Group (SRG) 2012 Joint U.S.-Canada Scientific Review Group Report pcouncil.org [448] Jannot J, Heery E, Bellman MA, Majewski J [449] National Marine Fisheries Service (NOAA) [484] National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) 2011 Estimated bycatch of marine mammals, seabirds, and sea turtles in the US west coast commercial groundfish fishery, st Quater 2012, Table A. Summary of Stock Status for FSSI stocks 2012 Magnuson-Stevens Act Provisions; Fisheries Off West Coast States; Pacific Coast Groundfish Fishery; Biennial Specifications and Management Measures; Federal Register /Vol. 77, No. 94 /Tuesday, May 15, 2012 /Rules and Regulations West Coast Groundfish Observer Program. National Marine Fisheries Service, NWFSC, 2725 Montlake Blvd E., Seattle, WA nmfs.noaa gpo.gov

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