6 ANALYSE UND BEWERTUNG

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1 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite ANALYSE UND BEWERTUNG 6.1 Erschließungs- und Verbindungsqualität Vorrangiges Ziel des Nahverkehrsplans des Kreises Düren ist es, die im ersten Nahverkehrsplan entwickelte Grundversorgung für die Gemeinden und Städte des Kreises Düren mit ÖPNV einerseits zu prüfen, andererseits zu erweitern. Hierzu stehen zusätzlich zu den im ersten Nahverkehrsplan verwendeten Analysemethoden, bzw. zu Erweiterung derselben, durch die Aufstellung des Verkehrsprognosemodells Kreis Düren in Zusammenhang mit dem Gesamtverkehrskonzept vertiefte Analysemethoden zur Verfügung, die eine sehr feinteilige Überprüfung der Grundversorgung auf dem Gebiet der Städte und Gemeinden ermöglichen. Ziel ist hierbei die grundsätzliche Gleichbehandlung der Städte und Gemeinden des Kreises, wobei der erheblich stärkeren Bedeutung und der daraus resultierenden höheren Fahrgastnachfrage in den beiden Mittelzentren Jülich und insbesondere Düren durch ein differenziertes Grundversorgungsprofil Rechnung getragen wird. Aus der im folgenden definierten Grundversorgung heraus, werden in Kapitel 8 die Maßnahmen entwickelt, die zur Erreichung der Grundversorgung in den jeweiligen Gemeinden notwendig sind. Die Umsetzung der festgelegten Grundversorgung durch Maßnahmen erfolgt jedoch nicht nach einem starren System - sondern unter grundsätzlicher Beibehaltung der Gleichberechtigung der Städte und Gemeinden - in flexibler Form, d.h. Maßnahmen werden daraufhin überprüft, ob eine entsprechende Wirtschaftlichkeit gegeben ist, oder der zu erwartende positive Effekt in Bezug auf die Fahrgastnachfrage zu gering ausfällt, um die Maßnahme zu rechtfertigen. Die Beachtung der wirtschaftlichen Aspekte ergibt sich zwingend aus der Vorgabe des Kreises Düren, die Kosten für den ÖPNV im Kreis Düren insgesamt nicht zu erhöhen. Darüber hinaus können topographische Rahmenbedingungen oder außergewöhnliche Strukturen (z.b. traditionell gewachsene Ausrichtung der Bevölkerung eines Ortsteils auf bestimmte Ziele, die in größerer Entfernung, oder außerhalb der Gemeindegrenzen liegen) eine Rolle spielen und müssen entsprechend berücksichtigt werden. Daraus resultiert, dass in begründeten Ausnahmefällen von der Grundversorgung abgewichen wird. Dies geschieht, indem Maßnahmen entweder in eine zweite Prioritätenstufe verschoben werden oder gar nicht Aufnahme in den Nahverkehrsplan finden. Sämtliche im Nahverkehrsplan des Kreises Düren behandelten Maßnahmen beziehen sich auf die Hauptverkehrszeit Montags bis Freitags von ca Uhr bis ca Uhr. In der Nebenverkehrszeit, d.h. abends und am Wochenende wird von einer grundsätzlichen Beibehaltung des heutigen, stark wirtschaftlich ausgeprägten Verkehrsangebotes ausgegangen. Ausnahmen sind zwei Maßnahmen im Südkreis, in welchem der Freizeitverkehr eine größere Rolle spielt als im übrigen Kreis Düren. In einem gesonderten Kapitel werden für die Nebenverkehrszeit Umstrukturierungen und Einsparpotenziale vorgeschlagen, die jedoch a) nicht im Detail festgelegt werden, sondern in Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen innerhalb der Laufzeit des NVP entwickelt und umgesetzt werden können und die b) grundsätzlich nicht das heutige Fahrplanangebot betreffen, d.h. es finden keine Verschlechterungen des Verkehrsangebotes statt. Angestrebt werden lediglich Umstellungen

2 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite 104 z.b. von Linienbus auf Taxibusbetrieb, wodurch die Fahrmöglichkeit für die Fahrgäste erhalten bleibt. Angestrebt werden lediglich Umstellungen z.b. von Linienbus auf Taxibusbetrieb, wodurch die Fahrmöglichkeit für die Fahrgäste erhalten bleibt. Die Entwicklung der Grundversorgung und die Festlegung der endgültigen Ziele geschieht mit zwei wesentlichen Arbeitsschritten, in denen zum einen die räumliche Erschließung und die Häufigkeit des Fahrtenangebotes [vgl ] und zum anderen die Reisezeit des öffentlichen Nahverkehrs im Vergleich zum motorisierten Individualverkehr [vgl. Kapitel und betrachtet werden. Diese beiden Maßstäbe ermöglichen eine gegenüber dem bisherigen Nahverkehrsplan erheblich detailliertere und erweiterte Betrachtung der Angebotsqualität im ÖPNV in den Städten und Gemeinden. Dabei werden sowohl regionale (Gemeindegrenzen überschreitende) als auch kommunale Belange berücksichtigt Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Methodik Es wird eine Gesamtreisezeit für die Fahrt mit dem ÖPNV gebildet, die sich aus den Zu- und Abwegzeiten zur Haltestelle, der Wartezeit, der Fahrzeit selbst und ggf. aus Umsteigezeiten und weiteren Fahrzeiten zusammensetzt. Hierbei wird die Wartezeit gering gewichtet, da die Fahrtenhäufigkeit auch in die zweite Analysemethode stark einfließt. Die auf diese Weise gebildete Gesamtreisezeit wird mit der des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) verglichen, in die neben der reinen Fahrzeit auch Zu- und Abgangszeiten und eine Parksuchzeit einfließen. Die in Kapitel bis folgenden Darstellungen je Gemeinde enthalten die Gesamtreisezeiten für den ÖPNV und, dargestellt durch die Farbe der Pfeile, eine Bewertung des Vergleichs mit dem MIV hinsichtlich der Konkurrenzfähigkeit Ziele für den Kreis Düren Aufgrund der Größe und Bedeutung der Städte und Gemeinden werden die Zielfestlegungen im ÖPNV unterschiedlich gewählt. Die Analysemethodik geht grundsätzlich von gleichen Voraussetzungen für alle Städte und Gemeinden aus. Die Ergebnisse (Farbe der Pfeile und Gesamtreisezeiten) sind jedoch je nach Bedeutung der Städte und Gemeinden unterschiedlich zu bewerten. Dabei ist folgende Herangehensweise vorgesehen: Für die Mittelzentren Düren und Jülich ist ein - auf jeden Fall der Daseinsvorsorge entsprechender - ÖPNV in Punkto Erreichbarkeit dann gegeben, wenn das Reisezeitverhältnis des ÖPNV zum MIV nicht schlechter als 1,75 ist. In den Kartendarstellungen ist dies die grüne Farbe. Alle schlechteren Erreichbarkeitswerte bedürfen der Überprüfung und ggf. einer Ver-

3 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite 105 besserung des Verkehrsangebotes. Reisezeitverhältnisse, die schlechter als 2,5 sind (orange Farbe) sind für Verbindungen von und nach Düren, bzw. Jülich nicht akzeptabel, da sonst die Grundversorgung mit mittelzentralen Funktionen, bzw. die Grundversorgung als Kreisstadt nicht gegeben ist. Für die übrigen Gemeinden gilt, dass auch ein Reisezeitverhältnis von bis zu 1:2,5 MIV/ÖPNV (gelbe Pfeildarstellung) als erfüllte Daseinsvorsorge gelten kann und keiner Überprüfung bedarf, es sei denn, es handelt sich bei der fraglichen Verbindung um ein besonders wichtiges Ziel (großes, blau hinterlegtes Ausrufezeichen in den Kartendarstellungen). Reiszeitverhältnisse von 1:2,5 bis 1:3,5 (orange Farbe) erfordern eine Prüfung der Verbindung. Auch Reisezeitverhältnisse, die schlechter als 3,5 sind (rote Pfeile) müssen nicht zwingend Maßnahmen nach sich ziehen, da u.u. die Verbindung zu unbedeutend ist und sich kein entsprechendes Fahrgastpotenzial für eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse finden lässt. In der Regel sind hier jedoch Maßnahmen vorzusehen. Im Folgenden werden daher alle Städte und Gemeinden des Kreises Düren hinsichtlich der Erreichbarkeit ausgewertet und es wird dargestellt, an welchen Stellen bzw. auf welchen Relationen eine Verbesserung des Verkehrsangebotes erfolgen soll. Durch betriebliche Zwänge bzw. Kosten-Nutzen-Abwägungen bedingt, können auch im letzten Schritt der eigentlichen Maßnahmenentwicklung Relationen aus der Betrachtung herausfallen, d.h. trotz eines objektiv festgestellten Mangels werden keine Maßnahmen zur Behebung vorgeschlagen Aldenhoven Abbildung 18: Aldenhoven - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr

4 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite 106 Die Analyse der Erreichbarkeit der Gemeinde Aldenhoven ergibt für die Verbindungen von und nach Linnich sowie für die sehr bedeutende Verbindung von und nach Jülich sehr gute Erreichbarkeitswerte mit hoher Konkurrenzfähigkeit zum MIV. Auch die Verbindungen von und nach Baesweiler, Alsdorf, Eschweiler und Düren weisen Erreichbarkeitswerte auf, die für eine Gemeinde der Größenordnung Aldenhovens akzeptabel sind. Die Verbindung nach Niederzier befindet sich zwar im Grenzbereich einer akzeptablen Qualität, ist jedoch hinsichtlich des Fahrgastpotenzials relativ unbedeutend und muss daher nicht mit Maßnahmen unterlegt werden. Ansatzpunkte zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse sind in Aldenhoven auf drei Relationen gegeben. So sind die Verbindung von und nach Titz und Inden sehr schwach ausgeprägt und weisen keine Konkurrenzfähigkeit zum MIV auf. Allerdings ist in beiden Fällen auch das Gewicht dieser Verbindungen als gering anzusehen. Dennoch sollten auf diesen beiden Relationen geringfügige Verbesserungen des Verkehrsangebotes geprüft werden. Zum anderen ist die sehr wichtige Verbindung in die Stadt Aachen nicht ausreichend konkurrenzfähig, da hier ein Entfernungsbereich vorliegt, in welchem der ÖPNV naturgemäß nur schwer die Werte des MIV erreichen kann. Die Verbindung nach Aachen ist aus diesem Grunde leicht verbesserungsbedürftig Düren Abbildung 19: Düren - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Die regionale Erreichbarkeit der Stadt Düren weist durchweg hohe Werte in Bezug auf die Konkurrenzfähigkeit zum MIV auf. Allerdings ist hier, aus den im Kapitel zur Zielsetzung genannten Gründen, auch ein strengerer Maßstab anzulegen.

5 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite 107 Grundsätzlich als gut zu bewerten sind die Verbindungen nach Merzenich, Nörvenich, Kreuzau, Hürtgenwald, Langerwehe und Jülich, wodurch - mit Ausnahme von Niederzier - auch alle für Düren wichtigen Verbindungen eine gute ÖPNV-Qualität aufweisen. Die Verbindung nach Niederzier befindet sich - ebenso wie die Verbindungen nach Inden und Vettweiß - im Grenzbereich zwischen guter und eingeschränkter Konkurrenzfähigkeit, so dass hier eine Verbesserung des Verkehrsangebotes geprüft werden sollte, insbesondere die Verbindung zwischen Düren und Niederzier sollte aufgewertet werden. Am schlechtesten schneidet die Verbindung zwischen Düren und Nideggen mit ca. einer Stunde Gesamtfahrzeit ab. Zwar liegt auch hier eine durchaus akzeptable Konkurrenzfähigkeit zum MIV vor, jedoch fällt diese Verbindung bei der allgemein hohen Qualität der Verbindungen von und nach Düren etwas stärker ab. Der Grund hierfür ist jedoch in erster Linie in der ungünstigen Lage des SPNV- Haltepunktes zum Kern von Nideggen zu sehen. Eine Verbesserung dieser regionalen Verbindung ist aus diesem Grunde in erster Linie durch eine Verbesserung der Fahrtenhäufigkeit und der Anschlussbeziehungen zwischen den SPNV-Haltepunkten Nideggens und dem Kern zu erreichen, so dass eine Alternative zur heutigen Regelverbindung mit einem Umstieg in Kreuzau entsteht Heimbach Abbildung 20: Heimbach - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr

6 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite 108 Die Stadt Heimbach weist drei Verbindungen auf, bei denen die ÖPNV-Qualität in einem akzeptablen Rahmen liegt. Dies sind die wichtigen Verbindungen nach Düren, Kreuzau und Nideggen in Richtung Norden. Auch die Verbindung nach Schleiden kann als akzeptabel bezeichnet werden. Verbesserungswürdig sind in Punkto ÖPNV-Qualität die Verbindungen nach Hürtgenwald, Simmerath, Mechernich und Zülpich. Die Verbindung von und nach Vettweiß liegt ebenfalls im verbesserungswürdigen Bereich. Hier sind jedoch die Fahrgastbeziehungen, auch die potenziellen, so schwach ausgeprägt, dass nur geringfügige Verbesserungen vorgesehen werden sollten Hürtgenwald Abbildung 21: Hürtgenwald - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Die für Hürtgenwald wichtigste Verbindung von und nach Düren weist eine ausgezeichnete Konkurrenzfähigkeit zum MIV auf. Die Verbindungen von und nach Langerwehe und Simmerath sind, gemessen an ihrer relativ geringen Bedeutung und ihrer im Ansatz vorhandenen Konkurrenzfähigkeit, akzeptabel, so dass keine Maßnahmen vorgesehen werden müssen. Das gleiche gilt sinngemäß auch für die Verbindung nach Stolberg. Dort ist die Angebotsqualität zwar noch etwas schlechter, jedoch sind auch die Potenziale sehr gering ausgeprägt. Das deutlichste Manko stellt für die Gemeinde Hürtgenwald der Verkehr in Richtung Osten dar. Hier sind die relativ bedeutenden Verbindungen nach Kreuzau und Nideggen schwach bzw. sehr schwach ausgeprägt, so dass keine nennenswerte Konkurrenzfähigkeit zum MIV vorliegt. Hier bietet sich der Ansatz, durch zusätzliche Verbindungen neue Fahrgastpotenziale zu erschliessen und hierbei auch die Ruhrtalbahn einzubeziehen und durch Umsteigeverkehre zu stärken.

7 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Inden Abbildung 22: Inden - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Die Gemeinde Inden weist mit Jülich und Langerwehe zwei regionale Verbindungen auf, die über eine ausgezeichnete Konkurrenzfähigkeit verfügen. Auch die Verbindung nach Düren liegt in einem guten Bereich. Verbesserungswürdig sind insbesondere die sehr schlechte Verbindung nach Niederzier und die schlechte aber relativ bedeutende Verbindung nach Eschweiler. Hier sind Maßnahmen vorzusehen. Dies gilt verstärkt durch die Inbetriebnahme des SPNV- Haltepunktes Weisweiler im Zuge der Euregiobahn. Eine Überprüfung der Verbesserung des Verkehrsangebotes kann für die Verbindung von und nach Aldenhoven vorgenommen werden, die aufgrund ihrer relativ geringfügigen Bedeutung jedoch nicht zwingend erforderlich ist.

8 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Jülich Abbildung 23:Jülich - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Die Stadt Jülich weist ein insgesamt sehr konkurrenzfähiges ÖPNV-Angebot im Regionalverkehr auf. Die Verbindungen nach Linnich, Aldenhoven, Niederzier, Inden und Düren sind konkurrenzfähig zum MIV und bedürfen keiner Überarbeitung. Mit einer Stunde Gesamtfahrzeit ist die Verbindung von und nach Langerwehe in einem Rahmen, der zumindest einer Überprüfung bedarf. Relativ schlechte Konkurrenzfähigkeit ist auf der Achse Jülich - Titz gegeben. Hier sind auf jeden Fall Maßnahmen zu entwickeln.

9 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Kreuzau Abbildung 24: Kreuzau - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr In der Gemeinde Kreuzau sind die Verbindungen nach Düren, Jülich und Nideggen und mit Einschränkungen auch nach Merzenich positiv zu bewerten. Düren stellt für Kreuzau das deutlich wichtigste regionale Ziel dar. Auch die Verbindung Nideggen - Kreuzau ist bedeutend, so dass eine gute Anbindung wichtiger Ziele gegeben ist. Die Verbindung nach Nörvenich ist zwar nicht hinreichend attraktiv, jedoch auch nicht bedeutend, so dass hier kein Handlungsbedarf vorliegt. Die Verbindung von und nach Vettweiß ist so schlecht ausgeprägt, dass im Falle einer positiven Wirtschaftlichkeit zumindest eine geringfügige Verbesserung angestrebt werden sollte, jedoch ist auch hier die Bedeutung ausgesprochen gering. Den größten Handlungsbedarf im regionalen Verkehr Kreuzaus weist die Verbindung Kreuzau Hürtgenwald auf. Hier liegt sowohl eine größere Bedeutung, als auch eine sehr schlechte Erreichbarkeit vor. Es sind geeignete Maßnahmen vorzusehen.

10 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Langerwehe Abbildung 25: Langerwehe - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr In der Gemeinde Langerwehe sind die Verbindungen nach Inden und Düren und mit Einschränkungen auch nach Eschweiler positiv zu bewerten. Mit Eschweiler und Düren sind damit auch die wichtigsten Ziele abgedeckt. In einem noch akzeptablen Rahmen befindet sich die ebenfalls wichtige Verbindung nach Jülich mit einer Stunde Gesamtfahrzeit. Von den verbleibenden drei Relationen ist nur die Verbindung nach Stolberg bedeutend. Hier liegt eine schlechte Konkurrenzfähigkeit vor, so dass Maßnahmen vorzusehen sind. Auch hier gilt, ähnlich wie in Inden, dass durch die Verlängerung der Euregiobahn bis Weisweiler kurzfristig eine erhebliche Verbesserung auf einigen Relationen erreicht wird. Die Verbindungen von und nach Hürtgenwald und Niederzier befinden sich im mittleren Bereich und sollten im Falle einer positiven Wirtschaftlichkeit zumindest geringfügig verbessert werden.

11 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Linnich Abbildung 26: Linnich - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr In der Stadt Linnich sind sämtliche Verbindungen Richtung Westen, Süden und Osten hinreichend Konkurrenzfähig ausgeprägt. Aldenhoven, Baesweiler, Düren, Jülich und Titz weisen gute Gesamtreisezeiten auf. Die Verbindung nach Hückelhoven sollte aufgrund der etwas geringeren Konkurrenzfähigkeit und der relativen Bedeutung eine im wirtschaftlichen Rahmen mögliche Verbesserung erfahren, ebenso wie die Verbindung nach Erkelenz, die etwas weniger bedeutend, aber dafür sehr schlecht ausgeprägt ist.

12 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Merzenich Abbildung 27: Merzenich - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr In der Gemeinde Merzenich sind mit Niederzier und Düren die wichtigsten Verbindungen sehr positiv in Bezug auf Konkurrenzfähigkeit zum MIV zu bewerten. Auch die Verbindungen nach Jülich und Kreuzau weisen hinreichend gute Werte auf. Verbesserungen der Verbindungen von und nach Nörvenich sollten geprüft werden, während die Verbindung von und nach Kerpen auf jeden Fall zu verbessern ist. Hier liegt neben einer sehr geringen Konkurrenzfähigkeit auch eine für Merzenich relativ wichtige Verbindung vor.

13 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Nideggen Abbildung 28: Nideggen - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Für die Stadt Nideggen ist die Verbindung von und nach Kreuzau sehr positiv zu bewerten. Auch die Verbindung nach Heimbach und die besonders wichtige Verbindung nach Düren weisen hinreichend positive Werte in Bezug auf die Konkurrenzfähigkeit auf. Die übrigen Verbindungen sind in der Qualität schlecht, jedoch sind die Relationen auch nicht sonderlich bedeutend, so dass für die Verbindungen von und nach Hürtgenwald, Vettweiß, Zülpich und Simmerath nur eine Überprüfung in Frage kommt. Eine für die Stadt Nideggen dringend erforderliche Verbesserung im Ortsverkehr (Transfer Rurtalbahn-Haltepunkt Brück zur Innenstadt) wird auch mehrere regionale Verbindungen entscheidend verbessern.

14 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Niederzier Abbildung 29: Niederzier - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr In der Gemeinde Niederzier weisen die wichtigen Verbindungen von und nach Jülich, Merzenich und mit Einschränkungen Düren positive Konkurrenzfähigkeitswerte auf, so dass für diese Verbindungen keine Veränderungen vorgesehen werden müssen. Die Verbindungen nach Linnich und Titz liegen im noch akzeptablen Bereich und weisen relativ geringe Potenziale auf, so dass auch hier kein Handlungsbedarf besteht. Die Verbindungen nach Elsdorf und Inden weisen sehr schlechten Erreichbarkeitswerte auf. Wegen der etwas größeren Bedeutung sollte die Verbindung von und nach Inden durch verbessernde Maßnahmen behandelt werden.

15 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Nörvenich Abbildung 30: Nörvenich - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Die wichtigste Verbindung der Gemeinde Nörvenich von und nach Düren weist sehr positive Konkurrenzfähigkeitswerte auf. Die Verbindungen von und nach Merzenich und Jülich sind aufgrund ihrer noch vorhandenen Konkurrenzfähigkeit und ihrer relativ geringen Bedeutung ebenfalls nicht mit Maßnahmen zu belegen. Die Verbindungen nach Kreuzau und Niederzier sind nicht von herausragender Bedeutung, jedoch in Punkto Konkurrenzfähigkeit etwas schwächer ausgeprägt, so dass hier eine Überprüfung von Maßnahmen vorzusehen ist. Verbessert werden sollten die Verkehrsangebote von und nach Kerpen, Erftstadt und Vettweiß, da hier sehr schlechte Konkurrenzfähigkeiten vorliegen und die Verbindung in den Nachbarkreis eine relativ hohe Bedeutung für Nörvenich besitzt.

16 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Titz Abbildung 31: Titz - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Für die Gemeinde Titz ist festzuhalten, dass die wichtigen Verbindungen nach Linnich und Düren sehr positive bzw. eingeschränkt positive Erreichbarkeitswerte aufweisen. Aufgrund der relativ geringen Bedeutung und der gerade noch vorhandenen Konkurrenzfähigkeit sind die Verbindungen nach Niederzier und Elsdorf ebenfalls zu akzeptieren. Die geringfügige Konkurrenzfähigkeit der Achse Titz - Jülich kann jedoch nicht akzeptiert werden, da Jülich für Titz das wichtigste Verkehrsziel darstellt. Hier sind Verbesserungen vorzusehen. Ebenso für die Verbindungen nach Erkelenz, Grevenbroich und Bedburg, die bei teilweise durchaus gegebener Bedeutung sehr schlechte Reisezeitverhältnisse aufweisen.

17 NVP Kreis Düren_1. Fortschreibung 2003 Seite Vettweiß Abbildung 32: Vettweiß - Analyse der Erreichbarkeit im regionalen Verkehr Für die Gemeinde Vettweiß ist bei der wichtigsten Verbindung von und nach Düren eine gute Konkurrenzfähigkeit gegeben. Auch die Verbindungen von und nach Jülich und Zülpich sind für den ländlichen Raum sehr positiv zu bewerten. Schlechte Erreichbarkeitswerte sind für die Gemeinden Erftstadt, Nörvenich, Kreuzau und Nideggen vorhanden, wobei die Verbindungen nach Nörvenich und Kreuzau relativ bedeutend sind. Auf diesen beiden Achsen sind daher Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsangebotes vorzusehen, soweit der wirtschaftliche Rahmen eingehalten werden kann Analyse der Erreichbarkeit im Ortsverkehr Im nächsten Schritt wird die Qualität der ÖPNV-Verbindungen in Punkto Erreichbarkeit im Ortsverkehr bewertet. Die Methodik bleibt die gleiche wie bei der Analyse des regionalen Verkehrs. Bezugsachse ist jeweils die Verbindung zwischen einem Ortsteil und dem kommunalen Zentrum. Aufgrund der Grenzen der Verkehrszellen, die auf Basis der Wahlbezirke aufgebaut sind, kann es in seltenen Einzelfällen zu leichten Unplausibilitäten in Bezug auf die Fahrzeitangaben kommen, die Tendenz der jeweiligen Aussagen ist jedoch immer korrekt.

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