Von der "res publica libera" zum "novus status" - Octavians Weg zur Alleinherrschaft

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1 Geschichte Daniel Mielke Von der "res publica libera" zum "novus status" - Octavians Weg zur Alleinherrschaft Studienarbeit

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3 TU Darmstadt Fachbereich II Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Institut für Geschichte Sommersemester 2005 Hauptseminar: Custode rerum Caesare Kaiser Augustus und der Beginn der römischen Kaiserzeit Von der res publica libera zum novus status Octavians Weg zur Alleinherrschaft Hausarbeit zum Hauptseminar: Custode rerum Caesar Kaiser Augustus und der Beginn der römischen Kaiserzeit Sommersemester 2005 vorgelegt von: Daniel Mielke 5. Fachsemester, LaG 1. Oktober 2005

4 Inhaltsverzeichnis 0. Förmliche Erklärung 1. Einführung Das Zweite Triumvirat als schweres innenpolitisches Erbe Von pietas zu clementia 3.1. Sieg über Sextus Pompeius Octavian als vaterländischer Patron Endkampf der Potentaten von Actium zum novus status Fazit Literatur- und Quellenverzeichnis...29

5 1. Einführung Die vorliegende Hausarbeit hat sich zum Ziel gesetzt, Caius Octaviaus [im Folgenden: Octavian] Politikwandel zu erläutern, welcher für die Errichtung des Prinzipats unumgänglich war. Somit ist gleichsam eine Analyse des Zweiten Triumvirats nötig, welche im 2. Kapitel erfolgt, um Probleme aufzuzeigen, denen es zu begegnen galt. Hier werden besonders Spannungen sowohl resultierend aus den Veteranendeduktionen als auch den Proskriptionen eigens behandelt, die Octavian noch lange verfolgen sollen Sieg über Sextus Pompeius referiert über den bellum Siculum, wobei speziell die Entmachtung des Lepidus aufgezeigt wird, sodass das Reich fortan aus zwei Machtblöcken bestand, deren Herrscher um die Nachfolge Caesars rangen. Nach dem Sieg über den Korsaren erklärte der junge Caesar die Bürgerkriege für beendet, was ihn gewissermaßen in die Pflicht nahm. Er hatte republikkonformes Verhalten an den tag zu legen, sollte Senat und Volk sich hinter ihn stellen. Dies war anbetracht des Machtkampfes mit Antonius erforderlich, wie sich im Laufe der Hausarbeit zeigen wird. Erste Schritte, den consensus universorum zu erreichen werden angesprochen, ehe 3.2. von Octavians Fürsorge/- Restaurationspolitik erzählt, was den Zuspruch im Westen weiterhin beförderte. Außerdem befasst sich genannter Unterpunkt mit dem illyrischen Krieg, mittels dessen der Großneffe Caesars zu Antonius endlich auch militärisch aufzuschließen vermochte. Darüber hinaus kommt die Ostpolitik des letztgenannten zur Sprache, welche sein Kontrahent genau so wie die Verbindung zu Kleopatra propagandistisch zu nutzen verstand. Weiterhin ist der Senat als Austragungsort der Differenzen von Interesse genau so wie die 36 Octavian zugesprochene sacrosanctitas. 4. Der Endkampf der Generäle von Actium zum novus status hat das Triumviratsende u.a. zum Gegenstand. Es wird erklärt. Warum Caesars Sohn den Amt und Titel ablegte, Antonius dies aber nicht tat. Besonderes Augenmerk gilt dem Treueid als Geschäftsgrundlage, auf dessen Basis Octavian endlich die Entscheidung mit dem Neos Dionysos suchen konnte. Jener hatte ihm durch seine Ostpolitik, das Verhältnis zur Ptolemäerin, die Scheidung von Octavia sowie nicht zuletzt sein Testament unbewusst Vorarbeiten geleistet, dass sein Gegenspieler sich mehr und mehr als Sachwalter des Römertums darstellen konnte. Somit ergibt sich eine kurze Analyse des 31 ausgebrochenen Krieges gegen Ägypten, welcher den Neubeginn des Freien Staates markieren sollte. Dieser hatte seinen Grundstein die Beachtung republikanischer Tugenden- explizit in den Jahren 29/28, welche im 5. Fazit näher betrachtet werden. Es wird noch einmal deutlich, dass nur ein Politikwandel, das klare Bekenntnis zu tradierten Strukturen, das spätere Prinzipat dauerhaft konstituieren konnte. Sämtliche Quellenpassagen sind entnommen aus der Monographie von Klaus BRINGMANN/Thomas Schäfer 1, sofern nicht eigens daraufhin gewiesen wurde. 1 BRINGMANN, Klaus./Schäfer, Thomas: Augustus und die Begründung des römischen Kaisertums. Berlin 2002.

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