Kolloquium zur Weiterbildung Systemisches Arbeiten in Erfurt

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1 Kolloquium zur Weiterbildung Systemisches Arbeiten in Erfurt Selbstorganisiertes Lernen in Peergruppen Ein Beitrag von Melanie Albert, Carola Brinkmann, Gesine Hinze, Sophia Ludwig, Katja Schulze, und Jacqueline Tiepoldt

2 1. Auswertung Fragebögen 1.1 Zufriedenheit mit der Peergruppe und der Peergruppenarbeit

3 Insgesamt Anzahl weiß nicht/ k.a. Zufriedenheit S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 3

4 Organisatorischer Aufwand 10 8 Anzahl weiß nicht/ k.a. Zufriedenheit S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 4

5 Zeitlicher Aufwand Anzahl weiß nicht/ k.a. Zufriedenheit S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 5

6 Arbeitsergebnisse und Lerngewinne Anzahl weiß nicht/ k.a. Zufriedenheit S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 6

7 Vorgaben des Instituts (Umfang und Inhalt) Anzahl weiß nicht/ k.a. Zufriedenheit S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 7

8 Umsetzung dieser Vorgaben Anzahl weiß nicht/ k.a. Zufriedenheit S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 8

9 1.2 Die Traum- Peergruppe

10 Regionale Nähe Anzahl weiß nicht/ k.a. Wichtigkeit S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 10

11 Sympathie der Gruppenmitglieder Anzahl weiß nicht/ k.a. Wichtigkeit S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 11

12 Weitere Aspekte! Heterogene Altersstruktur (10 Nennungen)! Heterogene Geschlechtsstruktur (10 Nennungen)! Sowohl sehr ähnliche, als auch völlig unterschiedliche Berufsbilder (je 5 Nennungen)! Gruppenstärke: 4-7 Personen (M=5,5) S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 12

13 2. Theoretische Aspekte

14 2.1 Selbstorganisiertes Lernen (SOL) Lernen Selbststeuerung Fremdsteuerung Selbstorganisiertes Lernen heißt: den Lernprozess zu einem hohen Maß selbst zu steuern und zu kontrollieren. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 14

15 2.1 Selbstorganisiertes Lernen (SOL) Selbstorganisiertes Lernen bedeutet zeit- und ortflexibles, eigenverantwortliches Lernen selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Gestalten von Lernprozessen betont die aktive Rolle des Lernenden, denn er übernimmt die Verantwortung über den Lernprozess S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 15

16 2.1 Selbstorganisiertes Lernen (SOL) SOL Ob überhaupt (Ja/ Nein) Woraufhin (Lernziel) Was (Inhalt) Wann (Zeit) Wie (Methodik) Lernkontrolle (Evaluation) S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 16

17 2.2 SOL als Schlüsselkompetenz Welche Anforderungen stellt selbstgesteuertes Lernen? Kognition (Können, Wissen) Motivation (Wollen) Ressourcennutzung Zielüberprüfung Soziale Interaktion S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 17

18 2.3 SOL und Peergruppen SOL in der Peergruppe bedeutet: Lernen in gezielter Kooperation S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 18

19 Wachstumsoptionen der eigenen Peergruppenarbeit Erstellung eines gruppenspezifischen Fahrplans (Was "sollen" wir überhaupt machen? Was machen wir wann und wie?), die Terminfindung und die Aufgabenverteilung in der Gruppe. Die Struktur der Treffen war manchmal zu unklar. Gruppengröße S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 19

20 Wachstumsoptionen der eigenen Peergruppenarbeit Ich geh mal von mir aus und schätze den anderen geht es nicht anders: ich hätte mir vor allem im zweiten Jahr mehr Zeit und Disziplin bei meiner Vorbereitung auf die Treffen gewünscht. Ein konsequenteres Ausnutzen der Arbeitszeit wäre schön gewesen; noch zu viel gequatscht; mehr Auseinandersetzung mit Theorien - Debattieren, Standpunkte vertreten; Vereinbarkeit mit Jobarbeitszeiten und Familie zeitweise recht schwierig in Abstimmung mit 4 bis 6 Leuten. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 20

21 2.3 SOL und Peergruppen SOL in der Peergruppe bedeutet: Lernen in sozialer Interaktion unterstützt das selbstgesteuerte Lernen wirkungsvoll... ist anregender als Einzellernen (Vielfalt an Ideen, Ansichten, Vorkenntnissen) " Auch das Lernen in Gruppen muss aktiv organisiert sein. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 21

22 3. Einflussmöglichkeiten auf die effektive Gestaltung von Peergruppenarbeit

23 3.1 Kriterien für SOL Auswahl des Lernziels S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 23

24 3.1 Kriterien für SOL Gestaltung des Lernens S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 24

25 3.1 Kriterien für SOL Wahl der Begleitung S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 25

26 3.1 Kriterien für SOL Mittel, um mein Ziel zu erreichen S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 26

27 3.1 Kriterien für SOL Techniken, um mein Ziel zu erreichen S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 27

28 3.1 Kriterien für SOL Umgang mit Hindernissen S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 28

29 3.1 Kriterien für SOL Habe ich mein Lernziel erreicht? S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 29

30 3.2 Grundsätzlich Vorbereitende Überlegungen zur Auswahl der eigenen Peergruppe: # Abstimmung von Lernzielen (Theorie- und Praxisanteile) # Abstimmung von Inhalten # Organisatorische Absprachen (Zeit, Ort, Häufigkeit der Treffen) # Sympathie der potentiellen Gruppenmitglieder S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 30

31 3.3 Handlungsideen zur Peergruppenarbeit Planung/ Gestaltung Moderation/ Protokoll Inhalt/ Methodik/ Ziele Zeitlicher Ablauf/ Klärung von Verantwortlichkeiten Nachbereitung/ Vorbereitung des nächsten Treffens S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 31

32 4. Einladung zur Selbstreflexion In den PG: Zu wie viel Prozent hat die Peergruppenarbeit dazu beigetragen, Dein Lernziel der Weiterbildung zu erreichen? Wie erklärst Du Dir das? Seminarleitung und Supervisoren: Welche Gründe sprechen für die PG- Arbeit in der systemischen Ausbildung? Welches Anliegen wird damit verfolgt? S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 32

33 5. Gelungenes aus der eigenen Peergruppenarbeit Fachlicher Austausch, Perspektivenvielfalt durch verschiedene Berufsgruppen und Altersheterogenität, Spaß. Inhaltliche Arbeit Wir haben die Treffen stets mit einem üppigen Frühstück begonnen und hatten so die Möglichkeit, erstmal wieder miteinander warm zu werden. Erstaunlicherweise sind wir danach jedes mal gut ins Arbeiten gekommen. Besonders gut ist uns meiner Meinung nach das Einbringen verschiedener Sichtweisen und Schwerpunkte gelungen. Außerdem kamen Themen und Inhalte zur Sprache, die die Ausbildung für mich erweitert haben. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 33

34 5. Gelungenes aus der eigenen Peergruppenarbeit Geschützter Raum, der heikle Themen, Fehler, Schwächen, Ängste und Unsicherheit zulässt. Heterogenität der Gruppe bzgl. beruflichem Qualiprofil (Kenntnisse und Erfahrungen), Tätigkeitsfeld incl. Rahmenbedingungen durch Träger bzw. Arbeitgeber, Lebensphase, -stil. Fachaustausch Schatz an Ressourcen: Perspektivenvielfalt bei Lösungsfindung, Motivation, Insidertipps, Kontaktanbahnung, "Vitamin B", emotionale Unterstützung. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 34

35 5. Gelungenes aus der eigenen Peergruppenarbeit Ort der Reflexion und konstruktiven Kritik. Ort des Respekts, der Anerkennung und der Wertschätzung. Ort des Experimentierens, d.h. Ideen können entwickelt werden, unterschiedliche Handlungsweisen können durchgespielt werden, ohne Auswirkungen im realen Leben (beruflich wie auch privat). Prozess der Selbstorganisation in der Gruppe zu reflektieren und aus den gesammelten Erfahrungen zu lernen. Zeitliche Vereinbarkeit mit beruflichen und privaten Rahmenbedingungen. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 35

36 5. Gelungenes aus der eigenen Peergruppenarbeit Überschaubare Größe der Gruppe ermöglichte eine Balance zwischen Nähe und Distanz. Mit - und Zuarbeit jedes Einzelnen, Joining zu Beginn aber auch Struktur und Disziplin im weiteren Verlauf und unsere Familienfreundlichkeit. Besonders gut hat mir gefallen, dass es uns immer besser gelungen ist, auch persönliche Themen unter dem systemischen Blickwinkel zu bearbeiten und das Vertrauen dazu in unserer Gruppe vorhanden war. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 36

37 5. Gelungenes aus der eigenen Peergruppenarbeit Wir sind sehr schnell ins Arbeiten gekommen, gute Ergänzung der verschieden Personen untereinander. Vor allem die Übungen waren ein großer Gewinn. Es hat gut getan sich so intensiv zwischen den Seminaren auszutauschen. Einbringen von Fallbeispielen, nochmals einzelne Methoden üben zu können und dementsprechend vertiefen, Inputs und Ideen von der Gruppe für die eigene Praxisarbeit zu erhalten. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 37

38 5. Gelungenes aus der eigenen Peergruppenarbeit Joining; Ansprechen von privaten Fragestellungen und den meist erfolgreichen Versuchen diese fachlich zu lösen, Rücksichtnahme bei terminlichen Absprachen untereinander; gemütliche Atmosphäre. Persönlicher und fachlicher Austausch, neue Informationen, geschütztes Übungsfeld, Möglichkeit der Psychohygiene im geschützten und produktiven Rahmen, Feedback. Flexibilität, Ernsthaftigkeit, nachfragend. S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 38

39 6. Quellen! Bildungsdirektion Zürich, Mittel- und Berufsbildungsamt (Hrsg.) (2009): Selbstorganisiertes Lernen Feldner Druck AG, Feldmeilen! Alloatti Boller, Sara (2009): SOL-Backpacker-Guide In: Bildungsdirektion Zürich, Mittel- und Berufsbildungsamt (Hrsg.) (2009): Selbstorganisiertes Lernen Feldner Druck AG, Feldmeilen! Herold, Martin/ Landherr, Birgit (2003): SOL- Selbstorganisiertes Lernen. Ein systemischer Ansatz für den Unterricht. 2.Auflage. Scheider Verlag, Hohengehren,Baltmannsweiler S. Ludwig, K. Schukze, J. Tiepoldt 39

40 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

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