3. Für eine Bildaufnahme erhalten sie eine Zahlung von 100. Variable Kosten pro Aufnahme

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1 1. Für eine Bildaufnahme erhalten sie eine Zahlung von 100. Variable Kosten pro Aufnahme betragen 50 Fixkosten pro Aufnahme betragen 30. Personal und Geräte sind nicht ausgelastet! Wie hoch sind die sprungfixen Kosten pro Aufnahme? a. Es treten keine sprungfixen Kosten auf b. 20 c. 50 d. 70 e Für eine Bildaufnahme erhalten sie eine Zahlung von 100. Variable Kosten pro Aufnahme betragen 50, Fixkosten 30. Personal und Geräte sind nicht ausgelastet. Wie hoch ist der Deckungsbeitrag pro Aufnahme? a. 0 b. 20 c. 50 d. 70 e Für eine Bildaufnahme erhalten sie eine Zahlung von 100. Variable Kosten pro Aufnahme betragen 50, Fixkosten 30. Personal und Geräte sind nicht ausgelastet. Wie hoch sind die Grenzkosten pro Aufnahme? a. 20 b. 100 c. 30 d. 50 e Welche Aussage ist richtig? a. Durch Steigerung der Fallzahl im Krankenhaus können die durchschnittlichen Ausgaben je Patient sinken b. Durch Steigerung der Fallzahl im Krankenhaus können die Fixkosten des Krankenhauses gesenkt werden c. Durch Steigerung der Fallzahl im Krankenhaus können variable Kosten je Patient gleich bleiben i. Keine ii. Aussage 1 iii. Aussagen 1+2 iv. Aussagen 1+3 v. Alle 5. Die Kosten eines Liegetages im Krankenhaus betragen 300. Wie hoch ist das Kurzfristige Einsparpotential durch Kürzung der Verweildauer um 2 Tage? a. 60 b. 120 c. 180 d. 300 e Welche Aussage ist richtig? a. Ziel der Volkswirtschaftslehre ist die Kostensenkung im Gesundheitswesen b. Ziel der Volkswirtschaftslehre ist die Steigerung der Zufriedenheit in der Bevölkerung

2 c. Ziel der Volkswirtschaftslehre ist die Schaffung eines Ausgeglichenen öffentlichen Haushaltes d. Ziel der Volkswirtschaftslehre ist die Schaffung optimaler Produktionsbedingungen e. Ziel der Volkswirtschaftslehre ist die gerechte Verteilung der Produktionsgüter 7. Das 1. Gossensche Gesetz (Sättigungsgesetz) ist das a. Gesetz vom zunehmenden Kostendruck b. Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen c. Gesetz vom zunehmenden Grenznutzen d. Gesetz vom gleich bleibenden Grenzgewinn e. Keine der Antworten 8. Zwei medizinische Interventionen A und B sollen vergleichend gesundheitsökonomisch bewertet werden. Bekannt sind: Kosten A: 800, Kosten B: 500, Effektivität A: 10 Nutzeinheiten, Effektivität B: 5 Nutzeneinheiten. Welcher Wert ergibt sich für die incremental cost effectiveness ratio ICER? a. 0,4 b. 300 c. 60 d. 30 e. Keine der Antworten 9. Der erzielte Nutzwert einer medizinischen Intervention beträgt durchschnittlich 0,6, die Restlebensdauer 12 Jahre. Wie viele QALYs ergeben sich hieraus? a. 20 b. 12,6 c. 11,4 d. 7,2 e. Keine der Antworten 10. Das ökonomische Prinzip a. Kann bei konsequenter Anwendung nicht zur Rationalisierung führen b. Keine Antwort ist richtig c. Ist im SGB V für öffentliche Haushalte verbindlich vorgeschrieben d. Kann zur Rationierung führen e. Formuliert die Annahme, dass ein bestimmter Nutzen mit möglichst geringen Kosten (Minimalprinzip) erzielt wird oder bei vorgeschriebenem Budget ein möglichst hoher Nutzen angestrebt wird (Maximalprinzip) 11. Der EQ 5D ist ein a. Fragebogen zur Bestimmung der Lebensqualität auf Nominalskalenniveau b. Instrument zur Bestimmung der Kosten Nutzen Relation c. Fragebogen zur Bestimmung der Lebensqualität auf Ordinalskalenniveau mit der Möglichkeit der Einbeziehung einer visuellen Analogskala d. Scoring System bei Sepsis/Peritonitis zur Bestimmung der Schwere des Krankheitszustandes des Patienten e. In gesundheitsökonomischen Untersuchungen nur selten verwendeter Fragebogen 12. Die ICUR in gesundheitsökonomischen Bewertungen ist a. Ein Maß für die Risikobereitschaft eines Patienten b. Eine Skala zur Bestimmung der Lebensqualität c. Die incremental cost utility ratio

3 d. Die incremental cost uniformity relation e. Die ineffective combined unbiased responsiveness 13. Indirekte Kosten bei gesundheitsökonomischen Bewertungen sind a. Medizinische Kosten b. Kosten, die den Angehörigen des Patienten entstehen c. Kosten durch Arbeitsausfall, einschließlich Friktionskosten d. Hotelleistungen im Krankenhaus e. Intangible Kosten 14. Welche Aussage zu disease Management trifft nicht zu? a. Disease management wurde in Deutschland in einem Top down Prozess eingeführt b. Disease management Programme sollten sich an den Versorgungsinhalten evidenzbasierter Leitlinien orientieren c. Disease management ist ein populationsbezogener Ansatz d. Im Disease management erhalten Ärzte eine Zusatzvergütung, wenn sie definierte Qualitätsziele erreichen e. Disease management zielt auf eine sektorübergreifende Behandlung von Patienten ab 15. Welche Aussage zur Integrierten Versorgung trifft zu? a. Die Inhalte der Integrierten Versorgung werden durch den Vertrag bestimmt, den Leistungserbringer und Leistungsträger vereinbaren b. Der größte Teil der Verträge zur Integrierten Versorgung wird nicht indikationsspezifisch sondern als Versorgungsvertrag für eine Population abgeschlossen c. Für die Integrierte Versorgung sind krankheitsspezifische Qualitätssicherungsmaßnahmen gesetzlich vorgeschrieben d. Für die Integrierte Versorgung sind evidenzbasierte Leitlinien als Grundlage von Verträgen gesetzlich vorgeschrieben e. Die Vergütung der Integrierten Versorgung erfolgt über die KV aus dem ambulanten Budget 16. Welche Aussage zu MVZ und Hausarztverträgen trifft nicht zu? a. Die Vergütung von Leistungserbringern die an MVZ teilnehmen, erfolgt außerhalb der Regelversorgung b. In MVZ arbeiten verschiedene Fachgebiete unter einem Dach c. Die überwiegende Anzahl der Fachärzte in MVZ sind Internisten und Chirurgen d. Mit der Gesundheitsreform 2004 wurde für alle Kassen der gkv vorgeschrieben, dass sie einen Hausarztvertrag anbieten müssen e. Die Einschreibung der Patienten in den Hausarztvertrag ist freiwillig 17. Welche Aussage zu den Prinzipien der gkv trifft nicht zu? a. Das Solidarprinzip beinhaltet den Ausgleich zwischen Kranken und Gesunden b. Das Solidarprinzip beinhaltet den Ausgleich zwischen besser und schlechter verdienenden Versicherten c. Das Solidarprinzip beinhaltet einen Ausgleich zwischen gesetzlich und privat Versicherten d. Das Solidarprinzip beinhaltet einen Ausgleich zwischen Rentnern und arbeitenden Versicherten e. Das Solidarprinzip beinhaltet den Ausgleich zwischen Familie und Singles

4 18. Welche Aussage über das Krankenversicherungssystem trifft zu? a. In der gkv verursacht ein geringer Teil der Versicherten (ca 20%) einen großen Teil der Kosten (ca. 80%) b. In der gkv sind alle Arbeitnehmer versichert c. In der pkv gilt das Sachleistungsprinzip d. Die Prämien in der pkv richten sich nach dem Alter und Geschlecht, sind jedoch unabhängig von möglichen Erkrankungen e. In der gkv ist eine Risikoselektion erlaubt 19. Welche Aussage zur Finanzierung des Gesundheitswesens trifft nicht zu? a. Über 50% der Gesundheitsausgaben werden von der gkv getragen b. Die privaten Haushalte tragen durch Zuzahlungen zur Finanzierung des Gesundheitswesens bei c. Die gkv leiden unter einer Erosion ihrer Einnahmebasis d. Mit der Einführung des Gesundheitsfonds werden gesetzlich Versicherte Kopfpauschalen anstelle der einkommensabhängigen Beiträge bezahlen e. Der prozentuale Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP ist seit der Wiedervereinigung relativ konstant geblieben 20. Welche Aussage zu Arzneimittelausgaben trifft zu? a. Im Vergleich mit dem stationären und ambulanten Sektor geben die gkv für den Arzneimittelbereich prozentual den höchsten Anteil ihrer Ausgaben aus b. Im Arzneimittelbereich bestehen Einsparpotenziale, die z.b. durch geringere Verordnung von Me too Präparaten realisiert werden könnten c. Im Bereich der Generika Verordnung liegt Deutschland in Europa im unteren Drittel d. Seit der Einführung der Positivliste sind die Ausgaben für Arzneimittel stabil geblieben e. Die Zuzahlung für Arzneimitteln beträgt mindestens 10% der Kosten pro Packung 21. Welche Aussage zu Steuerungsinstrumenten des Arzneimittelmarktes trifft zu? a. Die größte Steuerungswirkung in Deutschland wurde durch die Einführung einer Positivliste erreicht b. Die Krankenkassen können mit Arzneimittelherstellern Rabattverträge für Originalpräparate, jedoch nicht für Generika abschließen c. Die Aut idem regel besagt, dass Apotheker ein Medikament aus dem unteren Preisdrittel substituieren müssen, wenn aut idem nicht vom Arzt ausgeschlossen wurde d. Die Festbetragsregelung gilt nicht für patentgeschützte Arzneimittel e. Die Preise für Generika werden in Abhängigkeit von ihrer erwarteten Wirkung festgelegt 22. Welche Aussage zur Arzneimittelversorgung trifft zu? a. Gesetzlich Versicherte leisten bei jeder Arzneimittelverordnung eine Zuzahlung b. Die Höhe der Zuzahlung beträgt für alle Versicherte bis zu 2% ihres Bruttoeinkommens c. Bei der Verschreibung von Arzneimitteln orientieren sich die niedergelassenen Ärzte an evidenzbasierten Empfehlungen der Krankenkassen d. Die Anzahl der Arzneimittelverschreibungen pro Kopf in Deutschland ist im EU Vergleich im unteren Drittel

5 e. Bei der Verschreibung eines Arzneimittels leistet der Patient eine Zuzahlung, wenn er ein Medikament verschrieben erhält, das nicht in der Positivliste aufgeführt ist 23. Der Begriff Skimping wurde geprägt im Zusammenhang mit der Vergütung mittels DRG für a. Die Vorenthaltung von medizinisch notwendigen Leistungen b. Die Verweigerung der Aufnahme für Patienten, die wahrscheinlich negative Deckungsbeiträge für das Krankenhaus erwarten lassen c. Die Verlagerung von Patienten in andere Krankenhäuser, um das finanzielle Risiko nicht tragen zu müssen d. Die zu hohen Kodieraufwendungen für Ärzte und Pflegepersonal e. Die zu zahlreichen Kodes innerhalb der Kodierungsschlüssel 24. Kann durch die Kodierung von mehreren Nebendiagnosen im DRG System ein höheres Fallentgelt erreicht werden? a. Ja der Zusammenhang gilt durchgängig b. Der Zusammenhang gilt nur für einige Nebendiagnosen in Abhängigkeit von der Hauptdiagnose c. Der Zusammenhang gilt für einige Nebendiagnosen in Abhängigkeit von den anderen Nebendiagnosen d. Nein der Zusammenhang gilt durchgehend nicht e. Nebendiagnosen sind nicht erlaubt, nur Nebenprozeduren i. Nur A ii. Nur B iii. D und E iv. B und C v. Keine Antwort ist richtig 25. Ein Wettbewerb um bessere Qualität wird bei einem Vergütungssystem, das auf DRG Fallpauschalen basiert a. Verhindert, da keine bessere Qualitätsstandards vereinbart werden dürfen b. Erleichtert. Denn wen DRGs als verbindliche Erlöspreise festgelegt werden, dann kann sich der Wettbewerb auf andere Parameter der Versorgung konzentrieren (Vermeidung des ruinösen Effizienzwettbewerbs) c. Es existiert empirisch gar kein Zusammenhang zwischen dem Wettbewerb um Qualität und DRG Fallpauschalen d. Gefördert, denn der auf DRG basierende Case Mix Index eines Krankenhauses erlaubt erstmalig eine zusammenfassende Auskunft über die medizinische Fallschwere des gesamten Krankenhauses e. Überhaupt nicht berührt, denn Qualität und Finanzierung werden im Krankenhaus von jeweils anderen Abteilungen und Personen betreut 26. Es werden drei Finanzierungsmodelle im Gesundheitssystem unterschieden: Welche Zuordnung stimmt? a. Beveridge: UK, Kanada; Bismarck: Schweden, Deutschland b. Beveridge: UK, Niederlande; Bismarck: Schweden, Deutschland c. Beveridge: UK, Kanada; Bismarck: Deutschland, Niederlande d. Beveridge: UK, Neuseeland; Bismarck: Deutschland, USA e. Beveridge: UK, Deutschland; Bismarck: Österreich, Niederlande 27. Welche Aussagen treffen zu? a. Ein Indikator der Prozessqualität ist die Wartezeit bei Röntgen

6 b. Ein Indikator der Strukturqualität ist die Zahl der Fachärzte c. Ein Indikator der Prozessqualität ist die Anzahl der durchgeführten Hüft TEPs d. Ein Indikator der Ergebnisqualität ist die Komplikationsrate bei einer Appendektomie e. Ein Indikator der Strukturqualität ist die Ausstattung mit einem MRT i. A,B,D ii. Alle iii. A,B,C,E iv. A,B,D,E v. A,C,D,E 28. Welches Kriterium wird bei einem Gesundheitssystemvergleich nicht der Untersuchung des Zuganges zur Gesundheitsversorgung zugeordnet? a. Erreichbarkeit b. Verfügbarkeit c. Wahlmöglichkeit d. Kostenhürde e. Beiträge 29. Was sind geeignete Indikatoren um die Qualität (Leistungsfähigkeit) von Gesundheitssystemen zu vergleichen? a. Mortalität Kolonkarzinom b. Mortalität khk c. Anzahl der Betten d. Anzahl der Ärzte e. Ausgaben für Prävention i. A,B,E ii. A,B iii. Alle iv. A,B,C v. A,B,C,D 30. Bei einem Krankenhausvergleich zur Ergebnisqualität sollte welcher der folgenden Parameter herangezogen werden a. Beobachtete Sterblichkeit, also wie viele Personen in einem Zeitraum gestorben sind b. Die Zahl der Komplikationen c. Die risikoadjustierte Sterblichkeit, also wie wäre die Sterblichkeit, wenn das Krankenhaus dieselbe Verteilung von Patienten auf verschiedene risikogruppen wie in der Gesamtheit der Krankenhäuser hätte d. Die zu erwartenden Sterblichkeit, also die Sterblichkeitsrate, die sich aus der Wahrscheinlichkeit zu versterben im Verhältnis zu allen behandelten Patienten errechnet e. Die Zahl der Ärzte

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