Unbeschulbare Kinder und

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unbeschulbare Kinder und"

Transkript

1 Wrkshp am Fachtag Schule für Erziehungshilfe in Tübingen am 19. Februar 2011 Unbeschulbare Kinder und Jugendliche an der Nardini-Schule Entwicklung, Aufbau und Arbeitsweise eines einzelfallbezgenen schulszialpädaggischen Dienstes und institutinelle Grenzen Ulrike Brh (Erzieherin) Frank Hemberger (Schulleiter) Walldürn 1

2 Walldürn 2

3 Gliederung Nardini-Schule: Allg. Infrmatinen, Pädaggik, Organisatrische Struktur Unbeschulbare Schüler was heißt das? Schulszialpäd. Dienst: Der Weg zum SSPD, Stlpersteine, Knzeptin, äußerer Rahmen, Zielsetzung, Methden Fallzahlen Walldürn 3

4 Nardini-Schule: Allgemeine Infrmatinen Schule für Erziehungshilfe mit dem Bildungsgang Grund-, Haupt-, Werkreal- und Förderschule; Stammschule Walldürn ist Schule am Erzbischöflichen Kinder- und Jugendheim St. Kilian 75 Plätze in Walldürn, Außenklassen Msbach mit bis zu 14 Plätzen, Nardini-Schule Tauberbischfsheim mit bis zu 25 Plätzen Beschulung in Verbindung mit einer Jugendhilfemaßnahme (Sz.päd. Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft, sziale Gruppenarbeit, teilstatinäre der vllstatinäre Maßnahme,...) Kperatin und snderpädaggischer Dienst an öffentlichen Regelschulen Snderpädaggische Beratungsstelle E Walldürn 4

5 Nardini-Schule: Die Pädaggik Überschaubares und abgestimmtes Regelwerk Reagieren auf Kleinigkeiten Lernansatz: sich mit den Flgen seines Handelns auseinandersetzen Ressurcenrientierte Pädaggik: verbrgende Ptentiale freilegen, ausbauen und daran anknüpfen Basis: tragfähige Beziehung zwischen Schüler und Lehrer Systemische Ausrichtung Enge Vernetzung mit den übrigen Diensten der Einrichtung/gemeinsame Fallbearbeitung Walldürn 5

6 Nardini-Schule: Organisatrische Struktur Stufen mit jeweils bis zu 25 Schülern Stufe als Lebensraum Feste Lehrerteams Wöchentliche Teambesprechungen (Teamberatung) Teamteaching Individuelle Förderplanung/Hilfeplanung Schulszialpädaggischer Dienst als individuelle szialpädaggische Begleitung während des Schultages Walldürn 6

7 Unbeschulbare Schüler was heißt das? Hilfebedarf besteht über längeren Zeitraum hinweg Das Kind ist im herkömmlichen Rahmen E-Schule nicht erreichbar Das Kind benötigt über das übliche Maß hinaus Einzelzuwendung Walldürn 7

8 Der Weg zum schulszialpädaggischen Dienst Einstieg: Neuknzeptin der Nardini-Schule: Stufenknzept, Stufenteams, Tagesstruktur: MK, KU, A+I-U, AG als Wahlpflichtbereich Dann kamen eine Reihe an Prblemschülern, die den Rahmen völlig sprengten und das Kllegium an den Rand der Belastbarkeit brachte. Einstellung eines Erziehers für eines dieser Kinder. Dieser brachte die idealen Vraussetzungen mit: er war unknventinell, hatte viel Erfahrung, war ffen für neue Wege, knfliktfähig und knfliktbereit Entwicklung einer Knzeptin SSPD Weiterentwicklung der Schulknzeptin: Knfrntatin & Ressurcenrientierung, Partizipatinsmöglichkeiten wurden ausgebaut,... Walldürn 8

9 Stlpersteine 1 Stellung der SSPD-Mitarbeiter im Kllegium Vllwertige Mitglieder in allen Gremien, aber... kein Lehrerersatz Flexibiliät Beantragung und Finanzierung Zuständigkeitsgerangel Schulverwaltung-Jugendhilfe Entscheidungsbefugnisse ASD-Mitarbeiter Umgang mit Absagen Organisatrische Prblemfelder befristete Genehmigungen immer einzelfallbezgen schwierigen Persnalplanung Flexibilität Walldürn 9

10 Stlpersteine 2 Interne Abläufe Anträge müssen vn allen Pädaggische Bereichsleitungen abgesegnet werden Kntakte zu JA über Erziehungsleitung Elternarbeit bei vllstatinären Kindern in erster Linie über Gruppe Pstwege Pädaggische Fallen... Snderrlle des Kindes/Stigmatisierung Ablehnung der Unterstützung durch das Kind Kind zeigt Auffälligkeiten, um Einzelzuwendung zu bekmmen Walldürn 10

11 Die Knzeptin Persnal: Erzieher/in, Szialpädagg/in Beantragung: Grundlage... a) Verzeichnis IZL gem. 6 Abs. 3 des Rahmenvertrages nach 78f. SGB VIII IZL ntwendig, geeignet und allg. fachlich anerkannt b) wird im HPG vereinbart im HP festzuhalten (Leistung, Umfang, Dauer) c) zuständig für Überprüfung des Bedarfs: Der Schulleiter Übereinstimmung mit den Pädaggischen Bereichsleitern ist herzustellen Ablauf: s.u. Ksten: trägt das zuständige Jugendamt ( 12, Abs. 1b des Rahmenvertrages; Stundensätze nach 5 und 14) Einbindung in das Schulprgramm der Nardini-Schule und in das Gesamtknzept St. Kilian: Aktivitäten in der Lerngruppe, außerhalb der Lerngruppe, Unterstützung bei Prjekten, mtivatinsfördernde Maßnahmen, Elternarbeit Walldürn 11

12 Der Ablauf Teambesprechung mit Schulleitung und Teamberatung Grünes Licht durch Pädaggische Bereichsleitungen Antrag an JA über Erziehungsleitung Genehmigung durch JA (andernfalls: Knflikt!) Durchführung: Auftragsklärung, Bebachtungsphase, Experimentierphase, teaminterne Ziel- und Methdenfestlegung, Absprachen im PluF, Fallbesprechung Gruppenteam/büF, Regelmäßige Überprüfung Bei Bedarf Flgeantrag (Frtführung / Reduzierung / Erweiterung) Beendigung: Kein Frtschritt ODER Ziel erreicht Walldürn 12

13 Grundlegende Zielsetzungen Ressurcen herausfinden und daran anknüpfen Sziale und kmmunikative Kmpetenzen aufbauen Grundlegende Vraussetzungen fürs Lernen verbessern (Knzentratin, Mtrik, Sensrik,...) Das Selbstknzept stärken Grundlegende Arbeitstugenden einüben Über individuell bedeutsame Tätigkeiten Neugierde und eine allg. Lernmtivatin wecken Lernerflge ermöglichen und sichern Walldürn 13

14 Methden und Ansätze vn A bis Z Grundsatz: Alles, was zu Frtschritten führt, ist gut! Alles, was zu Rückschritten führt, muss überprüft werden! Aber Vrsicht: Mancher Rückschritt ist eigentlich ein Frtschritt (der umgekehrt)! Walldürn 14

15 Methden und Ansätze im Überblick Psychmtrik / Wahrnehmungstraining Halt geben Kntrlliertes Ausagieren Entspannung Intensive Zuwendung Intensive Reibung Individuelle Lernhilfe geben Anreize schaffen (Ich schaff s) Gruppenangebte Praktische Lernangebte Etwas für andere tun Sanktinen kreativ... Walldürn 15

16 Fallzahlen erflgreich abgeschlssen Abbruch Flgeeinrichtung laufende Fälle 41 IZL-Fälle seit Walldürn 16

17 und zum Schluss... Fragen? Eigene Erfahrungen? Anregungen? Kritik? Walldürn 17

Öffentliche Schule für Erziehungshilfe in freier Trägerschaft. Träger: Erzbischöfliches Kinder- und Jugendheim St. Kilian Walldürn

Öffentliche Schule für Erziehungshilfe in freier Trägerschaft. Träger: Erzbischöfliches Kinder- und Jugendheim St. Kilian Walldürn Nardini-Schule Öffentliche Schule für Erziehungshilfe in freier Trägerschaft Träger: Erzbischöfliches Kinder- und Jugendheim St. Kilian Walldürn 1 Allgemeine Informationen Schule für Erziehungshilfe mit

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

ORGANIGRAMM G E B R Ü D E R - G R I M M - S C H U L E M O E R S 3

ORGANIGRAMM G E B R Ü D E R - G R I M M - S C H U L E M O E R S 3 LEITSATZ Unsere Schule ist ein Raum für Kinder, Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher und Eltern, in dem wir gemeinsam mit Kopf, Herz und Hand lernen, arbeiten und leben 2 0 1 5 G E B R Ü

Mehr

Ressourcen erkennen, Risiken minimieren

Ressourcen erkennen, Risiken minimieren Ressourcen erkennen, Risiken minimieren Kompetenzorientierte Förderung und Erziehung Träger: Erzb. Kinder- und Jugendheim St. Kilian Walldürn Mitglieder der Arbeitsgruppe: Hemberger, Gimber, Szymanski,

Mehr

Arbeitsplan der AG Verbesserung der Zusammenarbeit Schule Jugendhilfe Klinik

Arbeitsplan der AG Verbesserung der Zusammenarbeit Schule Jugendhilfe Klinik 26.02.2016 Arbeitsplan der AG Verbesserung der Zusammenarbeit Schule Jugendhilfe Klinik Vrhaben Knzeptentwicklung für Maßnahmen, die Schüler/-innen beim Übergang vn der Grundschule in die Oberstufe begleiten,

Mehr

1. Präambel. Brückenklasse Osdorfer Born Ein Kooperationsprojekt von Schule und Jugendhilfe

1. Präambel. Brückenklasse Osdorfer Born Ein Kooperationsprojekt von Schule und Jugendhilfe Brückenklasse Osdrfer Brn Ein Kperatinsprjekt vn Schule und Jugendhilfe Kperatinsvereinbarung zwischen den im Prjekt Brückenklasse vertretenen Partnern: Fachamt für Jugend- und Familienhilfe im Bezirk

Mehr

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013

Mehr

Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer

Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Verbände der Freien Wohlfahrtspflege in Duisburg Leistungsbeschreibung für das Angebot Erziehungsbeistand / Betreuungshelfer Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Rechtsgrundlage Zielgruppe Die Erziehungsbeistandschaft

Mehr

Entwicklungsdokumentation

Entwicklungsdokumentation LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien

Mehr

Schulische Inklusion in Ostholstein

Schulische Inklusion in Ostholstein Schulamt Osthlstein Steuergruppe schulische Inklusin Schulische Inklusin in Osthlstein Ergebnis der Erhebung Index für Inklusin und Vrschläge für weitere Schritte Dimensin A: Inklusive Kulturen schaffen

Mehr

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt

Mehr

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für

Mehr

Möchten sie mehr über uns erfahren, so können sie sich jederzeit an uns wenden.

Möchten sie mehr über uns erfahren, so können sie sich jederzeit an uns wenden. Zusammen wachsen Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Broschüre möchten wir ihnen unsere Dienstleistung im Bereich der integrativen Beschulungsmaßnahmen und die darauf basierenden Annexleistungen

Mehr

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten

Mehr

Kitas im Kiez - Ihr Weg in den Erzieher_innenberuf

Kitas im Kiez - Ihr Weg in den Erzieher_innenberuf Infrmatinen zur Teilnahme am Prjekt Kitas im Kiez Kitas im Kiez - Ihr Weg in den Erzieher_innenberuf Finden Sie jetzt Ihren Einstieg in das Berufsfeld Kita und entdecken Sie die spannenden, vielfältigen

Mehr

Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen

Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen Um die Stellung der meist ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit tätigen Persnen zu stärken und ihnen für ihre vielfältigen Aufgaben

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter

Mehr

2. Äußeres Erscheinungsbild. 1. Körperliche Voraussetzungen. Praxismaterialien (Stand: )

2. Äußeres Erscheinungsbild. 1. Körperliche Voraussetzungen. Praxismaterialien (Stand: ) Mdul 1, Baustein 1.5, Anlage 1 Hamburger Arbeitsassistenz Name: 1. Körperliche Vraussetzungen Ohne vermittlungsrelevante Einschränkungen Vermittlungsrelevante Einschränkungen Sehen Hören Mbilität Regelmäßige

Mehr

%20Gesamt.

%20Gesamt. institut berlin/lydia Hantke und Team: Curriculum 2018/ 2019 Traumapädaggik/Traumazentrierte Fachberatung (zertifiziert durch die Deutschsprachige Gesellschaft für Psychtraumatlgie DeGPT und den Fachverband

Mehr

HOT im Bistum Essen. Caritasverband für das Bistum Essen e.v. 1

HOT im Bistum Essen. Caritasverband für das Bistum Essen e.v.  1 HOT im Bistum Essen 1 Inhalt HOT im Allgemeinen Entstehung Zielgruppen Ziele Methden Frtbildung HOT im Bistum Essen Ausgangssituatin Prjektumfang Kperatinspartner 2 HOT Entstehung Entwicklung 2000 & 2003

Mehr

Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII

Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII Ministerium für Sziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Seniren des Landes Schleswig-Hlstein -Landesjugendamt- Sachbearbeiter/In: VIII Adlf-Westphal-Straße 4 24143 Kiel A. Angaben über Träger und Einrichtung

Mehr

Leitbild. Schulauftrag

Leitbild. Schulauftrag Schule Widnau Leitideen der lkalen Schule Seite 1 vn 7 Leitbild Schulauftrag Die Schule knzentriert sich auf das Kerngeschäft Bildungsvermittlung. In Sachen Beratung und Unterstützung für Eltern und SchülerInnen

Mehr

Fokus: Starke Lernbeziehungen

Fokus: Starke Lernbeziehungen Fkus: Starke Lernbeziehungen Medienknferenz, 24. Januar 203 Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektrin, Kantn Zürich Stefan Fritschi, Stadtrat, Departement Schule und Sprt, Winterthur Ausgangslage

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Praxisreferat Sehr geehrte Studierende,

Praxisreferat Sehr geehrte Studierende, Praxisreferat Infrmatinsblatt für das studienintegrierte Praktikum in Verbindung mit der Zusatzqualifikatin Fachkraft für Integratin im Studiengang Kindheitspädaggik Sehr geehrte Studierende, 14.01.2019

Mehr

Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017

Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017 Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017 Schüleranzahl Mittelschulen 20 gesamt 6 gesamt Mittelschule Nenzing 6 Vlksschulen 12 gesamt Vlksschule Nenzing 10 Vlksschule Halden 1 Vlksschule Bludesch 1 Snstige

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Fachtag Mädchen in der Jugendhilfe am im Landratsamt Waldshut

Fachtag Mädchen in der Jugendhilfe am im Landratsamt Waldshut Fachtag Mädchen in der Jugendhilfe am 28.06.2011 im Landratsamt Waldshut Prtkll für Wrkshp 2 Erziehungshilfe trifft Kinder- und Jugendpsychiatrie Ein Kperatinsmdell Leitung: Vera Stcker Die Zahlen der

Mehr

Haus St. Josef. Mit uns Zukunft gestalten. Lebensweltorientierte Tagesgruppe Wilde 13. Flexible Erziehungshilfen

Haus St. Josef. Mit uns Zukunft gestalten. Lebensweltorientierte Tagesgruppe Wilde 13. Flexible Erziehungshilfen -Trainingskurse -Schulbegleitung -Inklusion Förderschule -OGS Plus Lebensweltorientierte Tagesgruppe Wilde 13 Flexible Erziehungshilfen -Erziehungsbeistandschaft (EB) -(Intensive) Sozialpädagogische Familienhilfe

Mehr

Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang

Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses

Mehr

Fachtag: Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit sozialräumlich gestalten am Ergebnisdokumentation:

Fachtag: Neue Herausforderungen in der Jugend(sozial)arbeit sozialräumlich gestalten am Ergebnisdokumentation: BIUF e.v. Gregr-Mendel-Straße 5 14469 Ptsdam KORUS Beratung An die Teilnehmer_innen des Fachtags Neue Herausfrderungen in der Jugend(szial)arbeit szialräumlich gestalten Martin Evers Gregr-Mendel-Straße

Mehr

Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII für Kindertagesstätten gem. KiTaG

Antrag auf Betriebserlaubnis gem. 45 SGB VIII für Kindertagesstätten gem. KiTaG Ministerium für Sziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Seniren des Landes Schleswig-Hlstein -Landesjugendamt- Sachbearbeiter/In: VIII Adlf-Westphal-Straße 4 24143 Kiel A. Angaben über Träger und Einrichtung

Mehr

Stellenausschreibung PsychologIn/PsychotherapeutIn

Stellenausschreibung PsychologIn/PsychotherapeutIn Stellenausschreibung PsychlgIn/PsychtherapeutIn Für den Bereich Psychlgische Dienste für Erwachsene, Kinder, Jugendliche und Eltern suchen wir zur Verstärkung unseres Teams eine PsychlgIn/PsychtherapeutIn

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

Kinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen

Kinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen Kinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes APK-Workshop Kinder- und jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Versorgung im ambulanten

Mehr

Kooperation von Schule und Jugendhilfe am Beispiel der Jugendsozialarbeit an Schulen

Kooperation von Schule und Jugendhilfe am Beispiel der Jugendsozialarbeit an Schulen Was ist Jugendarbeit an Schulen? Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Adressaten der JaS - Maßnahmen und Leistungen der JaS - Konkrete Arbeit der JaS-Fachkraft

Mehr

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt: Die Direktrin des Landschaftsverbandes Rheinland VrlageNr. 14/378 öffentlich Datum: 27.02.2015 Dienststelle: Fachbereich 43 Bearbeitung: Frau Henk Landesjugendhilfeausschuss 19.03.2015 Beschluss Tagesrdnungspunkt:

Mehr

Hilfen zur Erziehung. 27 ff. SGB VIII

Hilfen zur Erziehung. 27 ff. SGB VIII Hilfen zur Erziehung 27 ff. SGB VIII Spezifische rechtliche und pädagogische Merkmale der Hilfen zur Erziehung (HzE) HzE wird - als Leistung der Jugendhilfe - von KlientInnen freiwillig in Anspruch genommen

Mehr

Hilfen zur Erziehung im Regelsystem der offenen Ganztagsschule. Schulbezogene Jugendhilfe in der Erich Kästner Schule

Hilfen zur Erziehung im Regelsystem der offenen Ganztagsschule. Schulbezogene Jugendhilfe in der Erich Kästner Schule Hilfen zur Erziehung im Regelsystem der offenen Ganztagsschule Schulbezogene Jugendhilfe in der Erich Kästner Schule Schulbezogene Jugendhilfe in der Erich Kästner Schule Gliederung Haltern am See Erich

Mehr

SOZIALE JUNGEN OZIALEGRUPPENARBEIT MIT. sozialen Trainingskurs zum Anti-Gewalt-Training

SOZIALE JUNGEN OZIALEGRUPPENARBEIT MIT. sozialen Trainingskurs zum Anti-Gewalt-Training SOZIALE OZIALEGRUPPENARBEIT MIT JUNGEN Vm Clness Training über den szialen Trainingskurs zum Anti-Gewalt-Training SYSTEMISCHER ANSATZ ALS ARBEITSGRUNDLAGE Eigene Haltung ressurcenrientiert wertschätzend

Mehr

Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung

Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung Kooperationsprojekt zwischen den Grundschulen, dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe und den freien Trägern

Mehr

Ungeplante Beendigungen in der Heimerziehung. Georg Ritter, Soziale Dienste, Universitätsstadt Siegen,

Ungeplante Beendigungen in der Heimerziehung. Georg Ritter, Soziale Dienste, Universitätsstadt Siegen, Ungeplante Beendigungen in der Heimerziehung Georg Ritter, Soziale Dienste, Universitätsstadt Siegen, 15.03.17 Inhalt Statistische Merkmale Zahlen Auswirkungen Konsequenzen, Maßnahmen Folie: 1 Statistische

Mehr

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711

Mehr

Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW)

Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW) Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW) Standort: verschieden Platzzahl: 10 Aufnahmealter: ab 16 Jahre Betreuungsschlüssel: 1:2, 1:2,67, 1:5 oder Fachleistungsstunden Personal: 3 pädagogische

Mehr

Konzeption zur schulvorbereitenden Einrichtung (SVE)

Konzeption zur schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) Knzeptin zur schulvrbereitenden Einrichtung (SVE) der Adlf-Rebl-Schule, priv. Förderzentrum Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Pfaffenhfen a.d. Ilm erstellt vn den SVE-Klleginnen Juni 2018 1. Unsere

Mehr

Inklusion. Eine menschenrechtliche Herausforderung für die Pädagogik

Inklusion. Eine menschenrechtliche Herausforderung für die Pädagogik Rudlf Beer Oskar Dangl Gabriele Beer Gabriele Hösch-Schagar Dris Lindner (alle KPH Wien/Krems) Susanne Schwab (Universität Wuppertal) Frschungsprjekt der Fachgruppe ABG Inklusin. Eine menschenrechtliche

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur

Mehr

Hausaufgaben. Mariette Burgener Dipl. Lerntherapeutin ILT. Diana Stöpfer Dipl. Lerntherapeutin ILT. Brig, 26.September 2018

Hausaufgaben. Mariette Burgener Dipl. Lerntherapeutin ILT. Diana Stöpfer Dipl. Lerntherapeutin ILT. Brig, 26.September 2018 Hausaufgaben Mariette Burgener Dipl. Lerntherapeutin ILT Diana Stöpfer Dipl. Lerntherapeutin ILT Brig, 26.September 2018 Themen Lernen Basisfaktren Bedeutung des Lernens Warum Hausaufgaben? Hilfe zur Selbsthilfe

Mehr

Steuert Fachlichkeit die Jugendhilfe?

Steuert Fachlichkeit die Jugendhilfe? Steuert Fachlichkeit die Jugendhilfe? Herausforderungen für moderne Hilfen zur Erziehung Hildesheim, 17.6. 2014 AFET Bundesverband für Erziehungshilfe Geschäftsstelle in Hannover Mitgliederzusammensetzung

Mehr

Wissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung. Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v.

Wissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung. Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Wissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Ein Vortrag von: Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Theresa Hildebrand, Sozialpädagogin Unabhängige Inklusionsberatungsstelle

Mehr

Sie haben sich über die Betreuung Ihres Kindes bei einer Tagespflegeperson und die Möglichkeit einer Bezuschussung informiert.

Sie haben sich über die Betreuung Ihres Kindes bei einer Tagespflegeperson und die Möglichkeit einer Bezuschussung informiert. 1 vn 5 Stadtbetrieb Tageseinrichtungen für Kinder Sehr geehrte Eltern, Sie haben sich über die Betreuung Ihres Kindes bei einer Tagespflegepersn und die Möglichkeit einer Bezuschussung infrmiert. Für Ihre

Mehr

Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder. - Informationen, Kontexte, Abläufe auf einen Blick -

Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder. - Informationen, Kontexte, Abläufe auf einen Blick - Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder - Infrmatinen, Kntexte, Abläufe auf einen Blick - Stand: August 2017 Inhalt 1. Grundsätzliches 2. Strukturelle Jahresplanung in der gemeinsamen

Mehr

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle

Mehr

Gemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013

Gemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen

Mehr

SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE. Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe

SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE. Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe Das sind wir Kontakt: Hasenberg 2 29525 Uelzen Telefon: 0581/97189515 Email: spfh@kirche-uelzen.de Andrea Zobel (Leitung) Gabriele

Mehr

Mobiler Dienst der Soeste-Schule im Bereich. Emotionale und Soziale Entwicklung

Mobiler Dienst der Soeste-Schule im Bereich. Emotionale und Soziale Entwicklung Mbiler Dienst der Seste-Schule im Bereich Emtinale und Sziale Entwicklung Seit dem Schuljahr 2006/2007 gibt es an der Seste-Schule Barßel, mit dem Schulstandrt Elisabethfehn, die Einrichtung eines Mbilen

Mehr

GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid

GGS Ruppichteroth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid GGS Ruppichterth GGS Rupp.- Schönenberg GGS Rupp.- Winterscheid Wer? Alle Kinder, die einen Kindergarten besuchen und 2 Jahre vr der Einschulung stehen. WANN? im Zeitraum März /April WO? Im Kindergarten

Mehr

Leitfaden fallübergreifender Runder Tisch

Leitfaden fallübergreifender Runder Tisch JUGENDAMT DES MAIN-KINZIG-KREISES Leitfaden fallübergreifender Runder Tisch Leitfaden zur Durchführung von fallübergreifenden Runden Tischen an allgemeinen n EINLEITUNG Der Leitfaden RUNDER TISCH Was ist

Mehr

P E P E. ädagogische ntwicklungsförderung für rimarschüler aus imsbüttel

P E P E. ädagogische ntwicklungsförderung für rimarschüler aus imsbüttel P E P E P E P E ädagogische ntwicklungsförderung für rimarschüler aus imsbüttel PEPE Schul- und sozialpädagogisches Kleingruppenangebot mit 6 Plätzen An einer Grundschule In Kooperation mit der Jugendhilfe

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW)

Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW) Rahmenkonzeption Sozialpädagogisch Betreutes Wohnen (SBW) Zeichnung: Das Bunte Haus, Malwettbewerb 2012 Vorüberlegungen/ Vorbemerkungen:...3 Personenkreis/ Problemlagen:...4 Ausgestaltung der Hilfe/ Ziele:...5

Mehr

Kooperationseinrichtung Kleeblatt Erfurt

Kooperationseinrichtung Kleeblatt Erfurt Kooperationseinrichtung Kleeblatt Erfurt Stadtweg 6 Mein Verhalten hab ich mir selbst beigebracht. Florian, 10 Jahre Vier Blätter ergeben ein Kleeblatt Schulamt Amt für Bildung Jugendamt AWO AJS ggmbh

Mehr

WhatsUp Kinder- Jugend- und Familienhilfen

WhatsUp Kinder- Jugend- und Familienhilfen Die sozialpädagogische Arbeitsgemeinschaft WhatsUp Kinder-, Jugend- und Familienhilfen wird im Jahr 2015 gegründet. Wir wollen als Zusammenschluß freiberuflich tätiger Menschen so flexibel wie möglich

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Ambulante Jugend-Hilfe

Ambulante Jugend-Hilfe Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie

Mehr

Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft

Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft Selbstverständnis Unsere Einrichtung und unsere Angebote basieren auf der Verbindung von Fachkompetenz und christlicher Werthaltung. Dabei

Mehr

Handbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung

Handbuch des Kreistages/Kreisrechtssammlung Mit Beschluss des Kreistages vom 16.07.2012 besteht Übereinstimmung zwischen dem Landkreis und der Stadt Buxtehude, dass die Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe von der Stadt Buxtehude für ihr Gebiet

Mehr

Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung)

Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung) Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal (gekürzte Fassung) 1. Rechtliche Grundlage Die gesetzliche Grundlage für die Schulsozialarbeit ist in 13 SGB VIII festgeschrieben. 2. Zuständigkeit und

Mehr

Naturnahe Bildung in den ev. luth. Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Melle Georgsmarienhütte. Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit

Naturnahe Bildung in den ev. luth. Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Melle Georgsmarienhütte. Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit Naturnahe Bildung in den ev. luth. Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Melle Gergsmarienhütte Naturnahe Bildung gründet in der Liebe zur Natur. Die Kinder begreifen die Welt als Schöpfung Gttes und

Mehr

Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße

Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße Jugendhilfe der Diakonie ggmbh Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße 1 Das Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie Jugendhilfe der Diakonie ggmbh ist anerkannter freier Träger der Jugendhilfe und

Mehr

KID und KID-Regenbogen

KID und KID-Regenbogen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Palaisstraße 27 32756 Detmold 05231/ 7407 30 Konzept der Diagnosegruppen KID und KID-Regenbogen Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen, damit

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld

Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht

Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Fachtag Schulsozialarbeit in Brandenburg Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Rheinhold Tölke Landeshauptstadt Potsdam, Leiter»Fachbereich Kinder, Jugend und Familie«01.08.2016

Mehr

Konzeption. Systemisches Rückführungsmanagement. im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm

Konzeption. Systemisches Rückführungsmanagement. im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm LWL Heilpädagogisches Kinderheim Hamm Lisenkamp 27-59071 Hamm www.lwl-heiki-hamm.de Konzeption Systemisches Rückführungsmanagement im LWL-Heilpädagogischen Kinderheim Hamm Stand: 01.04.2014 Systemisches

Mehr

Flüchtlinge werden Freunde

Flüchtlinge werden Freunde Flüchtlinge werden Freunde Ausschreibung Prjektunterstützung Jugendverbände durch den Kreisjugendring München-Land Infrmatin an die Jugendverbände und Jugendinitiativen im Kreisjugendring München-Land

Mehr

Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Positionspapier

Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Positionspapier Niedersächsisches Landesamt für Sziales, Jugend und Familie - Landesjugendhilfeausschuss - Psitinspapier des Niedersächsischen Landesjugendhilfeausschusses Was brauchen Kitas als Ausbildungsrt ( Lernrt

Mehr

S c h u l s o z i a l a r b e i t a m R H G

S c h u l s o z i a l a r b e i t a m R H G S c h u l s o z i a l a r b e i t a m R H G EINZELKONTAKTE Für Schülerinnen und Schüler Einzelfallhilfe für Schülerinnen und Schüler / offene Sprechstunde Mobbinginterventionen mit SuS und Schülergruppen

Mehr

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand:

Hamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand: Grundstruktur des Knzeptes Plan B - Grundschule Stand: 16.8.2007 Das strategische Ziel: Tragfähige Grundlagen für den weiteren Bildungsprzess unter verstärkter Einbeziehung vn Eltern schaffen - eine gemeinsame

Mehr

Tagesschule. Kooperationsprojekt - Schule und Jugendhilfe. Bremerhaven

Tagesschule. Kooperationsprojekt - Schule und Jugendhilfe. Bremerhaven Tagesschule Kooperationsprojekt - Schule und Jugendhilfe Bremerhaven 24.08.2011 Angelika Bruns, Leiterin des Förderzentrums Klaus Schmitz, stellv. Leiter des Helene-Kaisen-Hauses Unser Konzept Unterricht

Mehr

28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ Jugendhilfeträger im offenen Ganztag - Möglichkeiten und Grenzen - Ramona Grothues 28. Juni & 07. Juli 2011 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++

Mehr

Unser Team. Mitarbeiterprofile. für ambulante Kinder- und Jugendhilfe nach den 30, 31 und 41 SGB VIII

Unser Team. Mitarbeiterprofile. für ambulante Kinder- und Jugendhilfe nach den 30, 31 und 41 SGB VIII Unser Team Mitarbeiterprofile für ambulante Kinder- und Jugendhilfe nach den 30, 31 und 41 SGB VIII Wer sind wir? Das ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner der öffentlichen Kinder und Jugendhilfe.

Mehr

Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick

Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick Fachtag 15.05.2012 Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick Julia Heidekrüger Referentin für Frauen, Familie und Beratungsstellen Der PARITÄTISCHE Thüringen 1. Hintergrund

Mehr

Konzeption der 5-Tage-Gruppen in der Pestalozzi-Stiftung. Forum 5-Tage-Gruppen & Tagesgruppen März 2009 in Königswinter

Konzeption der 5-Tage-Gruppen in der Pestalozzi-Stiftung. Forum 5-Tage-Gruppen & Tagesgruppen März 2009 in Königswinter Konzeption der 5-Tage-Gruppen in der Pestalozzi-Stiftung Forum 5-Tage-Gruppen & Tagesgruppen 25. 27. März 2009 in Königswinter 1. Geschichte 2. Rahmenbedingungen 3. Zielsetzung 4. Gruppenarbeit Soziales

Mehr

Caritasverband Zwickau e.v. Fachbereiche Suchthilfe und SPFH

Caritasverband Zwickau e.v. Fachbereiche Suchthilfe und SPFH Caritasverband Zwickau e.v. Fachbereiche Suchthilfe und SPFH SLS-Fachtagung Crystal-bezogene Problemlagen in Sachsen Stand 2018 Hygienemuseum Dresden, 27. Juni 2018 Berichte aus der Praxis: Crystal-bezogener

Mehr

I Schulorganisation. 1. Welche Verantwortungsebenen bestehen auf Schulebene/Trägerschaft?

I Schulorganisation. 1. Welche Verantwortungsebenen bestehen auf Schulebene/Trägerschaft? HOSPITATIONSBERICHT Schwedenreise des LFI (Bremerhaven) vm 31.01. bis 05.02.2010 (Infrmatinen in die jeweilige Spalte einfügen) Schule: Rösjsklan Sllentuna http://www.edu.sllentuna.se/rs/rs8/01_hem/hem_index.html

Mehr

Wir begleiten Schweizer KMU zur digitalen Transformation.

Wir begleiten Schweizer KMU zur digitalen Transformation. Wir begleiten Schweizer KMU zur digitalen Transfrmatin. Patrick Püntener CEO CYCL, Bard IAMCP/Dig:it nw patrick.puntener@cycl.ch Urs Wermelinger Partner InspiredView, Bard IAMCP/Dig:it nw urs.wermelinger@inspiredview.cm

Mehr

Meeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet.

Meeting. Themen. Im Anschluss wurden Fragen aus der Zuhörerschaft durch Frau Höpken beantwortet. Meeting Thema Datum 13.02.2019 Uhrzeit Teilnehmer 14.30 bis 17.00 Uhr Siehe Teilnehmerliste (40 Persnen) Ziele Wenn die Seele schreit: Warnzeichen erkennen Selbststärken entwickeln Aktuelle Infrmatinen

Mehr

Konzept, Idee, Vision

Konzept, Idee, Vision Knzept Idee Visin Seite 1 Knzept, Idee, Visin 1. Die Kinder sllen gerne zur Schule gehen. Die Kinder arbeiten in den meisten Bereichen an ihrem ft selbst gewählten Lerninhalt in ihrem eigenen Temp. Ein

Mehr

André Rabini Diplom Sozialarbeiter/ Diplom Sozialpädagoge

André Rabini Diplom Sozialarbeiter/ Diplom Sozialpädagoge André Rabini Diplom Sozialarbeiter/ Diplom Sozialpädagoge Kinder und Jugendliche in der Regel in einem Aufnahmealter zwischen 6 16 Jahren die wegen Ihrer Beziehungs- und Verhaltensmuster einer professionellen

Mehr

Anlage 1 zum Vertrag über die Erbringung und Vergütung von Komplexleistungen zur Früherkennung und Frühförderung

Anlage 1 zum Vertrag über die Erbringung und Vergütung von Komplexleistungen zur Früherkennung und Frühförderung zum Vertrag über die Erbringung und Vergütung vn Kmplexleistungen zur Früherkennung und Frühförderung Endfassung 7.2.11 Leistungsangebtstyp Heilpädaggische Förderung im Rahmen der Kmplexleistung SGB IX

Mehr

Arbeitsgruppe zur Erstellung einer Orientierungshilfe für die Anlage 4 des Niedersächsischen Rahmenvertrages nach 78f SGB VIII

Arbeitsgruppe zur Erstellung einer Orientierungshilfe für die Anlage 4 des Niedersächsischen Rahmenvertrages nach 78f SGB VIII Arbeitsgruppe zur Erstellung einer Orientierungshilfe für die Anlage 4 des Niedersächsischen Rahmenvertrages nach 78f SGB VIII Mitglieder Martin Albinus, Fachbereich Kinder, Jugend & Familie der Stadt

Mehr

Ergänzung des Glossars Schulprojekt Schulinternes Curriculum

Ergänzung des Glossars Schulprojekt Schulinternes Curriculum Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Ergänzung des Glssars Schulprjekt Schulinternes Curriculum Versin 2016 In Zusammenarbeit mit Abteilung für Externe Evaluatin Abteilung für Externe

Mehr

Fachtagung Schulszialarbeit krdinieren am 20.01.2016 in Drtmund - Ergebnisse der Diskussinsrunden an den Thementischen zum Thema Integratin junger Flüchtlinge und die Rlle der Schulszialarbeit ------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr