Zuverlässigkeitsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zuverlässigkeitsmanagement"

Transkript

1 Folienauszüge Zuverlässigkeitsmanagement Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, Neu-Ulm Tel.: , Fax: Mail: Internet: 1

2 Zuverlässigkeitsmanagement Zuverlässigkeitsmanagement umfasst planerische, organisatorische, analytische und kontrollierende Maßnahmen im gesamten Produktlebenszyklus zur zielorientierten Steuerung der Zuverlässigkeit der Produkte eines Unternehmens mit der Zielsetzung einer hohen Verfügbarkeit der Produkte für den Kunden. Zuverlässigkeitsmanagement Planung Organisation Analyse Kontrolle Steuerung der Zuverlässigkeit im gesamten Produktlebenszyklus Verfügbarkeit der Produkte für den Kunden 2

3 Einflussfaktoren auf die Verfügbarkeit Funktionsfähigkeit / reliability performance Funktionsfähigkeit ist die Fähigkeit einer Einheit, eine geforderte Funktion unter gegebenen Anwendungsbedingungen für ein gegebenes Zeitintervall zu erfüllen. lnstandhaltbarkeit / maintainability performance Instandhaltbarkeit ist die Fähigkeit einer Einheit, unter gegebenen Anwendungsbedingungen in einem Zustand erhalten bzw. in ihn zurückversetzt werden zu können, in dem sie eine geforderte Funktion erfüllen kann, wobei vorausgesetzt wird, dass die Instandhaltung unter den gegebenen Bedingungen mit den vorgeschriebenen Verfahren und Hilfsmitteln durchgeführt wird lnstandhaltungsbereitschaft / maintenance support performance Instandhaltungsbereitschaft ist die Fähigkeit einer Instandhaltungsorganisation, unter gegebenen Bedingungen bei Bedarf die Mittel bereitzustellen, die für die Instandhaltung einer Einheit unter Beachtung der festgelegten Instandhaltungs- grundsätze erforderlich sind. 3

4 Zielsetzung des Kundens an die Zuverlässigkeit Die Zielsetzungen und Erwartungen des Kunden an die Zuverlässigkeit betreffen keine Lebensdauerprobleme hohe Verfügbarkeit keine Betriebsprobleme geringe gesamte Nutzungskosten hohe Betriebszuverlässigkeit hohe Sicherheit Zusätzlich achtet der Kunde auf hohe Dauerhaftigkeit hoher Gegenwert des finanziellen Aufwandes sicherer Betrieb und Dienstleistung Zusätzlich kann professionelle Kunden interessieren Validierung der Erfüllung der Anforderungen an gekaufte Einheiten Optimierung der Logistik Optimierung des Ersatzteillagers Optimierung der Instandhaltung Instandhaltungsstudien Verfügbarkeitsstudien 4

5 Zielsetzungen des Unternehmens an die Zuverlässigkeit Allgemeine Zielsetzungen Optimierung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltung und Sicherheit des Produkts über seinen gesamten Lebenszyklus Reduzierung der Forderungen zu Garantien, Gewährleistung oder Produkthaftung Erzielung einer hohen Verfügbarkeit des Produktes für den Kunden Produktspezifische Zielsetzungen Definition der Zuverlässigkeitsziele Vergleich der Zielwerte mit Daten aus der Betriebsbeobachtung Erkennung kritischer Komponenten, z.b. mittels Schwachstellenanalyse Nachweis einer geringen Ausfallwahrscheinlichkeit des Produktes Systemverbesserung durch Vergleich alternativer Systementwürfe mittels Zuverlässigkeitsbewertung Gewinnung von Planungswerten für den Einsatz des Produktes unter ökonomischen sowie Risikoaspekten Aufbau einer Wissensbasis über die Zuverlässigkeitsmerkmale des Produkts Organisatorische Zielsetzungen Einbindung von Methoden und Maßnahmen des Zuverlässigkeitsmanagements in die Organisation Optimierung der Instandhaltungsprozesse Optimierung der Instandhaltungsbereitschaft 5

6 DIN - Normen zum Zuverlässigkeitsmanagement Normen 6

7 Management von Zuverlässigkeit Zuverlässigkeitsmanagementsystem Zuverlässigkeits- programm organisationsorientiert produkt- orientiert Zuverlässigkeitspläne produktspezifisch 7

8 Zuverlässigkeitsmanagementsystem Zuverlässigkeitsmanagementsystem Managementsystem zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Zuverlässigkeit Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Zuverlässigkeitsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Managementfunktion für Zuverlässigkeit 5.2 Erfordernisse der Kunden bez. Zuverlässigkeit erfüllen 5.3 Zuverlässigkeitspolitik unter Einbeziehung behördlicher Auflagen 5.4 Zuverlässigkeitsprogramme 5.5 Beauftragter der obersten Leitung 5.6 Bewertung durch das Management 6 Management von Ressourcen 6.1 Bereitstellen von Ressourcen 6.2 Planung, Entwicklung und Pflege von Ressourcen 6.3 Vergabe nach Außen (en: outsourcing) 7 Produktrealisierung 7.1 Planung der Produktrealisierung 7.2 Anpassen von Zuverlässigkeitsprogrammen (en: tailoring) 7.3 Anwendung eines Zuverlässigkeitsplans 7.4 Management von Lieferketten 8 Messung, Analyse und Verbesserung 8.1 Messung der Zuverlässigkeit 8.2 Überwachung und Sicherstellung der Zuverlässigkeit 8.3 Zuverlässigkeitsbewertung und analyse 8.4 Verwendung von Zuverlässigkeitsinformationen 8.5 Ergebnismessung 8.6 Zuverlässigkeitsverbesserung Anhang A (informativ) Zuverlässigkeitsprogrammelemente und -aufgaben zur Anwendung auf Systeme, Hardware und Software Anhang B (informativ) Produktlebenszyklusphasen Anhang C (informativ) Zuordnung von Zuverlässigkeitsprogrammelementen und -aufgaben zu den Produktlebenszyklusphasen, in denen sie anwendbar sind Anhang D (informativ) Prozessschritte und Normen für das Leiten und Lenken der Zuverlässigkeit Anhang E (informativ) Fragen für die Bewertung des Zuverlässigkeitsmanagements Anhang F (informativ) Anleitungen zum Anpassungsprozess Anhang G (informativ) Zuordnung der Zuverlässigkeitsnormen zu den Lebenszyklusphasen, in denen sie anwendbar sind Quelle: EN :2004, Beuth-Verlag 8

9 Zuverlässigkeitsplan Zuverlässigkeitsplan Dokument, in dem die spezifischen Zuverlässigkeitsverfahren, Mittel und Abfolgen von Tätigkeiten, die für ein bestimmtes Produkt, Vertrag oder Projekt von Belang sind, dargelegt sind Zuverlässigkeitsprogramm produktorientierte Festlegungen Konzept und Definition Entwurf und Entwicklung Herstellung Einbau / Installation Betrieb und Instandhaltung Entsorgung produktspezifische Planung und Steuerung Zuverlässigkeitspläne 9

10 Sicherstellung einer produktspezifischen Zuverlässigkeit Konkrete Aufgaben sind zu Sicherstellung einer produktspezifischen Zuverlässigkeit sind Ermittlung und Definition der Zuverlässigkeitsanforderungen an das Produkt Erstellung eines Zuverlässigkeitsplans, der die notwendigen Aufgaben, Ergebnisse und Ressourcen (Zeit, Aufwand, Kosten) für eine bestimmte Produktentwicklung festlegt Zweckmäßige Gliederung des Zuverlässigkeitsplans, z.b. nach den Komponenten des Produkts Aufteilung der Zuverlässigkeitsforderungen an das Produkt auf einzelne Komponenten, damit Zuverlässigkeit planbar wird Nutzung zuverlässigkeitsorientierter Entwicklungstechniken Analyse der Produktentwicklung in Bezug auf potentielle Fehler und Ausfälle und ihrer Auswirkungen Bewertung alternativer Auslegungen in Bezug auf die Zuverlässigkeit Festlegung und Durchführung von Verifizierungsverfahren für das Produkt und seine Komponenten Sicherstellen, dass Information über das Ausfallverhalten im Einsatz der Produkte erfasst, ausgewertet und für Verbesserungsmaßnahmen genutzt wird. 10

11 Phasen des Lebenszyklus eines Produktes Der Produktlebenszyklus umfasst sechs Hauptphasen 1) Konzept und Definition 2) Entwurf und Entwicklung 3) Herstellung / Fertigung 4) Einbau / Installation 5) Betrieb und Instandhaltung 6) Entsorgung Konzept und Definition Entwurf und Entwicklung Herstellung / Fertigung Einbau / Installation Betrieb und Instandhaltung Entsorgung 11

12 Entwurf- und Entwicklungsphase Aufgaben: Systemarchitektur, Hardware und Software werden festgelegt Produktinformationen für Fertigung und Montage werden festgelegt Strategie für die Unterstützung von Produktbetrieb und Instandhaltungsbereitschaft wird festgelegt Konfigurationsmanagement wird festgelegt Konzept und Definition Entwurf und Entwicklung Herstellung Einbau / Installation Betrieb und Instandhaltung Entsorgung Ergebnischeck: Ist die Produktentwicklungsspezifikation so weit, dass sie bewertet werden kann? Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Leistungsparametern und der spezif. Zuverlässigkeit? Ist der Zuverlässigkeitsplan so aufgestellt worden, dass das Zuverlässigkeitsprogramm im Hinblick auf Realisierung der Produktleistung und unterstützenden Dienstleistungen ausgeführt werden kann? Ist eine Analyse der Lebenszykluskosten durchgeführt worden, damit Investitionskosten und Nutzungskosten ermittelt werden können? Sind geeignete Werkzeuge für Entwurf und Analyse zur Entwicklung der Zuverlässigkeit ermittelt und angewendet worden? Sind die notwendigen Überwachungsprozesse in Kraft? Reichen die Strategie zur Verifizierung / Validierung und die Prüfpläne für die Produktbeurteilung und Annahme aus? Ist das Entwicklungsergebnis so weit, dass es an die Herstellung weitergegeben werden kann? 12

13 Kennwerte zu Zuverlässigkeit und Bestand Bestand B 0 Bestand B t Fehleranteil F Gutanteil R t 0 Zeitdauer T t1 Legende: F Fehleranteil des Bestandes R Gutanteil des Bestandes B t Bestand zum Zeitpunkt t1 B o Bestand zum Zeitpunkt t 0 T Zeitdauer λ Ausfallrate Bestandsänderung: relativ absolut Formeln: 1 F + R R B t / B o R 1 - F R 1 - (λ x T) F 1 - R F λ x T (B o -B t ) / B o Ausfallrate λ (B o - B t ) / (B o x T) in [1/h] Beispiel: B o B t T 100 Einheiten 70 Einheiten (Gutanteil) 100 h R 70 / 100 0,7 70 % F 1-0,7 0,3 30 % λ 0,3 / 100 h 0,003 1/h 3x10-3 1/h Relative Bestandsänderung (100-70)/1000,3 Absolute Bestandsänderung: λ (B o - B t ) / (B o x T) (100-70)/(100*100)3x10-3 1/h 13

14 Kennwerte: Produktausfall bei instandsetzbaren Produkten: MTBF Mean Time Between Failure mittlerer Ausfallabstand τ MTTR Mean Time To Repair mittlere Reparaturzeit bzw. MDT Mean Down Time mittlerer Ausfallzeit V Verfügbarkeit MTBF MTBF + MTTR x 100 % λ Ausfallrate 1 / MTBF bei nicht instandsetzbaren Produkten: MTTF Mean Time To Failure mittlere Lebensdauer 14

15 Ausfallrate: Modell der Badenwannenkurve Ausfallrate λ (t) Bereich 1: Frühausfälle Bereich 2: Zufallsausfälle Bereich 3: Verschleiß - und Ermüdungsausfälle Die Ausfallrate zu einem Zeitpunkt t lässt sich interpretieren als ein Maß für das Risiko einer Einheit auszufallen, unter der Voraussetzung das es den Zeitpunkt t überlebt hat f(t) λ( t) R(t) Lebensdauer t Ausfalldichte Überlebenswahrscheinlichkeit λ( t) Summe Ausfälle(zum Zeitpunkt t bzw.in Klasse i) intakter Einheiten (zum Zeitpunkt t bzw.in Klasse i) 15

16 Beschreibung der Zuverlässigkeiten - mathematisch Lebensdauer [h] klassieren 3 2 erhöhen von n ,00 230,00 260,00 290,00 320,00 350,00 380,00 410, Ausfallzeiten Histogramm der Ausfallhäufigkeiten Dichtefunktion f(t) kummulieren 100 % 100 % 100 % 90 % 90 % 90 % 80 % 80 % 80 % 70 % 70 % 70 % 60 % 60 % 60 % 50 % 40 % Überlebende 50 % 40 % erhöhen von n 50 % 40 % 30 % 30 % 30 % 20 % 20 % 20 % 10 % 10 % 10 % 0 % % % Histogramm der Überlebenswahrscheinlichkeit Ausfallverhalten Histogramm der Summenhäufigkeit Verteilungsfunktion f(t) 16

17 Ausfallrate mit Weibull - Verteilung Ausfallrate lamda (t) Ausfallrate 0 0,5 1 1,5 2 2,5 Lebensdauer t b0,25 b0,5 b1 b1,5 b2 b 2,5 b 5 Weibull - Verteilung Verteilungsdichte f(t) b T t T b 1 Verteilungsfunktion F(t) 1 e e t b T b t T b<1: Die Ausfallraten nehmen mit zunehmender Lebensdauer ab. b1: Die Ausfallrate ist konstant. b>1: Die Ausfallraten steigen mit zunehmender Lebensdauer deutlich an. Beschreibung von Frühausfällen Beschreibung von Zufallsausfällen Beschreibung von Verschleiß- und Ermüdungsausfällen Weibull - Funktion 17

18 Prozess der Lebenszykluskosten - Betrachtung ❶ ❷ ❸ ❹ ❺ ❻ Planung der Analyse Entwicklung des LCC-Modells Anwendung des LCC-Modells Dokumentation der Ergebnisse Überprüfung der Ergebnisse Fortschreibung der Analyse ❶ Definition der Zielsetzung Festlegung des Umfangs Identifizierung der Bedingungen Festlegung der Handlungsalternativen ❹ Berichterstattung der Analyseergebnisse Verteilung der Berichte Abschätzung der benötigten Ressourcen ❷ Definition verfügbarer Daten Definition der Trennschärfe Definition des Sensitivität Entwicklung des Modells Validierung des Modells ❺ Überprüfung der Planeinhaltung Überprüfung des Modell Überprüfung der Prämissen Weiterentwicklung des Modells ❸ Beschaffung der Daten Durchführung der Analyse Durchführung von Sensitivitätsanalysen Bewertung der Analyseergebnisse ❻ Aktualisierung der Daten Aktualisierung der Analyseergebnisse Aktualisierung der Ergebnisdokumentation 18

19 Verfahren zur Schätzung der Zuverlässigkeit Für die Bewertung der Zuverlässigkeit werden i. d. R. folgende Verfahren angewendet: die Ähnlichkeitsanalyse die Haltbarkeitsanalyse das Handbuchverfahren die Empfindlichkeitsprüfung die Weibull-Analyse 19

20 Nutzen der Erfassung von Ausfall- und Einsatzdaten Die Erfassung von Ausfall- und Einsatzdaten während des Betriebs und deren spätere Auswertung sind wichtiger Bestandteil einer Zuverlässigkeitsanalyse. Sie bilden die Grundlage für: Instandhaltungsplanung Begründung von Änderungen Berechnung zukünftig benötigter Mittel und Ersatzteile Bestätigung zufrieden stellender Vertragserfüllung Bewertung, wie wahrscheinlich eine gestellte Aufgabe erfolgreich erledigt werden kann Rückmeldung an Entwicklung und Fertigung Schätzung der Garantiekosten bessere Festlegung der Zuverlässigkeitsanforderungen Erfassen von Grunddaten für mögliche Haftungsfälle Erfassen von Betriebsdaten zur Ermittlung der betrieblichen Kundenanforderungen, die ihrerseits die Grundlage für Zuverlässigkeitsprüfspezifikationen und Nachweisprogramme seitens des Lieferanten bilden. 20

21 Erfassungskriterien von Zuverlässigkeitsdaten System Gerät Modul oder Baugruppe Bauelement oder Komponente Softwaremodul? Erfassungsebene Erfassungszeitpunkte Fertigung bis Auslieferung (beim Auspackqualität) Installation (Einlaufen, Frühausfälle, Installationsprobleme), Betrieb erste Betriebsphase (Frühausfälle) Garantiezeit (Garantiekosten) langfristiges Verhalten, brauchbare Lebensdauer, Nutzungsaufwand Abschalten und Freilegen einer Einheit zu Instandhaltungszwecken (Teiletausch) außer Betrieb nehmen (Entsorgung) 21

22 Erprobung der Komponenten und Teile Beanspruchungs-/ Belastungsanalyse Nachbildung der Belastung im Versuch Auswahl der Prüfverfahren Festlegung der Prüfbedingungen, Prüfschärfe, Messgrössen, Prüflingsanzahl Versuchsdurchführung Analyse und Beurteilung der Versuchsergebnisse Analyse der Wirkungen (Demontagebefund, Funktionsprüfung, Sichtprüfung) Bewertung der Ergebnisse Zuverlässigkeitsaussage 22

23 Lebensdauertest Beispiel: t τ Für exponentialverteilte Lebensdauern ergibt sich... tot ML t τ tot ML r Gesamttest zeit Maximum Likelihood Schätzer n Stichprobenumfang O ohne Ersatz E mit Ersatz T 0 Prüfzeit r Anzahl ausgefallener Einheiten T [h] A) (10,O,t ) t tot r 7 B) (10,O,5) t tot x C) (10,E,t ) t tot 10 x r 18 D) (10,E,10) t tot 10 x t (10) 7390 τ τ τ τ t tot ML 6332 r 7 904,57h 3369 r 5 673,8h r ,67h 7390 r ,0h t tot ML t tot ML t tot ML Die Maximum-Likelihood-Methode (von engl. maximale Wahrscheinlichkeit) bezeichnet in der Statistik ein parametrisches Schätzverfahren. Dabei wird vereinfacht so vorgegangen, dass derjenige Parameter als Schätzung ausgewählt wird, gemäß dessen Verteilung die Realisierung der beobachteten Daten am plausibelsten erscheint. 23

24 Instandhaltung und Instandhaltbarkeit Instandhaltung Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen einschließlich Überwachungsmaßnahmen, mit denen eine Einheit im funktionsfähigen Zustand erhalten oder in ihn zurückversetzt werden soll Instandhaltbarkeit ist die Leichtigkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Genauigkeit, mit der die notwendige Instandhaltung eines Produktes ausgeführt und gemessen werden kann, entweder als Ausdruck einer Wahrscheinlichkeit oder als die Gesamtheit der Ressourcen, die für die Instandhaltung benötigt werden. 24

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

4h. Zuverlässigkeit und Lebensdauer

4h. Zuverlässigkeit und Lebensdauer 4h 4h. Zuverlässigkeit und Um was geht es? Die DIN fordert unter Designlenkung eine Überprüfung, ob die geforderte der Produkte erfüllt wird. Dies geht nur mit Hilfe der Statistik, d.h. mit der Weibull-Verteilung.

Mehr

Spezifikation von Kommunikationssystemen

Spezifikation von Kommunikationssystemen 1 / 29 Spezifikation von Kommunikationssystemen 10. Einführung in die Zuverlässigkeitstheorie Prof. Jochen Seitz Fachgebiet Kommunikationsnetze Sommersemester 2016 2 / 29 Übersicht 1 Grundlagen der Zuverlässigkeitstheorie

Mehr

Dr. Jörg Tautrim Engineering

Dr. Jörg Tautrim Engineering Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm Seite Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 1. SB Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 2. Vertraulichkeitsklausel 3. Inhaltsübersicht 4. Strukturierung der Schulung Z&I-Grundlagen

Mehr

Software Entwicklung 2

Software Entwicklung 2 1 Software Entwicklung 2 Softwareprüfung Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Inhalt System, technisches System Qualität, Qualitätsanforderung, Qualitätsmaß, Qualitätsmerkmal Sicherheit, technische Sicherheit Korrektheit,

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015 Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative

Mehr

05/2016. Mean Time between Failures (MTBF)

05/2016. Mean Time between Failures (MTBF) 05/2016 Mean Time between Failures (MTBF) https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/16818490 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung

Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung Abschnitte der ISO 9001:2008 Abschnitte der ISO 9001:2015 Delta- Anforderungen, Bemerkungen 4 Qualitätsmanagementsystem 4.4 QMS

Mehr

5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, ,

5. ASO Infotag. Rheda-Wiedenbrück, , 5. ASO Infotag Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, Prüfung / Wartung/ Instandsetzung Rheda-Wiedenbrück, 18.09.2013, René Heydorn Agenda Einleitung Die Basis der Instandhaltung Normative Verweise und Regelungen

Mehr

Qualitätsmanagement Änderungen in der ISO 9001 Entwurf 2007

Qualitätsmanagement Änderungen in der ISO 9001 Entwurf 2007 Qualitätsmanagement Änderungen in der ISO 9001 Entwurf 2007 30. Januar 2008 München Ablauf der Revision 2008 Start Systematic Review 15.12.2003 Ermittlung von Kundenfeedback 01/2004 Justification study

Mehr

Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010

Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Technische Richtlinie

Technische Richtlinie Technische Richtlinie für Erzeugungseinheiten Teil 7: Instandhaltung von Kraftwerken für Erneuerbare Energien Rubrik D2: Zustands Ereignis Ursachen Schlüssel für Erzeugungseinheiten (ZEUS) Begriffe, Klassierung

Mehr

TEIL 1 allgemeiner Teil

TEIL 1 allgemeiner Teil TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines

Mehr

Sicherheit für Maschinen und Anlagen

Sicherheit für Maschinen und Anlagen Sicherheit für Maschinen und Anlagen Mechanische Einheiten, elektronische Systeme und sicherheitsgerichtete Programmierung von P. Wratil, M. Kieviet, W. Röhrs 1. Auflage VDE Verlag 2010 Verlag C.H. Beck

Mehr

Musterhandbuch Qualitätsmanagementplan

Musterhandbuch Qualitätsmanagementplan Musterhandbuch Leseprobe DIN ISO 10005:2009 Konditionen: 14 Tage Rückgaberecht! Kein Abo! ISBN 978-3-942882-25-5 Auflage 1 Grundlagen... 2 Gültigkeit... 2 Ziel und Grund... 2 Abkürzungen... 2 Informationen...

Mehr

Kapitel 1: Grundlagen

Kapitel 1: Grundlagen Kapitel 1: Grundlagen 1. - 1 / 44 Gestaltung Zuverlässigkeit Use Case z.b. 95% Fahrer festlegen Belastung z.b. Kraft ermitteln Beanspruchung z.b. Spannung-Kollektiv ableiten Kapitel 4 P Zuverlässigkeit

Mehr

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung

Mehr

Qualitätslenkung und -regelkreise

Qualitätslenkung und -regelkreise Folienauszüge Qualitätslenkung und -regelkreise Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:

Mehr

Weibull-Statistik in der Praxis

Weibull-Statistik in der Praxis Holger Wilker Band 3 Weibull-Statistik in der Praxis Leitfaden zur Zuverlässigkeitsermittlung technischer Komponenten Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 182 Abbildungen, 86 Tabellen,

Mehr

Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen

Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse

Mehr

DQ S UL Management Systems Solutions

DQ S UL Management Systems Solutions Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische

Mehr

Die Hohe Schule für RAM / LCC Manager. RAM / LCC Intensivtraining. DEUTSCHE Version (September 2017)

Die Hohe Schule für RAM / LCC Manager. RAM / LCC Intensivtraining. DEUTSCHE Version (September 2017) Die Hohe Schule für RAM / LCC Manager RAM / LCC Intensivtraining DEUTSCHE Version (September 2017) Tagesordnung Tag 1: Einführung in die RAM Anforderungen und Umsetzung 10:00 Willkommen Willkommen, Vorstellung,

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) im DIN

DEUTSCHE NORM DIN Normenausschuss Technische Grundlagen (NATG) im DIN DEUTSCHE NORM DIN 31051 September 2012 D ICS 01.040.03; 03.080.10 Ersatz für DIN 31051:2003-06 Grundlagen der Instandhaltung Fundamentals of maintenance Bases de la maintenance Gesamtumfang 12 Seiten Normenausschuss

Mehr

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus

Mehr

Risikomanagementsysteme

Risikomanagementsysteme Folienauszüge Risikomanagementsysteme Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de

Mehr

Zuverlässigkeitsanalyse auf Basis von Gutläufer-Informationen unter Nutzung von WInD-Pool -Daten

Zuverlässigkeitsanalyse auf Basis von Gutläufer-Informationen unter Nutzung von WInD-Pool -Daten Zuverlässigkeitsanalyse auf Basis von Gutläufer-Informationen unter Nutzung von WInD-Pool -Daten Beitrag zur 4. EVW-Beiratssitzung Kassel, 04.06.2014 Dipl.-Ing. Klaus Kühnert IZP Dresden EVW-Projektbeiratssitzung

Mehr

Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir

Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir FAQ zur DIN EN ISO 9001:2015 1. Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015 Was müssen/ können wir anpassen ergänzen, vereinfachen? 1/01 Warum ist die umfassende Revision der DIN EN ISO

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Simulationsmethoden im Ingenieurwesen

Simulationsmethoden im Ingenieurwesen Diskrete Simulation Reduzierung des Verhaltens auf wesentliche Zeitpunkte Pro Zeitintervall nur endlich viele Zustandsveränderungen Zwischen zwei Zeitpunkte konstante Zustandswerte p Zeitdiskret (time-driven)

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Zuverlässigkeit und Lebensdauer

Zuverlässigkeit und Lebensdauer Zuverlässigkeit und Um was geht es? Die DIN fordert unter Designlenkung eine Überprüfung, ob die geforderte der Produkte erfüllt wird. Dies geht nur mit Hilfe der Statistik, d.h. mit der Weibull-Verteilung.

Mehr

MTBF V2.3. Kapitel 1.1. Seite 1 von 105 M T B F = MTBF. (profit) (non-profit) Seite 1 von 105

MTBF V2.3. Kapitel 1.1. Seite 1 von 105 M T B F = MTBF.  (profit)  (non-profit) Seite 1 von 105 Seite 1 von 105 M T B F R( t) = e λt χ 2 2 ( n+ 1), α = 2 kumulierte _ Zeitdauer www.angewandte-statistik.com (profit) www.reiter1.com (non-profit) Seite 1 von 105 Seite 2 von 105 Einführung in das Thema

Mehr

Produktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe.

Produktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe. Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Musterbeispiel DIN ISO 10005:2009 - Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Große Unternehmen Egal was Du tust, mach es mit Begeisterung! Inhalte AA mit QMS, Prozessbeschreibungen

Mehr

Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse

Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse Praktische Erfahrungen und Verbesserungspotenziale bei der systematischen Schwachstellenanalyse - Branchenorganisation Chemie Fachtagung am 21. November 2007 Gliederung 1. Kurzpräsentation Bayer Industry

Mehr

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.

Das vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung. Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß

Mehr

Prof. Dr. Bernhard Arnold, Institut für Statistik und Ökonometrie der Universität Hamburg. Lebensdaueranalyse und Zuverlässigkeit von Systemen

Prof. Dr. Bernhard Arnold, Institut für Statistik und Ökonometrie der Universität Hamburg. Lebensdaueranalyse und Zuverlässigkeit von Systemen Prof. Dr. Bernhard Arnold, Institut für Statistik und Ökonometrie der Universität Hamburg Lebensdaueranalyse und Zuverlässigkeit von Systemen Aufgabe 1 Bestimmen Sie für 0

Mehr

Sicherheitsstudien für elektrische Anlagen - Teil 3: Ablauf der Studien

Sicherheitsstudien für elektrische Anlagen - Teil 3: Ablauf der Studien Sicherheitsstudien für elektrische Anlagen - Teil 3: Ablauf der Studien Unabhängig von den vom Projektanten oder Betreiber einer elektrischen Anlage angegebenen Bedürfnissen umfasst der Ablauf der Sicherheitsstudie

Mehr

DIN EN (VDE ): EN :2010

DIN EN (VDE ): EN :2010 Inhalt Vorwort... 2 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Verweisungen... 12 3 Begriffe und Abkürzungen... 12 Anhang A (informativ) Anwendung der IEC 61508-2 und der IEC 61508-3... 13 A.1

Mehr

Inhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert)

Inhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert) Fachtagung Zukunft der stationären Pflege 6./7.6.01 Frankfurt/M. Thema: Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlage nach dem PQsG Qualitätsmanagement (QM) / Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Entwurf. E DIN EN (VDE ): pren :2015

Entwurf. E DIN EN (VDE ): pren :2015 Inhalt Europäisches Vorwort... 7 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 10 2 Normative Referenzen... 11 3 Begriffe... 11 4 Abkürzungen... 24 5 Bahn RAMS... 25 5.1 Einleitung... 25 5.2 Systembezogener Ansatz...

Mehr

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2008

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2008 Deutsche Fassung Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme Teil 6: Anwendungsrichtlinie für IEC 61508-2 und IEC 61508-3 Inhalt Einleitung...

Mehr

Zuverlässigkeitsanalyse mit dem Wuppertaler Zuverlässigkeitsprognosemodell (ZPM)

Zuverlässigkeitsanalyse mit dem Wuppertaler Zuverlässigkeitsprognosemodell (ZPM) IQZ GmbH / Seite 1/5 Zuverlässigkeitsanalyse mit dem Wuppertaler Zuverlässigkeitsprognosemodell (ZPM) Das Wuppertaler Zuverlässigkeitsprognosemodell ist ein funktionales Tool zur validen und schnellen

Mehr

IV. Symposium für moderne Technik im Aufzug Schwelm 15./16.Mai Verfügbarkeit von Aufzügen aus Betreibersicht

IV. Symposium für moderne Technik im Aufzug Schwelm 15./16.Mai Verfügbarkeit von Aufzügen aus Betreibersicht IV. Symposium für moderne Technik im Aufzug Schwelm 15./16.Mai 2006 Verfügbarkeit von Aufzügen aus Betreibersicht Dipl. Ing. Thilo Gotthardt Flughafen München GmbH 1. Einführung / Begriffe 2. Erwartungshaltung

Mehr

Betrieb und Instandhaltung von Energieanlagen

Betrieb und Instandhaltung von Energieanlagen Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Betrieb und Instandhaltung von Energieanlagen Zuverlässigkeit und Lebensdauer Die Lebensdauer (life time) oder Funktionsdauer

Mehr

Gegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007

Gegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007 Gegenüberstellung DIN ISO 45001:2018 BS OHSAS 18001:2007 1 Anwendungsbereich 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 2 Referenzen und Veröffentlichungen 3 Begriffe und Definitionen 3 Begriffe und

Mehr

1 Einleitung Grundlegende Forderungen... 5

1 Einleitung Grundlegende Forderungen... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Grundlegende Forderungen... 5 2 Grundlagen der Sicherheitstechnik in Rechnersystemen... 11 2.1 Risikodefinition und Risikoanalyse... 13 2.2 Risiko und Folgen der

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen

Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen BGIA-Report 2/2008 Funktionale Sicherheit von Maschinensteuerungen - Anwendung der DIN EN ISO 13849 - Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 11 2 Einleitung 13 3 Basisnormen zur funktionalen Sicherheit von Maschinensteuerungen

Mehr

Deutsche Übersetzung der. NATO- Qualitätssicherungsanforderungen für Endprüfung

Deutsche Übersetzung der. NATO- Qualitätssicherungsanforderungen für Endprüfung Deutsche Übersetzung der NATO- Qualitätssicherungsanforderungen für Endprüfung AQAP 2131 () (November 2006) (Deutsche Übersetzung vom November 2006) Verantwortlich für die deutsche Fassung dieser Druckschrift

Mehr

EN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik

EN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik EN ISO/IEC 17025:2017 Neue Anforderungen an die Kontaminantenanalytik Ronald Stelzer Qualitätsmanagement Lebensmittelsicherheit Struktur 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Allgemeine

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

DIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe

DIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe DIN EN ISO 9000:2000 Normenreihe DIN EN ISO Normen zum Qualitätsmanagement: 1987 entstanden, 1994 überarbeitet und 2000 reformiert DIN EN ISO 9000:2000: Qualitätsmanagementsysteme Grundlagen und Begriffe

Mehr

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001 Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie

Mehr

Folienauszüge aus: Lieferantenaudit TMS

Folienauszüge aus: Lieferantenaudit TMS Folienauszüge aus: Lieferantenaudit Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Industriepark West, Söflinger Strasse 100, 89077 Ulm Tel.: 0731-933-1180, Fax: 0731-933-1189 Mail: info@tms-ulm.de, Internet:

Mehr

UNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT

UNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT UNTERNEHMENS- POLITIK ZUSE HÜLLER HILLE MOSBACH, 08. JANUAR 2018 RALPH CHRISTNACHT VERANTWORTLICHKEITEN Die Definition und Verantwortung dieser Richtlinie liegt bei der Geschäftsführung/ -leitung der Zuse

Mehr

Ingenieur-Bureau Oscar Kihm AG Seestrasse 14b CH-5432 Neuenhof

Ingenieur-Bureau Oscar Kihm AG Seestrasse 14b CH-5432 Neuenhof Normierung in der Instandhaltung Grundlagen & Begriffe zur DIN 31051 : Oktober 2001 EN 13306 : 2001 Ingenieur-Bureau Oscar Kihm AG Seestrasse 14b CH-5432 Neuenhof www.okag.ch Beat Meier Dr. sc. techn.,

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Leistungsverfügbarkeit als neue Kenngröße zur Abnahme von Maschinen und Anlagen

Leistungsverfügbarkeit als neue Kenngröße zur Abnahme von Maschinen und Anlagen Leistungsverfügbarkeit als neue Kenngröße zur Abnahme von Maschinen und Anlagen Erste Ergebnisse des VDI-FML-Fachbereichs A3 Gliederung 2 Der Fachbereich A3: Zuverlässigkeit in der Intralogistik Verfügbarkeit

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

Windenergie-Informations-Datenpool (WInD-Pool)

Windenergie-Informations-Datenpool (WInD-Pool) Windenergie-Informations-Datenpool (WInD-Pool) Nutzen, Anforderungen und rechtliche Rahmenbedingungen einer gemeinsamen Datenbank SEITE 1 Der WInD-Pool WInD-Pool = Windenergie-Informations-Datenpool Bündelt

Mehr

Services und Dienstleistungen Eine Initiative des Fachverbandes Starkstromkondensatoren

Services und Dienstleistungen Eine Initiative des Fachverbandes Starkstromkondensatoren Services und Dienstleistungen Eine Initiative des Fachverbandes Starkstromkondensatoren Blindstromkompensation Motorbetriebskondensatoren Kondensatoren für Leistungselektronik Leuchtenkondensatoren Messung,

Mehr

DIN EN ISO 9001:2015 Neue Anforderungen

DIN EN ISO 9001:2015 Neue Anforderungen DIN EN ISO 9001:2015 Neue Anforderungen Offenlegung Interessenkonflikte Im Zusammenhang mit dem vorgetragenen Thema hat der Referent folgende möglichen Interessenkonflikte: 1. Beschäftigungsverhältnisse

Mehr

4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau

4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen

Mehr

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015

Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und

Mehr

Gegenüberstellung der Normkapitel

Gegenüberstellung der Normkapitel Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem

Mehr

EcoStep 5.0. Aktualisierung des integrierten Managementsystems für kleine und mittlere Unternehmen

EcoStep 5.0. Aktualisierung des integrierten Managementsystems für kleine und mittlere Unternehmen EcoStep 5.0 Aktualisierung des integrierten Managementsystems für kleine und mittlere Unternehmen Ausgangssituation Dem integrierten Managementsystem EcoStep 4.0 liegen die Kernforderungen der Regelwerke

Mehr

Block 3 Entwicklung Verifizierung / Validierung. Inhaltsverzeichnis

Block 3 Entwicklung Verifizierung / Validierung. Inhaltsverzeichnis Block 3 Entwicklung Verifizierung / Validierung Inhaltsverzeichnis 1 Änderungsnachweis... 2 2 Einleitung... 2 3 Definitionen und Abkürzungen... 2 4 Referenzen... 2 5 Entwicklung - EN 9100 Ergänzungen und

Mehr

Erfahrungen des Auditors mit der DIN EN ISO 9001:2000

Erfahrungen des Auditors mit der DIN EN ISO 9001:2000 Geschäftsbereich Lkw Europa/Lateinamerika MB DGQ- Vortrag 14.Februar 2005 Erfahrungen des Auditors mit der DIN EN ISO 9001:2000 1 DIN EN ISO 9000:2000 - Modell Was hat die neue Norm gebracht? 2 QM-System

Mehr

Werks-Anlagen und Einrichtungsplanung

Werks-Anlagen und Einrichtungsplanung IATF 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 1.1 Allgemeines 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 Allgemeines 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 1.1 Anwendungen

Mehr

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen

Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Funktionale Sicherheit von Maschinen und Anlagen Umsetzung der europäischen Maschinenrichtlinie in der Praxis von Patrick Gehlen Publicis Corporate Publishing Einleitung 13 1 Die europäische Gesetzgebung

Mehr

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren!

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie

Mehr

Softwareentwicklung nach der ISO9001?

Softwareentwicklung nach der ISO9001? Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Normabschnitt

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Normabschnitt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel Normabschnitt 2008 Normabschnitt 2015 Vorwort 5 Die Autoren 7 9 Die wichtigsten Änderungen im Überblick 11 Übergangsregelungen für die Zertifizierung 15 Seite

Mehr

ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen

ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen Dipl.-Ing. Hans Kitzweger, MBA Gutwinski Management GmbH 29.03.2016 Fakten zur ISO 14001:2015 ISO 14001: Ausgegeben am 15.9.2015 ÖNORM EN/ISO

Mehr

Leuchtenkondensatoren. Messung, Analyse, Wartung. Services und Dienstleistungen. Blindstromkompensation. Kondensatoren für Leistungselektronik

Leuchtenkondensatoren. Messung, Analyse, Wartung. Services und Dienstleistungen. Blindstromkompensation. Kondensatoren für Leistungselektronik Services und Dienstleistungen Eine Initiative des Fachverbands Starkstromkondensatoren Blindstromkompensation Motorbetriebskondensatoren Leuchtenkondensatoren Messung, Analyse, Wartung Kondensatoren für

Mehr

26/12-13 T: E:

26/12-13 T: E: WER ist er? Was macht er? Was will er? DI Thomas A. Reautschnigg Consulting und Projektmanagement A-1180 Wien, Gentzg. 26/12-13 T: +43-650-2817233 E: thomas@reautschnigg.com Leitender Gutachter für die

Mehr

Asset Management Norm ISO 55000: Was bringt sie den Städten und Gemeinden?

Asset Management Norm ISO 55000: Was bringt sie den Städten und Gemeinden? Infrastrukturmanagement in Gemeinden Digitalisierung, neue Standards und gelebte Praxis Asset Management Norm ISO 55000: Was bringt sie den Städten und Gemeinden? Präsident der IMC GmbH Inhalt 1. Inhalt

Mehr

Resilienz? Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Fehlertoleranz von Rechenzentren!

Resilienz? Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Fehlertoleranz von Rechenzentren! P R Ä S E N T I E R T Resilienz? Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Fehlertoleranz von Rechenzentren! Ein Beitrag von Dipl.-Ing. Uwe Müller Geschäftsführender Gesellschafter InfraOpt GmbH www.infraopt.eu

Mehr

qualitätsmanagementsysteme

qualitätsmanagementsysteme qualitätsmanagementsysteme Wiederholung 5 Wintersemester 2017/2018 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Folie 1 kaizen Prozessorientierung Kontinuierliche Verbesserung Allumfassende,

Mehr

Interpretation der Anforderungen

Interpretation der Anforderungen Interpretation der Anforderungen Canisha Teubert Online-Handbücher für Technik, IT, Produktentwicklung Medizinprodukte planen, entwickeln, realisieren digital Der CE-Routenplaner Strukturierte Produktentwicklung

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen

Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Jens Rinneberg Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Controlling der Lebenszykluskosten von Immobilien Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 GELEITWORT V VORWORT DES VERFASSERS VII INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Basic Detailplanung Vorbereitung Durchführung Nachlauf

Basic Detailplanung Vorbereitung Durchführung Nachlauf Abstellungsmanagement KurzInformation für die Abwicklung von Betriebsstillständen mit marktüblichen Tools An der Gümpgesbrücke 19 41564 PK Projekt-Kompakt Kaarst GmbH Telefon An der Gümpgesbrücke +49 2131

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN

Inhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1

Mehr

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2009

Entwurf E DIN EN (VDE ): FprEN :2009 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Teil 4-21: Prüf- und Messverfahren Verfahren für die Prüfung in der Modenverwirbelungskammer Inhalt Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen...

Mehr

Die Hohe Schule für IRIS Manager

Die Hohe Schule für IRIS Manager Die Hohe Schule für IRIS Manager (Intensivtraining über die neuen Anforderungen der kommenden IRIS/ISO Generation) DEUTSCHE Version Agenda Tag 1: 08:30 Einführung (1:45 ) 10:15 PAUSE Begrüssung, Einführung,

Mehr

Aufgaben des Managements

Aufgaben des Managements Aufgaben des Managements Planung Ressourceneinsatz Aufgaben des Managements Durchsetzung Steuerung Kontrolle 1 Abb. 1 Qualität ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen...

Mehr

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen VDMA-Einheitsblatt Oktober 2012 VDMA 66413 ICS 21.020; 35.240.50 Ersatz für VDMA 66413:2012-07 Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen

Mehr

Gegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.

Mehr

Obsoleszenzmanagement. IHRUS Tagung Luzern 2012

Obsoleszenzmanagement. IHRUS Tagung Luzern 2012 management IHRUS Tagung Luzern 2012 Siemens Schweiz AG 2009 Kurze Vorstellung und Inhaltverzeichnis Referent Dirk Bödeker Seit 2002 in der Bahntechnik tätig 2002 2007 Produktmanager 2007 2009 Leiter Strategie

Mehr

DIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -

DIN EN ISO 9001: deutlich einfacher - 2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015

Mehr

Grundlagen Umweltmanagement

Grundlagen Umweltmanagement Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten

Mehr