Hilfe zu Anlage 7 Modul 7.6 Versorgungsmodul Multimorbidität / chronische Erkrankungen BKK Landesverband Mitte

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1 Hilfe zu Anlage 7 Modul 7.6 Versorgungsmodul Multimorbidität / chronische Erkrankungen BKK Landesverband Mitte Bevor es losgehen kann Folgende Abrechnungsziffern pflegen Sie bitte in Ihr Praxisverwaltungsprogramm ein (bitte fragen Sie ggf. Ihr Systemhaus um Rat): Chronikerpauschale 1 3,00 Dokumentation von Indikationen aus dem Katalog des Anhangs 2, je Diagnose der Stufe Chronikerpauschale 2 5,00 Dokumentation von Indikationen aus dem Katalog des Anhangs 2, je Diagnose der Stufe Chronikerpauschale 3 9,00 Dokumentation von Indikationen aus dem Katalog des Anhangs 2, je Diagnose der Stufe Einschreibepauschale 10,00 Für sie Information, Beratung und Einschreibung eines Patienten an der hausarztzentrierten Versorgung erhält der Hausarzt eine einmalige Einschreibepauschale Steuerungs- und Koordinierungspauschale 9,00 Pro eingeschriebenem Patienten erhält der Hausarzt je Quartal eine Steuerungs- und Koordinierungspauschale.

2 Jetzt kommt es darauf an, ob Sie lieber mit der Excel-Datei mit den Chronikerdiagnosen oder mit der 160seitigen PDF-Datei mit den Chronikerdiagnosen arbeiten wollen. Praktischerweise sind die Diagnoselisten im AOK- Vertrag und im HZV-Vertrag mit dem BKK-LV Mitte identisch, so dass Sie hier nur eine Diagnosedatei für zwei HZV-Verträge benötigen. Entweder A) Diagnoseliste als Excel-Datei Laden Sie die Datei von der Website des Landesverbandes Rheinland-Pfalz des Deutschen Hausärzteverbandes (zu finden im Mitgliederbereich) auf Ihren Rechner und öffnen Sie die Datei. Zuerst sehen Sie einen Überblick über verschiedene Diagnose-Großkapitel (orangefarben). Darunter finden Sie alle Diagnosen nochmals nach Bezügen zu bestimmten Organsystemen oder übergeordneten Diagnosen sortiert (blau). Wenn Sie auf das Plussymbol links am Rand klicken, dann öffnet sich das eine Zeile höher stehende Großkapitel und man sieht die zugehörigen Diagnosegruppen (in gelber Farbe, siehe Abbildung auf der nächsten Seite). Durch auf einen Klick auf die Spalte 2 öffnen sich alle Diagnosegruppen.

3 Wenn Sie auf das Plussymbol in der zweiten Spalte klicken, dann öffnet sich die eine Zeile höher stehende Diagnosegruppe und man sieht die zugehörigen Diagnosen (in verschiedenen Grüntönen). Durch auf einen Klick auf die Spalte 3 öffnen sich alle Diagnosen. Links von der Diagnose steht der ICD-Code, der in Ihrem Praxisprogramm als Diagnose oder Dauerdiagnose eingetragen sein muss. Diagnosen der Vergütungsstufe 3 sind dunkelgrün eingefärbt. Hier tragen Sie bitte die Ziffer in Ihre KV-Abrechnung ein, was mit 9 je Quartal vergütet wird.

4 Hat der Patient nur eine Diagnose der Stufe 2 (mittelgrün), dann tragen Sie die in die KV- Abrechnung ein, was mit 5 je Quartal vergütet wird. Hat der Patient nur eine Diagnose der Stufe 3 (hellgrün), dann tragen Sie die in die KV-Abrechnung ein, was mit 3 je Quartal vergütet wird. Bitte beachten Sie, dass nur eine einzige Diagnose einer Diagnosegruppe (gelb) vergütet wird, auch wenn der Patient mehrere Diagnosen derselben Diagnosegruppe hat. Tragen Sie ruhig alle zutreffenden Diagnosen ein und rechnen Sie dann die Ziffer der höchsten zutreffenden Vergütungsstufe ab. Ausschließlich die hier aufgeführten ICD-Codes berechtigen zum Abrechnen der Chronikerzuschläge. Die höchstmögliche Vergütung aus allen Diagnosegruppen beträgt 20 je Quartal. Wenn Sie mehr Vergütungsziffern abrechen, ist das unschädlich, die KV begrenzt jedoch die Auszahlung auf 20 je Quartal. Oder B) Diagnoseliste als pdf-datei Laden Sie die Datei von der Website des Landesverbandes Rheinland-Pfalz des Deutschen Hausärzteverbandes (zu finden im Mitgliederbereich) auf Ihren Rechner und öffnen Sie die Datei. Diagnosen-Großkapitel sind orangefarben, organbezogene Kapitel blau. Diagnosekapitel sind gelb. Die dazugehörigen Diagnosen sind in verschiedenen Grüntönen gehalten. Links von der Diagnose steht der ICD-Code, der in Ihrem Praxisprogramm als Diagnose oder Dauerdiagnose eingetragen sein muss. Diagnosen der Vergütungsstufe 3 sind dunkelgrün eingefärbt. Hier tragen Sie bitte die Ziffer in Ihre KV-Abrechnung ein, was mit 9 je Quartal vergütet wird. Hat der Patient nur eine Diagnose der Stufe 2 (mittelgrün), dann tragen Sie die in die KV- Abrechnung ein, was mit 5 je Quartal vergütet wird. Hat der Patient nur eine Diagnose der Stufe 3 (hellgrün), dann tragen Sie die in die KV-Abrechnung ein, was mit 3 je Quartal vergütet wird. Bitte beachten Sie, dass nur eine einzige Diagnose einer Diagnosegruppe (gelb) vergütet wird, auch wenn der Patient mehrere Diagnosen derselben Diagnosegruppe hat. Tragen Sie ruhig alle zutreffenden Diagnosen ein und rechnen Sie dann die Ziffer der höchsten zutreffenden Vergütungsstufe ab. Ausschließlich die hier aufgeführten ICD-Codes berechtigen zum Abrechnen der Chronikerzuschläge. Die höchstmögliche Vergütung aus allen Diagnosegruppen beträgt 20 je Quartal. Wenn Sie mehr Vergütungsziffern abrechen, ist das unschädlich, die KV begrenzt jedoch die Auszahlung auf 20 je Quartal.

5 Suchen von Diagnosen Egal, ob Sie mit der Excel-Version oder mit der pdf-version arbeiten: Es ist ganz einfach, bestimmte Diagnosen zu finden. Ihr Tabellenkalkulationsprogramm (z.b. Excel, OpenOffice) oder Ihr pdf-reader (z.b. Acrobat Reader) findet im Handumdrehen alle Einträge. Geben Sie einfach in das Suchfeld oder bei der Suchfunktion Ihres Programmes eine Diagnose oder eine ICD-Nummer ein und schon erhalten Sie alle passenden Einträge. Wie abrechnen? Egal, ob Sie lieber die Excel-Datei oder die PDF-Datei verwenden: Zählen Sie jedes Quartal alle Diagnosen und Dauerdiagnosen einer Vergütungsstufe zusammen. Achtung: Aus jeder Diagnosegruppe (gelb) darf nur eine einzige Vergütungsstufe gezählt werden. Tragen Sie z.b. in die KV-Abrechnung ein: 90503(1x), (3x), (4x). Die genaue Schreibweise richtet sich nach Ihrem Praxisverwaltungsprogramm. Bei Unklarheiten fragen Sie bitte Ihr Systemhaus. Viele Praxisverwaltungsprogramme erlauben das Eintragen der Abrechnungsziffern in Ziffernmerkerfelder und erinnern Sie jedes Quartal an das Eintragen der Ziffern. Die Ziffern ändern sich von Quartal zu Quartal ja nur bei wenigen Patienten. Bei Unklarheiten fragen Sie bitte Ihr Systemhaus. Weitere Abrechnungsziffern des Moduls Beim neu eingeschriebenen Patienten tragen Sie bitte die Einschreibepauschale (10 ) in die KV- Abrechnung ein, aber keine Quartalspauschale. Ab dem auf das Einschreibequartal folgenden Quartal rechnen Sie bitte jedes Quartal die Steuerungs- und Koordinierungspauschale (Ziffer 92191, 9 ) ab, und zwar unabhängig davon, ob der Patient chronische Krankheiten hat oder nicht. Add-on-Vertrag Der HZV-Vertrag mit dem BKK-Landesverband Mitte ist ein sogenannter Add-on-Vertrag. Alle Ziffern des Vertrages werden zusätzlich zu den bisher gewohnten Abrechnungsziffern in die KV-Abrechnung eingetragen. Auch die bisherigen Chronikerziffern und werden weiterhin wie gewohnt abgerechnet, sofern die Vorgaben des EBM erfüllt sind. Abrechnung Die Abrechnungsziffern aus diesem Modul übermitteln Sie wie gewohnt mit der KV-Abrechnung an die KV Rheinland-Pfalz. Honorierung Das Honorar für die in diesem Vertrag beschriebenen Leistungen erhalten Sie mit der KV-Abrechnung. Die KV weist die Honorare aus diesem Vertrag in der KV-Abrechnung gesondert aus.

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