Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen Trainerleitfaden

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1 Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen Trainerleitfaden Patientenschulungsprogramme.de 2017

2 Sehr geehrte Referentinnen, sehr geehrte Referenten! Dank Ihrer Mitarbeit ist es möglich, in Ihrer Region Fortbildungsseminare zum Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Typ-2-Diabetes, die nicht Insulin spritzen, anzubieten. Dieser Trainerleitfaden soll Ihnen eine Hilfe bei der Vorbereitung der Seminare sein. Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei den Seminaren und freuen uns über Anregungen Ihrerseits. Ihre Dr. med. Viktor Jörgens Dr. med. Monika Grüsser

3 Organisatorische Hinweise Einladung: Persönlich mit schriftlicher Bestätigung von 6 Schulungskräften plus ihrer Ärzte. Seminardurchführung: Referent und Lehrverhaltenstrainer. Seminardauer: ein Tag für Ärzte und Schulungskräfte, weitere eineinhalb Tage nur für Schulungskräfte. am 2. und 3. Seminartag: maximal 6 Schulungskräfte pro Lehrverhaltenstrainer. Material: vor dem Seminar zu organisieren: Ein Karton Teilnehmer-Unterlagen (Curricula, Zertifikate und Bestellformulare), zwei Kartons Unterrichtsmaterial und ein Karton Verbrauchsmaterial aus dem Deutschen Ärzteverlag, Köln. Verpflegung: je nach lokalen Gegebenheiten zu organisieren. 1. Seminartag Samstag, 9:00-17:00 Uhr aus den Praxen anwesend: Thema: Arzt und Schulungskraft Therapie und Therapieziele bei nicht mit Insulin behandeltem Diabetes mellitus Typ-2; Vorstellung der vier Unterrichtseinheiten (teilweise als Rollenspiel); motivatorisch-pädagogische Fragen; Organisation 2. Seminartag Mittwoch, 14:00-18:00 Uhr aus den Praxen anwesend: Schulungskraft Thema: Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel (Schulungskräfte üben an kleinen Unterrichtssequenzen ihren Einsatz, ihre Kollegen spielen Patienten) 3. Seminartag Donnerstag, 9:00-17:00 Uhr aus den Praxen anwesend: Thema: Schulungskraft siehe 2. Seminartag

4 Checkliste der benötigten Materialien - Trainerleitfaden - Adressenlisten der Teilnehmer - Stifte - Notebook - Beamer und Leinwand - 1 Tisch als Ablagetisch für die Materialien - 1 Tisch für das Auslegen der Nahrungsmittelfotos - 1 Curriculum pro Teilnehmer, 1 Zertifikat und 1 Bestellformular Für die Präsentation der Unterrichtseinheiten: - 1 Karton Unterrichtsmaterial - 1 Karton Verbrauchsmaterial - Selbstkontrollmaterialien - Zuckerlösung - 4 mit Selbstkontroll-Werten vorbereitete Diabetes-Tagebücher - Personenwaage - 3 Tageszeitungen - Uhr mit Sekundenzeiger - 3 Packungen Traubenzucker - 1 Insulinpen - Neurologische Untersuchungsinstrumente

5 Seminarraum vorbereiten: Ein Tisch vor der Leinwand dient zur Ablage der Materialien. Ein zweiter Tisch (hinten oder an der Seite des Raumes) wird zum Auslegen der Nahrungsmittelfotos benötigt. 1. Seminartag Samstag, 9:00-17:00 Uhr 9:00 Uhr Begrüßung der Teilnehmer durch den ärztlichen Referenten. Der Referent stellt dar, dass das nun folgende Fortbildungsseminar die Voraussetzung Referent zur Abrechnung darstellt. Die Teilnehmer stellen sich vor. 9:20 Uhr Einleitung mit folgenden Seiten: Fortbildungsseminar - Ablauf Referent Die Formen des Diabetes mellitus Diabetes-Prävalenz steigt mit dem Alter Altersabhängige Therapieziele Therapie Behandlungs- und Schulungsprogramm - Struktur Behandlungs- und Schulungsprogramm - Inhalte. 9:30 Uhr Präsentation des Materials: Vorstellen des gesamten Materials: Trainer Schautafel-Set; Unterrichtskarten, Fragekärtchen, Nahrungsmittelfotos, Zuordnungskarten; Curriculum, Lehrbuch für die Schulungskraft. Verbrauchsmaterial mit Fragenblättern, Lösungsbögen, Patientenbüchern, Arbeitsbögen, Diabetes- Tagebüchern, Gesundheits-Pass Diabetes. Austeilen der Curricula (je 1 pro Teilnehmer). Die Teilnehmer werden gebeten, die Unterrichtseinheiten anhand des Curriculums zu verfolgen.

6 9:40 Uhr 1. Unterrichtseinheit Trainer Zusammenstellen der Materialien anhand Karte :45 Uhr Referent 9:50 Uhr Trainer 10:15 Uhr Referent Begründen des Rollenspiels: Inhalte, Unterrichtsmethodik und Materialien sollen gleichzeitig erlebt und inhaltlich erfahren werden, damit der Arzt genau weiß, was er später an die Schulungskraft delegiert, bzw. die Schulungskraft weiß, was ihre Aufgabe ist und was sie im laufenden Seminar erlernt. Erklären des Rollenspiels: Neben dem ärztlichen Referenten wird ein Teilnehmer gebeten, die Rolle eines Patienten mit Typ-2-Diabetes zu spielen (der ärztliche Referent sollte einen Patienten spielen, um die Trainerin zu unterstützen). Der Teilnehmer wird gebeten, auf der Bühne Platz zu nehmen. Dem Mitspieler wird erklärt, dass es in diesem Rollenspiel nicht darum geht, Wissen abzufragen, sondern darum, einen echten Patienten zu spielen, das bedeutet für ihn: Falsche Antworten sind möglich. Die zuschauenden Teilnehmer werden gebeten, das Rollenspiel anhand des Curriculums zu verfolgen. Für Fortgeschrittene: Um das Rollenspiel für alle Teilnehmer interessanter zu gestalten, kann z. B. alle 15 Minuten ein anderer Teilnehmer den Patienten spielen. Vorspielen der Unterrichtskarte 1.1. Vorspielen der Unterrichtskarten 1.2 und 1.3. Um Zeit zu sparen, sollten die Fragen 4-10 nur referiert werden. Vorspielen der Unterrichtskarten 1.4 bis Referieren der Unterrichtskarten 1.11 bis Diskussion der 1. Unterrichtseinheit. Begründung der Durchführung der Selbstkontrolle als erstes Zielverhalten des Programms; Begründung, warum die Gewichtsreduktion erst in der zweiten Unterrichtseinheit vermittelt wird (Intervention erst nach Situationsbestimmung durch Selbstmessung). 10:45 Uhr Pause 11:00 Uhr Referent 2. Unterrichtseinheit Zusammenstellen der Materialien anhand Unterrichtskarte 2.0 Vorspielen der Unterrichtskarten 2.1 bis 2.9 Referieren der Unterrichtskarten 2.10 bis :15 Uhr Pause 13:15 Uhr Trainer Referent Die Teilnehmer bitten, sich um den Tisch zu versammeln und Patienten zu spielen. Vorspielen der Unterrichtskarten 2.12 bis 2.16: Hierbei ist zu betonen, dass alle Fotos der wasserreichen Nahrungsmittel als Joker gelten, d. h. hier sind nicht 100 Kilokalorien abgebildet, sondern eine beliebige Menge, weil diese Nahrungsmittel kalorisch nicht berücksichtigt werden. Vorspielen der Unterrichtskarte 2.17: Einen Teilnehmer bitten, die Mahlzeiten eines Tages anhand der Fotos auszulegen. Kommentieren Sie die Auswahl und fordern Sie auch die übrigen Teilnehmer auf, Stellung zu nehmen. Referieren der Unterrichtskarte 2.18 inkl. Vorstellung der jeweiligen Unterrichtsmaterialien. Referieren der Unterrichtskarten 2.19 bis 2.20.

7 14:00 Uhr Referent Diskussion der 2. Unterrichtseinheit. Besprechen des Themas Therapieziele anhand folgender Seiten: Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4. 14:45 Uhr 3. Unterrichtseinheit Trainer Zusammenstellen der Materialien anhand der Karte 3.0. Referieren der Unterrichtskarten 3.1. Austeilen der Fragekärtchen an die Teilnehmer (Unterrichtskarte 3.2) und von ihnen beantworten und Nahrungsmittel einteilen lassen. Referieren der Unterrichtskarten 3.3 bis 3.8 (Schautafeln besprechen). Durchführen von Unterrichtskarte 3.8 (Fußgymnastik) mit allen Teilnehmern. Referent 15:45 Uhr Referent 16:15 Uhr Trainer Referent Demonstrieren von Unterrichtskarte 3.9 (Schuhinspektion). Referieren der Unterrichtskarte 3.10 inkl. Vorstellung der Unterrichtsmaterialien. Diskussion der 3. Unterrichtseinheit und Besprechen des Themas Folgeschäden an folgender Seiten: Photokoagulation - weniger Erblindungen (2 Seiten) Überweisung zum Ophthalmologen Diabetesbedingte Fußkomplikationen (2 Seiten). Demonstrieren der Fußuntersuchungen mit den neurologischen Untersuchungsinstrumenten. 4. Unterrichtseinheit Zusammenstellen der Materialien anhand Unterrichtskarte 4.0. Referieren der Unterrichtskarten 4.1 bis 4.6 inkl. Vorstellung der Unterrichtsmaterialien. Referieren der Unterrichtskarten 4.7 bis 4.12.

8 16:30 Uhr Referenten Diskussion der 4. Unterrichtseinheit Die Teilnehmer auffordern, Fragen zur Therapie des Typ-2-Diabetes und zum Programm zu stellen. Beantwortung aller Fragen, die bis dahin zurückgestellt wurden. Besprechung der Seiten: Weniger diabetesbezogene Komplikationen Stoffwechseluntersuchungen Kontrolluntersuchungen UKPDS (10 Seiten) Abschließende Diskussion. Besprechen von organisatorischen Hinweisen für die Schulung in der Praxis: Zum ersten Kurs sollten möglichst nur Patienten eingeladen werden, die noch Gewicht abnehmen möchten, um der Schulungskraft bei der erstmaligen Durchführung die Arbeit zu erleichtern. Austeilen der Bestellformulare. Hinweis darauf, dass in den Verbrauchsmaterialien Formulare für die Nachbestellung enthalten sind und Bestellformulare auch im Projektbüro für Schulungsprogramme angefordert werden können. Die Schulungskräfte bitten, zum nächsten Seminartag (am kommenden Mittwoch, um 14:00 Uhr) das Curriculum mitzubringen. Ausgabe der Zertifikate für die Ärzte. 17:00 Uhr Verabschieden der Teilnehmer.

9 2. Seminartag Mittwoch, 14:00-18:00 Uhr Checkliste Pro sechs Schulungskräfte: - ein Trainer - ein Seminarraum - sämtliche unten aufgeführten Materialien Material: - Trainerleitfaden - 1 Karton Unterrichtsmaterial - 1 Karton Verbrauchsmaterial - Stifte - Selbstkontrollmaterialien - Zuckerlösung Pausen nach Bedarf.

10 14:00 Uhr Begrüßung Trainer Besprechen der Pädagogik der Patientenschulung, Diskussion mit den Schulungskräften 14:30 Uhr 1. Unterrichtseinheit Erklären des Rollenspiels: Durchspielen und Einüben des Unterrichts in kleinen Einheiten (jeweils 2 bis 4 Unterrichtskarten): eine Schulungskraft spielt ihre zukünftige Rolle als Unterrichtende, die Kolleginnen spielen Patienten. Allen Teilnehmern erklären, was auf die erste Schulungskraft im Rollenspiel zukommt, kurzes Verlesen/Besprechen der Unterrichtskarten von 1.0 bis 1.3. Einen Teilnehmer zum Rollenspiel gewinnen. Rollenspiel der Unterrichtskarten 1.0, 1.2 und 1.3. Feedback/Besprechung des Rollenspiels nach folgendem Schema: die Unterrichtende fragen, wie sie sich beim Vorspielen gefühlt hat; die Patienten Kollegen fragen, was ihnen an positiven Aspekten aufgefallen ist; die Beobachter Kollegen fragen, was ihnen an positiven Aspekten aufgefallen ist; Zusammenfassen der positiven Aspekte beim Unterrichtsverhalten (siehe Kapitel im Lehrbuch für die Schulungskraft) z. B. Blickkontakt, Sprechweise, Mimik, Gestik, Eingehen auf Patientenfragen und Patientengefühle, Engagement, Benutzung der Unterrichtskarten; falls notwendig: inhaltliche Verbesserung/Vertiefung (dabei Benutzung des Lehrbuchs als Nachschlagewerk); auf das Herausstellen negativer Aspekte beim Unterrichtsverhalten wird verzichtet; es sollte höchstens ein Aspekt erwähnt werden, der bei der nächsten Übungssequenz der jeweiligen Schulungskraft verbessert werden könnte. Lehrverhaltenstraining und inhaltliche Besprechung der ganzen 1. Unterrichtseinheit nach demselben Schema in folgenden Abschnitten: 1.4 bis bis bis bis bis Dabei notieren, wer schon trainiert hat, damit jede Schulungskraft im Laufe des Seminars gleich oft ihr Unterrichtsverhalten üben kann. 18:00 Uhr Verabschieden der Schulungskräfte bis zum nächsten Tag.

11 3. Seminartag: Donnertag, 9:00 bis 17:00 Uhr Checkliste Pro sechs Schulungskräfte: - ein Trainer - ein Seminarraum - sämtliche unten aufgeführten Materialien Material: - Trainerleitfaden - 1 Karton Unterrichtsmaterial - 1 Karton Verbrauchsmaterial - Stifte - Selbstkontrollmaterialien - Personenwaage - 4 vorbereitete Diabetes-Tagebücher für das Rollenspiel - 3 Tageszeitungen - 1 Insulinpen Pausen nach Bedarf.

12 9:00 Uhr Begrüßung der Schulungskräfte Trainer 2. Unterrichtseinheit Lehrverhaltenstraining in folgenden Abschnitten: 2.0 bis 2.1 (alle Fragekärtchen durchspielen) 2.2 bis bis bis bis bis Referieren der Unterrichtskarten 2.19 bis Einüben der Lebensmittelgruppen: Hochhalten der Nahrungsmittelfotos und folgendermaßen bearbeiten: - ERKENNEN (z. B.): Dies sind GURKEN, - EINTEILEN: Sie sind zum Abnehmen SEHR HILFREICH, - BEGRÜNDEN: Weil sie WASSERREICH sind, - HANDELN: Für sie gilt: VIEL ESSEN! 3. Unterrichtseinheit Lehrverhaltenstraining in folgenden Abschnitten: 3.0 bis (alle Fragekärtchen besprechen) 3.3 bis bis Durchführen von Unterrichtskarte 3.8 (Fußgymnastik): ein Teilnehmer spielt die Schulungskraft, die anderen Teilnehmer die Patienten. Referieren der Unterrichtskarten 3.9 bis Unterrichtseinheit Lehrverhaltenstraining in folgenden Abschnitten: 4.0 bis 4.1 (alle Fragekärtchen besprechen) bis 4.4 (Fußgymnastik übergehen) 4.5 bis 4.6 Referieren der Unterrichtskarten 4.7 bis Ausgabe der Zertifikate. 17:00 Uhr Verabschieden der Schulungskräfte.

13 Feedback / Besprechung (1) Die Unterrichtende fragen, wie sie sich beim Vorspielen gefühlt hat; (2) Die Patienten" Kollegen fragen, was ihnen Positives aufgefallen ist; (3) Die Beobachter" Kollegen fragen, was ihnen Positives aufgefallen ist; (4) Zusammenfassen der positiven Aspekte beim Unterrichtsverhalten, z. B. Blickkontakt, Sprechweise, Mimik, Gestik, Eingehen auf Patientengefühle, Engagement, Benutzung der Unterrichtskarten; (5) Falls notwendig: inhaltlich Verbesserung / Vertiefung (dabei Benutzung des Lehrbuchs als Nachschlagewerk); (6) Auf das Herausstellen negativer Aspekte beim Unterrichtsverhalten wird verzichtet; es sollte höchstens ein Aspekt erwähnt werden, der bei der nächsten Übungsfrequenz der jeweiligen Schulungskraft verbessert werden könnte.

14 Didaktische Aspekte Korrigieren von falschen Patientenäußerungen eindeutige Korrekturen sachliche Korrekturen exakte Korrektur, Freundlichkeit, richtiges Hervorheben, keine Bloßstellung der Patienten, Einbeziehung der Gruppe Didaktische Aspekte Erklärungen und Anweisungen einfach und verständlich in der Geschwindigkeit der Gruppe angemessen anschaulich Genauigkeit, Klarheit, sinnvolle Erklärungsschritte, Beispiele, Visualisierung, Zusammenfassungen, Tempo, Pausen für Zwischenfragen, Fremdwörter, Materialverteilung Didaktische Aspekte Fragen stellen offene Fragen die Fragen lenken den Unterricht / die Fragen waren strukturiert Aktivierung der Patienten Wiederholungsfragen, Wissensfragen, rhetorische Fragen, Fragen nach persönlichen Erfahrungen, Pausen zur Beantwortung

15 Rhetorische Aspekte Gestik / Gebärdensprache entspannt aktiv souverän kompetent Engagement, Natürlichkeit, Dynamik, Sicherheit, räumliche Distanz und Nähe zu den Patienten, Übereinstimmung von Mimik und Sprache Rhetorische Aspekte Sprechweise laut langsam deutlich und betont Lautstärke, Geschwindigkeit, Betonung, Artikulation, Satzlänge, Pausen Rhetorische Aspekte Mimik / Gesichtsausdruck entspannt freundlich natürlich Engagement, Blickkontakt, Übereinstimmung von Mimik und Gestik

16 Motivationsaspekte Lob und Ermutigung angemessenes Lob spezielles Lob vielseitiges, echtes Loben Häufigkeit, Lob über Sprache, Mimik und Gestik Motivationsaspekte Eingehen auf Gedanken und Gefühle der Patienten einfühlsam Patienten lenken den Unterricht Zuwendung wird gleichmäßig verteilt Gefühle und Gedanken wahrnehmen und darauf eingehen, Anregungen zur Äußerung von Gedanken und Gefühlen, Geduld Motivationsaspekte Atmosphäre / Stimmung entspannt emotionale Wärme Wertschätzung Freundlichkeit, Natürlichkeit, Scherze (nicht auf Kosten von Patienten), Humor, Eingehen auf Hemmungen und Ängste, Lernbedingungen (Raum, Zeit, Klima)

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