Ausbildungskonzept Kundenorientierung : Kundenbeziehungsmanagement & Vertrieb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausbildungskonzept Kundenorientierung : Kundenbeziehungsmanagement & Vertrieb"

Transkript

1 Ausbildungskonzept Kundenorientierung : Kundenbeziehungsmanagement & Vertrieb Ausgangslage und Ziel dieser Konzeption Zentrales Erfolgskriterium in der Arbeit der Johanniter ist eine gute Beziehung zu den Kunden. Das muss von allen JUH-Mitarbeitern verinnerlicht und gelebt werden. Auf ein gutes Kundenbeziehungsmanagement baut dann ein erfolgreicher Vertrieb auf. Vor diesem Hintergrund hatten zwei Arbeitsgruppen bereits 2010/2011 entsprechende Konzepte zum Kundenbeziehungsmanagement und zum Vertrieb in der JUH entwickelt. Um die darin beschriebenen Ziele, Maßnahmen u.ä. in die tägliche Arbeit der JUH zu implementieren, leitet dieses Konzept geeignete Schulungs- / Qualifizierungskonzepte für die einzelnen unterschiedlichen Zielgruppen (über alle Verbandsebenen, ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter in der JUH) ab. Dabei sollen Synergieeffekte mit bestehenden Qualifizierungen genutzt werden. Relevante Inhalte Im ersten Schritt sind die relevanten Inhalte aus den Themenfeldern Kundenorientierung / Kundenbeziehungsmanagement und Vertrieb zusammengestellt und in thematischen Clustern geordnet worden: Grundlagen Kundenorientierung Die Philosophie der Johanniter: Kundenorientierung und "Der Kunde steht im Mittelpunkt" Wer ist Kunde?: Intern / extern, Endnutzer und Mittler Was wollen die Kunden?: Kundenwünsche/-bedürfnisse Der Kunde im Mittelpunkt des QM Grundsatz: Nicht die Struktur bestimmt die Arbeit, sondern die Kundenwünsche bestimmen die Leistungserbringung (und deren Struktur) Was zählt zur Kundenorientierung? Auseinandersetzung mit der häufiger gezeigten Abneigung von MA gegen Vertrieb Kundenorientierung im täglichen Geschäft Kundenbeziehungsmanagement alias Customer Relationship Management (CRM) Kundenbeziehungsmanagement - eine ganzheitliche Unternehmensstrategie und ein Instrument der kundenorientierten Unternehmensführung

2 Ausbildungskonzept Kundenorientierung - Seite 2 Was kann Kundenbeziehungsmanagement für uns leisten? Was sind seine Ziele? Kundenbeziehungsmanagement= Kundengewinnung + Kundenbindung Der Kunde im Mittelpunkt: Die vier "K" als Garanten des Kudnenbeziehungsanagements-Erfolgs Kundenbedürfnisse erforschen und analysieren Kundenzufriedenheit erhöhen Kundenbindung erreichen Kundenwert analysieren Beispiele erfolgreicher Kundenbeziehungsmanagement- Umsetzungen; aktuelle Trends Die Marke der Johanniter Vernetzte Leistungen Was macht uns aus?: Selbstverständnis, Mission, Vision Was unterscheidet uns von anderen?: Unsere Differenzierungsmerkmale zu anderen Mitbewerbern (Johanniter insgesamt, JUH, eigener Leistungsbereich) Was kommunizieren wir dazu?: Unsere Botschaften zur Marke der Johanniter (graphisch, verbal, "Vorleben" etc.)... Hier ist jeder gefragt! Bilden / Schaffen der Johanniter-Marke Unser großes Plus: Ein umfassendes, bedarfsgerechtes Leistungsangebot durch vernetzte Leistungen (s.z.b. Case-Management) Vernetzungmöglichkeiten zwischen dem eigenem Leistungsbereich und anderen Das Marketing-Schlagwort: Cross-selling; Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen Wirkungsbereich Relevante Grundlagen des Marketing Kundenlebenszyklus Was ist Marketing? Warum braucht man Marketing? Was machen wir Johanniter im Bereich Imagewerbung Produktwerbung Wer ist bei uns im Marketing beteiligt: Vom Fachdienst über bis Entwickeln und Umsetzen von Geschäftsfeldstrategien (bei den Johannitern) Marketingpläne und ihre Umsetzung in unserem Verband Die Phasen des Kundenlebenszyklus Kennenlernphase Startphase Penetrationsphase Reifephase Krisenphase Trennungsphase Kundenorientierung in allen Phasen des Kundenlebenszyklus

3 Ausbildungskonzept Kundenorientierung - Seite 3 Kommunikation im Vertrieb Vertrieb: Organisation des Vertriebs & Gewinnung neuer Kunden Vertrieb: Maßnahmen in den übrigen Zyklusphasen Kudnenbeziehungsmanagement und Vertrieb in unserem Verband Kudnenbeziehungsmanagement / CRM-Software Grundlagen der Kommunikation Kommunikation in Schriftform: Mail, Brief Kommunikation am Telefon Kommunikation im Gespräch Phasen eines Verkaufs- und Beratungsgesprächs Wo ist unser Kunde?: Markt- und Bedarfsanalyse Zielgruppen finden und analysieren; Kunden-Analyse, ABC-Analyse Der Weg zum Entscheidungsträger Vorbereitung des Gesprächs Das Gespräch mit dem Entscheidungsträger Die kleinen entscheidenden Details: Verhalten des Vertriebsmitarbeiters Vom Gespräch zum erfolgreichen Abschluss! Verhaltenskodex für Vertriebsmitarbeiter Das Gesprächsprotokoll / die Dokumentation im Rahmen des Kundenbeziehungsmanagements Vertriebsplanung: Von der regionalen Konzentration bis zum sukzessiven Ausbau / zur schrittweisen Ausdehnung Organisation des Vertriebs: Vertriebsgebiet definieren (und analysieren); effiziente Tourenplanung Maßnahmen zur Kundenbindung in der Startphase bis Krisenphase Maßnahmen zur Rückgewinnung in der Trennungsphase Komponenten unseres Kundenbeziehungsmanagement/CRM-Systems: Analytisches CRM: Kundensegmentierung; Evaluation von Kundenbedürfnissen; Erstellen von Kundenprofilen Operatives CRM: Kampagnenmanagement; Cross-selling; Up-selling Kommunikatives CRM: Gestaltung des Kundendialogs geordnet nach Kommunikationskanälen Kollaboratives CRM: Ausweitung der Implementierung des CRM von einem Bereich auf den gesamten RV/Verband Welche Strukturen sind durch die JUH-Konzepte vorgegeben / geplant / vorbereitet / aufgebaut? Welche Maßnahmen sind notwendig, um ein wirksames, erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement im jeweiligen Verband zu sichern? Projektplanung Ziele, Chancen und Möglichkeiten Handhabung der Software Implementierung im Arbeitsalltag Im zweiten Schritt sind die Inhalte den verschiedenen Mitarbeiter-Zielgruppen (ehren-, neben- und hauptamtlich) in der JUH zugeordnet worden:

4 Ausbildungskonzept Kundenorientierung - Seite 4 Zielgruppen / relevante Inhalte Grundlagen Kundenorientierung Die Marke der Johanniter Vernetzte Leistungen Rechtlicher Rahmen des CRM MA in den Fachdiensten: MA Ausbildung x x x MA HNR x x x MA Pflege x x x MA RD x x x MA MSHD x x x Verwaltungsmitarbeiter x x x x Relevante Grundlagen des Marketing Der Kundenlebenszyklus Kommunikation im Vertrieb Vertrieb: Gewinnung neuer Kunden Vertrieb: Maßnahmen in den übrigen Zyklusphasen CRM in unserem Verband CRM-Software MA in "Erstansprechstellen": MA Leitstelle x x x x x MA Kundenservicecenter x x x x x x x x x x x MA im Vertrieb: MA Vertrieb JUH x x x x x x x x x x x MA Vertrieb selbständig x x x x x x x x x x x SGL Leistungsbereiche Pflege x x x x x x x x x x x MA Führung / Leitung Bvo x x x x x x x x x x x Lvo x x x x x x x x x x x Rvo/Kvo x x x x x x x x x x x BG/LG/RG BL/FBL x x x x x x x x x x x Hinweis: Für diese Zielgruppen spezifische Aufarbeitung dieser Themenbereiche anbieten!

5 Ausbildungskonzept Kundenorientierung - Seite 5 Umsetzung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der JUH Um den verschiedenen Zielgruppen gerecht zu werden und um besonders im Interesse der Zeiteffizienz Synergien zu bestehenden Qualifizierungen zu nutzen, bieten sich nebeneinander folgende Angebots- und Umsetzungsvarianten an: Integration in bestehende Qualifizierungen Geschlossene Angebotsform für bestimmte Zielgruppen Modulare Angebotsform Integration in bestehende Qualifizierungen Diese Angebotsformen bietet sich für die Themen, die an alle Mitarbeiter der JUH herangetragen werden sollen: Grundlagen Kundenorientierung Marke Johanniter Vernetzte Leistungen Integration inhaltlicher Blöcke in entsprechende Qualifizierungen Ausbilder-Qualifikation: Dies findet Berücksichtigung bei der 2011 laufenden Überarbeitung der Ausbilder-Qualifikation und den korrespondierenden Pädagogischen Richtlinien hierzu. WIR-Seminare (CI-Seminare): Das Gros der Themen ist bereits berücksichtigt. Die Inhalte zu Kudnenbeziehungsmanagement können nach inhaltlicher Abstimmung mit dem Johanniterorden und der Johanniter-Seniorenhäuser GmbH integriert werden. Pädagogische Begleitseminare für Freiwillige (FSJ, BFD): Hier erfolgt die Integration im Einführungsseminar. Modul Marketing im Rahmen des Personalentwicklungskonzeptes der JUH für den Führungskräftenachwuchs: Neben den o.g. Themen sind hier ferner integriert: Relevante Grundlagen des Marketing Kundenlebenszyklus Berücksichtigung in den Fachseminaren Aufgrund von Vorgaben aus dem normativen Rahmen bzw. aufgrund fehlender zeitlicher Vakanzen können bei den Fachseminaren keine geschlossenen Themenblöcke aufgenommen werden.

6 Ausbildungskonzept Kundenorientierung - Seite 6 Allerdings können in bestehenden Themen die Idee der Kundenorientierung und ihre konkrete Umsetzung im Dienstalltag mittelbar Berücksichtigung finden: Bei allen Themen mit psychosozialen Schwerpunkten z.b. bei Fallbeispielen, bei deren Bewertung auch die Zuwendung, der kommunikative Kontakt und die Serviceorientierung berücksichtigt werden. Geschlossene Angebotsform für bestimmte Zielgruppen Zielgruppe: Mitglieder des Bundesvorstandes und der Landesvorstände Zielsetzung: Nur wenn die Idee der Kundenorientierung und des Kundenbeziehungsmanagements von diesen Führungskräften einheitlich mit einer hohen Priorität gesehen wird und ein grundlegendes gemeinsames Verständnis dieser Idee und den daraus resultierenden Konsequenzen, Maßnahmen etc. vorhanden ist, kann das Projekt Kundenbeziehungsmanagement und Vertrieb innerhalb der JUH gelingen. Dazu soll diese Veranstaltung den Brückenschlag von Strategie zur Operationalisierung leisten: Sie startet bei Überlegungen, was Kundenorientierung bedeutet und wie zentral wichtig sie für uns ist, und reicht zur Frage, wie sie bei uns konkret in den unterschiedlichen Bereichen erlebbar (gemacht) wird. Daran schließt sich die Frage an, was die Führungskräfte leisten können, um diese Idee in die Organisation zu vermitteln und damit die Mitarbeiter zu erreichen. Inhalte Grundlagen Kundenorientierung Kundenbeziehungsmanagement eine ganzheitliche Unternehmensstrategie Die Marke der Johanniter Unser großes Plus Vernetzte Leistungen Der Praxistransfer Welche Maßnahmen sind notwendig, um ein wirksames, erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement in der JUH / im jeweiligen Verband zu sichern? Wie vermittle ich es in den Verband? Wie erreiche ich meine Mitarbeiter damit? Projektplanung Dauer: 2 Tage Durchführung über Johanniter-Akademie

7 Ausbildungskonzept Kundenorientierung - Seite 7 Zielgruppe: Mitglieder von Regionalvorständen Nach der Durchführung der o.g. Veranstaltung wird diese für diese Zielgruppe durch die Johanniter-Akademie und ihre Bildungsinstitute angeboten. Modulare Angebotsform Für alle übrigen Zielgruppen bzw. für alle Interessierten werden die Inhalte in modularer Zusammenstellung in das freie Seminarangebot der Johanniter-Akademie einfließen. Aber auch eine Realisierung in örtlichen Fortbildungstagen (z.b. im Rahmen von Tagungen o.ä.) ist möglich. Module: Marketing und Vertrieb Teil 1 Von Grundlagen bis Kundenbeziehungsmanagement Relevante Grundlagen des Marketing Kundenlebenszyklus Kundenbeziehungsmanagement und Vertrieb in unserem Verband Ca. 2 Tage Teil 2: Vertrieb Vertrieb: Organisation und Planung des Vertriebs & Gewinnung neuer Kunden Vertrieb: Maßnahmen in den übrigen Zyklusphasen Ca. 2. Tage Teil 3: Kommunikation im Vertrieb Grundlagen der Kommunikation Kommunikation in Schriftform: Mail, Brief Kommunikation am Telefon Kommunikation im Gespräch Phasen eines Verkaufs- und Beratungsgesprächs Ca. 2 Tage (Intensivtraining) Methoden: Input -Anteile: ggf. Selbstlernanteile im Vorfeld, (Impuls)Referate / Präsentationen mit Diskussion im Plenum Erarbeitungsanteile: Workshop-Anteile / -Methoden z.b. mit Gruppenarbeit, Methoden zum Erfahrungsaustausch, intuitiven Methoden z.b. zum Lösen von Suchproblemen Trainingsanteile: Rollenspiele, Training z.b. der Kommunikation in unterschiedlichen Settings / Situationen, ggf. Kameratraining

8 Ausbildungskonzept Kundenorientierung - Seite 8 Zertifizierung: Absolventen werden Zertifikate der Johanniter-Akademie als Fachberater z.b. für die Sozialen Dienste ausgehändigt.

s Inhaltsverzeichnis 7

s Inhaltsverzeichnis 7 s Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristika des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 18 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristik^ des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 17 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb 18 1.2 Rahmenbedingungen

Mehr

Praktisches Beispiel 02.03.2008

Praktisches Beispiel 02.03.2008 Agenda CRM-Philosophie Warum CRM? Chancen und Nutzen einer CRM Lösung Das CRMCoach 4 Phasen Modell CRM Teilbereiche und Architektur Einführung einer CRM Lösung CRM-Lösungen und der Markt Zusammenfassung

Mehr

REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM.

REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM. REDEN WIR ÜBER DEN PERFEKTEN START INS CRM. CRM: EIN GAP ZWISCHEN ANSPRUCH UND REALITÄT Seit vielen Jahren begleitet cmx consulting CRM- Projekte namhafter Konzerne und mittelständischer Marktführer. Unsere

Mehr

Das professionelle Verkaufstraining für den Verkauf Aussen- und Innendienst

Das professionelle Verkaufstraining für den Verkauf Aussen- und Innendienst Erfolgreich Verkaufen Das professionelle Verkaufstraining für den Verkauf Aussen- und Innendienst KursInhalt «Erfolgreich verkaufen» Ausgangslage Der Kontakt zum Markt ist lebenswichtig. Der Kunde wird

Mehr

Entwicklung eines CRM Systems

Entwicklung eines CRM Systems Entwicklung eines CRM Systems In diesem Skript werden alle möglichen Elemente die zur Entwicklung eines CRM Systems notwendig sind angesprochen. Im Rahmen Ihrer Analyse Ihres Beispielunternehmens/ Ihrer

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Caroline Schultheiss

Caroline Schultheiss Caroline Schultheiss Management- und Personalentwicklung Seit über einem Jahrzehnt begleitet schultheiss seminare Unternehmer, Führungskräfte und Personalverantwortliche bei der Umsetzung ganzheitlicher

Mehr

Zertifikatslehrgang Das vollständige Marketingkonzept. Von der unternehmerischen Idee zum Konzept

Zertifikatslehrgang Das vollständige Marketingkonzept. Von der unternehmerischen Idee zum Konzept Zertifikatslehrgang Das vollständige Marketingkonzept Von der unternehmerischen Idee zum Konzept Das vollständige Marketingkonzept Inhalt 1. Ziele der Ausbildung... 2 1.1. Zielgruppe... 2 2. Stoffinhalte...

Mehr

Serviceleistungen kundengerecht präsentieren und professionell mit Kunden kommunizieren

Serviceleistungen kundengerecht präsentieren und professionell mit Kunden kommunizieren Certified Fachberater Service (ISS) Serviceleistungen kundengerecht präsentieren und professionell mit Kunden kommunizieren Technisch sind wir sehr gut! Doch was erwarten unsere Kunden von uns? Werden

Mehr

KOMPLEXITÄT BEGREIFEN. LÖSUNGEN SCHAFFEN. viadee crm. Transparente Prozesse und vertrauenswürdige Daten als Fundament Ihrer Entscheidungen

KOMPLEXITÄT BEGREIFEN. LÖSUNGEN SCHAFFEN. viadee crm. Transparente Prozesse und vertrauenswürdige Daten als Fundament Ihrer Entscheidungen KOMPLEXITÄT BEGREIFEN. LÖSUNGEN SCHAFFEN. viadee crm Transparente Prozesse und vertrauenswürdige Daten als Fundament Ihrer Entscheidungen VIADEE CRM VIEL MEHR ALS EIN STÜCK SOFTWARE Eine Vielzahl von unterschiedlichen

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Analytisches CRM in der Automobilindustrie

Analytisches CRM in der Automobilindustrie Analytisches CRM in der Automobilindustrie Dr. Frank Säuberlich Practice Manager European Customer Solutions Urban Science International GmbH Automobilhersteller müssen neue Wege gehen Anforderungen in

Mehr

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb

Beratungsqualität. eratungsualität. ... noch besser im Vertrieb eratungsualität... noch besser im Vertrieb Beratungsqualität Individuelle Konfektionierung und passgenaue Lösungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken eb/ xpertenorkshop Jetzt anmelden: zeb/experten-workshop

Mehr

PROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2015 / 2016

PROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2015 / 2016 PROF. DR. RUTH STOCK-HOMBURG WINTERSEMESTER 2015 / 2016 KUNDENBEZIEHUNGSMANAGEMENT IST interdisziplinär. [ TEIL 1: THEORETISCHE GRUNDLAGEN DES KBM ] Wie hat sich das Kundenbeziehungsmanagement entwickelt?

Mehr

Vorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen!

Vorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen! Thomas Wittek Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen! Vorwort Wir leben heute in einer Gesellschaft voller Reizüberflutungen, Erfolgsdruck sowie Anspannungen. Unzufriedenheit

Mehr

Der Marktplatz-Workshop Chancen sehen und nutzen

Der Marktplatz-Workshop Chancen sehen und nutzen Der Marktplatz-Workshop Chancen sehen und nutzen Inhalt 1. Souverän handeln Richtiges richtig tun 2. Erfolgreiche Positionierung Die Idee des Marktplatzes 3. Der Marktplatz Inhalte und Durchführung 4.

Mehr

Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen

Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun

Mehr

helmixx / mit system zum erfolg 10 vorschläge für zeitgemäßen kundenkontakt

helmixx / mit system zum erfolg 10 vorschläge für zeitgemäßen kundenkontakt helmixx / mit system zum erfolg 10 vorschläge für zeitgemäßen kundenkontakt Die Flut und Vielfalt multimedialer Kommunikation gezielt und effizient für Kontakte im Geschäftsleben einzusetzen, ist eine

Mehr

Erfolg, neu definiert.

Erfolg, neu definiert. Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung

Mehr

Perfect solutions are always simple!

Perfect solutions are always simple! Perfect solutions are always simple! Vorstellung ebit GmbH CRM-Softwarehaus und Produzent von AGILIA Customer Care Software Spezialisierung in den Bereichen CRM, Call Center, Direktmarketing, Internetmarketing,

Mehr

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.

Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11. Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds

Mehr

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen

Mehr

Trainer werden bei der Dr. Thorsten Bosch AG. Führung Made in Germany

Trainer werden bei der Dr. Thorsten Bosch AG. Führung Made in Germany Trainer werden bei der Dr. Thorsten Bosch AG Führung Made in Germany Trainer/Trainerin (freiberuflich) werden bei der Dr. Thorsten Bosch AG Sie wollen Trainer werden bei der Dr. Thorsten Bosch AG und für

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Wertschätzende Führung

Wertschätzende Führung Wertschätzende Führung Weiterbildungsangebot für Ihre Fach- und Führungskräfte Kontakt Dipl.-Psych. Louise Schneider Dipl.-Inform. Nils Malzahn innowise GmbH Bürgerstr. 15 47057 Duisburg www.innowise.eu

Mehr

DER VORTRAG ERFOLG DURCH ANDERSSEIN FÜHRUNG, VERKAUF UND MARKETING

DER VORTRAG ERFOLG DURCH ANDERSSEIN FÜHRUNG, VERKAUF UND MARKETING DER VORTRAG ERFOLG DURCH ANDERSSEIN FÜHRUNG, VERKAUF UND MARKETING ERFOLG DURCH ANDERSSEIN - DER VORTRAG Hier steckt das wirkliche Potenzial für das Anderssein - Führung, Verkauf und Marketing. Sie wollen

Mehr

BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?

BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM Aufbau von Wissen und Ausbildung von Mitarbeitern M. Eng., Dipl.-Ing Bernhard Machnik

Mehr

Olper UNTERNEHMERSchule

Olper UNTERNEHMERSchule Wirtschaftsförderungsgesellschaft Olpe mbh Olper UNTERNEHMERSchule Stand: 24.März 2014 1 Zielgruppe "Gestandene" Unternehmer, die mehr Führungsfähigkeiten erwarten Handwerker, denen der Facharbeiter- und

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches

Mehr

Reservieren Sie für Ihre Mitarbeiter einen Platz, bevor das Seminar ausgebucht ist!

Reservieren Sie für Ihre Mitarbeiter einen Platz, bevor das Seminar ausgebucht ist! Reservieren Sie für Ihre Mitarbeiter einen Platz, bevor das Seminar ausgebucht ist! Es gibt immer mehr gut ausgebildete junge Menschen, die sich beim Berufseinstieg für eine Vertriebskarriere entscheiden

Mehr

Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich

Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich www.apmg-international.com APMG-International Webinar Erst Change Management macht ITIL Projekte erfolgreich Wednesday 6 June 2012 / 14:00 CET Presented by Markus Bause, SERVIEW www.apmg-international.com

Mehr

Vortrag. Kollaboratives Customer Relationship Management

Vortrag. Kollaboratives Customer Relationship Management Vortrag Kollaboratives Customer Relationship Management 1 Überblick Wortbedeutung Grundlagen CRM Abgrenzung Analytisches / Operatives und kollaboratives CRM Kollaboration Unternehmen und Kunden Kollaboration

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Integriertes Kommunikationsmanagement

Integriertes Kommunikationsmanagement Integriertes Kommunikationsmanagement Master Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement, WS 11/12, Modul Anwendungsfelder des Kommunikationsmanagements Oliver Bargfeld Mittwoch, 26.10.2011 / 14.30

Mehr

Praxistraining mit IHK-Zertifikat. Online Marketing Manager (IHK) Curriculum und Anmeldung

Praxistraining mit IHK-Zertifikat. Online Marketing Manager (IHK) Curriculum und Anmeldung Praxistraining mit IHK-Zertifikat entwickelt mit und veranstaltet von Daniel Gremm, Online Marketing Berater und IHK-Ausbilder Curriculum und Anmeldung Stand: 27.03.2017 Impressum Das Qualifizierungskonzept

Mehr

Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR-Instrumente durch optimalen Einsatz von HR-Software. zeigen durch Best-Practise Vergleiche Entwicklungsfelder auf

Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR-Instrumente durch optimalen Einsatz von HR-Software. zeigen durch Best-Practise Vergleiche Entwicklungsfelder auf HR Softwarestrategie Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR-Instrumente durch optimalen Einsatz von Wir analysieren Ihre derzeitige Softwarelandschaft 37% der Unternehmen sind mit deren aktuellen unzufrieden.

Mehr

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing Erfahrungen im Vertrieb 2004 Regionalisierung der Kundenstruktur Aufträge werden kleiner Kunden verhalten

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB In Kooperation mit der HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB WACHSTUMSFAKTOR VERTRIEBS KULTUR Ihr Geschäftsmodell

Mehr

Hochschulmarketing für Alumni

Hochschulmarketing für Alumni Tagung Hochschulmarketing Herausforderung und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 1 Agenda

Mehr

SICHERHEITSBERATUNG. Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v.

SICHERHEITSBERATUNG. Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v. SICHERHEITSBERATUNG Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v. EFFEKTIVER WIRTSCHAFTSSCHUTZ IST KEIN SELBSTZWECK, SONDERN EINE NACHHALTIGE

Mehr

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!??

Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Vortrag am 27.03.2008 Friedrichshafen Rettet Kundenbeziehungsmanagement das CRM??!!?? Wie ist der Unterschiede zu sehen zwischen CRM und Kundenbeziehungsmanagement oder gibt es Keinen? Aus was soll geachtet

Mehr

Customer Relationship Management - Ihre optimale Lösung

Customer Relationship Management - Ihre optimale Lösung Customer Relationship Management - Ihre optimale Lösung Werner Gottschlich Vertriebssystem der Zukunft? - Was bedeutet CRM? Kunden finden - Kunden gewinnen - Kunden binden Basis: Kundenbedürfnisse, -wünsche

Mehr

Leiten mit Leidenschaft. Fortbildungen für Führungskräfte im Ehrenamt

Leiten mit Leidenschaft. Fortbildungen für Führungskräfte im Ehrenamt Leiten mit Leidenschaft Fortbildungen für Führungskräfte im Ehrenamt Leiten mit Leidenschaft Führungskräfte im Ehrenamt prägen die Kommunikation und Verbandskultur in besonderer Weise. So ist es für die

Mehr

7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern

7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern 7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern vom 16. bis 18. September 2016 in Münster 7. Forum Ehrenamt vom 16. bis 18. September 2016 Ehrenamtskultur bei den Johannitern Unter diesem Motto wollen

Mehr

Marketing-Seminarreihe des DNV Seminare für Außendienstmitarbeiter

Marketing-Seminarreihe des DNV Seminare für Außendienstmitarbeiter Seite 1 von 6 Fon 09 31.1 20 61 Fax 09 31.1 45 49 info@natursteinverband.de www.natursteinverband.de 14.11.2012 Marketing-Seminarreihe des DNV Seminare für Außendienstmitarbeiter Der Deutsche veranstaltet

Mehr

Training. Neu in Führung - Grundlagen der Führungsarbeit. Führen heißt, andere zu unterstützen, erfolgreich zu sein.

Training. Neu in Führung - Grundlagen der Führungsarbeit. Führen heißt, andere zu unterstützen, erfolgreich zu sein. Neu in Führung - Grundlagen der Führungsarbeit Führen heißt, andere zu unterstützen, erfolgreich zu sein. Ihr Nutzen Autoritär oder kooperativ? Konsequent oder flexibel? Fordernd oder fördernd? Als Führungskräfte

Mehr

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.

TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz

Mehr

Der Inhalt ausführlich:

Der Inhalt ausführlich: Der Inhalt ausführlich: Warum? 9 Teil 1: Wo stehen wir? Fakten und Analysen 15 1. Vom Markt - dem schillernden Wesen 17 Was heißt denn Markt? 20 Wir sind alle am Markt beteiligt! 20 Markt-Begriffe 21 Zwei

Mehr

«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb»

«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» Kundenstimme Aktuelle Vertriebsweiterbildung 2012/2013 - speziell für kleine und mittlere Unternehmen Kundenstimme aus dem Vorgängerprojekt «Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» IHK-Zertifizierung

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Lean Management im Produktentstehungsprozess

Lean Management im Produktentstehungsprozess Das Know-how. Lean Management im Produktentstehungsprozess Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Die zwölf Herausforderungen für das innovative Verlagsmanagement

Die zwölf Herausforderungen für das innovative Verlagsmanagement Die zwölf Herausforderungen für das innovative Verlagsmanagement Eröffnungsvortrag zum 7. CrossMediaForum Chart 1 Die zentralen Fragestellungen Kunden Wettbewerb Mitarbeiter / Prozesse Extern Know-how

Mehr

Projektmanagement. Modulare Ausbildung

Projektmanagement. Modulare Ausbildung Projektmanagement Modulare Ausbildung Projektmanagement-Ausbildung Projektmanagement ist eine der grundlegenden Disziplinen in der modernen Arbeitswelt. Dazu gehören unterschiedliche Aspekte, wie Projekte

Mehr

ICF in der beruflichen Integration. GF Mag. Johann Aigner

ICF in der beruflichen Integration. GF Mag. Johann Aigner ICF in der beruflichen Integration GF Mag. Johann Aigner Inhalt 1. Unternehmen 2. Erwartungen an ICF 3. Ablauf Implementierung 4. Konkrete Anwendung 5. Dokumentation 6. Erfahrungen 7. Ausblick Das AufBauWerk

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Apotheken-Marketing- Assistent/in (WDA) Landgasthof Hessenmühle Kleinlüder / Fulda

Apotheken-Marketing- Assistent/in (WDA) Landgasthof Hessenmühle Kleinlüder / Fulda Apotheken-Marketing- Assistent/in (WDA) Landgasthof Hessenmühle Kleinlüder / Fulda Ihr Auftritt bitte! Zum Apothekenmarketing gehört mehr, als die Bewerbung und der Verkauf bereits vorhandener Produkte.

Mehr

Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur

Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur Stand: April 2010 Konzept für Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur

Mehr

Der KAV auf dem Weg zur Excellence. Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV

Der KAV auf dem Weg zur Excellence. Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV Der KAV auf dem Weg zur Excellence Weiterentwicklung der Unternehmensqualität im KAV Der Wiener Krankenanstaltenverbund April 2013 10 Spitäler + 1 Universitätsklinik 12 Geriatriezentren, 3 Pflegewohnhäuser

Mehr

Organisation und Strukturen

Organisation und Strukturen Organisation und Strukturen Inhalt 1 Ziele und Strategien... 2 2 Maßnahmen... 3 2.1 Consulting für Verbandsmanagement... 3 2.2 Aus-/Weiterbildung von Funktionären und Sportmanagern... 4 2.3 Verbindung

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

CRM-ERP-Integration für ABACUS und ABAS der 360 Kundenblick. Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand

CRM-ERP-Integration für ABACUS und ABAS der 360 Kundenblick. Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand CRM-ERP-Integration für ABACUS und ABAS der 360 Kundenblick Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand Agenda CAS Software AG Aktuelle Herausforderungen CRM + ERP in zwei Systemen Möglichkeiten

Mehr

Zukunft nachhaltig gestalten

Zukunft nachhaltig gestalten Zukunft nachhaltig gestalten Ökonomisch effizient www.nachhaltigkeit.de Ökologisch tragfähig Sozial verantwortlich Was wir wollen Unternehmen und Organisationen brauchen Konzepte und Wege des nachhaltigen

Mehr

Matrix. Personalentwicklung. Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern?

Matrix. Personalentwicklung. Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern? Personalentwicklung Sie sind ein Unternehmen und möchten gerne Personalentwicklung kostenminimiert einführen, oder erweitern? Voraussetzungen der Personalentwicklung Personalentwicklung darf nicht isoliert

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement

Kundenbeziehungsmanagement Detailprogramm 7 Module > Do. 17.09.2015 Sa. 06.02.2016 Berufsbegleitender Diplomlehrgang Kundenbeziehungsmanagement CRM Leitidee Unsere Unternehmen sehen sich heute mit einem immer schneller wandelnden

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Rotkreuz-Einführungsseminar - Stand 26.05.2003-1 Rotkreuz-Einführungsseminar 1.1 Ziel und Zweck Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist ein grundlegendes und

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt.

Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt. Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt. Gewinnen Sie entscheidungsrelevantes Wissen mit Data Mining Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen

Mehr

Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow

Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 03.12.2014 11 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner für die intensivere Nutzung der INQA-Referenzinstrumente zur Unterstützung

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Training. Verkaufstraining für Techniker und Ingenieure. Erfolgreicher Vertrieb von komplexen Dienstleistungen

Training. Verkaufstraining für Techniker und Ingenieure. Erfolgreicher Vertrieb von komplexen Dienstleistungen Verkaufstraining für Techniker und Ingenieure Erfolgreicher Vertrieb von komplexen Dienstleistungen Produkten und Ihr Nutzen Gerade bei erklärungsbedürftigen Angeboten ist neben dem ausgezeichneten fachlichen

Mehr

wir bitten Sie hiermit um Abgabe eines Angebots gemäß der beigefügten Leistungsbeschreibung:

wir bitten Sie hiermit um Abgabe eines Angebots gemäß der beigefügten Leistungsbeschreibung: Postfach 29 42 55019 Mainz Hintere Bleiche 34 55116 Mainz Telefon (0 61 31) 140 86-0 Fax (0 61 31) 140 86-40 Internet www.arbeit-und-leben.de Durchwahl: -36 29.05.12/egl Aufforderung zur Abgabe eines Angebots

Mehr

Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten in sozialen und pflegerischen Einrichtungen und Diensten

Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten in sozialen und pflegerischen Einrichtungen und Diensten Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin Wagenburgstr. 26, 70184 Stuttgart WEITERBILDUNG Kurs-Nr.: 741530 Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten in sozialen und

Mehr

Wachter & Karbon IT-Consulting. Ihr Kompetenzpartner für IT System und Business Performance

Wachter & Karbon IT-Consulting. Ihr Kompetenzpartner für IT System und Business Performance Wachter & Karbon IT-Consulting Ihr Kompetenzpartner für IT System und Business Performance Die Wachter & Karbon IT-Consulting wurde im Jahr 2006 gegründet und erbringt seit dem hochspezialisierte IT-Services

Mehr

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen 1 Ziel des Synchro Planspiels Das Synchro Planspiel weckt bei den Mitarbeitern ein tieferes Verständnis für den Lean Gedanken. Die Teilnehmer

Mehr

ISRH International School Rheinfelden Schulprogramm

ISRH International School Rheinfelden Schulprogramm ISRH International School Rheinfelden Schulprogramm Vision: Das Ziel der ISRH sind selbständige, wissbegierige, respektvolle Weltbürger mit einer Passion für lebenslanges Lernen und Erfolg. Mission: Angebot

Mehr

Web Video Manager/-in IHK

Web Video Manager/-in IHK Fachseminar Web Video Manager/-in IHK Film/-clips zielgerichtet produzieren und für die Unternehmenskommunikation wirkungsvoll einsetzen Veranstaltungslink Programminhalt Modul 1 (2 Tage) Mehr Erfolg durch

Mehr

Certified Fachberater Service (ISS)

Certified Fachberater Service (ISS) Eigene Leistungen präsentieren, mit Kunden professionell kommunizieren XX. Lehrgang Technisch sind wir sehr gut! Doch was erwarten unsere Kunden von uns? Werden Sie Kundencoach! Berater, Konfliktlöser

Mehr

Wachstumsförderung mit CRM

Wachstumsförderung mit CRM Wachstumsförderung mit CRM Computerwoche CRM Initiative Feb. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, Mitglied im CRM-Expertenrat und Research Advisor am Institut für Business Intelligence Wachstumsförderung

Mehr

Offenes Weiterbildungsseminar für DHBW-Studierende - die Führungskräfte von Morgen -

Offenes Weiterbildungsseminar für DHBW-Studierende - die Führungskräfte von Morgen - Offenes Weiterbildungsseminar für DHBW-Studierende - die Führungskräfte von Morgen - Vier Schlüssel zum beruflichen Erfolg Wir legen Wert auf eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten! oder Wir

Mehr

Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine gute Investition. Wirkungsvoll, nachhaltig, optimale

Mehr

Vertragsrecht für den Vertrieb - 2 Tagesseminar

Vertragsrecht für den Vertrieb - 2 Tagesseminar Fachseminar Vertragsrecht für den Vertrieb - 2 Tagesseminar Mit Rechtswissen und Strategie zum Vertragsprofi Veranstaltungslink Programminhalt Die Inhalte dieses Praxis-Seminars schärfen Ihr Berufsprofil

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden.

Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Fachtag , Dresden. Praxisbaustein Ein Instrument zur beruflichen Qualifikation von Menschen mit Behinderung in Werkstätten Fachtag 07.04.2016, Dresden Karen Kohlmann Auszug aus der Befragung von Menschen mit Behinderung

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Servicefachkraft für Dialogmarketing & Kaufleute für Dialogmarketing Herzlich willkommen! 1 Problem: Bisher gab es keine eigenen Ausbildungsberufe für die Branche Ausweichen auf Alternativberufe z.b. Kaufleute

Mehr

Warum Klinikmarketing auf die Tagesordnung gehört...

Warum Klinikmarketing auf die Tagesordnung gehört... Warum Klinikmarketing auf die Tagesordnung gehört...... und was Qualitätsmanagement dazu beitragen kann. GQMG kompakt am 15. März 2007 in Essen rotthaus.com 2007 rotthaus.com In welchem Umfeld bewegen

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Helfergrundausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Fachliche Helfergrundausbildung der Bereitschaften im DRK Nordrhein Gemäß

Mehr

Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset

Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset MARKETING Modul Marketing im Rahmen der Ausbildung HSO Bern Folienset 7 13.02.2015 1 Lehr- und Hilfsmittel Der Unterricht basiert insbesondere auf folgendem Lehrmittel: 1. Marketing für das Höhere Wirtschaftsdiplom,

Mehr

Berufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen

Berufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen 2017 Berufliche Ausund Weiterbildung AHK Polen 1. DUALE BERUFSBILDUNG QUALITÄTSSICHERUNG Bei der AHK Polen ist der Berufsbildungsausschuss seit 2013 tätig. Im Kreis der Vertreter der Mitgliedsfirmen, Bildungseinrichtungen

Mehr

VDI-Expertenforum. in Zusammenarbeit mit November 2012

VDI-Expertenforum. in Zusammenarbeit mit November 2012 in Zusammenarbeit mit Angebotsmanagement und Angebotsdokumente besser gestalten als der Wettbewerb Angebotsmanagement Konzept und Umsetzung Richtlinie VDI 4504 Blatt 1 Prof. Dr. Herrad Schmidt Folie 2

Mehr

KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising

KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema Fundraising 1 Ausgangsituation Finanzierungsbedarf in Gemeinden zur Realisierung pastoraler Arbeit Umstrukturierung in den Gemeinden

Mehr

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen

Mehr

Siebenmarketing. analysieren. realisieren. trainieren.

Siebenmarketing. analysieren. realisieren. trainieren. Siebenmarketing analysieren. realisieren. trainieren. Siebenmarketing Die Philosophie Sie sind ein erfolgreiches, aufstrebendes Unternehmen und möchten das Potenzial moderner Marketing-Methoden noch besser

Mehr

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis

Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Meisterprüfungsprogramm Mediengestalter Mediengestalterin Prüfungsteile Fachtheorie und Fachpraxis Genehmigt mit Dekret des Landesrates Nr. 697 vom 09.03.2010 FACHTHEORETISCHER TEIL Das Meisterprüfungsprogramm

Mehr

Mitarbeiter für Qualität gewinnen. Infraserv setzt auf integrierte Qualifizierungskonzepte und moderne Technologie.

Mitarbeiter für Qualität gewinnen. Infraserv setzt auf integrierte Qualifizierungskonzepte und moderne Technologie. Infraserv setzt auf integrierte Qualifizierungskonzepte und moderne Technologie. 2 Das Unternehmen Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main betreibt anspruchsvolle technische Infrastrukturen für

Mehr