Wettbewerbsprojekte. Aktuelle Inbetriebnahmen im bayerischen Schienenpersonennahverkehr
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- Ilse Hofer
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1 Pre S Wettbewerbsprojekte Aktuelle Inbetriebnahmen im bayerischen Schienenpersonennahverkehr ImÊ AuftragÊ derê BayerischenÊ Eisenbahngesellschaft:Ê Ê agilisê machtê mobilê imê DieselnetzÊ Oberfranken Züge verkehren weitgehend im Stundentakt Einzelzüge bzw. Zwei-Stundentakt planung Finanzierung Qualitätssicherung Wir bewegen das Bahnland Bayern
2 02 Bahnland Bayern Wettbewerbsprojekte Liebe Leserinnen und Leser, das Mobilitätsbedürfnis der bayerischen Bevölkerung steigt. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft berücksichtigt diesen gesellschaftlichen Trend und sorgt für einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr nicht nur in den Ballungsräumen, sondern in ganz Bayern. Ganz besonders liegt uns auch die Optimierung des Schienenpersonennahverkehrs im ländlichen Raum am Herzen. Das Wettbewerbsprojekt Dieselnetz Oberfranken in Verbindung mit dem E-Netz Franken zeigt exemplarisch, wie ein zukunftsweisendes Mobilitätsangebot im ländlichen Raum ermöglicht durch den Wettbewerb aussehen kann. In diesen Netzen verbessern wir gemeinsam mit den Betreibergesellschaften agilis und DB Regio Quantität und Qualität auf der Schiene für die ganze Region zwischen Nürnberg und der nördlichen Landesgrenze wesentlich. Es kommt jetzt darauf an, die Bürger von diesem attraktiven Mobilitätsangebot zu überzeugen und durch optimale Verknüpfungen mit weiterführenden Buslinien sowie Abstellplätzen für Autos und Fahrräder weitere Fahrgäste zu gewinnen. In diesem Flyer finden Sie alle Details zum Wettbewerbsprojekt D-Netz Oberfranken sowie zur Inbetriebnahme ab 12. Juni 2011 durch agilis. BEG realisiert Innovationsschub für den regionalen Bahnverkehr Rund ein Drittel mehr Verbindungen, neue Fahrzeuge, beschleunigte Fahrzeiten, attraktive Tarife und hohe Qualitätsstandards mit diesen entscheidenden Verbesserungen startet im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) ab dem 12. Juni 2011 das neue Bahnunternehmen agilis auf vielen Strecken zwischen Bamberg, Coburg, Hof und Weiden. Damit erreicht die BEG einen wichtigen Meilenstein bei der Modernisierung der Verkehrsleistungen auf den Dieselstrecken im nördlichen Franken und in der nördlichen Oberpfalz. Schon ein halbes Jahr später, zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011, wird mit dem elektrischen Netz im Korridor Nürnberg Bamberg Würzburg/Sonneberg/Jena der nächste spürbare Fortschritt erfolgen: DB Regio bedient dann als Gewinner der vorangegangenen BEG-Ausschreibung Elektrisches Netz Franken den Verkehr zwischen dem mittelfränkischen Verdichtungsraum Nürnberg/Fürth/Erlangen, dem westlichen Oberfranken, dem östlichen Unterfranken und Südthüringen mit einem neuen Flügelzugkonzept. Das Konzept ermöglicht neue Direktverbindungen und häufigere Fahrmöglichkeiten in der Haupt- Schlüchtern Gemünden Schweinfurt Hbf Bad Rodach Ebern Breitengüßbach Eisenach verkehrszeit und am Abend mit neuen Elektro-Triebzügen. Mit diesem von der BEG entwickelten Mobilitätskonzept mit einer Vertragslaufzeit bis 2023 investiert der Freistaat in die Zukunft der gesamten Region. Beide Netze zusammen sorgen für den größten Innovationsschub im Schienenpersonennahverkehr Nordostbayerns, seitdem der Freistaat die Verantwortung für den Regionalverkehr 1996 übernommen hat. Abgesehen von den Neigetechnik- Fahrzeugen, die DB Regio auch weiterhin vorwiegend auf den Expresslinien Würzburg Hof/Bayreuth und Nürnberg Bayreuth/ Marktredwitz Hof einsetzen wird, und dem grundlegend modernisierten Wagenpark des alex-verkehrs Hof Regensburg München kommen dann zwischen Nürnberg und der Landesgrenze zu Thüringen, Sachsen und Tschechien nur noch modernste Schienenfahrzeuge zum Einsatz. Der niederflurige Regio-Shuttle von agilis ersetzt dabei ältere Hochflur-Fahrzeuge, die zum Teil schon seit über 20 Jahren verkehren. Mit über 100 Sitzplätzen und elegantem Design schafft der Regio-Shuttle den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und zeitgemäßem Reisekomfort. Neuhaus Coburg Saalfeld/Jena Lichtenfels Hochstadt- Marktzeuln Helmbrechts Bad Steben Münchberg Neuenmarkt- Wirsberg Gera/Leipzig/ Plauen/Dresden Oberkotzau Ebermannstadt Weidenberg Selb- Stadt Marktredwitz Cheb Kirchenlaibach Ihr Fritz Czeschka Geschäftsführer der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbh Mit den Inbetriebnahmen D-Netz Oberfranken und E-Netz Franken setzt die BEG ein innovatives Fahrplankonzept für Nordostbayern um. Forchheim (Oberfr.) Weiden (Oberpf.) Das Fahrplankonzept der Bayerischen Eisenbahngesellschaft Die BEG hat im Rahmen der Neuvergabe der Verkehrsleistungen das Fahrplankonzept grundlegend überarbeitet: Anstelle des heute verbreiteten Zwei-Stundentakts fährt agilis von frühmorgens bis abends im Stundentakt auf fast allen Dieselstrecken (Takt-Abweichungen teilweise im Schülerverkehr). Auch am Wochenende gibt es erstmalig ganztägig einen Stundentakt. In den Knotenbahnhöfen schafft die BEG gute Anschlussverbindungen zum weiterführenden Regionalverkehr. Durch eine neue umsteigefreie Verbindung von Bad Rodach über Lichtenfels und Bayreuth nach Weiden in der Oberpfalz wachsen Oberfranken und die Oberpfalz auf der Schiene enger zusammen. Damit können Fahrgäste erstmals zweistündlich ohne Umsteigen beispielsweise von Kulmbach nach Coburg oder stündlich von Bamberg ins unterfränkische Ebern fahren. Die Züge von agilis und die Regional-Express-Züge der DB Regio ergänzen sich tagsüber sogar zu einem Halbstundentakt zwischen Coburg, Kulmbach und Bayreuth. Insgesamt bestellt die BEG jährlich rund 4,5 Millionen Zugkilometer bei agilis rund ein Drittel mehr als bislang. In einer zweiten Betriebsstufe übernimmt agilis ab Dezember 2012 auch die Verkehre zwischen Hof und Marktredwitz, die heute die Vogtlandbahn erbringt. Damit wird dann eine durchgehende Linie Hof Wunsiedel Bayreuth möglich.
3 03 Im Überblick das neue Fahrplankonzept der BEG bringt folgende Verbesserungen: Fahrplanstand: April 2011, aktuelle Verbindungen unter Ebermannstadt Forchheim ( Bamberg) agilis erbringt den gesamten Verkehr östlich von Forchheim täglich im Stundentakt In Forchheim optimale Anschlüsse zur S-Bahn Bamberg Nürnberg Einzelne Direktzüge Ebermannstadt Bamberg, z. B. um 6:25 Uhr ab Ebermannstadt, Ankunft Bamberg um 7:08 Uhr Neue Spätverbindung ab Ebermannstadt nach Forchheim um 22:02 Uhr und ab Forchheim nach Ebermannstadt um 22:37 Uhr In der Hauptverkehrszeit ergänzende Fahrten Forchheim Bamberg mit S-Bahn- Anschluss in Forchheim Ebern Bamberg ( Forchheim) Stunden-Rhythmus an allen Tagen, statt bislang weitgehend Zwei-Stundentakt Alle Züge fahren ab 6:00 Uhr umsteigefrei ab Ebern bis Bamberg, einzelne Fahrten ohne Umsteigen weiter bis Forchheim, z. B. Ebern ab 13:09, 16:00 und 17:00 Uhr Fahrzeitverkürzung Bamberg Ebern um rund 5 Minuten durch Streckenausbau und Beseitigung von technisch nicht gesicherten Bahnübergängen Neue Spätverbindung ab Bamberg täglich um 22:55 Uhr nach Ebern In Hallstadt, Manndorf und Rentweinsdorf können zur Sicherstellung von Anschlussverbindungen in Richtung Nürnberg und Würzburg nicht alle Züge halten Bamberg ist nun täglich im Stundentakt von Ebern und Baunach erreichbar. Bad Rodach Coburg Lichtenfels agilis übernimmt den gesamten Verkehr zwischen Bad Rodach und Coburg Verlängerung fast aller Züge nach Lichtenfels und Kulmbach, zunächst zweistündlich weiter nach Bayreuth und Weiden, ab 11. Dezember 2011 voraussichtlich stündlich nach Bayreuth und Weiden Stundentakt an allen Tagen (Takt-Abweichungen teilweise im Schülerverkehr) Verbessertes Angebot durch stündliche Halte auch in Creidlitz, Grub, Ebersdorf und Schney (ergänzende Halte weiterhin von DB Regio) Umsteigefreie Spätverbindung ab Bad Rodach um 21:33 Uhr nach Bamberg Neuer Spätzug ab Coburg um 22:30 Uhr nach Bad Rodach Neue Frühverbindung ab Bad Rodach um 5:15 Uhr mit Regional-Express-Anschluss in Coburg Richtung Nürnberg Lichtenfels Kulmbach Bayreuth Neue stündliche agilis-direktzüge von Bad Rodach über Lichtenfels nach Kulmbach, zunächst zweistündlich weiter nach Bayreuth und Weiden, ab 11. Dezember 2011 voraussichtlich stündlich nach Bayreuth und Weiden Erstmals täglich stündliches Angebot Kulmbach Bayreuth ( Weiden) mit Bedienung aller Halte Zusammen mit dem Regional-Express der DB Regio ergeben sich halbstündlich Fahrmöglichkeiten von Kulmbach und Neuenmarkt-Wirsberg nach Bayreuth In Bayreuth sehr gute Anschlüsse zum Interregio-Express Dresden Nürnberg Bayreuth Kirchenlaibach Weiden Täglicher Stundentakt durch Schließen von Angebotslücken Direktzüge stündlich alternierend von Weiden nach Kulmbach bzw. Bad Rodach und umgekehrt Beschleunigung der Reisezeit zwischen Bayreuth und Weiden von bislang 60 Minuten auf 46 Minuten Neue Abendverbindungen ab Weiden um 21:33 Uhr nach Bayreuth und um 22:54 Uhr bis Pressath Neue Abendverbindungen ab Bayreuth um 20:30 Uhr nach Weiden und um 21:37 Uhr nach Kirchenlaibach Züge von DB Regio und agilis ergänzen sich zu halbstündlichen Fahrmöglichkeiten von Kulmbach und Neuenmarkt-Wirsberg nach Bayreuth. Weiden ist nur noch 46 statt 60 Minuten von Bayreuth entfernt.
4 Bahnland Bayern Wettbewerbsprojekte 04 Marktredwitz Kirchenlaibach ( Bayreuth) Verdoppeltes Angebot für Immenreuth, Neusorg und Waldershof durch täglichen Stundentakt der agilis-züge Zweistündliche umsteigefreie Verbindung von Marktredwitz nach Bayreuth statt von Marktredwitz nach Nürnberg (entsprechend dem überwiegenden Verkehrsbedürfnis) In Kirchenlaibach günstige Anschlüsse zum Regional-Express-Verkehr von/nach Nürnberg Deutliche Fahrzeitverkürzungen z. B. für Neusorg Bayreuth oder Neusorg Wiesau um über zehn Minuten Ab Ende 2012 stündlich durchgehende agilis-züge Bayreuth Marktredwitz Hof geplant Bayreuth Weidenberg Werktags Verdichtung zum Stundentakt (bisher kein Taktverkehr) Am Wochenende erstmals Verkehr im Stundentakt (bislang nur Busverkehr) Neuer Frühzug ab Weidenberg um 5:38 Uhr mit Regional-Express-Anschluss in Bayreuth nach Nürnberg Neue Spätverbindung ab Bayreuth um 22:06 Uhr In Weidenberg stündliche Busanschlüsse nach Warmensteinach und weiter ins Fichtelgebirge Fahrgäste können stündlich von Bayreuth nach Marktredwitz reisen, jede zweite Verbindung ist sogar umsteigefrei. Hof Münchberg Helmbrechts/ Kulmbach Stundentakt Münchberg Helmbrechts an allen Tagen (werktags Abweichungen im Schülerverkehr) Zweistündliche umsteigefreie Verbindung Münchberg Hof Bad Steben, damit verbesserte Erreichbarkeit der Hofer Innenstadt über Haltepunkt Hof-Neuhof Neue Frühverbindung ab Helmbrechts um 5:24 Uhr nach Hof Neue Spätverbindung ab Hof um 22:37 Uhr bis Helmbrechts In Münchberg gute Anschlüsse Richtung Bayreuth/Lichtenfels/Nürnberg und Hof Durchgehender Pendlerzug ab Münchberg um 6:38 Uhr nach Kulmbach und Lichtenfels Hof Bad Steben Durchgehender Stundentakt am Morgen und Vormittag (Schließen der bisherigen Angebotslücken) Jeder zweite Zug umsteigefrei von Bad Steben bis Münchberg und umgekehrt Durchgehende Spätverbindung ab Neuenmarkt-Wirsberg um 21:37 Uhr nach Bad Steben Neuer Zug für Pendler und Schüler ab Bad Steben um 7:27 Uhr nach Hof Neuer Zug ab Hof um 7:33 Uhr nach Bad Steben Hof ist dank der Bestellung der BEG mit agilis täglich im Stundentakt von Selb und Bad Steben erreichbar. Hof Selb-Stadt Stundentakt an allen Tagen, bisher am Wochenende nur Zwei-Stundentakt Neue Spätverbindung ab Hof um 22:30 Uhr nach Selb-Stadt Neue Spätverbindung ab Selb-Stadt um 22:28 Uhr nach Hof Wer ist agilis? agilis ist ein Unternehmen der BeNEX und wurde 2009 eigens für die Durchführung von Regionalverkehren in Bayern gegründet. Sitz des jungen Eisenbahnverkehrsunternehmens ist Regensburg. Im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft verkehrt agilis seit Dezember 2010 auf den elektrischen Regionalbahn-Strecken im Raum Regensburg. Ende 2011 folgt die Bedienung der Donautalbahn bis nach Ulm. Ab Juni 2011 startet das Verkehrsunternehmen im Dieselnetz Oberfranken. agilis beschäftigt im Raum Regensburg etwa 140, in Oberfranken rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
5 05 Bahnland Bayern Wettbewerbsprojekte BEG fordert Neufahrzeuge der neue Regio-Shuttle von agilis Während bislang auf dem Streckennetz überwiegend ältere Fahrzeuge im Einsatz waren, hat die BEG in der Ausschreibung fabrikneue Fahrzeuge gefordert, um die Attraktivität und Qualität der Verkehre deutlich zu steigern. Im Rahmen des Wettbewerbsverfahrens hat agilis mit 38 Regio- Shuttles des Herstellers Stadler angeboten. Diese sind klimatisiert, verfügen über niederflurige Einstiege und ausfahrbare Trittstufen, einen Mehrzweckbereich mit Fahrkartenautomat und eine behindertenfreundliche Toilette. Im Fahrzeug finden über 100 Reisende einen Sitzplatz. Da in der Hauptverkehrszeit bis zu drei Triebwagen im Verbund verkehren, ist agilis in diesem Fall mit über Die neuen Regio-Shuttles sind klimatisiert und verfügen u. a. über niederflurige Einstiege und ausfahrbare Trittstufen. 300 Sitzplätzen auch für die starken Pendlerund Schülerströme gut gerüstet. Positiv für die Energiebilanz: In schwächer nachgefragten Tageszeiten reicht ein Solo-Fahrzeug, es muss kein unnötiger Ballast mitgeschleppt werden. Kapazitäten und Fahrzeuge die BEG macht Mindestvorgaben Im Rahmen ihrer Wettbewerbsprojekte fordert die Bayerische Eisenbahngesellschaft in der Regel den Einsatz von Neufahrzeugen so auch im D-Netz Oberfranken. Dabei macht die BEG jedoch keine Vorgaben bezüglich Fahrzeugtyp, Details der Ausstattung oder gar Fahrzeughersteller. Damit die Qualität ein gewisses Mindestniveau erreicht, fordert die BEG hingegen Mindeststandards z. B. in Sachen Barrierefreiheit, Sitzplatzkapazitäten, Sitzabstände oder Klimatisierung. Die Entscheidung hinsichtlich Fahrzeug, Innenausstattung oder Sitzplatzgestaltung liegt aber primär im Verantwortungsbereich der Verkehrsunternehmen. Diese sind für die konkrete Ausgestaltung der von der BEG vorgegebenen Rahmenbedingungen gegenüber ihren Fahrgästen verantwortlich. Die Ausschreibung der BEG sichert ein hohes Niveau bei Service und Tarif Wo gibt es Fahrkarten? Die BEG fordert in ihren Ausschreibungen grundsätzlich mehrere Vertriebswege. Fahrgäste sollen jedoch generell in Nahverkehrszüge einsteigen können, ohne dabei als Schwarzfahrer angesehen zu werden. Um dem Rechnung zu tragen, hat agilis in den Zügen Automaten installiert. Hier können Fahrgäste Nahverkehrstickets und Verbundfahrscheine erwerben. Außerdem können die Fahrgäste wie bisher Fahrscheine an allen Fahrausweisautomaten der DB AG lösen. Das heutige Angebot von personenbedienten Verkaufsstellen wird sogar erweitert. Neben den bisherigen Verkaufsstellen in Forchheim, Bamberg, Lichtenfels, Coburg, Kulmbach, Bayreuth Hbf, Hof Hbf, Marktredwitz und Weiden (Oberpfalz) werden gemäß der Anforderung der BEG personenbediente Verkaufsstellen auch in den Kurorten Bad Steben und Bad Rodach eingerichtet. Ferner bietet agilis einen personenbedienten Verkauf in Hirschaid an. Die von der BEG vorgeschriebenen Mindest- öffnungszeit von zehn Stunden (Montag bis Freitag) wurde von agilis jeweils zugesagt. Darüber hinaus garantiert der neue Betreiber auch am Wochenende kundenfreundliche Öffnungszeiten. Weiterhin hat die BEG in ihren Ausschreibungsunterlagen die Einrichtung von Kundencentern in Bayreuth und Hof mit Öffnungszeiten von 8 bis 18 Uhr (Montag bis Freitag) gefordert. Auch in den Kundencentern erhalten Fahrgäste das gesamte Fahrscheinsortiment. Ebenso werden dort telefonische Ticketbestellungen entgegengenommen. Der Versand erfolgt postalisch innerhalb von drei Werktagen gegen Vorkasse oder auf Rechnung. Durch die Vertriebskooperation mit der DB kann agilis auch den von der BEG geforderten Vertrieb von Fahrscheinen via Internet sowie Online- Tickets zum Selbstausdruck anbieten. Welche Tickets sind gültig? Neben dem üblichen Standard-Tarifsortiment der DB hat die BEG auch die Gültigkeit von VGN-Fahrscheinen sowie Sonderangebote wie Bayern-Ticket, Schönes-Wochenen- Die BEG schreibt eine Mindestanzahl an Zugbegleitern vor abhängig von der Auslastung und dem Streckennetz. de-ticket, Egronet-Ticket und die Fahrradtageskarte Bayern gefordert. Auch das Quer-durchs-Land-Ticket wird in agilis-zügen gültig sein. Für Fahrten bis 50 Kilometer wird agilis gemäß Ausschreibung ein neues attraktives Kurzstreckenticket anbieten. Zugbegleiterquote Für den Service im Zug werden Zugbegleiter sorgen. Die BEG hat in ihrer Ausschreibung vorgeschrieben, dass alle durchgehenden
6 Züge auf den Verbindungen Bad Rodach Weiden und Hof Bad Steben mit einem Zugbegleiter zur Betreuung der Fahrgäste besetzt werden. Die anderen Strecken werden je nach Auslastung begleitet. Eine 100-prozentige Besetzung auf allen bayerischen Strecken würde die finanziellen Mittel des Freistaats übersteigen. Daher ist die Mindestanzahl der geforderten Zugbegleiter abhängig von Streckennetz und Auslastung. Die BEG gibt also eine bestimmte Mindestquote vor. Wie die Zugbegleiter auf einer Strecke verteilt werden, liegt dann im Verantwortungsbereich des Verkehrsunternehmens: Es muss beispielsweise Auslastung wie z. B. im Schülerverkehr und Sicherheitsempfinden zu bestimmten Tageszeiten in ihrer Personalplanung berücksichtigen. Die Verkehrsunternehmen können natürlich jederzeit in unternehmerischer Entscheidung mehr als die von der BEG geforderten Zugbegleiter einsetzen, um Service und Sicherheit für ihre Fahrgäste zu verbessern. Wer kümmert sich um Gleise und Bahnhöfe? Der BEG und agilis gehören weder Strecken noch Bahnhöfe. Für die Infrastruktur ist nach dem Gesetz auch für den Nahverkehr nicht der Freistaat, sondern der Bund zuständig. Konkret: Das Bundesunternehmen DB Netz ist verantwortlich für Bau, Unterhalt und Betrieb von Gleisen und Trassen. Das Bundesunternehmen DB Station & Service ist zuständig für Stationen, deren barrierefreien Ausbau sowie die Fahrgastinformation. Ausnahme im Dieselnetz Oberfranken : Für Gleise und Stationen auf der Strecke Bayreuth Weidenberg ist die Deutsche Regionaleisenbahn (DRE) zuständig. IMpRESSuM Herausgeber: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbh Boschetsrieder Straße München Tel.: Fax: info@bahnland-bayern.de Geschäftsführer: Fritz Czeschka Verantwortlich für den Inhalt: Wolfgang Oeser Gestaltung: PR!NT Communications Consultants Ottobrunner Straße Unterhaching Fotos: BEG (S. 1, 2) Stadt Bayreuth (S. 3) Tourismusverband Ostbayern e.v. / Dobmeier (S. 3) fotolia/wernerhilpert (S. 3, 4) fotolia/udoingber (S. 4) agilis (S. 4) agilis/martin Heßner (S. 5) Stadler GmbH (S. 5) Stand: Mai 2011 Irrtum und Änderung vorbehalten. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft Was kaum einer weiß: Der bayerische Regional- und S-Bahn-Verkehr wäre ohne öffentliche Finanzierung nicht wirtschaftlich zu betreiben. Daher finanziert der Freistaat Bayern rund zwei Drittel der Kosten aus den sogenannten Regionalisierungsmitteln, die die Länder vom Bund für die Bestellung von Verkehrsleistungen erhalten. Das ist seit 1996 so. Damals ging im Rahmen der Regionalisierung die Leistungsund Finanzierungsverantwortung für die Bestellung des Schienenpersonennahverkehrs vom Bund auf die Länder über. Seither plant, finanziert und kontrolliert die Bayerische Eisenbahngesellschaft im Auftrag des Bayerischen Verkehrsministeriums den gesamten Regionalund S-Bahn-Verkehr in Bayern. Die BEG hat in den letzten 15 Jahren das Angebot in Bayern deutlich verbessert. Mit inzwischen mehr als 114 Millionen Zugkilometern pro Jahr ist Bayern der größte Besteller von Nahverkehrsleistungen in Deutschland. Seit der Bahnreform hat die BEG das Fahrplanangebot um rund 39 Prozent ausgeweitet, die Anzahl der Fahrgäste im Regionalverkehr ist um mehr als 62 Prozent gestiegen. Die stetige Ausweitung des Angebots ist dabei keineswegs eine Selbstverständlichkeit, zumal die Bundesregierung die bundesweit vergebenen Mittel zur Finanzierung des SPNV 2006 um etwa 1,4 Milliarden Euro kürzte. Die BEG vergibt Verkehrsleistungen in europaweiten Wettbewerbsverfahren. Nur so bieten die Verkehrsunternehmen ihre Leistungen günstiger an. Die eingesparten Mittel verwendet die BEG teilweise auch für die Verbesserung des Angebots. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft vergibt die Aufträge für Verkehrsleitungen nicht ausschließlich anhand des Preises. Den Zuschlag erhält das Verkehrsunternehmen, welches das beste Angebot hinsichtlich Preis und Qualität abgibt. Die BEG schließt mit den Betreibern einen sogenannten Verkehrsdurchführungsvertrag, in dem der Fahrplan und auch Mindeststandards im Hinblick auf die Qualität festgelegt werden. Für die konkrete Ausgestaltung und Erfüllung dieser Vorgaben sind aber die Verkehrsunternehmen ihren Kunden gegenüber selbst in der Pflicht. Denn auch im bayerischen SPNV gilt das Grundprinzip der unternehmerischen Verantwortung. So schließt die BEG sogenannte Nettoverträge ab. Hier gilt: Die Betreiber dürfen die Einnahmen aus dem Ticketverkauf vollständig behalten. Damit liegt es im Interesse der Verkehrsunternehmen, ihren Kunden die bestmögliche Qualität zu bieten, um die Anzahl der Fahrgäste und somit auch die Erlöse zu erhöhen. Die Fahrgeldeinnahmen der Unternehmen decken aber nur einen Teil der Kosten. Deshalb erhalten die Unternehmen zusätzlich von der BEG das sogenannte Bestellerentgelt. Die Einhaltung der mit den Unternehmen geschlossenen Verträge sowie die Qualität der bayerischen Bahnen kontrolliert die BEG mit einem umfangreichen Qualitätsmanagementsystem. So wird u. a. die Pünktlichkeit von Zügen täglich an rund 100 Messstellen in ganz Bayern ermittelt, Testkunden kontrollieren die Funktionsfähigkeit der Fahrzeuge, die Fahrgastinformation, den Service und die Sauberkeit, Interviewer befragen die Fahrgäste. Treten Mängel auf, kontaktiert die BEG die betroffenen Unternehmen und fordert Abhilfe. Werden Qualitätsvereinbarungen nicht eingehalten, erhebt die BEG Strafgelder, sogenannte Pönalen. Damit die Fahrgäste von diesen Strafzahlungen unmittelbar profitieren, verwendet die Bayerische Eisenbahngesellschaft einen Großteil davon wieder für qualitätsverbessernde Maßnahmen.
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