Individuelle Kommunikation
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- Hilke Möller
- vor 6 Jahren
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1 Modulname Individuelle Kommunikation Modulcode KOMI KOMMI Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon Total: Anteil Theorie V: 2 Lekt. 28 Stunden Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Ü: 2 Lekt. P: Lekt. 28 Stunden Stunden Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 40 Stunden Individuelles Selbststudium Schriftliche Arbeit 24 Stunden Total 120 Stunden Regel-Semester Vollzeit: 2. Semester Teilzeit: 2. Sem. 4. Sem. Unterrichtssprache Modulniveau (Erklärung am Ende) Deutsch B I A S Modultyp C X R M (Erklärung am Ende) Pflicht Stand. Wahl Modulverantwortliche(r) Annette Verhein Gruppen-Mitglieder: Hauptdozent (Stao-HS) Bärbel Bohr Annette Verhein Lehr-/Lernmethoden primäres Konzept Lehrgespräch, Interaktionsübungen, Schreibübungen, Reflexionsübungen
2 Leitidee der Umsetzung Praxisbezug Sicherstellung Praxisbezug Umsetzung der WING-Anf Kommunikation Teamarbeit Systemdenken Industrielle Prozesse Mechatronik Angestrebte Lernergebnisse (Abschlusskompetenzen) Wirtschaftsingenieure arbeiten an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen im industriellen Umfeld. Sie managen Austausch und Transfer disziplinären Wissens. Sie müssen selber die verschiedenen (disziplinären) Denkweisen wahrnehmen und den Austausch darüber konstruktiv gestalten können sei es nun mündlich in Gesprächen und Präsentationen oder schriftlich in Projekt- und Produktdokumenten. Um diese kommunikativen Anforderungen professionell bewältigen zu können, benötigen Wirtschaftsingenieure individuelle Handlungskompetenz in der individuellen Kommunikation und grundlegendes Wissen, das ihnen die Reflexion ihres (schriftlichen und mündlichen) Handelns ermöglicht. Der Unterricht setzt an situierten Gesprächs-, Präsentations- und Dokumentationsaufgaben an und fördert die Handlungskompetenz durch konkretes Tun und begrifflich geleitete Reflexion über das Tun. Arbeiten mit konkreten Gesprächs-, Präsentations- und Dokumentationsaufgaben (z. B. aus dem Umfeld des Industrieprojekts ) Einbezug von Praktikern aus Unternehmen. Das Modul gehört zum Lernbereich Kontextstudium. Kommunikation (hier die individuelle Kommunikationskompetenz) steht im Zentrum des Moduls. Fachkompetenzen: Professionell(er) Gespräche führen, präsentieren, dokumentieren Methodenkompetenzen: Anhand von Modellen und Hintergrundwissen das eigene Tun reflektieren und verbessern Selbstkompetenzen: Sich selbständig auf Anforderungen in der Gesprächsführung, in Präsentationen und Dokumentationen vorbereiten und den eigenen Lernprozess steuern Sozialkompetenzen: Professionell(er) Gespräche führen, präsentieren, dokumentieren.
3 Modul-/Lerninhalte Themen-/Lernblock: Wahrnehmung und Entstehung von Eindrücken Gespräche Strukturierung von Gesprächsabläufen Gestaltung typischer Gesprächssituationen (Kritik und Fehler, Wissensgefälle, unterschiedliche disziplinäre Denkweisen) Präsentationen Texte Strukturierung und Verständlichkeit von Präsentationen Optimierung des persönlichen Auftritts Prozessorientierung beim Schreiben Strukturierung von technischen Berichten/Projektberichten (Ziel, Zweck, Textbaupläne) und wissenschaftlichen Arbeiten (Niveau BSc-Thesis). Unterscheiden von Texten für Praxis und Forschung. Verständlichkeit und Nutzbarkeit von Texten Vorkenntnisse (Eingangskompetenzen) Lehrmittel/-materialien Methoden Vorlagen Erfahrungen aus dem Industrieprojekt Teil 1 Pflichtliteratur: (Skript, Bücher, etc) Wird noch bekannt gegeben
4 Weiterführende Literatur: (Empfehlung an Doz. oder Stud.) Allhoff, Dieter-W; Allhoff, Waltraud (2010): Rhetorik & Kommunikation. Ein Lehr- und Übungsbuch. 15., aktual. München: Reinhardt. Weisbach, Christian-Rainer; Sonne-Neubacher, Petra (2013): Professionelle Gesprächsführung. Ein praxisnahes Lese- und Übungsbuch. 8. Aufl. München: Dt. Taschenbuch-Verl. Litzcke, Sven M.; Schuh, Horst; Jansen, W. (2009): Gekonnt präsentieren. Eine Anleitung für Ingenieure: VDE-VERLAG. Will, Hermann (2006): Mini-Handbuch Vortrag und Präsentation. Für Ihren nächsten Auftritt vor Publikum. 6. vollst. überarb. Neuaufl. Weinheim: Beltz (Beltz-Taschenbuch). Baumert, Andreas; Verhein-Jarren, Annette (2011): Texten für die Technik. Eine Anleitung für Studium und Praxis. 1. Aufl. Berlin: Springer Berlin. Jörissen, Stefan; Lemmenmeier, Max (2011): Schreiben in Ingenieurberufen. Praxishandbuch für Ausbildung und Arbeitswelt. Bern: hep. Theuerkauf, Judith (2012): Schreiben in Ingenieur- und Technikwissenschaften. 1. Aufl. Stuttgart: UTB (UTB M (Medium- Format)). Ulmi, Marianne; Bürki, Gisela; Verhein, Annette; Marti, Madeleine (2013): Textdiagnose und Schreibberatung. Fach- und Qualifizierungsarbeiten begleiten. Leverkusen: Budrich. Verhein, Annette; Simeon, Alex (zuletzt revidiert: September 2013): Werkzeugkasten Technische Berichte. Dokumentvorlagen, Schreibregeln, Mustertexte. Rapperswil: Hochschule für Technik. Leistungsnachweise: Prüfungsart und -dauer Leistungsnachweise: Weitere Angaben (z.b. Gewichtung der Prüfungsteile bei mehreren Leistungsnachweisen, erlaubte Hilfsmittel, Anforderungen schriftliche Prüfung; Präsentationen, Dauer: 20 Minuten Korreferate Projekte Lernberichte schriftliche Arbeiten andere, nämlich: 40% Präsentation, 60% schriftliche Arbeiten Zulassungsbedingungen zu den Prüfungen NICHT enthaltene Inhalte werden explizit in einem anderen Modul erwartet oder vorausgesetzt!
5 Inhalte Industrieprojekt werden explizit im Industrieprojekt behandelt! 1 - Potenzialfindung 2 - Produktkonzeption 3 - Technischer Entwurf 4 - Prototyp 5 - Serienfertigung Geplante Bildungsausflüge Exkursionen, Firmenbesuche Notwendige Systeme Software, Hardware Ausrüstung Zimmer Praktika etc. (Investitions-Planung) - Beamer, Lautsprecher, 4 Pinnwände, Flipchart, Moderationsmaterial Verschiebbare Tische Mediawiki (oder sonst irgendein taugliches Wikiprogramm Moodle) Besonderes Legende Modulniveau: B Basic level course: Modul bzw. Kurs zur Einführung in das Basiswissen eines Gebiets I Intermediate level course: Modul bzw. Kurs zur Vertiefung der Basiskenntnisse A Advanced level course: Modul bzw. Kurs zur Förderung und Verstärkung der Fachkompetenz S Specialised level course: Modul bzw. Kurs zum Aufbau von Kenntnisse und Erfahrungen in einem Spezialgebiet Legende Modultyp: C Core course: Modul bzw. Kurs des Kerngebiets eines Studienprogramms (Pflichtmodul bzw. Pflichtkurs) R Related course: Unterstützungsmodul bzw. -kurs zum Kerngebiet (z.b. Vermittlung von Vor- oder Zusatzkenntnissen) (Wahlpflichtmodul bzw. -kurs) M Minor course: Wahlmodul bzw. -kurs
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