Das edu-sharing-netzwerk: Community und Technologie für Lern- und Wissensinhalte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das edu-sharing-netzwerk: Community und Technologie für Lern- und Wissensinhalte"

Transkript

1 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Das edu-sharing-netzwerk: Community und Technologie für Lern- und Wissensinhalte von Matthias Hupfer, Michael Klebl, Bernd J. Krämer, Christian Lukaschik, Annett Zobel Die Integration von Lern- und Wissensmanagement ist in vielen Betrieben und Bildungseinrichtungen seit einiger Zeit erfolgreiche Praxis. Lern-Management-Systeme und Portale haben sich dabei in den letzten Jahren zu Speicherorten nicht nur von Lerninhalten, sondern auch von Dokumenten und Informationen für den Arbeitsalltag entwickelt. Die Vernetzung eigener Wissensressourcen mit denen von Partnern, Verlagen und anderen Inhalteanbietern ermçglicht allen Beteiligten in Zeiten zunehmender informeller, online-unterstützter Lernprozesse entscheidende Wettbewerbsvorteile. Unter dem Titel»edu-sharing«präsentiert CampusContent ein von der DFG gefçrdertes Leistungszentrum für E-Learning ein vernetztes Repositoriensystem für digitale Lern- und Wissensressourcen. Als verteiltes Netzwerk gleichartiger Repositorien bietet edu-sharing die technische Infrastruktur zur Verwaltung, Vernetzung und Vermarktung von Lernund Wissensinhalten sowie deren Integration in Lern- und Arbeitsabläufe. Im Folgenden werden konzeptionelle und technische Grundlagen des edu-sharing-netzwerks vorgestellt: Nach einem kurzen Überblick zur Entwicklungsgeschichte und den Kernfunktionalitäten werden Nutzergruppen und technische Lçsungen dargestellt. Abschließend wird die Struktur der Anwender- und Nutzergemeinschaft im Verein edusharing.net erläutert, der die Weiterentwicklung und Pflege des Systems koordiniert. Von CampusContent zu edu-sharing Das Repositoriennetzwerk edusharing ist das Ergebnis mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungstätigkeit des Leistungszentrums CampusContent an der FernUniversität in Hagen. CampusContent verfolgt das Ziel, Lerninhalte und Personen zu vernetzen, um den Austausch, die gemeinsame Entwicklung und die Wiederverwendung digitaler Lernmaterialien und pädagogisch-didaktischer Expertise zu fçrdern. Von März 2005 bis Juli 2009 wurde CampusContent von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Leistungszentrum für Forschungsinformation gefçrdert. CampusContent war von Anfang an als transdisziplinäres Vorhaben konzipiert und vereint sowohl informationstechnische als auch didaktische Expertise. Anfang Februar 2010 verçffentlichte Campus- Content anlässlich der Learntec 2010 in Karlsruhe das technische Ergebnis der Entwicklungstätigkeit das Repositoriensystem edusharing unter einer quelloffenen Software-Lizenz. Ausgangspunkt für die Fçrderung durch die DFG war die Erkenntnis, dass im Gegensatz zu wissenschaftlicher Fachliteratur keine systematische Erfassung, Katalogisierung und Verwaltung digitaler Lernmaterialen existiert. Dies hat zur Folge, dass Investitionen in einzelne Entwicklungen keine grçßere Nutzergemeinschaft erreichen. So stand am Beginn der Arbeit in CampusContent die Feststellung, dass viele Entwicklungen an deutschen Hochschulen, die unter anderem im Rahmen des Programms»Neue Medien in der Bildung«vom Bund gefçrdert wurden, kaum nachhaltig gepflegt, verbreitet und genutzt wurden. CampusContent startete als Hochschulprojekt, ausgerichtet auf die akademische Lehre und mit Fokus auf dem web-gestützten Fernstudium. Mit fortschreitender Entwicklung auf das Ziel hin, ein integriertes Portal für ein homogenes Repositoriennetzwerk zu schaffen, bekundeten auch andere Bildungseinrichtungen ihr Interesse von Schulen bis hin zu Anbietern in der beruflichen Bildung. Insbesondere bestehende regionale und lokale Netzwerke sowie deren Dienstleister, die die Infrastruktur für den Medieneinsatz in allgemein- und berufsbildenden Schulen bereitstellen, erwarten von einem vernetzten Portal für den Austausch und die Verwaltung digitaler Lernmaterialien die Integration unterschiedlicher Lernplattformen und Autorenwerkzeuge. Um diesem erweiterten Anwendungsfeld für die Ergebnisse des Projekts CampusContent gerecht zu werden, wurde als Bezeichnung für System und Organisation edusharing gewählt. Bis dato haben erste Einrichtungen auf Hochschulebene wie auf schulischer Ebene eigene edu-sharing-repositorien in Betrieb genommen, so die FernUniversität in Hagen, das Bildungsportal Sachsen, die Universität Leipzig, die Bauhaus-Universität Weimar sowie das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein. edu-sharing im Überblick Das edu-sharing-netzwerk besteht aus einem Verbund gleichberechtigter und einheitlich aufgebauter Repositorien. Dies sind jeweils eigene Inhalte-Pools der angeschlossenen Bildungsinstitutionen, Bildungsanbieter oder Unternehmen. Dabei kann jeder indivi- Handbuch E-Learning 33. Erg.-Lfg. Juli

2 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Portal integriert und nutzen direkt die Schnittstellen zum Repositorium. Aus den Wissenstransferangeboten ist schließlich das Informationsportal hervorzuheben, in dem die Partner Wissenswertes, Hilfen und Anleitungen sowie wiederverwendbare Lernszenarien- Vorlagen bereitstellen. Grundlage der Inhalteverwaltung bildet das verbreitete Enterprise- Content-Managementsystem Alfresco tm, das um eine Reihe von Diensten erweitert wurde. (Alfresco tm ist eingetragenes Warenzeichen der Alfresco Software Inc. und wird von edu-sharing in Linzenz genutzt.) Als Schnittstelle zu den Benutzern stellt Liferay die Funktionalitäten eines Community-Portals zur Verfügung. Beide Basissysteme stehen in einer Open- Source-Lizenz zur Verfügung. Abb. 1: Netzwerk aus edu-sharing-repositorien duelle Nutzer in den angeschlossenen Organisationen privat Inhalte verwalten, diese gezielt für bestimmte Nutzungen freigeben oder freigegebene Inhalte anderer Mitglieder (wieder-)verwenden. Verschiedene Nutzungsarten und Zugriffssysteme zu Lern- und Wissensressourcen in den angeschlossenen Repositorien kçnnen in einer Portaloberfläche integriert werden. Für edu-sharing wurde das Portalsystem Liferay als Referenzportalimplementation genutzt(imfolgendenwirddieseportalimplementation abkürzend edusharing-portal genannt). Für den direkten Zugriff steht im edu-sharing-portal ein persçnlicher Arbeitsbereich (Workspace) zur Verfügung, der zudem Funktionen für die Zusammenarbeit und für soziale Netzwerke bietet. Dieser Workspace erlaubt den Nutzern die Bereitstellung und Verwaltung digitaler Ressourcen und bietet FunktionenfürSucheundAuswahl über verschiedene vernetzte Repositorien. Der persçnliche Arbeitsbereich kann ebenfalls in organisationsspezifische Web-Portale oder Web-CMS eingebunden werden. Digitale Lernmaterialien und Lernarrangements kçnnen direkt in integrierten oder angeschlossenen Lernplattformen wie OLAT, Moodle oder metacoon (die Integration weiterer Plattformen ist geplant) gesucht, verwaltet und genutzt werden. Sie werden hier vorzugsweise verknüpft, nicht kopiert und stehen jeweils in einer aktuellen Fassung zur Verfügung. Ein Abspielservice (Render-Service) erlaubt es, verschiedene Datei- und Inhaltsformate plattformübergreifend zu nutzen. Dazu sind entsprechende Laufzeitumgebungen im edu-sharing-system integriert, die z. B. Übungen und Tests nach der Spezifikation IMS-QTI anzeigen kçnnen. Verschiedene Autorensysteme (wie das Autorensystem metacoon Chameleon zur Erstellung SCORM-konformer multimedialer Lerninhalte und das Autorensystem Elques/Onyx zur Erstellung IMS-QTI-konformer Übungen und Tests) sind im edu-sharing- Nutzergruppen Mit edu-sharing ist ein leistungsfähiges und kostenoptimiertes Open-Source-System für Wissens-, Dokumenten- und Lernmanagement in Bildungseinrichtungen und Unternehmen verfügbar. Verlage und Bildungsanbieter kçnnen gleichzeitig über den Anschluss an das edu-sharing-netzwerk ihre Leistungen sicher vermarkten: n Bildungsanbieter, Unternehmen, Institute (z. B.: Hochschulen, Schulen, Forschungseinrichtungen) kçnnen wertvolle Lern- und Wissensinhalte sowie Forschungsergebnisse systematisch, sicher und zugleich systemunabhängig verwalten. Mit edu-sharing steht ihnen ein leistungsfähiges System zur individuellen oder gemeinschaftlichen Erstellung und Verwaltung digitaler Ressourcen zur Verfügung. Es fügt sich nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur ein und kann interne ebenso wie organisationsexterne Zugriffsrechte abbilden. n Autoren und Lehrende (z. B. Dozenten, Lehrer, freie Autoren) nutzen edu-sharing als modernes Werkzeugset zur Erstel Erg.-Lfg. Juli 2010 Handbuch E-Learning

3 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten lung und Verwaltung von Lernund Wissensinhalten. Sie kçnnen geschützte Arbeitsbereiche bilden, um in der Zusammenarbeit system- und organisationsübergreifend Inhalte zu erstellen. Dabei greifen sie auf qualitätsgeprüfte Materialien zur Unterstützung von Lehre und Autorentätigkeit zu. Der Lizenzverwaltungsservice unterstützt die Autoren dabei, ihre Inhalte mit verbindlichen Lizenzen zu versehen. Hierfür stehen verschiedene Open-Content-Lizenzen und beliebige, definierbare kommerzielle Lizenzen zur Verfügung. n Verlagen und anderen Anbietern von Inhalten (z. B. Rundfunkanstalten, Schulbuchverlage, Kursanbieter) ermçglicht das System, den angeschlossenen Unternehmen und Bildungseinrichtungen Inhalte unter verschiedenen Lizenzen anzubieten. Für die Server von Inhalteanbietern kann der Abspielservice um Kopierschutzund Sicherheitsmechanismen erweitert werden, ohne dass hierdurch die Einbindung der Inhalte in Kursen von Kundensystemen beeinträchtigt wird. n Bildungspolitik und -verwaltung (z. B. Schulämter, Rechenzentren, Landesmedienzentren) nutzen edu-sharing als Infrastruktur für die zentrale, plattformunabhängige Bereitstellung qualitätsgesicherter Lerninhalte, einschließlich der Lizenz- und Zugriffsrechte-Verwaltung. Die integrierten Abspielservices sichern die langfristige Nutzbarkeit, einschließlich der Einbindung und Erweiterung bestehender Lçsungen für Medienserver. Diese kçnnen mit edu-sharing einfacher in Lernplattformen integriert werden. Technische Funktionalität Als Portalsystem macht edu-sharing die Funktionen von Repositorien für digitale Lernmaterialien Abb. 2: Workspace im edu-sharing-portal und Lernarrangements für das persçnliche und betriebliche Lernund Wissensmanagement integriert nutzbar. Medienobjekte kçnnen sicher und langfristig gespeichert und abrufbar gehalten sowie in Verzeichnissen und mittels Metadaten organisiert werden. Sie kçnnen durch typische Funktionen der Suche, des Stçberns, der Auswahl und Vorschau erschlossen und zugriffsgeschützt genutzt werden: n Workspace und Suche Das Repositoriensystem edusharing speichert beliebige Dateitypen und Verweise auf externe Ressourcen zusammen mit ihren Metadaten. Die Metadaten-Sets kçnnen angepasst werden, um Inhalte je nach Anwendungsfeld zu organisieren (z. B. mit DublinCore oder LOM- DE). Der Inhalt aller im System gespeicherten PDF-, Open Office- und Office-Dokumente wird beim Speichern automatisch indexiert und kann so später schnell durchsucht werden. Der Workspace bildet mit einer Mischung aus Dateimanager und Mindmap (Assoziogramm) die innovative grafische Oberfläche des Systems. Hier werden Objekte im Repositorium gespeichert, in Ordnern verwaltet und mit eingeladenen Nutzern geteilt oder bearbeitet. Eine Versionskontrolle archiviert automatisch ältere Fassungen und sorgt so für eine geordnete Zusammenarbeit. Bei der Verknüpfung von Inhalten in Lernumgebungen kann zwischen der original verlinkten oder der jeweils neuesten Fassung eines Inhaltes ausgewählt werden. n Vernetzung und Zusammenarbeit Autoren kçnnen weitere Nutzer zur Zusammenarbeit an Inhalten oder Ordnern einladen. Diese Freigaben kçnnen auch über die Grenzen einzelner Organisationen im gesamten Netzwerk der edu-sharing-repositorien erfolgen. Die Zugriffsrechte auf die Repositorienbereiche kçnnen hierbei detailliert gesteuert werden. Organisationen kçnnen qualitätsgeprüfte Inhalte in Wissenslandkarten zusammenstellen. Hierzu wird edu-sharing.net mit Fachgesellschaften und etablierten Inhalteanbietern zusammenarbeiten, um je Fachgebiet Lern- und Handbuch E-Learning 33. Erg.-Lfg. Juli

4 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Wisseninhaltelandkarten bereitzustellen. n Integration Besonderer Wert wurde auf eine nahtlose Integration der angeschlossenen Systeme gelegt die Nutzer arbeiten somit in ihrer gewohnten Umgebung, z. B. im verwendeten Lern-Management-System. Die einzelnen Werkzeuge des Systems (wie Workspace und Suche) lassen sich als Portlet in verbreitete Portallçsungen einbinden, um Community-Lçsungen oder Wissensportale zu realisieren. Dabei kann eine Single-Sign- On-Authentifizierung genutzt werden. n Abspieldienste Ein integrierter Abspiel- und Konvertierungsservice ermçglicht die direkte Wiedergabe von Inhalten in verschiedenen Formaten. Hierfür wandelt er Inhalte gegebenenfalls in abspielbare Formate um. Aktuell verfügt der Wiedergabedienst über Module zur Wiedergabe einer Vielzahl von Bild-, Audiound Videodateien, IMS-QTIkonformer Tests und Übungen und SCORM-konformer Inhalte. Er kann zudem Moodle- und metacoon-kurse sowie Kursbausteine abspielen. Die Module des Abspieldienstes kçnnen erweitert werden. Insbesondere sorgt der Abspieldienst für eine Zugriffskontrolle: Per Handshake prüft das edu-sharing-repositorium, ob der Nutzer aktuell in einem angeschlossenen System angemeldet ist und dort aufgrund seiner Zugehçrigkeit zu einem Kurs oder einer Gruppe über Zugriffsrechte verfügt. So muss das Repositorium keine Nutzerdaten (z. B. von Studierenden oder Teilnehmern) speichern. Das Abspielen von Lerninhalten kann dennoch auf Wunsch vom Repositorium überwacht werden. Für die Ergebnisse von Online-Leistungsüberprüfungen steht eine grafische Auswertung zur Verfügung. Abb. 3: Lernszenarien-Editor in edu-sharing n Lernszenarien und didaktische Vorlagen Mit edu-sharing kçnnen neben Lernmaterialien auch ganze Lernarrangements erstellt und verwaltet werden. Ein Lernszenario-Editor ermçglicht es, Lernpfade und Kursabläufe zu gestalten, um diese als Lernszenario plattformübergreifend zu nutzen. Didaktische Vorlagen sind Lernszenarien ohne Bezüge zu spezifischen Inhalten und Zielen. Eine Anzahl verbreiteter didaktischer Methoden steht bereits zur Verfügung. Diese Sammlung kann erweitert werden. Die Community: edu-sharing.net Alle erforderlichen Komponenten des edu-sharing-systems sind unter einer Open-Source-Software-Lizenz dauerhaft kostenfrei verfügbar. Um die Pflege und Weiterentwicklung des Systems zu koordinieren und die Zusammenarbeit von Anwendern und Serviceanbietern zu organisieren, wurde der Verein edu-sharing.net gegründet. Zudem kann ein breites, geordnetes Angebot hochwertiger Lernund Wissensinhalte nur in einer grçßeren Gemeinschaft entstehen. Daher betreut der Verein edusharing.net auch die weitere edusharing-community aus Bildungseinrichtungen, Lehrenden, Autoren, Content-Anbietern und anderen Akteuren im E-Learning-Bereich. Der gemeinnützige Verein edusharing.net bündelt gemeinsame Aktivitäten und Ressourcen, um Aufwände für einzelne Institutionen zu reduzieren: n Ausbau des Netzwerks edusharing Die Gemeinschaft des edu-sharing-vereins regelt die Zusammenarbeit im Content-Netzwerk. Bildungseinrichtungen, Erg.-Lfg. Juli 2010 Handbuch E-Learning

5 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Fachgesellschaften oder Verlage kçnnen ihren Repositorienknoten dem Netzwerk hinzufügen, indem sie ein Repositorium installieren und beim Verein anmelden. Ein Gremium der Anwendergemeinschaft prüft Repositorien oder deren Anbieter nach gemeinsam definierten Stabilitäts- und Qualitätskriterien und stellt den Netzwerkschlüssel zur Verfügung. So wird das Netzwerk vor unsicheren oder unlauteren Inhalten geschützt. Diese Qualitätssicherung betrifft nur Netzwerk-çffentliche Angebote und Aktivitäten. Innerhalb der eigenen Nutzergemeinschaft entscheiden die Anbieter nach den internen Richtlinien. n Qualitätsgeprüfte Wissenslandkarten Viele Fachgesellschaften, Institute und Inhalteanbieter bieten für ihr Fachgebiet qualitativ hochwertige Inhaltepools an. Der edu-sharing-gemeinschaft geht es um die Bündelung und Ergänzung vorhandener Angebote in geordnete, qualitätsgesicherte Fachgebiets-Landkarten. Die entstehenden Landkarten sind über edu-sharing.net zentral erreichbar und kçnnen als Mehrwertangebote in die Internetportale der Mitwirkenden eingebettet werden. Ein besonderes Anliegen ist dabei die Erhçhung des Anteils frei verfügbarer Inhalte. n Informationsangebote Gemeinsam mit Partnern wie der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation e. V. (DI- NI) oder den Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e. V. (ZKI) stellt edu-sharing.net ein Informationsportal für E-Learning-Berater, Lehrende und Autoren bereit, mit Empfehlungen zur Produktion wiederverwendbarer Inhalte, mit Vorlagen für Lerninhalte oder nachnutzbaren Lernszenarien, mit Anleitungen zu rechtlichen Fragen und anderem mehr. Die gesammelten Einträge stehen über das Informationsportal von edu-sharing zur Verfügung und kçnnen zudem in organisationsinterne Hilfeund Beratungsangebote eingefügt werden. n Service und Weiterentwicklung Der Verein edu-sharing.net sorgt für die Qualitätssicherung im Netzwerk, bietet aber selbst keine kommerziellen Leistungen an. Er versteht sich als Forum, um Anwender und Dienstleister rund um das edusharing-system in Verbindung zu bringen. Service-Partner im edu-sharing-netzwerk bieten unter anderem Beratung und Konzeption, Hosting von edusharing-sites oder Installation und Fernwartung an ebenso wie Schulung und Nutzersupport. Bildungseinrichtungen und Inhalteanbieter kçnnen die Hersteller oder Service-Partner damit beauftragen, Anpassungen und Weiterentwicklungen der edu-sharing-software vorzunehmen. Hier koordiniert der Verein edu-sharing.net Entwicklungen, die mehreren Partnern von Nutzen sind, auf der Basis geteilter Kosten oder er unterstützt Anträge in çffentlichen Fçrderprogrammen. n Forschung Ein besonderes Anliegen von edu-sharing.net ist die Weiterentwicklung von Methoden zur Produktion und Nutzung wiederverwendbarer Inhalte im E-Learning. Die Begleitung bereits begonnener Pilotprojekte hat zum Ziel, unter realen Bedingungen in der konkreten, alltäglichen Arbeit von Dozenten in Hochschulen und Lehrern in Schulen die zugrunde gelegten Konzepte sowie die entwickelten Methoden und Werkzeuge zu erproben und weiterzuentwickeln. Die technische Weiterentwicklung betrifft insbesondere den Einsatz sozialer Software, um Informationen aus den Beziehungen zwischen Nutzern und Medienobjekten zu gewinnen, durch Empfehlungs-, Annotations- und Bewertungsfunktionen. Mit Hilfe von Kontextdiensten kçnnen Metadaten für Lern- und Wissensressourcen aus dem Arbeitszusammenhang und dem Profil von Nutzern sowie aus dem Einsatz in konkreten Lehrveranstaltungen abgeleitet werden. Kontextdienste kçnnen aber auch in Verbindung mit Kompetenzdiensten Nutzern passende Inhalte und soziale Kooperationsmçglichkeiten entsprechend der Vorkenntnisse und des aktuellen Lern- oder Arbeitskontextes liefern. Der Verein edu-sharing.net fçrdert hier die Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen mit Unternehmen in der Projektentwicklung für Forschungsvorhaben. Handbuch E-Learning 33. Erg.-Lfg. Juli

6 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Erg.-Lfg. Juli 2010 Handbuch E-Learning

edu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen

edu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen edu-sharing das Portal zur Vernetzung von Anbietern und Nutzern digitaler Lernressourcen Jun.-Prof. Dr. Michael Klebl Prof. Dr.-Ing. Bernd J. Krämer Annett Zobel Donnerstag, den 11. März: 14:15 14:45 Uhr

Mehr

Einbindung zentral verwalteter Medien in didaktische Szenarien von Lernplattformen mit edu-sharing und Magma

Einbindung zentral verwalteter Medien in didaktische Szenarien von Lernplattformen mit edu-sharing und Magma Workshop lecture recording lecture on demand Technologie & Didaktik 5./6. Oktober FSU Jena Einbindung zentral verwalteter Medien in didaktische Szenarien von Lernplattformen mit edu-sharing und Magma Annett

Mehr

Einsatz von OpenOLAT an der CAU. Marcel Austenfeld elk.medien

Einsatz von OpenOLAT an der CAU. Marcel Austenfeld elk.medien Einsatz von OpenOLAT an der CAU Marcel Austenfeld elk.medien 1. Warum OpenOlat? 2. Technik und Verwaltung 3. Anpassungen 4. Best Practice 5. Statistiken 6. Wertschöpfung 7. Ausblick Warum OpenOLAT? Was

Mehr

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.

Mehr

Projektbeschreibung. Voraussetzung: Konzeption:

Projektbeschreibung. Voraussetzung: Konzeption: Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil. Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil. Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:

Mehr

CampusSource-Workshop

CampusSource-Workshop MultiMedia Catalogue Hagen 10 12. Oktober 2006 / Inhalt 1 Blick zurück und nach vorn Motivation für die Entwicklung Aktueller Stand 2 Grundlagen Aufbau, Objekte, Verweise, Anwendungen 3 Anwendungen Übersicht

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

Logo. Bildungsportal Thüringen: Das Forum für Akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen

Logo. Bildungsportal Thüringen: Das Forum für Akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen Logo CeBIT 2003 akademische Weiterbildung der Thüringer Hochschulen Präsentation Bildungsportal Thüringen Bildungsportal Thüringen Initiatoren Friedrich-Schiller-Universität Jena Technische Universität

Mehr

Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth

Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche Ernesto Rafael Guevara de la Serna Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth SaxIS-Workshop

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

Die Lehr - und. physik multimedial

Die Lehr - und. physik multimedial Die Lehr - und physik multimedial Institute for Science Networking Oldenburg GmbH Übersicht Die Lehr und Das Kursmanagement Die Physik- sbedingungen Statistiken Die Lehr und 2001-2003: Erstellung der physik

Mehr

Wiederverwendung von Lernmaterialien - das DFG-Projekt CampusContent an der FernUniversität Hagen. F. Kaderali

Wiederverwendung von Lernmaterialien - das DFG-Projekt CampusContent an der FernUniversität Hagen. F. Kaderali Wiederverwendung von Lernmaterialien - das DFG-Projekt CampusContent an der Hagen F. Kaderali Größere öffentliche elearning-projekte Campus Source Open Source Werkzeuge für das Lernen im Netz CampusContent

Mehr

Lernprozesse steuern. Kompetenzen entwickeln. Potenziale realisieren.

Lernprozesse steuern. Kompetenzen entwickeln. Potenziale realisieren. Lernprozesse steuern. Kompetenzen entwickeln. Potenziale realisieren. Lernen und Arbeiten auf einer Plattform. Umfassend. Effektiv. Kooperativ. Liebe SharePoint LMS Interessierte, mal Hand aufs Herz: Wenn

Mehr

Kollaboration Fluch oder Segen?

Kollaboration Fluch oder Segen? Kollaboration Fluch oder Segen? Michael Wessels KUTTIG Computeranwendungen GmbH Schlüsselworte: ORACLE Beehive ist die offene Kollaborationsplattform für Integration, bündelt vielfältige Informationen

Mehr

Doz. Dr.-Ing. Barbara Hauptenbuchner, TU Dresden. CeBit 2005 - Hannover

Doz. Dr.-Ing. Barbara Hauptenbuchner, TU Dresden. CeBit 2005 - Hannover Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:

Mehr

Dr.-Ing. Christoph Rensing

Dr.-Ing. Christoph Rensing Vorstellung der Ergebnisse aus der Umfrage Stand der E-Learning Entwicklung an den hessischen Hochschulen Schwerpunkt Infrastrukturen durchgeführt im September 2005 durch das Hessisches Telemedia Technologie

Mehr

Geld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand

Geld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand Geld verdienen mit Content Sharing!? Erlös- und Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand Dr. Lutz Goertz Vortrag auf der LEARNTEC 2007 Karlsruhe, 15.2.2007 1 Inhalt Beschreibung Content Sharing (im Vergleich

Mehr

Bildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele:

Bildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Bildung Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Aixconcept: Medialesson: Verlage: Soluzione: Microsoft: Schulverwaltung, Netzwerk,

Mehr

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung Erstellt am durch Jan Eickmann Ihr Ansprechpartner: Jan Eickmann Telefon: 0221-569576-22 E-Mail: j.eickmann@kernpunkt.de Inhalt Einleitung... 3 Content

Mehr

physik multimedial und ENGINe:

physik multimedial und ENGINe: 10. rdd Kolloquium, 17.06.2009 10. rdd Kolloquium physik multimedial und : Eine Lernplattformform für die Physik und ihre Module 17. 06. 2008 in Göttingen Julika Mimkes Institute for Science Networking

Mehr

LMS LMS. Lernplattform Wissensdatenbank Trainingsportal MASTERSOLUTION. www.mastersolution.ag

LMS LMS. Lernplattform Wissensdatenbank Trainingsportal MASTERSOLUTION. www.mastersolution.ag LMS MASTERSOLUTION LMS Lernplattform Wissensdatenbank Trainingsportal individuelle Lernplattform, Benutzerverwaltung, Software für Kommunikation & Lernen Das MASTERSOLUTION Lern Management System [LMS]

Mehr

digital business solution d.velop office intergration for SAP ERP

digital business solution d.velop office intergration for SAP ERP digital business solution d.velop office intergration for SAP ERP Vereinfachen Sie Ihren Arbeitsalltag mit effizientem Vorlagenmanagement 1 In den meisten Unternehmen werden hauptsächlich Microsoft Office

Mehr

OPEN DATA SACHSTAND DER UMSETZUNG BEI DER STADT FRANKFURT AM MAIN

OPEN DATA SACHSTAND DER UMSETZUNG BEI DER STADT FRANKFURT AM MAIN OPEN DATA SACHSTAND DER UMSETZUNG BEI DER STADT FRANKFURT AM MAIN OPEN DATA - Maschinenlesbare Bereitstellung öffentlicher Verwaltungsdaten (keine personenbezogenen Daten, keine Daten unter Schutzrechten)

Mehr

Entwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells

Entwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells Dipl.-Wirt.Inform. Jan M. Pawlowski Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Universität Essen Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen 31.10.2001

Mehr

Learningcenter. b+r Verlag Wendenstr. 23 20097 Hamburg, Germany. Tel: +49-(0)40-35 51 91 12 Fax: +49-(0)40-35 51 91 11.

Learningcenter. b+r Verlag Wendenstr. 23 20097 Hamburg, Germany. Tel: +49-(0)40-35 51 91 12 Fax: +49-(0)40-35 51 91 11. Das b+r Das b+r ist ein Learning Management System, mit dessen Hilfe Lernern und Dozenten eine webbasierte Lernumgebung zum asynchronen Lernen bereitgestellt wird. Um auf das LMS und die Lerninhalte zugreifen

Mehr

Moodle-Kurs - Einführung

Moodle-Kurs - Einführung Moodle-Kurs - Einführung In Moodle-Kursen stellen Sie Online-Lerninhalte zur Verfügung. Kursformate THEMEN-Format: Der Kurs kann in 1 bis 52 nummerierte Abschnitte eingeteilt werden, die jeweils mit Arbeitsunterlagen

Mehr

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm

Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm Handbuch zum VivaWeb-Serienbrief-Programm In 10 Schritten zum Serienbrief Das folgende Handbuch erläutert Ihnen die Nutzungsmöglichkeiten des ARV Serienbrief-Programms in all seinen Einzelheiten. Dieses

Mehr

HIER Workshop 2008 pmm. ENGINe: Kommunikation und Interaktionen von AutorInnen von elearning-materialien. 20. 2. 2008 in Hildesheim. E inleitung.

HIER Workshop 2008 pmm. ENGINe: Kommunikation und Interaktionen von AutorInnen von elearning-materialien. 20. 2. 2008 in Hildesheim. E inleitung. HIER Workshop 2008 ENGINe: Kommunikation und Interaktionen von AutorInnen von elearning-materialien 20. 2. 2008 in Hildesheim Julika Mimkes Institute for Science Networking Oldenburg mimkes@isn-oldenburg.de

Mehr

Ideenskizze für ein Lernnetzwerk im Landkreis Gifhorn

Ideenskizze für ein Lernnetzwerk im Landkreis Gifhorn Ein E-Learning-Modell für den ländlichen Raum Ideenskizze für ein Lernnetzwerk im Landkreis Gifhorn Zentrale Einrichtung für Multimedia, Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnik P. Franke, Leiter

Mehr

LearningApps.org: multimediale, interaktive Lernbausteine erstellen einfach gemacht

LearningApps.org: multimediale, interaktive Lernbausteine erstellen einfach gemacht LearningApps.org: multimediale, interaktive Lernbausteine erstellen einfach gemacht Die kostenlose Web 2.0-Plattform LearningApps.org erlaubt es Lehrpersonen, aber auch Schülerinnen und Schülern, mit wenig

Mehr

MS SharePoint stellt Ihnen ein Intranet Portal zur Verfügung. Sie können Ihre Inhalte weltweit verfügbar machen auch für mobile Endgeräte.

MS SharePoint stellt Ihnen ein Intranet Portal zur Verfügung. Sie können Ihre Inhalte weltweit verfügbar machen auch für mobile Endgeräte. Microsoft SharePoint Microsoft SharePoint ist die Business Plattform für Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web. Der MS SharePoint vereinfacht die Zusammenarbeit Ihrer Mitarbeiter. Durch die Verbindung

Mehr

Social Media in der beruflichen Bildung

Social Media in der beruflichen Bildung Social Media in der beruflichen Bildung Bedeutung Bedeutung Ausbildungs- Nutzung plan von Personen + Unternehmen Nutzung von Ausbilder, Azubis Lernbögen Motivation Gesellschaft Motivation Medienkompetenz

Mehr

PROFIL REFERENZEN 2015

PROFIL REFERENZEN 2015 PROFIL REFERENZEN 2015 Gartenstraße 24 D-53229 Bonn +49 228 / 976 17-0 +49 228 / 976 17-55 info@glamus.de www.glamus.de KURZPROFIL ÜBER UNS Gründung 1992 Geschäftsführer Gerhard Loosch Ulrich Santo Mitarbeiterzahl

Mehr

tobias-edu Das elearning-dienstleistungsangebot der Universitätsbibliothek Tübingen

tobias-edu Das elearning-dienstleistungsangebot der Universitätsbibliothek Tübingen tobias-edu Das elearning-dienstleistungsangebot der Universitätsbibliothek Tübingen eine Übersicht Peter Rempis, ubt, 22.11.'05 Themenübersicht Definition des elearning-dienstleistungsangebotes tobias-edu

Mehr

Marius Neumann - agentbase AG

Marius Neumann - agentbase AG Marius Neumann - agentbase AG 1 Profil Seit über 15 Jahren IT Beratung und Realisierung von IT Projekten Im Kundenauftrag Entwicklung / Konzeption / Einführung von Maßgeschneiderten Anwendungen Prozessen

Mehr

1. Kurse auswählen. 2. Teilnehmer/-Innen nennen. 3. Login-Daten erhalten und Training starten. 3 Schritte zum persönlichen Training:

1. Kurse auswählen. 2. Teilnehmer/-Innen nennen. 3. Login-Daten erhalten und Training starten. 3 Schritte zum persönlichen Training: PRODUKTPORTFOLIO Die Weiterbildung deutscher Arbeitnehmer hat gemäß der Studie Adult Education Survey (AES) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Jahr 2012 ein Rekordhoch erreicht und ist

Mehr

Arbeiten mit dem Samsung Galaxy Tab intuitiv vielseitig innovativ

Arbeiten mit dem Samsung Galaxy Tab intuitiv vielseitig innovativ Arbeiten mit dem Samsung Galaxy Tab intuitiv vielseitig innovativ Tablets sind per se geeignet, Sie in Ihrem Arbeitsumfeld bestmöglich zu unterstützen. Mit ihrer Hilfe optimieren Sie die Nutzung moderner

Mehr

OpenCms jbpm Workflow Engine. OpenCms und jbpm Workflow Engine

OpenCms jbpm Workflow Engine. OpenCms und jbpm Workflow Engine OpenCms und jbpm Workflow Engine Geschäftliche Abläufe in einem Unternehmen folgen zu einem großen Prozentsatz beschreibbaren Prozessen, den so genannten Geschäftsprozessen. Diese Erkenntnis führte zum

Mehr

LOGINEO. Neue Horizonte

LOGINEO. Neue Horizonte LOGINEO Neue Horizonte mit dem kommunalen Bildungsportal aus NRW Frank Beermann Leiter Kundenmanagement LVR InfoKom Agenda Über Uns LOGINEO Die Ausgangslage LOGINEO Unsere Position LOGINEO Unser Schulportal

Mehr

Moodle. im Unternehmenseinsatz. Markus Koller, E-Learning, Liip, Fribourg Bern Zürich

Moodle. im Unternehmenseinsatz. Markus Koller, E-Learning, Liip, Fribourg Bern Zürich Moodle im Unternehmenseinsatz Markus Koller, E-Learning, Liip, Fribourg Bern Zürich Agenda > Warum Open Source? > Was ist Moodle? > Moodle in Unternehmen > Wir beraten. Wir entwickeln. Wir betreiben. >

Mehr

Anbindung von E-Learning-Content an Stud.IP. Workshop, Stud.IP-Tagung 2007 16 17 Uhr

Anbindung von E-Learning-Content an Stud.IP. Workshop, Stud.IP-Tagung 2007 16 17 Uhr Anbindung von E-Learning-Content an Stud.IP Workshop, Stud.IP-Tagung 2007 16 17 Uhr Gliederung 1. Was umfasst E-Learning-Content? 2. Referenz-Szenarien der Content-Integration 3. Stud.IP-Schnittstelle

Mehr

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

LiLa Portal Leitfaden für Dozierende

LiLa Portal Leitfaden für Dozierende Library of Labs Lecturer s Guide LiLa Portal Leitfaden für Dozierende Meist werden Dozierende die Lerninhalte ihrer Studierenden festlegen und aus der großen Auswahl von LiLa Experimenten diejenigen auswählen,

Mehr

Organisation von Lehrmaterialien mit OLAT

Organisation von Lehrmaterialien mit OLAT Organisation von Lehrmaterialien mit OLAT Es gibt verschiedene Wege um Lehrmaterialien mit Hilfe von OLAT bereitzustellen. Jedes Vorgehen ist mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen verbunden. Die zentralen

Mehr

Das Open Source Content Management System

Das Open Source Content Management System Das Open Source Content Management System Erweiterbarkeit und Individualisierung visions-marketing Unternehmensberatung Alexander Winkler Postfach 950180 81517 München Tel.+Fax: 089 / 38 90 06 53 Mobil.:

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

AxCMS.net ENTERPRISE CONTENT MANAGEMENT SYSTEM. Module. AxCMS.net. Module. Copyright 2001-2006 Axinom GmbH AxCMS.net Seite 1

AxCMS.net ENTERPRISE CONTENT MANAGEMENT SYSTEM. Module. AxCMS.net. Module. Copyright 2001-2006 Axinom GmbH AxCMS.net Seite 1 AxCMS.net Copyright 2001-2006 Axinom GmbH AxCMS.net Seite 1 AxCMS.net Das AxCMS.net steht mit einem umfangreichen Template-Projekt als Visual Studio Projekt im Quellcode zum Download. Darin enthalten sind

Mehr

Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Kurses in Moodle

Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Kurses in Moodle 1. Registrierung und Login Um mit Moodle arbeiten zu können, müssen Sie sich registrieren und einen persönlichen Moodle-Account anlegen. Moodle aufrufen: Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Kurses in Moodle

Mehr

Center für Digitale Systeme (CeDiS) Dr. Albert Geukes. 12. Berliner DH-Rundgang, 29. Oktober 2015 E-Publishing und Open Access

Center für Digitale Systeme (CeDiS) Dr. Albert Geukes. 12. Berliner DH-Rundgang, 29. Oktober 2015 E-Publishing und Open Access Center für Digitale Systeme (CeDiS) Dr. Albert Geukes 12. Berliner DH-Rundgang, 29. Oktober 2015 E-Publishing und Open Access 1 Dedizierte Projekte (1) Themen Authoring Redaktionelle Abläufe/ Qualitätssicherung

Mehr

EINFÜHRUNG. Durch Model Sharing. Model Sharing ist Bestandteil von Tekla Structures 21.0 Es ist keine zusätzliche Installation notwendig

EINFÜHRUNG. Durch Model Sharing. Model Sharing ist Bestandteil von Tekla Structures 21.0 Es ist keine zusätzliche Installation notwendig TEKLA MODEL SHARING EINFÜHRUNG Durch Model Sharing können mehrere Anwender gemeinsam an einem Modell arbeiten können die Anwender räumlich und zeitlich unabhängig von einander arbeiten ist keine permanente

Mehr

1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS

1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS 1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS Vortrag zum 4. LUGD Tag, am 21.1.2010 form4 GmbH & Co. KG Oliver Charlet, Hajo Passon Tel.: 040.20 93 27 88-0 E-Mail: oliver.charlet@form4.de

Mehr

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas

Liferay 6.2. Open Source IT-Dienstleister. Ein modernes Open Source Portal System. forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Liferay 6.2 Ein modernes Open Source Portal System forwerts solutions GmbH, Gabriele Maas Open Source IT-Dienstleister Liferay 6.2 Was ist neu? Liferay 6.2 Startseite Folie: 3 forwerts solutions GmbH 9.

Mehr

Workshop. Anbindung von externem Content. Cornelis Kater Arne Schröder. 1. Stud.IP Tagung - 24. September 2003

Workshop. Anbindung von externem Content. Cornelis Kater Arne Schröder. 1. Stud.IP Tagung - 24. September 2003 Workshop 1. Stud.IP Tagung - 24. September 2003 II Anbindung von externem Content Cornelis Kater Arne Schröder 1. Einleitung Ziele des Workshops Vorstellung verschiedener Lösungen zur Content- Bereitstellung

Mehr

Data Management mit UNICORE 6

Data Management mit UNICORE 6 Data Management mit UNICORE 6 Thomas Soddemann Überblick DFG Position zur Datenhaltung DataFinder und WebDAV Unicore6 DataFinder Anbindung Weitergehendes Q&A Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und

Mehr

Microsoft SharePoint 2010

Microsoft SharePoint 2010 Microsoft SharePoint 2010 Die Business-Plattform für die Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web IT-DYNAMIX GmbH Holstentwiete 9d 22763 Hamburg sevice@it-dynamix.de Tel. 040-220 23 42 1von 13 08.05.2012

Mehr

Das Redaktionssystem UCMS. Beschreibung Technisches Profil

Das Redaktionssystem UCMS. Beschreibung Technisches Profil 1/6 CONTENTMANAGEMENTSYSTEM UCMS 03.12.08 Das Redaktionssystem UCMS Beschreibung Technisches Profil Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über das System und geht auf die Ankopplung oder Integration

Mehr

bla bla OX App Suite Kurzanleitung für OX6 User

bla bla OX App Suite Kurzanleitung für OX6 User bla bla OX App Suite Kurzanleitung für OX6 User OX App Suite OX App Suite: Kurzanleitung für OX6 User Veröffentlicht Mittwoch, 18. Juni 2014 Version 7.4.2 Copyright 2006-2014 OPEN-XCHANGE Inc. Dieses Werk

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN

HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN HERZLICH WILLKOMMEN IM SPORTRAUM, LERNPLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN SPORTAKADEMIEN Die Plattform steht Ihnen als unterstützendes Unterrichts- und Kommunikationsmedium zur Verfügung. Sie können hier Ihren

Mehr

DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN

DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN DMS Explorer DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN BEL-IT GmbH 2014 Seite 1 von 26 1 INHALT 2 Motivation... 4 3 Funktionen... 4 3.1 DOMEA Bereiche... 4 3.2 Akten/Vorgänge Funktionen... 6 3.3 Metadatenbearbeitung...

Mehr

Good Dynamics by Good Technology. V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch)

Good Dynamics by Good Technology. V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch) Good Dynamics by Good Technology eberhard@keyon.ch brunner@keyon.ch V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch) 1 Über Keyon Experten im Bereich IT-Sicherheit und Software Engineering Als Value added Reseller von

Mehr

Fragebogen zu Digital Repositories Auswertung

Fragebogen zu Digital Repositories Auswertung Fragebogen zu Digital Repositories Auswertung MWK-Workshop - Informationsvernetzung 24. Juni 2008 Ute Rusnak FIZ Karlsruhe DR Anzahl gespeicherte Objekte Gesamtsumme der gespeicherten Objekte ca. 135.000

Mehr

7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden

7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden 7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden Wenn Sie in Ihrem Office 365-Paket auch die SharePoint-Dienste integriert haben, so können Sie auf die Standard-Teamsite, die automatisch eingerichtet

Mehr

University of Stuttgart Prof. Dr. Ing. Dr. hc. Mult. Kühn. Mit konventionellen Autorensystemen zum E Learning Portal

University of Stuttgart Prof. Dr. Ing. Dr. hc. Mult. Kühn. Mit konventionellen Autorensystemen zum E Learning Portal Institute of Communication Networks and Computer Engineering Prof. Dr. Ing. Dr. hc. Mult. Kühn Mit konventionellen Autorensystemen zum E Learning Portal Lutz Finsterle finsterle@ind.uni stuttgart.de Martin

Mehr

CALL FOR PAPERS & HDI

CALL FOR PAPERS & HDI CALL FOR PAPERS Workshop: Forschendes Lernen und E-Learning auf der DeLFI & HDI 2016 Die 14. e-learning Fachtagung Informatik und 7. Fachtagung für Hochschuldidaktik der Informatik Gemeinsame Tagung von

Mehr

VERWENDUNG DES FRAGEBOGENBAUKASTENS

VERWENDUNG DES FRAGEBOGENBAUKASTENS VERWENDUNG DES FRAGEBOGENBAUKASTENS Der Fragebogenbaukasten liegt als Zip-Datei im standardisierten QTI-Format vor und kann daher in CommSy-Projekträume und OLAT-Kurse eingebunden werden. In OLAT-Kursen

Mehr

Häufig gestellte fragen zu Professional officedrive

Häufig gestellte fragen zu Professional officedrive Häufig gestellte fragen zu Professional officedrive Allgemeine Fragen Was ist Professional OfficeDrive? Professional OfficeDrive ist ein Filesharing System. Mit Professional OfficeDrive kann ein Unternehmen

Mehr

LTD-Moodle. Einen entsprechenden Link finden Sie auch auf der Homepage des Lehrstuhls.

LTD-Moodle. Einen entsprechenden Link finden Sie auch auf der Homepage des Lehrstuhls. LTD-Moodle Ab dem Sommersemester 2012 werden Informationen und begleitende Unterlagen zu den Veranstaltungen des Lehrstuhls Technik und ihre Didaktik auf der Online-Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt.

Mehr

Integriertes Dokumentenmanagement. www.pbu-cad.de info@pbu-cad.de

Integriertes Dokumentenmanagement. www.pbu-cad.de info@pbu-cad.de Integriertes Dokumentenmanagement Dokumente webbasiert und integriert verwalten RuleDesigner bietet eine modular aufgebaute, integrierte und bereichsübergreifende Umgebung für das Dokumentenmanagement

Mehr

Organisation von Lehrmaterialien mit OpenOLAT

Organisation von Lehrmaterialien mit OpenOLAT Organisation von Lehrmaterialien mit OpenOLAT Es gibt verschiedene Wege um Lehrmaterialien mit Hilfe von OpenOLAT bereitzustellen. Jedes Vorgehen ist mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen verbunden.

Mehr

Handbuch TweetMeetsMage

Handbuch TweetMeetsMage Handbuch TweetMeetsMage für Version 0.1.0 Handbuch Version 0.1 Zuletzt geändert 21.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Funktionsübersicht... 3 2 Installation... 4

Mehr

Anhang: Liste der Kursbausteine

Anhang: Liste der Kursbausteine Struktur Einzelne Seite Externe Seite LTI-Seite CP-Lerninhalt Gliedert den Kurs Trennt Inhalte/Module voneinander Bietet Übersicht über alle untergeordneten Kursbausteine Neuer Kurs enthält bereits einen

Mehr

Erstellen und animieren Sie Ihre eigenen Webseiten - ohne Programmierkenntnisse

Erstellen und animieren Sie Ihre eigenen Webseiten - ohne Programmierkenntnisse Standardmäßig in VDoc Portal enthalten Erstellen und animieren Sie Ihre eigenen Webseiten - ohne Programmierkenntnisse >>

Mehr

TiBTiX Ein soziales Netzwerk für Dokumente. make your customer documents the core of your online CRM

TiBTiX Ein soziales Netzwerk für Dokumente. make your customer documents the core of your online CRM TiBTiX Ein soziales Netzwerk für Dokumente make your customer documents the core of your online CRM Vision TiBTiX macht Schluss mit der zeitraubenden Verwaltung und kostspieligen Versendung von Kundendokumenten.

Mehr

Zum Bearbeiten ins Backend einloggen

Zum Bearbeiten ins Backend einloggen Ihre Internetseite wurde mit dem Contentmanagementsystem (CMS) Contao aufgebaut. Ein Content-Management-System (kurz: CMS, deutsch Inhaltsverwaltungssystem ) ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung,

Mehr

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT

EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKT COPYRIGHT CENIT

Mehr

Wikis ersetzen Word im Mittelstand

Wikis ersetzen Word im Mittelstand Die Zukunft der Arbeitswelt Technischer Redakteure Wikis ersetzen Word im Mittelstand tekom Frühjahrstagung 2012 Karlsruhe, 26.-27. April 2012 Referent Tel: 0711 / 935 935 34 email: johannes@k15t.com B.

Mehr

Kollaborative Pflege eines Software-Handbuches mit Hilfe eines Enterprise-Wikis. empulse GmbH

Kollaborative Pflege eines Software-Handbuches mit Hilfe eines Enterprise-Wikis. empulse GmbH Kollaborative Pflege eines Software-Handbuches mit Hilfe eines Enterprise-Wikis empulse GmbH empulse GmbH Beratung Geschäftsprozess-Analyse und Konzeption, Schwerpunkt Logistik / Produktion Anforderungsanalyse

Mehr

P-touch Transfer Manager verwenden

P-touch Transfer Manager verwenden P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

Fremdsprachenerwerb mit moodle. Eigene Gestaltungen, Verlagsinhalte und Open Content.

Fremdsprachenerwerb mit moodle. Eigene Gestaltungen, Verlagsinhalte und Open Content. Fremdsprachenerwerb mit moodle. Eigene Gestaltungen, Verlagsinhalte und Open Content. Hochschule Niederrhein, Hochschulzentrum für Lehre und Lernen Sprachenzentrum Kurzfilm Hochschule Niederrhein 28. Februar/1.

Mehr

Lernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit

Lernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb

Mehr

3 Projektumfeld WEIT*

3 Projektumfeld WEIT* Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 3 Projektumfeld WEIT* * Weiterentwicklung des V-Modells

Mehr

Einführung von Online Assessments an der Fachhochschule Düsseldorf - Herausforderungen und Perspektiven

Einführung von Online Assessments an der Fachhochschule Düsseldorf - Herausforderungen und Perspektiven Einführung von Online Assessments an der Fachhochschule Düsseldorf - Herausforderungen und Perspektiven Prof. Dr. Michael Marmann Dipl.-Ing. Eva Reuschenbach Montabaur, 10.10.2007 Questionmark User Symposium,

Mehr

Das Bildungsportal Sachsen was bisher geschah! Die Lernplattform OPAL wofür kann ich sie einsetzen?

Das Bildungsportal Sachsen was bisher geschah! Die Lernplattform OPAL wofür kann ich sie einsetzen? elearning-sommeruni an der HTW DD Einführung in die Lernplattform OPAL Sven Morgner BPS Bildungsportal Sachsen GmbH 22.07.2008 HTW Dresden Überblick Themen des Workshops Das Bildungsportal Sachsen was

Mehr

Vorteile: Lernen wird flexibler gestaltet, Austausch und Zugriff auf Inhalte jederzeit möglich

Vorteile: Lernen wird flexibler gestaltet, Austausch und Zugriff auf Inhalte jederzeit möglich was ist das? E-Learning: digitale Medien unterstützen Lernen Blended Learning: Mischform aus Präsenzseminaren und E-Learning, computergestütztes Lernen von zuhause aus, Austausch trotz räumlicher Entfernung

Mehr

Schulung ISUP-Webseite. 06.12.2007 in Karlsruhe

Schulung ISUP-Webseite. 06.12.2007 in Karlsruhe Schulung ISUP-Webseite 06.12.2007 in Karlsruhe Schulung ISUP-Webseite 06.12.2007 Vorstellung Dirk Reinbold Informatikstudent der Univeristät Karlsruhe Kontakt: reinbold@vikar.de ViKar Virtueller Hochschulverbund

Mehr

OLAT/Online Learning And Training INHALT: Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement. E-Learning-Support OLAT-Anleitung für Studierende

OLAT/Online Learning And Training INHALT: Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement. E-Learning-Support OLAT-Anleitung für Studierende Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement E-Learning-Support OLAT-Anleitung für Studierende OLAT/Online Learning And Training OLAT ist eine Open-Source Lernplattform, die von der Universität Zürich

Mehr

Forschungsdatenmanagement

Forschungsdatenmanagement Forschungsdatenmanagement Dr. Thomas Eifert Chief Technology Officer IT Center AGENDA Stand heute Beweggründe Rollen und ihre Tätigkeiten Tätigkeiten nmodell Was gibt es heute schon? Was soll es geben?

Mehr

2 Microsoft Windows Sharepoint Services 3.0

2 Microsoft Windows Sharepoint Services 3.0 2 Microsoft Windows Sharepoint Services 3.0 2.1 Grundlagen Zwei unterschiedliche Produkte: MS Windows Sharepoint Services (WSS): gratis MS Office Sharepoint Server (MOSS): kostenpflichtig ersetzt auch

Mehr

HESSENCAMPUS-WORKSHOP Neue Medien in Lernprozessen

HESSENCAMPUS-WORKSHOP Neue Medien in Lernprozessen HESSENCAMPUS-WORKSHOP Neue Medien in Lernprozessen Frankfurt am Main, Gästehaus der Goethe-Universität HERZLICH WILLKOMMEN! Projektstruktur - Gesamtkonzept Neue Medien im Hessencampus Didaktische Szenarien

Mehr

Die Open Source Lernplattform

Die Open Source Lernplattform Die Open Source Lernplattform mit deutschem Support individuell weltweit bewährt 1 3 4 5 6 7 8 9 10 Über 56.000 Moodles 12 Dunkelziffer erheblich 13 700 registriert ca. 1.200 zentrale Schulmoodles 14 Ein

Mehr

Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums

Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums Handbuch für die Einrichtung des Klassenraums Inhalt 1. Einleitung...2 2. Klassen hinzufügen...4 3. Unterrichtsmaterialien hinzufügen...5 4. Best Practices...7 4.1. Unterrichtsmaterialien organisieren...7

Mehr

OWNCLOUD DIENST AN DER STAATLICHEN AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE STUTTGART

OWNCLOUD DIENST AN DER STAATLICHEN AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE STUTTGART A OWNCLOUD DIENST AN DER STAATLICHEN AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE STUTTGART Owncloud ist ein Cloud-Service, der auf Servern der Kunstakademie betrieben wird. Er bietet die Möglichkeit der Nutzung einer

Mehr

Innovative Dienstleistungen fördern: Verhandlung erweiterter Nutzungsszenarien für elektronische Medien

Innovative Dienstleistungen fördern: Verhandlung erweiterter Nutzungsszenarien für elektronische Medien Innovative Dienstleistungen fördern: Verhandlung erweiterter Nutzungsszenarien für elektronische Medien Kristine Hillenkötter Workshop 10 Jahre National- und Allianz-Lizenzen Überblick Innovative Bibliotheksdienstleistungen

Mehr

E-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen

E-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen Grenzenloses Lernen Vorstellung : Ing. Christian Faymann 1990 Trainer in der IT Branche (selbstständig) 2000 WIFI Burgenland Produktmanager seit 2009 Teamleiter Beschäftigt sich seit 1998 mit dem Thema

Mehr

Login mit Mailadresse sowie PHSG-Passwort (S. 7)

Login mit Mailadresse sowie PHSG-Passwort (S. 7) Einführung neuer BSCW-Server (in Betrieb ab 8.9.2010; V2) PHSG Kurt Fitze Dozent PHSG Leiter Personalentwicklung im Kompetenzzentrum E-Learning (KeL) 1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Für

Mehr

Vom Web 2.0 zum Unternehmen 2.0 Zusammenarbeit bedeutet mehr als nur. Dokumente tauschen

Vom Web 2.0 zum Unternehmen 2.0 Zusammenarbeit bedeutet mehr als nur. Dokumente tauschen Vom Web 2.0 zum Unternehmen 2.0 Zusammenarbeit bedeutet mehr als nur Dokumente tauschen René Werth IBM Deutschland GmbH http://www.ibm.com/de/software Wer bin ich? 2 Die Mission Menschen in die Lage zu

Mehr

Kapitel 1 Überblick Content Management und Digitale Bibliotheken

Kapitel 1 Überblick Content Management und Digitale Bibliotheken Kapitel 1 Überblick Content Management und Digitale Bibliotheken Prof. Dr.-Ing. Stefan Deßloch Geb. 36, Raum 329 Tel. 0631/205 3275 dessloch@informatik.uni-kl.de 1 Überblick Was ist Content? Daten, Dokumente,

Mehr

Neue Lernplattform Fit für den Aufschwung

Neue Lernplattform Fit für den Aufschwung Neue Lernplattform Fit für den Aufschwung Cisco Networking Academy Day Leipzig, 7. Mai 2010 Initiative zur Stärkung von IT-Kompetenz 2006 Initiierung durch Bill Gates auf europäischer Ebene, Start mit

Mehr

IT IS AG präsentiert IT IS activigence, die neue Integrationslösung für Microsoft Dynamics- ERP und SharePoint-Technologien

IT IS AG präsentiert IT IS activigence, die neue Integrationslösung für Microsoft Dynamics- ERP und SharePoint-Technologien IT IS AG präsentiert IT IS activigence, die neue Integrationslösung für Microsoft Dynamics- ERP und SharePoint-Technologien Landshut 09. März 2006: Die IT IS AG startet heute das neue, webbasierte IT IS

Mehr

Wissensmanagement und Technische Dokumentation

Wissensmanagement und Technische Dokumentation Wissensmanagement und Technische Dokumentation requisimus AG Flandernstrasse 96 D-73732 Esslingen Christian Paul, requisimus AG, 05.06.2007 Inhalt Technische Dokumentation und Wissensmanagement... 3 Wissensmanagement...3

Mehr