Das edu-sharing-netzwerk: Community und Technologie für Lern- und Wissensinhalte
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- Eike Thomas
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1 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Das edu-sharing-netzwerk: Community und Technologie für Lern- und Wissensinhalte von Matthias Hupfer, Michael Klebl, Bernd J. Krämer, Christian Lukaschik, Annett Zobel Die Integration von Lern- und Wissensmanagement ist in vielen Betrieben und Bildungseinrichtungen seit einiger Zeit erfolgreiche Praxis. Lern-Management-Systeme und Portale haben sich dabei in den letzten Jahren zu Speicherorten nicht nur von Lerninhalten, sondern auch von Dokumenten und Informationen für den Arbeitsalltag entwickelt. Die Vernetzung eigener Wissensressourcen mit denen von Partnern, Verlagen und anderen Inhalteanbietern ermçglicht allen Beteiligten in Zeiten zunehmender informeller, online-unterstützter Lernprozesse entscheidende Wettbewerbsvorteile. Unter dem Titel»edu-sharing«präsentiert CampusContent ein von der DFG gefçrdertes Leistungszentrum für E-Learning ein vernetztes Repositoriensystem für digitale Lern- und Wissensressourcen. Als verteiltes Netzwerk gleichartiger Repositorien bietet edu-sharing die technische Infrastruktur zur Verwaltung, Vernetzung und Vermarktung von Lernund Wissensinhalten sowie deren Integration in Lern- und Arbeitsabläufe. Im Folgenden werden konzeptionelle und technische Grundlagen des edu-sharing-netzwerks vorgestellt: Nach einem kurzen Überblick zur Entwicklungsgeschichte und den Kernfunktionalitäten werden Nutzergruppen und technische Lçsungen dargestellt. Abschließend wird die Struktur der Anwender- und Nutzergemeinschaft im Verein edusharing.net erläutert, der die Weiterentwicklung und Pflege des Systems koordiniert. Von CampusContent zu edu-sharing Das Repositoriennetzwerk edusharing ist das Ergebnis mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungstätigkeit des Leistungszentrums CampusContent an der FernUniversität in Hagen. CampusContent verfolgt das Ziel, Lerninhalte und Personen zu vernetzen, um den Austausch, die gemeinsame Entwicklung und die Wiederverwendung digitaler Lernmaterialien und pädagogisch-didaktischer Expertise zu fçrdern. Von März 2005 bis Juli 2009 wurde CampusContent von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Leistungszentrum für Forschungsinformation gefçrdert. CampusContent war von Anfang an als transdisziplinäres Vorhaben konzipiert und vereint sowohl informationstechnische als auch didaktische Expertise. Anfang Februar 2010 verçffentlichte Campus- Content anlässlich der Learntec 2010 in Karlsruhe das technische Ergebnis der Entwicklungstätigkeit das Repositoriensystem edusharing unter einer quelloffenen Software-Lizenz. Ausgangspunkt für die Fçrderung durch die DFG war die Erkenntnis, dass im Gegensatz zu wissenschaftlicher Fachliteratur keine systematische Erfassung, Katalogisierung und Verwaltung digitaler Lernmaterialen existiert. Dies hat zur Folge, dass Investitionen in einzelne Entwicklungen keine grçßere Nutzergemeinschaft erreichen. So stand am Beginn der Arbeit in CampusContent die Feststellung, dass viele Entwicklungen an deutschen Hochschulen, die unter anderem im Rahmen des Programms»Neue Medien in der Bildung«vom Bund gefçrdert wurden, kaum nachhaltig gepflegt, verbreitet und genutzt wurden. CampusContent startete als Hochschulprojekt, ausgerichtet auf die akademische Lehre und mit Fokus auf dem web-gestützten Fernstudium. Mit fortschreitender Entwicklung auf das Ziel hin, ein integriertes Portal für ein homogenes Repositoriennetzwerk zu schaffen, bekundeten auch andere Bildungseinrichtungen ihr Interesse von Schulen bis hin zu Anbietern in der beruflichen Bildung. Insbesondere bestehende regionale und lokale Netzwerke sowie deren Dienstleister, die die Infrastruktur für den Medieneinsatz in allgemein- und berufsbildenden Schulen bereitstellen, erwarten von einem vernetzten Portal für den Austausch und die Verwaltung digitaler Lernmaterialien die Integration unterschiedlicher Lernplattformen und Autorenwerkzeuge. Um diesem erweiterten Anwendungsfeld für die Ergebnisse des Projekts CampusContent gerecht zu werden, wurde als Bezeichnung für System und Organisation edusharing gewählt. Bis dato haben erste Einrichtungen auf Hochschulebene wie auf schulischer Ebene eigene edu-sharing-repositorien in Betrieb genommen, so die FernUniversität in Hagen, das Bildungsportal Sachsen, die Universität Leipzig, die Bauhaus-Universität Weimar sowie das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein. edu-sharing im Überblick Das edu-sharing-netzwerk besteht aus einem Verbund gleichberechtigter und einheitlich aufgebauter Repositorien. Dies sind jeweils eigene Inhalte-Pools der angeschlossenen Bildungsinstitutionen, Bildungsanbieter oder Unternehmen. Dabei kann jeder indivi- Handbuch E-Learning 33. Erg.-Lfg. Juli
2 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Portal integriert und nutzen direkt die Schnittstellen zum Repositorium. Aus den Wissenstransferangeboten ist schließlich das Informationsportal hervorzuheben, in dem die Partner Wissenswertes, Hilfen und Anleitungen sowie wiederverwendbare Lernszenarien- Vorlagen bereitstellen. Grundlage der Inhalteverwaltung bildet das verbreitete Enterprise- Content-Managementsystem Alfresco tm, das um eine Reihe von Diensten erweitert wurde. (Alfresco tm ist eingetragenes Warenzeichen der Alfresco Software Inc. und wird von edu-sharing in Linzenz genutzt.) Als Schnittstelle zu den Benutzern stellt Liferay die Funktionalitäten eines Community-Portals zur Verfügung. Beide Basissysteme stehen in einer Open- Source-Lizenz zur Verfügung. Abb. 1: Netzwerk aus edu-sharing-repositorien duelle Nutzer in den angeschlossenen Organisationen privat Inhalte verwalten, diese gezielt für bestimmte Nutzungen freigeben oder freigegebene Inhalte anderer Mitglieder (wieder-)verwenden. Verschiedene Nutzungsarten und Zugriffssysteme zu Lern- und Wissensressourcen in den angeschlossenen Repositorien kçnnen in einer Portaloberfläche integriert werden. Für edu-sharing wurde das Portalsystem Liferay als Referenzportalimplementation genutzt(imfolgendenwirddieseportalimplementation abkürzend edusharing-portal genannt). Für den direkten Zugriff steht im edu-sharing-portal ein persçnlicher Arbeitsbereich (Workspace) zur Verfügung, der zudem Funktionen für die Zusammenarbeit und für soziale Netzwerke bietet. Dieser Workspace erlaubt den Nutzern die Bereitstellung und Verwaltung digitaler Ressourcen und bietet FunktionenfürSucheundAuswahl über verschiedene vernetzte Repositorien. Der persçnliche Arbeitsbereich kann ebenfalls in organisationsspezifische Web-Portale oder Web-CMS eingebunden werden. Digitale Lernmaterialien und Lernarrangements kçnnen direkt in integrierten oder angeschlossenen Lernplattformen wie OLAT, Moodle oder metacoon (die Integration weiterer Plattformen ist geplant) gesucht, verwaltet und genutzt werden. Sie werden hier vorzugsweise verknüpft, nicht kopiert und stehen jeweils in einer aktuellen Fassung zur Verfügung. Ein Abspielservice (Render-Service) erlaubt es, verschiedene Datei- und Inhaltsformate plattformübergreifend zu nutzen. Dazu sind entsprechende Laufzeitumgebungen im edu-sharing-system integriert, die z. B. Übungen und Tests nach der Spezifikation IMS-QTI anzeigen kçnnen. Verschiedene Autorensysteme (wie das Autorensystem metacoon Chameleon zur Erstellung SCORM-konformer multimedialer Lerninhalte und das Autorensystem Elques/Onyx zur Erstellung IMS-QTI-konformer Übungen und Tests) sind im edu-sharing- Nutzergruppen Mit edu-sharing ist ein leistungsfähiges und kostenoptimiertes Open-Source-System für Wissens-, Dokumenten- und Lernmanagement in Bildungseinrichtungen und Unternehmen verfügbar. Verlage und Bildungsanbieter kçnnen gleichzeitig über den Anschluss an das edu-sharing-netzwerk ihre Leistungen sicher vermarkten: n Bildungsanbieter, Unternehmen, Institute (z. B.: Hochschulen, Schulen, Forschungseinrichtungen) kçnnen wertvolle Lern- und Wissensinhalte sowie Forschungsergebnisse systematisch, sicher und zugleich systemunabhängig verwalten. Mit edu-sharing steht ihnen ein leistungsfähiges System zur individuellen oder gemeinschaftlichen Erstellung und Verwaltung digitaler Ressourcen zur Verfügung. Es fügt sich nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur ein und kann interne ebenso wie organisationsexterne Zugriffsrechte abbilden. n Autoren und Lehrende (z. B. Dozenten, Lehrer, freie Autoren) nutzen edu-sharing als modernes Werkzeugset zur Erstel Erg.-Lfg. Juli 2010 Handbuch E-Learning
3 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten lung und Verwaltung von Lernund Wissensinhalten. Sie kçnnen geschützte Arbeitsbereiche bilden, um in der Zusammenarbeit system- und organisationsübergreifend Inhalte zu erstellen. Dabei greifen sie auf qualitätsgeprüfte Materialien zur Unterstützung von Lehre und Autorentätigkeit zu. Der Lizenzverwaltungsservice unterstützt die Autoren dabei, ihre Inhalte mit verbindlichen Lizenzen zu versehen. Hierfür stehen verschiedene Open-Content-Lizenzen und beliebige, definierbare kommerzielle Lizenzen zur Verfügung. n Verlagen und anderen Anbietern von Inhalten (z. B. Rundfunkanstalten, Schulbuchverlage, Kursanbieter) ermçglicht das System, den angeschlossenen Unternehmen und Bildungseinrichtungen Inhalte unter verschiedenen Lizenzen anzubieten. Für die Server von Inhalteanbietern kann der Abspielservice um Kopierschutzund Sicherheitsmechanismen erweitert werden, ohne dass hierdurch die Einbindung der Inhalte in Kursen von Kundensystemen beeinträchtigt wird. n Bildungspolitik und -verwaltung (z. B. Schulämter, Rechenzentren, Landesmedienzentren) nutzen edu-sharing als Infrastruktur für die zentrale, plattformunabhängige Bereitstellung qualitätsgesicherter Lerninhalte, einschließlich der Lizenz- und Zugriffsrechte-Verwaltung. Die integrierten Abspielservices sichern die langfristige Nutzbarkeit, einschließlich der Einbindung und Erweiterung bestehender Lçsungen für Medienserver. Diese kçnnen mit edu-sharing einfacher in Lernplattformen integriert werden. Technische Funktionalität Als Portalsystem macht edu-sharing die Funktionen von Repositorien für digitale Lernmaterialien Abb. 2: Workspace im edu-sharing-portal und Lernarrangements für das persçnliche und betriebliche Lernund Wissensmanagement integriert nutzbar. Medienobjekte kçnnen sicher und langfristig gespeichert und abrufbar gehalten sowie in Verzeichnissen und mittels Metadaten organisiert werden. Sie kçnnen durch typische Funktionen der Suche, des Stçberns, der Auswahl und Vorschau erschlossen und zugriffsgeschützt genutzt werden: n Workspace und Suche Das Repositoriensystem edusharing speichert beliebige Dateitypen und Verweise auf externe Ressourcen zusammen mit ihren Metadaten. Die Metadaten-Sets kçnnen angepasst werden, um Inhalte je nach Anwendungsfeld zu organisieren (z. B. mit DublinCore oder LOM- DE). Der Inhalt aller im System gespeicherten PDF-, Open Office- und Office-Dokumente wird beim Speichern automatisch indexiert und kann so später schnell durchsucht werden. Der Workspace bildet mit einer Mischung aus Dateimanager und Mindmap (Assoziogramm) die innovative grafische Oberfläche des Systems. Hier werden Objekte im Repositorium gespeichert, in Ordnern verwaltet und mit eingeladenen Nutzern geteilt oder bearbeitet. Eine Versionskontrolle archiviert automatisch ältere Fassungen und sorgt so für eine geordnete Zusammenarbeit. Bei der Verknüpfung von Inhalten in Lernumgebungen kann zwischen der original verlinkten oder der jeweils neuesten Fassung eines Inhaltes ausgewählt werden. n Vernetzung und Zusammenarbeit Autoren kçnnen weitere Nutzer zur Zusammenarbeit an Inhalten oder Ordnern einladen. Diese Freigaben kçnnen auch über die Grenzen einzelner Organisationen im gesamten Netzwerk der edu-sharing-repositorien erfolgen. Die Zugriffsrechte auf die Repositorienbereiche kçnnen hierbei detailliert gesteuert werden. Organisationen kçnnen qualitätsgeprüfte Inhalte in Wissenslandkarten zusammenstellen. Hierzu wird edu-sharing.net mit Fachgesellschaften und etablierten Inhalteanbietern zusammenarbeiten, um je Fachgebiet Lern- und Handbuch E-Learning 33. Erg.-Lfg. Juli
4 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Wisseninhaltelandkarten bereitzustellen. n Integration Besonderer Wert wurde auf eine nahtlose Integration der angeschlossenen Systeme gelegt die Nutzer arbeiten somit in ihrer gewohnten Umgebung, z. B. im verwendeten Lern-Management-System. Die einzelnen Werkzeuge des Systems (wie Workspace und Suche) lassen sich als Portlet in verbreitete Portallçsungen einbinden, um Community-Lçsungen oder Wissensportale zu realisieren. Dabei kann eine Single-Sign- On-Authentifizierung genutzt werden. n Abspieldienste Ein integrierter Abspiel- und Konvertierungsservice ermçglicht die direkte Wiedergabe von Inhalten in verschiedenen Formaten. Hierfür wandelt er Inhalte gegebenenfalls in abspielbare Formate um. Aktuell verfügt der Wiedergabedienst über Module zur Wiedergabe einer Vielzahl von Bild-, Audiound Videodateien, IMS-QTIkonformer Tests und Übungen und SCORM-konformer Inhalte. Er kann zudem Moodle- und metacoon-kurse sowie Kursbausteine abspielen. Die Module des Abspieldienstes kçnnen erweitert werden. Insbesondere sorgt der Abspieldienst für eine Zugriffskontrolle: Per Handshake prüft das edu-sharing-repositorium, ob der Nutzer aktuell in einem angeschlossenen System angemeldet ist und dort aufgrund seiner Zugehçrigkeit zu einem Kurs oder einer Gruppe über Zugriffsrechte verfügt. So muss das Repositorium keine Nutzerdaten (z. B. von Studierenden oder Teilnehmern) speichern. Das Abspielen von Lerninhalten kann dennoch auf Wunsch vom Repositorium überwacht werden. Für die Ergebnisse von Online-Leistungsüberprüfungen steht eine grafische Auswertung zur Verfügung. Abb. 3: Lernszenarien-Editor in edu-sharing n Lernszenarien und didaktische Vorlagen Mit edu-sharing kçnnen neben Lernmaterialien auch ganze Lernarrangements erstellt und verwaltet werden. Ein Lernszenario-Editor ermçglicht es, Lernpfade und Kursabläufe zu gestalten, um diese als Lernszenario plattformübergreifend zu nutzen. Didaktische Vorlagen sind Lernszenarien ohne Bezüge zu spezifischen Inhalten und Zielen. Eine Anzahl verbreiteter didaktischer Methoden steht bereits zur Verfügung. Diese Sammlung kann erweitert werden. Die Community: edu-sharing.net Alle erforderlichen Komponenten des edu-sharing-systems sind unter einer Open-Source-Software-Lizenz dauerhaft kostenfrei verfügbar. Um die Pflege und Weiterentwicklung des Systems zu koordinieren und die Zusammenarbeit von Anwendern und Serviceanbietern zu organisieren, wurde der Verein edu-sharing.net gegründet. Zudem kann ein breites, geordnetes Angebot hochwertiger Lernund Wissensinhalte nur in einer grçßeren Gemeinschaft entstehen. Daher betreut der Verein edusharing.net auch die weitere edusharing-community aus Bildungseinrichtungen, Lehrenden, Autoren, Content-Anbietern und anderen Akteuren im E-Learning-Bereich. Der gemeinnützige Verein edusharing.net bündelt gemeinsame Aktivitäten und Ressourcen, um Aufwände für einzelne Institutionen zu reduzieren: n Ausbau des Netzwerks edusharing Die Gemeinschaft des edu-sharing-vereins regelt die Zusammenarbeit im Content-Netzwerk. Bildungseinrichtungen, Erg.-Lfg. Juli 2010 Handbuch E-Learning
5 Interkulturelles Lernen mit Multimedia gestalten Fachgesellschaften oder Verlage kçnnen ihren Repositorienknoten dem Netzwerk hinzufügen, indem sie ein Repositorium installieren und beim Verein anmelden. Ein Gremium der Anwendergemeinschaft prüft Repositorien oder deren Anbieter nach gemeinsam definierten Stabilitäts- und Qualitätskriterien und stellt den Netzwerkschlüssel zur Verfügung. So wird das Netzwerk vor unsicheren oder unlauteren Inhalten geschützt. Diese Qualitätssicherung betrifft nur Netzwerk-çffentliche Angebote und Aktivitäten. Innerhalb der eigenen Nutzergemeinschaft entscheiden die Anbieter nach den internen Richtlinien. n Qualitätsgeprüfte Wissenslandkarten Viele Fachgesellschaften, Institute und Inhalteanbieter bieten für ihr Fachgebiet qualitativ hochwertige Inhaltepools an. Der edu-sharing-gemeinschaft geht es um die Bündelung und Ergänzung vorhandener Angebote in geordnete, qualitätsgesicherte Fachgebiets-Landkarten. Die entstehenden Landkarten sind über edu-sharing.net zentral erreichbar und kçnnen als Mehrwertangebote in die Internetportale der Mitwirkenden eingebettet werden. Ein besonderes Anliegen ist dabei die Erhçhung des Anteils frei verfügbarer Inhalte. n Informationsangebote Gemeinsam mit Partnern wie der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation e. V. (DI- NI) oder den Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e. V. (ZKI) stellt edu-sharing.net ein Informationsportal für E-Learning-Berater, Lehrende und Autoren bereit, mit Empfehlungen zur Produktion wiederverwendbarer Inhalte, mit Vorlagen für Lerninhalte oder nachnutzbaren Lernszenarien, mit Anleitungen zu rechtlichen Fragen und anderem mehr. Die gesammelten Einträge stehen über das Informationsportal von edu-sharing zur Verfügung und kçnnen zudem in organisationsinterne Hilfeund Beratungsangebote eingefügt werden. n Service und Weiterentwicklung Der Verein edu-sharing.net sorgt für die Qualitätssicherung im Netzwerk, bietet aber selbst keine kommerziellen Leistungen an. Er versteht sich als Forum, um Anwender und Dienstleister rund um das edusharing-system in Verbindung zu bringen. Service-Partner im edu-sharing-netzwerk bieten unter anderem Beratung und Konzeption, Hosting von edusharing-sites oder Installation und Fernwartung an ebenso wie Schulung und Nutzersupport. Bildungseinrichtungen und Inhalteanbieter kçnnen die Hersteller oder Service-Partner damit beauftragen, Anpassungen und Weiterentwicklungen der edu-sharing-software vorzunehmen. Hier koordiniert der Verein edu-sharing.net Entwicklungen, die mehreren Partnern von Nutzen sind, auf der Basis geteilter Kosten oder er unterstützt Anträge in çffentlichen Fçrderprogrammen. n Forschung Ein besonderes Anliegen von edu-sharing.net ist die Weiterentwicklung von Methoden zur Produktion und Nutzung wiederverwendbarer Inhalte im E-Learning. Die Begleitung bereits begonnener Pilotprojekte hat zum Ziel, unter realen Bedingungen in der konkreten, alltäglichen Arbeit von Dozenten in Hochschulen und Lehrern in Schulen die zugrunde gelegten Konzepte sowie die entwickelten Methoden und Werkzeuge zu erproben und weiterzuentwickeln. Die technische Weiterentwicklung betrifft insbesondere den Einsatz sozialer Software, um Informationen aus den Beziehungen zwischen Nutzern und Medienobjekten zu gewinnen, durch Empfehlungs-, Annotations- und Bewertungsfunktionen. Mit Hilfe von Kontextdiensten kçnnen Metadaten für Lern- und Wissensressourcen aus dem Arbeitszusammenhang und dem Profil von Nutzern sowie aus dem Einsatz in konkreten Lehrveranstaltungen abgeleitet werden. Kontextdienste kçnnen aber auch in Verbindung mit Kompetenzdiensten Nutzern passende Inhalte und soziale Kooperationsmçglichkeiten entsprechend der Vorkenntnisse und des aktuellen Lern- oder Arbeitskontextes liefern. Der Verein edu-sharing.net fçrdert hier die Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen mit Unternehmen in der Projektentwicklung für Forschungsvorhaben. Handbuch E-Learning 33. Erg.-Lfg. Juli
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