Maik Philipp. Schreibkompetenz. Komponenten, Sozialisation und Förderung

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1 Maik Philipp Schreibkompetenz Komponenten, Sozialisation und Förderung

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Zum Einstieg: das eigene Schreiben und den eigenen Schreibunterricht erkunden Ziele, Aufbau und Verwendungsmöglichkeiten des Bandes A. Schreiben eine komplexe Kompetenz 2 Ebenen und Prozesse des Schreibens und der Schreibkompetenz Was ist Schreibkompetenz? Die Dynamik des Schreibens: Prozesse und Komponenten Die Ebene der Prozesse Die Ebene der Ressourcen Die Ebene der Kontrolle Die Prozesse Planen, Verschriften und Revidieren im Modell 21 3 Schreibkompetenz empirisch Textprodukte und Schreibprozesse Empirische Schreibleistungen: Was Heranwachsende können und nicht können Schreibkompetenzerfassung in großen US-Studien Testleistungen von US-Schülern der Klassenstufen 4, 8 und

3 VI Inhaltsverzeichnis B. Zwischen sozialen und Entwicklungsprozessen: der Erwerb von Schreibkompetenz 4 Schreibentwicklung Modell 1: Vom assoziativen zum epistemischen Schreiben Modell 2: Evolution der Teilprozesse des Schreibens in der Schulzeit Modell 3: Wissen erzählen, transformieren oder herstellen Zusammenfassung Schreibsozialisation oder: Wie wird man zu (k)einer schreibenden Person? Drei Beispiele für das Schreiben im Alltag von Jugendlichen Ebenen und Instanzen der Schreibsozialisation Wozu schreiben? Gesellschaftlich gewollte Funktionen des Schreibens als Legitimation einer Schlüsselkompetenz Notwendigkeit, Schreiben als erwünscht zu legitimieren Zehn Funktionen des Schreibens Wertzuschreibungen im Umgang mit Schriftsprache Zusammenfassung Die Familie als erste Instanz im Erwerb von (Schrift-)Sprache Die Schule als zweite Instanz im Erwerb von Bildungs- und Schriftsprache Einstellungen und Überzeugungen von Schülern und Lehrpersonen zum Schreiben und Schreiben-Lehren Was passiert im gegenwärtigen Schreibunterricht (nicht)? Zur Rolle des Unterrichts bei der Schreibmotivation Hauptaufgaben der Schule in der Schreibsozialisation Die Peers als dritte Schreibsozialisationsinstanz Die Individuen als Sozialisanden und aktive Akteure Der mutmaßliche Engels- und Teufelskreis der Schreibsozialisation als prototypische Enden eines Kontinuums Der prototypische Positivfall Der prototypische Negativfall

4 Inhaltsverzeichnis VII C. Schreibförderung in der Schule 6 Drei Perspektiven auf die Schreibförderung Eine historisch geprägte Perspektive auf Schreibförderung in Deutschland Eine empirische Perspektive auf effektive Schreibförderung weltweit Eine systematische Perspektive auf Förderbereiche bei der Schreibförderung Drei Schwerpunkte der empirisch abgesicherten schulischen Schreibförderung Verschriften üben Verschriften üben lassen (Handschrifttrainings) Wortschatz erhöhen Grammatiktrainings Sätze kombinieren lassen Inhalte und Texte planen und revidieren lernen Schreibstrategien vermitteln Zusatz von Selbstregulation bei der Strategievermittlung Schriftliches Zusammenfassen Textstrukturwissen vermitteln Kreativität bzw. Imaginationsfähigkeiten schulen Schreiben als Forschen Aktivitäten vor dem Schreiben durchführen Den Schreibprozess personell und technisch entlasten Produktziele setzen Formatives Feedback geben Kriterienraster verwenden Kooperatives Schreiben Texte diktieren lassen Schreiben am Computer Prozedurale Unterstützung Beispieltexte studieren lassen Zusätzliche Schreibzeit geben Freies Schreiben Prozessansatz

5 VIII Inhaltsverzeichnis 8 Drei Beispiele für guten schulischen Schreibunterricht Erfolgsgeschichte Nr. 1: Die John Adams Middle School Die Schulleiterin Was die Schüler an der John Adams Middle School schreiben Schreiben im Fach Englisch Schreiben in sozialwissenschaftlichen Fächern Schreiben in naturwissenschaftlichen Fächern Schreiben im Fach Mathematik Erfolgsgeschichte Nr. 2: die Lehrerin Elaine Lerner-Zentrierung Wissenszentrierung Beurteilungspraxis Aufbau einer Schreibgemeinschaft Erfolgsgeschichte Nr. 3: die Lehrerin Georgina Lerner-Zentrierung Wissenszentrierung Beurteilungspraxis Aufbau einer Schreibgemeinschaft Literaturverzeichnis

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