Afrika vor der Aufteilung

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1 Afrika vor der Aufteilung

2 Literatur J.F. Ade Ajayi, ed., Africa in the Nineteenth Century (UNESCO General History of Africa, vol. 6), Berkeley J.D. Fage, A History of Africa, 3 rd ed. London John E. Flint, ed., The Cambridge History of Africa, vol. 5, Cambridge The Humphrey Winterton Collection of East African Photographs:

3 Quellen Mehr Darstellungen europäischer Reisender, Missionare, Händler, Konsularbeamter etc. Mehr afrikanische Schriften; Afrikaner bedienen sich lateinischer Schriftzeichen

4 Bevölkerung 1700: West Afrika: ca. 25 Millionen (Schätzung)

5 Migration, Siedlungsmuster, Herausprägen von Kulturen Afrikaner leben in abgrenzbaren kulturellen und linguistischen Gruppen auf abgrenzbaren Territorien Prozesse kultureller Identifikation sind im 16. Jhd. weitgehend abgeschlossen. In einigen Teilen Ostafrikas und auf Madagaskar kommt es jedoch noch im 17. und 18. Jahrhundert zu großen Migrationen in noch unbesiedeltes Land. Menschen wandern nach wie vor. Gründe: Dürreperioden, Epidemien, Kriege, Desintegration politischer Strukturen, Druck auf Land infolge von Bevölkerungswachstum.

6 Formen von Autorität Zentralisierte, hierarchische, klar definierte Ordnung, die etwa auf der Zahlung von Tributen beruht Regierung durch Ältestenräte und/oder andere Führungspersönlichkeiten

7 Themen Wandel im internationalen Handel Regionale Verschiedenheiten Frühes 19. Jahrhundert: Beginn der modernen afrikanischen Wirtschaftsgeschichte Vor 1800: Trans-Saharischer Handel Indischer Ozean Atlantischer Sklavenhandel Handelsnetzwerke in Afrika Leitthema: Übergang vom Sklavenhandel zum legitimen Handel (bei Fortführung des Sklavenhandels nach Brasilien)

8 Herrschaft und Gesellschaft in der Zeit des atlantischen Sklavenhandels Wirkung Stagnierende bzw. inkende Bevölkerung Nachteilige Wirkung auf wirtschaftliches Wachstum bzw. Diversifizierung (keine wirtschaftliche Entwicklung, keine Innovation, keine Entwicklung von Infrastruktur in den Kontinent herein) Primär afrikanische Eliten profitieren vom Sklavenhandel Zunehmende Gewalt Zahlen: Mind. 10 Millionen Ca. 2 Millionen sterben auf der middle passage Soziale Organisation Viele Gesellschaften sind staatenlos und dezentralisiert Sklavenhandel führt häufig zu Fusion von wirtschaftlicher und politischer Macht und zu territorialer Expansion

9 Sklavenhandel wird illegal Westliche Ökonomen betrachten Sklavenarbeit nicht länger als profitabel Afrika gewinnt als Quelle von Rohstoffen und als Absatzmarkt an Bedeutung Abschaffung des Sklavenhandels auf dem Wiener Kongress (Ausnahme: Portugal) Atlantischer Sklavenhandel endet erst in den 1870er und 1880er Jahren

10 Legitimer Handel Wirtschaftlich vorteilhaft für Europa humanitäre Hoffnung: sozialer und wirtschaftlicher Fortschritt in Afrika Teilnehmer: Gesellschaften entlang der Westküste, weniger im Hinterland (Plamöl, Erdnüsse, Kautschuk) Anpassungskrise: Sklavenhaltergesellschaften haben Probleme bei der Umstellung auf Wirtschaften, die vom Agrarexport bestimmt sind. Neues Wirtschaftssystem setzt hergebrachte Machtverhältnisse unter Druck Produktion in Küstenregionen Migration aus dem Inland Keine Veränderungen der Produktionsmethoden Bevölkerung nimmt langsam wieder zu das belastet den Nahrungsmittelsektor und führt regional zu mehr Sklaven Legitimer Handel führt zu verstärkter Sklaverei innerhalb des subsaharischen Afrika

11 Wirkung des legitimen Handels Mehr Sklaverei Weniger persönliche Freiheiten infolge Ausweitung der Sklaverei Importe (Kleidung, verarbeitete Waren, Alkohol, Waffen) stärken nicht die lokalen Wirtschaften Erfolgreiche exportierende Gesellschaften sehen sich immer stärkerer europäischer Konkurrenz ausgesetzt (letztes Mittel: Eroberung)

12 Kontinuität und Wandel in Westafrika Oyo: Eliten werden durch Sklavenhandel reich höhere Besteuerung Erosion königlicher Macht Serie von Aufständen in den frühen 1800ern Kongostrom: Händlerhäuptlinge Niedergang des Yorubareiches im frühen 19. Jahrhundert Migration Ausweitung des Sklavenhandels Verbreitung von Feuerwaffen Professionalisierung der Soldaten Dahomey: Sklavenhandelsstaat Asante

13 Ostafrika Integration des ostafrikanischen Hinterlandes in den internationalen Markt des indischen Ozeans, der arabischen Halbinsel über die Swahili-Stadtstaaten an der Küste Aufschwung: Sklavenhandel und Elfenbein Sultanat Sansibar ist dominante Handelsmacht

14 Sansibar: Seereich Seyyid Said; Sultanspalast 1893) Omanische Expansion nach Sansibar (Sultan Seyyid Said verlegt während der 1830er seine Hauptstadt dauerhaft nach Sansibar) Dominante Kraft im ostafrikanischen Handel bis in die 1880er Bemühungen, auch politisch Kontrolle zu erlangen (t.w. erfolgreich in politisch dezentralen Regionen)

15 Zentralafrika (königlicher Palast von Buganda) Königreiche von Buganda, Bunyoro, Toro, Ankole, Rwanda, Burundi (Ursprünge gehen auf frühere Zeiten zurück) Günstiges Klima und gutes Land ermöglichen größere Bevölkerungsdichte Weniger Migration Gemeinsamkeiten der politischen Kultur (starke, zentralisierte Königreiche mit weltlicher und spiritueller Macht) Vertikale Hierarchie: Verwaltung, häufig meritokratische Beförderungen Häufig gewaltsame Nachfolge Soziale Stratifizierung (Viehbauern sind Elite)

16 Zentralafrika: Folgen von Integration Folgen des wachsenden Handels mit Sansibar und darüber hinaus: Wachsende Gewalt zwischen und innerhalb von Herrschaften Kenia and Tansania Wandelnde ethnische und kulturelle Identitäten Weniger fruchtbares Land Wichtigste soziale Phänomene der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Banditenwesen (Banden junger bewaffneter Männer) Bilden Rückgrat für kleine Militärstaaten, die das Innere während der 1870er und 1880er beherrschen. Elfenbein und Sklaven führen zu Gewalt

17 Nordöstliches Afrika Amharische Kultur und Staat (Äthiopien): Provinzfürsten regieren autonom (1770-ca.1850) Amhara legen Fundament des modernen Äthiopien Aufstieg von Tewodros ca. 1850: Vision einer Transformation des Landes (Industrialisierung und Modernisierung). Zunahme an Gewalt Menelik als Begründer des modernen Äthiopien

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