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1 Der Berliner Nahverkehrsplan Inhalte, Themen, Aufträge Dr. Jan Werner Forum Nahverkehr Berlin, 22. Januar 2013

2 Inhalt Rückblick Kernpunkte der Fortschreibung Neue Inhalte im Nahverkehrsplan 4 Fortschreibung bewährter Inhalte 5 Wie agieren wir in den nächsten fünf Jahren? 6 Ausblick/Fazit Titel der Veranstaltung, Datum 2

3 Fortschreibung des Berliner Nahverkehrsplans Zur Erinnerung Forum Nahverkehr Berlin, 20. August 2012 Ziele der Verkehrs(entwicklungs)planung Entwicklungen der letzten Jahre Alle Berliner fahren gerne mit ihrer BVG Wachsende Stadt ÖPNV-Stadt StEP-Verkehr NVP-Eckpunkte - Daseinsvorsorge / gleichwertige Mobilitätschancen für alle - Stadtverträgliche Mobilität / Verschiebung des Modal Split - Effektivität und Nachhaltigkeit des Gesamtverkehrssystems Wirtschaftsstarke Stadt Moderne Stadt Im NVP ergebnisoffene Überprüfung von - Bedienungsstandards - Qualitätsstandards - Leistungsvolumen 3

4 Kernpunkte der Fortschreibung Prüfprozess während der Erarbeitung Inhalte des NVP-Entwurfs Grundlagen - Erschließungsstandards - Qualitätsstandards - Umweltstandards - Infrastrukturentwicklung - Angebotskonzeption Neu in den NVP eingebrachte Themen Forum Nahverkehr nahverkehrsplan@senstadtum.berlin.de Gespräche mit Akteuren (Unternehmen, Verwaltungen, Verbände etc.) Prüfung anhand der aktuellen Rahmenbedingungen nicht mehr aktuell und verzichtbar weiterhin aktuell und zu übernehmen neu von Bedeutung und zu erarbeiten Inhalte des NVP Vorgaben - Standards - Prüfaufträge - Arbeitsaufträge 4

5 Kernpunkte der Fortschreibung Inhalte des Nahverkehrsplans Grundsätzliche Orientierung der Fortschreibung an den vom Abgeordnetenhaus beschlossenen NVP-Eckpunkten aus dem Jahr 2010 Kritische Überprüfung der Inhalte des bisherigen NVP-Entwurfs Entschlacken und Komprimieren Beibehalten weiterhin aktueller Inhalte Aktualisieren, wenn neue Rahmenbedingungen und Grundlagen entstanden sind Ergänzen um bislang nicht erforderliche Themen Nahverkehrsplan als flexibler Plan für work in progress, nicht als fertige und statische Konzeption Keine statisch feststehenden Angebots- und Planungskonzepte Arbeits- und Prüfaufträge zur Entwicklung in den nächsten fünf Jahren Überprüfung durch regelmäßige Monitoringberichte Einbindung der Nutzer in den Prozess der Angebotsentwicklung 5

6 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Wachsende Stadt - Bevölkerungsprognose Das Bevölkerungswachstum der letzten Jahre hat zu einem Anstieg auf 3,5 Mio. Einwohner geführt. Mit Senatsbeschluss vom 4. Dezember 2012 wurde die mittlere Variante der Prognose (3,75 Mio. Einwohner in 2030) als Arbeits- und Planungsgrundlage für die Fachverwaltungen und Bezirke sowie die zukünftige Stadtentwicklung Berlins festgelegt. Ergebnisse der Prognose: Bis 2018 besonders starkes Wachstum Danach Abschwächung des Wachstums Kurzfristiger Handlungsdruck in diesem NVP! 6

7 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Wachsende Stadt Wohnungsneubau 7

8 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Prozentuale Bevölkerungsveränderung (mittlere Prognose) 8

9 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Wachsende Stadt Bevölkerungswachstum seit

10 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Wachsende Stadt Bevölkerungswachstum bis

11 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Bevölkerungswachstum bis absolut 11

12 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Wachsende Stadt Schlussfolgerung Neue Quartiere erfordern eine neue oder bessere ÖV-Erschließung Etwa 25 größere neue Wohnstandorte sind in der Planung Zudem entstehen diverse Wirtschafts-, Büro- und Technologiestandorte: WISTA Adlershof, Campus Berlin Buch, HTW-Oberschöneweide Spreeraum, Heidestraße, CleanTech BusinessPark Marzahn Nachnutzung Flughafen Tegel + BER-BusinessParks etc., etc. Der Umfang der zusätzlichen ÖV-Erschließung ist insbesondere abhängig von der Lagegunst zum vorhandenen Schnellbahnnetz Das Wachstum der vergangenen Jahre setzt sich fort Leistungsvolumen im Berliner Nahverkehr ist demgegenüber seit 2008 unverändert geblieben, nachdem es die Jahre zuvor reduziert wurde 12

13 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Benötigter Leistungsaufwuchs von 7% (S-Bahn) und 3-6% (U/T/B) Verkehrsmittel Mio-km / Jahr* % Wert Mio-km / Jahr Vertragssoll Mehrbedarf bis 2018 Regionalverkehr 6,54** 6% + 0,4 S-Bahn 28,97 7% +2,0 U-Bahn 20,3 3% +0,6 Straßenbahn 20,0 3% +0,6 Bus 88,7 4,5% +4,0 * Werte Regionalverkehr/S-Bahn nur für Berlin **Jahr 2013, einschl. RE 9 Bei Regionalverkehr und S-Bahn Leistungsaufwuchs vor allem aufgrund Mehrverkehr zur Anbindung BER Werte für BVG vor allem für Verdichtung bestehender Verkehre und Neuerschließung Mehrbedarf bei U-Bahn, Straßenbahn und Bus in Summe bei gut 4 %, umgerechnet ca. 5,2 Mio. Nutzwagenkm bzw. Nutzzugkm p.a. Ergebnis für NVP : Ausweitung des Leistungsvolumens um 4 % erforderlich sowohl für neue Stadtteile und Fahrgastwachstum im Bestandsnetz Genaue Priorisierung erforderlich 13

14 Anforderungen aus der Bevölkerungsentwicklung Leistungsmehrbedarf & Angebotsoptimierungen Mehrbedarf Optimierung Saldo Maßnahmen (Auswahl) % -0,2 % 0,8 % HTW-Anbindung, Campus-Buch, Spreeraum/Mediaspree % -0,4 % 1,6 % Europacity Heidestraße, WISTA (Groß- Berliner Damm) % -0,6 % 2,4 % u.a. diverse Wohnbebauungen, % -0,8 % 3,2 % Ausweitung Schülerverkehre, Nachnutzung Flughafen Tegel, % -1,0 % 4,0 % Businesspark BER Durch das starke Bevölkerungswachstum, die Ausweisung neuer Wohnungsbauflächen sowie die Entwicklung neuer Gewerbestandorte entsteht ein zusätzlicher Erschließungsbedarf. Das Bevölkerungs- und Fahrgastwachstum erfordert auch im Bestandsnetz dichtere Takte (mehr Fahrten), u.a. um den steigenden Schülerverkehr zu bewältigen. Weiterhin sollen auch Angebotsoptimierung vorgenommen werden; da allerdings alle Stadtteile wachsen, sind Angebotskürzungen nur noch in geringem Umfang möglich. Zur Bewältigung der steigenden Nachfrage im Sinne der Daseinsvorsorge sind per Saldo Angebotsausweitungen um ca. 4 % bis 2018 erforderlich. * Preisgleitung berücksichtigt 14

15 Neue Inhalte wo besteht Veränderungsbedarf? Leistungsausweitung Welche Formen der Leistungsausweitung können erforderlich sein? Verdichtung des Takts ganztags oder zu bestimmten Tageszeiten Früherer morgendlicher Beginn oder späteres Betriebsende Unterschiedliche Nachfrage je nach Wochentagen Maßnahmen müssen priorisiert werden Maßnahmenbeispiele Verdichtung einer Buslinie von 20- auf 10- min-takt aufgrund überfüllter Busse Verdichtung einer Straßenbahnlinie von 10- auf 6-/7-/7-min-Takt Verdichtung einer stark nachgefragten U- Bahn-Linie vom 5- auf einen 4-Minuten-Takt Eine zusätzliche Schulfahrt pro Stunde auf einer Metrolinie Veränderte Fahrtenzahl pro Stunde 6 statt 3 Fahrten 100% 9 statt 6 Fahrten 50% 15 statt 12 Fahrten 25% 7 statt 6 Fahrten ca. 16% Leistungsausweitung in % 15

16 Fortschreibung Prüf- und Arbeitsaufträge Kapazität Bestehender Kapazitätsstandard nach NVP und Verkehrsvertrag Prüfergebnis NVP Der bestehende Standard ist nicht bzw. nur eingeschränkt prüfbar Zunehmend werden die Grenzen der Kapazität erreicht. Nach Bevölkerungsprognose und in Umsetzung der Modal-Split-Ziele des Landes Berlin steigt das Verkehrsaufkommen des ÖPNV weiterhin Entwicklungsauftrag NVP: Als Grundlage für die Angebotsentwicklung ist ein prüfbarer Kapazitätsstandard erforderlich. Der bisherige Standard soll beibehalten werden, muss aber für die Anwendung praktikabler gestaltet werden. Forum Nahverkehr Berlin,

17 Prüf- und Arbeitsaufträge Unternehmensübergreifende Anschlüsse Ziel des Landes Berlin Bessere Integration der verschiedenen Angebote Planung und Sicherung von Anschlüssen auch zwischen den Linien verschiedener Verkehrsunternehmen BVG, S-Bahn, DB Regio, ODEG, Havelbus, ViP, OVS, BBG, RVS, usw. Beispiele: Havelbus-Linie 623 wartet in Krumme Lanke auf BVG-Linie U3 BVG-Bus 350 wartet in Karow auf S-Bahn-Linie S2 Konzentration auf die wichtigen Knoten und Zeiten Wochenend-, Spät- und Nachtverkehre, Anschlüsse im Bereich des 20-min-Grundtakts Arbeitsauftrag für den NVP-Zeitraum Klärung der technischen Möglichkeiten und Zuständigkeiten Festlegung der technischen Lösung(en) Definition und schrittweise Priorisierung der zu sichernden Knoten/Relationen Umsetzung mindestens erster Pilotvorhaben im NVP-Zeitraum 17

18 Prüf- und Arbeitsaufträge Unternehmensübergreifende Anschlüsse Anschlusssicherung vor allem in der SVZ, nachts, an Wochenenden mit hoher Relevanz, aber für relativ wenige Fahrgäste Anschlusssicherung bei dichten Takten ist ein hochkomplexes Steuerungsproblem Priorität ist daher die Information der Fahrgäste über Anschlüsse egal ob gesichert oder ungesichert Ziele daher langfristig Ausbau der vorhandenen dynamischen Fahrgastinformation auf unternehmensübergreifende Information in Berlin und im Stadt-Umland-Verkehr Echtzeit-Information der Fahrgäste an Haltestellen/Bahnhöfen und in Fahrzeugen Nennung der nächsten möglichen Anschlussverkehrsmittel Offenheit für neue Informationswege und Medien der Zukunft (aktuell: Smartphones) 18

19 Prüf- und Arbeitsaufträge Infrastruktur NVP ist kein Infrastrukturplan er setzt den Rahmen für das Nahverkehrsangebot der nächsten fünf Jahre Der infrastrukturelle Rahmen wird vom StEP Verkehr gesetzt im NVP werden lediglich kleinteilige Infrastrukturthemen behandelt Anpassungen im bestehenden Gleisnetz, bspw. zusätzliche Endstellen Vorgaben und zeitliche Prioritäten zur barrierefreien Ausstattung von Bahnhöfen und Haltestellen, bspw. Aufzüge, Bahnsteige, Haltestellenkaps Barrierefreiheit (Aufzüge entsprechend des abgestimmten Aufzugsprogramms) Neue Infrastruktur bis 2018 Straßenbahn zum Hauptbahnhof, Zwischenendstellen im Straßenbahnnetz Inbetriebnahme Ostkreuz und S-Bahn/Airport-Express zum Flughafen BER Weitere Infrastruktur erst nach 2018 fertig (U5, Straßenbahnnetz, S21?) Infrastrukturausbau ist damit nur eine langfristige Lösung für zunehmende Fahrgastzahlen kurzfristig sind Mehrleistungen beim Bus und im vorhandenen Schienennetz erforderlich 19

20 Optimierung vorhandener Infrastruktur ÖPNV-Beschleunigung ÖPNV-Beschleunigung ist ein wesentliches Instrument, um die Wirtschaftlichkeit des ÖPNV zu erhöhen und durch eine größere Fahrplanstabilität eine gleichmäßige Beförderungskapazität bereitzustellen. Von den Lichtsignalanlagen (LSA) in Berlin sind ca für den ÖPNV relevant. Von diesen Anlagen sind bislang 926 (=ca. 58 %) umgerüstet worden, um den ÖPNV zu priorisieren (Stand Oktober 2012). Die Durchschnittsgeschwindigkeit im Berlin ÖPNV-Oberflächennetz stagniert trotz umfassender Anstrengungen im Bereich ÖPNV-Beschleunigung. SenStadtUm hat daher im Frühjahr 2012 die Organisationsstrukturen und Prozesse der ÖPNV-Beschleunigung in Berlin von einem externen Gutachter untersuchen lassen. Wichtige Ergebnisse der Untersuchung sind: Einrichtung einer zentralen Ansprech- bzw. Koordinationsstelle bei SenStadtUm Verbesserung und Systematisierung der Einbindung aller Fachreferate von SenStadtUm, um mögliche Zielkonflikte bei der Verteilung von Grünzeiten und Straßenräumen zwischen den Verkehrsträgern frühzeitig zu erkennen und aufzulösen. Fokussierung auf Maßnahmen der Qualitätssicherung auf Grund begrenzter und voll ausgelasteter Bearbeitungskapazitäten bei der Verkehrslenkung Berlin. 20

21 Prüf- und Arbeitsaufträge Barrierefreie Infrastruktur Neues Personenbeförderungsgesetz (PBefG) ab in Kraft Vorgaben des neuen Personenbeförderungsgesetzes: Vollständige Barrierefreiheit im ÖPNV grundsätzlich bis 2022 Ausnahmen möglich bspw. aufgrund technischer oder wirtschaftlicher Gründe Diese müssen im NVP benannt werden Gültig für U-Bahn, Straßenbahn, Bus, nicht aber für S- und Regionalbahn Wesentliche Aufgaben für den NVP Definition der vollständigen Barrierefreiheit Umsetzungszeiträume konkretisieren Benennung und Begründung der Ausnahmen 21

22 Prüf- und Arbeitsaufträge Barrierefreie Infrastruktur Umsetzung der neuen PBefG-Vorgaben im Berliner NVP Definition der vollständigen Barrierefreiheit Vollständige Barrierefreiheit erfordert das Zusammenspiel von entsprechenden Fahrzeugen, Stationen und Informationen Der NVP setzt daher entsprechende Standards, beispielsweise Fahrzeuge Niederflurig, ausreichend Platz im Innenraum Bahnhöfe und Haltestellen Minimierung des Spalts zum Fahrzeug, Blindenleitsysteme, ebenerdiger Zugang Informationsvermittlung Zwei-Sinne-Prinzip als Grundsatz Gegenüber dem vorherigen NVP ist bei den Standards eine eher kleinteilige Aktualisierung und Anpassung, bspw. an geänderte Normen erforderlich Aufgabe für die nächsten Jahre die Umsetzung Nur 3% der über Bushaltestellen bieten derzeit barrierefreien Zugang Information im Zwei-Sinne-Prinzip bei Straßenbahn- und Bus-Haltestellen mit der derzeitigen technischen Ausrüstung nicht umsetzbar 22

23 Prüf- und Arbeitsaufträge Barrierefreie Infrastruktur Zeithorizont bis 2018 und 2022 Schnellbahnen (Regional-, S- und U-Bahn) Zielhorizont bis 2022 alle Bahnhöfe barrierefrei erreichbar Nutzung aller Züge ohne Rampe bis 2022 nicht umsetzbar Investitionszyklen für Schienenfahrzeuge lassen einen vorzeitigen Ersatz nicht zu, zudem dauerhaft technische Einschränkungen bei Bahnhöfen in Kurven Eingeschränkte Nutzung aller Fahrzeuge über Rampen bereits gegeben Straßenbahn und Bus Zielhorizont bis 2018 alle Straßenbahnen niederflurig, keine Einstiegstreppen Umsetzung bei Haltestellen im Zeithorizont nicht realisierbar Überfahrbare Kaps für Strab-Haltestellen erfordern Gleisbauarbeiten Gleise haben längere Investitionszyklen (in der Regel 30 Jahre Liegezeit) Umrüstung sämtlicher Haltestellen mit Kasseler Borden und Kaps beim Bus derzeit nicht finanzierbar weder für das Land noch die Bezirke Zwei-Sinne-Prinzip bei Straßenbahn/Bus Prüfauftrag für NVP-Zeitraum 23

24 Beibehaltene Inhalte was hat sich bewährt? Beispiel Zugangsstandards Zugangsstandards Wie ist der ÖPNV erreichbar? Haltestellendichte / Wegstrecken zur Haltestelle Wie oft verkehren Busse und Bahnen? Bedienungshäufigkeit / Takt Wie gut sind Stadtteile und Zentren verbunden? Reisezeiten / Zahl der Umstiege Prüfergebnisse Demografischer Wandel und Entwicklung der Zentren (Konzentration im Einzelhandel) beeinflussen Anforderungen an Linienführung und Umstiege Zunehmender Bedarf an kurzen Wegen und Minimierung des Umsteigeaufwands Neue Wohn- und Gewerbegebiete erfordern Ausweitung des Angebots, Alternative wäre deutliche Einschränkung der Zugangsstandards aufgrund älter werdender Bevölkerung und erforderlicher Mindestqualität nicht sinnvoll Fazit: Beibehaltung der für den NVP-Entwurf entwickelten Zugangsstandards 24

25 Beibehaltene Inhalte was hat sich bewährt? Bedienungsstandards Montag bis Freitag nur Fr. Samstag Nachtverkehr SVZ HVZ NVZ HVZ NVZ SVZ Nachtverkehr SVZ NVZ SVZ Sonn- und Feiertag Nachtverkehr SVZ Flexiblere Gestaltung und Anpassung an lokale Anforderungen durch Übergangszeiträume zwischen den Verkehrszeiten Infrastrukturzwänge und vertretbare Anschlusszeiten erfordern weiterhin 20-min-Grundtakt ÖPNV-Produkt mit Grundtakt [in Minuten] Mindesttakt nach Verkehrszeiten [in Minuten] HVZ NVZ SVZ Nachtverkehr* S-Bahn [20] /60* U-Bahn [10] /30* Metrolinien (Bus/Straßenbahn) [10] Bus/Straßenbahn [20] Eisenbahn-Regionalverkehr [60] ** * S- und U-Bahn in der Regel nur in Wochenendnächten; Bereiche höheren Bedarfs mit dichterem Takt ** Kein Mindesttakt vorgegeben, je nach Bedarf sind Einzelfahrten anzubieten HVZ: Hauptverkehrszeit NVZ: Nebenverkehrszeit SVZ: Schwachverkehrszeit 25

26 Beibehaltene Inhalte was hat sich bewährt? Verbindungsstandards Ziele Zentrumsbereich City West (Zoo/Kurfürstendamm) oder Mitte (Potsdamer Platz/ Alexanderplatz) Hauptzentrum Stadtteilzentrum Ortsteilzentrum Maximale Zeit zur Anfahrt 60 Minuten 2 x 40 Minuten 30 Minuten Maximale Umstiege 1 x Umsteigefrei Erfüllungsgrad 95% aller Haltestellen Anpassung im kleinräumigen Bereich nötig Reaktion auf demografischen Wandel und Konzentration im Einzelhandel Sicherung guter Erreichbarkeit lokaler Zentren durch umsteigefreie Verbindungen Erfüllungsgrad ermöglicht Anpassung an lokale Besonderheiten.. 26

27 Beibehaltene Inhalte was hat sich bewährt? Stadt-Umland-Verkehre Keine feststehende Angebotskonzeption, weiterhin Abstimmung mit jeweiligen Unternehmen und Aufgabenträgern in den vom VBB vorgeschlagenen Planungskorridoren anhand der Standards für Stadt-Umland-Verkehre Im Bereich Teltow- Klein Machnow- Stahnsdorf (Korridor B6) bereits in den Jahren bis 2012 neue Angebotskonzeption eingeführt Aktuell laufende Abstimmungen mit dem LK Barnim in den Korridoren B1 und B2 Abstimmung zu BER- Verkehren mit dem LK Dahme-Spreewald (B4 und B5) 27

28 Kontakt Center Nahverkehr Berlin (CNB) GbR Dr. Jan Werner Leiter Bernburger Str Berlin fon: +49 (0) fax: +49 (0) website: 28

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