Hintergrund & Rogers in der Mediation
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- Frank Jonas Wolf
- vor 6 Jahren
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1 Hintergrund & Rogers in der Mediation Carl R. Rogers ( ) war ein amerikanischer Sozialarbeiter und Psychotherapeut. Er entwickelte in den 1960er Jahren eine Persönlichkeits- und Kommunikationstheorie, die auf humanistischen Werten basierte: Demnach gebührt jedem Menschen Respekt. Jeder Mensch kennt sich selbst am besten. Jedem Menschen ist ein Entwicklungspotential zu eigen, dass genutzt werden kann, um sich selbst zu verwirklichen. Diese Ideen beeinflussten Rogers in der Art, wie er mit seinen Klienten interagierte: ein Stil, der heute als interpersoneller Ansatz der Psychotherapie bekannt ist. Dieser basiert auf vier Annahmen bzw. Axiomen bezüglich der Charakteristika zwischenmenschlicher Beziehungen, in denen persönliches Wachstum bzw. Selbstverwirklichung möglich ist oder sogar gefördert wird. Der interpersonelle Ansatz entwickelte sich in der Folge zu einer geschätzten Alternative zu bestehenden Therapieformen und beeinflusste auf einem generelleren Niveau viele Formen der professioneller zwischenmenschlicher Interaktion. In diesem Bericht wird dargelegt, inwiefern sich die Lehren von Carl Roger's Kommunikationstheorie auf die moderne Mediation anwenden lassen. Hierbei wird sowohl die Eignung einzelner Elemente für spezifische Phasen angedeutet, als auch Grenzen und Probleme aufgezeigt. Nondirektivität Rogers bemühte sich keine autoritären oder einschüchternden Verhaltensweisen an den Tag zu legen, wie beispielsweise Ratschläge geben oder Vorschriften zu machen. Vielmehr regte er seine Klienten an, selbst in den Prozess der Problemlösung einzusteigen: eigene Ideen zu entwickeln und Strategien auszuprobieren. Rogers fasste zusammen: Das Ziel ist es nicht, ein bestimmtes Problem zu lösen, sondern dem Individuum zu helfen, sich zu entwickeln, so dass es mit [ ] Problemen auf bessere Weise fertig wird... (Rogers,1977). Dieses Bündel interaktioneller Fähigkeiten nennt man non-direktiv, da es auf der Fähigkeit basiert Klienten zu helfen ohne autoritär zu lenken. Rogers hatte auch keine geheime Agenda für die Themen oder den Ablauf der Gespräche: Vielmehr ließ er diesen durch seine Klienten bestimmen. Das Prinzip der Nondirektivität ist an und für sich tief in der Mediation verwurzelt. So erhalten die Medianten im Gegensatz zum Gerichtsverfahren keine Lösung von einer
2 höheren Autorität auferlegt (welche dann als gerecht zu gelten hat), sondern bemühen sich selbständig um eine Definition ihres Problems und das Finden einer für beide Seiten tragbaren Lösung. Nichtsdestotrotz finden in der Mediation auch direktive Elemente Platz: So einigt man sich vor Beginn des Mediation auf kommunikative Grundregeln. Der Mediator hat zudem eine klare Vorstellung von dem Ablauf der Mediation. Weitere direktive Elemente sind durch Zeitbegrenzungen vorgegeben. Je weniger Zeit vorhanden ist, desto mehr wird der Mediator auf bestimmte Schritte und das Einhalten von Rahmenbedingungen achten müssen. Zudem muss der unterschiedlichen Kommunikationssituation Rechnung getragen werden: Die Streitparteien sprechen ja nicht mit einem Therapeuten, sonder miteinander. Gerade wenn sich der Konflikt durch einen zirkulären Verlauf auszeichnet in dem Aktion und Reaktion der Parteien sich gegenseitig bedingen, unterschiedlich ausgelegt werden oder eskalierender Natur sind, bietet sich ein direktives Einschreiten des Mediators an. Damit lässt sich sagen, dass gerade in der Phase der Exploration des Problems ein nondirektiver Ansatz positiv wirken kann und den Medianten dass Gefühl nimmt, abgeurteilt zu werden. Der Mediator sollte jedoch auch bereit sein, von der Maxime der Nondirektivität abzurücken, wenn diese sich als nicht zielführend erweist. Kongruenz Rogers meint damit, dass die vom Therapeuten erlebten Gefühle seinem Bewußtsein zugänglich sind, daß er diese Gefühle leben und sein kann und sie wenn angemessen mitzuteilen vermag (Rogers,1977). Wie in diesem Zitat angedeutet, ist es dabei nicht die Aufgabe des Therapeuten, zu jedem Zeitpunkt mit den eigenen Gefühlen herauszuplatzen, sondern selbst zu verstehen, was in ihm vorgeht. Diese Annahme lässt sich mit der katalytischen Funktion des Mediators in Verbindung bringen: Er selbst bietet einen Rahmen an, in dem die Lösung des Problems von den Parteien eigenständig erreicht wird. Er selbst bleibt an diesem Prozess jedoch weitgehend unbeteiligt. Diese Maxime gerät jedoch in Gefahr, sobald eine Streitpartei den Versuch unternimmt, den Mediator auf ihre Seite zu ziehen. Zu diesem Zweck könnten unter anderem manipulative Beziehungen zulasten des Prozesses eingegangen werden. Eine andere Taktik könnte es sein, den Mediator abzuschrecken oder einzuschüchtern. Ein Mediator, der diesen Versuchen erliegt und der infolgedessen Partei für eine Seite ergreift unterläuft ein technischer Fehler, welcher den Abbruch der Mediation zur Folge haben kann. Es ist daher unerlässlich, dass sich der Mediator den Gefühlen, welche die
3 Medianten in ihm auslösen bewusst ist. Hingegen unterscheidet sich die Art und Weise, wie diese Form des sich selbst bewusst-seins in den Prozess eingebracht wird. In der Psychotherapie ist die Zielsetzung eine individuelle und langfristige Entwicklung und daher kann der Therapeut seine Empfindungen offen ansprechen. In der Mediation hingegen soll Frieden bzw. Gerechtigkeit hergestellt werden, die Gründe für das Entstehen der Situation sind also nicht unmittelbar von Belang. Der Mediator kann also auf seiner Neutralität bestehen ohne seine Gefühle darzulegen. Es lässt sich festhaltend, dass die Kongruenz des Mediators als wichtige Voraussetzung für dessen Neutralität gelten kann und somit der Funktion des Mediators als Katalysator des Problemlöseprozesses dient. Unmittelbar relevant wird die Kongruenz, jedoch vor allem dann, wenn eine Partei versuchen sollte, den Mediator für sich einzunehmen. In diesem Fall ist es hilfreich, wenn sich der Mediator seiner Gefühle und Gedanken bewusst ist: sei es um Korrekturmaßnahmen einzuleiten oder den Prozess gegebenenfalls zu beenden. Empathisches Verstehen Rogers verbat sich Aussagen, die dem Gesprächspartner das Gefühl vermittelten, dass er mehr über sie wisse, als sie selbst. Zum Beispiel: Das Problem kenne ich. Ich verstehe Sie völlig. Vielmehr bemühte sich Rogers, das Erleben und das Problemverständnis seiner Klienten nachzuvollziehen. Dabei beschränkte sich Rogers nicht allein auf den Inhalt des Gesagten, sondern erforschte auch die dahinterliegenden Bedeutung des Gesagten sowie die dazugehörigen Gefühle. Dies findet beispielsweise Ausdruck in den Fragen, welche er den Klienten stellte: Mit anderen Worten?, Verstehe ich richtig?, Wollen sie damit sagen?, Sie erleben sich selbst als?, Kann es sein, dass sie wollen?, Was bedeutet das für Sie? Eine ähnliche Strategie wird in der modernen Mediation angewandt: Dabei gibt sich der Mediator mit einer Aussage des Klienten nicht sofort zufrieden, sondern hinterfragt diese mit dem Wissen, dass dabei die Bedeutung klarer in den Vordergrund treten kann. So kann sich die Aussage Mein Mieter soll gefälligst ab 8 Uhr leise sein über verschieden Fragen verwandeln in Am Mittwoch Abend fühle ich mich beim Schauen meiner Lieblingsserie im Fernsehen gestört. Da die zweite Aussage eine viel spezifischere Anforderung an die Gegenseite stellt und auf anderer Seite eine Bereitschaft signalisiert an anderen Abenden auf Stille zu verzichten, kann sie als bessere Voraussetzung für einen umfassenderen und dauerhaften Frieden zwischen den Streitparteien verstanden
4 werden. Empathisches Verstehen ist in der Mediaton jedoch vor allem zwischen den Medianten, nicht unbedingt zwischen Mediator und den Parteien notwendig. Dennoch kann es der Mediator mit seinem Verhalten eine Vorbildfunktion einnehmen. Darüber hinaus kann diese Art der Gesprächsführung den Fokus auf die vielschichtige Natur der Bedürftnisse der Medianten lenken und so für ein genaues Verständnis sorgen. Unbedingte Wertschätzung Rogers meint damit eine warmherzige, positive und akzeptierende Haltung gegenüber den Vorgängen im Klienten [...]. Dies bedeutet, daß er den Klienten als Persönlichkeit schätzt [ ] ungeachtet seines augenblicklichen Verhaltens [..]. Es schließt eine offene Bereitschaft für den Klienten ein, die ihm alle Gefühle gestattet, die im Augenblick in ihm vorhanden sind; Feindseligkeit und Zärtlichkeit, Auflehnung und Fügsamkeit; Selbstvertrauen und Selbstentwertung. Es bedeutet eine Art Liebe zu den Klienten, so wie er ist [...] (Rogers,1977). Zwei Aspekte dieses Axioms der rogerschen Kommunikationstheorie sind hier relevant. Zunächst kommt die hier vorgeschlagene Trennung zwischen der beurteilten Person und dem beurteilten Verhalten in der Mediation häufig zum Tragen. Zweitens ist die Bereitschaft mit Emotionen und Gefühlen umzugehen auch in der Mediation zu einem gewissen Grad bedeutsam. Hinter versteiften Positionen stecken häufig emotionale Zustände, deren Akzeptanz nützlich in den Prozess der Mediation eingebracht werden kann. Dieses Axiom der rogerschen Theorie ist in der Anwendung auf die Mediation mit multiplen Schwierigkeiten verknüpft. Zunächst fällt auf, dass auch eine positive Haltung eine Abweichung von der Position der Neutralität des Mediators darstellt. Darüber hinaus ist der logische Konflikt dieses Axioms mit der Kongruenz nur unzureichend gelöst. Die Frage nämlich, was geschieht, wenn ein Klient beim Therapeuten negative Gefühle auslöst, beantwortet Rogers mit fehlender Selbstakzeptanz des Therapeuten. Schwerwiegender jedoch wiegt, dass diesem Axiom zu einem gewissen Grad die Relevanz in der Mediation fehlt. Das von Rogers angestrebte Ziel einer langfristigen Persönlichkeitsentwicklung ist für das Herstellen von Friedenszuständen in der Mediation nur sehr bedingt bedeutsam. Nichtsdestotrotz ist es das Markenzeichen einer erfolgreichen Mediation, dass die Parteien, wenn schon nicht Wertschätzung, so aber doch eine Anerkennung für die andere Perspektive erhalten.
5 Zusammenfassung Zwischen Gerichtsverfahren und Mediation besteht eine markante Differenz in der Definition von Gerechtigkeit und den Prozessen mit denen sie hergestellt wird. Während in der Jurisdiktion Recht weitgehend unabhängig von den betroffenen Personen durch eine höhere Autorität festgelegt wird und die Streitparteien nur wenig Einfluss auf das Verfahren haben steht in der Mediation die zwischenmenschliche Interaktion im Vordergrund. In Gerichtsverfahren können Tatbestände festgestellt und materielle Wiedergutmachung geleistet werden; in der Mediation hingegen kann die persönliche Schuld und die persönliche Betroffenheit deutlich gemacht werden. Dabei besteht das Potential für einen erweiterten Frieden, der sich aus den höheren Spielräumen der Streitparteien ergibt. Unzweifelhaft spielt der Mediator durch das Setzen von Rahmenbedingungen eine überaus wichtige Rolle. Ihm obliegt das Einnehmen einer Meta-Perspektive auf den Konflikt und auf die Streitparteien, um aus einer glaubhaften Position der Neutralität heraus seiner katalytischen Rolle gerecht zu werden. Inwiefern können die von Rogers definierten Axiome dabei helfen? Das Prinzip der Nondirektivität besagt, dass die Steuerung der Interaktionen der Streitparteien ohne autoritäre Verhaltensweisen des Mediators erreicht werden muss. Hierbei ist eine logische Äquivalenz zum Standpunkt der Neutralität des Mediators festzustellen. Scheinbar teilen beide Verfahren die Einsicht, dass langfristig wirkende Lösungen auf geteilter Bedeutung zwischen Personen basieren, welche sich nicht erzwingen lässt. Das Prinzip der Kongruenz lässt sich im Kontext der Mediation als Aufforderung zur Reflexion verstehen: Das Bewusst-sein über die eigenen Gefühle und Gedanken und das angemessene Einbringen in den Prozess der Mediation. Empathisches Nachempfinden bezieht sich in der Mediation methodisch und konzeptuell besonders stark auf die Phase der Konfliktexploration, in der aus versteiften Positionen die wahren Interessen der Konfliktparteien erarbeitet werden, welche eine bessere Basis für eine Konfliktlösung bieten. Unbedingte Wertschätzung schließlich kann als Trennung zwischen Person und Verhalten aufgefasst werden. Der Nutzen der Annahme dieser Axiome im Mediationsverfahren stehen jedoch auch gewichtige Nachteile entgegen. Zunächst bieten Rogers Methoden keinen Ausstiegspunkte, also Situationen, die es rechtfertigen von dem nicht-direktiven Verhalten abzuweichen und alternative Vorgehensweisen einzusetzen. Zweitens fehlt den Axiomen in bestimmten Situationen der zielführende Charakter, dass heißt, sie sind für den Zweck der Mediation irrelevant. Schließlich sind Rogers Methoden oft zu wenig
6 konkret in Situationen, in denen nicht das diadische Interaktionsverhalten zwischen Therapeut und Klient, sondern die Interaktionstriade zwischen den beiden Streitparteien und dem Mediator zum Tragen kommt. In anderen Worten, wie bringt man das extrem direktive, sehr wenig wertschätzende und sehr wenig empathische Verhalten der Streitparteien auf eine nondirektive Art und Weise zu einem guten Ende? Somit lässt sich konstatieren, dass nicht besonders viel gegen, aber auch nicht sehr viel für den vorsichtigen Einsatz von Rogers in einer Mediation spricht. Dabei ist stets die Phase der Mediation zu berücksichtigen: Für manche Phasen eignet sich Rogers Theorie sehr, für andere eher weniger. Letztlich sind die Axiome Rogers als Meta-Theorie der wachstumsförderlichen Kommunikation zwischen Menschen zu betrachten, welche langfristig zu entwickelnde Haltungen bzw. Einstellungen darstellen. Quellenangabe Rogers, C.R. (1977). Therapeut und Klient Grundlagen der Gesprächspsychotherapie. Kindler Verlag GmbH, München.
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