I N F O R M A T I O N
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- Kora Hofmann
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger, Obmann Johann Hosner und Geschäftsführer Dr. Josef Miesenberger, Erzeugergemeinschaft Fleckviehzuchtverband Inn- und Hausruckviertel am 12. März 2009 zum Thema "Otterbach wird Jungzüchterzentrum - Innviertler Fleckvieh als Exportschlager"
2 LR Dr. Stockinger/Obm. Hosner/Dr. Miesenberger Seite 2 Otterbach wird Jungzüchterzentrum FIH kehrt an Gründungsstätte zurück Mit dem Jungzüchterzentrum in Otterbach kehrt der FIH an seine Gründungsstätte zurück. Am 8. April 1894, vor 115 Jahren, fand die erste Generalversammlung der "Simmentaler Rindviehzüchter" des Bezirkes Schärding auf dem Gut Otterbach statt. Aus diesem ersten Rinderzuchtverband Österreichs wurde die Erzeugergemeinschaft Fleckviehzuchtverband Inn- und Hausruckviertel, der heutige FIH. Fundierte Ausbildung an der Wiege des (Zucht-)Erfolges An den historischen Wurzeln des FIH schließt auch die Landwirtschaftsschule Otterbach an. Am Beginn vor 115 Jahren standen die Sonntagsvorträge von Georg Wieninger, dessen Büste im Garten der Landwirtschaftsschule steht, im Mittelpunkt des Interesses der Rinderbauern. Aus den Sonntagsvorträgen entwickelte sich die wichtigste landwirtschaftliche Fachschule der Region, die Fachschule Otterbach. Die Landwirtschaftsschule und das Gut Otterbach sind heute im Eigentum des Landes Oberösterreich. Der landwirtschaftliche Betrieb ist seit drei Jahren an den FIH verpachtet. Stall- und Fahrsilo der Landwirtschaftlichen Fachschule Otterbach (Foto: FS Otterbach)
3 LR Dr. Stockinger/Obm. Hosner/Dr. Miesenberger Seite 3 "Die nächste Generation der Rinderzüchter geht durch die Schule, deshalb ist uns die Zusammenarbeit mit dem FIH als Zuchtverband von besonderer Bedeutung", betont Agrarlandesrat Dr. Josef Stockinger. "Wir haben in Oberösterreich sehr gute Bildungsstätten im landwirtschaftlichen Bereich", betont Landesrat Stockinger. Die Landwirtschaftliche Fachschule Otterbach ist neben Freistadt das Rinderzentrum in Oberösterreich für die eine fundierte Ausbildung in der Rinderzucht. Fachschule Otterbach: Praxisorientiert mit Rinderzuchtschwerpunkt (Foto: FS Otterbach) "Die Ausbildung zum Jungzüchterprofi soll Jugendlichen ab 14 Jahren und interessierten Bäuerinnen und Bauern bis zum 30sten Lebensjahr eine zusätzliche Möglichkeit bieten, vertiefend das Handwerkszeug für den erfolgreichen Rinderzüchter zu erlernen", sagt FIH-Obmann Johann Hosner zur erfolgreichen Partnerschaft mit der Landwirtschaftsschule. Es wird im April bereits drei Jahre, dass der FIH das Landesgut Otterbach vom Land Oberösterreich gepachtet hat. Mit Unterstützung des Landes konnten in dieser Zeit wichtige Investitionen in die Gebäude durchgeführt werden.
4 LR Dr. Stockinger/Obm. Hosner/Dr. Miesenberger Seite 4 "Die aktuelle Arbeitskreisauswertung Milch der Landwirtschaftskammer Oberösterreich weist den Schulbetrieb als Topbetrieb aus, sodass der Betrieb heute bestens für den Praxisunterricht der Schule geeignet ist", betont Obmann Hosner. Chancen im Zuchtrinderexport nützen 2008 betrug der Exportanteil beim FIH 86 % Seit 2004 ist die Nachfrage nach trächtigen Kalbinnen für den Export sehr hoch. In den letzten drei Jahren konnte jedes Jahr erneut ein Absatzrekord beim Zuchtrinderexport erreicht werden wurden über den FIH Zuchtrinder in 15 verschiedene Länder exportiert. 86 % der im Jahr 2008 verkauften trächtigen Kalbinnen wurden exportiert. Russland ist wichtigster Drittlandsmarkt für Zuchtrinder aus Österreich Die Anzahl der nach Russland exportierten Zuchtrinder ist in den letzten Jahren laufend angestiegen und erreichte 2008 einen bisherigen Höchstwert von Tieren. Durch die intensive Exporttätigkeit nach Russland hat sich auch der Aufwand für den FIH deutlich erhöht. Der Aufwand für die Quarantäne und Veterinäruntersuchungen ist deutlich gestiegen. Auch die ZAR berichtet von deutlich gestiegenen Exporten nach Russland in den letzten Jahren. "43 % der im vorigen Jahr von Österreich nach Russland exportierten Kalbinnen kommen aus unserem Verbandsgebiet", berichtet FIH-Geschäftsführer Dr. Josef Miesenberger. Ohne den 2003 neu errichteten Exportstall wäre diese hohe Anzahl von Exporten nach Russland nicht abzuwickeln gewesen.
5 LR Dr. Stockinger/Obm. Hosner/Dr. Miesenberger Seite 5 Zuchtrinderexport 2009 wird schwieriger Landesrat Stockinger: Auf die Veränderung vorbereiten Die Finanzkrise bewirkt einen vorübergehenden Rückgang der Investitionen in die Landwirtschaft in Südost- und Osteuropa. Die wiederholte Abwertung des Rubels verteuert Zuchtrinder aus der EU für Käufer in Russland. Die geringere Investitionstätigkeit bewirkt eine Reduktion der Nachfrage, wodurch in der EU ein Überangebot an Zuchtrindern und somit ein Preisdruck zu erwarten ist. "Es ist deshalb völlig unrealistisch zu glauben, dass bei geringeren Verkaufserlösen und höheren Kosten die Auszahlungspreise für Zuchtrinder an die Landwirte 2009 auf dem Niveau von 2008 bleiben werden", analysieren Hosner und Miesenberger den Markt. Durch den deutlichen Rückgang des Milchpreises ist auch in Österreich eine geringe Nachfrage nach Zuchtrindern und ein Preisrückgang zu erwarten. Die nächsten Monate könnten deshalb eine gute Gelegenheit sein, leistungsschwächere Kühe oder Kühe mit Problemen durch genetisch höherwertige Tiere zu ersetzen. Das erstmalige Auftreten von Blauzungenkrankheit von Rindern in Österreich hat einen wesentlichen Einfluss auf die Situation beim Zuchtrinderexport. Österreich verlor einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Zuchtrinderexporteuren in den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich und Holland. Durch die neue Situation sind zusätzliche Untersuchungen aber auch längere Quarantäneaufenthalte für die Exportkalbinnen notwendig.
6 LR Dr. Stockinger/Obm. Hosner/Dr. Miesenberger Seite 6 Derzeit wird mit Hochdruck an neuen Veterinärzeugnissen für Exporte von Zuchtrindern aus Österreich nach Algerien, Kroatien oder Russland gearbeitet. Erste Exportankäufe wurden auch heuer bereits durchgeführt. "Für die österreichische Rinderwirtschaft ist der Export überlebenswichtig. Die Eigenproduktion an Zuchtrindern oder Rindfleisch bzw. Milch liegt deutlich über 100 Prozent", sagt Agrarlandesrat Stockinger und betont: "Zuchtvieh ist eine der stabilen und tragenden Säulen der Agrarwirtschaft und eine große Zukunftshoffnung angesichts neuer Märkte. Trotz der momentanen Schwierigkeiten durch die Rezession bestehen mittelfristige Hoffnungen für gute Absatzchancen." Der Jungzüchterprofi - Qualitative Ausbildung mit 8 Modulen Die Themenbereiche des Jungzüchterprofis umfassen im Wesentlichen drei Hauptblöcke. Zum Ersten wird Allgemeinbildung im landwirtschaftlichen Bereich mit den Schwerpunkten Agrarpolitik, Funktionärsschulung, Rhetorik und Öffentlichkeitsarbeit behandelt. Zum Zweiten vermitteln die Referenten Spezialwissen rund ums Rind, mit den Inhalten Zuchtarbeit, Tierernährung, Tiergesundheit und Tierverhalten.
7 LR Dr. Stockinger/Obm. Hosner/Dr. Miesenberger Seite 7 Der dritte Bildungsblock gehört der Praxis. Die Züchter werden in den Bereichen Exterieurbeurteilung, Preisrichten, Styling und Tiervorführung geschult. Für die Teilnahme an den verschiedenen Ausbildungsstufen muss anfangs das erste Modul, "Grundlagen für einen erfolgreichen Milchviehbetrieb", absolviert werden. Der "Jungzüchterprofi" ist ein über die Ländliche Entwicklung 2007 bis 2013 gefördertes Bildungsprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms "Tierische Veredelungsbetriebe". Die gesamte Ausbildung, insgesamt acht Module, umfasst 17 Tage. Die einzelnen Module des Kurses werden abwechselnd an den landwirtschaftlichen Fachschulen Freistadt (OÖ), Otterbach (OÖ), Rotholz (Tirol), Kleßheim (Sbg.), Pyhra (NÖ), im LFZ Raumberg-Gumpenstein (Stmk.) und in der Versteigerungshalle in Greinbach (Stmk.) abgehalten. Das nächste Modul übrigens zum Thema Persönlichkeitsbildung findet am 28. und 29. März 2009 in der LWFS Otterbach statt. Handwerkszeug für den erfolgreichen Rinderzüchter "Aufbauend auf die landwirtschaftliche Grundausbildung ist diese Ausbildung eine ideale Vertiefung und zusätzliche Motivation für Hofübernehmer, künftige Herausforderungen anzunehmen", sagt Landesrat Stockinger. Diese Ausbildung ist in ihrer Kompaktheit einzigartig und in seiner Gesamtheit als einzigartige Chance zu nützen.
8 LR Dr. Stockinger/Obm. Hosner/Dr. Miesenberger Seite 8 Der Jungzüchterprofi ist ein Ausbildungsprogramm der Zentralen Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR) in Kooperation mit dem Lebensministerium, der Österreichischen Jungzüchtervereinigung (ÖJV) und der Landjugend Österreich. Für die Ausbildung selbst konnten namhafte Experten aus dem In- und Ausland gewonnen werden. Ab Herbst 2009 werden wieder alle Module verteilt in den Bundesländern angeboten. Otterbach als starke Fachschule der Region: Fachschule Otterbach in St. Florian am Inn (Foto: Fachschule Otterbach) An der Landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschule Otterbach werden aktuell 151 Schüler in 6 Klassen unterrichtet, die Abendschule besuchen 21 Schüler. Für das kommende Schuljahr sind derzeit 77 Schüler angemeldet. Haupteinzugsgebiet für die Fachschule Otterbach mit Schwerpunkt Rinderhaltung ist natürlich das FIH Verbandsgebiet. Starke Botschafter der Fachschule Otterbach sind auch die Absolventen im Absolventenverband.
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