HERZLICH WILLKOMMEN. zur 7. Vorstandssitzung der LAG Weinviertel Manhartsberg 24. Nov Wie gehen wir mit neuen Bewohner/innen um?

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1 LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg Wie gehen wir mit neuen Bewohner/innen um? Zugezogene und HERZLICH WILLKOMMEN Alteingesessene am Beispiel der Gemeinde Grabern zur 7. Vorstandssitzung der LAG Weinviertel Manhartsberg 24. Nov. 2008

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4 Umfrage in Gemeinde Grabern Befragung der Zugezogenen / Alteingesessenen Fragebögen verteilt an Zugezogene an Alteingesessene - Rücklaufquote: 77% (Z), 92% (A)

5 Alter 100% 90% 16,8% 1,4% 2,4% 17,9% 80% 70% 60% 50% 35,6% 50,0% % 30% 20% 43,8% 21,4% % 0% 2,4% 8,3% Zugezogene Alteinges.

6 Höchster Schulabschluss 100% 90% 13,5% 3,5% 80% 24,7% 70% 28,5% 60% Uni, FH 50% 40% 30% 46,5% 48,2% AHS/BHS Lehre/BMS Pflichtschule 20% 10% 11,5% 23,5% 0% Zugezogene Alteinges.

7 Regelmäßige Kontakte mit EinwohnerInnen 60,0% 50,0% Zuzügler Alteingessessene 50,0% 40,0% 34,9% 30,0% 30,6% 26,7% 22,5% 20,0% 17,4% 12,0% 10,0% 5,8% 0,0% >20

8 Bessere soziale Einbindung Bessere Haustierhaltung Bessere Bedingungen für Weniger Lärm Mehr Natur Gute Verkehrsanbindung Eigenen Garten Eigenes Haus bauen Eigenes Haus kaufen Wohnraum vergrößern Wohnkosten werden geringer Günstiges Angebot Arbeitsplatz wird besser Motive für den Zuzug Erläuterung: rot Motive von Zugezogenen, nach Grabern zu ziehen blau von Alteingesessenen zugeschriebene Motive, warum Zugezogene nach Grabern gezogen sind Alteingesessene Zugezogene 0% 20% 40% 60% 80% 100%

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12 Mehr Natur Wollte einen eigenen Garten Weniger Lärm Günstiges Angebot Grundstück/ Immobilie Wollte ein eigenes Haus kaufen Wollte meinen Wohnraum vergrößern Wollte ein eigenes Haus bauen Bessere Bedingungen für Kinder Bessere Haustierhaltung Wohnkosten wurden geringer Bessere soziale Einbindung Gute Verkehrsanbindung Arbeitsplatz wurde besser erreichbar Wurden die Zuzugsmotive erfüllt? sehr etwas wenig gar nicht 1,7% 70,9% 24,8% 2,6% 80,2% 11,2% 1,7% 6,9% 59,8% 23,4% 7,5% 9,3% 55,9% 26,1% 4,5% 13,5% 68,0% 7,2% 4,1% 20,6% 62,9% 13,4% 4,1% 19,6% 54,5% 10,2% 2,3% 33,0% 54,2% 25,3% 9,6% 10,8% 60,3% 21,8% 5,1% 12,8% 21,4% 28,6% 19,0% 31,0% 37,8% 35,10% 17,60% 9,5% 35,5% 22,4% 23,7% 18,4% 24,7% 14,8% 17,3% 43,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

13 Zufrieden mit (Zugezogene) sehr zufrieden zufrieden wenig zufrieden nicht zufrieden Umwelt/Natur 50,0% 46,2% 2,7% Postpartner 50,6% 42,2% 5,0% Volksschule 60,9% 31,9% 5,8% 1,4% Gemeindeservice allgemein 39,3% 51,1% 5,6% 3,9% Kindergarten 65,4% 24,7% 4,9% Müllabfuhr 41,5% 47,7% 8,7% Straßen 26,6% 60,9% 8,2% 4,3% Ferienspiel 36,6% 46,5% 15,5% 1,4% Freizeitangebote 14,8% 53,0% 25,2% 7,0% Öffentliche Verkehrsanbindung 9,7% 41,4% 27,6% 21,4% Weiterbildungsangebote 12,5% 28,6% 42,9% Einkaufsmöglichkeiten 1,9% 35,2% 27,8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

14 Zufrieden mit... (Alteingesessene) sehr zufrieden zufrieden wenig zufrieden nicht zufrieden Volksschule 67,4% 28,3% 4,3% Kindergarten 71,1% 24,4% 4,4% Postpartner 53,2% 41,8% 2,5% Müllabfuhr 43,7% 50,6% 4,6% Umwelt/Natur 30,5% 63,4% 4,9% Ferienspiel 42,9% 46,4% 7,1% Gemeindeservice allgemein 33,3% 52,4% 8,3% 6,0% Freizeitangebote 18,8% 63,8% 13,0% Straßen 32,5% 49,4% 14,5% Öffentliche Verkehrsanbindung 22,6% 50,0% 17,7% 9,7% Weiterbildungsangebote 2,8% 38,9% 38,9% 19,4% Einkaufsmöglichkeiten 2,5% 24,7% 45,7% 27,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

15 Lebensqualität Zugezogene kann ich nicht beurteilen 20% sehr verbessert 6% Alteingesessene verschlechtert 3% verbessert 34% kann ich nicht beurteilen 7,6% verschlechtert 7% sehr verbessert 8% gleich geblieben 37% gleich geblieben 38% verbessert 47%

16 Dorferneuerung Westernreitver Eislaufverein Tennisclub Jagdgesellschaft Sportunion Kinderfreunde kath. Frauen Seniorenbund Weinbauverein Kultur im Dorf Kameradschaft Pfarrgemeinde Musikkapelle Jugendvereine Feuerwehr 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% Bin kein Mitglied, hätte aber Interesse 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 0,5% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% 0,9% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1,1% 1,4% 0% 1% 1% 2% 2% 3% 3% 4% 1,8% 2,2% 2,2% 2,2% 2,3% Zugezogene Einheimische 3,3% Achtung: sehr geringe Prozentwerte, daher nur geringe Aussagekraft

17 Arbeits- und Schulorte Alteingesessene (blau) fahren im Schnitt 29 km zu ihrem Schul-/Arbeitsort hin und zurück: 48% nach Hollabrunn 25% bleiben in Grabern 16% nach Wien Zugezogene (rot) fahren im Schnitt 68 km hin und zurück 39% nach Wien 31% nach Hollabrunn 6% nach Korneuburg

18 Verbesserungsvorschläge Zugezogene (Mehrfachnennungen) Mehr Nahversorgung / Einkaufsmöglichkeiten (x19) Ortspflege / -entwicklung (x14): z.b. Bachreinigung, Sanierung, Beschilderung, Straßenkehrung, Bessere Bus- / Bahnverbindungen (x12) Spielplatz / Jugendtreff (x8) Umfahrung (x7) Sport - / Freizeitmöglichkeiten allgemein (x5) Einzelnennungen: Beachvolleyballplatz, Kino, Billard Verkehrsanbindung allgemein (x4) Bankomat (x3) Schnee - / Streusplitträumung (x3) Nachmittagsbetreuung (x3)

19 Wie wurden Sie von den BewohnerInnen aufgenommen? weniger gut 5% schlecht 2% gut 46% sehr gut 47% Möchte meine Ruhe haben: 1,4% Kann ich nicht sagen: 2,8%

20 Wie wurden Sie vom Gemeindeamt aufgenommen? weniger gut 3% schlecht 3% gut 35% sehr gut 59% Kann ich nicht sagen 8,1%

21 Willkommensangebote Neujahrsempfang Baubonus-Mappe Welche Willkommensangebote sind Ihnen bekannt? Serviceheft 26% 34% 37% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Weitere Vorschläge für Gemeinde Erstkontakt durch Gemeinde bei Zuzug 1x im Monat Neuzuzugstreffen mit VereinsvertreterInnen und Ansässigen Einkaufsmünzen (x2) Mappe mit Infos über Arzt, Schulen, Busverbindungen Heft mit Vereinen und Sportangeboten aktueller Eventplan Willkommensbrief war nett, Infos über Historie wäre schön 1 Jahr keine Abgaben zahlen

22 Welche Erfahrungen haben Sie mit Zugezogenen gemacht? weniger gute 8% schlechte 1% sehr gute 9% eher gute 82%

23 Finden Sie, sind die Zugezogenen in Grabern gut integriert? eher nein 19% nein 3% ja 17% eher ja 61%

24 Sind Sie dafür, dass der Zuzug nach Grabern von der Gemeinde aktiv gefördert wird? eher nein 14% nein 5% ja 40% eher ja 41%

25 Gründe für den Zuzug Auszug aus Studie Zuzug ins Stadtumland Junge Familien, Wohnen in Einfamilienhäusern, das Vorhandensein von Grünräumen, Eigentumserwerb Größeres Freizeitbudget (Senioren) Gestiegener Wohlstand und Möglichkeit und Bereitschaft tägliches Pendeln zum Arbeitsplatz in Wien auf sich zu nehmen Flächenmangel im urbanen Raum Früher Süden und Westen der Stadt Hauptzielgebiete der Migration, in den letzten Jahren der Norden und Osten wichtiger geworden Vorhandene Beziehungen in eine Gemeinde sind oft Grund sich dort niederzulassen

26 Argumente gegen den Zuzug Angst vor zu viel Zuzug Ländlicher Charakter geht verloren Verbauung von Grünland, Siedlungen sind kein gewachsenes Ortsbild eher Förderung für Einheimische anders fördern mehr Ruhe

27 Typologie der Zugezogenen Familiengründung, Zusammenzug Arbeitsplatzwechsel Verbesserung der Wohnqualität um die Lebensmitte Anpassung an veränderten sozialen Status Auszug der Kinder Scheidung Übergang vom Berufsleben in die Pension

28 Stufen der Integration

29 Good-Practice Beispiele für Integration von Zugezogenen

30 Good-Practice Beispiele für Integration von Zugezogenen

31 Good-Practice Beispiele für Integration von Zugezogenen Kennenlernen - Angebote der Gemeinde sichtbar machen Willkommenstreff für Zugezogene Welcome Meeting / Tag der Vereine Dorffrühstück / Kennenlern-Heurige Interviews von Neu-Zugezogenen Zuzügler-Wanderung durch Gemeinde Patenschaften für Neu-Zugezogene Speed Dating

32 Good-Practice Beispiele für Integration von Zugezogenen

33 Good-Practice Beispiele für Integration von Zugezogenen Gemeinsam gestalten Fotobuch der Gemeinde Lebensgeschichten von Menschen der Gemeinde Gemeindefilm gemeinsam gestalten Talentetauschkreis, Know-how Börse Kooperationsbörsen Spiele- oder Sportfeste uvm.

34 Good-Practice Beispiele für Integration von Zugezogenen

35 Good-Practice Beispiele für Integration von Zugezogenen Miteinander leben - Regelmäßige Veranstaltungen Kunsthandwerk-Workshops Stadtteilchor Treffpunkt Tanz Literaturkreis / Chor Wandergruppe Frauentreff / -stammtisch Grenzenlos kochen Kulturcafés Generationentreffen Stadtteilradio Tag der Kulturen Schnitzeljagd ParschERkunden Grätzelfeste Generationsübergreifend kochen Eltern-Kind-Runden Themenstammtische Soziale Projekte Nachbarschaftsvernetzung

36 Wissens- und Ideenpotential der Bevölkerung anzapfen

37 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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