Stadtwerke Baden-Baden. Bitte einsteigen! Jahre Verkehrsbetriebe Baden-Baden AQUENSIS

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1 Stadtwerke Baden-Baden Bitte einsteigen! AQUENSIS 100 Jahre Verkehrsbetriebe Baden-Baden

2 Stadtwerke Baden-Baden Bitte einsteigen! 100 Jahre Verkehrsbetriebe Baden-Baden

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4 Stadtwerke Baden-Baden Bitte einsteigen! Jahre Verkehrsbetriebe Baden-Baden AQUENSIS

5 Impressum Stadtwerke Baden-Baden (Hrsg.): Bitte einsteigen! : 100 Jahre Verkehrsbetriebe Baden-Baden Copyright by AQUENSIS Verlag Pressebüro Baden-Baden GmbH 2010 Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten. Jede Verbreitung, auch durch Film, Funk, Fernsehen, photomechanische Wiedergabe jeder Art, elektronische Daten, im Internet, auszugsweiser Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsunterlagen aller Art ist verboten. Autoren: Wolfgang Droll, Heiko Held, Michael Schindler, Peter Schmidt, Manfred Söhner, Gereon Wiesehöfer Archiv BBL: Walter Gessler Fotos und Reproduktionen: Archiv Stadtwerke, Archiv Verkehrsbetriebe Baden-Baden, Archiv Stadt Baden-Baden, Archiv Roland Seiter, Christine Steimer, Privat-Archiv Ingrid und Ulrike Stavenow, Archiv Aquensis Verlag Pressebüro Baden-Baden GmbH, privat Gestaltung: Karin Lange, Druck: naberdruck GmbH, Hügelsheim ISBN

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7 Inhalt Zum Jubiläum Wolfgang Gerstner, Oberbürgermeister der Stadt Baden-Baden 9 Rainer Pahl, Geschäftsführer Stadtwerke Baden-Baden 11 Wolfgang Droll, Betriebsleiter Verkehrsbetriebe Baden-Baden bis 1951 Die elektrische Straßenbahn 15 Der Grundstein wird gelegt 17 Ehrlichkeit statt Fahrausweise 20 Die Weichen sind gestellt 25 Verlängerung bis Oos 35 Straßenbahn Baden-Baden in Zahlen 37 Die letzte Fahrt bis 1971 Die elektrischen O-Busse 42 Die gesellschaftliche und politische Situation 45 Die Umstellung von Straßenbahn auf O-Bus 53 Kurze Chronik der O-Busse in Baden-Baden 58 Die Beschaffung des Fuhrparks 62 Wo sind sie geblieben die O-Busse? 77 6

8 Inhalt 1971 bis heute Der moderne Bus-Betrieb 80 Diesel- statt O-Busse 82 Beitritt zum KVV 88 Die Richtung stimmt 99 Der Umwelt zuliebe 105 Die MerkurBergbahn Attraktive Kostbarkeit 106 Die Baden-Baden-Linie heute 24 Stunden Ein Tag im Dienst der Fahrgäste 123 Organisation und Aufbau 130 Personal Berufe Tätigkeiten 130 Das Fahrplanangebot der Baden-Baden-Linie 139 Infrastruktur 141 Fahrzeuge Technik Umwelt 143 Karlsruher Verkehrsverbund 144 Marketing 145 Die Partner der Baden-Baden-Linie 147 Anhang: Zahlen Daten Fakten 149 7

9 8

10 Zum Jubiläum Der Erfolg des öffentlichen Nahverkehrs in Baden-Baden hat tiefe Wurzeln. Seine Geschichte geht zurück auf 100 Jahre Verkehrsbetriebe Baden-Baden. In den Jahren Ende des 19. Jahrhunderts/Anfang des 20. Jahrhunderts diskutiert und geplant und 1910 mit der ersten Straßenbahnlinie umgesetzt, wurde der öffentliche Nahverkehr über ein Jahrhundert lang zum Rückgrat des städtischen Verkehrs in Baden-Baden und Umgebung. Das 100-jährige Bestehen der Verkehrsbetriebe ist Anlass, auf die damaligen Randbedingungen zurückzublicken und die Entwicklung bis heute zu verfolgen. Vor 100 Jahren gab es praktisch noch keine Autos. Fußgänger, Fuhrwerke und Fahrradfahrer bestimmten das Stadtbild. Hinzu kamen zunächst die Eisenbahn mit der Linie vom Bahnhof Oos bis zum heutigen Alten Bahnhof und im Jahr 1910 die Straßenbahn als eine herausragende technische Innovation. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Straßenbahn sanierungsbedürftig und die Stadtväter beschlossen, auf das moderne Verkehrsmittel Oberleitungsbus umzusteigen. Als auch dieses Verkehrsmittel technisch veraltet war, hat man sich für den heutigen Busbetrieb entschieden, der flexibel, sicher und sauber die Menschen in der Stadt und in die Nachbarorte befördert. Mit dem Wachstum der Stadt ging auch ein verstärktes Bedürfnis nach Mobilität einher. Und spätestens in den Zeiten des Wirtschaftswunders trat das Auto seinen Siegeszug an. Die Einsicht, die wachsende Mobilität in geordnete Bahnen zu lenken und die Innenstadt vom Autoverkehr zu entlasten, führte schließlich zum Bau des Michaeltunnels und zu dem Beschluss, den Leopoldsplatz nur noch für Fahrzeuge des ÖPNV freizugeben. Heute ist Mobilität längst keine rein interne, kommunalpolitische Aufgabe mehr, sondern ein wichtiger Baustein in der regionalen Zusammenarbeit zwischen der Stadt Baden-Baden, dem Landkreis Rastatt und den Nachbarstädten. Wichtig hierbei war der Beitritt zum Karlsruher Verkehrsverbund im Jahre Das Tarifsystem des KVV für alle öffentlichen Nahverkehrslinien und Regionalverkehrslinien ist für die Kunden optimal. Mit nur einer Fahrkarte können die Angebote aller Unternehmen der Region benutzt werden. Die Baden-Baden-Linie als Verkehrsbetrieb unserer Stadtwerke hat sich durch politische Vorgaben und durch die eigenen unternehmensstrategischen Entscheidungen zu einem Vorzeigebetrieb im KVV entwickelt. So wurden in den letzten 15 Jahren verschiedene neue Buslinien in Stadt und Landkreis eingeführt, welche das Angebot nochmals erheblich verbessert haben. Mittlerweile fahren über 10 Millionen Fahrgäste pro Jahr mit der BBL. Der Kostendeckungsgrad liegt mit über 80 Prozent deutlich über dem Durchschnitt vergleichbarer Busbetriebe. Wolfgang Gerstner Oberbürgermeister Stadt Baden-Baden 9

11 10

12 Zum Jubiläum Bereits seit über 100 Jahren geben wir nicht nur Gas, sondern stehen auch unter Spannung und bewegen uns in voller Fahrt. Eine lange und erfolgreiche Zeitspanne liegt hinter uns. Heute können wir uns als modernes und leistungsfähiges Unternehmen präsentieren. Dabei gilt es durch ständige Verbesserungen und Anpassungen der jeweiligen Gesetzeslage, den Vorgaben der städtischen Gremien und in erster Linie den Wünschen unserer Fahrgäste gerecht zu werden. So wurden seit der Einführung des Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Baden-Baden, im Jahre 1910, richtungweisende Veränderungen vorgenommen. Von der Straßenbahn über den O-Bus bis hin zu den heute eingesetzten Diesel-Gelenkbussen waren viele Innovationen notwendig. So sind unsere Fahrzeuge heute unter anderem mit aktueller Umwelttechnik und Bordcomputern ausgerüstet. Die Vorrangschaltung an den Ampeln der Tallinie ermöglicht die zügige Beförderung unserer Fahrgäste und liegt damit vielen Baden-Badenern am Herzen. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 1910 sind die Fahrzeuge der Verkehrsbetriebe ein sichtbares Zeichen unserer Stadt für die hohe Lebensqualität. Dabei hat das Verlangen, mobil zu sein, in den vergangenen Jahrzehnten stark zugenommen. Die Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bzw. Schule sind gewachsen. Freizeiteinrichtungen liegen über die ganze Region verstreut. Damals wie heute verbindet der Verkehrsbetrieb die Menschen und trägt dem Bedürfnis nach Mobilität und Erreichbarkeit bei hoher Umweltverträglichkeit Rechnung. Mit unserem leistungsfähigen Bussystem und kurzen Fahrplantakten verfügen wir über ein dichtes Mobilitätsnetz im Stadtkreis Baden-Baden und den angrenzenden Städten und Gemeinden. Dass dies auch in der Zukunft so bleibt, dafür sorgen unsere 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an allen Tagen des Jahres und zu jeder Zeit. Unsere Leistungsfähigkeit und garantiert hohe Qualität wird durch die ständig steigenden Fahrgastzahlen belegt. Schnell, sicher, zuverlässig und preiswert, dies sind die Anforderungen an uns die wir gerne auch unter den neuen Rahmenbedingungen der Europäischen Union erfüllen wollen. Mitarbeiter, Betriebsleitung und Geschäftsführung sind bestrebt, die erreichte Position zu halten und im Interesse unserer Fahrgäste weiter auszubauen. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über 100 Jahre Nahverkehr in Baden-Baden. Dokumente aus der Vergangenheit, Zitate, Reportagen und Bilder erzählen von den Anfängen und schlagen den weiten Bogen bis zur Gegenwart. Baden-Baden ohne Baden-Baden-Linie ist heute undenkbar. Der städtische Nahverkehr sorgt für Lebens- und Stadtqualität. Gut, dass wir die Baden-Baden-Linie haben. Rainer Pahl Geschäftsführer Stadtwerke Baden-Baden 11

13 Zum Jubiläum 12

14 Zum Jubiläum Im 19. Jahrhundert bereitete eine Reihe von technischen Erfindungen die Basis für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) als Massentransportsystem. Zu ihnen gehörte die Pferdebahn, die Dampfmaschine, die Eisenbahn, die Straßenbahn, die Kraft-Omnibusse und die elektrisch betriebenen Oberleitungsbusse. In Baden-Baden kamen alle wichtigen Systeme zum Einsatz. Ende des 19. Jahrhunderts ist es die Pferdebahn, welche 1910 von der Straßenbahn abgelöst wurde. Von 1951 bis 1970 transportieren Oberleitungsbusse die Fahrgäste und seit 1970 kommen ausschließlich Omnibusse zum Einsatz. Ergänzend dazu verband von 1849 bis 1977 eine Eisenbahnstrecke den Bahnhof Baden-Oos mit dem Stadtbahnhof. Auch die Merkur-Bergbahn, eine Standseilbahn auf den 700 Meter hohen Baden-Badener Hausberg Merkur, gehört seit 1913 zum Baden-Badener ÖPNV-Ensemble. Mitte der 1950-er Jahre entwickelt sich das Auto zunehmend zum Massenverkehrsmittel. Die Fahrgastzahlen im ÖPNV sanken, Baden-Baden war davon nicht ausgenommen. Erst im Zuge der beginnenden Umweltdiskussion in den 1970er-Jahren wurde versucht, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Dies erfolgt zum einen durch die Gründung von Verkehrsverbünden, zum anderen erhielten die Bundesländer und die Stadt- und Landkreise Anfang der 90er-Jahre die Verantwortung für den Nahverkehr übertragen. Im Bereich der BBL sind dies die Stadt Baden-Baden und der Landkreis Rastatt. Beide sind Besteller der Nahverkehrsleistungen der Verkehrsbetriebe Baden-Baden. Ab diesem Zeitpunkt nahm der ÖPNV einen gewaltigen Aufschwung. Auch die Busse der BBL hatten großen Anteil an dieser Entwicklung. So wurden seither wichtige Orte im Landkreis Rastatt mit neuen Buslinien angefahren und mit der Baden-Badener Innenstadt verbunden. Ermöglicht wurde dies durch die Optimierung verschiedener Buslinien, durch Synergieeffekte bei der Zusammenarbeit mit anderen Verkehrsunternehmen sowie durch das durchgehende Tarifangebot im Verbundgebiet des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV). Nicht zuletzt hat auch die große Unterstützung der politisch Verantwortlichen der Stadt Baden-Baden und des Landkreises Rastatt diesen Prozess unterstützt. Parallel dazu unternahm die BBL in den vergangenen Jahren große Anstrengungen, das Angebot zu verbessern und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Durch ein effektives Linien- und Fahrplansystem erreichen über 96 Prozent der Fahrgäste ihr Ziel direkt. Ergänzend zu den neuen Buslinien wurde ein neuer Zentraler Omnibusbahnhof und eine effektive Busbeschleunigung auf der Talllinie eingerichtet. Durch begleitende Marketingaktionen konnten neue Kunden gewonnen werden. Auch die Mitarbeiter haben ihren Beitrag zum Erfolg der BBL geleistet. So wurde 2007 ein neuer Tarifvertrag für die Verkehrsbetriebe eingeführt, welcher sich am privaten Omnibusgewerbe orientiert. Heute befördert die BBL mit 41 Bussen täglich rund Fahrgäste, mehr als die Hälfte aller Einwohner von Baden-Baden. Rund ein Viertel aller motorisierten Fahrten in Baden-Baden werden mit dem ÖPNV durchgeführt. Die neueste europäische Rechtsverordnung ermöglicht es den Aufgabenträgern, ÖPNV-Leistungen in Eigenproduktion zu erbringen oder ohne Ausschreibung an im eigenen Besitz befindliche Verkehrsunternehmen zu vergeben. Diese Unternehmen dürfen sich allerdings nicht an Ausschreibungen außerhalb des Gebiets ihres Eigentümers beteiligen. Die sogenannte Direktvergabe, welche an wichtige Bedingungen wie Transparenz, Planung und Kontrolle gebunden ist, ist auch für die BBL vorgesehen. ÖPNV hat Zukunft. Die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln wird steigen, denn Busse und Bahnen sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Es gibt noch viel zu tun. Die städtischen Verkehrsbetriebe sind diese Themen längst mit Weitsicht sowie kreativen und innovativen Ideen angegangen im Interesse von Fahrgästen und Umwelt. Wolfgang Droll Betriebsleiter Verkehrsbetriebe Baden-Baden 13

15 Die elektrische Straßenbahn

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