SFA News. Inländischer Fondsmarkt. Verbandsaktivitäten. Anlagefonds trotz Börsenkorrektur Vermögen Mrd. CHF. Dezember 2000.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SFA News. Inländischer Fondsmarkt. Verbandsaktivitäten. Anlagefonds trotz Börsenkorrektur Vermögen Mrd. CHF. Dezember 2000."

Transkript

1 News Inländischer Fondsmarkt Anlagefonds trotz Börsenkorrektur weiter im Trend Vermögen Mrd. CHF März 2000 Dezember 2000 März 2001 Geldmarktfonds 83,1 77,7 82,8 Obligationenfonds 101,8 97,0 100,6 Aktienfonds 171,3 172,0 159,6 Anlagestrategiefonds 101,6 108,7 108,3 Immobilienfonds 11,9 12,3 12,4 Total 469,7 467,7 463,7 Quelle: / In den ersten drei Monaten dieses Jahres ging das Vermögen der von den schweizerischen Fondsanbietern in der Schweiz und im Ausland aufgelegten Fonds geringfügig zurück. Bei den Aktienfonds beträgt die Einbusse rund 7%, was ausschliesslich auf marktbedingte Werteinbussen auf den Fondsanlagen zurückzuführen ist. Trotz der gestiegenen Unsicherheit an den Börsen überwogen selbst bei den Aktienfonds die Mittelzuflüsse. Diese Tendenz bestätigt, dass sich Fondsinvestoren bei ihren Anlageentscheiden vorwiegend langfristig orientieren. Temporäre Marktrückschläge haben einen geringeren Einfluss auf das Anlageverhalten. Die gleiche Resistenz war beispielsweise schon während der langen Schwächeperiode an der Schweizer Börse von 1962 bis 1966 beobachtet worden, als schweizerische Aktienfonds kaum Anteile zurücknehmen mussten. Die Gefahr, dass Fonds zur Liquiditätsbeschaffung durch Wertschriftenverkäufe zusätzlichen Druck auf die labilen Märkte ausüben, wird zur Zeit als gering eingestuft. Verbandsaktivitäten Projekt "Transparenz im Fondsmarkt - TIF" Der Start zur Publikation der Fondspreise über die SWX Swiss Exchange (SWX) ist erfolgt: seit dem 3. April 2001 werden die Preise von rund 1250 Anlagefonds von über 40 Fondspromotoren regelmässig in der NZZ, im Bund und im Le Temps veröffentlicht. Die HandelsZeitung sowie Cash werden die SWX-Preispublikation in den nächsten Wochen ebenfalls übernehmen. Zudem werden die Fondspreise seit anfangs April auf der Internet-Fondsseite der SWX veröffentlicht ( Damit ist ein wichtiger Schritt zur standardisierten Fondsinformation und zu verstärkter Transparenz im Fondsmarkt getan. In NZZ, Bund und Le Temps stehen den Fondsanbietern auf den Fondspreisseiten attraktive Werbeflächen zu vorteilhaften Konditionen zur Verfügung. Das Gesamtpaket mit den deutlich tieferen Kosten für die Preispublikation und den günstigen Werbeflächen auf den Fondspreisseiten ist für die Fondsanbieter sehr attraktiv. Dem Anleger wird mit der einheitlichen und standardisierten Darstellung

2 2 der Fondspreise ein wertvolles Hilfsmittel in die Hand gegeben. Die in der Preispublikation verwendeten Begriffe werden in einer von und SWX herausgegebenen Informationsbroschüre "Transparenz im schweizerischen Fondsmarkt" näher erläutert. Diese kann beim angefordert werden. Leitfaden für die Umsetzung der Verhaltensregeln Die am 1. Januar 2001 in Kraft getretenen Verhaltensregeln für die schweizerische Fondswirtschaft müssen bis Ende 2001 in der Fondsindustrie umgesetzt sein. Wesentlich ist im organisatorischen Bereich, dass die Fondsleitungen die Geschäftsabläufe und Zuständigkeiten in internen Weisungen und Richtlinien eindeutig regeln. Zur Unterstützung der Fondsleitungen (und auch der Vertreter ausländischer Fonds) wird der Verband deshalb anfangs Mai 2001 den betroffenen Instituten und den Revisionsgesellschaften einen Leitfaden zur Verfügung stellen. Dieser konkretisiert die Verhaltensregeln mit dem Ziel einer einheitlichen Umsetzung und steckt insbesondere auch den Rahmen für die Revision ab. In Beilage 3 der EBK-Mitteilung Nr. 18 vom 30. März 2001 betont die EBK, dass es - obwohl die Fondsleitungen mit der Umsetzung der Verhaltensregeln bis am 31. Dezember 2001 Zeit haben - in ihrem Interesse liegt, bereits zum jetzigen Zeitpunkt der Revisionsstelle - bspw. im Zusammenhang mit der Revision der Jahresrechnung - den Auftrag zu erteilen, die entsprechenden Prüfungen durchzuführen. Der unterstützt dieses Anliegen vollumfänglich. Inkraftsetzung der neuen AFV-EBK Die totalrevidierte AFV-EBK tritt am 1. Mai 2001 in Kraft. Der definitive Wortlaut wird voraussichtlich erst in der 2. Aprilhälfte vorliegen. Die wesentlichen Merkmale der neuen AFV-EBK sind: die Zulassung von Pensionsgeschäften im Sinne von Repos und Reverse Repos; die Wertpapierleihe und der Abschluss von Pensionsgeschäften mit der Depotbank und mit Drittparteien; die grundlegende Neuregelung des Einsatzes von derivativen Finanzinstrumenten. Mit der neuen AFV-EBK verfügt der schweizerische Fondsmarkt über ein im internationalen Vergleich sehr fortschrittliches Regelwerk, das den Fondsleitungen einen zweckmässigen Handlungsspielraum für eine effiziente und moderne Portefeuilleverwaltung lässt sowie der raschen Entwicklung bei den Finanzmarktprodukten Rechnung trägt. Davon profitieren die Anleger und gleichzeitig erhöht sich die Verantwortung der Führungsorgane der Fondsleitung. Der Einsatz der in der AFV-EBK vorgesehenen Anlagetechniken und Anlageinstrumente stellt hohe Anforderungen an die Organisation einer Fondsleitung. Jede Fondsleitung kann indessen selber entscheiden, inwieweit sie von den gegebenen Möglichkeiten Gebrauch machen will. Sie hat diesbezüglich eine klare Politik zu formulieren und in internen Richtlinien festzuhalten. Sie muss in den Fondsreglementen festlegen, welche Techniken und Instrumente für den entsprechenden Fonds vorgesehen sind. Aus dem so abgesteckten Rahmen

3 3 ergeben sich schliesslich die Anforderungen an die Organisation und insbesondere an das Controlling. AFV-EBK Individuelle Ausschöpfung Politik Entscheid bezüglich Ausschöpfung der zulässigen Techniken und Instrumente Konkretisierung Interne Richtlinien Fondsreglemente Organisation Personal Infrastruktur Controlling Berichterstattung Neues Musterreglement Die neue AFV-EBK (siehe oben Inkraftsetzung der neuen AFV-EBK) hat Anpassungen der Fondsreglemente zur Folge. Im Hinblick auf die notwendigen Ä nderungen wird der den Fondsleitungen so rasch wie möglich ein neues Musterreglement zur Verfügung stellen. Die Überarbeitung des Musterreglementes ist mittlerweile abgeschlossen; der neue Mustertext wurde der EBK zur Prüfung und zustimmenden Kenntnisnahme eingereicht. Das neue Musterreglement gewährleistet mit einem modularen Aufbau eine möglichst grosse Flexibilität und vereinfacht das Reglementsänderungsverfahren wesentlich. Vorgesehen sind standardisierte Texte zu Anlageziel, Anlagepolitik und spezifischen Anlagebeschränkungen der wichtigsten Fondsarten wie Anlagestrategie-, Aktien- und Obligationenfonds. Sodann werden klar abgestufte Mustertexte zu den besonderen Anlagetechniken sowie zum Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten zur Verfügung gestellt. Diese können nach einem Bausteinprinzip bis zur vollen Ausschöpfung sämtlicher in der AFV-EBK vorgesehenen Möglichkeiten kombiniert werden. Die Fondsleitungen können damit den Handlungsspielraum der AFV-EBK differenziert nach ihren Bedürfnissen ausnutzen. Die Rolle der Vertreter ausländischer Fonds in der Schweiz Siehe Spezialbeitrag auf Seite 7ff. Generalversammlung des in Bern An der von rund 60 Teilnehmern besuchten 8. ordentlichen Generalversammlung des wurde Herr Dr. Gérard Fischer, Managing Director von Scudder Investments AG, Zürich, einstimmig in den Vorstand des gewählt. Wir gratulieren herzlich zu dieser Wahl. Damit nimmt erstmals ein Vertreter der Versicherungsindustrie im - Vorstand Einsitz. Mit dieser Wahl trägt der der Tatsache Rechnung, dass Versicherungen und Fondsindustrie zunehmend mehr Gemeinsamkeiten aufweisen. In seinem Gastreferat "Marketingorganisation und Marketingkosten"

4 4 zeigte sich Prof. K. Spremann, Direktor am Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen der Universität St.Gallen, davon überzeugt, dass sich der schweizerischen Fondsindustrie über die nächsten Jahre weiterhin erfreuliche Perspektiven eröffnen werden. Bislang habe es kaum Verdrängungswettbewerb gegeben und für die Anbieter bestünden viele Differenzierungsmöglichkeiten hinsichtlich des Informationskanals sowie der Leistungsbreite. An die Adresse des Verbandes betonte Professor Spremann die Wichtigkeit, Reputation und Qualität des Fondsmarktes durch massvolle Selbstregulierung zu erhalten und sich gleichzeitig behutsam dem Markt zu öffnen. Neue -Mitglieder Wir freuen uns, dass der Vorstand in diesem Jahr bereits vier weitere Mitglieder in den Verband aufnehmen durfte: Banque Privée Edmond de Rothschild SA, Genf (Vertreter ausländischer Fonds) Die Banque Privée Edmond de Rothschild SA ist Vertreterin der beiden luxemburgischen Fonds "PRI-CHALLENGE Swiss Small and Mid-Cap Fund" und "Pribond Fund High Yield US$ Emerging markets Sub-Fund". Capital International S.A., Genf (Passivmitglied) Die Capital International S.A. ist seit 1962 im Bereich der Vermögensverwaltung für luxemburgische Anlagefonds, aber auch für schweizerische Anlagestiftungen und europäische Pensionsfonds tätig. Die Gesellschaft gehört zur "Capital Group", die weltweit Vermögen von mehr als 600 Mrd. US$ verwaltet. HSBC Guyerzeller Fonds Management AG, Zürich (Fondsleitung) Die HSBC Guyerzeller Fonds Management AG verwaltet die drei Effektenfonds: Guyerzeller Healthcare Equity Fund, Guyerzeller North American Equity Fund und Guyerzeller Swiss Small Cap Equity Fund. Es handelt sich dabei um frühere bankinterne Sondervermögen, die in Publikumsfonds umgewandelt wurden. Zürich Versicherungs-Gesellschaft, Zürich (Passivmitglied) Die Zürich Versicherungs-Gesellschaft ist eine im Bereich der Finanzdienstleistungen tätige Gesellschaft. Eine Passivmitgliedschaft wird automatisch in eine Aktivmitgliedschaft umgewandelt, sobald die Voraussetzungen dazu erfüllt sind. Damit zählt der 69 Mitglieder. Diese repräsentieren über 95% des von Lipper Schweiz AG ausgewiesenen Fondsvermögens. Der deckt damit den schweizerischen Fondsmarkt umfassend ab. Fondsführer Schweiz 2001 Seit März dieses Jahres ist der "Fondsführer Schweiz 2001" auf dem Markt. Dieses über 1000 Seiten starke Standardwerk ist als Buch sowie als CD-ROM erhältlich. Ein Bestellschein ist diesen News angefügt. 3/00 - September 2000

5 5 Ausland Internationale Fondsmärkte im 4. Quartal 2000 Europa Ende 2000 betrug das gesamte Fondsvermögen der europäischen Länder 3'560 Mrd. Euro. Es liegt damit rund 10% über dem Vorjahresstand, dies obwohl das letzte Quartal einen leichten Rückschlag brachte. Im Jahres- und Quartalsvergleich war die Entwicklung in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Allein im 4. Quartal 2000 erlitten die Aktienfonds im europäischen Durchschnitt eine Einbusse von 9%, die fast ausschliesslich auf marktbedingte Wertverminderungen der Fondsanlagen zurückzuführen ist. Trotz der erhöhten Unsicherheit an den Aktienmärkten kam es indessen zu keinen Mittelrückzügen; in den meisten Ländern flossen sogar den Aktienfonds weiter Mittel zu. Diese auch in der Schweiz festzustellende Tendenz zeigt, dass Fondsinvestoren ihre Anlageentscheide vorwiegend unter langfristigen Gesichtspunkten und weitgehend unabhängig von Marktschwankungen tätigen. Gemessen am Vermögen der inländischen Fonds weisen die in der Tabelle aufgeführten, fünf wichtigsten Länder einen Vermögensanteil von rund 73% auf. Als Fondsstandort steht die Schweiz innerhalb Europa an 9. Stelle. Zieht man jedoch die von schweizerischen Fondsanbietern in Luxemburg aufgelegten Fonds mit ein, dann rückt die Schweiz mit einem Marktvolumen von rund 295 Mrd Euro auf Position 6 vor. Beträge in Mrd. Euro Vermögen Ende 2000 Veränderung 4. Q Veränderung 2000 Luxemburg 792-4% + 21% Frankreich 766-2% + 18% Italien 450-5% - 5% Grossbritannien 415-7% + 8% Deutschland 253-8% + 7% Total Europa 3'560-4% + 10% USA In den USA reduzierte sich das Fondsvermögen im 4. Quartal 2000 um 4,3% auf 6'967 Mrd USD; bei den Aktienfonds beträgt der Rückgang rund 10%. Ungeachtet der Turbulenzen der Technologieaktien, die das Anlageklima in den USA stärker als anderswo beeinträchtigen, verzeichneten die Aktienfonds bis im Januar 2001 weitere, z.t. beachtliche Mittelzuflüsse. Indessen überwogen im Februar 2001 die Mittelrückzüge geringfügig. Hier gilt es allerdings zu beachten, dass ein erheblicher Anteil der neu in Fonds fliessenden Mittel aus langfristig konzipierten Vorsorgeplänen stammt. Diese leisten einen stabilen Wachstumsbeitrag und überzeichnen möglicherweise eine etwas grössere Volatilität im Verhalten der anderen Fondsinvestoren.

6 6 UCITS-Direktive Am 12. März dieses Jahres verabschiedeten die Finanzminister der EU-Mitgliedsländer den Formulierungsvorschlag zum zweiten Teil der UCITS-Direktive mit folgenden, wichtigen Bestimmungen zu den Fondsanbietern und zum vereinfachten Prospekt: minimales Eigenkapitel der Fondsleitung von 0,02% des verwalteten Fondsvermögens mit einem Mindestbetrag von 125'000 Euro und einem Maximum von 10 Mio. Euro (Anwendung bei Fonds in körperschaftlicher Form noch unklar!) Regelungen der Delegation von Aufgaben, insbesondere des Portfolio-Management (keine Einschränkung der Verantwortung und Kontrollfunktion der Fondsleitung) Ausdehnung des Tätigkeitsgebietes der Fondsleitungen auf die Verwaltung individueller Portefeuilles Einführung eines EU-weit harmonisierten, leserfreundlich gestalteten vereinfachten Prospektes Es ist vorgesehen, dass der vereinfachte Prospekt in allen Mitgliedsländern der EU als verbindliche Rechtsgrundlage für den Fondsvertrieb eingesetzt werden kann. Damit würde er zu einer namhaften Vereinfachung der Registrierungsverfahren führen. Der Formulierungsvorschlag beschränkt sich weitgehend auf allgemeine Bestimmungen. Für die einzelnen Mitgliedsländer besteht bei der Anpassung der Gesetzesbestimmungen ein erheblicher Spielraum, was die Schaffung eines einheitlichen europäischen Fondsmarktes weiter verzögern könnte. Auch mit dem angestrebten "Europa-Pass" werden die in einem EU-Mitgliedsland aufgelegten Fonds nach wie vor in jedem Vertriebsland registriert werden müssen. Die am 12. März von den Finanzministern erzielte Einigung muss jetzt in gemeinsame formale Standpunkte umgesetzt werden. Voraussichtlich geht die Direktive im Frühjahr 2002 zur zweiten Lesung an das Europäische Parlament. Stimmt das Parlament dem Vorschlag zu, kann die Direktive gegen Mitte 2002 in Kraft treten; andernfalls kommt es zu einer möglicherweise langwierigen Differenzbereinigung. Die Rats-Vorschläge zum ersten und zweiten Teil der UCITS-Direktive könnten unter folgenden Internet-Adressen abgerufen werden: Teil 1: Teil 2: Corrigendum

7 7 Die Rolle der Vertreter ausländischer Fonds in der Schweiz Rechtliche Aspekte Der Vertreter ausländischer Anlagefonds vertritt diesen in der Schweiz gegenüber Anlegern und Aufsichtsbehörde. Er ist insbesondere für Veröffentlichungen und Werbung in der Schweiz verantwortlich. Die ausdrückliche Statuierung der Vertretungspflicht zeigt, dass zum Beispiel eine Volldelegation der Vertretungsbefugnis an Dritte nicht möglich ist. Der Vertreter ist Anlaufstelle des ausländischen Fonds für Anleger und Aufsichtsbehörde. Selbstregulierung Die "Verhaltensregeln für die schweizerische Fondswirtschaft" bezwecken unter anderem, einen hohen Qualitätsstandard des Produkte- und Dienstleistungsangebotes am schweizerischen Fondsmarkt sicherzustellen. Kunden, die in der Schweiz bewilligte Fonds erwerben, sollen sich darauf verlassen können, dass diese eine hohe Qualität aufweisen sowie auf professionelle und transparente Weise angeboten werden. Die Verhaltensregeln konkretisieren die Informationspflichten sowie die Sorgfalts- und Treuepflichten im Fondsvertrieb. Dabei wird kein Unterschied gemacht, ob es sich um in- oder ausländische Fonds handelt. Die ausländischen Fonds in der Schweiz haben heute eine derart grosse marktmässige Bedeutung, dass die Regelung des Angebotes und Vertriebes ausländischer Anlagefonds für die Schweizer Fondsindustrie auch unter Wettbewerbsaspekten einen hohen Stellenwert hat. Eine Durchsetzung der Selbstregulierung ist jedoch nur dann möglich, wenn die betroffenen Parteien der schweizerischen Gesetzgebung unterstehen. Dies ist der eigentliche Grund der Einbindung der Vertreter ausländischer Anlagefonds in die Selbstregulierung. Umsetzung Zur Hauptaufgabe der schweizerischen Fondsleitungen, der Verwaltung von Anlagefonds, gehört grundsätzlich die ganze Wertschöpfungskette bis hin zum Fondsvertrieb. In der Praxis wird jedoch der Fondsvertrieb regelmässig an Vertriebsträger delegiert. Die Fondsleitung wacht indessen über die direkten Schnittstellen zu ihren Vertriebsträgern. Bei den ausländischen Fonds gilt grundsätzlich das gleiche Prinzip. Doch übernimmt hier der Vertreter in der Schweiz die Rolle als Schnittstelle zu den Vertriebsträgern. Grundsätzlich hat der Vertreter diesbezüglich die gleichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten wie die schweizerische Fondsleitung. Der Vertreter untersteht der schweizerischen Aufsicht.

8 8 Fondsverwaltung Fondsvertrieb Vertriebsvertrag Vertriebsträger in der Schweiz Schnittstelle zu Vertriebsträgern - Auswahl - Betreuung - Überwachung der Vertriebsträger Ausländische Fondsleitung Vertreter in der Schweiz Vertriebsträger in der Schweiz Vertriebsvertrag Konkrete Auswirkungen Funktion und Aufgaben des Vertreters werden zunehmend wichtiger. Die Vertreterfunktion kann sich nicht darauf beschränken, Anlaufstelle zu den Behörden zu sein. Die Pflicht zur Vertretung des Fonds gegenüber den Anlegern schliesst ein, dass er ebenfalls im Vertrieb Verantwortung wahrnimmt. Damit obliegt dem Vertreter die Verantwortung für die Auswahl, Instruktion und Überwachung der Vertriebsträger. Er schliesst Vertriebsverträge ausschliesslich auf der Grundlage des Mustervertriebsvertrages und der Richtlinien für den Fondsvertrieb ab. Der Vertreter muss sicherstellen, dass der Vertriebsträger die Richtlinien einhält. Diese Pflichten stellen hohe Anforderungen an Fachkompetenz und Organisation des Vertreters. Die EBK hat diesbezüglich hohe Erwartungen an schweizerische Fondsleitungen; genau die gleichen Erwartungen sind bei den ausländischen Fonds an die Vertreter zu stellen. Dies hat zur Folge, dass manche Vertreter ihre Rolle möglicherweise werden überdenken müssen. Vertreter, die gleichzeitig Vertriebsträger sind Das oben geschilderte Konzept kann dort nicht zur Anwendung kommen, wo der Vertreter gleichzeitig Vertriebsträger ist. In diesem Fall beauftragt die ausländische Fondsleitung den Vertreter mit zwei Funktionen, nämlich als Vertreter und gleichzeitig als Vertriebsträger. Der Vertrag mit der ausländischen Fondsleitung muss beide Funktionen abdecken. Dabei ist klar zu erwähnen, dass im Rahmen der Vertriebstätigkeit die Richtlinien für den Fondsvertrieb einzuhalten sind.

9 9

Checkliste zum Vermögensverwaltungsvertrag. 25. Oktober 2001

Checkliste zum Vermögensverwaltungsvertrag. 25. Oktober 2001 Checkliste zum Vermögensverwaltungsvertrag 25. Oktober 2001 Grundlagen Gemäss Ziff. 2 der Verhaltensregeln für die schweizerische Fondswirtschaft vom 30. August 2000 hält die Fondsleitung die an Dritte

Mehr

ANHANG I. Fondsname und Anlagepolitik. Die folgende Grundregel hat in jedem Fall Gültigkeit:

ANHANG I. Fondsname und Anlagepolitik. Die folgende Grundregel hat in jedem Fall Gültigkeit: ANHANG I Fondsname und Anlagepolitik Ausgabe vom 14. Dezember 2005 1. Einleitung Gemäss Art. 7 Abs. 4 des Bundesgesetzes über die Anlagefonds (AFG) darf der Name eines schweizerischen Anlagefonds nicht

Mehr

ETF Exchange Traded Funds (ETFs) Inhalt

ETF Exchange Traded Funds (ETFs) Inhalt ETF Exchange Traded Funds (ETFs) Inhalt Was sind ETFs Möglichkeiten für Investoren Hauptvorteile von ETFs gegenüber aktiv gemanagten Aktienfonds Nachteil von ETFs gegenüber aktiv gemanagten Aktienfonds

Mehr

Zürich, im Januar 2008. Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in Deutschland

Zürich, im Januar 2008. Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in Deutschland Swisscanto Fondsleitung AG 8021 Zürich Telefon +41 58 344 44 00 Fax +41 58 344 44 05 fonds@swisscanto.ch www.swisscanto.ch Zürich, im Januar 2008 Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

GAM. Unsere Dienstleistungen als Management Company

GAM. Unsere Dienstleistungen als Management Company GAM Unsere Dienstleistungen als Management Company Eine Zusammenarbeit mit GAM sichert Ihnen die folgenden Vorteile: Wir stellen Verwaltungsgesellschaftssubstanz und -Dienstleistungen in Luxemburg zur

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006

Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006 Ausländische Anlagefonds Mutationen - September 2006 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: ACMBernstein SICAV - Asian Technology Portfolio ACMBernstein SICAV - International Health Care Portfolio ACMBernstein

Mehr

Mitteilung an die Anleger

Mitteilung an die Anleger Publikation für die Schweiz: S. 1 Publikation für Liechtenstein: S. 8 Publikation für die Schweiz Mitteilung an die Anleger Swisscanto Asset Management AG (neu: Swisscanto Fondsleitung AG), als Fondsleitung,

Mehr

Rundschreiben der Eidg. Bankenkommission: Delegation von Aufgaben durch die Fondsleitung und die SICAV

Rundschreiben der Eidg. Bankenkommission: Delegation von Aufgaben durch die Fondsleitung und die SICAV EBK-RS 07/xxx Delegation durch Fondsleitung / SICAV Seite 1 Rundschreiben der Eidg. Bankenkommission: Delegation von Aufgaben durch die Fondsleitung und die SICAV (Delegation durch Fondsleitung / SICAV)

Mehr

Richtlinie für Pflichten im Zusammenhang mit der Erhebung von Gebühren und der Belastung von Kosten sowie deren Verwendung (Transparenzrichtlinie)

Richtlinie für Pflichten im Zusammenhang mit der Erhebung von Gebühren und der Belastung von Kosten sowie deren Verwendung (Transparenzrichtlinie) Richtlinie Richtlinie für Pflichten im Zusammenhang mit der Erhebung von Gebühren und der Belastung von Kosten sowie deren Verwendung (Transparenzrichtlinie) 22. Mai 2014 I Zielsetzungen und Geltungsbereich

Mehr

UniGarant: Emerging Markets (2020) II Garantiefonds

UniGarant: Emerging Markets (2020) II Garantiefonds Produktinformation, Stand: 31. Dezember 2012, Seite 1 von 4 Risikoklasse: geringes Risiko mäßiges Risiko erhöhtes Risiko hohes Risiko sehr hohes Risiko Indikator wai: bis 2 bis 4 bis 6 bis 7 Profil des

Mehr

MACK & WEISE. +++ 30. September 2010 +++ M&W Privat 137,91 +++ 30. September 2010 +++ M&W Privat 137,91 +++ 30. September 201

MACK & WEISE. +++ 30. September 2010 +++ M&W Privat 137,91 +++ 30. September 2010 +++ M&W Privat 137,91 +++ 30. September 201 +++ 30. September 2010 +++ M&W Privat 137,91 +++ 30. September 2010 +++ M&W Privat 137,91 +++ 30. September 201 Um ein größeres Vermögen zu machen, bedarf es einer gehörigen Portion an Mut und der adäquaten

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 4. Funds Forum Frankfurt 29. April 2010 Dr. Andreas Rodin AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DER RAHMENBEDINGUNGEN FÜR REAL ESTATE PRIVATE

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - Mai 2005

Ausländische Anlagefonds Mutationen - Mai 2005 Ausländische Anlagefonds Mutationen - Mai 2005 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: Activest-Commodities Activest Investmentgesellschaft Schweiz AG, Bern AMC FUND AMC Classical (CHF) AMC FUND AMC Classical

Mehr

Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko

Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko INSIDER Insider 37/2015 20. Februar 2015 Seite 1/5 Sechs Jahre H2TIME4LIFE Der erste testierte Zeitwertkontenfonds Deutschlands Vermögensanlage im Einklang von Sicherheit, Rendite und Risiko Am 15. Dezember

Mehr

Europa im Blick, Rendite im Fokus

Europa im Blick, Rendite im Fokus Europa im Blick, Rendite im Fokus Fidelity European Growth Fund Stark überdurchschnittlich Fidelity Funds - European Growth Fund Rubrik: Geldanlage + Altersvorsorge 1/2007 Wachsen Sie mit Europa 2007 soll

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA APRIL 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Zuflüsse auf den europäischen ETF-Markt hielten auch im März 215 an. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 8,1 Milliarden Euro und lagen damit fast 48%

Mehr

Prüfung der Richtlinien für den Fondsvertrieb

Prüfung der Richtlinien für den Fondsvertrieb Fachkommission Bankenrevision Gruppe Anlagefonds WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Prüfung der Richtlinien für den Fondsvertrieb Eine neue Aufgabe für Revisionsstellen Die durch die Swiss Fund Association (SFA) erlassenen

Mehr

FUNDMARKET INSIGHT REPORT

FUNDMARKET INSIGHT REPORT FUNDMARKET INSIGHT REPORT DEUTSCHLAND NOVEMBER 2014 NEUAUFLAGEN, LIQUIDATIONEN UND FUSSIONEN IM DEUTSCHEN FONDSMARKT, Q3 2014 CHRISTOPH KARG Content Specialist for Germany & Austria Zusammenfassung Zum

Mehr

Point de Presse 15 Jahre ETFs an SIX Swiss Exchange. Zürich, 15. September 2015 Christoph Landis, Division CEO Swiss Exchange a.i.

Point de Presse 15 Jahre ETFs an SIX Swiss Exchange. Zürich, 15. September 2015 Christoph Landis, Division CEO Swiss Exchange a.i. Point de Presse 15 Jahre ETFs an SIX Swiss Exchange Zürich, 15. September 2015 Christoph Landis, Division CEO Swiss Exchange a.i. Definition Exchange Traded Funds (Abkürzung: ETFs) sind börsenkotierte

Mehr

Regulierung und. Kapitalanlagen. Aufsicht über kollektive. für alternative Anlagen. Schweizer Schriften. Schulthess.

Regulierung und. Kapitalanlagen. Aufsicht über kollektive. für alternative Anlagen. Schweizer Schriften. Schulthess. Band 104 Schweizer Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Zobl Prof. Dr. Mario Giovanoli Prof. Dr. Rolf H. Weber Dr. iur. Lukas Lezzi Regulierung und Aufsicht über kollektive

Mehr

Vermögensverwaltung. Vertrauen schafft Werte

Vermögensverwaltung. Vertrauen schafft Werte Vermögensverwaltung Vertrauen schafft Werte Geld anlegen ist eine Kunst und verlangt Weitsicht. Wir bieten Ihnen die ideale Lösung, aktuelle Portfoliotheorien gewissenhaft und verantwortungsbewusst umzusetzen.

Mehr

ANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5

ANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5 ANLAGERICHTLINIEN RISK BUDGETING LINE 5 29.06.2011 Anlagegruppe Prisma Risk Budgeting Line 5 (RBL 5) Charakteristika der Anlagegruppe 1. RBL 5 ist eine Anlagegruppe, welche in elf verschiedene Anlagekategorien

Mehr

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Wegleitung Erstellung des Risikohinweises 1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Nach Art. 9 Abs. 1 der Verordnung zum Gesetz über Investmentunternehmen

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1

Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1 Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialien- und Quellenverzeichnis XV XXI XXIX I. Einleitung 1 II. Erster Teil: Alternative Anlagen 3 A. Begriff der alternativen Anlagen

Mehr

Fondssparplan. Gemeinsam aus Träumen Ziele machen. www.zugerkb.ch

Fondssparplan. Gemeinsam aus Träumen Ziele machen. www.zugerkb.ch Fondssparplan Gemeinsam aus Träumen Ziele machen. www.zugerkb.ch Mit Fondssparen werden aus Träumen Ziele. Wer regelmässig spart, investiert langfristig und systematisch in die Erfüllung seiner Lebensträume.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

* (Zitate stammen aus dem Finma-Anhörungsbericht, siehe Link am Schluss dieses Abschnitts)

* (Zitate stammen aus dem Finma-Anhörungsbericht, siehe Link am Schluss dieses Abschnitts) Tel. +41 44 444 37 08 Fax +41 44 444 35 35 www.bdo.ch franco.straub@bdo.ch matthaeus.denotter@bdo.ch BDO AG Fabrikstrasse 50 8031 Zürich KAG-News Nr. 2/2014 A. News von der FINMA Totalrevidierte KKV-FINMA

Mehr

Zuger Kantonalbank Fonds Halbjahresbericht 2015

Zuger Kantonalbank Fonds Halbjahresbericht 2015 Zuger Kantonalbank Fonds Halbjahresbericht 2015 U M B R E L L A - F O N D S S C H W E I Z E R I S C H E N R E C H T S D E R A R T «Ü B R I G E F O N D S F Ü R T R A D I T I O N E L L E A N L A G E N» Ungeprüfter

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - Oktober 2005

Ausländische Anlagefonds Mutationen - Oktober 2005 Ausländische Anlagefonds Mutationen - Oktober 2005 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: BiscayneAmericas Funds plc BiscayneAmericas Enhanced Yield Fund BiscayneAmericas Funds plc BiscayneAmericas Income

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - März 2006

Ausländische Anlagefonds Mutationen - März 2006 Ausländische Anlagefonds Mutationen - März 2006 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: AIG SICAV - AIG Equity Fund Small & Mid Caps Switzerland Vertreter: AIG Privat Bank AG, Zürich AMCFM Global Opportunities

Mehr

Vontobel Best Execution Policy

Vontobel Best Execution Policy Bank Vontobel AG Vontobel Best Execution Policy Dieses Dokument beinhaltet eine Zusammenfassung der von der Bank Vontobel (nachfolgend Bank genannt) getroffenen Vorkehrungen zur Erzielung des bestmöglichen

Mehr

Zurich Invest Target Investment Fund. Flexibel investieren mit Anlagefonds

Zurich Invest Target Investment Fund. Flexibel investieren mit Anlagefonds Zurich Invest Target Investment Fund Flexibel investieren mit Anlagefonds Strukturierter, flexibler Vermögensaufbau Wählen Sie aus sechs verschiedenen Anlagestrategien aus Ihre Vorteile: Sie investieren

Mehr

BIL Wealth Management

BIL Wealth Management BIL Wealth Management DE Wir haben die gleichen Interessen. Ihre. BIL Private Banking BIL Wealth Management BIL Wealth Management ist unter anderem auch als Lebensversicherung erhältlich. EIN MASSGESCHNEIDERTES

Mehr

MobiFonds. Ihre Intelligente Anlage:

MobiFonds. Ihre Intelligente Anlage: Ihre Intelligente Anlage: MobiFonds. Flexibel und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Es gibt drei Möglichkeiten, wie sich die MobiFonds kombinieren lassen: Die Fondsgebundene Sparversicherung mit Garantie,

Mehr

Richtlinien zur Berechnung und Offenlegung der TER und PTR von kollektiven Kapitalanlagen

Richtlinien zur Berechnung und Offenlegung der TER und PTR von kollektiven Kapitalanlagen Swiss Funds Association Richtlinien zur Berechnung und Offenlegung der TER und PTR von kollektiven Kapitalanlagen Vom : 16.05.2008 Stand : 12.08.2008 Die FINMA anerkennt diese Selbstregulierung als Mindeststandard

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Die AIFM Richtlinie. Eine Zusammenfassung der axessum GmbH

Die AIFM Richtlinie. Eine Zusammenfassung der axessum GmbH Eine Zusammenfassung der axessum GmbH Seite i Inhaltsverzeichnis 1 EU-Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds...1 2 Ziel der AIFM-Richtlinie...1 3 Ansatz der Regulierung: Der Fondsmanager...2

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden

Mehr

GECAM Adviser Fund - Best of Equity - Wertentwicklung - Nur für den internen Gebrauch

GECAM Adviser Fund - Best of Equity - Wertentwicklung - Nur für den internen Gebrauch GECAM Adviser Fund - Best of Equity - Wertentwicklung - Nur für den internen Gebrauch 1 GECAM Adviser Fund - Best of Equity Asset Allocation (Peergroups) Der GECAM Best of Equity setzt sich aus den jeweils

Mehr

ETF (Exchange Traded Fund)

ETF (Exchange Traded Fund) Bridgeward Ltd. Consultants ETF (Exchange Traded Fund) Einfach Transparent Fair Neue Chancen für attraktive Investments ETF/ETI Seite 2 Allgemein ETF / ETI Exchange Traded Fund / Exchange Traded Investment

Mehr

AIFMD-Studie. Zusammenfassung

AIFMD-Studie. Zusammenfassung In Zusammenarbeit mit Kepler Partners LLP Zusammenfassung Die Umsetzung der Alternative Investment Fund Managers Directive (AIFMD) ist in vollem Gange. Die Richtlinie stellt organisatorische Prozesse und

Mehr

CONVEST 21 JAHRESBERICHT PER 31. DEZEMBER 2005

CONVEST 21 JAHRESBERICHT PER 31. DEZEMBER 2005 CONVEST 21 JAHRESBERICHT PER 31. DEZEMBER 2005 A member of American International Group, Inc. Jahresbericht per 31. Dezember 2005 SEHR GEEHRTE KUNDIN, SEHR GEEHRTER KUNDE Die Entwicklung der meisten Aktienmärkte

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 25: Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Fonds beliebteste Alternative zu Aktien 3.

Mehr

VORSTELLUNG SPÄNGLER IQAM INVEST. Jänner 2012

VORSTELLUNG SPÄNGLER IQAM INVEST. Jänner 2012 VORSTELLUNG SPÄNGLER IQAM INVEST Jänner 2012 SPÄNGLER IQAM INVEST Spängler IQAM Invest ist die gemeinsame Dachmarke der Carl Spängler Kapitalanlagegesellschaft und des Instituts für Quantitatives Asset

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI) Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.

Mehr

(die "Einzubringenden Teilfonds") und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der "Aufnehmende Teilfonds")

(die Einzubringenden Teilfonds) und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der Aufnehmende Teilfonds) "1741 ASSET MANAGEMENT FUNDS SICAV" société d investissement à capital variable Atrium Business Park 31, ZA Bourmicht, L-8070 Bertrange Luxemburg R.C.S. Luxemburg, Nummer B131432 (die "Gesellschaft") Mitteilung

Mehr

Fondsüberblick 23. Januar 2013

Fondsüberblick 23. Januar 2013 Fondsüberblick 23. Januar 2013 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Global Chance Global Balanced Renten; 21,74% Renten; 12,44% Liquidität; 5,58% Immobilien; 0,40%

Mehr

Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments*

Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* Internationale Fondsmärkte 1. Halbjahr 2004 Eine Analyse von DWS Investments* * Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle Wertpapierfonds weltweit Anstieg des verwalteten

Mehr

Mitteilung an die Anleger

Mitteilung an die Anleger Mitteilung an die Anleger Swisscanto Asset Management AG (neu: Swisscanto Fondsleitung AG), als Fondsleitung, und die Zürcher Kantonalbank, als Depotbank, beabsichtigen die Fondsverträge der nachfolgend

Mehr

BIL Wealth Management

BIL Wealth Management _ DE PRIVATE BANKING BIL Wealth Management Maßgeschneiderte diskretionäre Vermögensverwaltung Wir haben die gleichen Interessen. Ihre. PRIVATE BANKING BIL Wealth Management BIL Wealth Management ist auch

Mehr

FMA-Richtlinie 2005/3. Wohlverhaltensregeln für den Fondsplatz Liechtenstein. Stand: 2. Juni 2009

FMA-Richtlinie 2005/3. Wohlverhaltensregeln für den Fondsplatz Liechtenstein. Stand: 2. Juni 2009 FMA-Richtlinie 2005/3 Wohlverhaltensregeln für den Fondsplatz Liechtenstein Stand: 2. Juni 2009 Heiligkreuz 8 Postfach 684 LI-9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Telefon +423 236 73 73 Telefax +423 236

Mehr

TradeCom FondsTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG

TradeCom FondsTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG TradeCom FondsTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG Halbjahresbericht für das Halbjahr vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 Burgring 16, A-8010 Graz Security Kapitalanlage Aktiengesellschaft, Graz Burgring

Mehr

Marktportefeuille Einleitung Aktuelle Zahlen (1) Aktuelle Zahlen (2) Aktuelle Zahlen (3) Aktuelle Zahlen (4.1) Aktuelle Zahlen (4.

Marktportefeuille Einleitung Aktuelle Zahlen (1) Aktuelle Zahlen (2) Aktuelle Zahlen (3) Aktuelle Zahlen (4.1) Aktuelle Zahlen (4. Überschrift Investmentfonds Überschrift Inhalt (1) Marktportefeuille Einleitung Aktuelle Zahlen (1) Aktuelle Zahlen (2) Aktuelle Zahlen (3) Aktuelle Zahlen (4.1) Aktuelle Zahlen (4.2) Vorteile bei Fondsanlagen

Mehr

Fondsinvest clever und flexibel

Fondsinvest clever und flexibel Fondsinvest clever und flexibel Konzept Systematisches Fondssparen durch regelmässige Einlagen Beträge von CHF 100.-- und mehr auf dem Fondsinvestkonto werden automatisch in Fonds investiert. 15 Anlagefonds

Mehr

Investmentfonds im Börsenhandel Wie Sie den passenden Fonds finden und geschickt kaufen.

Investmentfonds im Börsenhandel Wie Sie den passenden Fonds finden und geschickt kaufen. 1 Investmentfonds im Börsenhandel Wie Sie den passenden Fonds finden und geschickt kaufen. 8. Januar 20015 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Cash & Derivatives Marketing 2 Themen 1. Eine vertraute Assetklasse:

Mehr

Ungeprüfter Halbjahresbericht 2014 Nordea 1, SICAV

Ungeprüfter Halbjahresbericht 2014 Nordea 1, SICAV Ungeprüfter Halbjahresbericht 2014 Nordea 1, SICAV Société d Investissement à Capital Variable à compartiments multiples Investmentfonds nach Luxemburger Recht 562, rue de Neudorf L-2220 Luxemburg Großherzogtum

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilfonds von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation mit Ihren Kunden.

Mehr

Best Execution Policy der IPConcept (Luxemburg) S.A.

Best Execution Policy der IPConcept (Luxemburg) S.A. Best Execution Policy der IPConcept (Luxemburg) S.A. 1. Einleitung Aufgrund der Umsetzung der UCITS IV Richtlinie 2009/65/EG und ihrer Verordnungen, der Umsetzung der AIFM-Richtlinie 2011/61/EU, des Gesetzes

Mehr

Q&A zum Vertrieb ausländischer Fonds an qualifizierte Anleger

Q&A zum Vertrieb ausländischer Fonds an qualifizierte Anleger SECA Private Equity & Corporate Finance Conference 2015 Q&A zum Vertrieb ausländischer Fonds an qualifizierte Anleger von Christian Koller Rechtsanwalt, LL.M. Q: Müssen ausl. Kollektivanlagen für den Vertrieb

Mehr

Fondsvertrieb Wie vermeiden wir die operationelle Sackgasse?

Fondsvertrieb Wie vermeiden wir die operationelle Sackgasse? Public Fondsvertrieb Wie vermeiden wir die operationelle Sackgasse? Tim Gutzmer, Credit Suisse Funds AG Swiss Fund Day 9. November 2015 Credit Suisse Investor Services CSIS 1) Fondspromoter / Sponsor Investor

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest(BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds.Dazu gehören Aktien-, Trendfolge-,Obligationen-,Strategie-und

Mehr

Futures. Vontobel Mini Futures. Vontobel Investment Banking. Minimaler Einsatz, maximale Chance

Futures. Vontobel Mini Futures. Vontobel Investment Banking. Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Mini Futures Futures Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Investment Banking Vontobel Mini Futures mit minimalem Einsatz Maximales erreichen Anlegern, die das Auf und Ab der Märkte in attraktive

Mehr

Rundschreiben 2009/1 Eckwerte zur Vermögensverwaltung

Rundschreiben 2009/1 Eckwerte zur Vermögensverwaltung Banken Finanzgruppen und -kongl. Andere Intermediäre Versicherer Vers.-Gruppen und -Kongl. Vermittler Börsen und Teilnehmer Effektenhändler Fondsleitungen SICAV KG für KKA SICAF Depotbanken Vermögensverwalter

Mehr

Reglement. Vermögensverwaltung EASV

Reglement. Vermögensverwaltung EASV Entwurf: Ausgabe 2006 V5. Eidgenössischer Armbrustschützen-Verband EASV Reglement Vermögensverwaltung EASV Anhang zum Geschäfts- und Verwaltungsreglement genehmigt an der EASV Delegiertenversammlung Vom

Mehr

Rundschreiben 2009/1 Eckwerte zur Vermögensverwaltung

Rundschreiben 2009/1 Eckwerte zur Vermögensverwaltung Banken Finanzgruppen und -kongl. Andere Intermediäre Versicherer Vers.-Gruppen und -Kongl. Vermittler Börsen und Teilnehmer Effektenhändler Fondsleitungen SICAV KG für KKA SICAF Depotbanken Vermögensverwalter

Mehr

WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS?

WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS? WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS? Egal, ob Anleger fürs Alter oder für den Autokauf sparen. Ob sie einmalig oder ab und zu etwas auf die Seite legen wollen. Für jeden Sparer gibt es den passenden Investmentfonds.

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Kurzanleitung zu den neuen Serviceleistungen

Kurzanleitung zu den neuen Serviceleistungen Kurzanleitung zu den neuen Serviceleistungen Das Finanzportal von NZZ Online ist um mehrere neue Serviceleistungen erweitert worden. Sie ergänzen den kostenlosen Service, der auf Anfang Jahr unter www.nzz.ch/finanzen

Mehr

(die "Einzubringenden Teilfonds") und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der "Aufnehmende Teilfonds")

(die Einzubringenden Teilfonds) und des Teilfonds 1741 (Lux) Equity Dynamic Indexing World. (der Aufnehmende Teilfonds) "1741 ASSET MANAGEMENT FUNDS SICAV" société d investissement à capital variable Atrium Business Park 31, ZA Bourmicht, L-8070 Bertrange Luxemburg R.C.S. Luxemburg, Nummer B131432 (die "Gesellschaft") Mitteilung

Mehr

Empfehlungsliste. Investment Office 4. Quartal, 2012 Nr. 2. Name des Anlagefonds Anlagefonds 12.10. High Low Thesau. Datum Mmgt.

Empfehlungsliste. Investment Office 4. Quartal, 2012 Nr. 2. Name des Anlagefonds Anlagefonds 12.10. High Low Thesau. Datum Mmgt. Liquidität Valor Sub-Anlagekategorie des Whrg. Kurs per 52 Wochen Swisscanto Money Market Fund 1'363'887 Geldmarkt CHF 148.85 ne 18.03.1991 0.09 T Obligationen Valor Sub-Anlagekategorie des Whrg. Kurs

Mehr

Institutionelle Investoren

Institutionelle Investoren Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung Finanz-Forum Laichinger Alb GmbH, Daniel-Mangold-Str. 10, 89150 Laichingen Anlageempfehlung Ihr Berater: Finanz-Forum Laichinger Alb GmbH Daniel-Mangold-Str. 10 89150 Laichingen Telefon 07333 922298 Telefax

Mehr

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München

P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 3. Funds Forum Frankfurt 14. Mai 2009 Patricia Volhard EU-RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG VON MANAGERN ALTERNATIVER INVESTMENT FONDS

Mehr

Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen. Vermögensverwaltung der Baloise Group

Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen. Vermögensverwaltung der Baloise Group Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen Vermögensverwaltung der Baloise Group Baloise Asset Management Solide und erfolgreich Seit mehr als 150 Jahren bewirtschaftet die Basler Versicherung

Mehr

Österreichische Fondsanleger reagierten auf schwieriges Börsenumfeld risikobewusst

Österreichische Fondsanleger reagierten auf schwieriges Börsenumfeld risikobewusst Entwicklung der inländischen Investmentfonds im Jahr 2007 Das sehr schwierige Börsenumfeld im Jahr 2007 stimmte die Anleger bei Neuinvestitionen äußerst zurückhaltend. Auch die nur moderat ausgefallenen

Mehr

Ausländische kollektive Kapitalanlagen Mutationen - September 2007

Ausländische kollektive Kapitalanlagen Mutationen - September 2007 Ausländische kollektive Kapitalanlagen Mutationen - September 2007 Zum Vertrieb in oder von der Schweiz aus genehmigt: ABN AMRO Alternative Investments ABN AMRO Absolute Return Advantage Fund (ausl. Dachfonds

Mehr

Fondsplatz Liechtenstein Chancen und Risiken

Fondsplatz Liechtenstein Chancen und Risiken Fondsplatz Liechtenstein Chancen und Risiken Vaduz, 24. September 2013 Annette von Osten Herausforderungen im derzeitigen Umfeld Neuer Wettbewerb zwischen europäischen Fondsstandorten Neue Gesetzgebungen

Mehr

ANLAGEREGLEMENT SCHWEIZERISCHE BÄUERLICHE BÜRGSCHAFTSGENOSSENSCHAFT STAPFERSTRASSE 2 POSTFACH 716 5201 BRUGG

ANLAGEREGLEMENT SCHWEIZERISCHE BÄUERLICHE BÜRGSCHAFTSGENOSSENSCHAFT STAPFERSTRASSE 2 POSTFACH 716 5201 BRUGG SCHWEIZERISCHE BÄUERLICHE BÜRGSCHAFTSGENOSSENSCHAFT C A I S S E A G R I C O L E S U I S S E D E G A R A N T I E F I N A N C I È R E ANLAGEREGLEMENT SCHWEIZERISCHE BÄUERLICHE BÜRGSCHAFTSGENOSSENSCHAFT STAPFERSTRASSE

Mehr

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Ausgabe Schweiz UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Oktober 2008 Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. UBS Immobilienfonds schweizerischen Rechts. Prospekt, vereinfachter

Mehr

Gewerbe- und Industrieimmobilien: Eine unterschätzte Anlagekategorie?

Gewerbe- und Industrieimmobilien: Eine unterschätzte Anlagekategorie? Gewerbe- und Industrieimmobilien: Eine unterschätzte Anlagekategorie? Arno Kneubühler, Procimmo SA, Direktor und Partner Swiss Real Estate Funds Day 2015 Zürich, 2 Agenda Aktueller Immobilienmarkt: Ein

Mehr

Richtlinie zur Berechnung und Offenlegung der Total Expense Ratio (TER) von kollektiven Kapitalanlagen

Richtlinie zur Berechnung und Offenlegung der Total Expense Ratio (TER) von kollektiven Kapitalanlagen Richtlinie Richtlinie zur Berechnung und Offenlegung der Total Expense Ratio (TER) von kollektiven Kapitalanlagen 16. Mai 2008 (Stand: 20. April 2015) I Grundlagen, Zielsetzungen und Verbindlichkeit Gemäss

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%

Mehr

ANLAGEFONDS IN DER SCHWEIZ DEFINITIONEN FUNKTIONSWEISE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG OMPAKT

ANLAGEFONDS IN DER SCHWEIZ DEFINITIONEN FUNKTIONSWEISE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG OMPAKT ANLAGEFONDS IN DER SCHWEIZ DEFINITIONEN FUNKTIONSWEISE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG OMPAKT INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 3 Definitionen 4 Funktionsweise eines Fonds 6 Eigenschaften von Fonds 7 Gesetzgebung,

Mehr

Wahldividende 2015 Kurze Übersicht. Anhang zur Einladung vom 20. März 2015 zur ordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2015

Wahldividende 2015 Kurze Übersicht. Anhang zur Einladung vom 20. März 2015 zur ordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2015 Wahldividende 2015 Kurze Übersicht Anhang zur Einladung vom 20. März 2015 zur ordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2015 Für das Geschäftsjahr 2014 beantragt der Verwaltungsrat der Credit Suisse

Mehr

VERSICHERUNGSFONDS CONCEPT ALPHA QUAM

VERSICHERUNGSFONDS CONCEPT ALPHA QUAM VERSICHERUNGSFONDS CONCEPT ALPHA QUAM Banque Privée Edmond de Rothschild Europe Seit 250 Jahren verwaltet das Familienunternehmen erfolgreich das eigene Vermögen und das ihrer Kunden. - to stay rich not

Mehr

Rundschreiben der Eidg. Bankenkommission: Öffentliche Werbung im Sinne der Anlagefondsgesetzgebung

Rundschreiben der Eidg. Bankenkommission: Öffentliche Werbung im Sinne der Anlagefondsgesetzgebung EBK-RS 03/1 Öffentliche Werbung / Anlagefonds Seite 1 Rundschreiben der Eidg. Bankenkommission: Öffentliche Werbung im Sinne der Anlagefondsgesetzgebung (Öffentliche Werbung / Anlagefonds) vom 28. Mai

Mehr

Kredit gegen Wertschriften

Kredit gegen Wertschriften Kredit gegen Wertschriften Eine vorteilhafte und flexible Finanzierung, garantiert durch Ihre Wertpapiere Finanzieren Planen Sie die Realisierung eines Projektes oder einer Investition und möchten Sie

Mehr

Agenda. Bestandsaufnahme (Ist-Zustand) Umfeld. Achillesverse: Defensive Fonds. Konsequenzen. Vom Verkäufer- zum Käufermarkt

Agenda. Bestandsaufnahme (Ist-Zustand) Umfeld. Achillesverse: Defensive Fonds. Konsequenzen. Vom Verkäufer- zum Käufermarkt BFF Intro Mai 2012 Agenda 1 2 3 4 5 6 7 Bestandsaufnahme (Ist-Zustand) Umfeld Achillesverse: Defensive Fonds Konsequenzen Vom Verkäufer- zum Käufermarkt Die Investmentindustrie der Zukunft Disclaimer 2

Mehr

Zurückhaltung bei Neuinvestitionen, gute Performance der österreichischen Immobilienfonds trotz Immobilienmarktturbulenzen

Zurückhaltung bei Neuinvestitionen, gute Performance der österreichischen Immobilienfonds trotz Immobilienmarktturbulenzen Zurückhaltung bei Neuinvestitionen, gute Performance der österreichischen Immobilienfonds trotz Immobilienmarktturbulenzen Entwicklung der inländischen Investmentfonds im ersten Halbjahr 7 Im ersten Halbjahr

Mehr

Ausländische Anlagefonds Mutationen - Dezember 2006

Ausländische Anlagefonds Mutationen - Dezember 2006 Ausländische Anlagefonds Mutationen - Dezember 2006 Zum Vertrieb in der Schweiz zugelassen: FIDELITY FUNDS - Asia Pacific Property Fund (USD) [12976] FIDELITY FUNDS - Euro Short Term Bond Fund (Euro) [12978]

Mehr

Zwei starke Partner für Ihr Vermögen. DAB bank AG & Itzehoer Aktien Club GbR

Zwei starke Partner für Ihr Vermögen. DAB bank AG & Itzehoer Aktien Club GbR Zwei starke Partner für Ihr Vermögen DAB bank AG & Itzehoer Aktien Club GbR Eine gute Entscheidung Herzlich willkommen bei der DAB bank! Zwei starke Partner haben sich zu Ihrem Nutzen zusammengetan; Sie

Mehr

Fondsüberblick 11. Dezember 2013

Fondsüberblick 11. Dezember 2013 Fondsüberblick 11. Dezember 2013 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung GECAM Adviser Funds Assetquoten GECAM Adviser Fund Global Chance Global Balanced Aktien; 100,05% Aktien; 89,22% Renten; 12,28%

Mehr

1 Einleitung. 2 Geltungsbereich. 3 Grundlegende Auswahlkriterien. Ausführungsgrundsätze der Helaba Invest

1 Einleitung. 2 Geltungsbereich. 3 Grundlegende Auswahlkriterien. Ausführungsgrundsätze der Helaba Invest 1 Einleitung Diese Ausführungsgrundsätze (Best Execution Policy) regeln gemäß den gesetzlichen Vorgaben Grundsätze und Verfahren, die darauf abzielen, im Rahmen von Transaktionen für das Portfolio / den

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren! Und warum Sie es doch tun sollten.

Jetzt kann ich nicht investieren! Und warum Sie es doch tun sollten. Jetzt kann ich nicht investieren! Und warum Sie es doch tun sollten. Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider

Mehr

ALTERNATIVE INVESTMENT FUND MANAGERS RICHTLINIE

ALTERNATIVE INVESTMENT FUND MANAGERS RICHTLINIE ALTERNATIVE INVESTMENT FUND MANAGERS RICHTLINIE AKTUELLER STAND UND ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN DI Ursula Federsel, CAIA Aufsicht über Veranlagungsgemeinschaften Finanzmarktaufsicht FMA Aufsichtskonferenz

Mehr

Liberty BVG Sammelstiftung. Individuell Interessenfrei Innovativ

Liberty BVG Sammelstiftung. Individuell Interessenfrei Innovativ Liberty BVG Sammelstiftung Individuell Interessenfrei Innovativ Gesamtübersicht über die Liberty Vorsorgelösungen Angebot Gründung Kunden Assets in Mio CHF Freizügigkeitsstiftung Oktober 2005 2 500 340

Mehr