18. DISKUSSIONSFORUM ÖKOBILANZEN DIE ROLLE VON LCA IN UMWELTKONZEPTEN UND LABELS VON PRODUKTEN EINFÜHRUNG UND GRUNDLAGEN ZU UMWELTLABELS
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- Barbara Schmid
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1 18. DISKUSSIONSFORUM ÖKOBILANZEN DIE ROLLE VON LCA IN UMWELTKONZEPTEN UND LABELS VON PRODUKTEN EINFÜHRUNG UND GRUNDLAGEN ZU UMWELTLABELS Dr. Marion Tobler
2 WILLKOMMEN aus Unternehmen und Forschung Typen von Umweltlabels Umweltlabels und LCA Schwierigkeiten und Lösungsansätze
3 UMWELTLABELING Firmenlabel Marke? Durch Dritte überprüfte Labels Produktbezogen Organisationsbezogen Gesetzlich Freiwillig Fallbezogenes Marketing z.b. Firma unterstützt WWF... Promotion von firmenbezogenen Umweltaktivitäten oder -performance Umwelt- Zertifizierungsprogramm Anspruch (z.b. recyclierbar) Fallbezogenes Marketing z.b. x % gestiftet für greenpeace Gefahr oder Wahrnung (z.b. Pestizide) Information Offenlegung (z.b. Energielabel)
4 ECO LABEL TYPEN neutral negativ USA Übrige positiv Anzahl
5 LABELING PROGRAMME USA freiwillige gesetzliche Übrige Anzahl
6 Eco-Label Beispiel: Kommerzieller/ gesetzlicher status Zertifizierung Konformität mit gesetzlichen Europäischen oder nationalen Standards Konformität mit gesetzlichen Europäischen oder nationalen Standards Konformität mit Dritten, Unternehmensstandards Konformität mit Unternehmen, Unternehmensstandard Konformität mit Unternehmen Unternehmensstandards EC 2092/91 bio, organic Labelprogramm EC: T-Shirts Ecotex 100 AKN Coop Natura Line* Hess natur* Ecollection by Esprit Keine Gebühr, Nationales Gesetz Akreditierte Gesellschaft Zertifizierungsgebühr Keine Gebühr, Nationales Gesetz Akreditierte Gesellschaft Zertifizierungsgebühr Gebühr für Zulassung reg. Handelsmarke Akreditierte Gesellschaft Firmenbesitz reg. Handelsmarke Akreditierte Gesellschaft Firmenbesitz Markenname
7 Life Cycle von Produkten Baumwollanbau Garnherstellung Weben/Stricken Veredlung / Färben Konfektion Handel Verkauf Gebrauch Entsorg./Recycling LCA UND LABELING EU Label Ökotex 100 AKN Label
8 RICHTLINIEN IM ANBAU Anbau Rohstoffdeklaration Soziales EU-Label auch konventionell Polyester erlaubt Baumwolle > 50 % Skal EU Richtlinie 2092/91 (kba) organic Sozialerklärung KRAV EU Richtlinie 2092/91 A > 95% organic B > 75% organic Sozialerklärung mögliche Dezertifizierung AKN Mitglieder auch Maschinenernte Pestizide < 0.1 mg/kg 100% Baumwolle nationale + internationale Sozialrechte Ökotex 100 Pestizide < 1mg/kg schadstofffrei Coop Natura Line Bio-Verordnung 2092/91 biologisch Soziales Regelwerk Migros Angabe Faserherkunft Hess Natur 2092/91 und handgepflückt (IP) biologisch und handgepflückt eigene Produktionsorte antroposophische Richtlinien
9 ANFORDERUNGEN AN LABELS legal effizient angemessen international (Gesetze) nicht diskriminierend glaubwürdig transparent integriert
10 Probleme: Massnahmen: Verschiedene Systeme Mögliche Handelsbarrieren Fehlende Transparenz auf dem Markt Kein selbstregulierender Markt Unbekannte Auswirkung von Labels Nicht nur Klassifizierung von Umweltlabels Standardisierungen durch ILO, OECD, UNCTAD Internationale, wissenschaftlich akzeptierte Kriterien Unterstützung durch LCA Forschung Gegenseitige Akzeptanz von Labels und Labelsystemen Information und Unterstützung durch NGOs Kampagne zur Labelbewertung für KonsumentInnen Fianzielle Unterstützung zur Förderung Selbstregulation durch Anbieter von Labels globales Monitoring von Labels (Konsumorganisationen) Behördenlabels Unterstützung der Zertifizierungsstellen gemäss internationalen Normen Methodology für Labelbewertung
11 When the wind of globalisation is blowing, some build shelters and some build windmills
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