Interviewtechniken. Inferenz Wissensbasis. Wissensingenieur. Experte
|
|
- Edwina Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissenserwerb
2 Interviewtechniken Experte Wissensingenieur Inferenz Wissensbasis
3 Wissenserwerbsprogramme Experte Editorprogramm Inferenz Wissensbasis Regeleditor Texteditor Prüfprogramme Testumgebung
4 Automatischer Wissenserwerb und maschinelles Lernen Daten Induktionsprogramm Inferenz Wissensbasis Bestätigung durch Experten
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24 Probleme der medizinisch-wissenschaftlichen Dokumentation in der Inneren Medizin G. Grabner, K. Bögl, K.-P. Adlassnig, A. Rappelsberger Institut für Medizinische Computerwissenschaften Abteilung für Medizinische Experten- und Wissensbasierte Systeme Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23, 1090 Wien
25 Ziele der computerunterstützten Diagnosesysteme 1. Es sollen alle eindeutig bewiesenen und eindeutig auszuschließenden Diagnosen angeführt werden; 2. weiters sollen alle möglichen Diagnosen nach deren Wahrscheinlichkeit aufgelistet werden. 3. Es soll auch auf seltene Diagnosen hingewiesen werden, und 4. es soll ein optimaler Weg zur weiteren Differentialdiagnose aufgezeigt werden. 5. Die Begründung aller o. a. Entscheidungen soll erkennbar sein.
26 Probleme bei der Dokumentation von Diagnosen und Symptomen für ein praktikables diagnostisches System 1. Große Anzahl der zu berücksichtigenden Diagnosen (DG) und Symptome (SY) 2. Unsicherheit bei den zur Einengung des Fachbereiches notwendigen vorausgehenden Differentialdiagnosen 3. Oft unscharfe allgemeine Definition der DG oder der SY, 4. Fehlende Kenntnis über die Beziehungen zwischen DG und SY bei sehr vielen Krankheiten und Syndromen 5. Variabilität der Beziehungen im Verlaufe der Krankheit 6. Abhängigkeit dieser Beziehungen von vielen allgemeinen und individuellen Faktoren außerhalb der klassischen Definition 7. Beeinflussung der Beziehungen zwischen DG und SY durch andere Symptome der gefragten DG 8. Unsichere Erfassung der konkreten SY
27 Die Häufigkeit und die Beweiskraft eines Symptoms bei und für eine bestimmte Krankheit ÄNDERT SICH mit dem Einzugsgebiet der Patienten, den genetischen Voraussetzungen bei dieser Population, dem Alter und Geschlecht des Einzelnen, der aktuellen sozialen Lage oder/und der psychischen Situation, der Tages- und Jahreszeit und mit vielen, im konkreten Einzelfall nicht immer voraussehbaren Faktoren.
28 Beispiele für wechselseitige Beeinflussung der Relationen zwischen SY und DG bei der Diagnostik konkreter Patienten Einzugsgebiet Adipositas ist im 10. oder 22. Wiener Bezirk häufiger als im 1. Bezirk Genetik Bei familiärer Belastung ist M. WILSON häufiger zu erwarten Alter Alkoholschäden der Leber sind in der Jugend seltener zu finden Geschlecht Bei Männern ist kein Graviditätsikterus zu erwarten Soziales In der Gastronomie besteht erhöhte Häufigkeit von chronischem Alkoholismus Psychisches Seelische Belastungen können Gelbsucht bei M. GILBERT- MEULENGRACHT auslösen Jahreszeit Gewisse virale Infekte sind im Herbst und Winter häüfiger Anamnese Angaben über frühere Krankheiten oder Alkoholkonsum oft ungenau Status Bei Aszites Leber- und Milz-Qualitäten nur sehr ungenau erhebbar Bilirubin Nach Einnahme (häufig verordneter) Medikamente fälschlich zu hoch Transaminasen Bei Hyperlipidämie nur ungenau bestimmbar Gamma - GT Bei Männern und Frauen unterschiedliche Normwerte Alk. Phosphatase In Jugend und Gravidität physiologisch erhöht Redundanz Gelbsucht in der Anamnese + Ikterus im Status + erhöhtes Serumbilirubin > 3,5 mg/dl u.v.a.
29 BOOLEsche Logik: Häufigkeit und Beweiskraft eines Symptoms bei einer Häufigkeit: bestimmten Krankheit Qualitative Angaben 1. Symptome, die bei einer Krankheit obligat vorkommen (O), 2. Symptome, die fakultativ auftreten können (F); Beweiskraft: 3. Symptome, die eine Krankheit definitiv beweisen (B), oder 4. Symptome, die eine DG definitiv ausschließen (A); 5. Symptome, die vorkommen, aber eine DG nicht beweisen (N).
30 Ausschnitt einer Tabelle der Dokumentation (H und B) für ein BOOLEsches System AAGENAES-Syndrom Symptom Ergänzung Rel Grenze Dimension +/- BOOLE Cholestase, neonatale +++ O N Cholestase, rezidivierende +++ O N Neugeborene ++ F N Gelbsucht der Skleren > 2,5 mg % + F N Gelbsucht, manifeste > 3,5 mg % + F N Hepatomegalie ++ F N Juckreiz (Kratzspuren) + F N Lymphödem im Vorschulalter +++ O N Lymphödeme, massive im Erwachsenenalter + F N ap >>> 180 mg % +++ O N Bilirubin, gesamt > 3 mg/dl + F N Bilirubin, konjugiert > 0,5 mg/dl + O N Bilirubin, konjugiert > 50 % + O N Bilirubin, nicht konjugiert < 0,7 mg/dl norm. F N Bilirubin, nicht konjugiert < 50 % norm. F N Cholesterin > 250 mg % ++ F N Eisenspiegel > F N Gallensäuren >>> 9,3 μmol/l +++ F N Gamma-GT > 30 U/L ++ F N GOT > 300 U/L ++ F N GPT > 300 U/L ++ F N KOLLER-Test positiv + F N Nukleotidase (5'-N.) >>> 11 U/L +++ O N Bilirubinurie positiv + F N Urobilinogen im Harn vermindert - F N Lymphangiogramm abnorm +++ O N Intrahepatische Cholestase histologisch Pos. +++ O N Riesenzelltransformation intrahepatisch Pos. + F N
31 Fuzzy-Logik -Systeme verlangen folgende, meist quantitative Angaben bei der Dokumentation: Häufigkeit des Vorkommens bei einer Diagnose: 1. Obligates Vorkommen 2. Die DG ausschließendes Vorkommen 3. Vorkommen mit bekannter, dokumentierbarer Häufigkeit Beweiskraft der SY für eine DG kann definiert oder berechnet werden: 1. Bei Vorkommen des SY beweist es eine DG sicher 2. Das SY trägt teilweise zum Beweis der DG bei 3. Das SY kommt vor, trägt kaum (nicht) beweisend zur DG bei
32 Ausschnitt einer Tabelle der Dokumentation (nur H) für ein Fuzzy-Logik -System SYMPTOME Charakteristik Wert Einheit 0ges 1aH 2aH 3aH TRANSAMINASEN GOT normal normal < 23 l U/l GOT sehr leicht erhöht sehr leicht U/l 0, GOT leicht erhöht leicht erhöht U/l GOT erhöht erhöht U/l GOT stark erhöht stark erhöht U/l GOT sehr stark erhöht sehr stark >1001 U/l 0 0,1 4 4 GPT normal normal < 23 U/l GPT sehr leicht erhöht sehr leicht U/l 0, GPT leicht erhöht leicht erhöht U/l GPT erhöht erhöht U/l GPT stark erhöht stark erhöht U/l GPT sehr stark erhöht sehr stark > 1001 U/l 0 0,1 4 4 GAMMA-GT GAMMA-GT, normal normal < 28 U/l 9 4 0,1 0,1 GAMMA-GT, leicht erhöht leicht erhöht U/l 0, GAMMA-GT, mittelgradig mittelgradig erhöht U/l GAMMA-GT, stark erhöht stark erhöht >301 U/l 0 0,1 2 2 PHOSPHATASEN U/l AP normal normal <170 U/l AP leicht erhöht (<2x) leicht erhöht U/l 0, AP mittelgradig erhöht (3 5x) mittel erhöht U/l 0,1 0,1 1 1 AP stark erhöht (>5x) stark erhöht > 851 U/l 0,1 0 SAURE Phosphatase erhöht > 6,5 U/l 0,1
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
Rationale Diagnostik bei Transaminasenerhöhung
Rationale Diagnostik bei Transaminasenerhöhung Intensivkurs Pädiatrische Hepatologie 12.-14. Juni 2013 in Mülheim an der Ruhr Simone.Kathemann@uk-essen.de Transaminasenerhöhung -GOT und GPT sind erhöht
MehrGütemaße. T... true F... false P... positive N... negative CP... Computerdiagnose GS... Gold-Standard-Diagnose D GS D GS D CP TP FP _ D CP FN TN
Gütemaße D GS D GS D CP TP FP D CP FN TN T... true F... false P... positive N... negative CP... Computerdiagnose GS... GoldStandardDiagnose TP TN Sensitivität = Spezifität = TP + FN TN + FP TP + TN Genauigkeit
MehrSeminar Leber / Ikterus
Seminar Leber / Ikterus Wintersemester 2016 / 2017 Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Laboratoriumsdiagnostik / Zentrallabor Fall 1: Ikterischer Patient, 28 Jahre alt Anamnese: Patient ist seit
MehrFormular Untersuchungsverzeichnis Zentrallabor (Beispiel)
Formular Untersuchungsverzeichnis Zentrallabor (Beispiel) AFP Methode Alpha-Fetoprotein Serum /1ml MEIA-Test Tumormarker für Leber- und Keimzelltumor Männer:
MehrIkterus jenseits des Säuglingsalters. Christoph Hünseler
Ikterus jenseits des Säuglingsalters Christoph Hünseler Bilirubinstoffwechsel Vermehrter Anfall Verringerte Bindung Verringerte Konjugation Hepatozelluläre Schädigung Folie 2 Aus Wintermeyer P, MoKi 2011
MehrWas gibt es Neues in der Therapie? YAEL Arzt-Patientenseminar, Hamburg Christoph Schramm I. Medizinische Klinik und Poliklinik, UKE
Was gibt es Neues in der Therapie? YAEL Arzt-Patientenseminar, Hamburg 2011 Christoph Schramm I. Medizinische Klinik und Poliklinik, UKE Autoimmune Lebererkrankungen Autoimmune Lebererkrankungen Autoimmune
MehrBilirubin ist das Abbauprodukt des Häm-Anteils vom Hb.
Bilirubin ist das Abbauprodukt des Häm-Anteils vom Hb. Unkonjugiertes Bilirubin = Indirektes Bilirubin (I-Bil): wasserunlöslich Konjugiertes Bilirubin = Direktes Bilirubin (D-Bil): wasserlöslich Der Hb-Abbau
MehrKlinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien. Medizinische Universität Wien
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien Medizinische Universität Wien KlMCL Probenaufkommen Ca. 8.000 Proben/Tag Ca. 80.000 Ergebnisse/ Tag
MehrSeminar Leber / Ikterus. Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Laboratoriumsdiagnostik / Zentrallabor
Seminar Leber / Ikterus Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Laboratoriumsdiagnostik / Zentrallabor Das Organ Leber die Leber ist mit 1500g-2000g unser größtes inneres Organ Funktionen Elimination
Mehr37-jähriger Elektriker mit rezidivierender Iritis und Durchfällen - eine Odyssee -
37-jähriger Elektriker mit rezidivierender Iritis und - eine Odyssee - Der Patient berichtet: Seit 3 Jahren immer wieder Augenentzündungen, offenbar ohne Bakterien. Monatelang Augentropfen, ohne größeren
MehrVariablen-Übersicht der Patientenkohorte (Erwachsene) des Kompetenznetzes HIV/AIDS
Variablen-Übersicht der Patientenkohorte (Erwachsene) des Kompetenznetzes HIV/AIDS Stand: Juli 2008 Variablen-Übersicht Patientenkohorte 2 Inhalt I. Soziodemographie... 3 II. Anamnese... 3 II.1. Familienanamnese...
MehrRuhr-Universitä t Bochum. Modellregion West. Akute und chronische Hepatitis. Medizinische Universitätsklinik
Ruhr-Universitä t Bochum Modellregion West Akute und chronische Hepatitis Medizinische Universitätsklinik HAV EBV CMV,... Ausheilung ASH DILD HBV HDV HCV Akute Hepatitis Chron. Hepatitis Zirrhose HCC,
MehrDifferentialdiagnose der Gelbsucht. Dr. Werling Klára, Dr. Papp Vera 2016.04.27.
Differentialdiagnose der Gelbsucht Dr. Werling Klára, Dr. Papp Vera 2016.04.27. Gelbsucht -Hyperbilirubinämie mit Gelbfärbung: der Skleren (>34 µmol/l) der Haut (> 43 µmol/l) - Pseudoikterus : Pigmentlagerung
MehrWas Sie über Gelbsucht wissen sollten!
Was Sie über Gelbsucht wissen sollten! Frankfurter Gesundheitstage B. Kronenberger Samstag, 15. Juni 2013 von 15:00 bis 15:15 Uhr Sonntag, 16. Juni 2013 von 11:30 bis 11:45 Uhr Was ist eine Gelbsucht?
MehrZusammenfassung: Bilirubin
Zusammenfassung: Bilirubin 1. Setzen Sie richtig ein: Lipophil, wasserlöslich, wasserunlöslich, mit Glucuronsäure konjugiert, konjugiertes Bilirubin, unkonjugiertes Bilirubin, an Albumin gebunden, kann
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Koronare Herzkrankheit Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Priv.-Doz. Dr. med. Claudius Teupe Text- und Grafikbausteine
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrVolkskrankheit Fettleber und die wichtigsten Leberwerte. Gerd Bodlaj. II. Medizinische Abteilung BHS Wien
Volkskrankheit Fettleber und die wichtigsten Leberwerte Gerd Bodlaj II. Medizinische Abteilung BHS Wien Graz, 17.06.2010 Die Leber ist die größte Drüse des Körpers Rechter Leberlappen Hohlvene Linker Leberlappen
MehrSehr geehrte Ratsuchende!
Genetische Beratung Sehr geehrte Ratsuchende! Sie möchten sich über die Risiken einer erblichen Erkrankung informieren, die bei Ihnen selbst, Ihren Kindern oder Verwandten aufgetreten ist? Sie möchten
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrStandardisierte Testverfahren
Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten
MehrHypo- und Hyperglykämie
Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
MehrKompetenzfeld Virushepatitis Klinik. T. Goeser Gastroenterologie und Hepatologie
Kompetenzfeld Virushepatitis Klinik T. Goeser Gastroenterologie und Hepatologie Leber GB Magen Dünndarm Dickdarm Fallvorstellung 1 Rentnerin, 63 Jahre Vor 2 Wochen Beginn Abgeschlagenheit, Müdigkeit Fieber
MehrDer ikterische Patient
Der ikterische Patient Definition des Ikterus: Gelbfärbung der Haut, Schleimhaut, Skleren und innerer Organe infolge einer Ablagerung von Bilirubin im Gewebe. Hyperbilirubinämie Sichtbar wird der Sklerenikterus
MehrJohann Perné. Abklärung erhöhter Leberwerte
Abklärung erhöhter Leberwerte Pathologische Leberwerte die im Rahmen einer Laboruntersuchung auffallen sind ein häufiger Befund. Zum Routine-Untersuchungsspektrum gehören AST (GOT), ALT (GPT), γ-gt, AP
MehrBeurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese
1 Beurteilungen von Veränderungen in der Protein-Elektrophorese Darstellung - Kurvenbild (Pherogramm) - Quantitative Veränderungen Interpretation - Bewertung der Relevanz - Kommentierung Protein-Elektrophorese
MehrFortgeschrittene Lebererkrankung bei CF und Indikation zur Lebertransplantation. Patrick Gerner Universitätskinderklinik Essen
Fortgeschrittene Lebererkrankung bei CF und Indikation zur Lebertransplantation Patrick Gerner Universitätskinderklinik Essen Portale Hypertension, Oesophagusvarizen S.A. 21 J. Oesophagusvarizen Grad 3,
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrErhöhte Leberwerte. Stephan Krähenbühl Klinische Pharmakologie & Toxikologie USB
Erhöhte Leberwerte Stephan Krähenbühl Klinische Pharmakologie & Toxikologie USB Transaminasen was ist normal? Verteilung der Transaminasen bei 579 männlichen und 457 weiblichen Blutspendern Asymmetrische
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrFall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur
Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 48 jähriger Patient, Wirtschaftsmanager, Vater von 3 Kindern, bisher immer bei guter
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrI 1. Formular zum Buch. Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke
I Ernährungsprotokoll 1 2 3 Morgenessen Zwischenmahlzeit Mittagessen Zwischenmahlzeit Abendessen Zwischenmahlzeit Getränke 4 5 6 7 Das Ernährungsprotokoll muss über 2 Wochen geführt werden. So erhalten
MehrEntwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel
Entwicklung eines Erhebungsinstruments Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Vorstellung des Themas In: Lehrforschungswerkstatt: Quantitative Untersuchungsverfahren
MehrPsychosoziale Onkologie - quo vadis?
Universitätsklinikum Essen Psychosoziale Onkologie - quo vadis? 1. Brandenburger Krebskongress Wirklichkeiten und Visionen in der Onkologie Potsdam, 27. und 28. November 2009 Klaus F Röttger MA www.lebenszeiten.de
MehrDifferencialdiagnose von Chronische Hepatitis. Dr. Klara Werling
Differencialdiagnose von Chronische Hepatitis Dr. Klara Werling Die Ursachen der Hepatitis Die Virushepatitiden: HAV, HBV (HDV) HCV, HEV Nicht-klassischen Hepatitisviren: EBV, CMV, Herpes simplex, Varizella-Zoster
MehrMorbus Wilson - Kupferfänger wirken zuverlässiger Weltweit größte Vergleichstudie zu Therapiekonzepten bei angeborener Kupferspeicherkrankheit
Morbus Wilson - Kupferfänger wirken zuverlässiger Weltweit größte Vergleichstudie zu Therapiekonzepten bei angeborener Kupferspeicherkrankheit Heidelberg (22. August 2011) - Einfangen und Ausspülen oder
MehrPhysikalische Befunde bei Leberkrankungen. Dr.Werling Klára
Physikalische Befunde bei Leberkrankungen Dr.Werling Klára 2015.11.24. " Anamnese " - Erfragen der Risikofaktoren - Alkoholkonsum - Medikamente, toxische Stoffe - Berufsanamnese ( Chemikalien) - familiäre
MehrDas ABC der Virushepatitis
Das ABC der Virushepatitis Dr. Parnaz Ordubadi 4. Med. Abteilung, Wilhelminenspital Wien, 5.6.2009 1. Klassische Hepatitisviren - Hepatitis A Virus(HAV) - Hepatitis B Virus (HBV) - Hepatitis C Virus (HCV)
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
MehrPublikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten
Publikumsvortrag an der AndreasKlinik Cham Zug vom 30. Mai 2006 Leukämien bei älteren Patienten: Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten PD Dr.med. Andreas Himmelmann PD Dr.med. Andreas Himmelmann
MehrWas bisher geschah. Klassifikation: Zuordnung Merkmal (Symptom) Lösung (Diagnose)
Was bisher geschah Klassifikation: Zuordnung Merkmal (Symptom) Lösung (Diagnose) M Menge aller Merkmale L Menge aller Lösungen Zuordnung als Relation R M L Zuordnung als Funktion f : M L {0, 1} (charakteristische
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrGrundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit
Grundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit Johannes Liese Pädiatrische Infektiologie und Immunologie / Universitäts-Kinderklinik Würzburg Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof.
MehrZentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE)
Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE) Ärztliche Informationsbedarfe bei der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen So selten und doch so zahlreich V. Lührs 1, T. Neugebauer
MehrErhöhte Leberwerte: sinnvolle Abklärung. Klaus H.W.Böker Hannover. Deutscher Lebertag 2011 Hannover 1.12.
Erhöhte Leberwerte: sinnvolle Abklärung Klaus H.W.Böker Hannover www.leberpraxis-hannover.de Wer ist überhaupt leberkrank; wie Leberkrankheiten erkennen? Symptome Ikterus, Inappetenz, Erschöpfung Schmerzen,
Mehr12.05.2016. In diesem Workshop: Erfahrung aus der Praxis mit dem Valedo Therapiekonzept
Erfahrung aus der Praxis mit dem Valedo Therapiekonzept Michel Kandel, Physiotherapeut, MSc; Manualtherapeut, MAS; Sportphysiotherapeut Rorschach, 12. Mai 2016 Der Valedo Motion ist eine sensorbasierte
MehrAbklärung erhöhter Leberwerte Welche Diagnostik ist sinnvoll? Ronald Rentsch, Gastroenterologe
Abklärung erhöhter Leberwerte Welche Diagnostik ist sinnvoll? Ronald Rentsch, Gastroenterologe Erkennung von Leberkrankheiten Klinisch-chemische Diagnostik Bildgebende Verfahren Leberbiopsie Die Bestimmung
MehrWeltweiter Lyme Protest
Weltweiter Lyme Protest BESSERE MEDIZINISCHE VERSORGUNG ZUVERLÄSSIGE DIAGNOSTIK WIRKSAME THERAPIEN Die Borreliose-Problematik Die Lyme-Borreliose kann labortechnisch nicht einwandfrei nachgewiesen werden.
MehrLebererkrankungen. Oliver Schröder Medizinische Klinik I Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Lebererkrankungen Oliver Schröder Medizinische Klinik I Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Symptome bei Lebererkrankungen Fieber Müdigkeit Leistungsschwäche Abgeschlagenheit
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
Mehr"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ. Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?"
"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?" Vom Symptom zur Diagnose. Beispiel pavk. Besonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit: Quantitative Bedingungen:
Mehrwas ist das? Reizdarmsyndrom
1 was ist das? 2 Was ist das? Der Begriff bezeichnet im weitesten Sinne das Zusammentreffen einer Vielzahl von unterschiedlichen Symptomen, die bei den Betroffenen auftreten. Ihr Arzt fasst diese Symptome
MehrBluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom
Bluterkrankungen bei Menschen mit Down-Syndrom oder Besonderheiten des Blutbildes bei Trisomie 21 Prim. Univ.-Prof. Dr. Milen Minkov Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Pädiatrische Hämatologie und
MehrOveruse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM
Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen
MehrAST (=GOT), ALT (=GPT) - Übersicht Univ.Doz.Dr.med. Wolfgang Hübl
Seite 1 von 6 AST (=GOT), ALT (=GPT) - Übersicht Univ.Doz.Dr.med. Wolfgang Hübl IN ZWEI SÄTZEN: AST und ALT sind zwei Enzyme (Biokatalysatoren), die vorwiegend in der Leber, im Herz und im Muskel vorkommen.
MehrADHS. Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de
ADHS Was ist mit unseren Kindern los? VHS Herne, 05. Mai 2011 Dipl.-Psych. Sebastian Bartoschek www.sebastian-bartoschek.de Sebastian Bartoschek Phönix e.v. nie gehört?! gemeinnütziger Verein (seit 2007)
MehrBeschluss. II. Dieser Beschluss tritt mit Beschlussfassung in Kraft.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses zur Änderung des Beschlusses zur Neufassung der Richtlinien über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrVerkehrsmedizinische Fahreignungs- Abklärung bei Verdacht auf Alkohol-, Drogen-, Medikamenten-Problematik
Verkehrsmedizinische Fahreignungs- Abklärung bei Verdacht auf Alkohol-, Drogen-, Medikamenten-Problematik unter Einbezug der chemisch-toxikologischen Spezialanalytik Bruno Liniger Verkehrsmedizin & Klinische
MehrBUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte
MehrWissensbasierte Systeme
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski WBS6 Folie 1 Wissensbasierte Systeme Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 6: Wissensbasierte Diagnosemethoden im Vergleich FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski WBS6
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrDNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTHERAPIE
DNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTHERAPIE AGENDA Grundlagen Kasuistiken Organisatorisches 30.05.2015 DNA-DIAGNOSTIK ZUR INDIVIDUELLEN PHARMAKOTERAPIE 2 Quelle: Cascorbi, I: Drug interactions principles,
MehrDas Autonome Nervensystem (ANS)
Das Autonome Nervensystem (ANS) Alle Organe werden durch das autonome Nervensystem versorgt. Die Folgen von Störungen des autonomen Nervensystems veranlassen mehr Patienten, zum Arzt zu gehen, als alle
MehrKritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie
Kritische Sicht auf die Diagnostik in Psychiatrie und Psychotherapie Welche Probleme stellen sich uns? Paul Hoff 8. Vierwaldstätter Psychiatrietag 24. Januar 2008 Psychiatrische Diagnosen: Welche Probleme
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
Mehr3.2.1 Untersuchungen zum Gesundheitszustand des Patientengutes
3.2. Ergebnisse 3.2.1 Untersuchungen zum Gesundheitszustand des Patientengutes 3.2.1.1 Allgemein Die 50 untersuchten Königspythons wiesen bei der allgemeinen Untersuchung mit einer Ausnahme keine Anzeichen
MehrKoronare Herzerkrankung Diagnostik nicht-invasiv
nicht-invasiv 25. November 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments für Kardiologie
MehrDiabetes-Tag 19. November 2005 Diabetes mellitus bei jungen Menschen
Diabetes mellitus bei jungen Menschen 1 2 Früher: Jugendlicher Diabetes Altersdiabetes (> 65 J.) Heute: Diabetes Typ 1 Diabetes Typ 2 3 Diabetes mell. Typ 1 Definition: honigsüße Harnflut eine der häufigsten
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrB. A. Michel P. Brühlmann. Rheumatologie MUSTERSEITE. Klinische Untersuchung
B. A. Michel P. Brühlmann Rheumatologie Klinische Untersuchung Vorwort Diagnostik und Verlaufsbeurteilung beruhen in der Rheumatologie hauptsächlich auf Anamnese und klinischer Untersuchung. Zusatzuntersuchungen
MehrWas ist Normal? - Interpretation von Referenzintervallen. Oswald Sonntag, Bio-Rad Laboratories GmbH
Was ist Normal? - Interpretation von Referenzintervallen Oswald Sonntag, Bio-Rad Laboratories GmbH Definition Normalbereich (-wert) Referenzbereich (-wert, -intervall) Erwarteter Wert Alterseinteilung
MehrAutoimmune Hepatitiden
Autoimmune Hepatitiden H. Klinker Medizinische Poliklinik der Universität Würzburg Direktor: Prof. Dr. K. Wilms Schwerpunkt Hepatologie/Infektiologie Leiter: Prof. Dr. H. Klinker Chronische Hepatitis -
MehrSOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN
SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN 07.03.2011 Stellungnahme der BAGFW zum Richtlinienentwurf der GEKO über die Anforderungen an die Qualifikation zur und die Inhalte der genetischen Beratung gemäß 23
MehrDefinition des akuten Leberversagens
Definition des akuten Leberversagens Plötzlicher Beginn eines Leberversagens bei einem Patienten ohne Hinweis für eine chronische Lebererkrankung Ursachen des akuten Leberversagens virale Hepatitis A,
MehrSystemische Mastozytose
Systemische Mastozytose auf dem 5. Aachener Patienten- und Angehörigensymposium 2014 Aachen, 17.05.2014 Karla Bennemann & Jens Panse Blutbildung dynamischer Prozess täglich > 7 x 10 9 Blutzellen pro kg
MehrK4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten. 4.1 Definition Die bedingte Wahrscheinlichkeit von A bei gegebenem B:
K4 Bedingte Wahrscheinlichkeiten 4.1 Definition Die bedingte Wahrscheinlichkeit von A bei gegebenem B: P(A B) = P(A B)/P(B) (4.1.1) Meistens benutzen wir diese Form: P(A B) = P(A B)*P(B) weil P(A B) schwer
MehrKapitel MK:V. V. Diagnoseansätze
Kapitel MK:V V. Diagnoseansätze Diagnoseproblemstellung Diagnose mit Bayes Evidenztheorie von Dempster/Shafer Diagnose mit Dempster/Shafer Truth Maintenance Assumption-Based TMS Diagnosis Setting Diagnosis
MehrWohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik -
Wohl tun Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Ulrich Fink Hildegard Huwe Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Die vier Prinzipien nach Beauchamp und Childress Wohl tun Schaden vermeiden Autonomie
MehrKatholisches Klinikum Essen. Herzinfarkt wie kann man sich schützen? Prof. Dr. med. Birgit Hailer
Katholisches Klinikum Essen Herzinfarkt wie kann man sich schützen? 11.04.2016 Datum Mitarbeitereinführungstag 1 Prof. Dr. med. Birgit Hailer Akutes Koronarsyndrom Libby P. N Engl J Med 2013;368:2004-2013
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrHat der Patient eine Depression? Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP
Hat der Patient eine Depression? { Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP Hintergrund und Auswirkung von Depression Screening Diagnostische Instrumente Bewertung der diagnostischen Instrumente
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrRegister für Sichelzellerkrankungen
Register für Sichelzellerkrankungen 2. Ersterhebung Registerzentrale: Dr. R. Dickerhoff, Dr. C. Potthoff, Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie,
MehrCCTA-Technik. Dual-Source / Dual-Energy. Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms
Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms 10. Symposium Zentrale Notaufnahme, Hamburg J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsmedizin Mannheim CCTA-Technik
MehrRepetitorium: Di D arr r h r oe
Repetitorium: Diarrhoe Durchfall ist ein Symptom und keine Krankheit Es gibt viele Erkrankungen welche Durchfall als Symptom aufweisen : Infektionskrankheiten Nahrungsmittelintolleranzen Vergiftungen Tumoren
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
MehrRationale Diagnostik ik von Autoimmunthyreopathien
2. Mühldo orfer Schild ddrüs sensym mposium Rationale Diagnostik ik von Autoimmunthyreopathien Dr. Christos Koutsampelas Facharzt für Nuklearmedizin dia.log Diagnostische Radiologie Altötting Nuklearmedizinische
Mehrgeb. am... Geschlecht... Wohnanschrift: Krankenkasse/Kostenträger:...
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Geschäftsstelle der Substitutionskommission Schützenhöhe 12 01099 Dresden Arztstempel Dokumentation nach Punkt 3 der Verfahrensweise zur Durchführung von Qualitätsprüfungen
MehrTherapie schizophrener Erkrankungen
Therapie schizophrener Erkrankungen Anti-Stigma-Aktion München und Bayerische Anti-Stigma-Aktion (BASTA) In Kooperation mit der World Psychiatric Association (WPA) 1 Therapie schizophrener Erkankungen
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.
Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs
MehrLabor und apparative Diagnostik. kompakt-information. detail-information. 6.1 Labor. 6.2 Infektionsdiagnostik. 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik
Labor und apparative Diagnostik kompakt-information detail-information 6.1 Labor 6.2 Infektionsdiagnostik 6.3 Befunde aus apparativer Diagnostik Labor und apparative Diagnostik kompakt Untersuchungen klären
MehrKlinische Chemie, Proteinchemie. Häufigkeit; Weiterleitung Kommentar. Referenz- Bereich. Analyt Material Alter
Aethanol Serum,HepPl Erw. < 0,1 g/l PHOT täglich Umrechnung in Promille : Alkohol (g/l) x 0,81 Albumin Serum, Hep.Pl < 1J 30-42 g/l PHOT täglich > 1J 35-55 g/l Punktat Erw. < 150 mg/l PHOT täglich Alkalische
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrBefindlichkeits- und Verhaltensstörungen von fraglichem Krankheitswert Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008
Neurologie für Allgemeinmediziner 26. Januar 2008 Prof. Dr. med. H. Buchner Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Problem Befindlichkeitsstörung kein
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
Mehr