Informatik der digitalen Medien Vorlesung Nr. 13
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- Sebastian Lenz
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1 Informatik der digitalen Medien Vorlesung Nr Ergänzungs-Studienangebot der Mediendidaktik für Lehramtstudenten Dr. rer. nat. Harald Sack Institut für Informatik FSU Jena Wintersemester 2005/ WWW-Groupware Begriffsklärung Gruppenarbeit und das Internet Beispielanwendungen WWW-Groupware - Begriffsklärung Gruppenarbeit (1) Arbeit in Gruppen gemeinsame Erledigung von Aufgaben (2) Teamarbeit episodische Gruppenarbeit, ohne dass die Mitglieder täglich als Gruppe zusammenarbeiten. Lediglich Personen unterschiedlicher Qualifikationen und Aufgabenschwerpunkten müssen sich (zeitweise) abstimmen (3) teilautonome Gruppe Dauerhafte Bearbeitung von Aufgaben im Team, dessen Mitglieder mehr oder weniger selbständig über ihre Arbeitsplanung, -verteilung, -erledigung und -kontrolle befinden. WWW-Groupware - Begriffsklärung Vorteile der Gruppenarbeit Einsparung von Personalkosten Qualitätsverbesserung Produktivitätssteigerung Erhöhte Flexibilität Höhere Motivation / Zufriedenheit Qualifikationserweiterung Verbesserung von Führungsqualifikationen Probleme der Gruppenarbeit Gruppendynamische Probleme (Ausgrenzung, Mobbing, ) Machtverlust im Management Teilnehmer müssen nicht physisch am selben Ort arbeiten Aufgabenstellung muss mit Rechnerunterstützung umsetzbar sein Teilnehmer können simultan oder zeitversetzt an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten Jeder Teilnehmer kann seine Arbeitsphasen selbst koordinieren Internet 1
2 Computer Supported Collaborative Work (CSCW) internetbasierte Gruppenarbeitsform, bei der die Teilnehmer mittels er computerbasierten Kommunikations- und Kooperationswerkzeuge zusammenarbeiten. synonym verwendet werden: virtuelle Kooperation Computer Supported Cooperative Work Internet Je nach Art der Gruppenarbeit ist unterschiedlich intensive Interaktion der Gruppenmitglieder notwendig gering Kommunikation groß Information Absender und Empfänger haben selten Kontakt, Informationsfluss oft nur in einer Richtung Koordinieren Absender und Empfänger haben direkten Kontakt, koordinieren Information und Aktionen Kollaborieren Absender und Empfänger arbeiten gemeinsam auf gemeinsames Ziel hin (nur unregelmäßige Interaktion) Kooperation erfordert direkte Kommunikation, regelmäßige und häufige Interaktion Klassifikation von CSCW-Systemen Räumliche Verteilung der Gruppenmitglieder im selben Raum in unterschiedlichen Räumen aber in unmittelbarer Nachbarschaft geografisch weitläufig voneinander getrennt Zeitliche Verteilung der Gruppenmitglieder Kommunikation in Echtzeit (z.b. Telefon, Videokonferenz) Synchrone Kommunikation (z.b. Chat) Asynchrone Kommunikation (z.b. , Diskussionsforen) Klassifikation von CSCW-Systemen Ort gleich Zeit vorhersehbar nicht vorhersehbar gleich gemeinsame Sitzungen nicht vorhersehbar Schwarzes Brett collaborative authoring Videokonferenz Mobilfunkkonferenz vorhersehbar Schichtarbeit Diskussionsforum Vorgangsbearbeitung Dynamik von Gruppenarbeitsabläufen zwischen synchroner und asynchroner Kooperation Bsp. Seminar gemeinsames Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten (group authoring) synchron asynchron synchron asynchron synchron asynchron synchron Betreuer Korrekturlesen Student restliche Studenten Einarbeiten Ausarbeitung Endfassung Vorteil: schnellere Bearbeitung Verbesserung der Qualität Themenvorstellung Unklarheiten beseitigen Besprechung Vortrag Probleme: Synchronisation der gemeinsamen Arbeit 2
3 Unterstützung bei der Koordination der Arbeit der Gruppenteilnehmer Unterstützung spontaner Kommunikation Teilnehmer sind oft geografisch getrennt arbeiten nicht synchron müssen sich daher koordinieren können ursprünglich Unix User Network Usenet ältestes, immer noch genutztes Forum im Internet, seit 1979 weltweites verteiltes Bulletin-Board System wie Zeitung: Bulletin Board ist gegliedert nach unterschiedlichen Themenkategorien Autor schreibt Artikel, Leser kommentieren fortlaufend (Thread) basiert auf eigenem Client-/Server-System News-Server und News-Reader (heute oft mit WWW-Frontend) Transport via UUCP (Unix-to-Unix-Copy) oder NNTP (Network News Transfer Protocol) hierarchische Untergliederung der Usenet Themengebiete (Newsgroups) deutschsprachige Themen recreational (Freizeit) Musik (Oberbegriff) Klassische Musik (Spezialisierung) de.rec.musik.klassik hierarchische Untergliederung der Usenet Themengebiete in 7 Hauptthemen comp sci Themen rund um den Computer Wissenschaft und Technik (science) Später kamen noch fremdsprachliche und lokale Foren hinzu de alt deutschsprachige Diskussionsforen alternative (oft auch anarchistische) Themen, Regelungen sind hier nur sehr locker soc talk Gesellschaftliche Themen (social) Allgemeine Gespräche alt.binaries hier sind binäre Dateianhänge (Attachments) erlaubt, diente vor P2P-Systemen zum allgemeinen Austausch von Dateien rec Freizeit, Erholung, Kunst und Kultur news misc das Usenet selbst als Thema Alles, was sich nicht einordnen lässt heute existieren schätzungsweise bis einzelne Newsgroups 3
4 DejaNews sammelte die Diskussionsbeiträge aller Newsgroups seit ca nach dem Konkurs von DejaNews wurde der Datenbestand von Google übernommen groups.google.com verwaltet über 1 Mrd. Newsgroup- Beiträge (Stand Juli 2005) Jeder kann an den Diskussionsgruppen teilnehmen, muss sich aber nach allgemein anerkannten Benimmregeln richten (Nettiquette) Man unterscheidet moderierte Newsgroups (Beiträge mit redaktioneller Bearbeitung) unmoderierte Newsgroups (ohne redaktionelle Bearbeitung) entspricht einer Art persönlichem Logbuch (Kunstwort aus Web und Logbuch ) Zweck: Autor (Blogger) hält seine Surftour durch das Internet in Form von Hypertext-Einträgen fest Kommentare/Links zu besuchten Web-Seiten Kommentare zu aktuellem Geschehen eigene Ideen über Gott und die Welt Tagebuch Einträge können von Besuchern kommentiert werden Gesamtheit aller Blogs bildet Blogsphäre Validierung von Informationen und Meinungen öffnet das Internet zur gruppendynamischen Mehrweg- Kommunikation Publikation gerät zur Konversation Prozess der Meinungsbildung und änderung kommt zum Vorschein Integration von Multimedia-Daten möglich Audioblogs (PodCasting) Videoblog (Vog 2.0) MMS-Blog (Phlog) Juni 2003: >2,3 Mio WebLogs z.b. WebLog zur Berichterstattung (in Echtzeit) aus dem Irak- Krieg (SalamPax, Warblog) Weblogs sind einfache Content Management Systeme (CMS) alle Einträge in einem WebLog sind chronologisch sortiert (Logbuch) Weblogs gestatten es auch dem unerfahrenen Nutzer, WebSeiten zu erstellen zur Suche über Weblogs existieren spezielle Weblog- Suchmaschinen z.b. Feedster Zur besseren Übersicht werden WebLogs werden auf speziellen Portal-WebSeiten gesammelt, nach Kategorien und Sprachen gegliedert Z.B. Eatonweb Sammlungen von WebSeiten (Hypermedia-Dokumenten), die von vielen Autoren (oft von jedermann) editiert werden können WikiWiki = [hawaiianisch] schnell Ward Cunningham (1996), WebSeiten lassen sich direkt beim Lesen über eine spezielle Bearbeitungsfunktion im Browser verändern Zur Seitengestaltung und Formatierung existiert jeweils eine spezielle Wiki-Syntax (kann von System zu System differieren) auch unerfahrene Nutzer können in Wiki einfach neue Seiten erstellen und mit bestehenden verlinken Seiten sind nicht an einem vorgegebene Struktur gebunden keine Threads wie in WebLog oder Usenet keine chronologische Sortierung der Einträge 4
5 kein echtes Content Management System, da keine differenzierte Rechteverwaltung kein vorgegebener Workflow (redaktionelle Kontrolle) erstes Wiki-System von Ward Cunningham, 1995 bekanntester Vertreter: öffentliche, internationale Enzyklodädie Wikipedia seit 2001, mehr als 50 Versionen in unterschiedlichen Sprachen ca Artikel (01/2006), in der deutschen Variante > Artikel (01/2006) Ableger Wiktionary: Wörterbuch auf Wiki-Basis Wikiquotes: Zitatesammlung Wikinews: Online-News Problem: Wenn jeder in den Seiten editieren darf, besteht die Gefahr des Vandalismus Lösung: Selbstregulierung Der nächste, der auf eine Seite mit Unsinn trifft wird diese höchstwahrscheinlich korrigieren. Versionskontrolle alte Versionen werden dokumentiert Ideales Werkzeug für Dokumentation von Projektarbeit in Unternehmen Dokumentation von Software und Technik Kooperatives Lernen in der Schule 4. Literatur Ch. Meinel, H. Sack: WWW Kommunikation, Internetworking, Web-Technologien, Springer,
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