Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz
|
|
- Eva Raske
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz BMSVG. Kommentar Bearbeitet von Walter Neubauer, Erwin Rath, Josef Hofbauer, Herbert Choholka Buch. 664 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 17,3 x 24,6 cm Gewicht: 1360 g Recht > Europarecht, Internationales Recht, Recht des Auslands > Recht des Auslands > Ausländisches Recht: Österreich schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen zum 1. Teil des BMSVG (Mitarbeitervorsorge) Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz BMSVG Geltungsbereich Begriffsbestimmungen Sprachliche Gleichbehandlung Verweisungen Beginn und Höhe der Beitragszahlung Beitragsleistung in besonderen Fällen Verfügungs- und Exekutionsbeschränkungen Auswahl der BV-Kasse Beitrittsvertrag und Kontrahierungszwang Beendigung des Beitrittsvertrages und Wechsel der BV-Kasse Mitwirkungsverpflichtung Anspruch auf Abfertigung Höhe der Abfertigung Fälligkeit der Abfertigung Verfügungsmöglichkeiten des Anwartschaftsberechtigten über die Abfertigung Betriebliche Vorsorgekassen Rechtsform und Geschäftsbeschränkungen Eigenmittel Aufsichtsrat Schutz von Bezeichnungen Erwerbsverbote Garantie Konten Verwaltungskosten Kooperation a Zuweisungsverfahren bei Nichtauswahl der BV-Kasse durch den Arbeitgeber Veranlagungsgemeinschaft Veranlagungsbestimmungen Veranlagungsvorschriften Bewertungsregeln Depotbank Ergebniszuweisung Haftungsverhältnisse Verfügungsbeschränkungen Insolvenz Kurator
3 Inhaltsübersicht 38 Befriedigung der Ansprüche Meldungen Jahresabschluss und Rechenschaftsbericht Übertragung des einer Veranlagungsgemeinschaft zugeordneten Vermögens Staatskommissär Verfahrens- und Strafbestimmungen Zeitlicher Geltungsbereich Übergangsbestimmungen Unabdingbarkeit Vorbemerkungen zum 4. und 5. Teil des BMSVG Geltungsbereich (Verfassungsbestimmung) Begriffsbestimmungen Beitragsleistung Beitrittsvertrag Mitwirkungsverpflichtung Anspruch auf eine Leistung aus der Selbständigenvorsorge Höhe des Kapitalbetrages Fälligkeit des Kapitalbetrages Verfügungsmöglichkeiten des Anwartschaftsberechtigten über den Kapitalbetrag BV-Kassen Konten Veranlagungsgemeinschaft Geltungsbereich Begriffsbestimmungen Beitragsleistung Beitrittsvertrag Mitwirkungsverpflichtung Anspruch auf eine Leistung aus der Selbständigenvorsorge BV-Kassen Konten Verwaltungskosten Veranlagungsgemeinschaft Vollziehung Inkrafttreten Lohnsteuerrechtliche Behandlung der Beitragsleistungen des Arbeitgebers Ertragsteuerliche Begleitbestimmungen zum BMSVG (Unternehmerbereich) Nebengesetze zum BMSVG Stichwortverzeichnis
4 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis Vorbemerkungen zum 1. Teil des BMSVG (Mitarbeitervorsorge) Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz BMSVG Teil Mitarbeitervorsorge 1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich I. Einbeziehung aller privatrechtlicher Arbeitsverhältnisse in die Mitarbeitervorsorge 39 A. Allgemeine Vorbemerkungen B. Mitarbeitervorsorge beruht auf einem arbeitsvertragsrechtlichen Gesetz C. Vorliegen eines privatrechtlichen Arbeitsverhältnisses D. Vom BMSVG erfasste Arbeitsverhältnisse Allgemeines zum Geltungsbereich Einzelne Beschäftigungsgruppen Lehrverhältnisse i.s.d. BAG Pflichtpraktikum/Ferialpraktikum Volontariat Ferialarbeit Sonstige Ausbildungsverhältnisse Au-pair-Verhältnisse Handelsvertreter Hausbesorger i.s.d. HBG Hausbetreuer Pharmazeuten i.s.d. GKG Arbeitsverhältnisse zu den ÖBB Schauspieler und andere Theaterangestellte Angehörige von Gesundheitsberufen Kirchlich bestellte Religionslehrer an öffentlichen Schulen Privatschullehrer an konfessionellen Privatschulen E. Vereinbarung der Geltung der Mitarbeitervorsorge unzulässig F. Abgrenzungsfragen Freier Dienstvertrag Werkvertrag Arbeitnehmerähnliche Personen Heimarbeiter i.s.d. HeimAG Geschäftsführer einer GmbH Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH Vorstandsmitglieder einer Genossenschaft oder anderer juristischer Personen Mitarbeit im Familienverband oder in der Lebensgemeinschaft Öffentlich-rechtliche Gewaltverhältnisse II. Arbeitsverhältnisse mit Auslandsbezug A. Geltung des 1. bis 3. Teiles des BMSVG bestimmt sich nach EVÜ B. Rechtswahl nach Art. 3 EVÜ Gewöhnlicher Arbeitsort nach Art. 6 Abs. 2 EVÜ
5 C. Praxisrelevante Sachverhalte mit Auslandsbezug Grenzüberschreitende Entsendung Grenzüberschreitende Überlassung Grenzüberschreitende Versetzung Grenzüberschreitender Betriebsübergang Arbeitsverhältnisse von Sur-Place-Personal Arbeitsverhältnisse zu internationalen Organisationen III. Einbeziehung der freien Dienstnehmer in die Mitarbeitervorsorge A. Persönlicher Geltungsbereich des 1 Abs. 1a Allgemeines Freie Dienstverhältnisse i.s.d. 4 Abs. 4 ASVG Freie Dienstverhältnisse i.s.d. 5 Abs. 2 ASVG Freie Dienstverhältnisse von Vorstandsmitgliedern i.s.d. 4 Abs. 1 Z 6 ASVG Analoge Anwendung des BMSVG auf echte Dienstnehmer i.s.d. 4 Abs. 2 dritter Satz ASVG Freie Dienstverhältnisse mit Auslandsbezug B. Zeitlicher Geltungsbereich Allgemeines Freie Dienstverhältnisse mit vertraglich vereinbartem Abfertigungsanspruch C. Umfang der Einbeziehung in das BMSVG IV. Ausnahmekatalog des 1 Abs. 2 BMSVG A. Allgemeines B. Arbeitsverhältnisse zu den Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden Allgemeines Arbeitsverhältnisse zu Gemeinden und zu Betrieben einer Gemeinde Arbeitsverhältnisse zu Gemeindeverbänden C. Arbeitsverhältnisse i.s.d. LAG freie Dienstverhältnisse in der Land- und Forstwirtschaft D. Arbeitsverhältnisse und freie Dienstverhältnisse zum Bund E. Arbeitsverhältnisse und freie Dienstverhältnisse zu Stiftungen, Anstalten, Fonds und sonstigen Einrichtungen F. Angestellte der ÖBF AG I. Allgemeines zur Regelungstechnik II. Geltungsbereichsabgrenzung Von 2 erfasste BUAG-Arbeitsverhältnisse A. Betriebe, die dem Sachbereich der Abfertigungsregelung unterliegen B. Betriebe, die durch VO in das BUAG einbezogen werden C. Bauarbeiter in Mischbetrieben III. Mit welchen Maßgaben gilt das BMSVG für die Bauwirtschaft? Begriffsbestimmungen I. Altabfertigungsanwartschaft II. Exkurs: Überblick über die Abfertigung alt A. Abfertigung nach dem AngG, dem ArbAbfG und dem GAngG Allgemeine Bemerkungen Berechnung der Dienstzeit
6 3. Aktualitätsprinzip Regelmäßigkeitsprinzip fiktives Ausfallprinzip Alterspension Pensionsabfertigung Todfallsabfertigung B. Abfertigung nach dem ORF-G C. Abfertigung nach den AVB der ÖBB D. Außerordentliches Entgelt nach dem HGHAG III. Anwartschaftsberechtigter IV. Abfertigungsanwartschaft Sprachliche Gleichbehandlung Verweisungen Abschnitt Beitragsrecht 6 Beginn und Höhe der Beitragszahlung I. Vorbemerkungen zur Systematik des II. Beginn der Beitragspflicht nach A. Träger der Beitragspflicht Arbeitsverhältnisse Freie Dienstnehmer B. Beitragspflicht bei Ersteintritt Ersteintritt Beitragsfreier Naturalmonat Beitragsfreie Arbeitsverhältnisse Freie Dienstnehmer Sonderzahlungen und Einmalzahlungen ORF-Journalisten Verlängerter Zivildienst C. Beitragspflicht für Übertrittsfälle D. Beitragspflicht bei Wiedereintritt zum selben Arbeitgeber E. Wiedereintritte binnen zwölf Monaten (Zwölf-Monats-Klausel) Allgemeines Beitragspflichtiges Grundarbeitsverhältnis erforderlich Beginn des Folgearbeitsverhältnisses binnen Zwölf-Monats-Frist Beitragspflichtiges Folgearbeitsverhältnis erforderlich F. Beitragspflicht bei grenzüberschreitender Entsendung oder Überlassung III. Ende der Beitragspflicht nach A. Anspruch auf sozialversicherungspflichtige Entgelte maßgeblich Arbeitnehmer Freie Dienstnehmer B. Erfolgreiche Anfechtung einer Kündigung oder Entlassung IV. Höhe des Beitragssatzes A. Gesetzlicher Beitragssatz B. Freiwillige oder höhere Beitragsleistung des Arbeitgebers Arbeitsrechtliche Zulässigkeit Vereinbarung im Arbeitsvertrag Regelungsbefugnis des KollV Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Beurteilung
7 V. Allgemeine Bemessungsgrundlage der Abfertigungsbeiträge A. Sozialversicherungsrechtlicher Entgeltbegriff maßgeblich Erweiterung der Bemessungsgrundlage Verkürzung der Bemessungsgrundlage B. Anspruchsprinzip VI. Bemessungsgrundlage bei Altersteilzeit, Solidaritätsprämienmodell und Kurzarbeit A. Allgemeines zu 6 Abs B. Einzelfragen zur Altersteilzeit C. Einzelfragen zum Solidaritätsprämienmodell VII. Das BMSVG in den Abläufen der KV-Träger A. Allgemeines zu 6 Abs B. Einzelfragen zum Beitragsrecht Meldepflichten für Dienstgeber Beitragszeitraum Beitragsabrechnung Lohnzettel Organisatorische Rahmenbedingungen Beschreibung der beim KV-Träger auftretenden Geschäftsfälle Beitragsnachweisung und Beitragsentrichtung Rückforderung der Beiträge Prüfungen des Lohnzettels (MV-Teil) Grafische Darstellung des Beitragsrechts des BMSVG VIII.Sonderfall 6 Abs A. Weiterleitung durch KV-Träger nach Sozialversicherungsprüfung B. Direktauszahlung der Abfertigungsbeiträge samt Verzugszinsen IX. Beitragszeitraum für geringfügige Beschäftigungsverhältnisse A. Wahl des Beitragszeitraums B. Höhe und Fälligkeit des Ausgleichsbetrags X. Rechtsfolgen bei irrtümlicher Beitragsentrichtung A. Allgemeines B. Rückabwicklung im laufenden Arbeitsverhältnis C. Rückabwicklung nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses XI. Rechtsfolgen der irrtümlichen Anwendung der Abfertigung alt Beitragsleistung in besonderen Fällen I. Allgemeines zu II. Kumulation der Beitragspflichten nach den 6 und A. Allgemeines B. Durchgehende Kumulation der Beitragspflichten nach den 6 und III. Präsenz-, Ausbildungs- und Zivildienst A. Allgemeines zu 7 Abs. 1 und Abs B. Beitragspflichtige Präsenzdienste Wehrdienst als Zeitsoldat Einsatz- oder Aufschubpräsenzdienst Auslandseinsatzpräsenzdienst Beitragspflicht für ausländische Wehrdienstzeiten EU/EWR-Bürger Drittstaatsangehörige Dauer der Beitragspflicht bei ausländischem Wehrdienst C. Ausbildungsdienst
8 D. Milizdienst E. Beitragspflichtige Zivildienstzeiten IV. Zeiten des Krankengeldanspruchs A. Arbeitnehmer Einzelne Anspruchsvoraussetzungen B. Beiträge nach 7 Abs. 3 für freie Dienstnehmer C. Ruhen des Krankengeldanspruchs beitragsrechtliche Auswirkungen D. Ermittlung der fiktiven Bemessungsgrundlage nach 7 Abs Arbeitnehmer Freie Dienstnehmer V. Zeiten des Wochengeldanspruchs A. Arbeitnehmerinnen Anspruchsvoraussetzungen B. Beiträge nach 7 Abs. 4 für freie Dienstnehmerinnen C. Berechnung der fiktiven Bemessungsgrundlage nach 7 Abs Arbeitnehmerinnen Freie Dienstnehmerinnen VI. Beitragsleistung für Zeiten des KBG-Bezugs A. Allgemeines B. Exkurs: Bezug von KBG C. Parallelbezug von Wochengeld und KBG beitragsrechtliche Auswirkungen D. Bemessungsgrundlage nach 7 Abs E. Beitragsleistung für ehemalige Arbeitnehmer Beginn des KBG-Bezugs vor dem Beginn des KBG-Bezugs nach dem F. Abwicklung der Beitragsleistung im Fall des KBG-Bezugs Allgemeines Exkurs: Reichweite des 39l FLAF-G G. Rückforderung der nach 7 Abs. 5 geleisteten Abfertigungsbeiträge VII. Abfertigungsbeiträge für Zeiten der Familienhospizkarenz VIII.Abfertigungsbeiträge für Zeiten der Bildungskarenz Verfügungs- und Exekutionsbeschränkungen I. Allgemeines II. Rechtsgeschäftliche Verfügung über die Abfertigungsanwartschaft A. Sachlicher Geltungsbereich der Verfügungsbeschränkung B. Zeitlicher Geltungsbereich der Verfügungsbeschränkung III. Exekutive Pfändung A. Erfordernis eines tauglichen Exekutionsobjekts B. Pfändung der Abfertigungsanwartschaft im aufrechten Arbeitsverhältnis C. Pfändung des Abfertigungsanspruchs Pfändbarkeit des gesperrten Abfertigungsanspruchs Pfändbarkeit des Verfügungsanspruchs Pfändung bei Auszahlung der Abfertigung als Kapitalbetrag Pfändung im Fall sonstiger Verfügungen des Anwartschaftsberechtigten
9 3. Abschnitt Auswahl und Wechsel der BV-Kasse 9 Auswahl der BV-Kasse I. Grundsatz eine BV-Kasse pro Arbeitgeber A. Allgemeines B. Gesetzliche Sonderfälle der Auswahl der BV-Kasse C. Auswahl der BV-Kasse nach den 53 und II. Auswahl der BV-Kasse A. Auswahl der BV-Kasse in einer Betriebsvereinbarung (BV) B. Auswahl der BV-Kasse für Arbeitnehmer, die von keinem Betriebsrat vertreten sind C. Verfahren bei der Schlichtungsstelle und Zuweisungsverfahren D. BV-Kasse und Betriebsübergang Problemstellung Lösungen zu den einzelnen Fallkonstellationen III. Probleme bei der Weiterleitung von Beiträgen IV. Einleitung des Zuweisungsverfahrens V. Verfahren nach dem Beschluss der Schlichtungsstelle Beitrittsvertrag und Kontrahierungszwang I. Funktion und Inhalt des Beitrittsvertrages A. Grundsätzliches zum Beitrittsvertrag B. Inhalt des Beitrittsvertrages II. Kontrahierungszwang III. Gerichtliche Festsetzung der Höhe der Verwaltungskosten Beendigung des Beitrittsvertrages und Wechsel der BV-Kasse I. Voraussetzungen für die Beendigung des Beitrittsvertrages A. Rechtswirksamkeit der Beendigung B. Arten der Beendigung des Beitrittsvertrages C. Beendigung des Beitrittsvertrages für alle Anwartschaftsberechtigten D. Termine und Fristen für die Beendigung des Beitrittsvertrages E. Betriebsübergang II. Übertragung der Abfertigungsanwartschaft auf eine andere BV-Kasse III. Voraussetzungen für den Wechsel der BV-Kasse auf arbeitsrechtlicher Ebene Mitwirkungsverpflichtung I. Auskunftspflichten des Arbeitgebers und der Arbeitnehmer II. Rechtsfolgen bei Verletzung der Auskunftsverpflichtung Abschnit Leistungsrecht 14 Anspruch auf Abfertigung I. Vorbemerkungen Grundkonzept der Abfertigung neu II. Anspruch auf die Abfertigung dem Grunde nach kein Verfall der Abfertigungsanwartschaft A. Rückblick auf die Abfertigung alt B. Anspruch auf Verfügung über die Abfertigung C. Rückforderung der Abfertigung durch die BV-Kasse
10 III. Entfall des Verfügungsanspruches A. Allgemeines B. Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitnehmer C. Verschuldete Entlassung des Arbeitnehmers D. Unberechtigter vorzeitiger Austritt des Arbeitnehmers E. Beendigungsarten und freies Dienstverhältnis F. Erfordernis der drei Einzahlungsjahre für den Verfügungsanspruch Allgemeines zum Fristerfordernis Beginn des Fristenlaufs Zusammenrechnung der Beitragsmonate Beitragsmonate bei parallelen Arbeitsverhältnissen Sonderregelungen für Beitragszeiten nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses IV. Verfügung über eine gesperrte Abfertigung V. Verfügung über die Abfertigung unabhängig von den Verfügungsvoraussetzungen nach Abs A. Verfügung bei Inanspruchnahme einer Eigenpension B. Verfügung bei Erreichen eines bestimmten Pensionsalters C. Verfügung nach fünf beitragslosen Jahren VI. Verfügungsmöglichkeiten bei Arbeitsverhältnissen von Pensionisten A. Beschränkung der Verfügungsmöglichkeiten B. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse VII. Todfallsabfertigung A. Regelung der Todfallsabfertigung vor der Novelle B. Neuregelung der Todfallsabfertigung nach der Novelle Kreis der anspruchsberechtigten Personen Verfahren zur Geltendmachung der Todfallsabfertigung VIII.Formale Voraussetzungen für den Verfügungsanspruch IX. Verpflichtungen der BV-Kasse bei Einwendungen des Arbeitnehmers Höhe der Abfertigung I. Allgemeine Bemerkungen II. Höhe der Abfertigungsanwartschaft III. Kapitalgarantie Zinsgarantie IV. Stichtag für Ermittlung der Abfertigungshöhe V. Sonderfall 8 Abs. 5 JournG Anrechnung der Abfertigung bei Veräußerung eines Zeitungsunternehmens Fälligkeit der Abfertigung I. Fälligkeit der Abfertigung Leistung der Abfertigung II. Nachtragszahlungen III. Anweisung zum Verfügungsaufschub Verfügungsmöglichkeiten des Anwartschaftsberechtigten über die Abfertigung I. Allgemeines zum Verfügungsrecht II. Verfügungsmöglichkeiten bei beendetem Arbeitsverhältnis A. Auszahlung der Abfertigung B. Weiterveranlagung der Abfertigung in der bisherigen BV-Kasse
11 C. Übertragung der Abfertigung in eine neue BV-Kasse D. Überweisung der Abfertigung zur Verrentung Allgemeines Überweisung an eine Betriebliche Kollektivversicherung (BKV) Überweisung an eine Pensionszusatzversicherung (PZV) Überweisung auf eine Pensionskasse oder eine Einrichtung nach 5 Z 4 PKG III. Verfügungserklärung Verfügungsfenster A. Allgemeines B. Rechtsfolgen einer Nichtverfügung IV. Kontozusammenführung bei aufrechtem Arbeitsverhältnis V. Zwangsweise Auszahlung der Abfertigung bei Eigenpension A. Allgemeines B. Voraussetzungen für eine zwangsweise Auszahlung Inanspruchnahme einer gesetzlichen Eigenpension Entfall der zeitlichen Verknüpfung Nichtverfügung binnen 3-Monatsfrist Eigene Fälligkeitsregelung Höhe der Abfertigung Teil Betriebliches Vorsorgekassenrecht 1. Abschnitt Organisation der Betrieblichen Vorsorgekasse 18 Betriebliche Vorsorgekassen I. Begriff der BV-Kasse A. Vorbemerkungen B. Rechtliche Ausgestaltung der BV-Kasse II. Funktion der offenen Treuhandverwaltung in der BV-Kasse III. Begriff und Funktion der BVK-Leitzahl Rechtsform und Geschäftsbeschränkungen I. Rechtsform der BV-Kasse II. Einschränkung der Geschäftstätigkeit III. Beteiligung von BV-Kassen an anderen Unternehmen Eigenmittel I. Grundsätzliches zu den Eigenmitteln II. Rücklage für die Kapitalgarantie III. Rücklage für die Zinsgarantie IV. Absicherung der Kapital- und Zinsgarantie Aufsichtsrat I. Grundsätzliches zur Regelung über den Aufsichtsrat im BMSVG II. Zusammensetzung des Aufsichtsrats in BV-Kassen III. Zuständigkeit des Aufsichtsrats IV. Finanzielle Entschädigung von Aufsichtsratsmitgliedern V. Informations- und Beratungsverpflichtungen des Aufsichtsrats Schutz von Bezeichnungen I. Schutz des Begriffes BV-Kasse II. Werbeverbot
12 23 Erwerbsverbote I. Betroffener Personenkreis II. Verbotene Geschäfte Abschnitt Organisatorische Rahmenbedingungen 24 Garantie I. Kapitalgarantie II. Zinsgarantie Konten I. Ausgestaltung des Kontos der Anwartschaftsberechtigten II. Informationen des Anwartschaftsberechtigten über den Kontostand Verwaltungskosten I. Allgemeines zu den Verwaltungskosten II. Verwaltungskosten bei der Übertragung einer Altabfertigungsanwartschaft III. Barauslagen und Vermögensverwaltungsgebühren IV. Verwaltungskosten bei der Übertragung bzw. Auszahlung der Abfertigung V. Kosten der KV-Träger und des HVSVT Kooperation I. Kooperation II. Bereitstellung von Daten III. Vorleistung durch die Träger der Krankenversicherung a Zuweisungsverfahren bei Nichtauswahl der BV-Kasse durch den Arbeitgeber I. Zweck des Zuweisungsverfahrens II. Ablauf des Zuweisungsverfahrens Abschnitt Veranlagung 28 Veranlagungsgemeinschaft I. Begriff und Funktion der VG II. Zulassung weiterer VG durch eine VO der FMA III. VG und Veranlagungsbestimmungen Veranlagungsbestimmungen I. Festlegung der Veranlagungsbestimmungen II. Inhalt der Veranlagungsbestimmungen III. Gewinnzuweisung und Veranlagungsbestimmungen Veranlagungsvorschriften I. Grundsätzliche Ausrichtung der Veranlagungsvorschriften II. Voraussetzungen und Beschränkungen der Veranlagung in Vermögensgegenständen III. Zulässigkeit der Rückveranlagung bei beitragsleistenden Arbeitgebern IV. Sonstige Vorgaben für die Veranlagung Bewertungsregeln I. Bewertung der einzelnen Vermögenswerte II. Gesamtbewertung der der Veranlagungsgemeinschaft zugeordneten Vermögenswerte
13 32 Depotbank I. Grundsätzliches zur Depotbank II. Aufgaben der Depotbank III. Kostenregelungen für die Tätigkeiten der Depotbank IV. Haftung der Depotbank Ergebniszuweisung I. Allgemeines zur Ergebniszuweisung II. Zuweisung der Veranlagungsergebnisse auf die einzelnen Konten Abschnitt Schutzbestimmungen 34 Haftungsverhältnisse Verfügungsbeschränkungen Insolvenz I. Allgemeines zu den 34 bis II. Haftungsverhältnisse ( 34) III. Verfügungsbeschränkungen ( 35) IV. Insolvenz ( 36) Kurator I. Bestellung und Aufgaben des Kurators II. Rechte des Kurators Befriedigung der Ansprüche I. Verpflichtungen des Konkursgerichtes II. Rechte des Anwartschaftsberechtigten in der Insolvenz Abschnitt Aufsichtsrechtliche Vorschriften 39 Meldungen I. Meldeverpflichtungen der BV-Kasse II. Inhalt und Form des Quartalsausweises Jahresabschluss und Rechenschaftsbericht I. Allgemeines zum Jahresabschluss der BV-Kasse II. Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung der BV-Kasse III. Rechenschaftsbericht der BV-Kasse IV. Vorlage des Rechenschaftsberichtes Übertragung des einer Veranlagungsgemeinschaft zugeordneten Vermögens 469 I. Fälle der Übertragung des Vermögens der VG II. Zurücklegung der Konzession und Auflösung der BV-Kasse III. Rechtsfolgen der Übertragung des Vermögens der VG Staatskommissär I. Bestellung des Staatskommissärs II. Aufgaben und Rechtsstellung des Staatskommissärs Verfahrens- und Strafbestimmungen I. Verpflichtung der BV-Kasse zur Zinszahlung ( 43)
14 II. Strafbestimmungen III. Sonderregelungen zur Verjährungsfrist Teil Übergangsrecht 46 Zeitlicher Geltungsbereich I. Zeitlicher Anwendungsbereich des BMSVG A. Allgemeines II. B. Einzelfälle Sonderregelungen für journalistische und programmgestaltende Mitarbeiter des ORF III. Weitergeltung des Abfertigungsrechts alt A. Wiedereinstellungszusagen, Wiedereinstellungsvereinbarungen B. Wechsel des Arbeitnehmers im Konzern C. Vordienstzeitenanrechnung im KollV IV. Sonderregelungen für parlamentarische Mitarbeiter Übergangsbestimmungen I. Allgemeines zu den Übergangsbestimmungen II. Grundsätzliche Vorgaben für den Wechsel von der Abfertigung alt in die Abfertigung neu A. Für welche Arbeitsverhältnisse kann der Wechsel vorgenommen werden? B. Wechsel ab dem C. Schriftlichkeitsgebot für die Vereinbarung D. Wechsel für die weitere Dauer des Arbeitsverhältnisses E. Welche (gesetzlichen) Abfertigungsregelungen werden von der Bestimmung erfasst? III. Variante Einfrieren (Teilübertritt) A. Gesetzliche Automatik beim Teilübertritt B. Weiterbestehen der Altabfertigungsanwartschaft (Einfrieren) C. Abfertigung alt dem Grunde und der Höhe nach bei der Einfrierensvariante D. Fortsetzung der Abfertigung durch Beitragszahlung in der Abfertigung neu IV. Variante Übertragung der Abfertigungsanwartschaft in die BV-Kasse (Vollübertritt) A. Voraussetzungen für die Übertragung der Abfertigungsanwartschaft B. Höhe des Übertragungsbetrages C. Überweisung des Übertragungsbetrages in die BV-Kasse D. Rechtsfolgen der Ungültigkeit einer Vereinbarung nach 47 Abs V. Welche Differenzierungen sind bei den beiden Varianten zulässig? VI. Anwendung der Bestimmungen der 14 ff. auf die übertragene Abfertigung VII. Zulässigkeit von Übertragungen in zeitlicher Hinsicht VIII.Anrechnung von Dienstzeiten beim Wechsel in die Abfertigung neu A. Variante Einfrieren ( 47 Abs. 6) B. Variante Übertragung der Abfertigungsanwartschaft ( 47 Abs. 7) IX. Kombination der beiden Übertrittsvarianten? X. Ist der Rücktritt vom Übertritt in das neue Abfertigungsrecht zulässig? Unabdingbarkeit I. Unabdingbarkeit
15 II. Schicksal nichtgesetzlicher Abfertigungsansprüche bei einem Übertritt nach A. Allgemeines B. Weitergeltung solcher Abfertigungsregelungen C. Außerkrafttreten solcher Abfertigungsregelungen D. Auswirkungen des Übertritts auf solche Abfertigungsansprüche Vorbemerkungen zum 4. und 5. Teil des BMSVG Teil Selbständigenvorsorge für Personen, die der Pflichtversicherung in der Krankenversicherung nach dem GSVG unterliegen 1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen 49 Geltungsbereich (Verfassungsbestimmung) Begriffsbestimmungen I. Verfassungsbestimmungen A. Kompetenzrechtliche Grundlage des Pflichtmodells B. Verfassungsrechtliche Absicherung des Pflichtmodells II. Persönlicher Geltungsbereich des Pflichtmodells III. Anwendbarkeit der anderen Teile des BMSVG IV. Begriffsbestimmungen Abschnitt Beitragsrecht 52 Beitragsleistung I. Beginn, Höhe und Dauer der Beitragsleistung II. Beitragseinhebung durch die SVA A. Beitragsvorschreibung und Weiterleitung der Beiträge durch die SVA B. Meldepflichten des Anwartschaftsberechtigten C. Verfahren zur Beitragseintreibung III. Beitragsgrundlage A. Allgemeines zur Beitragsgrundlage B. Für das BMSVG relevante Beitragsgrundlagen IV. Abtretung, Verpfändung und Exekution von Anwartschaften Beitrittsvertrag Mitwirkungsverpflichtung I. BV-Kasse des Selbständigen II. Beitrittsvertrag III. Mitwirkungsverpflichtung Abschnitt Leistungsrecht 55 Anspruch auf eine Leistung aus der Selbständigenvorsorge I. Verfügungsanspruch A. Allgemeines zum Verfügungsanspruch des Anwartschaftsberechtigten B. Voraussetzungen für den Verfügungsanspruch Verfügungsanspruch nach 55 Abs Verfügungsanspruch nach 55 Abs
16 II. Todfallsabfertigung III. Form der Verfügung IV. Prüfpflicht der BV-Kassen hinsichtlich begründeter Einwendungen Höhe des Kapitalbetrages Fälligkeit des Kapitalbetrages Verfügungsmöglichkeiten des Anwartschaftsberechtigten über den Kapitalbetrag I. Höhe des Kapitalbetrages II. Fälligkeit des Kapitalbetrages III. Verfügungsmöglichkeiten über den Kapitalbetrag Abschnitt Verwaltung der Beiträge in der BV-Kasse 59 BV-Kassen Konten Veranlagungsgemeinschaft I. Kontenführung Kontonachricht II. VG und Verwaltungskosten Teil Selbständigenvorsorge für freiberuflich Selbständige und Land- und Forstwirte 1. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen 62 Geltungsbereich Begriffsbestimmungen I. Verfassungsbestimmungen II. Persönlicher Geltungsbereich des Opting-In-Modells A. Allgemeines B. Sozialversicherungsrechtliche Grundlagen der einzelnen Berufsgruppen Übersicht C. Sozialversicherungs- und berufsrechtliche Grundlagen der Gruppen im Einzelnen III. Anwendbarkeit der anderen Teile des BMSVG IV. Begriffsbestimmungen Abschnitt Beitragsrecht 64 Beitragsleistung I. Beginn, Höhe und Dauer der Beitragsleistung A. Allgemeines B. Beginn und Ende der Pflichtversicherung oder der Berufsausübung C. Verbot des Einstellens, Aussetzens oder Einschränkens der Beitragsleistung II. Beitragsgrundlagen A. Allgemeines B. Zu den einzelnen Beitragsgrundlagen III. Beitragseinhebung IV. Abtretung, Verpfändung und Exekution von Anwartschaften
17 65 Beitrittsvertrag Mitwirkungsverpflichtung Abschnitt Leistungsrecht 67 Anspruch auf eine Leistung aus der Selbständigenvorsorge Abschnitt Verwaltung der Beiträge in der BV-Kasse 68 BV-Kassen Konten Verwaltungskosten Veranlagungsgemeinschaft Teil Schlussbestimmungen 72 Vollziehung Inkrafttreten Lohnsteuerrechtliche Behandlung der Beitragsleistungen des Arbeitgebers I. Leistungen des Arbeitgebers, die nicht unter die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit fallen A. Laufende Beitragsleistungen des Arbeitgebers für Arbeitnehmer Freiwillige Überzahlungen Zukunftssicherungsmaßnahme im Sinne des Abs. 1 Z 15 lit. a EStG Arbeitsrechtliches Entgelt Freiwillige Leistungen im ersten Monat Zinsen und Zusatzbeiträge B. Übertritt in das System Abfertigung neu C. Vollübertragung Nachzuschießende Beträge D. Teilübertragung II. Besteuerung von Abfertigungsbeträgen Übertragen von Abfertigungsansprüchen an eine andere BV-Kasse Auszahlung der Abfertigung nach dem Altabfertigungssystem Auszahlung von Abfertigungsansprüchen durch eine BV-Kasse Kollektivvertragliche Abfertigungsansprüche Nachzahlungen des Arbeitgebers auf Grund eines Gerichtsurteils gem. 6 Abs III. Freiwillige Abfertigung A. Allgemeines B. Weiterführung des alten Abfertigungssystems C. Teilübertrag bzw. Einfrieren der alten Abfertigungsansprüche D. Vollübertrag des alten Abfertigungsanspruches Nachzuschießende Beträge in Form einer freiwilligen Abfertigung E. Beginn des Arbeitsverhältnisses im neuen Abfertigungssystem F. Fehlende arbeitsrechtliche Dienstnehmereigenschaft G. Steuerliche Auswirkung einer Arbeitsvertragsübernahme
18 IV. Vergleichssumme A. Verbleib im alten Abfertigungssystem B. Gleichzeitige Auszahlung einer freiwilligen Abfertigung und einer Vergleichssumme C. Abrechnung einer Vergleichssumme V. Lohnkonto und Lohnzettel Lohnzettel Vergleichssumme VI. Dienstgeberbeitrag Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag Kommunalsteuer Ertragsteuerliche Begleitbestimmungen zum BMSVG (Unternehmerbereich) I. Betriebsausgabenabzug für laufende BMSVG-Beiträge A. Betriebsausgabenabzug für laufende Beitragsleistungen des Arbeitgebers für Arbeitnehmer B. Betriebsausgabenabzug für eigene Beiträge des Unternehmers ab II. Steuerliche Abfertigungsvorsorge und BMSVG A. Abfertigungsrückstellung Rückstellungsbildung allgemein Neuregelung im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des BMVG (BMSVG) B. Übertrittsbeiträge C. Abfertigungszahlungen D. Tabellarische Übersicht über die steuerliche Berücksichtigung der Abfertigungsvorsorge für Arbeitnehmer E. Abfertigungsansprüche bei Betriebsübertragung Entgeltliche Betriebsübertragung Unentgeltliche Betriebsübertragung III. Auszahlungen aus der BV-Kasse A. Steuerbefreiung für Rentenauszahlungen B. Übersicht über die steuerliche Behandlung von Verfügungen im Abfertigungsfall beim Arbeitnehmer (Unternehmer) IV. Steuerliche Behandlung der BV-Kassen selbst A. Umfassende Steuerbefreiung im Vorsorgebereich Nebengesetze zum BMSVG Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz Angestelltengesetz Arbeiter-Abfertigungsgesetz Gutsangestelltengesetz Landarbeitsgesetz Hausgehilfen- und Hausangestelltengesetz Mutterschutzgesetz Väter-Karenzgesetz Arbeitsverfassungsgesetz Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungsgesetz Arbeits- und Sozialgerichtsgesetz Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz ORF-Gesetz Vertragsbedienstetengesetz
19 Gehaltskassengesetz Journalistengesetz Stichwortverzeichnis
Gesamte Rechtsvorschrift für Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz, Fassung vom 19.01.2011
Gesamte Rechtsvorschrift für Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz, Fassung vom 19.01.2011 Langtitel Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz BMSVG Bundesgesetz über
MehrLandesgesetzblatt für Wien
15 Landesgesetzblatt für Wien Jahrgang 2004 Ausgegeben am 6. Februar 2004 6. Stück 6. Gesetz: Landarbeitsordnung 1990; Änderung 6. Gesetz, mit dem die Wiener Landarbeitsordnung 1990 geändert wird Der Wiener
MehrBETRIEBLICHES MITARBEITER- und SELBSTÄNDIGENVORSORGEGESETZ BMSVG
BETRIEBLICHES MITARBEITER- und SELBSTÄNDIGENVORSORGEGESETZ BMSVG BGBl. I Nr. 100/2002 Stammfassung, Artikel I des Bundesgesetzes über die betriebliche Mitarbeitervorsorge (Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz
MehrFragen und Antworten. Vertragsabschluß, was ist zu tun? Wie hoch ist der Beitrag?
Seit wann gibt des die neue Selbständigenvorsorge? Die neue Selbständigenvorsorge tritt mit 1.1.2008 in Kraft. Die gesetzliche Grundlage dafür bildet das Betriebliche Mitarbeiter- und Selbstständigenvorsorgegesetz
MehrAbfertigung neu und alt
Abfertigung neu und alt was Ihnen bei Kündigung, Jobwechsel, Pensionsantritt zusteht Gerechtigkeit muss sein ABFERTIGUNG NEU UND ALT Mit dem neuen Abfertigungsrecht haben alle Arbeitneh mer Anspruch auf
MehrBetriebliche Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorge
Folie 1 Betriebliche Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorge APK Vorsorgekasse AG Wir sind ein zuverlässiger Partner! Folie 2 Wir sind die viertgrößte österreichische Vorsorgekasse, haben seit der Gründung
MehrNeue meilensteine in der Arbeitsmarktpolitik: BeTrIeBLIChe VOrSOrGe FÜr ALLe
Neue meilensteine in der Arbeitsmarktpolitik: BeTrIeBLIChe VOrSOrGe FÜr ALLe ein leitfaden für die regelungen der Abfertigung neu im Betrieblichen Mitarbeiterund Selbständigenvorsorgegesetz i m p r e s
MehrNeue Meilensteine in der Arbeitsmarktpolitik:
Neue Meilensteine in der Arbeitsmarktpolitik: BETRiebliche VORSORGE FÜR ALLE Ein Leitfaden für die Regelungen der Abfertigung Neu im Betrieblichen Mitarbeiterund Selbständigenvorsorgegesetz www.bmwa.gv.at
MehrArtikel 1 Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz BMVG
Bundesgesetz über die betriebliche Mitarbeitervorsorge (Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz BMVG) und mit dem das Arbeitsvertragsrechts- Anpassungsgesetz, das Angestelltengesetz, das Arbeiter-Abfertigungsgesetz,
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der
MehrAnlage zu Zl. 451.001/2-X/3a/2002
Anlage zu Zl. 451.001/2-X/3a/2002 Entwurf Bundesgesetz über die betriebliche Mitarbeitervorsorge (Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz BMVG) und mit dem das Arbeitsvertragsrechts- Anpassungsgesetz,
MehrBeilage Nr. 180 zu den stenographischen Berichten. Steiermärkischer Landtag, XIV. Gesetzgebungsperiode, 2003, Einl.Zahl 1419/1
Beilage Nr. 180 zu den stenographischen Berichten Steiermärkischer Landtag, XIV. Gesetzgebungsperiode, 2003, Einl.Zahl 1419/1 Vorlage der Steiermärkischen Landesregierung (LRGZ.: FA10A 50 La 4/176-03)
MehrAMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Land- und Forstwirtschaft - Abteilung Agrarrecht HOHER LANDTAG!
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Land- und Forstwirtschaft - Abteilung Agrarrecht Kennzeichen LF1-L-43/27 (0 27 42) 9005 - Bezug Bearbeiterin Durchwahl Datum Dr. Gyenge 12894 24.September
MehrBetriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz
Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz Erläuterungen und Fallbeispiele zur Melde- und Beitragspflicht mit expliziten Hinweisen für Dienstgeber mit Beitragsvorschreibung Wie melden Sie die ausgewählte
MehrPerformancebericht der Betrieblichen Vorsorgekassen 2013
WIRTSCHAFTSPOLITIK Performancebericht der Betrieblichen Vorsorgekassen 2013 November 2014 Performance der Betrieblichen Vorsorgekassen im Jahr 2013 Allgemeines über Betriebliche Vorsorgekassen In das
MehrInformationsveranstaltung APK Vorsorgekasse AG Abfertigung Neu
Folie 1 Informationsveranstaltung APK Vorsorgekasse AG Abfertigung Neu Wirtschaftsuniversität Wien Wien, 20. März 2014 Präsentationsteam Folie 2 Dipl.-Ing. Thomas KEPLINGER Leiter CRM/IT/SALES Dipl.-Kffr.
MehrWE AKTUELL Informationen der Wohlfahrtseinrichtungen für Ziviltechniker -Innen
Wohlfahrtseinrichtungen WE AKTUELL Informationen der Wohlfahrtseinrichtungen für Ziviltechniker -Innen Selbständigenvorsorge Auszug aus Nr. 6 / 2009 für ZiviltechnikerInnen ab 01.01.2010 Selbständigenvorsorge
MehrBMVG- FRAGEN-ANTWORT-KATALOG
Stand: 24. Oktober 2002-1. Beginn und Höhe der Beitragszahlung 6 Sind auch für Lehrlinge Abfertigungsbeiträge zu entrichten? Ja! 2. 6 3. 6 4. 6 5. 6 6. 6 7. 6 Ein Lehrling begann vor dem 1.1.2003 mit seiner
MehrBetriebliche Altersvorsorge
25. Oktober 2005 Peter Reisinger Überblick Mitarbeitervorsorgekasse d.h. unsere ÖVK Österreichische Vorsorgekasse AG, per 1.1.2003 für alle neuen Dienstnehmer verpflichtend (BMVG 1.7.2002) Abfertigungsrückdeckungsversicherung
MehrSchriftenreihe ABFERTIGUNG NEU. Betriebliche Mitarbeitervorsorge
Schriftenreihe ABFERTIGUNG NEU Betriebliche Mitarbeitervorsorge Ausgabe 1-2003 Vorwort Österreichischer Gemeindebund Hofrat Dr. Robert Hink Generalsekretär Bgm. Helmut Mödlhammer Präsident ABFERTIGUNG
MehrBesteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung
Freiburger Steuerforum 13 Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung Vorgaben der Fusionsrichtlinie und des Primärrechts, des deutschen Rechts de lege lata und die de lege
Mehr( 23 BWG, 20 BMVG) ANLAGE 1 I. - ( 20 1 BMVG)
Quartalsweise Angaben von Mitarbeitervorsorgekassen betreffend Eigenmittel beim MVK-Geschäft ( 23 BWG, 20 BMVG) ANLAGE 1 I. Abfertigungsanwartschaften - Eigenmittel ( 20 Abs. 1 BMVG) 1. Gesamtsumme der
MehrZu wichtig, um es zu vergessen: Abfertigung Neu. *
Zu wichtig, um es zu vergessen: Abfertigung Neu, Seite von 4 Abfertigung Neu, Seite von 5 Zu wichtig, um es zu vergessen: Abfertigung Neu. * Die Rahmenbedingungen. Mit dem Bundesgesetz über die betriebliche
MehrSeite 1 Gesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 II II 1 Rechtsquellen, Betriebsverfassung und Mitbestimmungsinstrumente 1.1 Rechtsquellen des Arbeitsrechts 1.2 Stufenbau der Rechtsordnung 1.3 Betriebsverfassung 1.4 Belegschaft und Belegschaftsvertretung
MehrI N T E R N E T - Rechtslage ab 1.1.2008
Allgemeine Grundsätze: Beitragsgrundlage zur Betrieblichen Mitarbeitervorsorge (BV) Die Beitragsgrundlage zur BV entspricht grundsätzlich der Beitragsgrundlage zur Sozialversicherung ohne Berücksichtigung
MehrErgänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht
Ergänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht Neue Werte in der Sozialversicherung ab 1. 1. 2016: Geringfügigkeitsgrenze nach ASVG: 415,72 monatlich bzw 31,92 täglich Höchstbeitragsgrundlage
MehrPersonalverrechnung: eine Einführung. Rechtliche Grundlagen Erläuterungen Gelöste Beispiele. Stand 1.1. 2010. von. Wilfried Ortner Hannelore Ortner
A Personalverrechnung: eine Einführung Rechtliche Grundlagen Erläuterungen Gelöste Beispiele Stand 1.1. 2010 von Wilfried Ortner Hannelore Ortner Ende Vorwort 3 Zum Gebrauch dieses Buches 9 Abkürzungsverzeichnis
MehrErgänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht
Ergänzungen zur 8. Auflage des Studienbuchs Sozialrecht Neue Werte in der Sozialversicherung ab 1. 1. 2016: Geringfügigkeitsgrenze nach ASVG: 415,72 monatlich bzw 31,92 täglich Geringfügigkeitsgrenze neue
MehrFragen & Antworten. Allgemeines zur Selbständigenvorsorge. Selbständigenvorsorge
Selbständigenvorsorge Fragen & Antworten Allgemeines zur Selbständigenvorsorge Seit wann gibt es die Selbständigenvorsorge und wer hebt die Beiträge ein? Seit 1.1.2008 kann jeder österreichische Unternehmer
Mehrwww.volksbank.at Die VICTORIA-VOLKSBANKEN Mitarbeitervorsorgekasse AG stellt sich vor.
www.volksbank.at Die VICTORIA-VOLKSBANKEN Mitarbeitervorsorgekasse AG stellt sich vor. Solider Background für die betriebliche Mitarbeitervorsorge. Ein Unternehmen mit Know-how. Aktionäre der VICTORIA-VOLKSBANKEN
MehrAnnexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG
Annexbedingungen und Koppelungsgeschäfte im Anwendungsbereich des 87 I BetrVG Bearbeitet von Eckart Gaude 1. Auflage 2011. Buch. 219 S. Hardcover ISBN 978 3 631 61486 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht:
MehrTextgegenüberstellung
876 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 8 Schlussbestimmungen zu Art. 7 des Arbeits- und Sozialrechts- Änderungsgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 139 (54. Novelle) Textgegenüberstellung
MehrTextgegenüberstellung (Kunsttext 1 )
Textgegenüberstellung (Kunsttext 1 ) Entwurf - Stand: 11.11.2015 Gesetz über das Arbeiterrecht und den Arbeiter- und Angestelltenschutz in der Land- und Forstwirtschaft (Land- und Forstarbeitsgesetz) LGBl.
MehrKündigungsschutzgesetz mit Nebengesetzen: KSchG
Kündigungsschutzgesetz mit Nebengesetzen: KSchG Kommentar zum Kündigungsschutzgesetz und weiteren wichtigen Vorschriften des Kündigungsrechts von Thomas Backmeister, Wolfgang Trittin, Prof. Dr. Udo R.
MehrBeispiele zur Ausstellung des sozialversicherungsrechtlichen Teils des Lohnzettels (L 16)
Wienerbergstraße 15 19 Postfach 6000 1100 Wien Telefon: +43 1 601 22-0 www.wgkk.at DVR: 0023957 Öffnungszeiten: Mo Fr 07.00 18.00 Uhr Kundenbetreuungszeiten: Mo Fr 07.00 14.30 Uhr UID-Nr.: ATU 16250401
MehrZusatz-Kollektivvertrag. Altersvorsorge
D A C H V E R B A N D DER UNIVERSITÄTEN Zusatz-Kollektivvertrag für die Altersvorsorge Zusatz-Kollektivvertrag für die Altersvorsorge der vor dem 1. Jänner 2004 an den Universitäten aufgenommenen Bediensteten
Mehrab 1.1.2008 Neue Chancen für Unternehmen Wirtschaftskammer Kärnten
Änderungen im Arbeitsrecht ab 1.1.2008 Neue Chancen für Unternehmen Servicezentrum Arbeits- und Sozialrecht Wirtschaftskammer Kärnten Neuerungen ab 1. 1. 2008 Arbeitszeitpaket Neu flexiblere Arbeitszeitgestaltung
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2009 Ausgegeben am 18. August 2009 Teil I 90. Bundesgesetz: Arbeitsmarktpaket 2009 (NR: GP XXIV IA 679/A AB 249 S. 31. BR: AB 8153 S. 774.)
MehrDIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG
DIENSTVERTRAG FREIER DIENSTVERTRAG WERKVERTRAG ALLGEMEINES Der moderne Arbeitsmarkt ist zunehmend gekennzeichnet durch sog. a-typische Arbeitsverhältnisse. Neben dem Dienstvertrag gibt es immer mehr sog.
MehrVorwort zur 4. Auflage
Vorwort zur 4. Auflage In der vierten Auflage wurden wieder die Neuerungen im Bereich der gesetzlichen Bestimmungen, der Rechtsprechung und der Kollektivverträge eingearbeitet. Während Erstere sich im
Mehr1.1.-30.06.2009. Band 53: 1.1.-31.12.2009. Bearbeitet von Stefan Muckel, Carl J. Hering
1.1.-30.06.2009 Band 53: 1.1.-31.12.2009 Bearbeitet von Stefan Muckel, Carl J. Hering 1. Auflage 2013. Buch. XX, 474 S. Hardcover ISBN 978 3 11 028739 4 Format (B x L): 15,5 x 23 cm Gewicht: 815 g Recht
MehrExamenskurs VwGO für Studenten und Referendare
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Studienbücher Examenskurs VwGO für Studenten und Referendare mit Formulierungsbeispielen und Praxistipps Bearbeitet von Stephan Groscurth 1. Auflage 2014. Buch. XVII,
MehrNomosKommentar. TVöD - TV-L. Handkommentar. Bearbeitet von Ernst Burger. 3. Auflage 2016. Buch. 1062 S. Gebunden ISBN 978 3 8487 2379 9
NomosKommentar TVöD - TV-L Handkommentar Bearbeitet von Ernst Burger 3. Auflage 2016. Buch. 1062 S. Gebunden ISBN 978 3 8487 2379 9 Recht > Arbeitsrecht > Tarifvertrag, Arbeitskampf, Schlichtung schnell
MehrInhaltsverzeichnis. Artikel 1 Änderung der Landarbeitsordnung
Inhaltsverzeichnis Artikel Gegenstand 1 Änderung der Steiermärkischen Landarbeitsordnung 2001 2 Änderung des Steiermärkischen Landarbeiterkammergesetzes 1991 Artikel 1 Änderung der Landarbeitsordnung Die
MehrArtikel 1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (85. Novelle zum ASVG)
104/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 9 1 von 9 E n t wurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz,
MehrIM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF B 340/10 6 4. März 2011 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
MehrBeitragsgruppenschema und Übersicht
Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Zl. 32-22.119 Sbm Beitragsgruppenschema und Übersicht über die Beitragssätze und sonstigen Beiträge und Umlagen, die neben den Sozialversicherungsbeiträgen
MehrPublic Private Partnerships und öffentliche Verschuldung
Sozialökonomische Schriften 41 Public Private Partnerships und öffentliche Verschuldung PPP-Modelle im Licht deutscher und europäischer Verschuldungsregeln und ihre Transparenz in den öffentlichen Haushalten
MehrNeuerungen im Beitragsrecht. ab 1. Jänner 2005. 1,023) wird die Höchstbeitragsgrundlage
Steiermärkische Gebietskrankenkasse 8010 Graz, Josef-Pongratz-Platz 1 Tel. (0316) 80 35-0 Fax (0316) 80 35-1593 Internet: www.stgkk.at dg-info Dienstgeber-Information 1 05 Neuerungen im Beitragsrecht ab
MehrWeitere Informationen unter www.otto-schmidt.de. Inhaltsübersicht. Teil 1 Allgemeines
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Inhaltsübersicht Vorwort.................................... V Inhaltsverzeichnis.............................. XVII Literaturverzeichnis.............................
MehrÜberleitung WE-Pensionsfonds FSVG
Überleitung WE-Pensionsfonds FSVG Pensionsversicherung NEU im FSVG Feststellungsbescheide Fristen Anträge B. Wisleitner Seite 1 Überleitung ab 1.1.2013 Beitragspflicht im FSVG ab 1.1.2013 Pensionsauszahlung
Mehrund Genossen betreffend ein Bundesgesetz mit dem das Rundfunkgesetz 1914 und das Arbeitsverfassungsgesetz geändert werden..
..,... 145/A XV. GP - Initiativantrag (gescanntes Original) 1 von 8 II - 3221 Cfer Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XV. Gesetzgebung.iperiode A N T RAG ----------- ~ der Abgeordne
MehrÖsterreich. Regierungsvorlage zur Familienhospizkarenz. (Bundesgesetz, mit dem das Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz, das Urlaubsgesetz
Österreich Regierungsvorlage zur Familienhospizkarenz (Bundesgesetz, mit dem das Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz, das Urlaubsgesetz und das Arbeitslosenversicherungsgesetz 1977 geändert werden)
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 14 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Teil 1
1 von 30 Textgegenüberstellung Ende der Pflichtversicherung Artikel 14 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes Teil 1 11. (1) 11. (1) (2) Wird ein gerichtlicher oder außergerichtlicher Vergleich
MehrInternationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften
Europäische Hochschulschriften 5371 Internationales Privatrecht und Geschäftsführerhaftung bei Insolvenzen von Auslandsgesellschaften Gläubigerschutz im englischen und deutschen Recht Bearbeitet von Christian
MehrDie rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5715 Die rechtsgeschäftliche Haftung für den Accountmissbrauch im Internet Bearbeitet von Matthias
MehrFachlexikon Personalverrechnung
Fachlexikon Personalverrechnung Von Abfertigung bis Zwölftelregelung von Wilfried Ortner, Hannelore Ortner 2010 Linde Verlag Wien 2010 Verlag C.H. eck im Internet: www.beck.de ISN 978 3 7073 1668 1 schnell
MehrBeitragsgruppenschema und Übersicht für DienstgeberInnen und LohnverrechnerInnen
Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger LVB - 22.119 Km Beitragsgruppenschema und Übersicht für DienstgeberInnen und LohnverrechnerInnen über die Beitragssätze und sonstigen Beiträge
MehrDas Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5672 Das Schicksal von Enkelrechten bei Fehlen bzw. nach Wegfall des Enkelrechts Bearbeitet von Jennifer
MehrSchulungspaket ISO 9001
Schulungspaket ISO 9001 PPT-Präsentationen Übungen Dokumentationsvorlagen Bearbeitet von Jens Harmeier 1. Auflage 2014. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8111 6740 7 Wirtschaft > Management > Qualitätsmanagement
MehrAustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB
AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
Vorwort....................................................... Abkürzungsverzeichnis.......................................... Literaturverzeichnis............................................. V XIII XVII
MehrDie Unternehmergesellschaft (UG)
Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern Bearbeitet von Lothar Volkelt 3. Auflage 2015. Buch. XIV, 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 08053 2 Format (B x L): 16,8 x
MehrRecht Aktuell. Abmahnung. Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung. Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka
Recht Aktuell Abmahnung Ratgeber für Arbeitnehmer und ihre Interessenvertretung Bearbeitet von Peter Gerhardt, Ariane Mandalka 1. Auflage 2015. Buch. 207 S. Softcover ISBN 978 3 7663 6478 4 Format (B x
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Bestellung des Managers
Vorwort zur 2. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 17 I. Bestellung des Managers... 23 A. GmbH-Geschäftsführer... 23 1. Allgemeines... 23 2. Bestellung...
MehrPublikations- und Vortragsliste Barbara Födermayr
Publikations- und Vortragsliste Barbara Födermayr I. Monographie Geminderte Arbeitsfähigkeit, Dezember 2009, MANZ-Verlag, XXXIX, 257 Seiten (Veröffentlichung der Dissertation) II. Beiträge in Sammelbänden
MehrARBEITSPLATZ-SICHERUNGSGESETZ
1 von 7 ARBEITSPLATZ-SICHERUNGSGESETZ Arbeitsplatz-Sicherungsgesetz 1991, BGBl. Nr. 683/1991, in der Fassung BGBl. Nr. 163/1993 BGBl. I Nr. 30/1998 BGBl. I Nr. 137/2003 BGBl. I Nr. 56/2005 BGBl. I Nr.
MehrTrainingsmodul Ausbildung und Beruf für Industriekaufleute (WISO 1)
Trainingsmodul Ausbildung und Beruf für Industriekaufleute (WISO 1) Wirtschafts- und Sozialkunde (WISO 1) Bearbeitet von Silke Dippold, Alexander Strasser 2., aktualisierte Auflage 2015. Taschenbuch. 162
MehrUnternehmensvorstellung. Ihre Vorsorgekasse mit Know-how.
Unternehmensvorstellung Ihre Vorsorgekasse mit Know-how. Unser Unternehmen, die VICTORIA- VOLKSBANKEN Vorsorgekasse AG Eine Vorsorgekasse ist eine Kapitalgesellschaft, die eigens für die Veranlagung von
MehrGewerbliche Sozialversicherung für Personenbetreuung. Mag.Günther Bauer
Gewerbliche Sozialversicherung für Personenbetreuung Mag.Günther Bauer Personenkreis Personenkreis PV KV UV GSVG > Mitglieder der Wirtschaftskammern > Gesellschafter einer OG > Persönlich haftende Gesellschafter
MehrEjf!Tufjsjtdifo!! Sbvdigbohlfisfshftfmmfo! Inhalt
Ejf!Tufjsjtdifo!! Sbvdigbohlfisfshftfmmfo! Inhalt Kündigung Entlassung Selbstkündigung Einvernehmliche Auflösung Berechtigter vorzeitiger Austritt Unberechtigter vorzeitiger Austritt Berechtigte Entlassung
MehrSozialversicherung 2012 Inhaltsverzeichnis
Tz 4 Inhalt Sozialversicherung 2012 Inhaltsverzeichnis Kapitel A Kurzfassung der gesetzlichen Neuerungen 2011/2012 1.1 Überblick über die wichtigsten sozialversicherungsrechtlichen sowie ausgesuchte steuerliche
MehrInhaltsverzeichnis VII. Schnetzinger, Personalverrechnung in der Insolvenz 2. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI 1. Das Insolvenzverfahren... 1 1.1. Insolvenz in Österreich... 1 1.1.1. Eröffnung und Wirkung... 1 1.1.2. Anfechtung...
MehrKompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht
de Gruyter Handbuch Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht Bearbeitet von Dr. Arne Pautsch, Anja Dillenburger 1. Auflage 2011 2011. Buch. XXII, 184 S. Hardcover ISBN 978 3 89949 715 1 Format
MehrFrühzeitigen Arbeitsuche gemäß 37b SGB III und zur Sanktionsfolge nach 144 SGB III
Hinweise (Leitfaden) zur Frühzeitigen Arbeitsuche gemäß 37b SGB III und zur Sanktionsfolge nach 144 SGB III Änderungen/neue Teile sind durch graue Hinterlegung und Randstrich gekennzeichnet. Bundesagentur
MehrGrundrisse des Rechts. Handelsrecht. mit Grundzügen des Wertpapierrechts. Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr.
Grundrisse des Rechts Handelsrecht mit Grundzügen des Wertpapierrechts Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Martin Henssler 22. Auflage 2016. Buch. XX, 356 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 67473 0
MehrKOLLEKTIVVERTRAG ÜBER DIE PENSIONSKASSENZUSAGE FÜR BUNDESBEDIENSTETE
KOLLEKTIVVERTRAG ÜBER DIE PENSIONSKASSENZUSAGE FÜR BUNDESBEDIENSTETE Inhalt 1. Betriebliche Pensionskasse 2. Mitwirkung der Anwartschafts- und Leistungsberechtigten an der Verwaltung der Pensionskasse
MehrMögliche Beendigungsarten eines Arbeitsverhältnisses... 1
Vorwort der Autorinnen... V Abkürzungsverzeichnis... XVII Weiterführende Literatur... XXI Mögliche Beendigungsarten eines Arbeitsverhältnisses... 1 Erster Teil Kündigung... 5 Kapitel 1: Allgemeines...
MehrMuster-Dienstvertrag für Angestellte in Reisebüros (gebührenfrei)
Feber 2003 Muster-Dienstvertrag für Angestellte in Reisebüros (gebührenfrei) Hinweis: Nach 2 AVRAG ist dem Arbeitnehmer unverzüglich nach Beginn des Arbeitsverhältnisses eine schriftliche Aufzeichnung
MehrEuropäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5500. Das Lastenheft
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5500 Das Lastenheft Die Leistungsbeschreibung in Softwareerstellungsprojekten Bearbeitet von Moritz
MehrHandbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online
Haufe Praxisratgeber Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Gründung - Führung - Sicherung Bearbeitet von RA Dr. Rocco Jula, Barbara Sillmann 4. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. 336 S. Kartoniert ISBN
MehrGewerbliche Sozialversicherung für KünstlerInnen. Mag. Günther Bauer
Gewerbliche Sozialversicherung für KünstlerInnen Mag. Günther Bauer Überblick Kapitel 1: Versicherungspflicht nach dem GSVG Kapitel 2: Künstler-Sozialversicherungsfonds Kapitel 3: Spezialregelungen Kapitel
MehrPENSIONSKASSENINFORMATION FÜR DIE MIT-
PENSIONSKASSENINFORMATION FÜR DIE MIT- ARBEITER/INNEN DER APK PENSIONSKASSE AG Die APK Pensionskasse Aktiengesellschaft wurde 1989 als erste Pensionskasse gegründet und gilt als Wegbereiter des Pensionskassenwesens
MehrBerufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Deutschland
Berufsentwicklung für die Branche der Windenergienutzung in Ein Beitrag zur Berufsbildungs- und Curriculumforschung Bearbeitet von Michael Germann 1. Auflage 2013. Buch. 227 S. Hardcover ISBN 978 3 631
Mehr1912 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP
1912 der Beilagen XX. GP - Volltext 1 von 20 1912 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP Nachdruck vom 30. 6. 1999 Regierungsvorlage Bundesgesetz, mit dem das Beamten-Kranken-
MehrDIE SOZIALE SICHERHEIT DER TELEARBEITER
IRMGARD KÜFNER-SCHMITT DIE SOZIALE SICHERHEIT DER TELEARBEITER STELLUNG UND SCHUTZ DER TELEARBEITER IM ARBEITS- UND SOZIALRECHT VERLAG RENE F. WILFER Inhaltsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis XIX Literaturverzeichnis
MehrSOZIAL- VERSICHERUNGS- RECHT
SOZIAL- VERSICHERUNGS- RECHT Stefan STEIGER 10/2015 Nr.: 127 Einführung in das Sozialversicherungsrecht StB Dr. Stefan Steiger 2. Auflage 2015 Oktober 2015 Einführung in das Sozialversicherungsrecht Allgemeiner
MehrDie Krankenversicherung der Rentner
Die Krankenversicherung der Rentner Kommentar zu den gesetzlichen Vorschriften (SGB V, KVLG) unter besonderer Berücksichtigung der Beitragszahlung aus Renten und Versorgungsbezügen von Hermann-Rudolf Rüschen
MehrAbfertigungskassen in Österreich
Dr. David Mum, GPA-djp Abfertigungskassen in Österreich Juli 2013 GPA-djp Grundlagenabteilung 1 Inhaltsverzeichnis Kurzfassung die wichtigsten Ergebnisse... 3 Die betrieblichen Vorsorgekassen... 5 Grundlagen
MehrMarkenschutz in Georgien und Deutschland
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5635 Markenschutz in Georgien und Deutschland Eine vergleichende Untersuchung des georgischen und
MehrPublic Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland
Public Private Partnership in der Entsorgung der gemischten Siedlungsabfälle in Deutschland Bearbeitet von Dr. Katja Schur 1. Auflage 2012 2012. Buch. 322 S. Hardcover ISBN 978 3 8382 0280 8 Format (B
MehrHaftungsansprüche von Banken gegen Dritte
Haftungsansprüche von Banken gegen Dritte Bearbeitet von RA Stefan Bank, RA Dr. Clemens Clemente, RA Thomas C. Knierim, RAin Ulrike Müller, RA Dr. Dirk Schmitz, RA Alexander Weinbeer, RA John Wilts 1.
MehrSchwerbehindertenarbeitsrecht
PR I Bettina Schmidt Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Bonn Schwerbehindertenarbeitsrecht Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 1 Arbeitsrechtliche Regelungen im SGB IX 17 I.
MehrDer Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG
Der Formwechsel der GmbH in die GmbH & Co. KG nach dem UmwG und UmwStG Bearbeitet von Julian Lehmann 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 74 S. Paperback ISBN 978 3 95934 664 1 Format (B x L): 15,5 x 22 cm Recht
MehrDie Situation der Praktikanten und Praktikantinnen in Österreich aus arbeitsrechtlicher Sicht
Die Situation der Praktikanten und Praktikantinnen in Österreich aus arbeitsrechtlicher Sicht Ass-Prof. Dr. Elias Felten Universität Salzburg Elias.Felten@sbg.ac.at Phänomen Praktikum/Volontariat Erscheinungsformen:
MehrPrüfungsklassiker Kaufmännische Steuerung und Kontrolle für Industriekaufleute
Prüfungsklassiker Kaufmännische Steuerung und Kontrolle für Industriekaufleute 120 Prüfungsaufgaben mit Lösungen Bearbeitet von Gerhard Clemenz, Alexander Strasser 2., aktualisierte Auflage 2015 2015.
MehrQualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis
Qualitätsmanagement - Lehrbuch für Studium und Praxis Bearbeitet von Joachim Herrmann, Holger Fritz 1. Auflage 2011. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42580 4 Format (B x L): 20 x 240,5 cm Gewicht:
MehrARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 39
ARBEITSRECHT IN DER BETRIEBLICHEN PRAXIS Band 39 Alternativen zur Kündigung Gestaltungsmöglichkeiten für die Aufhebung von Arbeitsverhältnissen Von Dr. Marion Bernhardt Rechtsanwältin, Fachanwältin für
MehrInhaltsverzeichnis VII. Grafeneder, Personalverrechnung im Baugewerbe 4
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XVII Zum Gebrauch dieses Buches... XIX 1. Einführung in die Personalverrechnung... 1 1.1. Aufgaben der Personalverrechnung... 1 1.1.1. Innerbetriebliche Abrechnung...
Mehr