Spannungsfeld Mensch und Emotionen im Arbeitskontext

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1 In Kooperation mit Spannungsfeld Mensch und Emotionen im Arbeitskontext 28./29. November 2017 Werkstatt-Symposium Emotionsarbeit/Emotionsregulation DGUV Congress Dresden Tagungszentrum der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Unterstützt durch

2 INHALTE, ZIELE UND NUTZEN In dem Symposium tauschen sich renommierte WissenschaftlerInnen der kognitiv-affektiven Neurowissenschaften, der Arbeits- und Organisationspsychologie und der Klinischen Psychologie über ihr Verständnis von Emotionsregulation und Emotionsarbeit aus. Ziel der Veranstaltung ist es, Anknüpfungspunkte und Synergien für die praktische Anwendung herzustellen. Die TeilnehmerInnen erhalten vielfältige Anregungen für die eigene Arbeit: Gestaltung guter Arbeit Gestaltung guter Emotionen Paradigmen der Emotionsforschung Regulation von Emotionen Chancen, Risiken, Transfer Ökonomisierung von Emotionen in der Arbeitswelt Aus diesem Grund wollen wir uns der Thematik aus einer ressourcenorientierten Sichtweise nähern, um für die Zukunft wirksame, unterstützende Handlungen im Umgang mit Emotionen im Berufsleben abzuleiten. Die TeilnehmerInnen des Symposiums sind durch ein interaktives Plenum und moderierte Arbeitsinseln in den Begegnungs- und Arbeitsprozess einbezogen. Ein herausforderndes Motto für das Symposium könnte sein: Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen Konfuzius Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Alle weiteren Infos unter Anmeldung auf der Homepage des Symposiums Veranstaltungsort DGUV Congress Tagungszentrum der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Haus 2, Kleiner Saal Königsbrücker Landstr. 2b Dresden Initiatorinnen TU Dresden, Fachrichtung Psychologie Dr. Gabriele Buruck, Dr. Denise Dörfel, Dipl.-Psych. Anne Gärtner, Dr. Anne Tomaschek Tel.: +49 (0)351 / Symposium.kurs-emotion@mailbox.tu-dresden.de Kooperationspartnerin Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) Dr. Güler Kici

3 ABLAUF DES SYMPOSIUMS Dienstag, 28. November :00 Uhr - ca Uhr Ankommen Grußworte (angefragt) Prof. Dr. Dirk Windemuth Direktion des Institutes für Arbeit und Gesundheit des Deutschen Gesetzlichen Krankenversicherung Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Emotionsregulation Effektivität und Strategien (Arbeitstitel) Prof. Dr. Henrik Walter Zusammenfinden Dr. Gabriele Buruck Emotionsarbeit und Wohlbefinden: Eine Lebensspannenperspektive Prof. Dr. Susanne Scheibe Kaffeepause Arbeitsinseln Kaffeepause Arbeitsinseln Fortführung Resümee und Ausblick Dr. Denise Dörfel Abendbüfett Besuch Weihnachtsmarkt Frauenkirche (Shuttleservice) Mittwoch, 29. November :00 Uhr ca Uhr Begrüßung Dr. Anne Tomaschek Konzepte der Emotionsregulation und Psychische Gesundheit Prof. Dr. Sven Barnow Arbeitsinseln Fortführung Gruppenfoto Neues entsteht Dr. Güler Kici Abschieds-Lunch Arbeitsinseln (1) Gestaltung guter Arbeit Gestaltung guter Emotionen (Aktive Diskutantin: Dr. Prisca Brosi) (2) Paradigmen der Emotionsforschung (Aktiver Diskutant: PD Dr. Philipp Kanske) (3) Regulation von Emotionen Chancen, Risiken, Transfer (Aktive Diskutantin: Dr. Eva Asselmann) (4) Ökonomisierung von Emotionen in der Arbeitswelt (Aktiver Diskutant: Falk Eckert)

4 KEYNOTES und AKTIVE DISKUTANTEN Dr. Eva Asselmann, wiss. Mitarbeiterin, Professur für Behaviorale Epidemiologie, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, TU Dresden bringt als aktive Diskutantin ihre Erfahrungen aus der Klinischen Psychologie, Epidemiologie psychischer Störungen und Risikofaktoren für den Beginn und Verlauf von Angst- und depressiven Störungen ein. Sie forscht zu Indizierte Prävention bei Personen mit erhöhtem Risiko für psychische Störungen (z.b. erhöhte Angst-, depressive oder Stresssymptome, Panikattacken) mit der Methode der Angewandte Entspannung am Center for Preventive Intervention Studies (CEPRIS) Prof. Dr. Sven Barnow, Leiter der Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg stellt in seinem Keynote-Beitrag einen Überblick über Klinische Konzepte der Emotionsregulation und dem Zusammenhang zur Gesundheit vor. Flexibilität und Veränderbarkeit helfen bei Regulierung der eigenen Emotionen. Außerdem präsentiert er den gruppentherapeutischen Ansatz Gefühle im Griff und den Transfer des Ansatzes in die betriebliche Praxis. Dr. Prisca Brosi, wiss. Mitarbeiterin, Lehrstuhl für Strategie und Organisation, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, TU München stellt ihre Expertise als aktive Diskutantin zur Erforschung der Einflüsse von Emotionen auf Führungsverhalten und Management zur Verfügung. Fragen, die sich hier ergeben sind z.b. wie sich das Ausdrücken von Emotionen auf Seiten einer Führungskraft auf die Mitarbeiter auswirkt und wie die Bewertung emotionalen Verhaltens vom Geschlecht der Person abhängt. Außerdem wird sie ihre Erfahrung mit der Untersuchung des Erlebens von Stolz im Arbeitsumfeld sowie der zukünftigen Veränderung von Arbeit einbringen. Falk Eckert, M.A. Soziologie, wiss. Mitarbeiter, Professur für Makrosoziologie, Institut für Soziologie, TU Dresden stellt als aktiver Diskutant aus dem Bereich der Arbeits-, Emotions- und Kultursoziologie seine Expertise zur Erforschung der Bedeutung von Emotionen für die Arbeitsorganisation und den praktischen Arbeitsprozess zur Verfügung. Er forscht u.a. zu der Frage, inwiefern Emotionen und Subjektivität förderliche oder hemmende Faktoren im Arbeitsprozess sind und nutzt dabei rekonstruktive Verfahren der qualitativen Sozialforschung.

5 PD Dr. Philipp Kanske, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig, Leiter der Forschergruppe Psychopathologie des sozialen Gehirns, ab 08/2017 Inhaber der Professur für Klinische Psychologie und Behaviorale Neurowissenschaft, TU Dresden bringt als aktiver Diskutant seine Expertise und Forschungserfahrungen zur Interaktion von emotionalen und kognitive Prozessen, deren zugrundeliegenden neuronale Mechanismen sowie die Implikationen für psychische Erkrankungen ein. In seiner Forschung verknüpft er experimentelle allgemeinpsychologische Forschung mit neurowissenschaftlichen Fragestellungen und klinischer Anwendung. Prof. Dr. Susanne Scheibe, Associate Professor, Faculty of Behavioural and Social Sciences, Department Organizational Psychology, University of Groningen, The Netherlands wird in Ihrem Keynote-Beitrag Emotionsarbeit und Wohlbefinden: Eine Lebensspannenperspektive den Zusammenhang zwischen Emotionsarbeit (emotional labor) und Alter beleuchten. Ihr Vortrag geht der Frage nach, wie gut junge und ältere Beschäftigte in der Lage sind, emotionale Arbeitsanforderungen zu erfüllen und welche emotionalen Prozesse und Strategien der Emotionsarbeit geeignet sind, um langfristig ein hohes Wohlbefinden und berufliche Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Prof. Dr. Dr. Henrik Walter, Leiter des Forschungsbereichs Mind and Brain, Campus Charité Mitte (CCM), Charité Centrum Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie, Berlin Arbeitstitel Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Emotionsregulation Effektivität und Strategien

6 INITIATORINNEN Dr. Gabriele Buruck, wiss. Mitarbeiterin Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie der TU Dresden Seit ca. 10 Jahren beschäftigt sich Gabriele Buruck mit emotionalen Prozessen im Arbeitskontext. Der Einfluss von Stress auf die empathische Reaktion und die Erhöhung von emotionalen Kompetenzen in Berufen der Humandienstleistung stehen im Fokus des Interesses. Zurzeit forscht sie in einem Projekt zum Transfer wirksamer Trainingsmaßnahmen der Emotionsregulation an den Schnittstellen von Theorie und Praxis im Rettungsdienst. Diese Inhalte im Sinne von personalen Ressource mit bedingungsbezogenen Ansätzen, wie z.b. der Entwicklung und Validierung eines Beobachtungsinterviews zur Gefährdungsbeurteilung und der Entwicklung einer arbeitsplatzbezogenen Maßnahme zur Burnout Prävention zu verknüpfen, ist ihr ein wichtiges Anliegen. Dr. Denise Dörfel, wiss. Mitarbeiterin Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie/Professur für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der TU Dresden Ihre Forschung beschäftigt sich mit den neuronalen und peripher-physiologischen Korrelaten verschiedener Strategien der Emotionsregulation und dem Zusammenhang mit psychischem Wohlbefinden. Ihre Expertise liegt im Bereich der fmrt-forschung zu Emotionsregulation und der Übertragung dieser Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung auf anwendungsorientierte Maßnahmen im beruflichen Setting. Dr. Anne Tomaschek, wiss. Mitarbeiterin Professur für Sozialpsychologie der TU Dresden Emotionale Anforderungen im beruflichen Kontext und die Wechselbeziehung zwischen diesen Anforderungen und den individuellen Kompetenzen der Person, diese Anforderungen zu regulieren stehen im Mittelpunkt des Forschungsanliegens von Anne Tomaschek. Vor dem Hintergrund einer handlungsorientierten bedingungsbezogenen Sichtweise von Arbeit integriert sie Erkenntnisse der Belastungs-Beanspruchungs-Forschung mit Konzepten der Emotionsarbeit und Emotionsregulation. Dipl.-Psych. Anne Gärtner, wiss. Mitarbeiterin Professur für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie der TU Dresden Anne Gärtner forscht zu behavioralen und neurobiologischen Grundlagen der Emotionsregulation aus neurowissenschaftlicher Perspektive. Ihre Expertise liegt im Bereich kognitiver Grundlagen sowie zentraler (EEG) und peripher-physiologischer Korrelate von Emotionsregulation. Weiterhin beschäftigt sie sich mit neuronalen (fmrt) und genetischen Assoziationen sowie der Anwendung emotionaler Regulationsstrategien im Rettungsdienst. Copyright Titelbild:Merlin Flu, Januskopf (1988)

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